Ein Zwilling kommt selten allein! von Genevieve_Black (Another Marauders Story - Kommis^^) ================================================================================ Kapitel 9: Angst um Lysette --------------------------- So hier ist das neue Kapitel zu dieser Story. Ich habe mich auch beeilt, und danke an meine beiden Betaleserinnen.^^ Ihr seit spitze. Recht vielen Danke an die Leute die mir so fleißig geschrieben haben. Hoffe ihr werdet weiterlesen. Aber ich will euch nicht weiter auf die Folter spannen hier ist das Kapi^^ bye Genevieve Black P.s es ist kein spoiler zu hp und der hbp, da ich das buch erst in einer woche lese^^. Kapitel 09. Angst um Lysette Lysette POV Ich rannte so schnell ich konnte durch das Schloss und zum ersten mal verfluchte ich das dies verdammte Schloss so groß war und wir in so einem hohen Turm untergebracht waren. So schnell war ich noch nie gerannt und mir war es auch egal das ich kaum noch Luft bekam. Hoffend das Darian nicht zugestoßen war, sonst würde ich den Jungs ihre Ohren bis nach China und noch weiter ziehen. Ich fiel fast die Treppe zu Eingangshalle hinunter, doch das war mir auch egal, in erster Line ging es darum den Jungen zu finden. Georgette war etwas weiter hinter mir und ich konnte von Glück reden das die Tür zum großen Portal des Eingangs offen war, sonst wäre ich mit meinem Tempo voll dagegen gerannt und Madam Pomfrey hätte einen Patienten mehr. Mitten auf der großen Wiese kam ich zum stehen und sah mich suchend nach dem kleinen Gnom um. "Darian, wo bist du?", schrei ich aus vollem Hals in die Nacht hinaus, aber ich bekam keine Antwort von ihm. Langsam aber sicher hatte ich das Gefühl das Darian in den Verbotenen Wald ist und da gab es bei Nacht noch weit aus mehr gefährlichere Tiere als nur Werwölfe. Also blieb mir nichts anderes übrig als auch in diesem verdammten Wald zu gehen um ihn zu finden. Ich rannte einfach auf gut Glück hinein in der Hoffnung das ich ihn finden würde. Es dauerte nicht lange da kam ich an einer Wiese an wo ich stehen blieb um mich etwas zu orientieren. Als es neben mir anfing mit rascheln. Ich merkte wie die Angst langsam in mir hoch kroch, immerhin war ich im verbotenen Wald, da gab es Geschöpfe die wurden noch nicht mal in irgendwelchen Büchern erwähnt. "Liz! ?", hörte ich eine piepsige Stimme und mir viel ein Stein vom Herzen ,als aus dem Gebüsch Darian kam. Erleichtert seufzte ich. "Was machst du den hier?", fragte er mich etwas verwirrt. "Das gleich könnte ich dich auch fragen junger Mann, ich bin hier um dich zu suchen.", sagte ich zu ihm immer noch nach Luft schnappend. "Ich bin hier um einen Werwolf zu finden.!", meinte der Kleinere und sah sich weiter suchen nach etwas um, ich musste feststellen das Darian den Ernst der Sache nicht so richtig verstanden zu haben schien. "Ja und was willst du machen wenn du einen gefunden hast?" Ich hoffte inständig das uns nicht wirklich einer begegnete. "Ich will den andern beweisen das sie nicht so gefährlich sind wie alle behaupten.", sagte er und ich musste zugeben wenn die Situation nicht so ernst wäre, wäre das total süß, aber das war sie nicht, das war einfach nur gefährlich. "Darian, sie sind bei Vollmond gefährlich, sonst sind sie ganz zahm, und heute ist Vollmond, also wie willst du deinen angeblichen Freunden beweisen das sie nicht gefährlich sind, wenn du von einem zerfleischt wurdest?", fragte ich ihn und anscheinend sah er ein das es ein Fehler war hier her zu kommen. "Okay du hast recht!", meinte er und mir viel zum zweiten mal an diesem Abend ein Stein von Herzen. "Und jetzt komm bevor uns noch ein Werwolf findet.", sagte ich als es wieder hinter mir raschelte, hoffend das es Georgette ist, drehte ich mich um. Und zu meinem Schrecken musste ich feststellen das es nicht Georgie war, es sei dem meine Schwester hatte kurzer Hand mal einen kräftigen Haarwuchs bekommen. Nein, vor