Wenn's läuft, dann richtig von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 2: Ein Quidditchunfall mit Folgen ----------------------------------------- Am Sonntag war es dann endlich soweit. Das Quidditchspiel Gryffindor gegen Slytherin verlief spannend bis zu den letzten Minuten. Beide Mannschaften punkteten gleichmäßig und es kam nur auf ihren jeweiligen Sucher an die Entscheidung für sein Haus zu gewinnen. Die beiden Rivalen flogen ein gewagtes Flugmanöver nach dem anderen. Ein Raunen und Aufschreien ging durch die tobende Menge im Quidditchstadion, als die beiden Sucher der gegnerischen Mannschaften Gryffindor und Slytherin in der Luft kollidierten. Harry Potter konnte sich so gerade eben noch auffangen, während Draco Malfoy in die Tiefe stürzte. Der Slytherin landete genau in einer wildwuchernden Kolonie von irgendwelchen giftigen Dornenranken. Auf der Krankenstation stellte Mme Pomfrey dann ein gebrochenes Handgelenk und an beiden Armen vergiftete Verletzungen durch die Dornen fest. "Mr Malfoy ihr rechtes Handgelenk sollten sie nach dem Heilzauber noch ein paar Stunden schonen. Sie werden damit auch nicht richtig zupacken können. Die Verbände müssen bis heute Abend einwirken. Sie sind getränkt mit einer heilenden Essenz für die vergifteten Wunden. Das Gift muss aus ihrem Körper herausgeschwemmt werden, weshalb sie bitte möglichst viel von diesem Tee trinken. Bis morgen früh halten sie strikte Bettruhe und wenn ich strikt sage, dann meine ich das auch. Ich lasse sie nun alleine mit ihrem Besucher. Nachher schaue ich noch mal nach ihnen." Damit drehte sich die Krankenschwester auf den Hacken um und verließ das Krankenzimmer. Hatte sie da was von einem Besucher gesagt? Draco konnte sich nicht vorstellen, wer es so eilig haben sollte, ihn hier auf der Krankenstation zu besuchen keine halbe Stunde nach dem Frontalzusammenstoß mit Gryffindors Starsucher. Und eben jener gegnerische Sucher war es auch, der nun den Raum betrat. "Hey! Wie geht's dir?", fragte Harry, als er den Raum betrat und sich auf der Bettkante niederließ. Draco war angenehm überrascht ihn hier zu sehen. Ob das wohl bedeute, dass er sich um ihn gesorgt hatte? Der Slytherin grinste. "Ich muss heute Bettruhe halten und langweile mich. Mein rechtes Handgelenk war gebrochen, aber es ist bereits mit einem Heilzauber belegt. Und ich soll diesen Tee da trinken. Die blöden Dornenranken waren giftig, was ja irgendwie logisch war, wenn ich drin landen muss. Meine Arme sehen aus als hätte ich sie mit einem Igel gebürstet. Na ja, bis morgen ist es weg, hoffe ich mal. Zur Fete nächstes Wochenende bin ich jedenfalls wieder fit." Harry griff nach dem Tee und goss dem Patienten etwas in eine Tasse, die er ihm anreichte. "Hier ist dein Tee. Du solltest auf Mme Pomfrey hören und viel trinken." "Danke", erwiderte Draco und griff nach der Tasse. Allerdings konnte er mit der rechten Hand nicht zupacken, was ihn an die Worte der Krankenschwester erinnerte. Also versuchte er es mit der linken, aber auch das klappte nicht, weil sie von den Vergiftungen zitterte als wäre er an Parkinson erkrankt. Harry bemerkte das und führte ihm ohne große Worte selbst die Tasse an die Lippen. "Komm, trink schon." Draco kostete den Kräutertee erst mal sehr vorsichtig, da er befürchtete, einen ekligen Geschmack vorzufinden. Langsam nahm er den ersten Schluck in den Mund, um festzustellen, dass er die perfekte Trinktemperatur hatte und eher süßlich