Raymond Kon und der Kelch des ewigen Lebens von Rami (Ray x ??? Tala x Kai ???) ================================================================================ Kapitel 2: Man sieht sich immer zweimal im Leben ------------------------------------------------ Hallo, mich hat momentan die schreib wut gepackt und jetzt das dritte kapitel fertig gestellt. Würd mich wie immer über jede art von anregungen oder verbesserungsvorschläge freuen. Bye eure Rami Man sieht sich immer zweimal im Leben Verdammt das hat mir noch gefehlt, ich will nicht wissen was Brian mit mir anstellt. Ich hörte von Mariah die immer noch unter mir lag nur ein "Brian das ist nicht so wie du denkst.". Ihre stimme hörte sich etwas verängstlicht an als ob sie ahnte was gleich auf mich zukommen würde. Brian kam auf mich zu und packte mich am Kragen "RAY! Du verdammtes Schwein, was machst du auf meiner Frau!?" Verwundert sah ich ihn an. "Wie? Mariah ist deine Frau?" "Ja wer sonst oder siehst du hier noch eine Frau?" Er hielt mich immer noch mit beiden Händen am Kragen fest und ich konnte mich nicht wirklich befreien von seinen festen Griff. Ich wollte es auf eine art nicht glauben, meine Freundin Mariah aus Kindertagen hatte geheiratet. Und dann auch noch Brian? Ich versteh die Welt nicht mehr? Und das schlimmste ist sie hat mich nicht mal eingeladen zu ihrer Hochzeit. Wie kommt sie den dazu, nicht mal ihren besten Freund einzuladen. Brians Stimme holte mich wieder aus meinen Gedanken zurück in die Gegenwart. Langsam löste sich sein fester Griff und ich konnte mich seinen Händen entreißen. "Brian du verstehst das alles Falsch. Zwischen deiner Frau und mir lief überhaupt nichts. Naja, wenigstens nicht jetzt." Ich versuchte ihn mit meinen Worten etwas zu Beruhigen denn ich hatte das Gefühl das die Ader auf seiner Stirn immer dicker und dicker wird. Ich glaube es brauch nicht mehr viel bis sie platz und somit auch Brians Geduld mit mir. Ich erinnere mich nur ungern zurück wie Brian mich bei unseren ersten kämpferischen Treffen ganz schön fertig gemacht hatte. Auch wenn ich den Kampf gewonnen hatte, auf noch einmal so ein Krakenhaus besuch in der Örtlichen Klinik hier in Moskau hatte ich keine Lust. "Dann sag mir doch mal was du mit meiner Frau auf dem Sofa vor hattest?" "Ähh gar nichts." "Und das soll ich dir glauben, was?" Brian kam wieder bedrohlich auf mich zu. "Eigentlich schon." Mir war die ganze Sache immer unheimlicher geworden und ich konnte schon erahnen was gleich auf mich zu käme. Brian kam mir immer näher und drängte mich an die Wand. Ich hörte noch ein "Brian tu es nicht. Er hat nichts getan." Von Mariah und dann sah ich sie schon, Brians berühmte Krankenhausfaust. Das einzige woran ich mich danach noch erinnern kann ist das ich in einer Mühltonne im Hinterhof des Hotels wieder aufgewacht bin. Mein Auge schmerzte mir total und ich versuchte mich mehr oder weniger aus der Mühltonne zu robben und mich zum Haupteingang des Hotels zu begeben. Was mich wunderte als ich durch das Hotel ging wurde ich nicht wieder raus geschmissen, obwohl ich eine Bananenschale auf den Kopf hatte und stank als hätte ich den letzten Monat keine Dusche von ihnen gesehen. Ich legte mich in das Bett in meinen Zimmer und schlief nicht gleich ein. Meine Gedanken hingen bei Mariah fest. Irgendwie versteh ich das ganze nicht. Sie hat Brian geheiratet, aber aus welchen Grund? Hat Lee dagegen denn gar nichts gesagt? Ich weiß das er ihr im allgemeinen nichts zusagen