mir stand ein Angriffswütiger Werwolf und ich musste feststellen das mich mein Glück schon wieder verlassen hatte. Anscheined ist es heute im Urlaub. Georgette POV "LIZ!" Ich stand am Schlosstor und wartet verzweifelt das Isabelle mit Professor McGonagall auftauchte, wie ich es ihr aufgetragen habe. Aber sie kam und kam nicht. Ich verlor fast den Verstand um meine kleine Schwester und ich wollte nicht das ihr etwas zustößt. Ich hielt es nicht länger aus und rannte los in den verbotenen Wald. "LIZ", schrie ich wieder, aber ich bekam immer noch keine Antwort von ihr. Also rannte ich weiter, weiter in Wald hinein. Ich wusste nicht was mich erwartete. Mir stockte der Atem und ich blieb wie angewurzelt stehen, als ich das Szenario sah, das sich mir bot. Meine kleine Schwester, lang am Boden und blutete, sie war überall mit Blut bedeckt und über ihr war ein Werwolf gebeugt. Er, mein bester Freund, Remus. Ihn würde ich aus hundert anderen wiedererkennen. Etwas weiter saß ein ängstlich, weinender Junge, Darian. Aber ihm schien es gut zu gehen. Mir liefen die Tränen über Wangen hinunter und ich bekam Angst, nicht Angst wegen den Werwolf, sondern wegen meiner kleinen Schwester die leblos am Boden lag. Jetzt bemerkte der Werwolf mich anscheinend und er lies von Liz ab und kam auf mich zugerannt. Ich konnte mich nicht bewegen, meine Beine waren wie Blei. Er kam immer und immer näher. Weit entfernt nahm ich Darians Schreie war, aber ich verstand sie nicht. Ich sah mich schon neben Liz in einem Sarg auf unseren Familienfriedhof liegen. Als etwas großes Braunes von rechts aus dem Gebüsch gesprungen kam und sich auf dem Werwolf stürzte, bevor er mich zu Boden riss. Das braune Etwas stellte sich als prächtiger Hirsch raus. Anscheinend ließ er sich nicht von ihm ablenken und kam wieder auf mich zu. Aber dieses mal stand ein riesiger schwarzer Hund vor mir, was mir meine Angst aber nicht im geringsten nahm, sondern nur verstärkte. Auch dieser fletschte seine Zähne, aber zu meinem erstaunen nicht gegen mich sondern gegen den Werwolf. Er rannte auf ihn zu und ich konnte nicht hinsehen, auch wenn Remus jetzt ein Werwolf war, hatte ich Angst. Ich schloss meine Augen und hörte Gefletsche und Gejaule. Als ich meine Augen wieder öffnete waren alle drei verschwunden. Meine Beine setzten sich langsam wieder in Bewegung, zitternd ging ich auf die leblose Liz zu. Vor ihr gaben meine Beine nach und ich fiel auf die Knie. Mit zitternden Händen versuchte ich meine Schwester zu schütteln um sie zu wecken. "Lysette, Mach die Augen auf, bitte!", brach ich unter Tränen hervor, auch Darian kam angekrochen und versuchte Liz zu wecken, aber die öffnete ihre Augen einfach nicht. "Komm schon Liz, Mach keinen Mist!", versuchte ich es weiter, aber es half nicht. Hinter mir raschelte es wieder und ich hatte die Befürchtung das der Werwolf wieder auftauchen würde, aber es war zu meiner Verblüffung Sirius der aus dem Gebüsch gestürzt kam. Er kniete sich schnell neben Liz und tastete ihren Arm. Mich wunderte es schon sehr wo er so schnell her kam, aber das konnte ich ihn später fragen, jetzt ging es in erster Linie um Liz. "Sie hat noch einen schwachen Puls, wie müssen sie zu Madam Pomfrey bringen.", Ohne ein weiteres Wort zu sagen nahm er Liz auf die Arme und rannte mit ihr durch den Wald. Ich griff nach Darians Hand und folgte meinem Freund aus dem Wald. Sirius lief schnell, aber ich kam noch hinter im her. Als wir aus dem Wald raus waren, war ich erleichtert das nichts weiteres passiert war. Ich sah das oben am Schlosstor, Isabelle mit Professor McGonagall stand, als wir näher kamen schlug sie die Hände vor dem Mund und kam etwas näher, aber Sirius ignorierte sie und rannte an einer ziemlich geschockten Hauslehrerin vorbei ins Schloss und Richtung Krankenflügel. Als ich hinter ihm her wollte packte mich die Professorin am Arm und hielt mich zurück. "Miss