schmeckte. Dann trank er weiter und leerte die Tasse. Das tat gut, weil sein Mund schon die ganze Zeit schrecklich trocken war. So einen Durst hatte er höchstens im Sommer nach einer Doppelstunde Kräuterkunde in einem der tropisch warmen Gewächshäuser. Er bat Harry grinsend um noch eine Tasse. "Potter, könntest du mir vielleicht noch so einen Tee einflößen. Ich habe einen Durst wie tausend Russen." Harry grinste über die Bemerkung. "Es ist aber nur Tee und kein Vodka, der Herr." Beide mussten amüsiert lächeln und Harry fragte: "Sag mal, schmeckt der Tee denn überhaupt?" Draco nickte. "Schmeckt gar nicht medizinisch. Ich glaube, es ist einfach nur gesüßter Kräutertee. Wieso? Hast du auch Durst?" Harry überlegte einen Moment und antwortete dann: "Schon etwas...meinst du, ich kann dir eine Tasse davon klauen?" Draco deutete auf den Nachttisch, wo noch eine frische Tasse bereitstand. "Nimm dir die Tasse dort. Sie ist sauber. Ich denke, du kannst dir ruhig auch einen Tee gönnen." Harry nahm sich kurzentschlossen die Tasse und kippte sich etwas von dem lauwarmen Kräutertee ein. Auch er fand, dass es erstaunlich süß aber erfrischend schmeckte. Er trank seinen Tee in großen Schlucken aus. Dann unterhielten sich die beiden über das Quidditchspiel und den Zusammenstoß. Harry hatte erwartet, dass Draco sauer sein würde, weil er so den Schnatz wieder nicht gefangen hatte. Doch der Slytherin machte nur eine wegwerfende Handbewegung. "Was wäre das Leben, wenn man immer so einfach alles erreichen würde? Ich mag es, herausgefordert zu werden und an meine Grenzen zu gehen. Dabei kann man auch schon mal vom Besen fallen. Es ist aber viel spannender, wenn man nicht vorher schon weiß, wie es ausgeht...und immerhin teilen wir uns so den Pokal, weil es unentschieden steht." Draco setzte sich plötzlich auf und hängte seine Beine aus dem Bett. "Hey, du sollst liegen bleiben.", hinderte Harry den Patienten am Aufstehen. Der Slytherin murmelte unverständlich etwas vor sich hin, blieb aber tatsächlich liegen. Draco wippte schon die ganze Zeit mit dem Fuß. Das Bett schaukelte kaum wahrnehmbar und Harry verspürte plötzlich den Drang umgehend eine Toilette aufzusuchen. Er stand auf und murmelte entschuldigend: "Ich bin mal eben auf dem Klo. Ich komme sofort wieder und du hörst gefälligst auf Mme Pomfrey." Der Gryffindor beeilte sich und als er das Zimmer wieder betrat, kam ihm ein plötzlicher Gedanke. Wenn er schon nach einer Tasse sofort die treibende Wirkung des Tees verspürte, was war dann wohl mit Draco, der immerhin die doppelte Menge getrunken hatte? Sein Blick wanderte zum Bett des Slytherins und blieb an der darunter deponierten Bettpfanne hängen. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Innerlich klatschte er sich eine Hand vor den Kopf. Draco durfte nicht aufstehen und wie sonst sollte es also vonstatten gehen. Unwillkürlich suchte er nun nach Zeichen, die seine Vermutung bestätigen würden, dass es Draco zu peinlich war, dieses Problem anzusprechen. Harry setzte sich wieder auf den Bettrand und knüpfte an ihr Gespräch über Quidditch an. Draco wippte immer noch mit dem Fuß und hatte unter der Decke die Beine übereinander geschlagen. Seinem Gesicht war allerdings nichts anzumerken und auch seine Stimme klang eigentlich normal. Nur wenn man genau hinhörte und ein wenig hereininterpretierte, hörte sich der Slytherin leicht gepresst an. Es machte Harry leicht nervös darüber nachzudenken. Bevor er jetzt