Der Traum vom Leben von Easylein (FINALE wartet!!!! ^-^) ================================================================================ Part 13 - One surprise comes seldom alone ----------------------------------------- Hi Leutz! Ich hab mich sehr über die Kommis zum letzten Part gefreut *happyist* Und immer wieder die gleiche Frage: Wo ist Ruffy? Gute Frage... ich hab ihn verlegt? Könnte schon sein *nachdenk* Hm... lest einfach mal den nächsten Part, dann wisst ihr mehr. Und lasst euch net irritieren; ich habe euch versprochen, dass sie sich wiedersehen, ich hab nur keine Zeit genannt *frechgrins* Keine Sorge, ich bin ein Fan von Happy Ends aber bis dahin ist noch weit. Lasst euch auch von dem kleinen...mittleren... ähm... doch schon recht großen Zeitsprung net verwirren ^^* *Sichverkriech* Klatscht mir eure Kritik, Kommis, Morddrohnungen oder dergleichen bitte anschließend zu den Kommis Und jetzt viel Spaß beim Lesen *schonmalinDeckunggeht* --------------------------------------------------------------------------- Part 13 One surprise comes seldom alone Ein Rauch verweht. Ein Wasser verrinnt. Eine Zeit vergeht. Eine neue beginnt. Es verging kein Tag mehr ohne das laufend nach der berühmt berüchtigten Strohhut Bande weltweit gefahndet wurde. Überall sah man Plakate, Aufrufe und Beschreibungen von ihnen. Trotzdem blieben sie alle spurlos verschwunden. Und das sollte für eine längere Zeitspanne so bleiben... Unaufhaltsam verstrich die Zeit... aus Tagen wurden Wochen und auf diese folgten Monate... schließlich war das erste Jahr vollendet und es sollten noch vier weitere leidvolle, schmerzliche aber auch schöne Jahre vergehen die unaufhaltsam folgten. ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Schließlich waren auf den Tag genau 5 Jahre verstrichen und es jährte sich der Geburtstag von einem kleinen Mädchen... Eine 22 jährige Frau, die im nächsten Monat schon ihr 23. Lebensjahr vollenden würde, schlief auf dem Rücken liegend seelenruhig in ihrem Bett. In dem Zimmer war es harmonisch leise, nur das ticken der Uhr auf dem Nachttisch war zu hören. Diese Idylle änderte sich schlagartig als leise die Tür zu diesem Raum geöffnet wurde... Tapsende Schritte kündigten nun jemanden an und schon im nächsten Augenblick spürte sie im Halbschlaf einen leichten Druck, der über ihre Beine zu den Oberschenkeln und schließlich zu ihrem Bauch hinauf stieg. Sie seufzte leise im Schlaf und wollte sich zur Seite drehen, doch das jetzt auftretende Rütteln an ihren Schultern hinderte sie daran. Langsam wich der Schlaf dem Wachsein und als sie voll da war, hörte und sah sie schon, wer der früh morgendliche Besuch war... Auf ihrem Bauch saß präsentabel ein kleines Mädchen mit dunklen aufgeweckten braunen Augen und knapp schulterlangen schwarzen Haaren, die ihr nach der Nachtruhe allerdings ziemlich durcheinander abstanden. Ihr kleines Nachthemd war dunkel blau und das Lächeln, das sie der orange haarigen Frau jetzt schenkte war einmalig. Nami schloss grinsend die Augen und öffnete sie nach einer kleinen durchlüftung ihrer Lunge wieder. "Was wird das wenn es fertig ist?" fragte sie die Kleine. "Du sollst aufstehen Mama." "Und warum?" fragte sie gleichgültig gespielt. "Weißt du nicht was heute für ein Tag ist?" erwiderte sie gespannt und stützte ihre Hände jetzt genau auf ihrem Oberbauch ab und verlagerte das Gewicht ein wenig nach vorne. "Heute? Ach ja heute... Heute ist der Tag, an dem ich schon früh Morgens Bauchschmerzen bekommen werde," meinte sie ironisch doch die Kleine blieb so. "Mira?" "Ja?" "Pfoten hoch." "Oh, tschuldigung," grinste sie verlegen und verlagerte das Gewicht zurück. "Hm... was war heute für ein Tag?" dachte sie jetzt laut nach. "Mama!" sprach sie jetzt ein bisschen wütend worauf Nami lachen musste. "Schon gut, schon gut, meinst du etwa ich vergesse deinen Geburtstag?" fragte sie lachend worauf Mira wieder lächeln konnte. "Na geht doch," freute sie sich worauf Nami ihr unter die Arme packte und sie nun ein Stück hochhob. "Du wirst auch immer