Prosa von Mochi-Mochi (Gedichte/Lyriks/Songs) ================================================================================ Kapitel 1: I Love ----------------- ssshh... I have a secret... If you wonna know... I'll tell you... I LUV... I got your back... You got mine... I'll help you out... Anytime... To see you hurt... To see you cry... Makes me weep... And wonna die... And if you agree... To never fight... It wouldn't matter... Who's wrong or right... If a broken heart... Needs a mend... I'll be right there... To the end... If you cheeks are wet... From drops of tears... Don't worry... Let go of your fears... Hand in hand... Love is sent... We'll be friends... Till the end... ~*~*~*~ Hm...dieses Gedicht ist glaub ich 2/3 Jahre alt, aber so ganz genau, weiss ich es nicht mehr...eine Werbung hat mich zu dieser Idee gebracht^^" gomen nasai, dass es so lange zum loaden gebraucht habe^^ -ying Kapitel 2: Herrin der Nacht --------------------------- Mir ist kalt.. Schrecklich kalt... Langsam so scheint mir, weicht die Wärme aus meinem Körper vor dir zurück.. Ich versuche mich an alles zu erinnern.. Wie es so weit kam.. Wie wir uns das erste Mal begegnet sind.. Damals.. in jener Nacht.. Die mein Leben verändern sollte.. In der Nacht, in der ich mich in deinen Augen verlor.. In der ich dir mein Herz&all meine Liebe schenkte.. Du sahst mich an&schon war es um mich geschehn.. Ewige Liebe.. Du stehst vor mir.. so nah&mir doch so schrecklich fern.. Du siehst mich an.. Mit einem Blick der Jahrhunderte alt ist.. Kein Gefühl ist darin zu erkennen.. Nur Kälte.. Verachtung?.. nein.. eher Mitleid.. Langsam beugst du dich zu mir.. Deine Haare.. so schwarz wie die Nacht.. Alles an dir ist so perfekt.. Ich kann meinen Blick nicht von dir lassen.. Ja.. ich erleide all dies hier für dich.. Du weißt wie sehr ich dich liebe.. Du legst mir deine Hand auf die Stirn.. Deine Hand ist noch kälter.. kalt wie Eis.. Wie dein Herz.. dem ich verfallen bin.. Dein Gesicht nähert sich mir.. Diese Augen.. so wunderschön.. Bist du fähig zu lieben? Oder ist dein herz wirklich aus Stein?.. Tränen laufen mir über die Wangen.. Du streichst sie weg.. wieder dieser Blick.. Kälte.. Mitleid.. Trauer?.. Leise kommen die Worte über deine Lippen.. Leise, aber trotzdem dröhnen sie in meinem Kopf.. Diese Lippen.. wie alles an dir perfekt.. Deine Hände umschlingen jetzt den Dolch.. Die Waffe die in meiner Brust steckt.. Den Schmerz spüre ich längst nicht mehr.. Auch nicht, als du ihn herausziehst.. Behutsam legst du ihn neben mich auf den Boden.. Immer noch redest du auf mich ein.. Warum ich das getan habe?.. Ich kann dir nicht antworten.. doch du liest es ja eh aus meinen Augen ab.. Wie du es immer getan hast.. Du weißt das es die Wahrheit ist.. Denn ich kann dich niemals belügen.. Ich habe es getan, weil ich dich liebe.. Und ich nicht von dir getrennt sein will.. Du siehst mich an.. dein sonst so kalter Blick hat sich verändert.. Verzweiflung?.. Warum siehst du mich so an?.. Langsam wird mein Blick trüb.. Das letzte Bild woran ich mich erinnern will, ist dein Gesicht.. Deine Augen.. Ich spüre deine Lippen an meinen.. Du flüsterst die Worte.. Trink mein gefallener Engel.. Ohne nachzudenken beginne ich das Blut von deinen Lippen zu lecken.. Immer gieriger.. Du nimmst mich in deine Arme.. Um mich herrum wird es schwarz.. Du bist der Engel der Finsternis.. Du bist die Herrin der Unterwelt.. Bist du fähig zu lieben? Tausenden bringst du den Tod.. Deine Familie hast du ermordet.. Egal ob jung oder alt.. Niemand bedeutet dir etwas.. Du hast kein gewissen.. hattest wohl auch nie eins.. Bist du fähig zu lieben? - Ja.. denn ich habe dir dein Herz gestohlen meine Königin der Nacht. Kapitel 3: Dunkelheit / Licht ----------------------------- Ich