Raymond Kon und der Kelch des ewigen Lebens von Rami (Ray x ??? Tala x Kai ???) ================================================================================ Kapitel 3: Der Geheimstützpunkt Teil I -------------------------------------- Hallo Leute Hier hab ich jetzt das dritte Kapiel. Würd mich wie immer über jede art von Kommentar freuen. @ Viktoria: Und deine beiden lieblinge kommen in diesen Kapitel auch das erste mal vor. ^_^ Bye eure Rami Der Geheimstützpunkt Teil I Was will mir Ian nur damit sagen? Aber das werde ich wohl noch früh genug heraus finden. Ich sollte mir erst mal Gedanken machen wie ich zu Boris Stützpunkt komme. Aber halt erst mal sollte ich den Stützpunkt ausfindig machen. Ians Informationen waren ja auch nicht so wirklich genau. Das ist doch alles zum Mäuse melken. Ich durch fuhr mit der Hand durch die Haare um einen einiger maßen klaren Kopf zu kriegen. Während ich durch die Straßen Moskaus ging und die kalte Luft mich zum frösteln brachte ging ich zum nächsten Laden um mir eine Karte von Moskau und seiner Umgebung zu kaufen. Mein weg führte mich zurück in mein Hotel wo ich immer noch mit wachsamen Auge rein ging. Das Auge was mir Brian blau geschlagen hatte tat zwar noch immer weh aber die Schwellung war schon zurück gegangen. So schlich ich mich wieder in mein Zimmer um mir die Karte genauer anzugucken. Es gibt nicht viele Möglichkeiten wo sich ein Verbrächer wie Boris sich verstecken könnte. Aber wo wäre für das beste Versteck. So ein misst auch, ich weiß ja nicht mal was er vor hat. Wenn ich das wüsste dann könnte ich mich leichter in seine Lage versetzen wo er sein Versteck auf bauen würde. Das ist ja alles zum Harre ausreißen. Ich wuschelte mir wieder an den Harren rum und hätte am liebsten ein paar aus gerissen. Ich nah mir eine einzelnes Haar und zupfte es aus "Au! Das tut ja weh." Schrie ich darauf hin und rieb die Stelle am Kopf wo bevor sich das Haar befand. Ich beschloss die Sache kurz ruhen zu lassen und meinen Kopf frei zu machen. So ging ich zum Fernseher und machte ihn an. Nach kurzer Zeit des andauernden umschalten sah ich etwas was mir einen großen Hinweiß gab. Im Fernsehen war gerade eine Übertragung von einer Spende für das Örtliche Museum. "Meine Damen und Herren. An dieser Stelle wollen wir den Spender für die Überreichung dieser alten Vasen des 18 Jahrhundersts an das örtliche Museum danken. Herrn Boris Berzognov." Sagte die Moderatorin und mir blieb fast der Keks im Hals stecken den ich gerade mir in den Mund gesteckt hatte. "Sehr verehrte Damen und Herren. Es ist mir eine rissen Freude Ihnen diese Kostbaren Stücke aus meiner Sammlung zu überreichen. Ich weiß das es hier in bester Obhut ist. Und hoffe sie würdigen dieses Kunstwerk genauso wie ich, als ich es damals in den Bergen fand." Sagte Boris in seiner bekannt schleimerischen art und bedankte sich noch mal bei allen die heute gekommen waren. Dieser Typ ist mir einfach unsympathisch. Aber etwas an seiner Aussage störte mich. Aber was, mit der Vase hatte es nichts zutun. Warum sollte er sie dann weg geben. Oh man ich fühl mich wie ein Ochs vorm Berg! Berg? Halt Berg war es was mich störte. Warum sagt er das er sie in den Bergen gefunden hatte. Ich weiß ja das er gerne mal geklettert ist aber was soll das.... Ja jetzt weiß ich es sein Stützpunkt befindet sich im Gebirge. Und da es nur ein etwas größeres Gebirge hier in der nähe gibt. Wird er sich wohl hier da aufhalten. So machte ich mich auf dem weg ins Gebirge wo ich Boris vermutete mit einen Buggy den ich mir geliehen hatte. Der weg war nicht einfach, das erste Stück war noch normale Straße bloß dann kam es. Erst wurden die Straßen immer dünner und dünner. Und nachher war es keine Straße mehr sondern eher ein Feldweg oder ein Trampelpfad. So weiter ich fuhr um so sicherer wurde ich das ich mich auf dem richtigen weg befand. Nach einigen Stunden fand konnte ich erkennen das ich recht hatte. Es befand sich wirklich ein Stützpunkt hier in den Bergen und es sah auch nicht so aus als würde er der Russischenarmee zugehören. Kurz vor den Tal wo sich der Stützpunkt befand beschloss ich den Wagen ab zu stellen und mich zu fuß in die Hölle des Löwen zu begeben. Im Tal war alles leer. Als ob sich hier nichts befindet. Doch beim genaueren betrachten sah man ein kleines eckiges Gebäude. Doch wie soll ich da hoch kommen. Da erblickte