Wolkenlos von Legoory ================================================================================ Kapitel 2: Alles wird gut ------------------------- Hi ^^ vielen Dank für das Kommi *im Zimmer auf und ab hüpf* Dass das überhaupt jemand liest oO Wand: Das wundert net nur dich <.< Du vergönnst mir nur net meine Kommis >.< Wand: Weil du se überhaupt net verdienst ò.ó Ôô Was?! Wand: Stimmt doch -'_'- *Wand ignorier* dass es mal weitergeht, also, mein Dank geht an: Tatata...Chibi_Vegy *Fähnchen schweng* *mir nen Keks freu* Wand: '-_-'b schön für dich *Wand mit Kleister zupapp* so, jetzt is se vorerst still ^o^ Kagome riss sich ihren Ärmel ab und drückte ihn auf Inuyashas Wunde, um die Blutung zu stillen. "Ich kenne einen Ort, wo es wirksame Heilkräuter gibt." Kouga ging zu Inuyasha und verfrachtete ihn auf seinem Rücken. "Warum nimmst du ihn mit?" "Weil ich ihn dort gleich behandeln kann." Und schon eilte er los und ließ eine zweifelnde Kagome zurück. "Ich glaube eher, dass du mit ihm allein sein willst." "Was hast du gesagt?", meldete sich ein Stimmchen neben ihr. "Guten Morgen Shippo, ich habe nur laut gedacht." Kam es fröhlich von ihr. "Und wo ist Inuyasha?", wollte Miroke wissen. "Tja, der ist bei Kouga..." Es war bereits dunkel geworden und der Mond stand hoch am Himmel. Unmengen an strahlenden Sternen spendeten Licht. Inuyasha wachte wegen zwei Gefühlen auf. Erstens wegen der Taubheit in seiner Schulter und zum Zweiten, weil irgendetwas seinen Bauch kitzelte. "Ah, wie ich sehe bist du wach. Wie geht es dir?" Inuyasha richtete sich auf. "Sag mir lieber, was du da tust!" "Ich? Ich fahre deine Bauchmuskeln nach." Ok, das hätte er nicht gedacht, dass Kouga einfach so zugibt, dass er ihn befummelte. "Und warum?" "Weil ich sie schön finde." Inuyasha legte sich wieder hin. Er verstand die Welt nicht mehr. Waren Kouga und er nicht Feinde? Naja, er dachte auch immer, dass Kouga Kagome nachhechelte. Er wurde aus seiner Gedankenwelt gerissen, weil Kouga ihm einen Becher unter die Nase hob. "Was ist das?" "Ein Schlafmittel." "Und wenn ich nicht schlafen will?" "Du brauchst das, damit deine Wunde besser heilt." "Weil ausgerechnet du weißt, was ich brauche!" Kouga setzte sich neben Inuyasha und kippte den Becher ins Gras. "Möchtest du wissen, was ich brauche?" Kouga stützte sich mit der rechten Hand neben Inuyasha ab und beugte sich runter. Ganz zart strichen seine Lippen über die von Inuyasha. Es war wie ein Lufthauch, aber es reichte um dem Weißhaarigen eine Gänsehaut zu bescheren. Er wollte schon ansetzen sich 'etwas' darüber zu beklagen, als eine Welle von Schmerzen seine Wunde durchflutete. Inuyasha presste seine Hand auf die schmerzende Stelle. Er hätte so gern geschrieen, seine Schmerzen einfach aus seinem Körper geschrieen, aber er wollte keine Schwäche vor Kouga zeigen. Sein Körper begann unter den Schmerzen zu zittern, und der Kampf mit den Tränen war auch fast verloren. Eine einzelne Träne bahnte sich seinen Weg über Inuyashas Gesicht. Kouga fuhr mit seinem Zeigefinger über die salzige Flüssigkeit und verfolgte ihren Weg. Er nahm seinen Finger in den Mund, schloss seine Augen und saugte genüsslich daran. Der Finger wurde wieder aus