Wie wird sich das Schicksal entscheiden von kojikoji (Slash Harry/Lex Draco/Blaise Tom/Servus Salazar/Elli) ================================================================================ Das Rad beginnt sich zu drehen ------------------------------ Titel: Wie wird sich das Schicksal entscheiden Autor: kojikoji Fanfic: Harry Potter Teil: 1 von ? Paring: ist ein Geheimnis findet es selber raus Das ist mein erster Harry Potter Fanfic. Also Urteil milde *mit Hundeaugen anguck* Aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem. Ich hoffe dann mal auf ein Kommi, für diesen Fanfic *ob es dafür überhaupt eins gibt* Naja viel Spaß beim lesen eure kojikoji Wie wird sich das Schicksal entscheiden Kapitel 1: Das Rad beginnt sich zu drehen °>Traum<° "Ne... Nein bitte nicht", ein kaltes lachen ertönte, dass lachen von Lord Voldemort. "Crucio", Ein Junge von 16 Jahren wand sich unter denn Qualen des Fluches. Als der Lord denn Fluch aufhob, sprach er dass erste Mal in Harrys träumen "du der du mich überlebt hast, finde die Wahrheit". Der Lord dreht sich um und verschwand im dunklen. Harry hatte schwören können dass er Hoffnung aus Voldemorts Stimme heraus gehört hatte, aber dass war nur Einbildung wegen der Schmerzen. Wie aus dem nichts erschiennen plötzlich Lucius Malfoy, Narzissa Malfoy, Draco Malfoy, ein Mann mit langen Schwarzen Harren, Albus Dumbeldore, Ron, Hermine, Ginny, Blaise Zabini, Hagrid, der Lord, Snape, Sirius, Remus und ein Junge mit hüft lange Platin blonden Haar in einem Kreis um ihn. Der Mann mit dem langen schwarzen Harren sprach etwas in Parsel. Danach lösten sich alle auf, bis auf seinen Paten, der kam etwas auf ihn zu, blieb aber in einem Gewissen abstand von ihm stehen. "Harry trauerst du immer noch um mich", fragte er traurig. Harry nickte nur mit dem Kopf. "Du must nicht mehr trauern, du wirst mich wieder finden", Harry dem jetzt Tränen in den Augen standen nickte nur noch einmal. Jetzt löste sich auch Sirius auf, und der 16 Jährige schrie sich sein Leid von der Seele. °>Traum ende<° Ein schwarz Haariger Junge, in little Whington wachte mit einem lauten schrei, aus seinem Schlaf auf. Der Junge namens Harry James Potter saß nun aufrecht in seinem Bett, und versuchte sich an seinen Traum zu erinnern. Der Mann mit den schwarzen langen Haaren hatte was auf Parsel gesprochen, aber Harry konnte sich nicht mehr dran erinnern. Er lauschte ob jemand durch seinen schrei wach geworden war. Doch er hörte nichts weder Verfluchungen noch Gemecker. Wie sollte sein Geschrei auch jemand hören, Seine Verwanden waren bei Magda zu besuch. °>rückblende<° Sein Onkel hatte ihn wie jedes Jahr von seinem Schulzug abgeholt, wenn auch nicht ganz Freiwillig. Er verstaute Harrys Koffer im Kofferraum, und für dann los. Angekommen nahm er Harrys Koffer was den schwarz Haarigen erstaunte, und trug ihn ins Haus. Nach dem Harry niedergeschlagen die Tür geschlossen hatte, drehte er sich um und sah gerade noch rechtzeitig, wie er den Koffer im Schrank unter der Treppe verstaute. Er hatte Harry dan auch sofort eine Liste mit Haus arbeiten gegeben. Spät am Abend war Harry endlich fertig geworden, er wollte nur noch ins Bett. Aber dieser Gedanke wurde vorerst zu Nichte gemacht. Denn vor seiner Zimmertür wartete ein 1.85 blonder, gut aussehender Junge namens Duddley auf ihn. Die Diät auf seiner Schule hatte nämlich großen erfolg gezeigt. Duddley stieß sich von der Tür ab und ging auf seinen gegenüber zu. Harry wollte schon an ihm vorbei gehen, als sich zwei muskulöse Arme um seine Taille legten und an Duddleys Körper zogen. "Na trauerst du um den Verlust deines Paten", fragte er spöttisch. Harry drehte sich schnell um, und befreite sich aus Duddleys Umarmung. "Woher weist du das, woher weist du das mein Pate tot ist", fragte er misstrauisch. Auf die Frage holte er nur einen Brief aus der Tasche, und reichte ihn Harry. Harry immernoch misstrauisch öffnete denn Brief und las. Liebe Dursleys Ich muss ihn mitteilen, dass ihr Neffe eine wichtige bezugs Person verloren hat. Deswegen möchte ich sie bitten, ihren Neffen diesbezüglich zu unterstützen. In der zweiten Ferien Woche werden ein paar Leute ihren Neffen abholen und mit zu Freunden nehmen Mit freundlichen grüßen Profesor Albus Dumbeldore Schulleiter von Hogwarts Harry schaute ungläubig auf den Brief und murmelte dann "na das werden ja dann schöne Ferien". "Finde ich auch", murmelte eine Stimme ihm ins Ohr. Harry hatte gar nicht bemerkt wie Duddley wieder hinter ihn getreten war, als er gelesen hatte. Schnell ging er drei Schritte von Duddley weg. "Und was willst du jetzt von mir, wohl kaum mich trösten", fragte er sarkastisch. " Nein das nicht, aber mein alter hat gesagt ich darf jetzt alles mit dir machen", meinte er nur und ging wieder auf Harry zu. Der rückte aber immer weiter zurück bis er an der Wand stand, und nicht mehr ausweichen könnte. Duddley der ihn grinsend gefolgt war, stützte sich jetzt mit jeweils einer Hand links und rechts von Harrys Kopf an der Wand ab. Nach einer Weile nahm er die linke Hand und streichelte sanft, über Harrys Wange. Aber bevor er noch etwas anstellen konnte rief Onkel Vornan das Duddley ins Bett solle, weil sie ja Morgen für eine Woche zu Tante Magda wollten. Duddley verdrehte die Augen und ging nicht ohne Harry noch einen kräftigen Schlag in die Magenkuhle zu geben, in sein Zimmer. °>rückblende ende<° Harry spürte immer noch wie seine Rippen wehtaten, denn als Duddley ihn geschlagen hatte, hörte er ein hässliches Knacken. Er stand auf und ging ins Bad um sich ein bisschen Wasser ins Gesicht zu spritzen. Danach kehrte er in sein Zimmer zurück. Als Harry sein Zimmer betrat sah er auch schon vier Eulen auf seinem Bett. Harry erkannte seine Eule Hedwig, eine weiße Schneeeule, und Pig Rons Eule. Die andern beiden waren zwei Schul Eulen von Hogwarts. Er ging zu den Eulen um ihnen die lasten abzunehmen, Pig und die zwei Schuleulen flogen gleich wieder weg. Hedwig aber ließ sich auf ihrer Eulen Stange, in Harrys Zimmer nieder, sie trank ein paar schlucke Wasser. Der Schwarz Haarige gab Hedwig einen Eulenkeks und wand sich dann den Briefen zu, die Päckchen legte er neben sich aufs Bett. Der erste Brief war von Ron und den Weasleys. Mrs Weasley hatte wieder das übliche mitgeschickt, einen Kuchen und einige Pasten. Ron hatte ihm ein Buch über Schwarz Magische Geschöpfe Geschenkte. Hey Harry Na was geht alter Erst mal alles Gute zum Geburtstag. Mum fragt ob du die letzte Woche zu uns kommen möchtest, Hermine is auch da. Also frag deine Muggel, und schick deine Antwort zurück. By Ron Ps. Hermine und ich sind seit Anfang der Ferien zusammen Harry legte den Brief von Ron zur Seite, >toll das wäre ja noch schöner, wenn ich in Sirius sein Haus kämme und Ron und Hermine Turteln vor mir rum. Nein Danke<, dachte Harry sarkastisch. Der nächste Brief war von Hermine. Sie schickte ihm ein Buch über die vier Gründer von Hogwarts. >Hab ja nichts anderes erwartet<. Hi Harry Alles Liebe zum Geburtstag, ich hoffe deine Ferien werden schöner als die letzten. Hast du schon deine Hausaufgaben für Zaubertränke und Zauberkunst fertig, ich ja die waren gar nicht so schwer wie ich dachte. Mrs Weasley und die andern Fragen ob du die letzten Wochen nicht in den Schnuffels Haus möchtest. By Hermine Ps. Ron hat mich endlich gefragt ob ich seine Freundin werden will, was glaubt der denn klar will ich. >War ja klar Hausaufgaben, kann sie denn an nichts anderes mehr denken, oh endschuldige klar sie denkt noch an Ron<, dachte er sarkastisch. Nachdem er denn Brief auch beiseite gelegt hatte, nahm er sich denn Brief von Hagrid. Er hatte ihm wieder mal Steinkekse geschenkt, und zu Harrys Überraschung auch ein Ausgehültes Amulett das an einer Kett hang. Er nahm Hagrids Brief und las. Na Harry wie geht's. Einen schönen Geburtstag wünsche ich dir. Ich hoffe die Muggel behandeln dich anständig, wenn nicht können die was erleben. Ich wette es ist schwer für dich, dass du deinen Paten verloren hast, aber mach dir darüber mal keine Sorgen du wirst ihn bestimmt irgendwann wieder sehen. Ach ja das mit dem Amulett erkläre ich dir wenn du wieder in Hogwarts bist. Ciao und schöne Ferien dein Hagrid Harry runzelte kurz die Stirn, wegen dem Brief. >Was meint er damit ich sehe ihn wieder, er ist doch tot<. Er legte den Brief nachdenklich zur seite, und nahm den Schulbrief mit seinen Zag Ergebnissen. Sehr geehrter Mister Harry James Potter Hiermit freuen wir uns sie im sechsten Schuljahr auf der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei Willkommen zu heissen. Der Hogwarts Express fährt am 1September um 10.10 Uhr ab. Ihre Zag Ergebnisse werden sie im Brief beiliegend finden. Ausserdem werden einige Veränderungen auftreten 1) Alle die im ersten Jahr die Wahl zwischen zwei Häusern hatten dürfen wenn sie möchten noch mal Wählen. 2) Es wird jetzt auch Schwarzmagie unterrichtet 3)Alle die Schwarzmagie lernen wollen werden noch acht Jahre länger zur Schule gehen damit sie voll Ausgebildet sind. 4) Es wird einen neuen Schulleiter geben weil sich Prof. Dumbeldor weigert schwarze Magie zu unterrichten. 5) Es wird auch einen neun Stellvertreter geben. 6) In jedem Fach wo sie ein Ohnegleichen haben können sie in einen Fortgeschrittenen Kurs gehen. 7) Alle Schüler ab der 6 Klasse dürfen ihren Zauberstab benutzten. Zag Ergebnisse Zauberkunst = Ohnegleichen Wahrsage = mies Pflege magischer Geschöpfe = Ohnegleichen Runenkunde = Annehmbar Geschichte der Zauberei = Annehmbar Zaubertränke = Ohnegleichen Kräuterkunde = Ohnegleichen Astronomie = Mies Verwandlung = Ohnegleichen Verteidigung gegen die dunklen Künste = Ohnegleichen Schicken sie uns ihre Entscheidung Eulenwendent zurück Mit freundlichen Grüße Cornelius Fudge (Minister für Zauberei) PS: Herzlichen Glückwunsch zum 16. Geburtstag Harry jetzt vollends verwirrt legte denn Brief nachdenklich auf seinen Schoss. > Die wollen da echt Schwarze Magie Unterrichten. Na wenigstens hat es ein gutes Dumbeldor ist endlich nicht mehr Schulleiter an Hogwarts. Ob mich Snape auch in seinen Fortgeschrittenen Kurs nimmt? Aber meine Zag ergebnisse sind wirklich gut geworden, hätte nie gedacht das ich ein Ohnegleichen bei der alten Fledermaus habe. Ich frage mich wer der neue Schulleiter wird<, mit diesem Gedanken machte er sich daran die antwort zu schreiben. Er nahm sich Feder, Tinte und ein Pergament und schrieb: Sehr geehrter Mister Fudge Hier mit Teile ich ihnen meine Entscheidung mit, in welchen Fortgeschrittenen Kurs ich möchte, Zaubertränke, Fortgeschrittenen Kurs Zauberkunst, Fortgeschrittenen Kurs Pflege magischer Geschöpfe, Fortgeschrittenen Kurs Kräuterkunde, Fortgeschrittenen Kurs Verwandlung, Fortgeschrittenen Kurs Verteidigung gegen die dunklen Künste, Fortgeschrittenen Kurs Hochachtungsvoll Harry James Potter Harry las es sich noch einmal durch, und ging dann damit zu Hedwig. Er band es an ihrem Fuß fest. Hedwig knabberte ihm liebevoll am Ohr, und flog dann los. Harry schaute ihr noch nach bis sie verschwunden war, und räumte dann die Briefe und Geschenke weg, Er wollte sich noch einmal hinlegen, bevor er sich Morgen seine Sachen holte um seine Hausaufgaben zu machen. Als er später wieder aufwachte, war es erst kurz vor sieben. Da er nicht mehr schlafen konnte, ging er ins Bad und duschte sich ausgiebig. Dann ging er runter in die Küche, und machte sich ein kleines Frühstück bevor er seine Zaubersachen unter dem Schrank herausholte, und wieder in seinem Zimmer verschwand. Harry wollte als erstes die Zauberkunst Aufgaben machen. Ein Aufsatz über "Wie Verwandle ich einen Igel in ein Nadelkissen". Danach kam ein Aufsatz für Geschichte der Zauberei "Der Krieg im Jahre 180 vor Christi", und einer für Verteidigung gegen die dunklen Künste über "Werwölfe und Drachen". Als dann endlich fertig hatte, war es schon abends, also legte er sich hin und schlief traumlos ein. Am nächsten Morgen wachte er durch einen Albtraum, an denn er sich nicht erinnern konnte auf. Da es erst sechs war, und er nicht mehr schlafen konnte, setzte er sich an die Zaubertrank Hausaufgaben "der Tietzijus Trunk" der bewirkt das man auf der stelle einschläft und nach sieben Stunden stirbt. Erst nach drei Stunden, waren so wohl der auf Aufsatz als auch der Trank fertig. Es war sogar alles richtig am Trank, >diesmal kann mir die Fledermaus keine Punkte abziehen, oder meckern<. Er machte sich schnell eine Kleinigkeit, und verschwand wieder in seinem Zimmer. Er wollte einen Trank ausprobieren denn er sich mal aus einem Buch, der Verbotenen Abteilung gefunden und aufgeschrieben hatte. Keine zwei ein halb Stunden später war er auch schon fertig. > Endlich habe ich denn Perspekto Trank fertig<, dachte er glücklich. Er füllte den Tietzijus (ein tödlicher Trank, bei dem man nach sieben Stunden schlaf stirbt) und denn Perspekto Trank (ein Verwandtschaft test Trank) in jeweils vier Flaschen, und steckte sie dann in eine Tasche seines auf dem Bett liegenden Umhangs. Da ihm aber jetzt langweilig wurde, machte er noch einen Patrius Trank (Ein Trank zum verbinden zweier Menschen, so was wie ein Ehering, nur das auf dem rücken ein Zeichen Erscheint), denn sie mal bei Snape hatten. Da der Trank nicht gerade schwer war, musste er nach einer Stunde nur noch die Fledermaus Beine dazu geben, und fertig war der Trank. Da es erst Nachmittag war, ging er runter ins Wohnzimmer um ein bisschen Fern zu sehen. Er schaltete seufzend aus, es lief heute einfach nichts Gutes. Also ging er nach drausen, und legte sich auf Onkel Vornens Liege. Einige Zeit döste er weg, und merkte nicht wie es schon dunkel wurde. Die Kälte die ihn umfing,, und etwas Warmes auf seiner Wange, ließen ihn aus seinem Tagtraum aufwachen. Harry zitterte stark, also ging er wieder rein, und machte sich einen