ich etwas größerer geratene Stein Blöcke und Säulen. Wenn ich auf diese Blöcke klettere und von einen zum anderen springe dann würde ich es vielleicht schaffen auf dem schmalen Vorsprung an der Steinwand zu kommen und von darauf halt in das Lager zu gelangen. Ich kletterte auf dem ersten Steinblock nahm etwas Anlauf und hechtete auf dem nächsten. So machte ich es noch zwei mal bis ich auf der Säule stand und zum letzten Sprung ansetzte. Ich lief so schnell ich konnte und sprang mit voller kraft ab. Der Vorsprung war nur schmal es ist sehr unwahrscheinlich das ich auf dem Vorsprung lande. Und so war es auch. Mein Sprung war gut, aber leider nicht gut genug und ich schaffte es noch gerade mich am Vorsprung fest zuhalten ohne das ich 5 m in die tiefe stürzte und mir wohl ein paar Prellungen geholt hätte. Das war geschafft ich hangelte mich ein Stückchen vorwärts bis ich wieder festen Boden unter den Füßen hatte mich weiter begeben konnte. Ich versteckte mich schnell hinter der Steinwand weil ich was hörte. Es waren Soldaten die ihren Wachgang machten. Zum glück hatten sie mich nicht gesehen. Es ist zu gefährlich jetzt direkt den Gang zu nehmen der sich neben den Gebäude erstreckt. Da würden sicher noch weitere Wachen lauern. Aber was ist das für ein Gebäude. Es erinnerte mich an einen alten Kriegsbunker. Diese massive, Würfelförmige form und die dicken Mauern. Ja das muss ein Überbleibsel des zweiten Weltkrieges. Das ist nicht dumm Boris, den alten Bunker mit zu benutzen ist wirklich nicht dumm. Aber was passiert gerade in den Bunker? Die Statuen befinden sich sicher nicht da drin das wäre zu riskant. Aber wie war der alte Bauplan noch mal von diesen alten Bunkern. Soviel ich weiß, bestand diese art von Bunker massiven Gestein. Sie wurden auch manchmal direkt in einen Berg eingebaut. Sie hatten eine dicke Stahltür und ein Panzerglasfenster oben auf dem Dach. Das ist es wenn ich es schaffe dort rauf zu kommen dann könnte ich vielleicht einen Blick riskieren. Aber wie komm ich darauf? Mit meiner Peitsche könnte ich mich hoch ziehen wenn es da nur mal was geben würde wo ich meine Peitsche ran machen könnte. Ich sah mich um und versuchte einen web zu finden auf diesen Bunker rauf zu kommen. Das einzige was hier rum liegt sind Fässer wahrscheinlich gefühlt mit Schießpulver oder der artigen. Das ist es warum versuche ich nicht wieder hoch zu klettern. Ich schlich leise aus meinen Versteck und begab mich zu den Fässern die etwas abseits des Bunkers standen. Ich nahm mir drei und stellte sie vor den Bunker und kletterte drauf. Und schon befand ich mich auf dem Bunker und sah ich auch das große Fenster auf dem Dach. Ich schlich langsam auf das Fenster zu und kniete mich hin damit ich keinen Verdacht erwecke. Drinnen sah es so aus wie ein Büro. Ein großer Schreibtisch, mit irgendwelchen Papieren auf russisch so wie es erkennen konnte von hier oben. Und vor den Schreibtisch saß Boris erredete gerade mit jemanden aber ich konnte diese Person nicht sehen und ich hab auch nur die hälfte verstanden was dort gesprochen wurde. "Habt ihr das Rätsel um diesen Hinweiß immer noch nicht gelöst?" "Nein Boris, das haben wir noch nicht geschafft." "Was macht ihr hier eigentlich die ganze Zeit!" Schrie Boris und stellte sich abrupt hin. "Aber Boris wir geben unser bestes. Das Rätsel ist schwer zu lösen." Sagte die Stimme zittrig. Boris ging zu dieser Person und sah ihn tief in die Augen. "Das sind alles nur ausflüchte. Wenn ihr euch nicht bald beeilt dann werdet ihr alle eure verdiente Straffe kriegen." "Aber Boris..." "Kein aber Brian! Wenn du nicht tust was ich dir sage dann werde ich deiner Frau von deinen Machenschaften erzählen und von deiner Vergangenheit. Willst du das etwa?" er ging zurück zu seinen Schreibtisch und setze sich hin. "Nein, das will ich nicht." "Siechste, also mach dich an die Arbeit!" "Jawohl!" Ich wollte es nicht glauben, in all den Jahren hatte Brian wirklich nichts dazu gelernt. Warum macht er das bloß. Es muss dafür doch einen Grund geben. Aber welchen, das ergibt doch alles keinen sinn. Aber was soll's Brians Angelegenheiten gehen mich nichts an. Also hier befinden sie sich nicht, Brian soll sie übersetzen und entschlüsseln. Also, muss ich mich noch etwas im Stützpunkt umschaue. Ich stellte mich wieder auf und ging ein Stück weiter bis zum Rand des Bunkers. Unten