hat, aber er ist und bleibt nun mal ihr großer Bruder. Oh man ich bin erst ein Tag hier und schon so was. Ich hab mir einen neuen Feind gemacht, habe ein Riesen Feilchen und noch keinen Hinweiß auf Boris und den Statuen. Vielleicht hätte ich diesen Auftrag von Emily doch nicht annehmen sollen. Ich höre mich morgen am besten mal etwas im Untergrund um. Da wird doch sicher etwas bekannt sein über Boris und seinen Machenschaften. Ja das mache ich.. Bei diesen Gedanken schlief ich ein und träumte mal wieder von meiner Ruhe die ich nicht so schnell wieder haben werde. Am nächsten Morgen schmerzte mein Auge immer noch sehr und es sah auch nicht wirklich gut aus. Aber trotzdem musste ich mich aufrappeln auf zustehen. Ich verließ das Hotel mit wachsamen Augen, da ich mir nicht sicher sein konnte ob Brian noch hier war. Ich will nicht wissen was er noch mit meinen zweiten Auge angestellt hätte. Darauf war ich wirklich nicht scharf gewesen. Ich ging durch die Straßen Moskaus mit einen Wachsamen Auge. Denn diese Stadt ist nicht nur berühmt für ihren hochprozentigeigen Wodka sondern auch das sich hier, wie soll ich sagen nicht ganz friedliche Spiesgesellen rumtreiben. In meinen Reisen hab ich des öfteren mal mit diesen Spiesgesellen zutun gehabt und darum kannte ich auch ein paar von ihnen sehr gut. So auch hier in Moskau. Ja und wie sollte es anders sein meine Vergangenheit lässt mal wieder grüßen. Diese Person kannte ich auch noch von damals. Er hat mir schon des öfteren heiße Tipps gegeben. Mal sehen ob er mir diesmal auch wieder helfen kann. Ich wusste wo ich hin musste um sie zu finden. Ich ging immer weiter und weiter. In den verlegensten Ecken von Moskau. Ich versteh wirklich nicht wie er es hier aushält. Es ist schmutzig, kalt und es wimmelt hier nur so von Leuten die ich selbst am Tag nicht gerne sehen würde. Mein weg führte mich immer weiter in eine dunkle Gasse wo angeblich sein Stützpunkt sein sollte. Ich weiß es nicht ob es stimmt aber so wurde es mir mal erzählt. Ich stand aufeinen mal vor einer schon seit Jahren verrotteten Fabrik. Das passt zu ihm sich so was als Stützpunkt zusuchen. Ich ging auf eine Tür zu die so aussah als hätte sie schon seit langer Zeit keine Ölung mehr hinter sich gehabt. Ich klopfte zweimal und dann hörte ich eine laute Stimme "Wer ist da." brüllen. Ich der erst etwas überrascht war sagte darauf "Ich bin Raymond Kon, ich will zu euren Boss." "Ach das wüsste ich aber." Die stimme wurde immer lauter und langsam öffnete sich die Tür und es kam ein Stämmiger Muskelprotz aus der Tür. Er kam immer näher und bückte sich um mir in die Augen zuschauen können "Du willst also zu meinen Boss." "Ja das will ich. Hast du was dagegen?" Fragte ich ihn und sah ihn direkt in die Augen. Meine Augen sollen in diesen Momenten immer die Ausstrahlung von einen Tiger haben. So selbst sicher von sich und seinen können so überzeugt. Das wurde mir schon ein paar mal gesagt. "Dann muss ich dich wohl durch lassen, oder?" Meinte er zu mir und fing an zulachen. "Ja das musste du. Sonst werde ich ganz schön ungemütlich." Er sah mich verwundert an und fing laut los zu lachen "Was du? Du halbes Früchtchen willst mich fertig machen." Er konnte gar nicht mehr aufhören zu lachen. Ab und an kam dann noch sei "Das darf doch wohl nicht war sein." Aus seinen Mund. Ich hasse es wenn man mich unterschätz. So setzte ich meine rechte Faust in die Magengegend von diesen aufgeschwollenen Muskelsack. Er sackte bei diesen schlag