Full Metal Panic! von SMF (Chidori vs Tessa) ================================================================================ Kapitel 6: Von Träumen und Vorbereitungen... -------------------------------------------- "Am Schwersten ist es, das Gleichgewicht zu halten..." Begann Melissa. Sie und Chidori hatten sich in ihren Raum zurückgezogen. Mao hatte ihr eine Cola hingestellt, und sich auf einen Stuhl ihr gegenüber gesetzt. Sie selber zischte ein "Heiniken". Melissa nahm ein Kräftigen Schluck vom Bier, seufzte wohlig auf, und wischte sich denn Schaum vom Mund. Und das ist wirklich Alkohol frei? Fragte sich Chidori. Mao stellte das Bier ab, um mit ihrer Erklärung fort zufahren. "Natürlich Versucht das Bordsystem möglich Schwankungen auszugleichen, aber wenn du es Übertreibst, fällst du, ähnlich wie das Übersteuern eines Flugzeuges. Daher werden wir Morgen ausschließlich das Laufen Üben, denn gutes Laufen und Ausweichen mit einem AS ist genau so wichtig wie das eigentliche Schießen. Du wirst Morgen also einige male auf deinem Stahlarsch landen! ha,ha,ha,ha!" Mao nahm einen weitern Kräftigen Schluck von ihrem Bier. Chidori schob etwas ihre Unterlippe vor, und Schmollte. "Mach dir nix draus, als Schüler ist mir das auch oft passiert, es gehört genau so dazu, man muss alles erst mal lernen!" sagte sie weiter. "Wir Trainieren auf einem M-6, sie werden nicht mehr eingesetzt, und dienen nur noch zu Übungszwecken. Reichen für unsere Übung also völlig aus." Mao schaute auf ihre Uhr, und gähnte. "Es ist schon spät. Wir sollten nun ins Bett gehen, um 6 fangen wir an!" Melissa erhob sich "Du Schläfst hier auf dem Gästebett, ist alles schon gemacht!" Sie zwinkerte Chidori noch mal zu. "Dann Schlaf schön!" mit diesen Worten erhob sie sich, und verließ das Zimmer. Kaname seufzte, und fing an sich auszuziehen. Was Sousuke wohl gerade macht? "Geht in Deckung Männer!" Schrie ein Soldat. Eine Explosion folgt, und einige Männer flogen durch die Luft. "Wir können sie nicht aufhalten! Es sind zu viele!" Maschinengewehr Feuer ertönte. "Der Klang einer AK-47 ist Unverkennbar!" sagte Sagara mit einem Süßlichen lächeln. Es war wie Musik in seinen Ohren. Zusammen mit Kazama und einigen anderen Klassen Kameraden schauten sie sich einen Kriegsfilm zuhause bei Sousuke an. Wobei Sagara seine Augen Geschlossen hatte, und nur der Geräusch Kulisse zu lauschen. Wieder ertönte Gewehrfeuer. "Und das war eine M-16!" sagte er. Sousuke Genießt es, wieder einmal einen Kriegsfilm zuschauen. Mit Chidori war so etwas nicht möglich. Mizuki, die neben ihm sahs, schaute ihn nur Verdutzt an. "Freak!" murrte sie. "Chidori... schon lange warte ich auf denn Richtigen Augenblick, und ich glaube er ist jetzt gekommen!" sagte Sagara. "Was?" Die beiden machten ein Spaziergang am strand. Die Sonne stand schon tief, und färbte denn Himmel in ein dunkles Rot. Einige Möwen zogen Kreischend ihre Bahnen, außer denn Vögel und dem leisen Rauschen des Meeres war nichts mehr zu hören. Chidori wurde sichtbar rot im Gesicht. Sie sahs auf einem Felsen, während Sousuke einige Meter von ihr Enternd stand, und zum Horizont Blickte. Es wehte eine leichte Brise, sie Spielte mit seinem Haare, es stand Wild ab, so wie immer. "Ich stehe auf einer Landmine..." sagte er dann. "Was?" jede Romantik ging in diesem Augenblick verloren. Vom Schock viel sie vom Felsen. "Daher habe ich mich zweieinhalb Stunden nicht mehr bewegt... Chidori. Es währe besser wenn..." "Du