noch eigene Phantasien entwickelte, die ihm eine Beule in der Quidditchuniformhose einbringen würden, sprach er lieber ohne Umwege direkt aus, was ihn beschäftigte. "Öhm...Malfoy, kann es sein, dass du mal musst?" Einen Moment lang breitete sich eine peinliche Stille über die beiden. Dann antwortete Draco mit nun deutlich gequältem Unterton. "Und wie...aber wie soll das gehen ohne aufzustehen?" Harry hätte sich fast verschluckt, als er diese deutliche Aussage vernahm. Ein Blick auf Dracos verkrampfte Beinhaltung verdeutlichte den Ernst der Lage noch. Der Gryffindor bückte sich und stellte wortlos die Bettpfanne neben Draco. Der warf einen mehr als misstrauischen Blick darauf und schnaubte: "Das ist doch wohl ein Scherz." Harry musste unfreiwillig grinsen über diese vorhersehbare Reaktion. "Es wird nicht anders gehen. Es sei denn du ziehst es vor ins Bett zu machen." Irgendwie erzeugte es Spannung das Thema so auszukosten und das nicht nur bei Harry. Draco hätte fast aufgestöhnt, wobei das keinesfalls nur an der bis zum Bersten gefüllten Blase lag. Der Gryffindor drehte seinen Kopf zur Seite. "Ich schau auch weg.", machte er dem anderen Mut. Der Slytherin konnte immer noch nicht zupacken mit der rechten Hand und die linke zitterte wie Espenlaub. So würde das nicht funktionieren. Mit einer leichten Rötlichfärbung auf den Wangen räusperte er sich vernehmlich. "Ähhhh...das geht so nicht." Harry blickte sich um und beeilte sich zum Waschbecken zu gehen. Er war der Meinung Draco könne nicht wegen der ungewohnten Situation und drehte den Wasserhahn auf. "Jetzt besser?", vergewisserte er sich. Draco presste die Beine übereinander und die Schenkel zusammen. Er vergaß sogar zu wippen. "Bist du wahnsinnig geworden? Mach sofort das Wasser aus oder ich hab eine Pfütze im Bett." Dank des Geplätschers wurde Harrys leises Keuchen übertönt, aber er drehte sofort ab. "Wo ist dann das Problem?" Draco verdrehte entnervt seine Augen und hob ihm seine Hände entgegen. Da wurde es Harry plötzlich klar und er schluckte. Darauf hätte er auch selber kommen müssen. Ratlos wollte er wissen: "Soll ich Mme Pomfrey holen?" Der Slytherin wurde blass. "Nein, da sterbe ich ja vor Peinlichkeit...außerdem dauert es bestimmt eine halbe Ewigkeit bist du sie aufgetrieben hast." Harry ahnte, dass diese Situation sich gerade immer mehr steigerte, um darin zu enden, dass er wohl Draco beim Pinkeln helfen musste oder es würde noch peinlicher werden. Er schluckte und näherte sich dem Bett langsam wieder. "Soll ich dir helfen?", murmelte Harry verlegen und ihm wurde plötzlich schrecklich warm. Draco errötete sichtlich und nuschelte: "Könntest du dich bitte damit etwas beeilen?" Harry deckte Draco auf, wobei sein Blick, ohne es zu wollen, direkt auf Dracos Schritt gerichtet war. Der Slytherin trug eine dunkelgrüne Seidenboxershorts. Außer den aufeinander gedrückten Beinen war nichts Besonderes zu entdecken. Das durfte man wirklich niemandem erzählen, dass er jetzt schon Malfoys Shorts auf Flecken untersuchte, um sich davon erregen zu lassen. Vorsichtig stellte er die Bettpfanne neben Draco, der sich halb auf die Seite drehte. Dann machte sich Harry daran, den Gummibund der Seidenshorts etwas herunter zu ziehen. Mit der freien Hand griff er fast schon sachte nach dem recht zusammengezogenen Penis. Draco musste wirklich sehr dringend. Harry fühlte ein Kribbeln in seiner Leistengegend aufsteigen. Der Gryffindor hatte seinen Blick