auf die Knie und schnappte nach Luft. Ich packte ihn am Kragen und zog ihn ein stück hoch damit er in meine Augen sehen konnte. In seinen erschrockenen von Angst sprechenden Augen sah dann die Fürcht die seinen ganzen Körper durch fuhr. "Leg dich nicht noch einmal mit mir an. Ich kann es nicht ab wenn man mich verspottet. Hast du verstanden?" "Ähhh,...ja sicher doch." Ich ließ ihn los und er fiel auf dem Boden. Ich ging weiter in die Fabrik rein. "Hey wo bist!" schrie ich durch das Gebäude und bekam ein echo meiner eigenen Stimme zur antwort. Als auf einmal eine Person aus dem dunkeln aufstand und zu mir ging. "Schrei nicht so, ich bin nicht taub oder willst du das uns das Dach über den Kopf zusammen bricht?" Sagte die mir sehr bekannte Stimme. "Entschuldige, aber warum suchst du dir immer so ein Loch als Stützpunkt?" "Auch wenn du es nicht verstehst, das hier ist mein zuhause und diese Typen die sich hier rum treiben sind nun mal meine Familie." Ich der etwas über seine ehrliche art war sagte dazu nur "Ian das ist deine Sache und da misch ich mich auch nicht ein." "Das weiß ich Ray. Aber warum bist du wirklich hier." "Wieso denkst du das ich nicht nur hier bin um dein zuhause zu bewundern?" Ian setze sich auf einen in der nähe stehende Stuhl "Das ist nicht deine Art. Also was willst du dieses mal wissen?" "Du hast recht, ich möchte etwas über Boris wissen." Als ich diesen Namen sagte sah ich wie er leicht zusammen zuckte. "Warum willst du was über ihn wissen?" "Ich habe einen Auftrag mit dem er leider was zutun hat." "Na gut was willst du wissen über ihn?" "Wo hält sich Boris momentan auf." Ian sah weg und meinte zu mir "Ich weiß es nicht." "Was soll das heißen Ian du weißt es nicht?" "Ich weiß es einfach nicht! Okay?" schrie er schon und stand auf. "Nein ist es nicht. Du weißt sehr wohl wo er sich momentan befindet, oder?" Ian meidete immer noch meinen Blick. "Was ist nun?" So bekam ich nie ein Wort aus ihn raus, ich muss es anders angehen. "Ich weiß das Boris dir schlimme dinge angetan hat, mit dem du noch immer kämpfst. Aber wenn du mir nicht sagst wo er sich befindet kann man ihn nicht aufhalten." Ein kurzer Moment des Schweigens traf ein und man hörte wie der eiserne Wind Moskaus sich seinen weg suchte durch die Löcher in den Scheiben und Wänden der alten Fabrik "Du hast ja recht. Also gut. Er soll ein geheim Stützpunkt etwa 30 km von hier in entfernt haben. Dort soll er sich aufhalten." Er sah mich mit ernsten Blick an. "Danke Ian, ich wusste das ich mich auf dich verlassen kann." Sagte ich noch zu ihn mit einen lächeln auf dem Gesicht. Ich wollte schon wieder los gehen als mir Ian noch etwas hinter her rief. "Aber pass auf dich auf Ray. Boris ist kein Gegner den mal auf die leichte Schulter nehmen sollte. Außerdem ist sein Stützpunkt ein Armee Stützpunkt." Ich drehte mich noch mal um. "Ich weiß das ich es nicht leichte habe, aber ich schaff das schon. Vertrau mir." Ich drehte mich um und ging zur Tür. "Eins noch Ray, es kann sein das dich deine Vergangenheit schneller einholt als du denkst. Du musst deswegen sehr auf der Huth sein. Und noch was, pass auf dich auf." "Sicher doch. Du aber auch." Sagte ich zu ihm noch als ich die Fabrik verließ. Während Ian drinnen noch stand und mir nach sah und sagte er noch kurz vor sich hin "Bitte Ray halte ihn auf und pass auf dich wirklich auf. Wer damals dein Freund war kann heute dein schlimmster Feind sein." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)