McKay was ist passiert!", fragte sie mich. Ich sah auf den kleinen Darian hinab der mit gesenktem Kopf da stand, ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber der Kleine musste lernen das es sehr gefährlich war Nachts alleine im Verbotenen Wald zu laufen und nach irgendwelchen Tieren zu suchen. "Willst du es ihr sagen?", fragte ich Darian. Dieser nickte leicht, also wandte ich mich wieder meiner Hauslehrerin zu. "Darian wird es ihnen erklären, den ich möchte nur zu meiner Schwester!", meinte ich, als James völlig außer Atem neben mir ankam. "Wie geht es Liz?", fragte er noch völlig außer Atem. Wo her weiß er das mit Liz? Im meinem Kopf gab es ein Gewirr aus Gedanken und ich konnte nicht mehr klar denken. "Sie können zu ihrer Schwester!", hörte ich die Stimme von McGonagall, aber weil ich mich nicht bewegte packte mich James an der Hand und er zog mich mit. Ich war froh das er mich zum Krankenflügel brachte, den alleine hätte ich ihn in meinem Zustand nicht gefunden. Vor dem Krankenflügel kam James zum Stoppen, wo auch schon Sirius stand. "Wie geht es Liz?", fragte ich gleich. Doch Sirius schüttelte nur den Kopf und mir liefen die Tränen über die Wange. "Madam Pomfrey hat mich dann gleich rausgeschickt. Sie hat mir nichts gesagt!" Meine Tränen konnte ich jetzt nicht mehr stoppen sie liefen mir die Wangen hinunter. Plötzlich schlangen sich große starke Arme um mich und ich klammerte mich an Sirius Hemd fest. Ich war froh das er da war und mich einfach nur fest hielt, denn in diesem Moment fühlte ich mich machtlos. Was sollte ich machen wenn Lysette sterben sollte? Nein, daran wollte ich einfach nicht denken, sie wird nicht sterben, sie darf mich nicht verlassen. Sirius streichelte mich über meinem Kopf um mich zu beruhigen, was aber nichts half. Ich wollte zu Liz, ich wollte nur bei meiner kleinen Schwester sein. "Entschuldigung!" Das war die Stimme der Krankenschwester, schnell hob ich den Kopf und sah sie an. "Wie geht es Liz?", platze es aus mit heraus. Aber auch die Medihexe senkte den Kopf, wie vorhin Sirius. Oh wie ich das hasse, ich will wissen was mit meiner Schwester los war. "Es steht schlecht um ihre Schwester!" "Was meinen sie mit schlecht?" "Sie schwebt in Lebensgefahr, die nächsten 48 Stunden müssen wir abwarten!" Mit diesen Worten riss die Krankenschwester mir dem Boden unter den Füßen weg. Ich hatte das Gefühl als würde ich in ein riesiges Loch fallen, ohne Boden. "Aber ich würde erst mal sagen das sie in ihren Gemeinschaftsraum gehen und morgen kann ich ihnen mehr sagen!" Mit diesen Worten drehte sie sich um und schlug uns die Tür vor der Nase zu. Toll und wie sollte ich das machen? Da würde mir auch nur die Decke auf den Kopf fallen vor lauter Ungewissheit. Sirius fing an mich den Korridor entlang zu ziehen, aber ich wehrte mich. Mir war klar, dass das kindisch war, aber habe immer noch die Hoffnung das die Tür zum Krankenzimmer aufgeht und Liz rauskommt und sagt "Überraschung, ich habe euch veralbert!" Aber das war nicht so. Die Tür öffnete sich einfach nicht. "Komm Georgette, du kannst jetzt nix tun!", sprach Sirius zu mir und zog mich weiter um die nächste Ecke. Ich hasste es nicht tun zu könne, ich wollte helfen, aber ich konnte nicht, ich war machtlos. Ich benahm mich wie ein kleines Kind das nicht mitgehen wollte, aber das war mir egal ich wollte zu Liz. Aber die Chancen zu meiner kleinen Schwester zu kommen waren aussichtslos, denn James fing an mich von hinten in Richtung Gemeinschaftsraum zu schieben. "Sei kein Sturkopf Süße und jetzt komm.", meinte Sirius erneut zu mir und ich musste mich mit schweren Herzen geschlagen geben und da der Druck jetzt weg war, gegen den ich mich bei James drückte, fiel er der Länge nach auf den Boden. Ein kleines Lächeln huschte über mein Gesicht. "Na also, so siehst du viel besser aus, als mit diesen verheulten Augen und ich gebe dir