Harry Potter - Prinz der Verdammten von -Loki- (Harry x Lucius FF ABGESCHLOSSEN!) ================================================================================ Kapitel 7: Nichts ist kälter als deine Liebe -------------------------------------------- Tja, war fleissig^^ Hier ist also Chapy 7^^ Danke an die letzten Kommischreiber: Saphir, Siane, Susui, SD, Fee_der_Nacht, Kizu-chan, xerperus, Mione89, Vina, Sanies, Cuschi11, Yvanne, GothicTaiyo, irana, krinse-Katze, funny-akina und teufelchen_netty Tja, wieder ein Lemonteil... der zweite, den ich auf meine Erfahrungsliste notieren darf^^ Hoffentlich gefällt es euch wie der erste... Wenn es euch wieder gefällt schreibe ich event. noch einen... Kommis sind herzlich erwünscht^^ lexx-chan 7. Nichts ist kälter als deine Liebe Dein Herz schlägt leise, grausam und leer Auf seiner Reise, sucht es nach mehr Alles gefriert an deiner Haut, alles gefriert an dir Nichts ist kälter als deine Liebe, nichts ist kälter als deine Hand Nimm dein Herz, du bekommst es wieder Etwas tief in dir hat mich ausgebrannt// Deine Herz zieht weiter, durch diese Welt Es tötet heiter, wie es ihm gefällt Alles gefriert an deiner Haut, alles gefriert an dir... "Was machst du hier, Draco? Habe ich dir nicht gesagt, dass du dich von Potter fernhalten sollst?" fragte der Todesser emotionslos und ging auf die unterschiedlichen Jungen zu. Draco trippelte auf seinen Füssen herum und senkte den Blick. "Es, es war meine Schuld." Flüsterte Harry leise und nur mit Müh und Not verstand man den Schwarzhaarigen. "So?" Lucius war mittlerweile bei den ehemaligen Schülern angekommen und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Gryffindor nickte sachte und zitterte heftig. Stirnrunzelnd hielt Malfoy sen. den Kleineren im Auge, während er sich an seinem Sohn wandte. "Verschwinde. Um dich kümmere ich mich nachher." Draco warf Harry noch einen unsicheren Blick zu und verschwand die Türe hinter sich schließend. Ängstlich schaute er dem Slytherin hinterher und ließ seinen Blick dann auf Lucius ruhen, der wieder näher kam und eine Hand auf die Schulter Harrys legte. "Was hattest du hier zu suchen?" presste der Hausherr heraus und konnte nur mit viel Arbeit seine Wut unterdrücken. Der Körper des Schwarzhaarigen bebte und ein Wimmern war zu hören. "Ich w-wusste nicht was ich tun sollte. Schließlich w-warst d-du nicht mehr da." Stotterte Harry. Lucius währenddessen genoss diese Situation voll und ganz. Nein, nicht ganz, denn ein kleiner Teil in ihm forderte ihn auf, diesen Jungen in den Arm zu nehmen und zu trösten. Doch der Todesser ignorierte diese Stimme. Nie wieder wollte er sich verlieben und dies würde geschehen, wenn er diesem innerlichen Drang nachgeben würde. Das Einzige was er wollte war Sex, purer Sex und dazu war dieser Junge perfekt. "Du hättest an Ort und Stelle bleiben können." Zischte der blonde Mann und packte auch noch die andere Schulter. Harry keuchte auf, als er den Schmerz fühlte. Kleine Tränen rannen wieder seine Wangen hinab und er sah Lucius mit verwirrten und fassungslosen grünen Augen an. Er konnte nicht verstehen, wie der Hausherr plötzlich so brutal sein konnte. Heute Mittag war er noch zärtlich und zuvorkommend gewesen, doch jetzt stand vor ihm das genaue Gegenteil. Es war nicht mehr der Lucius Malfoy, denn er hier zu mögen begonnen hatte, nein, jetzt stellte er den Todesser und Voldemorts treuesten Anhänger dar. Mit erstickender Stimme hauchte Harry noch den Namen Lucius, als dieser den Jungen auf den Boden schmiss. "Ich