schwerer, bald kriege ich das nicht mehr hin," lachte sie und setzte sich auf. Dann nahm sie das Mädchen liebevoll in den Arm. "Alles alles gute zu deinem 5. Geburtstag meine Süße," gratulierte sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Danke Mama," grinste sie zufrieden und ließ ihre Mutter erst einmal aufstehen. Nami streckte sich genüsslich in ihrem Schlafanzug, der aus einem kurzen T-Shirt und dazu passenden Shorts bestand und machte sich dann daran, Mira aus ihrem Bett zu scheuchen. "Hoch mit dir, ich will das Bett machen." "Muss das sein?" fragte sie unschuldig und legte sich hin. "Ja und jetzt hopp. Ich bin nämlich heute mit Frühstück zubereiten dran," erklärte sie ihr. "Das kannst du dir sparen," verkündete sie lächelnd und kniete sich im Bett hin. "Aha, ihr wollt heute morgen alle fasten oder wie?" fragte Nami und schüttelte die Dünne Decke schwungvoll einmal auf. Sie glitt langsam unter ihrer Führung an zwei enden hinab auf das Bett und begrub Mira unter sich. Kichernd suchte die Kleine daraufhin nach dem Ausgang. Als sie ihn endlich an der Bettkante fand, schaute sie direkt in das grinsende Gesicht ihrer Mutter, die sich davor hingehockt hatte und sie erwartete. "Nein, aber Nera und ich haben das schon erledigt," berichtete sie stolz und kniete sich mit der Decke auf dem Kopf hin. Namis Grinsen wich einem zweifelnden Gesichtsausdruck. "Was? Ihr beiden?" "Ja, wir beiden, ganz alleine," verkündete sie stolz wie Oskar. Nami wollte noch etwas sagen, als auch schon ein scheppern aus der Küche zu vernehmen war. "Oh nein..." stöhnte sie und legte ihren Kopf kurz vor Miras Beinen ab ehe sie sich schnell erhob und in Richtung Küche eilte. Mira kletterte vom Bett und folgte ihr. Nami öffnete die Küchentür und fand den Raum in einem kleinen Chaos vor... Der Tisch war halbwegs gedeckt aber auf den Arbeitsflächen lagen überall ausgepackte Lebensmittel herum. Auf dem Boden zog sich eine Zucker und Mehlspur vom Tisch bis zu den Schränken. Ihr Blick fiel zu dem Topfdeckel, der nun rotierend klappernd auf dem Boden liegen blieb. Dahinter entdeckte sie einen Stuhl der an die Anrichte heran geschoben worden war. Darauf stand ein weiteres kleines Mädchen, auch noch im Nachthemd und hielt verlegen lächelnd den zum Deckel gehörigen Topf in den Händen... "Nera?... Was machst du da?" fragte sie ihre Nichte ungläubig und betrat zögernd die Küche. In dem Moment tauchte Mira hinter ihr auf. "Und? Wie findest du unser Frühstück?" fragte diese freudig und lief zum Tisch wo sie auch auf einen Stuhl kletterte. Dann griff sie in einen Weidenkorb und präsentierte ihrer Mutter ein leicht verkokeltes Toast... "Sieh mal, das Toastbrot ist gut durch geröstet und die Spiegeleier wollten wir noch machen." Skeptisch nahm sie Mira das Brot ab und wagte dann einen Blick in den Topf, den die kleine Nera noch immer fest hielt. Dort drinnen lagen ein paar Eier mit reichlich Schale, mal aufgeschlagen, mal als ganzes hinein geworfen... "Ähm, Mädels... das, ähm... das habt ihr toll gemacht... aber wollt ihr euch nicht erstmal anziehen und ich mache für euch den Rest?" fragte sie mit einem verzweifelten Blick und nahm Nera den Topf ab. Dabei fiel ihr auf, das der Kleinen noch reichlich Eigelb und Eiweiß in den Kinnlangen schwarzen Haare klebte sowie in ihrem sonst mit Sommersprossen ausgefüllten Gesicht. "Wenn du willst Tante Nami, gerne" meinte sie Schulter zuckend und wollte vom Stuhl steigen als Nami sie jedoch abpaßte und auf den Arm nahm. "Warte, ich trage dich lieber zur Tür sonst kriegt deine Mutter am frühen Morgen einen Anfall," meinte sie mit einem aufgesetzten lächeln und ging dann mit Nera auf dem Arm zu Mira hinüber. "Du auch. Bitte aufsteigen," meinte sie zu ihr und nahm sie auf den anderen Arm. Beide Mädchen schlangen ihre Arme um ihren Hals. Nami stieg über eine große Mehl Lache und wollte gerade die nächste umgehen als ihre Schwester in der Küchentür auftauchte und auch nicht schlecht drein schaute. "Was ist denn hier passiert?" fragte sie überrascht und sah zu Nami die mit den Kindern auf dem Arm jetzt bei ihr ankam. "Rat mal..." meinte diese ironisch und übergab ihr beide Kinder. "Bring sie bitte ins Bad, ich hab mehlige Füße," sprach sie gelassen und hob einen Fuss an. Sie war barfuß in die Küche gegangen. "Ich räume derweil ein bisschen zusammen und... ähm... vollende euer Werk," lächelte sie verlegen und drehte sich dem Chaos zu. Nojiko zog einen Mundwinkel imitierend lachend hoch und sah Nami nach. "Also ihr beiden... ihr seid im Doppelpack schlimmer als einzeln," lachte sie anschließend und gab Mira einen Kuss auf die Wange. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag erstmal," lächelte sie nun wieder. "Danke Tante Nojiko," freute sich diese worauf Nera Protest einlegte. "Und ich?" "Himmel, wie konnte ich dich Eifersuchtsbolzen vergessen... guten Morgen," sprach sie grinsend und gab ihrer Tochter ebenfalls einen Kuss auf die Wange. "Bäh, du schmeckst nach Eigelb," stellte sie mit verzogenen Gesicht fest und ging dann mit beiden Mädchen ins Badezimmer. Nami wurde zum Glück schnell Herr der Lage und hatte nur eine halbe Stunde später eine saubere Küche und ein neues Frühstück gezaubert. Gleichzeitig hatte Nojiko mit ihr die Mädchen fertig bekommen. "Ich geh mich erstmal selber anziehen," meinte sie und strich den Kindern im raus gehen über die Köpfe wobei ihr auffiel, das beide mittlerweile ihre alltäglichen Frisuren trugen. Nera die Seitenpartie der herabhängenden Haare über den Ohren nach hinten zum Hinterkopf hin zusammen gebunden und Mira ihren alltäglichen kleinen Pferdeschwanz der vom Hinterkopf bis in den Nacken reichte. Ihr Pony hing ihr frei vor der Stirn geteilt an den Schläfen herab und reichte bis auf die Augenhöhe. Dazu trug Nera eine blaue Capri Hose und ein gelbes T-Shirt. Mira hatte ihre hellblaue kurzbeinige Latzhose an und darunter ein rotes T-Shirt. "Setzt euch ruhig und esst schon mal, bei mir dauert's noch," schlug Nami vor und ging zu ihrem Zimmer. Dort angekommen kramte sie in ihrem Schrank nach etwas passenden und entschied sich schließlich für eine schwarze Capri Hose und ein dunkel grünes Top ehe Nojiko zu ihr stieß. "Wie sieht's aus, einer von uns beiden muss noch etwas Essbares auftreiben," meinte sie und setzte sich auf das Bett ihrer Schwester. "Ich kann das machen," schlug sie vor und zog nebenbei ihr Schlafanzug Oberteil aus. "Nimmst du die Kinder mit?" "Wenn sie wollen ja. Was brauchen wir denn noch?" "Frisches Gemüse und noch ein paar Kleinigkeiten für den Braten den ich heute Abend machen wollte. Mir fehlt dafür ein besonderes Gewürz. Es könnte sein, das du es hier gar nicht bekommst... Ah Mist, vergiss es, das gibt es nur auf der Nachbarinsel. Ich fahr selber hin und -" "Das ist doch kein Problem, ich besorge das auch mit," meinte sie und schlüpfte bereits in die schwarze Hose. "Aber Nami du sollst doch nicht -" "Ich bin vorsichtig." "Ihr habt ein Abkommen," erinnerte sie ihre Schwester an den alten Handel... "Und du ein Problem mit der Insel. Ich weiß genau wie ungern du dahin fährst deshalb mache ich das für dich." "Das geht nicht." "Was meinst du was alles geht. Nojiko, nach mittlerweile fünf Jahren hat sich der Rummel gelegt, kein Mensch wird mich beachten," versuchte sie ihre Schwester zu beruhigen wobei Nojiko auffiel, das sie nach den letzten Worten trauriger klang. "Ach Nami...." sprach sie nun auch bedrückt und deutete ihr mit dem aufklopfen ihrer Handfläche auf das Bett, das sie zu ihr kommen sollte. Nami war nun komplett angezogen und folgte ihrer Bitte sofort. "Eigentlich sollte ich mich am heutigen Tag freuen aber er erinnert mich auch jährlich daran, was ich verloren habe... Nojiko, langsam gebe ich die Hoffnung ganz auf. Fünf Jahre... das kann es einfach nicht sein," sprach sie weinerlich und umschloß ihre eigenen Hände krampfhaft. "Ich weiß, mir geht es da nicht anders... wenn Nera in einem halben Jahr auch schon fünf wird... es ist unglaublich wie schnell die Zeit verstrichen ist. Ich vermisse ihn doch auch so..." "Und ich erst.... ich