noch ein Versprechen meine Süße, Lysette wird wieder gesund.", sagte er mit ernstem Gesichtsausdruck. So ernst hatte ich ihn noch nie gesehen und das veranlasste mich ihm zu glauben das alles wieder gut wird. Ich konnte nur nicken und auch der ernste Gesichtsausdruck war wieder weg. "Jamie kommst du auch, oder gefällt es dir da unten?", fragte Sirius mit einem frechen Grinsen im Gesicht. "Nein. Ich habe mir überlegt, dass ich hier unten übernachten werde.", sagte er sarkastisch und stand von Boden auf. "So und nun machen wir das wir weg kommen, nicht das wir noch Malfoy begegnen!", meinte Sirius, packte mich und lud mich auf seine Arme und rannte los. "Black lass mich runter!", befahl ich ihm, aber er tat es einfach nicht, deshalb fing ich an mich zu wehren, um ihn dazu bringen das er mich wieder absetzte. Aber Sirius ließ mich einfach nicht runter. "Ich will ja nicht riskieren das du wieder weg läufst.", grinste er mich an. Ich konnte so viel treten und gegen seine Brust schlagen wie ich wollte, aber es half nichts. Zum zweiten mal an diesem Abend musste ich mich geschlagen geben und das auch noch in kurzer Zeit. "Ihr habt ja eine stürmische Beziehung!", kam James Stimme hinter Sirius hervor. "Ja und wenn er weiter so macht, werden wir bald gar keine mehr haben!", bemerkte ich, aber Sirius grinste immer noch. Was hat dieser Junge eigentlich geschluckt das er wieder sein Dauergrinsen im Gesicht hatte? "Hey andere wären froh, wenn ich sie auf Händen tragen würde!", sagte Sirius immer noch grinsend. Ich hatte immer noch die Hoffnung das ich unserem guten Sirius mal zu schwer werden würde und er mich endlich einmal absetzte. Aber dieser Junge hatte es sogar geschafft mit mir auf den Armen durch das Bild der fetten Dame in den Gryffindorgemeinschaftraum zu klettern. Erst dann lies er mich auf einem der großen Sessel nieder. "Puh bist du schwer!", meinte er dann zu mir. Ich dachte mich tritt ein Pferd. Niemand hatte gesagt das er mich hierher tragen sollte und am allerwenigsten ich. "Aber ich hoffe du nimmst noch ein paar Kilo ab, sonst trage ich dich nicht über die Schwelle zu unserm zukünftigen Haus!", fügte er hinzu. Langsam war es aber zu viel, niemand hat mich gefragt ob ich ihn überhaupt heiraten will. "Mein lieber Sirius Nathaniel Black. Erstens, niemand hat gesagt das du mich tragen sollst, wie du dich sicher erinnern kannst habe ich mich gewehrt. Zweitens heiraten tu ich ganz sicher noch nicht, ich bin erst 16 und denke keines Wegs ans Heiraten und wenn du so weitermachst schon gar nicht mit dir und Drittens meine Figur und mein Gewicht geht dich überhaupt nicht an.", schrie ich ihn fast an. Ich rede mit niemandem über mein Gewicht und meine Figur und schon gar nicht mir Sirius Black, der immer nur die hübschesten und schlanksten Mädchen ins Bett zog. Im Moment entfiel mir vollkommen, dass das mein Freund war über den ich in meinen Gedanken herzog. Ich stand wütend auf und wollte in den Schlafsaal stürmen, aber ich wurde am Arm gepackt und zurück auf den Sessel gezogen. Aber dieses mal saß ich bei Sirius auf den Schoß, er schlang seine Arme um mich und lies mich nicht mehr los. "Lass mich gehen, ich werde dir sonst noch so schwer.", meinte ich und versuchte mich aus der Umarmung zu befreien, aber er war wieder mal stärker. "Georgie das war doch nur Spaß, ich habe das doch nicht ernst gemeint, du siehst super aus!", versuchte er sich wieder bei mir einzuschmeicheln. Ich sah ihn an, ich müsste nun eigentlich an seinen eigensinnigen Humor gewöhnt sein, aber es war trotzdem gemein und so leicht werde ich es ihn nicht machen. Hoffe ich mal und fing an ihn die kalte Schulter zu zeigen was ihn aber nur einen Seufzer entlockte. "Sirius, Kumpel, ich gebe dir mal einen kleinen Tipp an Rande. Sprich Frauen nie und ich meine wirklich nie, auf ihre Figur oder Gewicht an. Denn das kann vielleicht dein Ende bedeuten. Und