heißen Tee, denn er genüsslich austrank. Mit einem herzhaften gähnen ging er nach oben in sein Zimmer, und legte sich zum schlafen hin. Kurz darauf war er auch schon im Land der Träume. Harry der an diesem Morgen überhaupt keine Lust hatte aufzustehen, versuchte seine Gedanken zu ordnen. >Warum hat Dumbeldor, mich eigentlich wieder hierher zu denn Dursleys geschickt. Hier ist es genauso sicher, als wenn ich bei Mrs. Figg wohnen würde. Oder warum lassen mich die Dursleys ein ganzes Wochenende, unbeaufsichtigt im Haus zurück. Soviel vertrauen werden sie wohl kaum in mich haben. Und was meinte Hagrid in seinem Brief damit, dass ich Sirius irgendwann wieder sehen werde. Warscheinlich nur ein versuch mich aufzuheitern. Aber Sirius ist nur gestorben weil ich denn Held spielen musste. Warum musstest du kommen Sirius, warum, warum, warum. Voldemort hätte mich umbringen sollen, aber nein Dumbeldor musste ja dazwischen kommen. Ich glaube ich hasse Dumbeldor. Er hätte Sirius bestimmt retten können. Und hätte er mich nicht gerettet wäre der ganze spuk jetzt vorbei. Sollte ich mich vielleicht selber..., nein sowas darfst du nicht denken Harry komm schon, so verzweifelt bis du nun auch wieder nicht. Auf jeden fall eins ist sicher, Dumbeldor werde ich nie wieder vertrauen. Ron und Hermine werde ich jetzt auch im Auge behalten, irgendwie vertraue ich ihnen nicht mehr so recht. <, während er nach dachte bemerkte er die Eule an seinem Fenster nicht. Erst als sie etwas lauter gegen das Fenster klopfte, sah er auf. Er sprang auf, um das Fenster zu öffnen. Drei Knuts legte er in dass Täschchen der Eule, und nahm sich denn Tagespropheten von Bein des Waldkautz. Mit dem Tagespropheten, legte er sich wieder auf sein Bett. Die Schlagzeil war etwas Erstaunlich #Lucius Malfoy wieder frei #. Lucius Malfoy wieder frei: Am 30.7. wurde Mr. Malfoy vor Gericht verurteilt. Das Urteil lautet: Mr. Malfoy der unter dem Imperius Fluch stand, wurde zu einer Buß strafe von 500 Galleonen verurteilt. Er durfte aber am gleichen Tag denn Gerichtssaal verlassen, und nach Malfoy Manor zurück reisen. Harry konnte über diesen Artikel nur denn Kopf schütteln. Als er die Seite Umschlug viel ihm ein Artikel direkt ins Auge. Seine Augen wurden immer größer als er denn Artikel las. Sirius Black unschuldig: Am 29.7. wurde der wahre Verräter der Potters gefangen. Peter Pedigru hat unter dem Veritaserum gestanden, das er unter du- weißt- schon- wenn seinem Befehl hin, die Potters an den dunklen Lord verraten hat. Er hat darauf denn Kuss des Dementors bekommen Sirius Black wurde Freigesprochen. Dafür das er 11 Jahre Gefangenschaft und 5 Jahren flucht, für Peter Pedigru In kauf nehmen musste, erhält er vom Ministerium 10.000 Galleonen und bekommt jedes recht wieder. Da Sirius Black aber Tot ist, hat sein Pate Harry James Potter die Möglichkeit, das ganze Gold von Black abzuheben und auf sein Konto zu überschreiben. Artikel von: Rita Kimmkorn Harry Augen waren während er denn Bericht gelesen hatte, tief traurig geworden. Ihm liefen jetzt unzählige Tränen übers Gesicht. Mit einem Schluchzen legte er den Propheten bei Seite, zog seine Beine an seinen Körper und legte weinend denn Kopf drauf. >Das verzeihe ich Dumbeldor nie, dass er Sirius nicht geholfen hat<, dachte er sauer. Aber er dachte auch >Ich vertraue weder Dumbeldor noch Voldemort. Voldemort weil er meine Eltern und Cedric auf dem gewissen hat. Und Dumbeldor weil er mich in die Gefahr hat laufen lassen, aber auch weil er Sirius nicht gerettet hat<. Während er noch weiter nach dachte, weinte er sich langsam in den schlaf. Mitten in der Nacht wachte Harry durch ein Geräusch an der Verandatür auf. Es hörte sich nach zwei Stimmen an, die zu diskutieren schienen. Harry suchte mit einer Hand nach seinem Zauberstab, denn er Vorgestern, auf seinen Nachttisch gelegt hatte. Dann hang er sich noch den Umhang um. Mit dem Zauberstab bewaffnet, ging er ohne ein Geräusch zu machen aus seinem Zimmer die Treppe runter. Er ging in die Küche und versteckte sich hinter der Anrichte im Dunkeln. Harry luckte um die Anrichte rum zur Verandatür, und sah zwei dunkle Gestalten. Sie waren beide gleich groß. "Alohomora", die Tür wurde von der rechten Gestalt geöffnet. Beide traten ein, und sahen sich flüchtig um. Eine der Gestalten lief an der anderen vorbei, die Treppe zu Harrys Zimmer hoch. Eine Minute war nichts mehr zu hören. Harry umklammerte seinen Zauberstab krampfhaft. "Wo ist der Junge hin, verdammt nochmal", fluchte es von oben. Die Gestalt kam von oben runter gelaufen, und meinte im flüster ton "der Junge ist nicht in seinem Zimmer, was machen wir jetzt. Der Lord wird das nicht so einfach verzeihen". Die angesprochene Gestalt schien zu überlegen, und flüsterte "vielleicht hat er uns kommen hören und hat sich im Haus versteckt. Ich werde das Haus durch suchen, und du holst die Sachen des Jungen". Beide Gestalten teilten sich auf, die eine ging in Harrys Zimmer hoch, und die andere kam auf ihn zu. Harry krabbelte schnell unter denn Essenstisch, und schlich sich unbemerkt dem andern hinterher. Der war schon in dem Zimmer und packte alles ein. Selbst aus dem losen Dielenbrett nahm er Harrys Sachen raus. Für Harrys Geschmack packte er es irgendwie zu ordentlich ein. >Für nen Todesser ist der ziehmlich ordentlich<, dachte sich Harry und schlich ins Zimmer. Er richtete seinen Zauberstab auf die Gestalt, und wollte gerade einen Spruch sagen, als er einen Anderen Stab in seinen Rücken gedrückt wurde. "Hast du noch nie davon gehört, dass wenn man weiß das zwei da sind, mann nicht nur auf die eine achten soll, Junge. So und jetzt gibst du mir denn Zauberstab", flüsterte die leise Stimme des zweiten Todesser hinter ihm. Es war aber irgendwie kein hohn in seiner Stimme, wie er es bei einigen andern Todessern gehört hatte. Trotzdem schüttelte er den Kopf, und umklammerte denn Stab nur noch fester. Der Todesser seufzte und nahm Harry den Zauberstab gewaltsam weg. Harry versuchte mit aller Kraft sich seinen Stab nicht wegnehmen zu lassen, aber keine Minute später hatte die Gestalt hinter ihm gewonnen. Harry biss sich verbittert auf die Lippe. Die zweite Gestalt war jetzt auch fertig mit Harrys Sachen. "Du solltest besser aufpassen, der Junge hatte dich fast entwaffnet", sprach der Mann hinter ihm warnend. Der andere nickte nur, und kam auf Harry und seinen Partner zu. "Los las uns gehen, bevor einer vom Ministerium was mit kriegt", Harry wurde von hinten die Treppe zur Veranda runter geschupst, weil er partu nicht gehen wollte. "Ganz schön bockig kleiner", meinte einer von seinen entführen. "Erstens bin ich nicht klein, und zweitens ihr seit doch Todesser warum habt ihr mich nicht gleich umgebracht", zischte Harry und wollte wieder stehen bleiben, aber er wurde weiter geschoben. "Erstens nein wir sind keine Todesser folgen aber trotzdem Voldemort. Und Zweitens hat man uns verboten dich um zu bringen", gab der andere jetzt genervt zurück. Harry der das Gesicht seiner Entführer immer noch nicht sehen konnte, ging immer wieder stehen bleibend weiter. Erst als sie am Magnolienring waren, blieben sie stehen. Der Todesser mit Harrys Koffer, holte aus seinem Mantel eine alte kaputte Taschen Uhr raus. >Ein Portschlüssel? < dachte Harry verwirt. Wie er diese Dinger doch hasste. Kurzes Gemurmel war zu hören. Dann nahm der ohne Koffer seine Hand und wollte sie zur Taschen Uhr führen, aber da hatte er die Rechnung ohne denn Wirt gemacht. Der Junge der lebt zog mit aller Kraft seine Hand weg, drehte sich um und lief weg. "Perfisicus" (Lähmt die Beine), war zu hören und Harry viel der lange nach hin. Schmerzend rieb er sich den Arm und die Nase. Es waren zum glück nur Schürfwunden, aber sie taten verdammt weh. Er wurde am Arm hoch gerissen, und wieder zurück geschliffen. Diesmal konnte Harry nichts machen. Da er immer noch gelähmt war. Seine Hand wurde aber mal's genommen, und auf denn Portschlüssel gelegt. Ein ziehen in der Magengegend und alles um ihn herum verschwamm. Eine Weile später nahm alles wieder Gestalt an. Da er aber immer noch gelähmt war viel er auf Marmor Boden. Er war in einer Halle ganz aus Marmor gelandet. >Wo bin ich hier<, dachte Harry beeindruckt von der Halle. Rechts öffnete sich eine der Flügeltüren, und heraus kam Draco Malfoy. Erzfeind seit er ihn das erste Mal getroffen hatte. "Na Potter kannst wohl nicht mehr stehen", fragte er gehässig. "Nein aber ich bin immer noch gelähmt, da einer eurer Todesser mir einen Fluch auf den Hals gejagt hat", gab er aufgebracht zurück. "Draco du wolltest ihn doch nicht mehr ärgern", kam eine Stimme von der Flügel Tür aus der Malfoy getreten war. Ein Junge etwa 16 Jahre, hüft langes Platin blondes Haar und mit blauen Augen trat zu ihnen. "Noch ein Malfoy na super", stöhnte er und rieb sich den immer noch schmerzenden Arm. "Na, na keine Vorurteile bitte, du kennst mich ja nicht mal", gab der Fremde Junge ein wenig beleidigt zurück. Harry zuckte nur mit den Schultern und fragte "hättet ihr vielleicht die Güte denn Fluch von mir zu nehmen, meinen Stab hat ja leider jemand anders. Und ausserdem wird der Boden auch nicht wärmer". Da der Junge immer noch beleidigt schien, erbarmte sich Malfoy und flüsterte denn gegen Spruch. Harry der endlich wieder seine Beine spürte, stand auf und wand sich wieder an die beiden Jungs. "So, und wie komme ich jetzt wieder zu denn Muggeln zurück". "Erst mal gar nicht", Antwortete sein Erzfeind nach Voldemort natürlich. "Wie bitte sag das noch mal", schrie Harry, er fand das gar nicht lustig, im Haus eines Todesser zu sein. "Ich sagte das du erst mal nicht zurück kannst, und jetzt komm mit", damit drehten sich die Malfoys um. Der fremde Junge merkte das Harry keine Anstalten machte sich in Bewegung zu setzten, drehte sich um und ging zu Harry. "Komm schon mit, es wird dir keiner was tun. Hätten wir vorgehabt dich umzubringen, hatten die andern es vorhin gemacht", flüsterte er Harry zu, und schob ihn in Richtung des anderen Malfoy. "Das leuchtete Harry auch ein. Mit etwas abstand zu dem Malfoy Erben, gingen sie durch die Flügeltüren in eine Art Speisesaal. Ein langer Tisch mit etwa 20 Stühlen, war in diesem Raum. Acht der Stühle waren schon besetzt. Harry erkannte Lucius Malfoy und neben ihm Narzissa Malfoy, Blaise ein Junge aus Slytherin und ein Mann der seinen Umhang sehr Fest um sich gezogen hatte. Ihnen gegenüber sitzen ein Mann mit langem schwarzem Haar und die beiden die Harry einen Besuch abgestattet hatten. Sie hatten ihre Umhänge abgenommen. Einer hatte Blau schwarzes Haar und der andere hatte Pech schwarzes Haar und Gesichtszüge die an Sirius erinnerten. Und am Kopf Ende saß ein Mann mit Schulterlangen schwarzen Haaren. Die Tür hatte sich während dessen hinter ihm geschlossen, was alle aufblicken ließ. Malfoy setzte sich neben dem Mann mit dem Blau schwarzem Haar. Der Fremde Junge schob in zu einem Stuhl neben der Vermummten Gestalt, und ließ sich dann neben Malfoy nieder. "Da ja jetzt alle anwesend sind können wir ja Anfangen", war eine Stimme vom Kopfende zu vernehmen. Harry der sich nicht wohl fühlte, rutschte auf seinem Platz hin und her, dass dem Mann neben sich nicht entging. "So da mit unser letzter Gast auch weiß mit wem er hier alles redet, sollte ich jetzt erst mal alle Vorstellen, aber vor her muss der Junge das hier trinken", sprach er weiter und hielt ein Fläschchen hoch. Mit einem wink des Zauberstabs stand das Fläschchen vor Harry. Der starrte es nur ungläubig an. >Die denken doch nicht das ich dass zeug, was auch immer es ist trinke, oder<. Alle Anwesenden merkten dass er es wohl nicht trinken wird, also erhoben sich Zabini, Malfoy und der Fremde Junge und kamen zu Harry herum. Harry der schon abhauen wollte wurde von Zabini festgehalten, während der Junge sich das Fläschchen schnappte. Da Harry aber verbissen versuchte nicht den Mund zu öffnen, musste Malfoy ihm den Kiefer mit Daumen und Zeigefinger auseinander Pressen. Der Junge kippte die Flüssigkeit in Harrys Mund, und hielt im dann die Nase zu, während Malfoy ihm den Mund zu presste. Einige Sekunden später bekam Harry keine Luft mehr, und musste wohl oder übel schlucken. Sofort ließen die drei ihn los, und gingen wieder zu ihren Plätzen. "Also da wir das ja nun geklärt hätten.", sprach wieder der Mann am Kopfende, wurde aber unterbrochen. "Was war das für ein Zeug, was habt ihr mir zu schlucken gegeben", schrie Harry und sprang auf. Die Gestalt neben ihm zog ihn am Arm wieder runter. "Dies war ein Trank da mit du nichts ausplaudern kannst", erklang eine schnarrende Stimme von Richtung Kamin. Snape war so eben mittels Flohpulver angereist. Er setzte sich an einen der Stühle am Tisch neben dem Jungen. "So da auch dass geklärt ist stelle ich dir, dir hier Anwesenden vor", meinte er und hoffte das es die letzte Störung gewesen war. Also dies sind Lucius Malfoy und seine Frau Narzissa Malfoy wie ihr Sohn Draco Malfoy, die du sicher schon kennst", fing er an und deutete jeweils auf die drei. Ein Gebrumme beantwortet die Frage. "Und dies sind Blaise Zabini" ein deuten auf Blaise, "Lex Malfoy ein Cousin von Draco..." er deutete auf den Fremden Jungen, "und Sojiro Blaise sein Vater", der Mann mit dem Blau schwarzen Haar nickte nur. "Ok weiter das ist Darius, Sirius Bruder" hier wurde er von einem lauten "Was", unterbrochen. Harrys Augen hatten sich merklich geweitet, aber der andere fuhr fort als wäre nichts gewesen. "und Servus Snape dein Zaubertrank Lehrer", damit beendete er seinen Vortrag. Harry der bis eben Snape mit seinen Blicken erdolcht hatte, drehte sich zu dem Gesprochenen um. "Und sie sind?", fragte Harry, obwohl er die Antwort schon ahnte. "Voldemort", antwortete er knapp, und machte sich schon mal auf einen Wut Ausbruch gefasst. Aber der blieb aus. Harry