Was mit Babysitting begann von Nova ================================================================================ Kapitel 11: ------------ Und schon wieder bin ich da und nerve euch mit einem neuen Teil *g*. Aber ich hoffe ja, daß ihr euch darüber auch ein wenig freut. Ich widme diesen Teil diesmal Chilet, die sich jetzt auch zu meinen Lesern gesellt hat. Laut deinem letzten Kommentar hängst du zwar noch bei Teil 5, aber du wirst dann ja bald hier ankommen! Darüber hinaus grüße ich an dieser Stelle noch alle Kommentarschreiber vom letzten Mal, also VegisLoveAffair, fight, Videl2401, bibi-immel, Jinny15, Mina03 und xRedDragonAngelx. Schön, auch wieder jemand neues dabei zu sehen *zu bibi-immel wink*! HEGDL! ******************************************* ***** Was mit Babysitting begann (Teil 11) ****** ******************************************* Nur drei Tage nach der Explosion des GR war Nova wieder auf den Beinen. Bulma war ziemlich sauer gewesen, weil sie aufgestanden war und so wagte es das Mädchen auch nicht, sich über ihre mörderischen Kopfschmerzen zu beschweren. Das erste echte Training mit Vegeta war ein Desaster gewesen. Sie hatte nicht den Anflug einer Chance und Vegeta hatte sich lediglich gelangweilt. Daraufhin hatte der Saiyajin jedoch den Ehrgeiz entwickelt, ihr Fähigkeiten zu trainieren. So standen nun Vegeta und Trunks schon am frühen Morgen mit Nova auf dem Dach der Capsule Corp. und versuchten ihr verzweifelt das Fliegen beizubringen. "Mach die Augen zu!", befahl Vegeta. Mißtrauisch schaute das Mädchen zu dem Prinzen, gehorchte jedoch, als er ihr einen ungeduldigen Blick zuwarf. Mit geschlossenen Augen stand sie nun am Dachrand und fühlte den Wind, der mit ihrem langen Haar spielte. Sie konzentrierte sich auf die Stimme ihres selbsternannten Lehrmeisters: "Du mußt die Kraft in dir spüren. Fühl, wie sie durch deinen Körper strömt! Kannst du die Macht spüren?" "Eigentlich nicht.", meinte sie und schaute Vegeta unschuldig an. Dieser wäre wahrscheinlich vor Wut über das Mädchen hergefallen, wenn nicht Trunks zwischen sie getreten wäre: "Probier es doch nochmal! Es ist ganz einfach." Nova schloß wieder die Augen. Sie spürte die Wut Vegetaìs. Sie wußte, daß sie sich nicht besonders gut anstellte, aber es viel ihr einfach verdammt schwer zu kämpfen. Sie hatte gedacht, daß es mit dem Fliegen besser gehen würde, aber diese ständige Aggressivität Vegetaìs machte sie völlig nervös. Es war, als könnte sie die Unruhe in ihm spüren und fand so ihre eigene Konzentration nicht. Das Mädchen versuchte sich jetzt auf Trunks zu konzentrieren. Auch er war ein Krieger, doch ihm fehlte dieser unbändige Zorn. "Ja, gut so.", hörte sie den Jungen sagen und mußte lächeln. War ziemlich komisch, sich von einem Kind trainieren zu lassen. Wieder ein Gedanke, der ihre Konzentration störte. Wie sollte sie da jemals etwas lernen? "Du mußt dich ganz leicht fühlen, wie Luft! Fühl dich ganz frei!" Sie strengte sich an, Trunksì Anweisungen zu folgen, als sie plötzlich einen Tritt in den Rücken bekam, der sie vom Dach schleuderte. "Aaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!", wild mit den Armen rudernd fiel sie wie ein Stein zu Boden. Hart kam sie unten auf. Nur mühsam gelang es ihr, sich aufzurappeln. Sie kämpfte sich auf die Beine, doch die Knie gaben sofort wieder unter ihr nach und sie sank zu Boden. Ihr linker Knöchel schien gebrochen zu sein und sie fürchtete, daß es noch mehr Knochen in ihr gab, die die grobe Landung nicht