noch etwas, antworte nie auf die Frage die lautet ,Sehe ich in dem Kleid dick aus?'" Und bei dem Satz versuchte er eine Frau nach zu ahmen. "Wenn du diese Frage gestellt bekommst, renn um dein Leben, den egal wie du antwortest, die Frauen drehen dir immer einen Strick daraus!" Sirius sah seinen besten Freund fragend an und lies mich immer noch nicht los. "Woher weißt du das?" "Von meinem Vater, was denkst wie er in schwitzen kommt, wenn meinen Mum ihn das fragt!", grinste James, jetzt fing auch Sirius an mit grinsen. "Das kann ich mir bei deinem Vater gut vorstellen." Jim und Siri diskutierten nun über die Frauen und James Eltern, ich war froh das sie mich nicht mit in dieses Gespräch einbanden und ich eigentlich nur mit einem halben Ohr hinhörte. "Eine Ratte"; schrie ich aus vollem Hals und klammerte mich verzweifelt an Sirius fest. "Wo?" James sprang auf und sah sich suchend um. "Hinter dem Sofa!" Ich zeigte ihm wo die Ratte hingerannt war. Ich mochte keine Ratten, sie waren klein pelzig, konnten Krankheiten übertragen und einfach nur ekelig. Peter versetzte mir einen neuen Schreck, als er plötzlich hinter dem Sofa vorkroch. "Ach Peter" James lies sich wieder auf den zweiten Sessel fallen. "Und was ist jetzt mit der Ratte?", fragte ich mit zitternder Stimme, denn so lange sie hier frei rumlief schafften es keine zehn Hippogreife das ich in den Schlafsaal ging, was Sirius sicher freuen würde. "Keine Angst Süße, Peter ist die Ratte.", meinte Sirius. Okay ich konnte Peter auch nicht wirklich leiden, aber ihn gleich als Ratte zu bezeichnen war nicht die feine englische Art, auch wenn er so aussah. Er zeigte sich heute mal wieder von seiner netten Seite. "Kuck nicht so, das war nicht Böse gemeint, Peters Animagusform ist eine Ratte!" Anscheint musste ich nach dieser Aussage noch dämlicher dreingeblickt haben als zuvor, denn Peter fing an mit lachen. Peter und Animagus, klar und Professor McGonagall hatte mit dem Schulleiter eine Affäre, das ich nicht lache. Peter ist dafür fiel zu dumm, es ist verboten und wird außerdem vom Ministerium streng überwacht. Hatten sie im Unterricht nicht aufgepasst? "Kannst du ein Geheimnis für dich behalten, Georgette?", fragte James an mich gewandt. Was sollte jetzt noch kommen? Ich konnte nur nicken. Also fingen sie mir an alles zu erzählen, wie sie heraus fanden das Remus ein Werwolf ist bis hin zu dem Tag an dem sie Animagus wurden. Ich musste zugeben das ein Teil der Geschichte glaubhaft klang und das andere aus einem schlechten Märchenbuch geklaut. Den kleinen Streit von vorhin hatte ich schon lange vergessen. "Du glaubst uns nicht?" "Hey ihr müsst selber zugeben das ein Teil davon unglaubwürdig klingt, oder!", erwiderte ich. Bei meinem Worten stand James auf und schaute sich kurz um und trat ein stück vom Sessel zurück und verwandelte sich zu meinem erstaunen in einem Hirsch. Plötzlich fing mein Gehirn an mit rattern als ich den Hirsch sah. "Also wart ihr das im Wald!", brachte ich heraus. Deshalb war Sirius sofort zur Stelle um Lysette in Krankenzimmer zu bringen und deshalb wusste auch James was los war. "Danke", sagte ich an die Jungs gewandt und gab Sirius einen Wangenkuss. "Wofür?", fragte er mit skeptischem Blick. "Dafür dass ihr zur richtigen Zeit da wart, dass ihr für mich da seit und mich auf andere Gedanken gebracht habt und mich in euer Geheimnis eingeweiht habt!" Ich kuschelte mich in Sirius Arme und lies mir alles noch mal durch den Kopf gehen. Ich merkte nicht wie mich die Müdigkeit überkam und ich einschlief. so und nun bitte ich um ein Kommi *liebguck* ich hoffe ihr könnt mir das kapi verzeihen und seit nicht böse. ich überlege schon die ganze zeit ob ich von der story eine forsetzung schreiben sollte, bin mir aber noch nicht sicher was ich da alles schreiben soll auch wenn ich schon ein teil im kopf habe. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)