lehnte sich in seinem Stuhl zurück, und schloss die Augen. >Na toll jetzt sitzt ich hier mit Voldemort rum<. "Na dann würde es mich auch nicht wundern wenn der da Salazar Slytherin wäre", damit deutete er auf denn Mann mit dem langen Schwarzen Haar. "Gut geraten", kam die Antwort von dem Mann. Harry sank noch ein Stück auf seinem Stuhl runter. >Nein das kann doch nicht war sein, ich glaube ich folge Sirius ins reich der Toten<. Als sich Harry wieder gefasst hatte meinte er "und wie will der große Salazar überlebt haben, is schon ein bisschen her oder. Oder wollt ihr mir erzählen dass er Tausend Jahre alt ist", sagte er Tonlos und deutete auf Salazar. "Tausendsiebzehn um genau zu sein, und Jahr ich habe überlebt is ganz einfach", grinste er und entblöste seine Eckzähne. >Och nö kein Vampir<, seufzend fragte er "gibt es hier noch andere Vampire, Elfen, Trolle Veela oder Werwölfe". Diesmal war es Lucius der Antwortete "Draco, Lex Narzissa und ich sind Veela. Sojiro ist ein normaler Mensch, und der Rest sind alles Vampire. Ja auch Servus Snape", gab er noch hinzu. Als Harry zu ihm rübergeschielt hatte. "Toll jetzt bin ich also eingeschlossen unter Veela und Vampiren, wirklich toll", Harry stützte seinen Kopf auf dem Tisch ab. "Ok, und was wollt ihr von mir. Mir vielleicht das Blut aussaugen?", fragte er ironisch. Keinem war der Ironische unterton entgangen. "Nein wir wollten dir lediglich anbieten in unsere Reihen zu kommen, und einen Test mit dir machen. Wir können dir aber auch gerne das Blut aussaugen", sagte Voldemort mit ruhiger Stimme. Harry war jetzt echt sauer "Sie wollen was. Sie sind schließlich Schuld dass ich meine Eltern verloren habe, oder nicht. Und sie sind auch Schuld dass Sirius nicht mehr da ist. Wieso bringen sie mich nicht endlich um dann haben wir es hinter uns". Wütend sprang er auf, aber die Gestalt neben ihm zog ihn abermals runter und gab ihm eine Ohrfeige. "Sag das nie wieder Harry, hast du mich verstanden", alle sahen die Gestalt erschrocken und erstaunt an. "Wer bist du überhaupt, dass du es wagst mich zu Ohrfeigen", fragte Harry jetzt sauer an den Mann gewand. Der drehte sich jedoch nur zu Salazar um. Als der nickte wand er sich wieder Harry zu und sprach während er die Kapuze runter zog "ich wage es weil ich dein Pate bin Harry". Harry der im ersten Moment erschrocken war meinte jetzt etwas ruhiger wieder. "Glaubt ihr wenn ihr mir vorspielt, dass Sirius hier wäre würde ich mich euch anschließen. Sirius is durch denn Bogen gefallen, er kann also unmöglich hier sein". Während er sprach hatte er sich wieder hingesetzt. "Das ist kein Doppelgänger. Der Torbogen ist ein Tor zwischen dem Ministerium und meinem Landsitz. Als ich eines Tages wieder mal zu Hause war, hörte ich das, dass Alarmgerät an war. Ich bin runter zu den Kerkern gegangen, und habe ihn völlig verstört vorgefunden. In Moment wohnt er hier in Malfoy Manor", sagte Salazar. "Ok wenn er wirklich Sirius ist, dann wird er ja auch wissen was er mir zu Weinachten Geschenkt hat", fragte er und wand sich zu dem angeblichen Sirius. "Natürlich weiß ich das, es ist ein Magischer Spiegel der mit meinem Verbunden ist", gab er ruhig zur Antwort. Harry hatte mit jeder Antwort gerechnet aber nicht mit der richtigen. Eine Träne lief über seine Wange, die Sirius sofort wegwischte. Sirius nickte Voldemort einmal zu, damit er weiter reden konnte. "Ok, und jetzt kommen wir zu dem Test den wir mit dir machen wollten. Dafür brauchen wir denn Perspekto Trank. Servus würdest du ihn schnell machen", bevor Snape nicken konnte fragte Harry "und mit wem soll ich diesen Trank nehmen". "Mit mir. Denn in letzter Zeit habe ich so ein gefühl als ob wir Verwandt wären", mischte sich jetzt Salazar ein. Harry der nicht warten wollte, bis Snape den Trank gebaut hatte, kramte in seinem Umhang rum. Die andern Anwesenden beobachteten ihn mit Interesse. Endlich hatte er das gefunden was er gesucht hatte. Er zog eine Flasche heraus und reichte sie Snape, der sich den Inhalt anguckte. Snapes Augen weiteten sich ein bisschen und wollte gerade etwas an Harry wenden. "Mir war einfach langweilig, also frag nicht. Nehm ihn oder gib ihn mir wieder", sagte Harry gelangweilt und lehnte sich an Sirius. "Was denn nun Servus", fragte Voldemort. "Nun mir scheint als brauchte ich nicht brauen gehen, er hat denn Zaubertrank selber vollkommen richtig gemacht. Ihr könnt also sofort Anfangen". Alle sahen Harry mit großen Augen an, auch wenn manche es nicht zeigten und ihre Maske aufbehielten, sie waren alle sehr erstaunt. Harry der früher kaum einen Trank richtig gemacht hatte. Hat einen Verbotenen Trank gebraut, und sogar richtig. Nach einer Weile des starren, stand Salazar auf und bedeutete Harry ihm zu folgen. Der jedoch blieb sitzen, und rührte sich nicht. Salazar seufzte und nickte Lex Malfoy zu, der aufstand und Harry der sich sträubte hinter sich her zog. Harry gefiel dass ganze überhaupt nicht. Er wusste was passieren würde wenn es fehlschlägt. Immer der Jüngere von beiden wird nach einer halben Stunde sterben, und dass wäre er jawohl. Und er wollte jetzt nicht mehr sterben, nicht wo er Sirius endlich wieder hatte. "Keine Angst wenn es fehl schlägt wirst du nicht sterben. Wir werden dir rechtzeitig das Gegenmittel geben", wollte ihn Salazar beruhigen, doch das ging nach hinten los. "Ja klar, dass glauben aber auch nur sie. Sie werden mich dann abkratzen lassen so sieht es aus. Meine Eltern hat Voldemort ja auch umgebracht", brauste er auf. Lex der bis eben nur schweigend neben her gelaufen war platzte jetzt der Kragen. Er zog Harry zurück, und presste ihn gegen die Wand, und schrie fast"jetzt ist es aber genug. Wir werden dir das Gegengift schon geben, und wenn ich es dir Höchstpersönlich geben muss. Du must jetzt nicht auf jeden losgehen, der auf der dunklen Seite steht. Dumbeldor is nämlich auch nicht besser". Irgendwie tat der Malfoy Harry leid. "Ich weiß doch das Dumbeldor nicht besser ist, deswegen vertraue ich ihm auch nicht mehr. Ich vertraue nur noch Sirius, Hagrid, Fred und George, Bill, Charly, Lupin und einigen Griffendor, Huffelpuff und Ravenclaw", sagte er leise. Lex war so verblüfft dass er kein Wort mehr heraus brachte. Auch Salazar war verblüfft, von dieser Offenbarung. Harry der jetzt traurig nach Untenschaute, wusste nicht was er machen soll. Lex der dass merkte, zog ihn jetzt weiter um ihn vor weiteren Fragen Salazars zu schützen. Als sie in einem nicht allzu großen Zimmer stehen blieben, holte der älteste von ihnen die Flasche mit dem Gebräu heraus. "Lex übernimmst du dass", fragte Salazar und hielt ihm das Fläschchen hin. Er nahm es an. Mit einem Schlenker des Zauberstabs erschienen zwei Phiolen vor den beiden anderen. Da sie in der Luft schwebten, musste Lex nur ein Messer halten. Da Harry scheinbar nicht denn Anfang machen wollte, schnitt Lex zuerst Salazar in denn Finger. Das dunkelrote Blut Salazars tropfte in eine der Phiolen. Als nächstes machte er das gleiche bei Harry. Als nächstes lies er von jeder Phiole fünf Tropfen Blut in das Gebräu laufen. "So, wenn sich dass Gebräu schwarz färbt seit ihr verwandt, also Vater und Sohn. Wenn es sich lila färbt seit ihr nicht verwand", erklärte Lex denn beiden. Eine Minute lang passierte überhaupt nichts, dann aber färbte es sich schwarz. "Glückwunsch Salazar du hast deinen Sohn wieder. Und dir Harry Glückwunsch du hast jetzt einen Vater", Gratulierte Lex denn beiden. Salazars Augen fingen an zu glitzern, während Harry nur nickte. Als alle drei wieder in den Saal traten, wurde es auf einen schlag stil. Alle waren gespannt auf das Ergebnis. "Und wie ist es gelaufen, Harry", brach Sirius als erstes das schweigen. Harry der sich gerade wieder neben ihn setzte meinte nur "Schwarz". "Das ist doch toll Harry, oder nicht", freute sich sein Pate. "Ach ich weiß nicht Sirius", sagte Harry traurig. Salazar und Lex hatten sich auch wieder gesetzt. "Las dir Zeit Harry, du must dich nicht sofort entscheiden, ob du mich Akzeptierst", mit einem nicken Harrys Seite meinte Voldemort noch "da du ja jetzt Salazars Sohn bist, müsstest du demzufolge auch mein Bruder sein". Harry hob denn Kopf das konnte doch nicht Wahr sein. Wenn dass stimmte hatte sein eigener Bruder seine Ersatz Eltern auf dem gewissen. "Ja das stimmt. Ihr Seit beide Brüder", stimmte ihn ihr Vater zu. "Harry wenn wir untereinander sind kannst du mich ja mit Tom ansprechen, aber unter deinen Griffendor Freunden, heiße ich immer noch Lord Voldemort", bot Voldemort ihm an. "Ich werde dich wohl kaum mit Tom anreden, du hast schließlich meine Eltern auf dem gewissen. Also schmink es dir gleich wieder ab", gab Harry sauer wieder. Durch ein leichtes streicheln von Sirius auf seinem Rücken, beruhigte ihn wieder ein bisschen. Voldemort der wusste das er ihm dass vorwarf, erklärte ihm. "Es stimmt nicht ganz, dass ich die Potters umgebracht habe. Dumbeldor wusste anscheinend das meine Mutter damals auch im Sankt Mungo war. Die Potters und meine Mutter waren zur gleichen Zeit im Endbindungssaal. Nach dem Dumbeldor ein Spruch ausgesprochen hatte, starb meine Mutter und ihr Kind. Aber die Potters waren völlig gesund. Kurz bevor Dumbeldor einen weiteren Zauberspruch über dich aussprechen konnte um dein äußeres denn Potters anzupassen, konnte ich einen Blick auf dich erhaschen. Ich wusste sofort dass du mein Bruder warst, Vater war zu der Zeit aus trauer über seine Frau und sein Kind so deprimiert dass er sich für ein paar Tage erholen musste. Ein Jahr später hielt ich es nicht mehr aus. Ich musste dich einfach sehen, also bin ich durch Peters hilfe zu denn Potters gegangen. Als ich vor ihrem Haus stand hörte ich wie Dumbeldor einen Fluch über die Potters aussprach, und dann verschwand. Ich öffnete dir Tür, und trat ein James schrie seiner Frau zu sie solle dich nehmen und verschwinden. Ich wusste das Dumbeldor sie verflucht hatte, konnte aber nicht mehr an mich halten, und sprach die Unverzeilichen Flüche. Ich wollte dich eigentlich nicht angreifen, aber meine Wut hatte mich übermahnt". Nun hatte es auch Harry verstanden, und nickte zum zeichen. "Na gut ich will es dir glauben", war Harrys antwort darauf. Harry gähnte einmal mit vorgehaltener Hand. "Wie sollten jetzt erst mal ins Bett gehen, denn rest können wir ja Morgen besprechen", meinte Salazar dem nicht entgangen war, dass Harry fast einschlief. Alle stimmten dem Vorschlag zu, und erhoben sich. "Draco und Lex würdet ihr ihn in seinen Zimmer bringen", fragte Lucius die beiden. Beide nickten und zogen Harry mit sich. Blaise der nicht bei den Erwachsenen bleiben wollte folgte ihnen. Nach ein paar schritten blieb Draco stehen, und sah Harry nachdenklich an. "Harry ich möchte mich für die letzten Jahre bei dir entschuldigen, und dir erneut meine freundschaft anbieten", sagte Draco mit einem entschuldigenden Unterton in der Stimme, und hielt ihm die Hand hin. Lex und Blaise wussten wie schwer es für Draco war sich bei jemand zu Entschuldigen, und schauten gespannt auf Harry. Der hatte zum verblüffen aller ein lächeln auf dem Gesicht. "Es ist schön dass du dich bei mir Entschuldigst, aber ich muss mich auch bei dir für die letzten Jahre entschuldigen, und ich lehne deine Hand diesmal nicht ab", damit ergriff er Dracos Hand. Als dies endlich geklärt war, gingen sie dir Treppe hoch zu ihren Zimmern. Das erste Zimmer war das von Blaise, das direkt daneben gehörte Draco. Dann kam das Zimmer von Lex, und dass Zimmer ganz außen war Harry seins. "Wenn du etwas fragen möchtest, geh zu Lex. Sein Zimmer ist mit deinem Verbunden. Dein Koffer müsste auch da sein", sagte Draco und verschwand wie Blaise in seinem Zimmer. Lex wünschte ihm noch eine gute Nacht und war dann auch verschwunden. Harry der wie verloren da stand, ging schließlich auch ins Zimmer. Als er durch die Tür getreten war, viel ihm so gleich die Kinnlade runter. Das Zimmer war fünf mal so groß wie das, was er bei denn Dursleys hatte. An der einen Wand stand ein riesiges Himmelbett, in das locker sechs Leute und ein großer Hund rein gepasst hätten. Es waren noch ein Schreibtisch, ein Regal für Bücher und ein Schrank drinnen. An der Wand neben ihm gab es eine Tür, die wohl ins Badezimmer führte. Auf der andern Seite war eine Tür die zu Lex seinem Zimmer führte. Vor seinem Bett stand auch schon sein Koffer, die Klamotten und seine Bücher wurden schon eingeräumt. Aber das andere lag noch darin. Harry dem noch nicht nach schlafen war, setzte sich auf sein Bett, fischte dass Amulett von Hagrid heraus und lehnte sich gegen die Wand. Er bemerkte gar nicht wie jemand in sein Zimmer kam, erst als der jenige sprach schreckte er auf. "Wow woher hast du denn ein Vamp- Amulett", es war Lex der sich zu ihm aufs Bett setzte. "Das hatte mir Hagrid geschenkt, weil ich ja Geburtstag hatte", gab Harry ihn gedanken zur Antwort. "Sag mal kann ich mir mal das Amulett angucken", fragte er ihn. Harry gab es ihm bereitwillig, denn er hatte das Gefühl ihm vertrauen zu können. Lex drehte es ein paar Mal hin und her, und blieb an der Rückseite hängen. Dann gab er es ihm wieder und meinte "das Amulett wurde gut verarbeitet. Wann hattest du denn Geburtstag". Harry sah ihn etwas erittiert an, beantwortete aber seine Frage "Ich hatte Gestern Geburtstag gehabt". Ein kurzes aha war seine Antwort. Sie redeten noch eine ganze Weile, und fanden einiges über denn andern heraus. Auch über Malfoy Manor fand Harry einiges heraus. Über etwas hatte er sich zwar gewundert, aber er fand es super dass die Malfoys Pferde besitzen. Als es schon sehr spät war, ging Lex wieder in sein Zimmer. Harry der jetzt sehr müde war zog sich um, und ging ins Bett. Er schlief Traumlos ein. Durch das öffnen einer Tür, wachte Harry am nächsten Morgen auf. Da er aber noch nicht aufstehen wollte