überstanden hatten. Vegeta landete neben ihr und blickte mit einem spöttischen Grinsen auf sie hinab: "Guter Flug. Sollte das nächste mal aber etwas länger dauern. Ach ja, die Landung war auch nicht so besonders." Wütend hob das Mädchen den Kopf und starrte den Saiyajin mit giftigem Blick an: "Du hast doch nicht mehr alle! Weißt du eigentlich, daß man sich bei sowas das Genick brechen kann? Ich kann schließlich auch nichts dafür, daß du es nicht schaffst, mir Fliegen beizubringen." Vegetaìs Grinsen wurde nur noch breiter. Mit einer lässigen Bewegung warf er eine magische Bohne auf den Boden vor ihr. "Du hast fünf Minuten Pause. Dann gehtìs weiter.", mit diesen Worten ging er ins Haus. Trunks landete neben ihr, hob die Bohne auf und legte sie Nova in die Hand. Sie lächelte den Jungen dankbar an und aß die Bohne. Sofort fühlte sie sich wieder frisch und ausgeruht. "Tut mir leid, das er so gemein zu dir war.", meinte Trunks betrübt. "Schon gut, du kannst nichts dafür. Ich will es ja lernen, aber es ist doch so schwer. Ich schaffe es einfach nicht." "Quatsch, das wird schon. Es ist wirklich toll, fliegen zu können! Bald kannst du das auch. Das hat ja sogar die Freundin von Son Gotenìs Bruder geschafft." "Echt? Okay, dann will ich es auch nochmal versuchen.", endlich stand sie auf und wandte sich dem Haus zu. Als sie schon an der Tür war, drehte sie sich nochmal zu Trunks um: "Was ist, willst du da Wurzeln schlagen? Ich mache uns frische Limonade." Mit diesen Worten verschwand sie im Haus. Trunks überlegte nicht lange. Fröhlich rannte er ihr hinterher. Bulma hatte schon am frühen Morgen beschlossen, in die Stadt zu fahren. Sie wollte mal wieder einkaufen und dank Nova war ihr Kleiderschrank ja endlich leerer geworden. Sie freute sich schon darauf. Es war schon Wochen her, daß sie sich die Freiheit genommen hatte mal so richtig auszuspannen. Ihre Gedanken kreisten jetzt nur noch ums Einkaufen, gemütliches Kaffetrinken in einem der unzähligen Cafes und ein Besuch bei ihrem Friseur. Außerdem wollte sie nicht sehen, was Vegeta mal wieder mit dem Mädchen anstellen würde. Wie konnte sich diese Nova auch bloß einbilden mit Vegeta trainieren zu können. Bulma versuchte sich zwar einzureden, daß es Novaìs eigene Schuld war, wenn ihr etwas geschah, doch sie fühlte sich trotzdem nicht wohl dabei das Mädchen mit einem so überlegenen Gegner kämpfen zu lassen. Die Frau schüttelte den Kopf und vertrieb so die unangenehmen Gedanken. Dieser Tag sollte ihr allein gehören. Fröhlich trat sie aus dem Bad und ging die Treppe nach unten. Auf dem Weg zur Tür warf sie einen prüfenden Blick in den Spiegel. Der kurze Rock und die hochhackigen Schuhe ließen ihre Beine noch länger erscheinen. Die knappe Wickelbluse paßte gut dazu. In dieser Kleidung sah sie um einige Jahre jünger aus, als sie in Wirklichkeit war. Zufrieden verließ sie das Haus. Vor der Tür stieg sie in den bereitstehenden Gleiter und flog in Richtung Satan City. Das Telefon klingelte. "Hallo, hier ist ChiChi.", meldete sich die temperamentvolle Frau und war überrascht TrunksìStimme zu hören. "Hallo, hier ist Trunks. Kann ich mal mit Son Goten sprechen?" "Ja natürlich. Aber ich dachte, du schläfst immer lange aus. Es ist ja erst mittags." "Das ist eine lange Geschichte.", meinte Trunks ausweichend und hielt rasch den Telefonhörer ein Stück weiter von seinem Ohr weg, als er ChiChi nach Son Goten schreien hörte. Eine Minute später meldete sich sein Freund: "Hallo Trunks, schon so früh wach?" "Ja. Du weißt