kann bald nicht mehr... wenn Mira nicht wäre, hätte ich schon Jahre zuvor das Handtuch geworfen aber den Triumph gönne ich den Heinis von der Marine nicht. Ich weiß das sie beide leben und irgendwo da draußen sind." Zuversichtlich nickte Nojiko und legte ihr einen Arm um die Schulter. "Wir dürfen die Hoffnung nicht verlieren, eines Tages sehen wir die beiden wieder... und dann kriegen sie erstmal ihre Töchter aufgedrückt und dürfen Küchen putzen," scherzte die bei den letzten Worten und ruckelte Nami aufmunternd an. "Kopf hoch. Wir haben bisher für die Kinder durchgehalten, wir schaffen das auch künftig," redete die ältere ihr gut zu worauf Nami hart schluckte ehe ihr eine Träne die Wange hinab lief. "Letzten Monat hatte er Geburtstag... wir sind jetzt für einen Monat noch gleich alt bevor ich ihn wieder überhole," lächelte sie unter Tränen worauf Nojiko sie in den Arm nahm. Seid Jahren gaben sich beide Trost und Kraft. Ihre Liebe zu den Männern, denen ihre Herzen gehörten war gestärkter denn je trotz der anhaltenden Trennung und der Ungewißheit, wie es ihnen gehen würde. Mira und Nera waren bisher unwissend über ihre Herkunft und das sollte zu ihrer Sicherheit auch die nächsten Jahre noch so bleiben hatten die beiden Mütter beschlossen. "Danke... ich wüßte ohne dich manchmal nicht wo mir der Kopf stehen würde," sniefte Nami unter den letzten Tränen. "Ist schon gut, dafür sind wir doch beide da - Füreinander und Miteinander gegen den Rest der Welt," sprach Nojiko freundlich und stand auf. "Du solltest dich beeilen... die Fähre geht bald," riet sie ihr und verließ auf Namis Nicken hin den Raum. "Es ist dieses spezielle Ingwer Gewürz, du weißt schon oder? Und dann noch ein paar Möhren und Kartoffeln," erklärte Nojiko Nami und drückte ihr einen Korb in die Hand. "Ich weiß was du meinst. Okay, wer will mit zur Insel Kahnus?" fragte sie die beiden Mädchen. "Ich!" meldete sich Mira und sprang schnell vom Stuhl auf. "Nera du auch? Oder willst du hier bleiben?" erkundigte sich ihre Mutter. "Nein, keinen Bock. Außerdem muss ich Miras Geschenk noch fertig basteln," verriet sie und knabberte an ihrem Toast weiter. "Während du weg bist hole ich das Geschenk für sie von uns beiden ab okay?" flüsterte Nojiko ihrer Schwester zu. "Mach das," lächelte diese und wandte sich dann an ihre Tochter. "Na dann wollen wir mal. Bis zum Mittagessen werden wir wieder da sein. Tschüß Nera," verabschiedete sich Nami. "Bis nachher Nera," winkte auch Mira ihrer Cousine zu, schlüpfte in ihre Flip Flops die gleich neben der Küchentür standen und folgte ihrer Mutter nach draußen. "Vergiss nicht, sei Vorsichtig," ermahnte Nojiko sie nachträglich noch einmal. "Keine Sorge, ich bin schon unwissend unter Leute gegangen als die letzte Summe frei gegeben wurde. Ich passe schon auf. Bis nachher." "Was für eine Summe?" fragte Mira neugierig worauf Nami ihr den Korb in die Hand drückte. "Hör wo anders hin und mach dich nützlich," redete sie abgelenkt und wandte sich dem Briefkasten zu. "Du hast die Post noch nicht geholt," rief sie zu Nojiko zurück. "Lass gut sein, ich mache das nachher." "Okay," sprach Nami Schulter zuckend, nahm Mira den Korb wieder ab und sie an die Hand. "Lass uns mal ein bisschen Laufen, es ist schon spät," schlug sie ihr freudig vor was das Mädchen natürlich super fand. "Los, wer zuerst am Hafen ist," beschloss Mira und lief los. "Dich hab ich doch gleich wieder," sprach sie herausfordernd und folgte ihr schnell. Es dauerte nicht lange und die beiden waren in dem Getümmel aus Händlern und Kaufleuten am Hafen von Kokos. Heute war mal wieder Markt wodurch auch der Schiffs und Fähren Verkehr gut lief. "Hey Nami!" hörte sie plötzlich jemanden ihren Namen rufen. "Genzo!" rief sie freudig zurück und winkte ihm zu. "Na ihr beiden? Worauf wollt ihr denn los?" erkundigte er sich und hockte sich dann zu Mira hinab. "Hat da nicht heute jemand Geburtstag?" "Kann schon sein," grinste sie fröhlich und legte einen Arm um Namis Bein. "Kann schon sein? Natürlich kann das sein. Herzlichen