bin die Dunkelheit, in die du gehst. Ich bin der Abgrund, an dem du stehst. Ich bin Wolke, Stern und Mond. Ich bin die Angst, die in dir wohnt. Ich bin der Schatten, der in dir ist. Ich bin das Tabu, daß dich heimlich frißt. Ich bin der Gedanke, der dich betrübt. Ich bin die Stimme, die dich verhöhnt. Ich bin die Maske, dein zweites Gesicht. Ich bin die Dunkelheit, und du bist das Licht. Kapitel 4: Der Hamburger ------------------------ Die Susi sitzt im Gras und weint, sie hat Kummer, wie es scheint: Ihr Hamburger ist schon wieder weg, ein Picknick ohne ihn ist Dreck! Ihr Bruder Sam hat 'ne Idee: "Wir tun jetzt auch dem Dieb mal weh!" "So belegen wir dies' Burgerbrot, mit dem, was nie ein Burger bot! Und werden für die Füllung bürgen, der Dieb soll ruhig beim Anblick würgen!" Er teilt das Sesambrot entzwei, auch Susui was mit Lust dabei! Im Bad liegt's Shampoo von den beiden, der Junk-food-Dieb soll richtig leiden! Es sieht fast eh' wie Majo aus, Sam drückt aus der Tuba alles raus. Und in die fettige Majonäsendecke versenkt er noch 'ne große Schnecke. Doch was wär' ein Bruger ohne Gurken, zehn Scheiben passen diesem Schurken! Sie belegen das Brot mit viel Bedacht und geben auch ganz besonders acht, dass der Dieb nicht sieht die weiche, noch immer grüne Raupenleiche. Im Küchenabfall nur für den Schuft, findet Susi ein Spiegelei und ruft: "Hey Sam, schaff' auch noch was herbei, für unser kleines Überraschungsei!" Im Keller kurz gesucht schon rief er: "Ich hab' schon lauter Ungeziefer!" Sam sucht sich alte Käsescheiben, die dann und wann mal übrigbleiben. Und die Susi ja auch nicht blöder, findet des Vaters Angelköder. "Auch das wird unserem Freund nicht schaden!" und versteckt im Käs' ganz fette Maden. "Statt Ketschup muss jetzt was Rotes her, der Gauner schmeckt's ja eh' nicht mehr!" Sagt Sam und füllt aufs Burgerbrot, 'ne Plakatfarbe Ketschuprot. Und Susi, gibt als milde Gabe, noch hinein 'ne Küchenschabe. Die Fleischeinlage wird nicht klein, ihnen fällt das Katzenfutter ein! Eine große Scheibe wär' schon wichtig, auch scharfer Senf ist sicher richtig! Sam drückt ins Fleisch noch eine Rinne, und hinterdrein 'ne fette Spinne. "Was nehmen wir denn statt Salat, das auch 'ne grüne Färbung hat?" fragt Sam und findet bei der Spüle, 'nen grünen Schwamm in dem Gewühle. Und erobert Susi's Herz im Sturm, als er im Schwamm versteckt 'nen Wurm. "Ein paar Zwiebeln braucht es noch, sonst merkt es unser Dieb ja doch, dass dieser Burger so eklig ist und ihn ja auch kein Hund mehr frißt!" Sagt Sam und bewundernd Susi lacht: "Den haben wir wirklich cool gemacht!" Sie plazieren den Burger zentral im Garten, und wollten dort auf den Gauner warten. Doch Mutter rief sie zum Essen, so'n Dreck, als sie wiederkamen, war der Burger schon weg! Sam witzelte: "Dem Typen wird schlecht sein und, der muss 'nen Magen haben wie sonst kein Hund!" Nicht weit entfernt mit vollem Magen brummt Rex (Hund): "Ich wollte schon immer sagen, dass dieses Mädchen von nebenan, die herrlichsten Burger machen kann! Mit frischem Fleisch und nicht nur Reste, ihr letzter Burger war wirklich der Beste!" Kapitel 5: Allein ----------------- Nur eine einzelne Reihe Schritte, Der Schnee beweist, dass ich allein bin, Ich gehe durch die Dunkelheit, Allein, ich bin allein. Ganz alleine trifft mich die Dunkelheit, Schlägt mich, wirft mich zu Boden, Ich schreie, ich weine, Aber ich bin allein, ich werde nicht gefunden! Kapitel 6: Deep into the darkness --------------------------------- nurmal vorneweg, das hier war einer meiner ersten Versuche, Prosa zu schreiben. Da ich nur ein kleines Buch, über einen berühmten Dichter habe, dessen Name ich schon wieder vergessen habe und sonst keine besondere - ähm - gelehriges Buch, habe ich mir selbst