doch, daß Nova jetzt bei uns wohnt. Papa und ich versuchen ihr das Fliegen beizubringen, aber mein Papa hat sie nur vom Dach getreten. Wie hat das dein Bruder eigentlich bei Videl geschafft?" "Ähm, weiß ich nicht mehr.", verlegen kratzte sich Goten am Kopf. "Mußt du denn so vergesslich sein?", fuhr Trunks ihn an, "Das ist wichtig!" "Schon gut, schon gut, ich kann ja Son Gohan fragen. Er ist grad von seinem Wochenendausflug zurückgekommen." "Das ist ja toll!", rief Trunks begeistert, "Dann komm doch einfach mit ihm rüber und bring am besten deinen Vater auch gleich mit. Dann ist meiner auch beschäftigt. Der ist nämlich stinksauer, daß er wegen Nova nicht mehr richtig trainieren kann." "Okay, es gibt in 10 Minuten Mittagessen danach kommen ich dann rüber. Mein Bruder und meinen Vater werde ich schon dazu überreden können mitzukommen." "Super, dann bis gleich!" Und schon hatte Trunks aufgelegt. Noch einen Moment schaute Goten nachdenklich auf den Telefonhörer, den er noch immer in der Hand hielt. Doch da hörte er schon seine Mutter zum Essen rufen und er stürmte aus dem Zimmer. Bulma war gegen Mittag in der Stadt angekommen und war ehrlich geschockt. Satan City sah einfach fürchterlich aus. Sie hatte den Gleiter bereits am Stadteingang in einer Kapsel verschwinden lassen und war zu Fuß gegangen. Hier in der Innenstadt sah es am schlimmsten aus. Der Boden war an vielen Stellen aufgebrochen und sie konnte auch keine Menschen sehen. 'Ob es hier wohl eine Katastrophe gegeben hat? Ein Erdbeben vielleicht. Dann sind ja vielleicht auch alle Menschen geflohen.ì Nachdenklich ging sie weiter. Hier war ihr Lieblingsschuhgeschäft. Die Schaufensterscheiben waren zerbrochen und im Laden herrschte ein heilloses Durcheinander, doch nichts wies darauf hin, daß ein Einbruch stattgefunden hatte. Nach Katastrophen waren Plünderer nicht ungewöhnlich, doch scheinbar hatte sich niemand für den Inhalt der Geschäfte interessiert. Selbst das Computergeschäft eine Straße weiter war unberührt geblieben. 'Wie lange sieht es wohl hier schon so aus?ì Bulma überlegte, wann sie die Stadt das letzte mal im Fernsehen gesehen hatte, aber das war schon ziemlich lange her. Es war einfach nichts aufregendes mehr geschehen. Sie lief weiter in der Hoffnung auf irgendeinen Menschen zu stoßen und dann war es soweit. Sie nahm die Bewegung nur aus den Augenwinkeln wahr, doch sie wußte, daß da etwas gewesen sein mußte - vielleicht ein Mensch. "Warte mal! Ich tu dir nichts!", rief sie und folgte der Gestalt, die gerade über die Straße huschte. Es war ein Junge, vielleicht zehn oder elf Jahre alt. Sicher mußte er große Angst haben. Bulma rannte ihm in eine schmale Gasse hinterher, bis sie auf einmal vor einer Wand stand - eine Sackgasse. "Er muß hier doch irgendwo sein.", murmelte sie leise und sah sich aufmerksam um. Da kamen auf einmal drei Gestalten auf sie zu. Sie mußten ihr ebenfalls gefolgt sein. "Oh hallo, schön, daß ich endlich jemanden gefunden hab!" sprudelte es aus ihr heraus, "Was ist denn hier passiert? Ich dachte schon, es gibt hier gar keine Menschen mehr, man bin ich erleichtert, daß ich mich geirrt hab. Hier war eben ein Kind, ein Junge. Haben sie ihn zufällig gesehen? Ich wäre froh, wenn ich wüßte, daß er zu jemandem gehört. Es ist doch sicher gefährlich hier alleine zu sein." Keine der Gestalten rührte sich. Erst jetzt bemerkte Bulma den leeren Ausdruck in ihren Augen. "Naja, jetzt muß ich aber los! Na dann tschüß!" Sie versuchte den gleichen beiläufigen Tonfall