gebannt auf seine Hand mit Dracos an der Eichel bereits nassen Penis gerichtet. Hatte er sich jetzt verhört oder war das ein wohliges Aufseufzen gewesen? Seine Augen blieben allerdings auf den Nachttopf und die Aktion dort gerichtet. Auch Draco sah gebannt hin. Allerdings wollte es nicht so recht klappen obwohl Harrys Berührung fast ausgelöst hatten, dass es schief gegangen wäre. Jetzt erregte es ihn von Harry gehalten zu werden und er hatte Hemmungen einfach loszulassen. Harrys Stimme klang ein wenig heiser. "Geht es noch nicht?" Draco schüttelte den Kopf auch wenn der andere ihm mehr auf andere Körperstellen als das Gesicht sah. "Gib mir doch noch einen Schluck von dem Tee." Harry flößte Draco noch einen großen Schluck von dem Tee ein und dann wartete er gespannt. Er konnte es fast spüren, als es endlich soweit war und Draco diesmal mit einem deutlichen erleichtert klingendem Stöhnen anfing zu pinkeln. In Harrys Quidditchhose begann es allmählich ein wenig eng zu werden. Fast bereute er, nicht ein wenig langsamer gewesen zu sein und er hätte mit Sicherheit einen nassen Fleck auf Dracos Unterhose entstehen sehen können. Gleichzeitig schalt er sich in Gedanken für diese merkwürdige Idee. Er genoss es richtiggehend, den Slytherin so ungeniert beim Wasserlassen beobachten zu können und ihn auch noch dabei festzuhalten. Draco spürte, wie ihn die gesamte Situation wieder mehr als erregte. Um nicht vollkommen den Gryffindor zu schocken, indem er plötzlich steinhart wurde, stoppte er lieber erst mal, auch wenn er nicht fertig war. Nachdem Harry ihn sorgsam abgeschüttelt und wieder verpackt hatte, schwiegen sie einen Moment betreten. Keiner der beiden hätte zugeben wollen, dass sie Lust an der Sache gefunden hatten. Das war doch eine zu peinliche Angelegenheit, mit der man besser nicht einfach hausieren ging. Sie lenkten schnell ihr Gespräch wieder Richtung Quidditch und die bevorstehende Weltmeisterschaft. Nebenher flößte Harry dem wieder unruhiger werdenden Patienten noch mehr von dem Tee ein. Weil er mittlerweile auch einen ganz ausgetrockneten Mund hatte, teilten sich die beiden den restlichen Tee aus der Kanne, die erstaunlicherweise kaum leer werden wollte. Harry war jetzt sensibilisiert und achtete vermehrt auf Anzeichen bei dem Slytherin, dass es wieder losging. Er selbst merkte schon deutlich die Wirkung des Tees, doch bevor er schnell verschwinden konnte, um sich zu erleichtern, presste Draco wieder die Beine zusammen und wippte mit dem Fuß. "Es ist gleich soweit...wir müssen nur den Moment abpassen. Ich kann nur, wenn's echt dringend ist auf diese dämliche Pfanne gehen.." Harry leckte sich über die ebenfalls trockenen Lippen. Das gab es doch nicht: Draco machte ihn mit seinen Worten fast wahnsinnig. Das konnte doch eigentlich schon nicht mehr ohne Absicht sein. Er murmelte: "Ich bin dann gerade noch mal..." Draco bat ihn: "Kannst du nicht warten?", dann fügte er in fast verführerisch zu nennendem Tonfall hinzu: "Wenn's zu dringend wird, darfst du auch die Bettpfanne mitbenutzen...." Hatte er da etwa gerade Harry Potter dazu aufgefordert, ihn auch zusehen zu lassen? Jetzt dachte Draco wieder an das, was nach dem Einkauf geschehen war und es erregte ihn aufs Neue. Es hatte aber auch den Nebeneffekt, dass er es fast nicht mehr aushalten konnte. Harry sah den Slytherin irritiert an und bevor er irgendwie antworten konnte keuchte dieser heiser: "Schnell, beeil dich bitte...ich mache gleich