blieb er mit zu gelassenen Augen liegen. Nach denn Schritten zu Urteilen waren es vier Personen. Eine ließ sich neben Harry auf dem Bett nieder. "Was meint ihr, könnte es sein dass er auch einer ist", fragte der neben ihm auf dem Bett, denn er als Lex identifizierte. "Ja es könnte sein, dann würde es schon heute Nacht losgehen" Gab eine weitere Person im Raum (Salazar) zurück. Ist dass denn auch in Ordnung dass er nichts davon weiß. Er wird sich aufregen, wenn er erfährt dass er ein Vampir ist", meinte ein anderer (Sirius) besorgt. "Ja aber dass müssen wir wohl in kauf nehmen. Er wird sowie so nichts dran ändern können", meinte der letzte (Tom). Lex der neben Harry auf dem Bett saß, strich ihm leicht über die Wange. Harry durch fuhr ein kribbeln, aber er regte sich nicht. "Du weißt was dass bedeutet Lex. Du must es bald sagen, oder du wirst noch daran zu Grunde gehen", fragte jetzt Salazar etwas besorgt. Lex seufzte einmal und meinte "ja dass weiß ich, aber würde er wie ich fühlen. Ich bin schon so lange in ihn verliebt, aber er würde meine Gefühle nie verstehen geschweige denn erwiedern". "Versuch es doch wenigstens, er wird dir schon nicht denn Kopf abreißen", ließ jetzt auch Sirius verlauten. >Warum sollte ich sauer sein, wenn ich erfahre dass ich ein Vampir bin. Moment mal ein Vampir, naja lasse ich das erst mal. In wenn Lex wohl verliebt ist. Es ist bestimmt ein Junge, sie hatten ja die ganze Zeit von einem er gesprochen. Wer wohl der glückliche ist<, solche und viele andere Gedanken gingen ihm durch denn Kopf. Nach einer Weile des Schweigens, machte sich Harry langsam bemerkbar, in dem er sich erst ein bisschen bewegte und seine Augen aufschlug. "Guten Morgen Harry", kam es von denn vieren gleich zeitig. "Morgen", nuschelte Harry leise. "Na gut geschlafen, kleiner", grinste Sirius. Harry nickte nur. "Da du je jetzt wach bist, können wir ja jetzt runter gehen", meinte Voldemort und schaute in die runde. Von allen kam zustimmendes gemurmel. "Sol einer von uns hier bleiben, um dir dann den Weg zu zeigen. Ich glaube nämlich nicht dass du dir gemerkt hast wie der weg war, oder", fragte Sirius. Harry stimmte ihm zu, er hatte sich denn weg tatsächlich nicht gemerkt. "Lex würdest du das übernehmen", fragte Harrys Vater. Er nickte nur, und blieb sitzen, während die anderen runter gingen. "Danke Lex, ich beeile mich auch", sagte er zu ihm während er schnell seine Sachen nahm und damit ins Bad verschwand. Harry machte eine Katzenwäsche, und zog sich dann an. Als er raus kam, stand Lex schon an der Tür. Beide gingen schweigend runter in die Halle. Es saßen schon alle außer ihnen, Darius, Sojiro und Snape. Harry setzte sich neben Sirius, und Lex neben Harry, was ihn sehr verwundert. Aber ihn solls ja nicht stören. Als dann alle aßen, griff auch Harry sich ein Brötchen. Er bestrich es mit Marmelade, und hatte es so schnell verschlungen, dass es keiner sah. Das passierte auch mit denn nächsten drei Brötchen. Nach dem er satt war schaute er sich in der Runde um. Zissa unterhielt sich mit Lucius. Blaise machte sich an Draco ran, wo er leicht grinsen musste. Und Tom unterhielt sich angeregt mit seinem Vater. Nur er, Sirius und Lex redeten nicht mit. Bis sich Lex zu ihm rüberlehnte und flüsternd fragte "du Harry wollen wir nachher nicht mit Draco und Blaise in die Winkelgasse gehen". Harry überlegte kurz, stimmte dann aber zu. Als das Essen vorbei war, zog ihn Lex hinter sich her zu den beiden anderen Jungs. "Hey ihr beiden Turteltauben, was haltet ihr davon mit in die Winkelgasse zu komen", fragte er die beiden. Blaise der gerade an Dracos Hals hing, konnte gerade nicht Antworten. Also übernahm sein Partner das "Klar kommen wir mit, und wann". Lex grinste nur und Draco verstand. Er nickte und stand auf wobei Blaise fast Bekanntschaft mit dem Boden gemacht hätte. Draco fing ihn aber vorher noch auf, gab ihn einen Kuss zur Versöhnung und folgte dann Lex und Harry zum Haupt Karmin. Alle griffen in dass Säckchen mit Flohpulver, und reisten in die Winkelgasse. Sie gingen als erstes nach Gringotts, um sich etwas Gold zu holen. Sirius hatte ihm von seinen 10.000 Galleonen 5.000 überwiesen. Dann gingen sie zu Forterscuiet Eissalon und bestellten sich jeweils ein Eis. "Oh da fällt mir was ein, könntet ihr vielleicht hier auf mich warten, ich habe noch was zu erledigen", fragte Lex und wahr auch schon weg. Nach einer Weile entschuldigten sich auch Blaise und Draco, dass sie kurz was erledigen mussten. Harry kam dass spanisch vor, sagte aber nichts dazu. Gut fünf Minuten später tippte ihn jemand auf die Schulter. "Ähm können wir uns vielleicht hier hin setzten, der Rest der Tische sind nämlich besetzt". Harry erkannte die Stimme sofort. Als er sich umdrehte erkannte er Ron, Hermine und Ginny. "Tut mir Leid aber die Plätze sind schon besetzt", gab Harry eisig zurück. "Ach ich sehe hier aber niemanden, oder sind sie unsichtbar", fragte Ron sarkastisch. "Nein aber sie hätten gerade was zu erledigen, Weasley", sagte Lex der hinter sie getreten war. Die drei drehten sich um und sahen Lex an. Der jedoch setzte sich wieder neben Harry, und lehnte seinen Einkauf gegen ein Stuhlbein. "Wolltet ihr noch was", fragte der blonde noch gelangweilt. Ron der so aussah als wolle er sich gleich auf Lex stürzen wurde von Hermine mit gezogen. Als sie ausser Sichtweite waren meinte Harry "Danke dass du mir geholfen hast". "Schon gut wofür sind denn Freunde sonst da", gab er lächelnd zurück. Nach weiteren Minuten kamen auch Draco und Blaise zurück. Genau wie Lex stellten sie ihren Einkauf gegen ihr Stuhlbein. Die vier quatschten ein wenig herum, bis Harry etwas einfiel. "Ach mist, könntet ihr mich kurz Entschuldigen. Ich habe letztes Jahr hier etwas bestellt, was ich dieses Jahr abholen soll". Die drei nickten und redeten weiter. Harry lief die Strassen bis zu einem Laden mit der Aufschrift ° Magic verbindet°. Er trat langsam in den Laden ein. Hinter der Theke kam ein kleiner Mann hervor, der Harry gerade mal bis zu den Hüften reicht. "Ahh Mister Potter, sie wollen bestimmt etwas abholen", begrüßte ihn der Mann. "Ja Nummer 258 war das", Antwortete er ihm. Der Mann wuselte hinter die Theke, und holte ein Kästchen hervor und gab es ihm. "Eingraviert ist noch nichts oder?", fragte er den kleineren. Der verneinte nur "das können sie mit dem Zauberstab selber machen. "Und dann hätte ich noch eine Frage, haben sie davon vielleicht noch eins? Es hat sich nämlich was verändert". Der Mann wuselte wieder hinter die Theke, um nach zu schauen. "Da haben sie aber Glück, es wurde eins zufiel hergeliefert. Das macht dan 20 Galleonen, 16 Sickel und 30 Knuts", sagte er und legte das gefundene ins Kästchen. Harry bezahlte und ging wieder aus dem Laden. Als er um die Ecke Richtung Eissalon gehen wolle, knallte er mit jemandem zusammen. Beide flogen nach hinten, und fanden sich auf dem Boden wieder. "Ron ist alles Ok. Oh und ist mit dir auch alles Ok", fragte Hermines stimme. Harry erhob sich ohne ein Wort zu sagen, und wollte vorbei laufen als ihn jemand von hinten am Arm festhielt. "Hey kannst du dich wenigstens entschuldigen. Oder bist du zu blöd dafür", fragte ihn Ron. Harry drehte sich betont langsam um, und schaute wütend Ron an. "Nein ich bin nicht zu blöd, aber du vielleicht. Jetzt las mich los, und gib mir mein Kästchen zurück", fauchte er Ron an. Der machte aber keine Anstalten ihm dass Kästchen zurück zu geben. Als Ron es auch noch öffnen wollte, zog Harry seinen Zauberstab vor und murmelte °Verlus° (zum verschlissen Gegenstande), und °Acio°. Das Kästchen flog in Harrys Arm. Ron der jetzt extrem sauer war, zog jetzt auch seinen Zauberstab. Da der Weg wie leer gefegt war, bekam es auch keiner mit. Gerade wollte Ron °Stupor° rufen, als ihm von hinten ein anderer Zauberstab in den Rücken gedrückt wurde. "Niemand verhext meine Freunde. Haben wir uns verstanden", sagte Lex sauer. Ron nickte nur, und ließ seinen Stab wieder zurück in die Tasche gleiten. Lex ging an Ron vorbei zu Harry. Da Lex nicht aufpasste, merkte er nicht wie Ron seinen Stab wieder raus holte. "Expeliarmus", rief jemand der gerade um die Ecke kam. Ron verlor den Zauberstab, und wurde gegen die Wand geschleudert. Hermine und Ginny schrieen auf, und eilten zu Ron. Draco und Blaise kamen zu den andern beiden, und sahen dann zu Ron. "Wie kannst du es wagen meinen Cousin, und unseren Freund anzugreifen, Wiesel. Und dann auch noch wenn man dir denn Rücken zu dreht", schrie Draco, Ron an und ging einen Schritt auf ihn zu. Er wurde aber von Blaise zurück gehalten. Ron der schwankend aufstand meinte nur Achsel zuckend "tja hätten dein Cousin und dein Freund eben mehr aufpassen müssen, Frettchen. Und was geht es dich an wann ich jemanden Angreife". Ron, Hermine und Ginny drehten sich um und verlassen den Platz. Draco drehte sich wieder zu den andern um, um sich zu vergewissern dass ihnen nichts passiert war. "Danke dass ihr mir geholfen habt", die drei winkten nur ab. Blaise fragte "ist dir denn was passiert, oder ist das Kästchen kaputt". Harry schüttelte nur sachte denn Kopf. Also gingen die drei wieder zum Eissalon, aber diesmal in der Nokturngasse. Denn sie wollten dem Wiesel, und denn beiden anderen nicht mehr über denn Weg laufen. Sie setzten sich, Blaise aber blieb stehen und meinte "mist wir haben unsere Sachen in der Winkelgasse vergessen, ich gehe sie schnell holen". Blaise war schon fast weg als, Lex aufstand und ihm folgte. Draco und Harry bestellten schon mal ihr Eis und für die andern beiden gleich mit. Sie saßen schweigend da bis Draco die stille durchbrach. "Harry was hälst du von dem neuen Schulsystem, ich meine hast du auch die Schanks in ein anderes Haus zu kommen. Und machst du auch Schwarzmagie mit". Harry sah überrascht auf, aber er Antwortete "Hmm ob ich dass Haus wechsle wird sich über die Ferien zeigen, aber ich mache auf jeden fall Schwarzmagie mit". Genau in diesem Moment kamen Blaise und Lex wieder, sie stellten die Taschen an die Seite und setzten sich dazu. "Draco können wir nicht jetzt, ich will nicht mehr bis nach Hause warten, bitte", fragte Blaise fast flehend an Draco gewand. Der seufzte "von mir aus bevor du noch los heulst, gib es ihm lieber. Harry und Lex waren etwas erittiert. Blaise sprang freudig auf, und wühlte in seinem Einkauf rum. Als er es endlich fand, reichte er es Harry und sagte "Hier ein Nachträgliches Geburtstags Geschenk von mir und Draco". Es war eine kleine Glasvitrine, und Harry glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Sie hatten ihm doch tatsächlich einen Salazarus geschenkt. Die Schlange war ganz in dunkel grün, bis auf ein paar silberne Flecke. Harry fiel Draco und Blaise um denn Hals, und bedankte sich überschwänglich. Auch Lex kramte der weile in seinem Einkauf rum. Er setzte sich wieder neben Harry, und reichte ihm ein kleines Kästchen. "Alles Gute nachträglich Harry", sagte er noch. Harry nahm es entgegen und öffnete. Es war eine wunderschöne Kette, mit einem Schlangen Anhänger dran. Der Schlangen Anhänger hatte grüne Augen und einen silbernen Körper. Harry fiel auch Lex glücklich um denn Hals um sich zu bedanken. Als es später wurde gingen sie wieder zum Karmin und reisten nach Malfoy Manor zurück. Wieder angekommen ließ Harry Sala seine Schlange aus der Glasvitrine. Dann gingen sie einstimmig in die Bücherei. Harry hatte im wahrsten Sinne des Wortes noch nie so viele Bücher gesehen. Jeder nahm sich ein Buch während Harry noch suchend durch die Reihen ging bis er endlich was fand. °Vampire und was zu beachten ist°, hieß es auf dem Titel. Er ging zu denn andern drein zurück, und setzte sich in einen Sessel und begann zu lesen. Das erste Kapitel hieß Der Unterschied bei der Verwandlung von Geborenen Vampiren und gebissenen: Der Unterschied bei der Verwandlung von Geborenen Vampiren und gebissenen: Ein Mensch stirbt normaler Weise wenn er gebissen wurde. Aber wenn ihm der Vampir vorher noch von seinem Blut gibt, wird er zu einem gebissenen Vampir. Der gebissene Vampir ist die niederste Vampir Art die es gibt. Denn der gebissene Vampir kann nicht ins Sonnenlicht und muss sich vor Kreuzen und Knoblauch in Acht nehmen. Er darf auch nicht mit Silber in Berührung kommen. Der gebissene Vampir muss viermal die Woche Blut trinken. Und muss denn Befehlen seines Meisters gehorchen. Solchen Vampiren ist es auch nicht erlaubt Kinder zu bekommen. Da sie die Geburt nicht überleben würden. Gebissene Vampire können sich weder in Fledermäuse oder sonst was verwandeln. Geborene Vampire dagegen sind die höchsten Vampir Art die es gibt. Bei jedem geborene Vampir, beginnt das Vampir das sein erst eine Woche nach dem 16 Lebensjahr. Die Verwandlung kann schmerzhaft sein wenn der Vampir große Kräfte in sich trägt. Die Verwandlung dauert eine halbe Stunde. Der Vater von dem Vampir, muss dann aus seinem Blut einen °Blutstein° Formen, den er seinem Sohn bzw. Tochter überreichen tut, von dem sie ihre Nahrung beziehen damit sie keine Menschen Anfallen müssen. Die geborenen Vampire haben gegenüber denn gebissenen denn Vorteil dass ihnen dass Sonnenlicht nichts ausmacht. Sie können auch Silber und Kreuze anfassen. Bei Knoblauch aber wird ihnen trotz allem schlecht. Die Geborenen Vampire können sich in Fledermäuse, Nebel und Rauch Verwandeln. Aber sie können sich auch unsichtbar machen. Das alles muss ihm vom Vater, Geschwister oder Freunden beigebracht werden. Das äußere des Vampirs wird sich auch sehr verändern, vor und nach der Verwandlung. Geborene Vampire beißen nur bei Gefahr oder Angst. Harry der jetzt nicht mehr lesen wollte, klappte dass Buch zusammen und streckte sich einmal. Draco der das merkte meinte "wollen wir jetzt ins Speisezimmer gehen, es ist schon sehr spät". Alle nickten, packten ihre Bücher zurück und