dichten beigebracht. Ziemlich misslungen, will ich meinen. Ying ~*~*~*~ Dunkelheit umhüllt diese Welt, Kein helles Licht auf dieser Erde fällt. Umringt von Schatten der Vergangenheit, Verzweiflung und Schmerz macht sich in jedem breit. Sterben oder ein Leben in Qual, Dies sei hier die einzige Wahl. Von Dunklem umringt bin ich geboren, Schon längst war mein Gewissen verloren. Voller Freude werde ich die Hoffnung entzweien Und mich aus dieser falschen Wahrheit befreien! Blut soll in Strömen fließen, Der Hass meiner Feinde sprießen. Und ich werde der mächtigste Herrscher sein Erliege und winde dich unter dem Pein! Es herrsche die tiefste Dunkelheit, Auf Erde, Wasser, Luft und Landstriche weit! Kapitel 7: Dunkelheit --------------------- So viel Dunkelheit, kein einsamer kleiner Fluchtpunkt, gegeben in Liebe, genommen in Hass, getrieben von Angst, geliebt in Ehrfurcht. So lege ich mich darnieder, warte auf die helle Sonne, verbrennend das Herz, gestorben die Seele, geraubt die Liebe, gelebt das Leid. So hebe ich mein Haupt und sehe der Dunkelheit entgegen, genossen die Freiheit, geliebt das Leben, gelebt die Liebe. So nenne ich den Namen meiner Angst, ja fürchte dich um deinen Namen, denn ich bin auferstanden um gegen dich zu kämpfen, um dich zu besiegen und um dich für ewig zu begraben. Kapitel 8: Du ------------- Auch meiner wenigen Gedichte, die ich anfangs geschrieben habe. Vielleicht einwenig verwirrend, aber was solls^^. Ying ~*~*~*~ Blutrot scheint der Mond, Der dort am Firmament thront. Kalt ist sein Schein, Bitter, aber rein. Dunkel ist das Himmelszelt, So, dass erblicke die ganze Welt. Wolken ziehen durch das Land, Wie geschoben mit einer unsichtbaren Hand. Hell sind die Sonnenstrahlen, Als würden sie sich für dich prahlen. Nass sind die Regengüsse, Die sie bringen dir meine Küsse. Weich ist mein Herz, Dass es förmlich riecht, dein Schmerz. Warm ist es bei mir, Wenn ich so lieg neben dir. Kapitel 9: Ich hab dich lieb ---------------------------- Ich hab nicht viele von meinen ersten Gedichten. Dann gabs nämlich 1/2 Jahr Ruhepause, sowohl gedichtlich gesehen, als auch bei den FFs. Ying ~*~*~*~ Auch wenn du jemanden genug Leid gibst, Scheint die Sonne jeden Tag. Auch wenn du den Regenbogen liebst, Dein Gewissen dich plag': Halte die Ohren steif, Und dein Herz offen, Damit es werde reif, Und von keinem Schmerz betroffen, Für den besten Freund, Den du je hast getroffen, Ich bin immer für dich da, Für dich zu sorgen, ja? Ich habe dich lieb, Jetzt und hier. Für immer. Kapitel 10: meister der Zaubertränke (Harry Potter) --------------------------------------------------- Auch eins meiner ersten Gedichte. Ich bin recht unzufrieden, was ich so alles geschrieben habe. Aber jeder Lehrling lernt, damit er irgendwann Meister wird^^. Sogesehen: Halb so schlimm. Ying. ~*~*~*~ Vor dem Abgrund steh ich, Schau hinunter in die dunklen Schluchten meines Seins. Nun gesteh ich ein: Ich fürchte mich vor den Schmerzen, den Pein. Ich habe zu lange mein Leben in der Dunkelheit verbracht, Habe versucht mir einzureden: Es ist nicht wahr! Und dennoch haben die Stimmen hinter meinen Rücken gelacht. Und mir Schimpfwörter auf den Kopf geworfen, war' ja klar. Mich zum Gespött der Kammeraden gemacht. Mich zu dem gemacht, was ich jetzt bin. Ich trage meine eigene Maske wie eine Mode-Tracht. Für mich macht das Leben keinen Sinn. Darum mach ich endlich mir ein Ende, Dann ist es endlich aus. Dann kann ich ablassen von den Seelenverbände, Dann sind die Qualen raus. Nun stürze ich mich hinab ...tief, Schließ die Augen und weiß, ... ...dass ich nur fest schlief, und mir der Schweiß von der Stirn lief. Kapitel 11: Oh bitte -------------------- Träum ich? # Träum ich? Oder bin ich wach? Du siehst mich an Als verstündest