dem Mund genommen und der Blick in die Ferne gerichtet. "Ich würde dich so gerne kosten." Seine Augen fixierten den noch immer etwas zitternden Körper. "Tja, wehren kann ich mich in meiner Lage schlecht." Kouga sah das als Einladung an, der er gerne nachging. Er beugte sich über Inuyashas Gesicht und küsste die Weichen Lippen. Aber zum Leidwesen von Kouga, erwiderte der Weißhaarige diese Liebkosung nicht. Seufzend erhob er sich wieder. "Ich werde dich jetzt besser allein lassen." So schnell konnte Kouga gar nicht reagieren, wie zwei Arme hervorschnellten und ihn festhielten. "Lass mich nicht allein..." Der Schwarzhaarige drehte sich zu Inuyasha. Dieser sah ihn mit flehenden Augen an. Die Arme, wo gerade noch Kouga festhielten, wanderten zu dessen Nacken. Der Weißhaarige zog seinen Kopf zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Leise flüsterte Kouga in diesen Kuss. "Ich werde dich nie wieder allein lassen..." Inuyasha zog ihn mit sich hinunter, ohne die Berührung zu beenden. Kouga lag jetzt über dem Verletzten. Für ihn ging ein Traum in Erfüllung. Viel zu lange begehrte er schon diesen Körper. Zaghaft fuhr er die Rippen von Inuyasha nach. Eine Gänsehaut überzog den Körper von Inuyasha. Plötzlich umklammerte er Kouga, sodass er sich nicht mehr bewegen konnte. "Aber ich liebe dich doch gar nicht.", flüsterte der Klammernde. "Und? Sollte mich das etwa abhalten? Nein, dafür bin ich zu weit gekommen. Ich flehe dich an, schenke dich mir heute Nacht." Inuyasha lockerte seinen Griff und sah Kouga aus großen Augen an. Er nickte sacht, legte seine Arme neben sich und schloss die Augen. Normalerweise hätte Kouga jetzt aufgehört und ihn in Ruhe gelassen, denn er hatte immer gehofft, dass diese Zuneigung erwidert werden würde. Aber da das nicht der Fall war, sprang er über seinen Schatten und fing wieder damit an, Inuyashas Lippen mit seinen zu verschließen. Gleichzeitig hatte er eine Hand in den weißen, unendlich weichen Haaren und die andere streichelte die zarte Haut von seinem Geliebten. Plötzlich wurde die Person unter ihm aktiv. Er streifte ihm sein Oberteil (was weiß ich was das is -.-) ab und warf es zu Boden. Danach folgte sein Stirnband und sein Haargummi. Schwarze Strähnen flogen Kouga ins Gesicht. Er blinzelte kurz und sah in die gierigen Augen unter sich. "Inuyasha?", kam es etwas verwirrt von dem dunkelhaarigen. Die weißen Haare von Inuyasha waren schwarz, seine Krallen waren normale Finger und seine Hundeohren waren die eines normalen Menschen. "Aber wie..?" Weiter kam er nicht, denn schon lag er auf dem Boden und Inuyasha auf ihm. "Ab und zu werde ich zum Menschen.", war die knappe Antwort und schon versiegelten sich ihre Lippen. Kouga war es sichtlich egal, ob sein Geliebter nun schwarze oder weiße Haare hatte. Inuyasha biss Kouga kurz in die Lippe, doch bevor dieser protestieren konnte, hatte er schon eine Zunge in seinem Mund. Zufrieden schloss er seine Augen, schimpfen konnte er ihn später immer noch. Es dauerte nicht lange und Kouga hatte sein letztes Kleidungsstück ausgezogen bekommen und lag auf dem Rücken so wie Gott ihn erschaffen hatte. Als ihm das klar wurde, schoss ihm eine unangenehme Hitze ins Gesicht, die