ins Bett." Harry hatte plötzlich ein Kribbeln wie von einer ganzen Hornissenkolonie in seinem Bauch. Er stellte die Bettpfanne wieder neben Draco und schlug die Decke zurück. Als er gerade nach dem Hosenbund griff, um schnell sein Glied für die kommende Aufgabe herauszuholen, schepperte die zum Glück selbstreinigende und somit leere Bettpfanne auf den Boden. "Schei...benkleister...", entfuhr es Harry. Draco zischte: "Hey, ich hab nicht gescherzt...ich kann nicht mehr..." Beim zweiten Anlauf positionierte Harry den Nachttopf sicherer und machte sich daran schnellstens Draco zu helfen. Dieses Mal reagierte der Slytherin sehr empfindlich auf die Berührung. Er konnte nicht verhindern umgehend loszupinkeln. So ging es dann auch diesmal daneben bis Harry endlich den Strahl auf die Bettpfanne gelenkt hatte. Draco war gleichzeitig entsetzt, schämte sich, aber er war auch aufgeregt und erregt. Diesmal hatte es also fast ihn erwischt oder vielmehr es hatte seine Shorts und das Bettlaken in Mitleidenschaft gezogen. Aufgrund der Tatsache, dass Draco kurz davor stand hart zu werden, konnte er nur langsam den Druck ablassen. Dadurch dauerte es natürlich länger und Harry bekam einen Vorgeschmack darauf wie unangenehm plätschernde Geräusche bei prallgefüllter Blase waren. Jetzt wurde es bei ihm auch schon wieder so dringend. Was für einen Teufelstee hatte Mme Pomfrey Draco da nur gegeben? Als der Slytherin nach einer halben Ewigkeit endlich fertig geworden war, stand Harry mit überkreuzten Beinen neben dem Bett. Sein Blick war auf das Ergebnis der Misere geheftet. Zum Glück hatte Draco ihm eben durch seine scherzhafte Bemerkung den Auftakt zu einem kleinen Spielchen geliefert, auf dass er nun einging. "Du willst mir also auch zusehen beim Pinkeln?" Fast klang er verführerisch dabei. Dracos Blick traf seine Augen und wenn er nicht Draco Malfoy da vor sich gehabt hätte, dann wäre er jede Wette eingegangen, seine Augen blitzten lustvoll auf. Der Slytherin lachte nervös auf. "Du hast mir jetzt auch schon zweimal zugesehen. Das wäre mehr als fair...und solltest du so dringend müssen, dass du es nicht bis zur Toilette schaffst...." Harry lief ein Schauer über den Rücken und Draco zog die Decke über sich, um seine jetzt deutlich sichtbare Erektion zu verdecken. Sie sahen sich herausfordernd an und Harry sprach betont langsam: "Nun, ich bin kurz davor, mir in die Hose zu machen." Er konnte beobachten wie Dracos Blick tiefer wanderte. Entschlossen trat er näher, öffnete seine Hose und benutzte die Bettpfanne ebenfalls. Beide waren ziemlich erregt von diesem merkwürdigen Ereignis, aber keiner sprach es offen aus. Harry erregte es genauso, von Draco dabei beobachtet zu werden, wie kurz vorher ihn zu beobachten und sogar festzuhalten. Es war verrückt, aber verdammt fesselnd, und beide ahnten, dass es ihnen da ähnlich ging. Sie waren aber auch gleichzeitig verunsichert und schämten sich. Deshalb verloren sie kein Wort darüber, weder auf der Krankenstation, während Harry Draco Gesellschaft leistete noch in der darauf folgenden Woche, wenn sie sich zufällig auf den Gängen begegneten. Außerdem galt es ja noch herauszufinden, ob Draco Malfoy wirklich schwul war. Die geplante Fete schien der ideale Ort dafür zu sein, denn Harry fühlte sich nicht nur körperlich zu dem Slytherin hingezogen und war entgegen aller Gerüchte nicht bisexuell, sondern stand nur auf Jungen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)