Glückwunsch Kleines," sagte er und zog sie zu sich in den Arm worauf Mira kichern musste und ihn auch umarmte. "Gut das du da bist. Kannst du kurz mit Mira hier warten? Ich muss schnell zwei Fahrkarten für die Fähre besorgen," bat sie ihn worauf Genzo Mira auf den Arm nahm. "Kein Problem, wir warten da drüben bei dem Aushang auf dich." "Danke dir, bis gleich," bedankte sie sich und lief schnell zu einem Holzhäuschen bei den Piers. ~ Es ist zwar nicht richtig aber im Moment von großen Vorteil, das ich Genzo nie etwas von dem Abkommen mit Smoker erzählt habe. Ach, das eine Mal geht das schon ~ dachte sie und reihte sich in die kleine Schlange ein, die sich schon jetzt vor der Annahme gebildet hatte. ~ Seid Arlongs Untergang ist aus Kokos ein Richtiges Händelsdörfchen geworden. Man oh Man... ~ "1 0 0 0 0 . Ist das viel?" fragte Mira und betrachtete den Steckbrief von einem gesuchten Piraten. "Zehntausend Berry sind nicht viel Kopfgeld. Sag mal übst du schon zählen?" fragte er sie begeistert worauf Mira nickte. "Mama hat mir das Mal gezeigt. Guck mal, ich bin heute so alt geworden," erzählte sie stolz und zeigte ihm fünf Finger. "Toll Mira," lobte er sie und Betrachtete das Informationsbrett am Hafen. Hier wurden von den Hafenmeistern immer die neusten Informationen ausgehängt und auch die Steckbriefe vieler Piraten. "Na dann zeig mal was du schon kannst. Was sind das für Zahlen?" fragte er und zeigte auf einen weiteren Steckbrief. " 8 0 0 0. Ist auch nicht mehr oder?" "Stimmt. Alles kleine Fische wenn man es so sieht," winkte er ab und nahm sie auf den Arm. "Hier oben hängen die großen gefährlichen Kerle." "Hast recht, das sind viel mehr Zahlen und Nullen. Alleine das hier; 5 0 0 0 0 0 0 0. Voll viele," stellte sie erstaunt fest. "Nicht schlecht was?" "Ja. 1 0 0 0 0 0 0 0 0 . Das sind ja noch mehr Nullen... acht Stück," zählte sie weiter und schaute dann auf das Bild vom Steckbrief wobei sie die Stirn kräuselte. "Der da sieht aber nicht so Böse wie die übrigen aus," meinte sie und blickte Genzo erwartungsvoll an. Dieser lächelte einfach und schob sich mit einer freien Hand die Mütze auf dem Kopf zurecht. Mira war ein Fliegengewicht und so reichte es aus, das er sie auf einem Arm hielt. "Ist er auch nicht." "Woher willst du das so genau wissen?" "Ich weiß es einfach, ist so ein Gefühl," meinte er scheinheilig. "Wer ist der Mann?" "Lies doch," ärgerte er sie. "Ha ha... nur weil ich schon ein bisschen zählen kann kann ich noch lange nicht Lesen," schmollte sie. "Och komm, lächel wieder," bat er sie lachend und stupste ihr unters Kinn. "Das ist Monkey D. Ruffy, der zur Zeit meist gesuchteste Pirat. Schon damals war auf ihn hier im East Blue das höchste Kopfgeld aller Zeiten ausgesetzt." Mira staunte und betrachtete den Steckbrief nun genauer. "Der hat einen lustigen Hut auf," lachte sie und beugte sich etwas vor. "Hast du schon mal von der Strohhut Bande gehört?" "Im Radio haben sie davon mal erzählt und Mama hat darüber öfters was aus der Zeitung vorgelesen. Wieso?" "Er ist der Käpten dieser Mannschaft und daher der Name." "Wirklich? Ist ja cool!" "Ja. Sag mal, du weißt ja schon ganz schön gut bescheid," stellte er überrascht fest. "Piraten gibt es doch wie Sand am Meer. Nera und ich gucken uns immer die Bilder in der Zeitung an und im Radio erzählen sie ja auch oft viel." "So, da bin ich wieder," erklang Namis Stimme plötzlich neben ihnen. "Was schaut ihr euch da an?" "Ich hab Genzo gezeigt, das ich schon ein paar Zahlen kenne. Und er hat mir etwas über den Steckbrief von diesem Ruffy erklärt" erzählte Mira worauf Genzo sie wieder auf den Boden stellte. "Aha," sprach Nami lächelnd und schaute auf zu dem besagten Stück Papier. ~ Och Süße, wenn du wüßtest.... aber das kann ich dir jetzt noch nicht sagen ~ dachte sie und schaute auf Ruffys Foto. "Du hast darüber doch mal was aus der Zeitung vorgelesen, nicht wahr Mama?" "Ja Schätzchen." "Und was für Neuigkeiten?" erkundigte sich Genzo. "Leider nur das übliche, das sie noch nach ihnen Suchen und nichts