gingen. Im Speisesaal saßen schon alle beisammen. Draco, Lex und Blaise grüßten alle versammelten, während sich Harry nur neben Sirius setzte. Lex setzte sich neben ihn, und die Turteltauben sich auf die andere Seite. Harry wurde in diesem Moment kurz schwindelig, aber nach fünf Sekunden war es auch schon wieder weg. Als alle schließlich mit essen fertig waren, wurde es ruhig und Salazar sprach "Harry würdest du das hier trinken, ich würde gern etwas ausprobieren". Harry nickte, er wusste dass seine neue Familie ihn nicht vergiften würde. Mit einem Schlenker des Zauberstabs stand das Fläschchen auch schon vor ihm. Harry entkorkte es und trank aus. Es passierte nichts, erst nach einer Weile wurde ihm schwindlig, so dass alles verschwommen war. Dann plötzlich durch fuhr ihn ein schmerz in seinem Magen, und Beinen bereich. Das hielt nicht lange dort, der schmerz wanderte in seinem Kopf. Harry schrie die ganze Zeit vor schmerz auf. Sirius brachte ihn in sein Zimmer, während die anderen ihm folgten. Harrys schmerz wurde immer mehr, bis es Urplötzlich aufhörte. Er vernahm eine Stimme. Es war parsel. # Es ist soweit#. Was ist soweit, und wer bist du", fragte Harry in die Dunkelheit hinein. #Ich bin du, und du bist ich# kam es aus der Dunkelheit. Harry wusste nicht was er davon halten sollte. Rechts neben ihm erhellte sich plötzlich etwas. Eine pechschwarze Schlange kam auf ihn zu. Genau vor ihm blieb sie stehen. #Es ist soweit, die Sperre ist aufgehoben der Prozess kann beginnen#, damit schlängelte sie sich an ihm hoch, und verschwand in seiner Brust. Die schmerzen kamen wieder zurück, diesmal aber erträglich. Sie ließen immer mehr nach, bis sie gänzlich verschwunden waren. Harry öffnete die schmerzenden Augen. Er spürte wie ihm jemand über die Hand streichelte. Harry drückte die andere Hand leicht. Um zu sagen das er wach war. Sprechen konnte er irgendwie nicht. Leises gemurmel hob an. "Harry bist du wach, sag was", kam Lex stimme von neben sich. Harry drückte aber mal die Hand des anderen, um zu bestätigen. Er hörte erleichtertes Aufatmen. Nach dem er noch mal versucht hatte die Augen zu öffnen klappte es auch. Er konnte jetzt auch erkennen wer neben ihm saß, und seine Hand hielt. Es war Lex. Draco und Blaise saßen auf der andern Seite des Bettes, und starrten genauso besorgt wie die anderen die um ihn herum standen. Harrys Vater trat an den anderen vorbei und fragte "Harry hast du ein Vamp-Amulett". Der Junge nickte und zeigte mit schwacher Hand auf seinen Koffer. Salazar holte sofort das Amulett raus. Mit einem Messer schnitt er sich kurz in den Finger und murmelte °Blutius° (die Formel für einen Blutstein). Er legte das Amulett auf den Nachttisch und meinte "wenn du hunger hast, dann trink von dem Blutstein. Du must deine Zähne nur in die zwei Öffnungen stecken und saugen. OK?". Harry nickte zum zeichen dass er verstanden hatte. Einer sollte sicher Halts halber hier bei ihm bleiben. Alle starten erst sich an und dann Lex. Der hatte schon verstanden, und scheuchte alle raus. Er setzte sich wieder aufs Bett, und nahm Harrys Hand wieder in seine. Harry der merkte dass die andern ihn dazu verdonnert hatten bei ihm zu bleiben. Drückte seine Hand und schüttelte denn Kopf Richtung Lex Zimmer. Der verstand und meinte nur "is schon gut, ich bleibe gerne freiwillig hier". Harry lächelte schwach, und fiel in einen leichten Schlaf. Er merkte sogar wie Lex sich zu ihm legte. Am nächsten Morgen wachte Harry als erster auf. Als er denn neben sich schlafenden Lex sah umspielte seine Lippen ein lächeln. Er wollte etwas sagen, aber kein Wort verließ seinen Mund. Er fasste sich an den Hals, und versuchte nochmal etwas heraus zu bekommen, aber es klappte nicht. Er lehnte sich an die Wand, zog seine Füße ein und schlang seine Hände drum. Sein Gesicht versteckte er in seinen Angewinkelten Beinen, und fing lautlos an zu schluchzen. Nach einer Stunde wachte auch Lex auf. Als er die Augen öffnete, sah er dass neben ihm niemand mehr lag. Er richtete sich ruckartig auf und schaute sich um. Er entdeckte ihn auf der andern Seite des Bettes. Lex merkte dass da irgendwas nicht stimmte, und krabbelte zu ihm rüber. Harry der nicht merkte dass jemand zu ihm krabbelte, weinte lautlos weiter. Erst als ihn Lex an der Schulter berührte, hob er seinen Kopf. Mit tränen verschmierten Gesicht sah er ihn an. Lex war etwas überrascht, nahm ihn dann aber in die Arme um ihn zu trösten. "Shh... shh... was ist denn los", fragte er Harry. Der drückte ihn sachte weg, und zeigte auf seinen Hals. Lex musste nur kurz überlegen, um zu wissen was mit dem anderen los war. Er nahm ihn wieder in den Arm und sagte leise "dein Stimme ist weg stimmt's. Keine Sorge Servus wird bestimmt etwas finden wegen deiner Stimme". Endlich hatte sich Harry beruhigt. "Geh jetzt erst mal duschen, du bist ganz schön verschwitzt. Ich gehe auch duschen und komme dann wieder. Also nicht weg laufen", meinte er und ließ Harry allein. Der stand auf suchte ein paar Sachen raus und verschwand im Bad. Als Harry wieder in sein Zimmer kam, war Lex schon da. "also wenn du nicht mehr weiter kommst ohne Stimme helf ich dir OK. Und jetzt komm wir gehen am besten runter", sagte er aufmunternd. Harry nickte dankbar denn Kopf, und folgte Lex in den Speisesaal. Als sie eintraten, wurde es still im Saal. "Harry wie geht es dir, ich hoffe du konntest gut schlafen", fragte sein Vater. Harry der sich nicht anders zu helfen wusste nickte einfach. Er setzte sich wie immer mit Lex neben Sirius. "Und Harry was hast du heute vor", fragte ihn Sirius nach einer Weile. Aber der zuckte nur mit den Schultern. Sirius kam das sehr spanisch vor, normalerweise redete er mit ihm doch sehr viel. Also warum jetzt nicht mehr, hatte er irgendwas falsch gemacht. "Harry was hälst du von einem Spaziergang nachher", fragte Sirius weiter. Harry nickte nur, aber ihm wurde unwohl unter Sirius Blick. "Harry was ist los mit dir. Hab ich dir irgendwas getan, das du nicht mehr mit mir sprichst", fragte er etwas beleidigt, weil er nicht wüsste was er ihm getan haben soll. Harry schüttelte entsetzt denn Kopf. "Und warum sprichst du dann nicht mehr mit mir", fragte er, wobei ein bisschen säuernis in seiner Stimme schwankte. Harry schaute bedrückt auf seinen Teller, und dann zu Lex. Der verstand und räusperte sich und fragte "soll ich es vielleicht erklären". Alle nickten also fuhr er fort und erzählte "also Harry scheint seine Stimme verloren zu haben, in der halben Stunde gestern". Nun schauten alle entsetzt zu Harry, der versuchte sich so klein wie möglich zu machen. "Servus kennst du vielleicht einen Trank, der seine Stimme wieder holt", fragte Lex und den Braumeister gewandt. Der nickte aber sagte "ja ich kenne einen, aber der würde erst am dritten Schultag fertig werden. Ihr müsstet also so lange warten". Harry schaute betrübt nach unten, und dachte >na toll, jetzt kann ich meine Stimme also erst mal vergessen. Außer ich würde... nein dass ist noch zu früh. Wie soll ich mich denn jetzt verständigen, es versteht mich doch keiner. Und Zeichensprache kann ich auch nicht<. Lex und Sirius bemerkten sein unbehargen, und legten ihn tröstend eine Hand auf die Schulter. "Es wird schon gehen Harry", meinte Sirius. >Was soll gehen dass mich keiner versteht, oder was? <, dachte Harry und bekam Wässrige Augen. "So da wir jetzt fertig sind, würdet ihr uns vier entschuldigen", meinte Draco der nicht blind war, und wusste dass Harry Ablenkung brauchte. Die drei standen auf, und zogen Harry hinter sich her. Lex zog Draco kurz zu sich, und flüsterte ihm was zu. Der nickte und ging wieder zu Blaise. Sie gingen durchs Eingangsportal nach drausen, und einen Weg der ums Haus führte lang. >Wollen die jetzt mit mir Spazieren gehen. Ich will wieder in mein Zimmer, und in ruhe nachdenken<, jammerte er innerlich. Lex merkte dass und schob in noch weiter voran. Nach fünf Minuten waren sie auf der andern Seite des Hauses. Harry staunte nicht schlecht, als er die großen Wiesen sah. Lex zog in dann aber doch weiter, bis zu einen Stall. Jetzt wusste er was sie hier wollten. Er hatte Lex an dem einem Abend erzählt, dass er Pferde sehr mochte (natürlich nach Schlangen). Er drehte sich zu Lex um, und sah dass er ihn an grinste. Lex schob ihn weiter in denn Stall rein. "Na los geh dich mal umgucken, ich wette es wird dir gefallen", meinte Lex aufmunternd. Er lächelte ihn dankend an. Harry schnappte sich seine Hand, und zog ihn hinter sich her. Draco und Blaise nahmen sich jeder sein Pferd um aus zu reiten. Draco nahm seinen white-black, und Blaise seinen red-black. Harry der Lex immer noch hinter sich herzog, blieb an einigen Boxen stehen, um sich die Pferde anzusehen. Auf einmal fiel ihm eine Box ins Auge. Er zog Lex mit zu einer der hintersten boxen. Das Pferd in der Box war Pechschwarz, bis auf einen weißen Fleck zwischen seinen Augen. Der Kopf war schön geformt, und die Augen waren klug. Es schien erst zwei Jahre zu sein, und eingeritten schien es auch zu sein. "Ich glaube du solltest ihr nicht zu nahe kommen, sie mag manche Menschen nicht. Sie ist auch sehr bockig. Harry sah Lex fragend an. "Ihr Name ist Wirbelwind", seufzte er. Harry ging einen schritt auf Wirbelwind zu, die ihn aufmerksam beobachtete. Er ging immer weiter auf sie zu. Wirbelwind schnaufte einmal trat ein Schritt zurück und wieder vor. Sie schüttelte ihre Mähne, und schaute weiter neugierig auf Harry. Der streckte eine Hand zu der Stute um ihre Nüstern zu streicheln. Wirbelwind kam der Aufforderung nach, und legte ihren Kopf auf Harrys Hand. "Ach bei mir schnappst du zu, und bei ihm lässt du es dir gefallen", fragte Lex die Stute belustigt. Wirbelwind schnaubte zur Bestätigung, und ließ sich weiter von Harry streicheln. >Ob sie schon eingeritten ist<, fragte sich Harry. "Wie wärs Harry, wollen wir aus reiten. Du mit Wirbelwind, und ich hole Star", fragte er Harry. Der schreckte aus seinen Gedanken hoch, und sah Lex an. > Ich kann doch gar nicht reiten, also wird es nichts mit dem ausritt<, dachte er betrübt. "Kannst du eigentlich reiten", fragte er ihn, als er die Traurigkeit in seinen Augen sah. Harry schüttelte den Kopf. >Jetzt geht er bestimmt wieder rein mit mir<. "Na gut dann werde ich, oder Wirbelwind es dir beibringen. Von Wirbelwind kam ein zu stimmendes Geschnaube. Als er dass hörte, waren seine Augen wie ausgewechselt. Sie strahlten Erleichterung, Dankbarkeit und Freude aus. Lex zeigte ihm alle Geräte, und wie man am besten aufsteigt. Dann noch Schritt, Trab und Galopp. Und schließlich wie mann das Pferd später noch versorgt. Es war spät abends, als sie erschöpft wieder rein gingen. In der Eingangshalle trafen sie Lucius und Zissa. "Na ihr beiden war es schön bei denn Pferden", fragte Zissa freundlich. Harry nickte während Lex sagte "Ja es war schön wie immer. Ach Lucius du brauchst Wirbelwind nicht mehr weggeben. Harry hat es Geschafft mit ihr zu Arbeiten. Sie hat nicht mal geschnappt". Lucius sah erstaunt Harry an der nach unten sah weil er durch das Lob von Lex etwas rot geworden war. Lucius konnte sich ein lächeln nicht verkneifen, und meinte "wenn das so ist soll Harry Wirbelwind haben. Denn ich glaube kaum, dass sie jemanden anders ranlässt". Harry war so glücklich dass er Lucius um den Hals sprang. Er ließ aber sofort wieder los, als ihm bewusst war was er da tat. Er senkte beschämend denn Kopf. "Da sag ich mal gern geschehen", lachte Lucius. Harry wurde wieder etwas röter. Zissa die dass lächelnd beobachtet hatte, sagte nun gespielt streng "Lucius Malfoy bring denn armen Jungen doch nicht so in Verlegenheit". Alle lachten plötzlich los, und Harry lächelte glücklich. Sie gingen als sie sich beruhigt hatten, alle zusammen in den Speisesaal. Alle setzten sich an ihren üblichen Platz. Draco und Blaise waren noch nicht von ihrem Ausritt zurück, so fingen alle schon mal an. Fünfzehn Minuten später ging die Flügeltür auf, und die beiden vermissten traten ein. Sie setzten sich an ihre Plätze und fingen auch an zu essen, nach dem sie sich entschuldigt hatten. Nach dem Essen gingen Blaise, Harry, Draco und Lex hoch in Harrys Zimmer, um eine runde Snape explodiert (nicht) zu spielen. Nach einer halben Stunde sah der Punktestand so aus: Draco vier gewinne, Blaise drei gewinne, Lex sieben gewinne und Harry acht gewinne. "Och nö nicht schon wieder Harry, wie schaffst du das immer", fragte Blaise, und warf seine Karten hin. Harry grinste nur verschwörerisch. "Ja, ja schon klar, wisst ihr was ich gebe auf und schaue euch zu", sagte Draco plötzlich. Harry schaute ihn komisch an. "Ja du hast schon richtig gehört Harry, der große Draco Malfoy gibt auf", sagte er. >Das habe ich doch noch nie gedacht, warum muss er immer so gemein sein<, dachte Harry betrübt. Lex schaute Draco tadelnd an. "Es tut mir leid Harry, ich wollte dich doch nicht beschuldigen", meinte Draco entschuldigend. Harry winkte nur ab, und hielt die Karten hoch um zu wissen wer noch mitmacht. Blaise winkte ab genauso wie Lex. Harry sah sie Fragend an. >Und was wollt ihr dann machen<. "Hmm hat einer Lust auf Flaschen drehen", fragte Blaise in die Runde. "Und was wäre der Einsatz, Blaise", fragte Draco seinen Geliebten. "Der, der dreht muss sich vorher eine Aufgabe aussuchen, die dann gemacht wird ohne wieder rede", erklärte Blaise die Regeln. Alle stimmten zu, wenn auch Harry etwas wiederwillig. Da er ja sprach aufgaben nicht machen konnte. Harry holte sich deswegen ein Stück Pergament und eine Feder mit Tinte. Harry durfte Anfangen. Er überlegte ne Weile, und schrieb dann, er müsse etwas nettes über denn sagen, der rechts von einem sitz. Er drehte und die Flasche blieb bei Blaise liegen. Das hieß er müsse etwas Nettes über Harry sagen. >Warum immer ich<. Blaise brauchte nicht lange überlegen. "Als