ist ein Eisen Tor zusehen was abgeschlossen ist und in einer größeren Entfernung sehe ich zwei Soldaten stehen. Der Stützpunkt muss sich also dahinter befinden. Ich kletterte wieder an einen Spalt entlängst um auf einen weiter Plattform zu kommen die sich über den Tor befand. Es wäre zu gefährlich jetzt nach unten zu springen und erst mal alle Wachen zu erledigen. Da würde ich zu viel aufsehen verursachen. Das kann ich jetzt nicht gebrauchen. Was also nun? Ich könnte es doch riskieren oder ich geh auf Nummer sicher und geh den weg der ins innere des Berges führte. Ich wählte die sichere Variante. Warum jetzt schon für aufruhe sorgen, das mach ich nachher sowieso noch. Ich ging den Weg in den Berg. Der Weg führte in einen reich verzierten Raum in dem blaues Wasser schimmerte. "Wow. Wunderschön." Brachte ich beim Anblick dieses Raumes nur raus. Das sind so Momente in meinem Beruf wo ich gerne mal meinen eigentlichen Auftrag vergesse und am liebsten einfach ins kühle nass gesprungen wäre. Aber das kann ich nicht machen. Während ich diesen Raum bewunderte hörte ich etwas ungewöhnliches. Es hörte sich an wie ein Gespräch. Und auf einen mal hörte ich einen großes platschen als sei ein großer Felsblock ins Wasser gefallen. Das innere des Raumes war zwar das Wasser, aber es lag gut 5 m unter den Weg wo ich mich gerade befand. Und unter mir war so ein Gang der einmal um das Wasser führte. Aber was hatte das mit dem platschen zu tun? Ich schlich mich auf allen vieren wie eine Raubkatze langsam heran um einen Blick zu erhaschen. Als ich hörte "Oh du verdammtes Arschloch. Was zum Donnerwetter hat dich geritten mich ins Wasser zu werfen!" schrie die Stimme der Person die sich gerade immer Wasser befand. "Ach weißt du, du hast mal eine Abkühlung gebracht." Sagte eine andere Person die den Kopf aus einen der Gänge gucken ließ. "Abkühlung!? Ich gib dir gleich Abkühlung!" Die Person im Wasser versuchte aus dem Wasser zu kommen und sich die andere Person zu schnappen. Bei all den lärm den die beiden veranstalteten wunderte es mich das die Soldaten noch nichts Gemerkt haben. Denn diese beiden gehörten eindeutig nicht zu Boris Soldaten. "Oh wenn wir hier raus sind dann kriegst du etwas von mir was sich richtig gewaschen hat." "Nun komm Kai, das war doch nur zu deinen besten." Als ich den Namen Kai hörte dachte ich erst, das kann nicht sein du hast dich sicher verhört. Aber als ich so drüber nach dachte war es gar nicht so unwahrscheinlich. Und dann weiß ich auch wer der andere ist. "Mein beste! Ich gib dir gleich meine beste Tala." Wusste ich's doch. Kai hob die hand und wollte zum Schlag ausholen als... "Hey! Was macht ihr hier!" Ein Soldat hatte sie entdeckt und stand mit seiner Maschinenpistole am ende des Ganges wo sich Tala und Kai befanden. "Oh Oh." Meinte Tala darauf hin. "Oh Oh? Du findest echt immer die passenden Worte was?" Sagte Kai und schlug sich mit der Hand auf dem Kopf. "Bleibt stehen und rühret euch nicht vom Fleck!" "Na toll Kai. Das ist alles deine Schuld." Meinte Tala als er sich ruhig hin stellte. "Wieso meine Schuld?" " Du wolltest doch keine Waffen mit nehmen. Darf ich zitieren WOFÜR BRAUCHEN WIR WAFFEN." "Na gut vielleicht hätten wir wenigstens eine kleine mit nehmen können." "Das fällt dir ja früh ein." Der Soldat kam zwei schritte näher "Was hab ich gerade gesagt. Er zielte mit seiner Waffe auf die beiden. Ich konnte das nicht mit ansehen und gab meine Deckung auf. "Halt!" Der Soldat war darauf hin ganz irritiert "Wer hat das gesagt?" Ich kletterte so schnell es geht runter um in den Gang zu kommen. Ich Sprang vor Tala und Kai und sagte "Ich hab das gesagt." "Noch einer?" Tala und Kai die etwas verdutz über meine bloße Anwesendheit waren sagten nur "Ray?" "Na warte" schrie der Soldat und wollte zum Schuss ansetzen. Doch ich war schneller, ich zielte auf das Fass mit Sprengstoff was sich neben ihn befand mit meinen Revolver. Und als die Kugel das Fass traf explodierte es in Tausendstücke und Ries den Soldaten gleich mit in den Tod. Das wäre erledigt, ich steckte meinen Revolver wieder ein und hoffte das ich mit dieser Rettungsaktion nicht zu viel Aufsehen erregt hatte. Ich drehte mich zu den beiden immer noch sprachlosen Freunden aus alten Tagen um und sagte zu ihnen "Hallo, wir haben uns lang nicht mehr gesehen." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)