wissen," seufzte Nami und schaute ihn dann an. "Gib die Hoffnung nicht auf," tröstete sie Genzo und legte ihr eine Hand auf die Schulter. "Ihr solltet los, eure Fähre geht bald. Sei Vorsichtig. Ich schaue nachher bei euch vorbei." Nami nickte ihm dankend zu und nahm Mira an die Hand. Während der Überfahrt zur nächsten Insel saß Nami nachdenklich an Deck des kleinen Boots. Ihr Kinn lag auf ihrer Handfläche gestützt und sie genoss es den salzigen Geruch wieder einzuatmen. Mit ihr an Bord waren noch ca. 20 weitere Passagiere. Mira saß auf ihrem Schoß und schaute gespannt auf die weiten des Ozeans. "Mama? Weißt du wie viel Wasser das ist?" Nami lachte in sich hinein. Ihre typischen kindlichen Fragen waren aber auch zu niedlich. Das erinnerte sie wieder an Ruffy... "Das weiß glaube ich niemand. Die Ozeane sind gigantisch. Und der East Blue ist nichts im Vergleich zur Grandline." Mit großen neugierigen Augen schaute sie ihre Mutter nun an. "Warst du schon mal dort?" Nami schmunzelte und schaute dann selber auf das Meer hinaus. "Was denkst du?" "Ich glaube ehr nicht. Da sind meist nur Piraten anzutreffen. Also doch nicht," stellte sie für sich klar und schaute grinsend zu Nami auf. Diese strich ihr liebevoll über den Kopf. ~ Bleib lieber vorläufig in dem Glauben mein Schatz ~ Die Fähre dockte wackelig an den Pier von der Insel Kahnus an. Die Passagiere verließen nach und nach das Boot ehe auch Nami und Mira an der Reihe waren. "Wieder festen Boden unter den Füßen. Lass uns los gehen," meinte sie und nahm Mira wieder bei der Hand. Die beiden marschierten über den aus Brettern bestehenden Holzsteg bis hin zur ersten Straße. "Lass uns über den Markt gehen da werden wir sicher am ehesten dieses Gewürz finden das deine Tante haben will." "Krieg ich auch was?" "Mal schauen, kommt ganz darauf an ob du lieb bist." "Bin ich ja wohl immer," stellte Mira mit einem Schmollmund klar. "Ja aber nur wenn du schläfst," grinste Nami und ging mit ihr los. Mutter und Tochter schlenderten nach ihren wichtigen Einkäufen noch zusammen über den reich besuchten Markt. Sie blieben mal hier und mal da stehen und schauten mal dort und mal anderswo. "Mira komm mal kurz, ich habe eine Idee," wandte sie sich an ihre Tochter. "Was denn?" "Warte mal ab. Sir, darf ich mal kurz?" fragte sie den Händler nachdem sie Mira hoch genommen hatte und auf einem Fass abstellen wollte das zum Stand gehörte. "Nur zu," meinte er und wandte sich einem anderen Kunden zu. "Halt mal still, ich hab eine Idee zu deinen Haaren," verriet sie ihr und nahm eine Bananenspange vom Stand nachdem sie der Kleinen das Zopfgummi heraus gemacht hatte. Dann machte sie einen neuen Zopf, allerdings tiefer am Hinterkopf und drehte die Haare dann zusammen. Anschließend drehte sie diese zum Hinterkopf hin nach oben und brachte sie durch die Spange zum Halten. "Perfekt. Wie findest du es?" fragte sie worauf Mira zu einem Spiegel schauen sollte. Kritisch beschaute sie die Idee ihrer Mutter ehe sie ein freudiges lächeln aufsetzte. "Sieht toll aus Mama. Soll das so bleiben?" "Wenn du das so haben möchtest?" "Gerne," freute sie sich worauf Nami sich an den Mann wandte. "Die nehmen wir." "Soll sie gleich so bleiben?" "Ja, fix und fertig. Was macht das?" "Weil Sie es sind nur... entschuldigen Sie, einen Augenblick," meinte er plötzlich und wandte sich von ihr ab. Der Mann ging jetzt hastig hinter seinem Stand in die andere Richtung und griff blitzschnell nach einem Handgelenk das zu einem jungen Mann gehörte. "Was soll das?" fragte dieser patzig und wollte sich dem Griff des Händlers entziehen. "Ich habe genau gesehen, das Sie eben eine Kette eingesteckt haben! Rücken Sie die wieder raus!" fuhr er ihn barsch an worauf der entlarvte Dieb sich mit aller Kraft los riss und abhauen wollte.... und ausgerechnet in Namis Richtung. ~ Warum immer ich... ~ dachte sie genervt, zog ihren Stab und stellte sich dem fliehenden Mann, der ungefähr in ihrem Alter war genau in den Weg. "Stehen bleiben Freundchen," rief sie ihm zu doch er ging nicht drauf