beizubehalten, konnte jedoch nicht verhindern, daß ihre Stimme etwas zitterte. Als sie an den Gestalten vorbeigehen wollte, wurde sie aufgehalten. Ein Mann und eine Frau vertraten ihr den Weg, während ein weiterer Mann sie von hinten packte und hochheben wollte. "LOSLASSEN!!!!!!!!!", schrie sie und trat um sich. Ihre Tritte trafen die beiden vor ihr hart, doch sie verzogen noch nicht einmal das Gesicht. Sie trugen die zappelnde Frau aus der Gasse auf die offene Straße. Noch immer trat Bulma um sich, jedoch ohne Erfolg. Erst, als sie abgesetzt wurde, öffnete sie die Augen und sah sich um. Noch immer wurde sie mit hartem Griff festgehalten, aber vor ihr erschien aus einem der unzähligen Löcher ein gewaltiges Monster, daß Bulma entfernt an einen Käfer erinnerte. "Lass mich looooooos!!!!!" Der schreckliche Anblick verlieh der schlanken Frau auf einmal ungeahnte Kräfte. Es gelang ihr, ihre Hand aus dem Griff des Mannes zu befreien. Verzweifelt versetzte sie ihm einen Tritt zwischen die Beine, was ihn keuchend zu Boden gehen ließ. 'Männer sind doch alle gleich, selbst Zombiemänner.ì, ging es ihr durch den Kopf, doch sie verbannte den Gedanken rasch aus ihrem Kopf. Sie hatte andere Probleme. Als sie sich kurz umsah, mußte sie mit ansehen, wie das riesige Monster den Mann am Boden verspeiste, während die anderen beiden Gestalten sie zu verfolgen begannen. Bulma rannte so schnell sie konnte. Sie mußte Abstand zwischen sich und ihre Verfolger bringen um starten zu können. Schon nach ein paar Minuten drohten sie ihre Kräfte zu verlassen. 'Ich muß es wagen.ì, dachte sie verzweifelt. Sie nahm die Kapsel mit dem Gleiter und warf sie auf den Boden. Kaum stand der Gleiter vor ihr, sprang sie hinein und startete. Während sie langsam vom Boden abhob, sah sie, wie die Gestalten sich näherten. Es waren nur noch ein paar Meter und sie würden sich am Gleiter festhalten können. Vielleicht würden sie sie dann wieder herauszerren? Der Gleiter stieg höher und ließ die beiden Gestalten unter sich zurück. Bulma schaffte es gerade so den Autopiloten einzuschalten, dann verlor sie das Bewußtsein. Es war für Son Goten nicht schwer gewesen, seinen Vater und seinen Bruder zum Mitkommen zu überreden. Spätestens als ChiChi sich beschwert hatte, daß ihr schon wieder niemand bei Abwasch half, waren die beiden freiwillig mitgekommen. Nun war Vegeta mit Son Goku im GR verschwunden. Sein Stolz hatte dem Prinzen natürlich keine Reaktion erlaubt, aber Trunks war davon überzeugt, daß sein Vater am liebsten bis über beide Ohren gestrahlt hätte, als er Goku gesehen hatte. Son Gohan hatte sich mit Nova in eine ruhige Ecke im Garten verzogen und versuchte nun ihr endlich das Fliegen beizubringen. Mit unendlicher Ruhe und Geduld hatte er es immerhin geschafft, daß sie sich entspannte und sich nun konzentrieren konnte. Trunks und Son Goten hatten ihnen eine Weile zugesehen, fanden es aber dann viel zu langweilig. Sie gingen ins Haus und setzten sich in die Küche. Trunks hatte für sich und seinen Freund jeweils eine Kilopackung Eiscreme aus der Gefriertruhe geholt und so saßen sie am Tisch und futterten. "Wieso will Nova denn unbedingt fliegen?", fragte Goten zwischen zwei Löffeln voll Eis. "Das hat sie Piccolo versprochen. Kämpfen will sie auch lernen." "Aber das kann sie doch schon alles. Damals im Wald hat sie doch ganz allein dieses Käferdings platt gemacht." "Ja, sie weiß aber nicht wie und kann das nicht immer. Eigentlich kann sie das gar nicht." "Ach so.", nachdenklich