sich schlagartig in einen unnatürlichen Rotton verwandelte. Inuyasha grinste ihn nur an. "Das ist unfair, nur ich bin nackt.", schmollte der Wolfsdämon. Inuyasha stand auf und streifte seine Hose ab. Man konnte eindeutig sehen, dass er Kouga begehrte und wenigstens für heute, besitzen wollte. Er kniete sich neben Kouga und begann wieder dessen Lippen rot zu küssen. Ihre Hände machten sich selbstständig und streichelten den jeweils anderen. Kouga erreichte die Innenseite von Inuyashas Schenkel und fuhr ganz 'zufällig' über dessen Erregung. Ein Seufzen drang aus dem Mund des Menschen. "Kouga...ich...verliere gleich...meinen Verstand. Bitte, nimm mich." Inuyasha schämte sich zwar, dass er Kouga das gesagt hatte, aber wenn man nicht bald etwas gegen diese Erregung tun würde, würde er innerlich platzen. ( XD~ ) Kouga, der sah wie ernst es Inuyasha war, legte sich zwischen dessen Beine und verwickelte ihn wieder in einen feurigen Kuss, um ihn vor dem Kommenden etwas abzulenken. Inuyasha küsste schon fast verzweifelt den anderen, bis ein irrsinniger Schmerz seinen Körper durchflutete und sich alles in ihm verkrampfte. "Beruhige dich, nicht verkrampfen, sonst tut es nur noch mehr weh." Kouga blieb regungslos liegen, damit sich Inuyasha an dieses neue Gefühl gewöhnen konnte. Er wollte auf keinen Fall dieser Person unter ihm wehtun. Langsam entspannte sich Inuyashas Körper und er wischte sich kurz eine Schmerzensträne aus dem Augenwinkel, nur um dann seine Arme wieder um Kouga zu legen. Ein Nicken signalisierte dem Wartenden, dass er bereit war. Vorsichtig begann der Wolfsdämon sich in Inuyasha zu bewegen. Ein Stöhnen entrann ihren Kehlen, das sich schnell vermehrte. Inuyasha klammerte sich an Kouga und drückte seinen Körper näher an seinen. Er wollte ihn noch viel tiefer spüren, auch wenn er Schmerzen erleiden müsste. Es war ihm egal, das einzigste was jetzt für ihn wichtig war, war diese Person über ihm und das sie sich liebten. Mitten im Wald auf sandigem Boden und es war wunderschön. Ein letzter befreiender Schrei durchströmte den Morgen. Sie ließen von einander ab und legten sich nebeneinander hin. Kouga küsste Inuyasha, der schon am Einschlafen war. *+*+*+*+*+* Traum *+*+*+*+*+* Ich stehe auf dem höchsten Berg und beobachte die Wolken. Ich strecke meine Hand nach ihr aus, um diese weiche kuschlige Reinheit zu berühren. Ich möchte Freiheit fühlen. Aber meine Hand greift ins Leere, denn der Wind hat die Wolke weggeblasen und mich allein zurückgelassen. Tränen zieren meine Wange. Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner Schulter. Kouga... "Hey, ich hab dir doch versprochen, dass ich dich nie wieder allein lassen werde." *+*+*+*+*+* Traum ende *+*+*+*+*+* ENDE Buwahahahahah XDDD~ *Tapetenkleister bröckelt* Ich brich gleich zam XD Wand: Tus doch -.- Sei still >.< das war mein erstes Lemon/Lime Wand: Na und? ô.O na und? Spinnst du? Das war so schwer zum Schreiben ;__; Wand: Kein Wunder, du hast nach jedem dritten Satz gelacht <.< *grummel* Lass mich T__T Hat es euch gefallen? Bitte schreibt ein Kommi, ich muss doch wissen, wie schlecht diese Szene war *snif* Bis dann eure Legoory Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)