ein und wollte um sie herum rennen. "Sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt!" Blitzschnell holte sie mit dem Stab aus und zog ihm eins über worauf er Torkelnd zu Boden ging und die gestohlene Kette auf die Straße fiel. Der Händler und ganz besonders Mira kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. "Vielen Dank. Wenn Sie nicht gewesen wären, wäre er entkommen," bedankte sich der Besitzer bei ihr und kam schnell um den Stand herum. "Keine Ursache," winkte Nami verlegen ab und zog ihre Geldbörse. "Was bin ich ihnen jetzt für die Spange schuldig?" "Gar nichts, ich bitte Sie," meinte er lächelnd und beugte sich zu dem K.O gegangenen Dieb nieder um den sich mittlerweile einige schaulustige Leute gestellt hatten. "Danke sehr. Na ja, ich will dann auch mal weiter, freut mich wenn ich Ihnen helfen konnte," antwortete sie und nahm Mira von dem Fass herunter. "Warten Sie doch noch bitte so lange, bis das die Marktaufseher kommen. Die wollen das sicher zu Protokoll nehmen schließlich handelt es sich hier um Diebstahl und Sie sind sozusagen Zeugin." "Die Marktaufseher?" fragte sie erschrocken. "Ja, Männer von der Marine die unseren Markt an den Markttagen überwachen." Nami wurde kreidebleich und winkte abermals ab. "Das ähm... das schaffen die sicher auch ohne mich, ich habe leider keine Zeit, so leid es mir tut... komm Mira," sprach sie nervös und zog die Kleine hinter sich her in Richtung Getümmel. Dort nahm sie ihre Tochter auf den Arm um schneller voran zu kommen und wollte sich gerade durch die ersten Reihen der Schaulustigen drängeln, als sie mit einem Mann zusammen stieß. Jegliche Farbe wich ihrem Gesicht als sie ihn anhand der Kleidung identifizieren konnte. "Gut das Sie da sind, der Kerl hier wollte mich bestehlen aber die junge Frau dort mit dem Kind auf dem Arm war so freundlich und hat ihn daran gehindert," verriet der Händler sie. Nami lächelte gezwungen als der Marine Soldat ihr auf die Schulter faßte und sie zurück führte. "Sie haben doch sicher Zeit oder?" fragte er freundlich worauf Nami verlegen abwinkte. "Es tut mir wirklich unendlich Leid Sir aber ich muss mit meiner Tochter schnellstens nach Hause." "Es dauert nur einen Augenblick." "Reicht die Kurzversion?" "Ähm, sicher doch," sprach er verwundert worauf Nami los legte. "Ich wollte gerade bezahlen, da merkte der nette Mann hier, das der Idiot da am Boden ihn bestohlen hatte. Der Kerl floh und rannte mich fast über den Haufen worauf ich ihn mit einem Stab niederschlug. So, reicht das?" ratterte sie in einem Stück runter und lächelte am Ende des Satzes wieder gekonnt. "Ein Stab?" "Stand da rum," log sie. "Aber der war doch von Ihnen," machte der Händler ihre Lüge zunichte. ~ Na vielen herzlichen Dank! Ich werde noch einmal einen Diebstahl verhindern.... super! Das hab ich jetzt davon! ~ dachte sie panisch. "Kann ich jetzt bitte gehen?" fragte sie mit genervter Stimme und wollte an dem Soldaten vorbei. "Augenblick noch," hielt er die junge Frau Misstrauisch zurück und sah sie ernst an. Mira wurde die Sache langsam unheimlich und so legte sie ihre Arme um den Hals ihrer Mutter. ~ Was soll das ganze? Und seid wann kann Mama mit einem Stab so was? ~ fragte sie sich in Gedanken und schluckte ängstlich. "Wissen Sie was?... irgendwie kommen Sie mir bekannt vor," meinte er mit gesenkter Stimme worauf Nami mit den Schultern zuckte. "Sicher verwechseln sie mich. Tschüß." Sie schaffte knapp zwei Schritte ehe der Soldat sie von hinten am Oberarm fest hielt. "Sekunde Lady, wissen Sie eigentlich das Sie sich gerade Verdächtig machen?" "Und wissen Sie eigentlich das Sie sich gerade unbeliebt machen? Ich habe keine Zeit! Was ist daran bitte Verdächtig?" fragte sie wütend. "Sie haben eine verblüffende Ähnlichkeit mit einer gesuchten Piratin," stichelte er weiter worauf sich Nami entrüstet zu ihm umdrehte. "Sie haben Nerven, einer Passantin so etwas vorzuwerfen! Das könnte Sie wegen Beleidigung ihren Job kosten!" führte sie ihm vor Augen. "Glauben Sie mir, das würde ich nur