ich finde das Harry sehr lustig und nett ist", Harry traute seinen Ohren nicht. Er kannte ihn gerade mal so kurz, und konnte schon soetwas sagen. Als nächstes war Blaise dran. "Ok der auf 'denn die Flasche zeigt, muss Lex ein küsschen auf die Wange geben", Lex wollte schon protestieren, aber Blaise drehte einfach die Flasche, und blieb bei Draco hängen. Der krabbelte zu ihm hinüber, und gab hn ein kleines küsschen auf die rechte Wange. Draco brauchte auch nicht lange um zu überlegen. Auf seinem Gesicht erschien ein grinsen "also auf wenn die Flasche zeigt, muss Harry ne Minute umarmen. >Wie bitte mich ne Minute umarmen. Das tut doch keiner von ihnen<. Die Flasche drehte sich unheil Verkündend an Lex und mir vorbei, dann an Draco vorbei, bei Blaise wurde sie langsamer. Im letzten Moment sprang die Flasche noch zu Lex rüber, und blieb stehen. Lex schien erst überrascht zusein. >Na sag ich doch er wird es nicht machen<. Lex aber drehte sich zu Harry, und Umarmte ihn sanft. Dass man ihn akzeptiert, und freundlich mit ihm redet, hatte er gemerkt. Aber ne Umarmung? Als die Minute um war, senkte er seinen Kopf den er war knall rot. Blaise und Draco kicherten. Lex aber überlegte sich eine Rach Aufgabe. "OK Draco auf wenn die Flasche zeigt, muss dich einmal richtig durch kitzeln", Lex grinste nur hämisch, und drehte die Flasche. Sie blieb bei Blaise stehen. "O no", jammerte Blaise, als er sich zu Draco umdrehte. Mit einem Satz, war er bei Draco und kitzelte in einmal richtig durch. "Das... hahaha... gibt... haha... kuschel verbot... hahaha... heute Abend... hahahahaha", keuchte er unter seinem lach Anfall hervor. Jetzt war Blaise wieder an der Reihe. "OK Wenn die Flasche erwischt, muss dem rechts neben sich einen Kuss auf die Lippen geben". Die Flasche drehte sich mal wieder unheil verkündend. >Oje hoffentlich nicht ich. Ich müsste ja dann Lex einen Kuss geben, und dass auch noch auf die Lippen. Bitte nicht, bitte nicht nein das kann doch nicht war sein. Gott muss mich wirklich hassen<, dachte er erschrocken als die Flasche bei ihm anhielt. Er drehte sich zu Lex, der ihn ansah und wartete was passiert. Oder ob er es machen würde. Harry kam ihm ein Stück näher strich sich eine seiner schwarzen Strähnen aus dem Gesicht. Dann legte er leicht seine Lippen auf die von Lex. Er schreckte zurück als ihn ein kribbeln durch fuhr. Er schaute Lex an wie dieser reagieren würde. Als er in seine Augenschaute > Ich kann freude sehen, warscheinlich dass es nicht länger gedauert hatte. Trauer, dass ich es nicht verneint habe? Verlangen, mir ein dafür rein zuhauen? Und Sehnsucht, mich dafür voll zu schnauzen?<. Er blickte wieder auf die Flasche, nahm die Feder und meinte dass der nächste mit Blaise heute Abend machen konnte was er wollte. Blaise war sehr erschrocken "dass kannst du doch nicht machen, Harry". Harry schrieb ein o doch aufs Pergament und drehte. Die Flasche landete bei Draco, der sich ein anzügliches grinsen, zu Blaise nicht verkneifen konnte. Blaise schluckte einmal, und wand sich wieder dem Spiel zu. Dracos Forderung war dass mann diesmal Blaise, ein Küsschen zur Versöhnung geben sollte. Lex gab denn brummenden Blaise ein Küsschen auf die Nase. Lex überlegte dass der nächste etwas Gutes für Draco tun sollte. Und wie dass Schicksal so will, landete die Flasche auf Harry. Harry schrieb eine Frage aufs Pergament und zeigte es Lex. "Nein du kannst es auch später machen, aber sag uns dann bescheid", Antwortete er auf die Frage. Harry nickte darauf nur, da er immer noch Angst hatte dass Lex sauer auf ihn war. Das wollte er einfach nicht. Lex merkte das etwas mit ihm nicht stimmte "hey was hast du denn Harry". Harry kritzelte °Bist du sauer wegen dem Kuss° auf das Papier, und rechte es ihm. Er nahm es und lass es sich durch. "Aber nein du Dussel, ich bin nicht sauer. Nur etwas überrascht, dass du es getan hast. Ich meine du hättest dich auch weigern können". Harry war sehr erleichtert dass zu hören. Dann viel ihm eine Idee ein, um Lex ein wenig zu ärgern. °Auf wenn die Flasche zeigt, muss Lex Umarmen und ein Küsschen auf die Stirn geben° da hinter stand noch für Lex ein °nicht sauer sein, is mir nur gerade so eingefallen. Sorry :P °. Und schon drehte sich die Flasche. Sie hielt bei Blaise, der ihn sofort umarmte und ein Küsschen auf die Stirn hauchte. Blaise Verlangte dass, mann nun Harry ein Küsschen auf die Stirn gab. Und zu Harrys schreck hielt sie bei Draco an. Der grinste kam näher, und hauchte ihn ein kleines Küsschen auf die Stirn. "So und jetzt zu dir Harry, auf wenn die Flasche zeigt, schläft heute Nacht bei dir", damit drehte sich die Flasche auch schon. Draco sah grinsend auf denn geschockten Harry. Die Flasche wurde immer langsamer und hielt bei Lex. Der nickte nur, und schaute auf die Uhr. "Ich glaube wir sollten jetzt schlafen gehen". "Blaise kommt mit mir, da ich ja heute Abend alles mit ihm machen kann. Und du bleibst schön hier Lex", sagte Draco grinsend, und schleifte denn armen Blaise hinter sich her. "Ich komme dann gleich wieder, ich will mich nur umziehen", damit verschwand er neben an. Harry zog sich der weile um und legte sich hin. >Ob er wirklich hir schlafen will, is doch nur ein Spiel gewesen<, dachte sich Harrry gähnend. Als die Tür nochmal aufging, schaute Harry nochmal auf und sah Lex. Der ging auf Harrys Bett zu, und legte sich schließlich rein. Dann suchte er mit seiner Hand nach Harry, denn er auch fand. Lex rückte etwas näher an Harry ran, und legte eine Hand auf seine Taille. Harry versteifte sich ein wenig, wurde aber locker als er eine Hand auf seinem Rücken hoch und runter Streichen spürte. Durch das streicheln schlief er auch schnell ein. Lex schlief kurz danach ein. Als Harry am nächsten Morgen aufwachte, war er zu müde um seine Augen zu Öffnen. Also kuschelte er sich an die Wärmequelle neben sich. >Moment mal in diesem Bett gibt es keine Wärmequelle, ausser der Decke. Und dass ist definitiv nicht die Decke<. Also musste er wohl oder übel seine Augen öffnen, um zu wissen wer oder was neben ihm lag. Als er endlich erkannte bei wem er im Arm lag, riss er erschrocken die Augen auf. Er versuchte langsam aus der Umarmung raus zu kommen, ohne ihn zu wecken. Er schaffte es auch fast, nur als er denn Arm wegnehmen wollte wachte er auf. Lex sah sich verwirrt um und entdeckte Harrry der gerade versuchte sich zu befreien. Er zog Harry wieder zu sich runter, und murmelte in seine Halsbeuge "bleib noch ein bisschen liegen, bitte". >Mann Lex schläft wohl noch. Er hält mich bestimmt für seine Freundin. Aber was solls bleib ich eben noch ein bisschen liegen, bis er wieder einen klaren Kopf hat<, dachte Harry und sank vollends in sein Kissen zurück. "Danke Harry", kam ein leises gemurmel aus seiner Halsbeuge. >Er ist also doch schon wach<. Eine Stunde später standen sie dann auf, zogen sich etwas über und gingen dann runter zu denn andern. Es saßen schon alle, sie setzten sich schnell dazu. Die nächsten Wochen bis zwei Tage vor abfahrt passierte nicht viel. Harry lernte auf Wirbelwind zu reiten. Freundete sich immer besser mit Draco, Blaise und Lex an, und nannte Salazar Vater und seinen Bruder Tom in Gedanken. Tom freute sich riesig als Harry ihn auf dem Pergament so ansprach, und sein Vater freute sich genauso über die Ansprach. Auch wenns nur auf Blatt ist. Und Zissa holte ihre Schulsachen aus der Winkelgasse. Am zweiten Tag vor der Abreise, wurde alles wegen der Schule besprochen. "Also ihr wisst ja dass es in Hogwarts einen neuen Schulleiter gibt, der bin ich. Mein Name wird dort Jack Black sein", meinte Salazar gut gelaunt. Harry war ganz Happy als er dass hörte, und sprang ihm an denn Hals. Salazar lachte nur und sprach weiter. "Tom wird als Stellvertreter und Lehrer für die dunkle Magie sein. Er heißt in Hogwarts Tom Black", nun sprang er auch Tom um den Hals. Er war froh seine Familie sehen zu können, wann er will. Tom streichelte Harry sachte über denn Kopf. Auch er war froh, in nicht wieder für Monate zu verlieren. "Lex wird als neuer Schüler aus Durmstrang kommen", sprach er weiter. Jetzt war Harry völlig baff, er sprang freudig zu Lex und kuschelte sich bei ihm an. Alle sahen ihn belustigt an, während Lex ihn am Nacken krauelt. "Und Sirius wird denn Job, Verteidigung gegen die dunklen Künste übernehmen", sprach er weiter. Harry sprang jetzt auch zu ihm, um sich bei ihm anzukuscheln. "Ich glaube ich sollte meinen Job als Hund, Harry überlassen", lachte Sirius und alle vielen mit ein. Harry zog nur einen Schmollmund. Was konnte er denn dafür, wenn er nicht reden konnte. Wie sollte er sich denn sonst für die anderen freuen. Sirius drückte ihn versöhnlich an sich, was Harry nicht verweigerte. "Ach ja ich als Schulleiter erlaube euch auch white-black, red-black, Star und Wirbelwind mit zu nehmen". Harrys Augen zeugten eine Menge freude, aber er hielt sich zurück. Nicht dass sie wieder über ihn lachten. Sirius merkte dass und stupste ihn an, er deutete kurz zu Salazar rüber, der ihn auffordernd ansah. Er wusste was sein Sohn wollte. Harry sprang einfach auf, und achtete nicht auf die andern. Und schon hang er wieder an Salazars Hals. Der nahm ihn richtig auf den Arm, und meinte dass die vier hoch gehen sollten, um schon etwas in ihre Koffer zu packen, damit sie Morgen nicht mehr so viel zu tun hatten. Er ließ Harry wieder runter, der mit denn andern dreien in ihr Zimmer gingen. Harry war schnell fertig mit seinem Koffer, also ging er rüber in Lex Zimmer um zu sehen wie weit er war. Als er eintrat blieb er ihm Rahmen der Tür stehen, und schaute auf den fast am verzweifelnden Lex. Er ging belustigt zu ihm rüber. Leicht tippte er ihm auf die Schulter. Als er sich umdrehte zeigte Harry erst auf den Koffer und dann auf sich. Lex verstand und stand auf, um ihn ran zu lassen. Harry packte ein paar Sachen wieder aus dem Koffer, und ordentlich wieder rein. Dann schloss er mühelos denn Verschluss, und stand lächelnd auf. "Danke Harry, was hätte ich bloss ohne dich gemacht", fragte er seufzend. Harry zuckte nur mit denn Schultern, und setzte sich aufs Bett. Lex merkte wieder mal dass Harry in trauer sinkt, und hielt Harry ein paar Karten unter die Nase. "Wie wäre es mit ner Runde Karten spielen". Harry sah in verdutzt an, nickte aber. Sie spielten fast vier Stunden Snape explodiert (nicht). Harry gewann mit 30 zu 10 gegen Lex. "Mann wo hast du so spielen gelernt, da hat sicher keiner ne Schanks gegen dich. Puh wollen wir noch schnell mit Star und Wirbelwind einen Ausritt machen. Harry nickte und stand auf, er half Lex auch auf die Beine. Als Lex sich an Harrys Hand hochzog, durch schossen mehrere kleine Stromschlage seine Hand. Der kleinere ließ sofort los, er hatte sich schon vor ein paar Wochen gedanken, über den Malfoy gemacht. Und es kam immer das gleiche Bauchkribbeln raus. Also gestand er sich ein, dass er in ihn verliebt war. Da Lex aber scheinbar in jemanden anders verschossen ist, will Harry nicht allzu offensichtlich seine Gefühle zeigen. Gemeinsam gingen sie runter zu ihren Pferden und ritten übers Malfoy Gelände. Abends kehrten sie wieder zu Malfoy Manor zurück. Nachdem sie ihre Pferde versorgt hatten, gingen sie wieder in den Speisesaal wo schon alle aßen. Lex Entschuldigte sich bei allen, während sich Harry immer wieder verbeugte. Als sie endlich saßen konnten sie auch mit dem Essen Anfangen. Am letzten Tag der Ferien, war Harry denn ganzen Tag unterwegs und keiner wusste wo. Manchmal sahen sie ihn an unterschiedlichen Orten. Harry wollte sich alles noch mal ansehen, also ging er durch ganz Malfoy Manor, dass ihm die ganze Zeit hier ans Herz gewachsen war. Am Abend kam er in die Ställe zu Wirbelwind. Er schlich sich in ihre Box, und legte sich neben Wirbelwind ins Stroh. Durch die Ruhe im Stall schlief Harry schnell ein. Er merkte nicht mal wie ihn Lex aus dem Stall hob, und in sein Bett legte. Er befreite ihn auch von seinen Klamotten. Bis auf die Boxer zog er alles aus, und ging dann in sein Zimmer um selber zu schlafen. Ein sanftes rütteln an Harrys Schulter, ließ ihn aufwachen. Verschlafen blinzelte er Lex an, der anscheinend aufs Bett krabbeln musste um ihn zu wecken. "Hey Schlafmütze aufwachen, wir müssen in einer Stunde los. Und du willst doch sicher vorher noch Duschen, oder?", fragte er denn immer noch verschlafenen. >Stimmt ich wollte heute eigentlich vorher noch mal Duschen gehen<. Also rappelte er sich auf, suchte einige Klamotten zusammen und verschwand im Bad. Nach gut einer halben Stund kam er wieder raus. Ein Hauself brachte gerade was zu essen für die beiden, und verschwand wieder. Lex schmierte sich gerade ein Brötchen und fragte "willst du auch eins". Harry nickte und nahm sich dass was Lex ihm hinhielt. Nach gut fünfzehn Minuten kam ein Hauself und piepste "die beiden Jungen Herrn, sollen runter in die Eingangshalle kommen. Da es Zeit ist zu gehen". Er verschwand kurz darauf wieder. Lex verkleinerte ihre Koffer, und steckte sie in die Tasche. Unten angekommen, wurden sie von Zissa in eine Herzliche Umarmung gezogen. "Wir sehen uns bestimmt in der Schulzeit wieder, und du bist immer Herzlich Willkommen, in den Ferien zu uns zu kommen", meinte Zissa glücklich. Lucius stimmte ihr voll und ganz zu, und wünschte ihnen ein schönes Schuljahr. Als sie sich auch von Sojiro und Darius verabschiedet hatten. Apparieren sie mit den größeren auf das Bahn Gleis 9¾. Harry, Draco, Blaise und Lex suchten sich erstmal ein leeres Abteil für sich, und stiegen wieder aus. Sie verabschiedeten sich bis heute Abend von einander, und stiegen wieder ein. Die Look fuhr auch sofort los. Die vier gingen zurück in ihr Abteil, und plauderten. Draco und Blaise geben sich ab und zu einen Kuss, und kuschelten die ganze Zeit. Auf einmal ging die Abteiltür auf. Blaise und