du mich nicht. Als wäre dir alles egal. Als wäre ich dir egal. Oh bitte, Lass mich träumen! Lass mich vergessen! Lass mich vergeben! Doch du lachst nur. Du lachst aus vollem Halse. Nur Hohn hör ich daraus. Oh bitte, Hör auf zu lachen! Hör auf zu weinen! Hör auf zu schreien! Ich bin ja hier. Siehst du mich nicht? Hörst du mich nicht? Nimmst du mich denn gar nicht wahr? Doch du kannst mich nicht sehen. Du kannst mich nicht hören. Du nimmst mich gar nicht wahr. Denn ich bin ja nur dein Engel. Dein Schutzengel. Kapitel 12: Herr der Nacht -------------------------- Herr der Nacht Die Schreie der Qual rauschen an mein Ohr. Sie ächtzen nach Erlösung vor dem Herren. Sie bringen mir die Angst Bist du der Herr der Nacht? Der Leichengeruch, so lieblos und streng, Es scheint der Weltuntergang zu sein Der Sturm kommt, die Sonne geht unter, Der Schein wohl für immer verschwunden. Bist du der Herr der Nacht? Der Wind heult über die Felder, Er sucht dich durch das ganze Land. Was hörst du ihn sagen? Bist du der Herr der Nacht? Ein Hauch von Kälte überkommt mein Gefühl, Gefangen zu sein in der Finsternis. Immerlangsamer dreht sich meine Welt. Die Zukunft wird nicht kommen, Die Zeit bleibt stehen. Mit dir, Herr der Nacht. Du bist mein Herr für alle Zeit. Du führst mich durch die Ewigkeit. Kapitel 13: Ich liebe dich -------------------------- Ich liebe Dich! Ich liebe Dich, für Deine Augen, die mich anlächeln und mir sagen was du fühlst! Ich liebe Dich, für deine Ohren, die mir zuhören, wenn ich Kummer habe. Ich liebe Dich, für deinen Mund, der ich zärtlich küsst und mich dahin schmelzen lässt! Ich liebe Dich, für Deine Arme, die mich halten und mir soviel wärme geben. Ich liebe Dich, für deine Hände, die mich streicheln und mich trösten. Ich liebe Dich, für Deine Schultern, an die ich mich lehnen kann, wenn ich einsam bin. Ich liebe Dich, für dein Herz, dass für mich offen ist und das du mir schenkst! Ich liebe Dich, für deine Liebe, die das Schönste ist, was man jemals besitzen kann!! Kapitel 14: Im Unterricht ------------------------- Im Unterricht Der Lehrer redet, Alle schlafen. Bla bla bla, So geht's die ganze Stunde! Ich kann nicht mehr. Will nimmer: Zuhören, Aufpassen, Ruhig sein. Der Uhrzeiger tickt nur langsam, Quallvoll die Stunde. Bla bla bla, So geht's die ganze Stunde! Lieber Gott, Lass es zum Ende kommen! Der Lehrer redet, Alle schlafen. Doch plötzlich..? Ja! Es läutet! Schnell erwachen die Kollegen, Alles stürmt zum Ausgang, Endlich frei! © Tom Marvollo Riddle Kapitel 15: So sein wie ich bin ------------------------------- So sein wie ich bin Einfach so sein wie ich wirklich bin. Das machen, wozu ich Lust habe. Mit dem Klamotten rumlaufen, die ich am liebsten mag. Auch mal mit Jungs reden können, ohne gleich abgestempelt zu werden. Beweisen, was ich alles schaffen kann, wann man mich nur lässt. Dies alles ist unmöglich, weil ich in einer Stadt wohne, wo alle denken, dass ich dumm und hinterhältig bin. Wieso lässt ihr mich euch nicht von Gegenteil überzeugen? Kapitel 16: So sein, wie ich bin -------------------------------- Dieses Gedicht entstand in einer Phase, wo ich wirklich ziemlich deprimiert und depressiv drauf war.. es ist ein ziemlich simples Gedicht, was der Stil betrifft... *************** So sein, wie ich bin Einfach so sein wie ich wirklich bin. Das machen, wozu ich Lust habe. Mit dem Klamotten rumlaufen, die ich am liebsten mag. Auch mal mit Jungs reden können, ohne gleich abgestempelt zu werden. Beweisen, was ich alles schaffen kann, wann man mich nur lässt. Dies alles ist unmöglich, weil ich in einer Stadt wohne, wo alle denken, dass ich dumm und hinterhältig bin. Wieso lässt ihr mich euch nicht von Gegenteil überzeugen? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)