sagen, wenn ich mir 100 % sicher bin." "Aha... und wem bitte sollte ich Ähnlich sehen?" frage sie in einem Ton mit dem sie sich über ihn Lustig machte. "Probieren Sie es mal mit der Navigatorin aus der Strohhutbande. Ihren Ausweis, sonst kann ich Sie leider nicht gehen lassen." "Hab ich zu Hause vergessen. Und wissen Sie wie Sie aussehen? Einfach nur erbärmlich," sprach sie spöttisch und wollte abermals gehen als er sie jedoch ganz packte. "Das reicht jetzt, ich nehme Sie in Verwahrsam bis wir etwas geklärt haben. Mit kommen," befahl er worauf Nami tief einatmete und in Miras Gesicht schaute. Die Kleine schien ziemlich verängstig zu sein. "Sorry Mäuschen das du es so erfahren musst," sprach sie entschuldigend, riss sich mit einem Arm los und verpasste ihm einen heftigen Tritt unter die Gürtellinie. Dann bahnte sie sich hastig mit Mira auf dem Arm einen Weg durch die Menschenmenge, die sich erschrocken Teilte... "Mama was soll das? Warum laufen wir weg?" fragte Mira ängstlich und klammerte sich noch doller an ihre Mutter. "Erklär ich dir später, erstmal müssen wir hier jetzt weg," keuchte sie und bog in eine Seitengasse ein. ~ So müßten wir eigentlich direkt zum Hafen kommen. So ein Mist! Warum konnte ich meine vorlaute Klappe nicht halten? Man ist es einfach nicht gewohnt freundlich zu einem Marine Soldaten zu sein ~ Japsend fand sie sich nach einer weiteren Gasse wirklich am Hafen wieder. ~ Und das diesmal ganz ohne die Hilfe von Ace. Obwohl ich den jetzt gut gebrauchen könnte ~ überlegte sie und wollte zum Pier laufen ... allerdings wurde ihr zuvor der Weg von zwei weiteren Soldaten versperrt... "Stehen bleiben, du bist verhaftet!" rief ihr einer der beiden zu. "Mira, bleib kurz hier stehen und hab keine Angst," sprach sie ernst zu ihrer Tochter und setzte sie ab. Dann zog sie ihren Stab und ging in Angriffstellung... "Weg da oder ihr bereut es!" "Von wegen! Wir geben hier die Befehle!" "Na schön," zischte sie leise und griff an... Die beiden Kerle waren ein Klacks für sie... aber die restlichen, die jetzt dazu kamen stellten schon ein größeres Problem dar... Erschrocken sah sie zurück und stellte fest, das sie regelrecht eingekesselt worden war... ~ Oh nein... wie soll ich hier nur mit Mira raus kommen... Oh Gott! Mira! ~ Hastig fiel ihr Blick zu dem kleinen Mädchen, das verwirrt und verängstig noch immer an seinem Platz stand. Aber ihr drohte Gefahr.... Gleichzeitig mit einem Soldaten sprintete die junge Mutter auf das Kind zu... "Mira! Komm schnell her!" rief sie ihr aus Leibeskräften zu worauf die Kleine in ihre Richtung los laufen wollte... aber der Soldat war schneller. "Mama!" schrie sie mit Tränen in den Augen auf und versuchte sich vergebens seinem Griff zu entwinden. Nami blieb wie erstarrt stehen und konnte sich im Schreckmoment gar nicht bewegen. Doch auf einmal lief ihr Beschützer Instinkt wieder auf Hochtouren an. Das Bild von dem Mann, der ihre Kleine dort weinend gegen ihren Willen fest hielt, ließ sie fast ausrasten. "Lass sie los!!!" brüllte sie den Tränen nahe und wollte weiter laufen. "Bleiben Sie stehen! Dann passiert ihr auch nichts!" rief er aus und versuchte sie besser zu halten was aber durch ihr Getrampel schlecht ging. "Mama!!!" rief Mira schluchzend und breitet ihre Arme Hilfesuchend in ihre Richtung aus. Nami blieb stehen und umklammerte krampfhaft ihren Stab. ~ Verdammt! Ich hab gar keine andere Wahl... ich muss mich stellen sonst geschieht Mira etwas ~ dachte sie verzweifelt und schloss ihre Augen während sie trotzig ihren Kopf senkte und sich dabei auf ihre zitternde Unterlippe biss. Klappernd ließ Nami ihren Stab zu Boden fallen... "Lasst sie in Ruhe, ich gebe auf," verkündete sie wütend als sie den Kopf wieder anhob. -------------------------------------------------------- Na denn, da haben wirs *verlegenlächel* Jetzt ist es raus. Mal schauen, wie es jetzt weiter gehen wird. Ich weiß es ja *g*. Und ihr auch bald, im nächsten Part. Also, bis denne *knuddel* Eure Easy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)