Draco gingen gerade noch rechtzeitig auseinander. Denn schon traten Ron und Hermine herein. Sie sahen anscheinend nur Blaise und Harry, denn Ron fragte "is hier noch frei, der übrige Zug ist schon voll". Er sah Harry an der nichts erwiederte. Ron wurde es allmählich zu viel und fragte noch mal sauer "Hey du ich fragte ob hier noch Platz frei ist. Oder kannst du nicht sprechen. Sag mal wie ist dein Name, ich habe dich noch nie hier gesehen". Sala der es zu laut wurde kroch aus Harrys Ärmel, und zischte Ron bedrohlich an. "Jetzt platzte Draco der Kragen da Ron immer noch nicht verschwand. "Sag mal siehst du nicht dass er nicht mit dir reden will, Wiesel. Und wie er heißt wirst du heute Abend hören. Also verschwinde mit deiner Schlammblut Freundin aus dem Abteil. Ach und nein hier ist kein Platz für Wiesel und Schlammblut". Damit verschwanden Ron und Hermine aus dem Abteil. Harry sah Draco dankend an, und lehnte sich an Lex. Nach zwei Stunden Zug fahrt ging die Abteiltür erneut auf und Fred und George traten ein. (Da sie dass letzte Jahr abgebrochen haben, durften sie sich aussuchen ob sie noch mal machen oder nicht). "Hi Draco, hi Blaise na wie geht's", fragten die Zwillinge und setzten sich. "Na ihr beiden uns geht's gut, und euch anscheint auch wie ich sehe", sagte Draco. "Jep uns geht's wie immer gut. Sag mal Draco wer sind denn die beiden", fragte Fred und deutete auf die beiden andern. "Das ist Lex mein Cousin...", er deutete auf Lex. "Und aber pscht soll ein Schock werden, Harry Potter", damit deutete er auf Harry. Lex holte gerade seinen Zauberstab raus und murmelte etwas. Harry sah ihn Fragend an. "Ich habe dass Abteil verschlossen und ab hör sicher gemacht. Niemand kann uns also stören oder hören", sagte Lex und schien sehr zu frieden mit sich zu sein. Blaise der sich wieder an Draco gekuschelt hat, redete mit den Zwillingen über ihre Streiche. Harry lehnte sich wieder an Lex und sah denn anderen zu. Fred wand sich ne Stunde später zu dem Griffendor und fragte "hey Harry warum sagst du nichts, du bist doch sonst nicht so stumm". Harry sah verzweifelt zu Lex, der seinen Blick auffing und ihm half. "Harry kann erst wieder in zwei Tagen reden, er hat sein Stimme eine Woche nach Ferien beginn verloren", erklärte er denn beiden Unwissenden. Die beide nickten verstehend, und wanden sich wieder zu Blaise. Vier Stunden später kam die Essens Hexe, und Harry kaufte sich wie immer Schokofrösche, Bertibertsbohnen und Kesselkuchen. Lex, Draco und Blaise schauten auf denn riesen haufen Süßigkeiten neben Harry. "Das ist nicht ungewöhnlich bei ihm, er kauft sich jedes Jahr so viel, oder mehr", sagte George. Harry machte eine Handbewegung dass sie sich bedienen konnten. Alle kamen ihr auch nach. Harry packte gerade seine Schokofrösche aus, und zeigte sie Fred. "Wow ich glaube jetzt dürften dir keine mehr fehle, außer Glitzer Morgana die es nur fünfmal gibt", staunte George, der Fred über die Schulter geschaut hatte. "Glitzer Morgana? Ihr meint sicher die hier", fragte Lex und hielt eine Karte in die mitte des Raums. Harry nickte und fragte sich wer die anderen vier hatten. "Die anderen vier sind im besitzt von Krum, Fluor, Dumbeldor und deinem Bruder", erklärte er denn Anwesenden. Lex steckte die Karte wieder ein, und schloss die Augen. Harry lehnte sich an ihn und tat es ihm gleich. Draco vergrub sich in einem Buch, und die Zwillinge unterhielten sich mit Blaise. Am Abend weckte Draco, die beiden schlafenden. "Steht auf und zieht eure Umhange an, wir sind in zehn Minuten da". Die beiden taten wie ihnen geheißen. Fünf Minuten später standen sie auf dem Flur. Als der Zug hielt, stiegen sie aus. Harry suchte mit denn Augen alles nach Hagrid ab. Und da sah er ihn auch schon, er winkte ihm hektisch zu. Hagrid hatte das gesehen, und kam zu ihm hin. "Hy Harry, du hast dich ja verändert. Schön dass du wieder da bist, aber ich muss jetzt los", sagte er drückte Harry einmal an sich und ging zu denn Erstklässlern. Harry ging Richtung Kutschen, und sah Lex an einer stehen. Er lief zu ihm hin und verbeugte sich, stieg dann aber doch ein. Sie fuhren mit denn Kutschen durch die Tore hoch nach Hogwarts. Als ihre Kutsche hielt, stiegen sie aus und gingen in die Eingangshalle. Sie suchten als erstes Pro. McGonegoll, die an der Tür zur großen Halle stand. "Ahhh sie müssen der aus Durmstrang sein, warten sie bitte hier. Sie kommen mit denn Erstklässlern dran", erklärte sie ihm und schickte die andern drei in die große Halle. Harry verabschiedete sich von seinen beiden Freunden und setzte sich an denn Griffendor Tisch neben Fred und George. Alle Griffendor sahen ihn erstaunt an, da sie ihn nicht erkannten. >Nur Weil ich Hüftlanges Haar habe und keine Brille mehr trage erkennen die mich nicht mehr. Na toll<, dachte Harry sarkastisch. Es wurde noch angeregt Getuschelt, bis die Große Tür aufging und alle Erstklässler und Lex herein traten. Prof. McGonegoll holte denn dreibeinigen Stuhl, und denn zerschlizenden Hut. Dann setzte sie sich und Mr. Crouch stand auf. Hinter der Krempe öffnete sich der Mund und der Hut begann zu singen. (Lass ich jetzt aus, kann nicht dichten, kommt vielleicht später). Als der Hut verstummte klatschte die ganze große Halle, bis sie der Minister zum Schweigen brachte. "Liebe Schüler und Schülerinnen, willkommen zu einem neuen Jahr in Hogwarts. In diesem Jahr wird es einige Veränderungen geben. Prof. Dumbeldor wurde als Schulleiter abgesetzt, bleibt aber als Lehrer für Geschichte der Magie". An dieser Stelle wurde Crouch von lauten geklatschte unterbrochen. "Äh ja, und unser neuer Schulleiter ist Jack Black", damit zeigte er auf eine Tür, aus der Harrys Vater und ein paar andere Leute mit Umhängen kamen. Jack setzte sich und hörte weiter dem Minister zu. "Der neue Stellvertreter und Schwarzmagie Lehrer ist Tom Black", Tom zog seine Kapuze ab und setzte sich neben seinen Vater. Die ganze große Halle und am meisten Harry klatschten was das zeug hält. "Bevor ich denn neuen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste vorstelle, möchte ich sie bitten keine Angst vor ihm zu haben. Denn er wurde vor einem einhalb Monat Freigesprochen. Ihr neuer Lehrer ist Sirius Black". Es wurde ganz still in der Halle. Harry, Fred, Georg, Draco, Blaise und auch Lex insgeheim fingen laut an zu klatschen. Es stimmte der ganze Griffendor und Slyhterin Tisch ein. Und auch die Ravenclaws und Huffelpuff stimmten mit ein. Sirius setzte sich auf die andere Seite von Jack. Ihr Wahrsagelehrer ist ab so fort Firenze, da Prof. Trewlony un auf find bar ist. So und nun zu unseren neuen Erstklässlern, und dem neuen Schüler aus Durmstrang. Ich werde jeden Namen aufrufen. Der Aufgerufene kommt nach vorn und setzt denn Sprechenden Hut auf. (Ich gehe bei den Namen jetzt nicht nach Alphabet) Andy Lorly", rief der Minister. Ein Junge mit grünem Haar trat hervor. , rief der Sprechende Hut. Maria Linsel Toni Bott Vic Krum Anna Granger Lina Fleur Mark Bensni Lisa Zabini Kery Kott Melira Nutt Hannes Poleri Greg Welsi Nott Terly Even Leroy Polie Parkinson Sandra Lensli Frank Heli Aya Soji Lora Loli Leo Läry "So das waren die neuen Schüler, jetzt kommt noch der aus Durmstrang. Dann geht es weiter mit denen, die sich noch mal wählen lassen wollen. Ja Miss Ähh... Granger richtig?", fragte er Hermine die sich meldete. "Ja Minister. Ich möchte sie Fragen ob Harry Potter auch noch kommt. Da ich ihn weder im Zug noch in der Schule oder am Bahngleis gesehen habe". "Miss Granger seit wann erkennen sie ihre Freunde nicht wieder. Mr. Potter ist der Junge mit den langen schwarzen Haaren und ohne Brille bei denn Weasley Zwillingen. Würden sie kurz aufstehen Mr. Potter", Antwortete er ihr. Alle blicke waren jetzt auf Harry der einmal kurz aufstand, und sich wieder setzte. Hermine war in dessen Rot angelaufen weil sie ihren besten Freund nicht erkannt hat. "So und jetzt machen wir weiter mit der Aufteilung. Mister Lex Malfoy", großes Getuschel stieg in der Halle an, worum Lex sich aber nicht kümmerte. Er ging zum Hut und setzte ihn sich auf. rief der Hut laut aus. "War ja klar dass ein Malfoy nach Slytherin kommt", schrie Ron gehässig in die Halle. Harry schickte ihm einen eisigen Blick wodurch Ron verstummte. Dann wand er sich wieder zu Lex und schenkte ihm eines seiner lächeln. Lex erwiederte es kurz, und setzte sich neben Draco der außen am Tisch saß. "So jetzt werde ich noch die Aufrufen die im ersten Jahr die Wahl zwischen zwei Häusern hatten. Als erstes Pansy Parkinson", sagte der Minister. Pansy stand auf und ging zum Hut. , rief der Hut in die Halle. Die Slytherins johlten, während die Huffelpuff nur stöhnten. "Cho Chang", . "Ernie Mcmillen", . "Hanna About", . "Terry Bott", . "Oliver Wood", . "Fred Weasley", . "George Weasley", . Der ganze Slytherin Tisch johlte, laut stark. Sie nahmen Fred, George und Oliver freundlich bei sich auf. Erst als die Tische wieder verstummten, konnte der Minister fortfahren. "Und der letzte der den Hut noch mal auf probieren darf, ist Harry Potter", meinte Crouch. Die ganze Halle verstummte während Harry aufstand und nach vorne ging. Er setzte sich denn Hut auf denn Kopf, der ihm sogleich über die Augen rutschte. # Ahh Harry, ich hatte dir ja gesagt dass Griffendor nicht dass rechte Haus für dich ist. O wie ich sehe hast du deine Familie wieder gefunden. Und sprechen kannst du in Moment auch nicht. Na ja ich werde dich erstmal in deine neues Haus stecken# . Als der Hut das letzte Wort laut aussprach johlte der ganze Slytherin Tisch. Harry nahm sich denn Hut ab, und ging zu seinem neuen Haustisch. Er setzte sich wie immer, neben Lex. Er hatte extra einen Platzt neben sich frei gehalten. Denn er hatte so ein gefühl dass, Harry auch wechseln würde. "So da jetzt alle auf ihr neues Haus verteilt wurden. Möchte ich noch sagen, dass der Verbotene Wald ohne Erlaubnis nicht betreten wird. Außer dem zählen bellende Jojos, hysterisch lachende Frysbiescheiben und beißende Bumerange zur verbotenen Liste. Wer die Liste nach gucken möchte, kann dass bei Mr. Filch tun. So jetzt fallen mir nur noch zwei Worte ein. Haut rein", damit füllten sich ihre Teller, und alle begannen dass herrliche essen zu verputzen. Ab und zu bemerkte Harry wie Hermine und Ron zu ihm herüber schielten. Aber er ließ sich nicht davon stören. "Hey Harry is ja toll, dass du jetzt bei denn Slytherins bist", freute sich Marcus Flint. Harry nickte nur, und wand sich wieder seinen Hackbraten zu. Nach dem Essen erschien der Nachtisch. Harry der nicht wusste ob er sich Erdbeer- Schoko Pudding, oder Schoko Kekse nehmen sollte. Tat sich von jeden etwas drauf. Als auch der letzte Krümel von denn Tellern verschwunden war, erhob sich der Minister erneut. "So da jetzt alle satt sind, werden die Vertrauensschüler, die Erstklässler in den Gemeinschaftsraum bringen. Ich wünsche allen eine gute Nacht". Mr. Crouch setzte sich wieder und unter hielt sich mit dem neuen Schulleiter. Harry wartete mit Lex, Draco und Blaise bis alle aus der Halle waren. Dann standen sie auf und wollten auch gehen, wurden aber von Tom aufgehalten. "Harry warte mal. Als erstes wollte ich euch dass neue Passwort geben es heißt °Schlangensiegel°. Und wenn du Probleme mit denn Griffendor hast gehe zu einem von uns. Er wird dir sicher helfen. Ach und du sollst übermorgen früh zu Servus gehen, damit er dir denn Trank geben kann. Schau gegen sieben bei ihm vorbei". Er legte Harry eine Hand auf die Schulter, und Harry nickte. Dann ging Tom wieder zu seinem Vater zurück, und fing ein Gespräch an. "Kommst du Harry, wir gehen", fragte Blaise ihn. Harry drehte sich um, und ging mit seinen drei Freunden aus der Halle. Sie gingen einig Kerkergänge entlang, und blieben vor einer Rüstung mit erhobenem Schwert stehen. "Schlangensiegel", sprach Draco. Die Rüstung ließ ihr Schwert sinken und trat zur Seite, um denn Eingang frei zu geben. Alle vier traten in denn Gemeinschaftsraum der Slytherin ein. Es waren nur noch die sechst und Siebtklässler im Gemeinschaftsraum. Harry wurde etwas unwohl unter den Blicken der anderen. Er ließ sich zu Lex der ganz hinten gang zurück fallen. Damit er nicht noch ganz stehen blieb, nahm ihn Lex am Arm und zog ihn weiter. Alle setzten sich auf ein Sofa oder einen Sessel. Draco, Harry, Lex und Blaise setzten sich auf eines der Sofa. Der Schulsprecher aus der siebten Klasse, trat an denn andern hervor und fragte. "Stimmt es". Harry sah ihn fragend an. "Stimmt es das du der Bruder des Lords bist", wiederholte er etwas ausführlicher. Jetzt verstand es auch Harry, und nickte. Ein leises gemurmel ging durch die Reihen der übrigen. "Auch wenn es nicht so wäre. Herzlich Willkommen bei denn Slytherins. Draco zeigt dir und Lex gleich euer Zimmer. Ab der sechsten Klasse gibt es bei uns Doppelzimmer", sprach er. Harry war sehr erleichtert dass zu hören. Einerseits das er hier Willkommen war, und andere Seitz das er mit Lex in ein Zimmer kam. Nach dem aller sich noch über die Ferien unterhalten hatten, stand Draco auf. Er bedeutete denn andern drein ihm zu folgen. Bevor sie bei denn Treppen verschwunden waren, rief ihn noch einer nach "Blaise aber sei heute Nacht bitte leise, wir wollen schlafen". Darauf hin lachten alle los, und Blaise wurde Rot wie ne Tomate. Er streckte ihnen noch die Zunge raus, und schon war er verschwunden. Draco führte sie zu zwei Türen. "In dem hier wohnen Blaise und ich. Und in dem wohnt ihr beiden", er zeigte auf die jeweilige Tür, und verschwand dann in seinem Zimmer mit Blaise im Schlepptau. Lex und Harry traten nun auch in ihr Zimmer ein. In ihren Zimmern waren zwei kleine Himmelbetten, zwei Schränke und Regale und zwei Sessel. Harry entdeckte auch einen Schreibtisch mit zwei Stühlen. An einer Seite war ne Tür die ins Bad fuhrt. Beide packten