habe noch keine Antwort gekriegt, mein kleiner hübscher Engel. Was willst du? Leben oder Sterben?" fragte Malfoy sen. hart und kniete sich über den Jungen. Der Schwarzhaarige antwortete nicht, sondern schloss quälend die grünen Smaragde. "Liegt etwa die Entscheidung an mir?" verlangte der Blonde zu wissen und fasste nach den Händen des Jungen, die er am Boden festnagelte. "Sie mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede." Knurrte Lucius erbost und quetschte die Hände. Harry riss die Augen wieder auf, aus denen stumme Tränen der Verzweiflung hervortraten. "Genauso hast du ausgesehen, als ich dich auf der Strasse antraf." Hauchte der Todesser und drückte seine Lippen auf die Tränendurchtränkten des Jüngeren. Lucius schmeckte das Salz, das die Haut benetzte und leckte genießerisch darüber. Harry stöhnte ungewollt auf und wandte sich unter dem muskulösen Körper Lucius. Dieser lächelte fies und richtete sich wieder auf. "Ah, möchte der Junge etwa mehr?" Der Gryffindor schüttelte heftig mit dem Kopf. "Da sagt mir deine untere Region etwas anderes." Gegen die aufkeimende Übelkeit ankämpfend, schluckte er und schaute Lucius bittend an. "Nicht so." war das einzige was Harry hervorbringen konnte. Der Todesser lachte. "Das liegt nicht in deinem Einflussbereich, genauso wenig dein Tod. Ich werde es nicht zu lassen dich sterben zu lassen. Du gehörst mir und so soll es bleiben." Wieso, fragte sich der Junge die ganze Zeit. Wieso besaß dieser Mann zwei Gesichter? Und welches war das richtige? Und welches das falsche? "Harry, Harry, Harry. Wo bist du nur mit deinen Gedanken?" holte ihn Lucius in die Wirklichkeit zurück und der Schwarzhaarige musste entsetzt feststellen, dass er bis auf die Shorts vollkommen nackt war. "Nein." nuschelte Harry und versuchte den Blonden von sich wegzuschieben. "Bitte Lucius, ich, ich liebe dich doch." Lucius brach in einen Lachkrampf aus. "Ha, du bist wirklich dumm, Junge. So dumm. Glaubst du ich könnte deine Gefühle erwidern? Nein, ich will nur deinen Körper. Der Rest ist egal." Der Schwarzhaarige riss die Augen auf und drehte sich mit dem Kopf weg. Ja, er war so dumm. Dumm zu glauben, dass er in Lucius jemanden gefunden hatte, der ihn wieder ins Leben zurückführte. Aber er war nicht besser als die anderen Menschen, die nur seinen Körper wollten. Der Todesser nutzte die freie Stelle am Hals aus und leckte genüsslich darüber, nur um eine Sekunde später in die Haut zu beißen. Harry schrie spitz auf. "Du schmeckst so süß, mein gefallener Engel." Säuselte der Ältere und zog an der weichen Haut. Mit sich selbst zufrieden betrachtete der Todesser sein Werk und fuhr dann mit seinem Mund zur Brustwarze des Jungen, um auch dort das zarte Fleisch zu kosten. Ohne das er es wollte, stöhnte Harry erregt auf und drängte sich an den anderen Körper. Ein heißes Feuer breitete sich in seinem Inneren aus und überrollte ihn mit vielerlei Empfindungen. Lust, Leidenschaft, aber auch Bitterkeit und Verzweiflung. In diesem Moment wurde Harry, auch durch den dicken Nebel der Gefühle, klar, dass dies das letzte Mal war, diesen Mann, den er an einem einzigen Tag zu lieben gelernt hatte, zu spüren. Er schloss mit seinem Leben ab. So einfach sah diese Entscheidung in diesen wenigen Sekunden aus und zauberte ein kleines befreiendes Lächeln auf das Gesicht des Jungen. Ein letztes Mal würde er diese Tat genießen und als letzte Erinnerung mit ins Grab nehmen. Von all dem bekam Lucius nichts mit. Zu sehr fixierte er sich auf den zierlichen Körper unter