Idiot!" schrie sie, holte aus, und haute ihm ihren Fächer auf denn Kopf. "Warum musst du immer alles Kaputt machen! Was hab ich dir denn getan!" "Chidori..." "Sag kein Wort!" schrie sie weiter. "Wie kommst du auf die Blöde Idee, dass hier ne Mine liegt! Hier war nie KRIEG!" brüllte sie ihm ins Ohr. Dadurch verlor er fast das Gleichgewicht. "Es fühlt sich aber so an... Chidori... ich kenne Landminen..." "Hier gibt es keine!!!" Sie holte aus, und Stummt ihn, so das er das Gleichgewicht verlor, und in denn Sand fiel. "Chidori!" Schrie er, und hielt sich denn Arm vor das Gesicht, während sie sich hin kniete, etwas im Sand grabt, und etwas Silbernes aus dem Boden zog. "Das... ist deine Landmine..." Sie warf ihm eine Plattgedrückte Dose vor die Füße. "Zufrieden?" sie erhob sich, machte auf dem Absatz kehrt, und ging, während er verwundert zurück blieb. Sagara hätte schwören können, das es eine Mine war. Er richtete sich wieder auf, und Klopfte sich denn Sand ab. Dann bückte er sich, um sich die Dose näher anzuschauen. Es war nichts weiter als ne dose! Er zuckte kurz mit denn Schultern, und wollte losgehen. "Chi..." "Lass mich einfach in ruhe..." Plötzlich tat es einen lauten Knall. Der Boden Bebte. Sand Regnete auf Chidori nieder. Sie ballte vor Zorn ihre Fäuste. "Und was zum Teufel hast du jetzt in die Luft gejagt..." Sie drehte sich um, und Verstummt. Vor ihr stand ein leicht Verkohlter Sousuke. "Sousuke!" rief sie Panisch, und lief auf ihn zu. Er stand in einem kleinen Krater. "Was... was ist passiert?" Fragte sie irritiert. "Es war... eine Mine!" sagte er mit fester Stimme. "Bist du in Ordnung?" wollte sie Besorgt wissen. "Es geht mir gut!" Er draht aus dem loch, und Putze sich sauber, soweit es möglich war. Chidori war merklich blass im Gesicht. "Ich... ich dachte du machst ein Scherz..." sagte sie mit zitternder Stimme. "Bei so etwas mache ich keine scherze..." Entgegnete er. Sie senkte beschämt ihren Blick. "Es tut mir leid..." sagte sie leise. Sagara schaute sie fragend an. "Was?" "Das ich an dir gezweifelt habe... ich dachte nur, du übertreibst maßlos, dabei hätte dich meine Unachtsamkeit fast getötet" Einige tränen liefen in ihre Augen. "Chidori... es ist doch nichts weiter passiert..." "Aber was währe wenn... ich würde mir nicht verzeihen wenn dir wegen meiner Blödheit etwas passiert..." "Wird es nicht!" entgegnete er, und reichte ihr ein Tempo. "Aber..." "Ich bin Spezialist. Es war meine Unachtsamkeit Chidori, nicht deine!" sagte er knapp. "Für so etwas wurde ich ausgebildet! Also, hör auf zu weinen..." bat er. Ein verkrampftes lächeln ging über ihre Lippen. "Halt mich fest!" bat sie. Er blickte sie mit großen Augen an. "Sag nichts... halt mich einfach!" sie schmiegt sich an seine Brust, und er legte zögerlich seine Arme um sie. "Danke..." sagte sie dann. "Wofür?" fragte er. "Das du mir meine Verzeihst!" er lächelte. "Ich könnte nie Böse auf dich sein!" In diesem Augenblick kam ein Mann mit seinem Hund vorbei. "Los Bello, hohl das Stöckchen!" rief er, und warf ein Stock durch die Luft. Der Hund lief hinter her. Kurz darauf tat es noch einmal einen Gewaltigen Knall. Der Hund heulte auf. Sagara und Kaname bekam beide Große Augen, und ein etwas irritierten Gesichtsausdruck. "Es ist besser, das wir jetzt gehen!" sagte sie leise. Sousuke nickte, und die beiden gingen langsam weiter. "Bello?" rief der Mann irritiert. "Oh nein... Bello!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)