schaute Goten in sein Eis, "Ist sie eigentlich noch böse? Ich meine wegen neulich." "Nein, gar nicht," antwortete Trunks fröhlich, "Ich bin richtig froh, daß sie hier ist. Mein Vater will ständig nur mit mir trainieren und meine Mutter hat meistens keine Zeit, weil sie immer grad was wichtiges erfindet. Im Moment ist Nova die einzige normale Person hier." Son Goten schwieg lieber, da er dieses Mädchen ganz und gar nicht für normal hielt, aber er wollte sich nicht deshalb mit seinem besten Freund streiten. Wenn Trunks sie mochte, mußte sie jedenfalls nett sein. Die Jungs wurden aufgeschreckt, als sie auf dem Hof einen Gleiter landen hörten. "Das muß Mama sein!", freute sich Trunks. Die beiden sprangen auf und rannten nach draußen. Als die Jungen auf dem Hof ankamen, trug Vegeta gerade Bulma aus dem Gleiter. Sie war bewußtlos, aber scheinbar nicht verletzt. Son Goku stand hilflos daneben und auch Son Gohan und Nova kamen angelaufen um zu sehen, was los war. In Vegetaìs Armen erwachte Bulma. Erschrocken fuhr sie auf. "Aaahh, laß mich los! Wo bin ich? Was ist los?" Vorsichtig stellte Vegeta die Frau wieder auf die Beine und atmete auf, als sie alleine stehen konnte - es konnte also nicht so schlimm sein. "Was ist passiert?", fragte Goku ernst. Noch immer geschockt berichtete Bulma was sie gesehen hatte. "Also ein neuer Gegner.", stellte Son Goku fest und klang dabei sehr erfreut. "Ich werde dieses Ding fertigmachen!", erklärte Vegeta mit einem gefährlichen Glitzern in den Augen. "Wir kommen aber mit!", meinte Son Goku. "Wie ihr meint. Aber ich werde kämpfen. Wenn ihr mir allerdings zusehen wollt ... Beeilt euch, ich werde nicht auf euch warten!" Mit diesen Worten hob der Saiyajin ab und flog mit Höchstgeschwindigkeit in Richtung Stadt. Goku und Gohan ließen sich das nicht zweimal sagen. "Ihr kümmert euch um Bulma!", wies Son Goku noch schnell die Jungs und Nova an, bevor er mit Gohan dem Prinzen hinterher eilte. Die Kinder und Nova hatten Bulma ins Haus begleitet. Die Frau war völlig fertig und wollte sich nur noch ausruhen. Nova brachte ihr noch einen Tee, doch da war Bulma bereits eingeschlafen. Als Nova wieder auf den Gang trat, hörte sie die Jungs reden. "Das war dieses Monster von neulich.", flüsterte Goten "Ja, aber das war ganz schön stark.", stimmte Trunks zu. "Und fast unverwundbar.", nickte Goten, "Ob sie das schaffen?" "Klar, unsere Väter sind doch die stärksten, die es gibt!", antwortete Trunks überzeugt. "Wollen wir es uns anschauen?" "Na klar!" "Aber nicht ohne mich!", meldete sich jetzt Nova und trat hinter der Ecke hervor, hinter der sie bis eben gestanden hatte. Verdutzt schauten die Jungen sie an. "Warum denn das?", fragte Trunks. "Hey, habt ihr vergessen, daß ich dieses Vieh das letzte mal vertrieben habe?", fragte das Mädchen gespielt beleidigt. Die Kinder schauten sich an und zuckten mit den Schultern. "Klar, warum nicht.", meinte Trunks nur. "Na dann los!", strahlte Nova und lief die Treppe nach unten. Draußen griffen sich Trunks und Son Goten je einen Arm des Mädchens und flogen so mit ihr in Windeseile in Richtung Stadt. Fortsetzung folgt Im nächsten Teil wird es dann wieder so richtig spannend! Na und ihr wißt ja, was ich jetzt sagen will. Richtig - je mehr Kommentare kommen, desto schneller gibtìs den nächsten Teil! Also werde ich jetzt lieber nicht mehr so viel quatschen, damit euch dann nicht die Zeit zum Kommentare schreiben fehlt! :-) Bis bald, Nova Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)