ihm, der durch eine feuchte Filmschicht im wenigen Licht schimmerte. Erregt wanderte seine Zunge von den Brustwarzen zu dem flachen Bauch, wo er kleine Kreise vollführte und von dem Jungen ein Keuchen errang. Langsam ließ er die Hände des Gryffindors los, die sich auch sogleich in seinen Haaren festkrallten. "Du willst es also auch." Murmelte Lucius zuckersüß und stahl dem Jüngeren einen Kuss. Dieser nickte mechanisch und blickte den Todesser emotionslos an. "Tu es." Sprach Harry und senkte die Augenlider. Lucius grinste und strich mit den Händen an den Schenkelinnenseiten endlang hoch zum Bund. Quälend langsam streifte er die Boxershorts ab und befreite so die Erregung des Jungen, die sich gleich hart aufrichtete und merklich pulsierte. Der Hausherr leckte sich über die Lippen und legte eine Hand an die Erektion, worauf der Junge zusammenzuckte und tief stöhnte. Das Grinsen wurde breiter, als er den Schweiß über den Körper rinnen sah und fuhr mit der Zunge über die Schläfe des Gryffindors. "Du schmeckst fantastisch" nuschelte Lucius und begann zu pumpen. Mit der anderen Hand fuhr er unter den Po des Jungen und massierte den Eingang. Wieder keuchte der Junge zitternd auf, der mittlerweile nicht mehr wusste, wohin mit seinen Fingern. Dieses Bild erregte den Blonden sosehr, dass er seine eigene Erregung schmerzhaft gegen den Schritt reiben spürte. Schnell ersetzte er seine Hand durch den Mund und umschloss das schon feuchte Glied des Jungen. Lucius seufzte auf, als er den bitterherben Geschmack des Jungen auf seiner Zunge spürte. Es war ein wundervollen Gefühl, Macht über Harry auszuüben, ihn zu quälen und zu erniedrigen, doch etwas, sein Gewissen?, sagte ihm, dass es falsch war, was er hier tat und das er es noch büßen würde. Doch er schob diesen Gedanken fließendlich bei Seite und konzentrierte sich auf dieses schöne Stück Frischfleisch, das seine Zunge bearbeitete. Harry wurde immer wilder und konnte sich nicht entscheiden, ob er sich an den Mund drängen sollte oder an den Finger, der ihn vorbereitete. Lucius nahm ihm die Entscheidung ab, indem er mit der freien Hand das Becken eisern an Ort und Stelle hielt. Immer mehr schmeckte er den Geschmack des Jungen in seinem Mund, und warnte ihn vor dem kommenden Höhepunkt des ehemaligen Schülers. Noch einmal leckte Lucius gierig über die Länge Harrys als auch dieser schon mit einem befreienden Schrei kam. Jeden Tropfen nahm Malfoy sen. dankbar auf und küsste dann den Jungen verlangend, damit er sich selber kosten konnte. Harry keuchte bei seinem eigenen Geschmack, intensivierte aber die Liebkosung. Dann richtete sich Lucius wieder auf und wollte mit seinem Zauberstab die mittlerweile enge Kleidung loswerden, als Harry ihm den aus der Hand riss. "Nein, ich mach das." Hauchte Harry zitternd und knöpfte das schwarze Hemd des Hausherrn auf, das danach von den kräftigen Schultern glitt. Der Schwarzhaarige krabbelte zum Nacken des Größeren und liebkoste die Stelle mit seinen Lippen. Lucius stöhnte gequält und wunderte sich über die plötzliche Initiative des Jungen. Dieser leckte mit seiner Zunge über die Wirbelsäule und verschaffte so dem Mann eine Gänsehaut, die sich ganz klar im Nacken bildete. Am oberen Ende der Wirbelsäule angelangt, fuhr er küssend über die Schulter zum Schlüsselbein, womit er wieder vor dem Todesser saß, der ihn eingehend musterte. Daran konnte er sich gewöhnen. Eigentlich spielte er lieber diesen Part, doch der Junge machte seine Aufgabe wirklich gut. Doch Lucius war noch nie für seine Geduld bekannt gewesen und so schob er den Jungen von sich. "Ich will nicht mehr warten." Äußerte er seinen Wunsch, griff nach seinem Zauberstab und entledigte sich der restlichen Kleidung. Harry schaute ihn mit großen Augen an und schluckte. Auch er war wieder steif geworden und verlangte selbst nach der göttlichen Erlösung. Lucius setzte sich gerade hin und drehte den Jungen mit den Rücken zu sich. "Das könnte jetzt etwas weh tun." Warnte er den heftig bebenden Gryffindor und hob ihn sanft auf seine mehr als erregte Erektion. Harry zog zischend die Luft ein, während wieder kleine Tränen ihren Weg suchten, als er die Spitze des Glieds ihn sich spürte. Doch Lucius überging dies und führte weiter seine Erregung in den Jungen. Der Schwarzhaarige schmiss den Kopf nach hinten und konzentrierte sich auf die Erektion in ihm. Langsam hob und senkte Lucius den Körper des Jungen auf sein Glied, wobei er kleine Küsse auf dem Rückrat des Kleinen verteilte. Immer schneller baute er den Rhythmus auf und biss sich selbst dabei auf die Zunge. Dadurch schmeckte Lucius sein eigenes Blut, was sein Verlangen noch verstärkte. Harry und der Todesser stöhnten gleichzeitig auf, während sie immer näher der Klippe entgegen rauschten. Der Schwarzhaarige erreichte als Erster das Ziel und kam am heutigen Abend zum zweiten Mal. Lucius dagegen stieß noch zweimal in diese süße Enge, die ihn in den Wahnsinn trieb und ergoss sich schnaufend in den auf ihn sitzenden Jungen. Harry lehnte sich an die gutgebaute Schulter des Hausherrn und schnappte wild nach Luft. Erleichtert schloss er die Augen und genoss dieses abflauende Gefühl, doch seine Haut prickelte noch immer. Doch dann stand Lucius auf und zog den Jüngeren mit sich nach oben. Schweigend fasste er nach den Zauberstab, säuberte sie beide und zog sie wieder an. Ohne ein Wort ging er auf die Tür zu und ließ den Jungen mitten im Raum stehen. Doch an der Tür blieb er noch mal stehen und drehte sich zu Harry um. "Geh in dein Zimmer. Ich komme in den nächsten Stunden nach." Ohne auf eine Antwort zu warten verließ er die Bibliothek und ließ den Schwarzhaarigen allein zurück. In diesem Moment fühlte Harry sich wie ein Stück Dreck, wie ein Spielzeug, womit man nur spielte, wenn man Lust hatte. Sonst stand es nur im Regal herum und wurde von niemanden beachtet. Ein Heulkrampf schüttelte seinen Körper und er brach wimmernd auf den Boden zusammen. "Warum immer ich." Heulte der Junge und vergrub seinen Kopf in den Handflächen. So bekam er nicht mit, wie die Türe wieder geöffnet wurde und ein Blondschopf von links nach rechts schaute und dann auf ihn zuging. Erst als dieser Harry umarmte, bemerkte er die weitere Person im Raum. Diese schaukelte ihn hin und her, während die eine Hand durch die rabenschwarzen Haare strich. Harry blickte durch die Finger die wärme- und trostspendende Gestalt an und lächelte ungewollt. "Draco." Hauchte er und vergrub sich regelrecht in den Armen des Malfoyspross. "Scht, Harry. Alles wird gut. Ich werde dir helfen." Der Gryffindor lächelte glücklich. "Danke, Draco." Flüsterte Harry und schloss die Augen. "Ja, hilf mir zu sterben." Und??? Was sagt ihr??? *versteck* wünscht ihr mehr??? Anmerkung.... fragt mich net warum es jezt kein Adultteil ist... habe vergessen es einzustellen... tja... da habt ihr aber glück^^... also hätte ich doch ein paar Kommis mehr verdient, oder???? Schließlich habt ihr jetzt keine Arbeit und könnt das Chapy gleich lesen.... BITTE!!!!!!!!!!!!!! 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