schnell ihre Koffer aus, und zogen sich fürs Bett um. Da beide sehr Müde waren, schliefen sie auch gleich ein. Harry schlief am nächsten Morgen sehr lang. Es war schon vierzehn Uhr als er endlich aufwachte. Müde schlug er die Augen auf, und sah dass Lex in einem Sessel saß, und ein Buch las. Er bemerkte ich sofort als sich Harry aufrichtete. "Na endlich wach Harry. Geh jetzt Duschen und is was. Ich habe dir was vom Frühstück mitgebracht", bot er ihm freundlich an. Harry nickte dankbar, und stand auf. Er nahm sich ein paar Sachen, und ging ins Bad. Schnell duschte er sich, und trat dann wieder zu Lex ins Zimmer. Der sah ihn an, und schüttelte lächelnd denn Kopf. Lex stand kurz auf, wühlte etwas in seinem Koffer heraus, und ging zu Harry der sich gerade ein Brötchen nahm. Er trat hinter Harry, und band geschickt seine Haare zusammen. Harry gab ihm dankbar ein Küsschen auf die Wange. Da er sich wieder seinem Brötchen zu wand, sah er auch nicht wie Lex dadurch Rot wurde. Nach dem Harry fertig gefrühstückt hatte, zog er Lex hinter sich her aus dem Gemeinschaftsraum. Mitten in der Eingangshalle wurden sie von Ron, Hermine und Ginny aufgehalten. "Harry wie konntest du nur zu denn Slytherins wechseln. Ich dachte du hasst sie", fragte Hermine mit Vorwurfsvoller Stimme. >Was geht die dass an. Erstens hätte Ron mich fast KO geschlagen, und Zweitens hat er mich im Zug beleidigt, Da müsste ich ihm wohl kaum Antworten<, dachte Harry, und wollte an ihnen vorbeigehen. Ron ließ sich dass aber nicht gefallen, und hielt ihn am Arm fest. "Hey Antworte gefälligst", Harry riss sich wütend los und drehte sich um. Bevor er aber etwas tun konnte, hörte er Snapes Stimme hinter sich. "Weasley was soll dass. Mr. Malfoy erklären sie". "Also Proffessor wir wollten gerade raus gehen als uns Granger aufhielt. Da Harry aber keine Lust hatte ihr zu Antworten, ging er einfach vorbei. Weasley hatte dass offenbar nicht gefallen, und hielt ihn gewaltsam zurück", berichtete er Wahrheitsgemäß. "zwanzig Punkte abzug für Weasley, wegen Aufdrängung und Verletzung eines Mitschülers", sagte Snape und verschwand. Harry der nicht auf Rons Reaktion warten wollte, zog Lex raus auf die Länderrein von Hogwarts. Da ihnen Tom einen Tag vor Abreise gesagt hatte, dass ihre Pferde bei Hagrid untergebracht wurden, wollte er jetzt zu Hagrid gehen. Harry klopfte an die Tür des Wildhüters, und er musste auch nicht lange warten. Von drinnen hörten sie das Bellen Fangs, und Hagrid der ihn zu beruhigen versuchte. Als er dann endlich die Tür öffnete, sprang Harry ein großer Hund an. Harry der nicht ganz damit gerechnet hatte, viel nach hinten. Fang versuchte der Weile ihm das Gesicht abzulecken. Lex konnte nicht mehr anders, und lachte genau wie Hagrid los. Harry schaute hilfe bittend zu Hagrid, der Fang auch von ihm runter zog. Lex half Harry beim aufstehen, konnte sich aber ein kichern nicht verkneifen. "Na kommt erst mal rein, ihr beide. Wollt ihr nen Tee?", bot Hagrid ihnen an. Harry und Lex nickten und traten ein. Hagrid stellte gerade drei Tassen Tee auf denn Tisch, und fragte noch "wollt ihr auch ein paar Kekse", Harry verneinte schnell. "So Harry und wie warn deine Ferien", fragte Hagrid der sich gerade hinsetzte. Harry zeigte strahlend mit dem Daumen nach oben. Das ließ Lex ein kleines lächeln aufs Gesicht zaubern. "Ähm ich glaube wenn sie Erzählungen von Harry verlangen, müssen sie entweder bis Morgen warten, oder es sich von mir erzählen lassen", sagte Lex und trank einen Schluck Tee. "Warum das denn", fragte Hagrid verdutzt. Harry seufzte nur, ließ aber Lex machen. "Na ja er hat eine Woche nach Ferien beginn seine Stimme verloren. Servus braut gerade einen Trank, damit er sie wieder bekommt. Er wird Morgen fertig sein". Hagrid nickte verstehend. "Ach Harry Wirbelwind und die anderen Pferde, sind heute angekommen. Wirbelwind ist echt ein Prachtstück. Ihr könnt jeder Zeit ausreiten, wenn ihr wollt", verkündete der Wildhüter, freude strahlend. Harry schaute ihn dankbar an, und ließ sich von seinem großem Freund zu denn Ställen bringen. Als Wirbelwind seinen Herrn sah, schnaubte sie ihm freudig entgegen, was Harry lächeln ließ. "Ach Harry, Sala wird bei denn Pferden schlafen. Da sie sich gut verstehen dürfte das ja kein Problem sein", sagte Hagrid noch bevor er wieder verschwand. Harry und Lex ritten bis Abends über die Länderrein, und kamen dann wieder bei denn Boxen an. Sie Versorgten ihre Pferde, und verabschiedeten sich von Sala, bevor sie rein gingen. In der großen Halle setzten sie sich neben Blaise und Draco, und fingen an zu essen. Als sie fertig waren, verließen alle vier zusammen die große Halle. Sie gingen die Gang zum Slytherin Gemeinschaftsraum entlang. Die vier ließen sich in drei Sessel vor den Karminen nieder, und spielten zu dritt Snape explodiert (nicht). Harry hatte wie immer Haus hoch gewonnen, dann kam Lex und dann Blaise der sich von Draco trösten ließ. Während sie sich noch etwas unterhielten, wurde der Gemeinschaftsraum immer leerer. Als nur noch die vier drinnen waren, entschlossen sie auch ins Bett zu gehen. Da Morgen der Unterricht Anfängt. Harry wachte am nächsten Morgen 6.15 Uhr auf. Da Lex noch schlief, schlich er sich ins Bad und duschte sich schnell. Im Zimmer sah er das Lex immer noch schlief. Auf dem Schreibtisch erschien Plötzlich ihr Stundenplan. Sie hatten heute ne Stunde Zauberkunst, dann ne Doppelstunde Verteidigung gegen die dunklen Künste und ne Doppelstunde Zaubertränke. Und alles zusammen mit denn Griffendor. Harry erschrak als er auf die Uhr schaute. Lex hatte noch ne halbe Stunde um sich fertig zu machen, bevor dass Frühstück anfing. Er schnappte sich denn Wecker, und ging zu Lex seinem Bett. Vorsichtig rüttelte er an seiner Schulter, als er sich aber nur weg drehte, zog Harry ihm einfach die Decke weg. Lex blinzelte ihn nur müde an, als Harry ihm aber die Uhr zeigte war er Hellwach. "Mensch ich habe nur noch ne viertel Stunde. Wie wollten ja auch noch zu Servus. Danke fürs wecken Harry", sagte er und hetzte ins Bad. Harry sah ihm belustigt hinterher, und packte schon mal ihre Taschen. Lex war nach zehn Minuten fertig, und kam aus dem Bad. Gemeinsam gingen sie in die große Halle, um schnell zu Frühstücken. Beide liefen dann im eil Tempo in Snapes Keller und klopften. "Herein", kam die ölige Stimme von Snape. Sie traten ein, und gingen zum Tisch hinter dem Snape saß. "Morgen, ihr seit bestimmt wegen dem trank hier. Moment ich hole ihn schnell", sagte Servus freundlich (o mann der kann freundlich sein). Er kam mit einem Fläschchen dunkelroter Flüssigkeit zurück. "Hier trink das alles in zwei zügen", befahl er Harry. Der es befolgte, und trank. "So in fünf Minuten spürst du ein kurzes ziehen in deinem Hals, dann müsste deine Stimme wieder da sein. Wenn nicht kommst du noch mal her", meinte er und schob beide zur Tür raus. Harry und Lex machten sich auf den Weg zu Zaubertränke, mitten auf einem Gang blieb er plötzlich stehen. Ein unangenehmes ziehen, ging durch Harrys Hals. Lex schaute ihn von der Seite besorgt an. "Was ist denn Harry", fragte er und legte eine Hand auf seine Schulter. Harry hustete einmal. "Lex meine Stimme... ich habe... sie wieder", brachte er heiser hervor. Lex war unendlich glücklich, dass Harry seinen Namen als erstes gesagt hatte. Er zog ihn in eine kurze Umarmung, und flüsterte ihm ins Ohr "das ist schön, kleiner". Er ließ ihn wieder los, und zog ihn zum Zauberkunst Unterrichts Raum. Sie kamen gerade noch rechtzeitig. Mit Draco und Blaise setzten sie sich in die mittlere Reihe. "Und Harry hat der Trank gewirkt", fragte Blaise aufgeregt flüsternd. Harry der sich einen kleinen Spaß erlauben wollte, zeigte nur mit den Daumen nach oben. Aber sagen tat er nichts. Ein Räuspern von Prof. McGonegoll ließ Blaise verstummen. Harry fand die Stunde langweilig. Da er seine Stimme schonen wollte, Antwortete er auf keine der Fragen. McGonegoll fand das zwar nicht sehr nett, aber sie rief ihn auch nicht mehr auf. Nach dem die Stunde um war, gingen sie zum Raum für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Vor dem Raum fragte Draco etwas, was ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge lag. "Und Harry hat der Trank jetzt gewirkt. Jetzt sprich endlich wieder". Harry fand dass sehr amüsant, in Dracos stimme ein bisschen Verzweiflung zu hören. Also erbarmte er sich zu ein paar Worten "Ja Draco der Trank hat sehr gut gewirkt. Aber jetzt muss ich meine Stimme etwas schonen, vom langen Schweigen". Draco und Blaise freuten sich sehr für Harry, und gingen in den Raum. Sie setzten sich direkt vor den Lehrertisch. Sirius der gerade ins Zimmer geschlendert kam, zwinkerte den vieren zu. "Also heute nehmen wir im Unterricht Vampire dran, und dass nächste mal Veela. Aber vorher möchte ich euch noch meinen Partner vorstellen. Er wird mit mir zusammen Unterrichten. Also Applaus für Prof. Lupin", kündigte er an. Harry klatschte mit seinen Freunden etwas länger als die anderen. Er hatte ihn ja schon länger nicht mehr gesehen. Der Unterricht war sehr Interessant, fand Harry. Da sie danach Mittagessen hatten, blieb er am Ende der Stunde sitzen. "Hey Harry lange nicht mehr gesehen. Ich hoffe deiner Stimme geht es besser", begrüßte Lupin ihn. "Ja danke, Remus. Es geht wieder mit der Stimme", Antwortet Harry fröhlich, und trat zum Lehrertisch vor. "Ach Siri dass bekommst du noch zurück. Das vor vier Tagen, meine ich", fügte er hinzu da sich sein Pate anscheinend nicht erinnerte. Mit einem Mal fiel es ihm wieder ein. "Das war doch nur ein Scherz Harry", sagte er verzweifelt, da er wusste dass sich Harry wirklich rächen würde. Harry der dass zu komisch fand lachte einfach los. "War doch nur ein Scherz Siri. Ich werde mich nicht rächen, dafür bist du viel zu niedlich wenn du so verzweifelt bist". Jetzt viel auch Remus ins lachen ein. Sirius zog nur eine beleidigte Schnute. Nach dem sie noch eine bisschen geplaudert hatten, ging Harry in die große Halle. Und setzte sich neben Lex der ihm einen Platz frei gehalten hatte. Nach dem essen gingen sie in die Kerker. Vor den Kerkern standen schon einige Griffendor. Darunter auch Ron, Hermine und Ginny die ihn böse anschauten. "Na kommt das Frettchen auch schon. Schade ich dachte du wärst auf den Weg hierher krepiert", höhnte Ron. "Klappe Wiesel, es ist ja schon ein Wunder dass du rechtzeitig hier bist. Ach ich vergaß Granger musste dich ja rechtzeitig her Schleppen", gab Draco zischend zurück. Bevor Ron etwas erwiedern konnte, ging die Kerkertür auf und Snape ließ sie herein. Harry der sich wie immer etwas weiter nach hinten setzten wollte, wurde von Draco und Lex nach vorne gezogen. Da es immer eine vierer Reihen war, saßen Lex, Draco, Blaise und Harry zusammen. "So in diesem Unterricht besprechen wir die Wirkung von dem Tietzijus Trank. Wer kann es erklären. Mr. Weasley können sie es erklären", fragte er Ron. Der aber stammelte nur rum, während sich Hermine neben ihm wie verrückt meldet. "fünf Punkte abzug für Griffendor. Mr. Potter würden sie es erklären", fragte er jetzt an Harry gewand. "Ähm... ja also. Der Tietzijus Trank wird dafür verwendet, um jemanden nach sieben Stunden schlaf, einen nicht schmerzvollen Tod zu schenken. Manche in den früheren Jahren haben ihrem Feind den Trank in einem Drink eingeflößt. Da niemand denn Tod nachweisen kann, gibt es nicht viele möglichkeiten die Person zu retten", beendete er seinen Vortrag. "zehn Punkte für Slytherin, für diesen guten Vortrag. Und jetzt brauen sie denn Trank. Die Zutaten stehen an der Tafel, und die Zutaten können sie sich bei mir abholen. Während sie mit dem Trank beschäftigt sind sammle ich ihre Hausaufgaben ein". Mit einem Schlenker des Zauberstabs standen die Zutaten an der Tafel, und die benötigten Zutaten auf dem Lehrer Pult. "Lex würdest du die Zutaten holen, ich setzte schon mal das Wasser für uns beide auf", fragte Harry an Lex gewand. Der stand nickend auf, um die Zutaten zu holen. Harry machte sich daran dass Wasser auf zu setzten. Da er fertig war, fing er schon mal mit dem abschreiben an. Harry war schnell damit fertig, und schrieb es gleich noch mal für Lex auf. Da später keine Zeit mehr bleiben würde. Lex der endlich alle Zutaten zusammen hatte, ging wieder zu seinem Platz. Harry der den Trank schon einmal gemacht hatte, wurde schnell damit fertig. Er schöpfte etwas von dem Gebräu, in ein Fläschchen und verkorkste es. Draco der auch schon fertig war, half gerade Blaise bei seinem Trank. Harry der nur flüchtig zu Lex rüber schaute, merkte das er die Spinnen Beine vor den Frosch Eiern rein tun wollte. Mit einer leichten Berührung an seiner Schulter, hielt Lex inne und schaute Fragend zu Harry. "Erst kommen die Frosch Eier dann die Spinnen Beine", flüsterte er rüber. Lex nickte und tat erst die Frosch Eier rein. Nach gut zehn Minuten waren alle fertig. Sogar Nevil hatte es Geschafft, keinen Kessel durch zu schmoren. Snape sammelte alle Tranke und Hausaufgaben ein, und gab ihnen die Aufgabe einen Aufsatz über den Trank zu schreiben. Mit dem Klingeln waren alle Gryffendor auch schon weg. Die Slytherins dagegen gingen gemächlich in den Schulschluss. Nur Draco, Harry, Blaise und Lex warteten bis alle raus waren. Harry ging nach vorne zu Snapes Pult und sagte "danke für denn Trank Servus, danke". Servus schaute ihn freundlich an und sagte "gern geschehen Harry. Jetzt lass die andern, aber nicht mehr warten", er zwinkerte ihm noch zu und vertiefte sich wieder in seine Arbeit. Harry ging zu denn andern, die vor der Tür auf ihn gewartet hatten. Gemeinsam gingen sie in Richtung große Halle. In der Eingangs Halle wurden sie jedoch von einem furchtbaren Gekreische aufgehalten. "Dracilein warte". Und schon hang eine Pansy um seinen Hals. Draco versuchte sie vergeblich, sie weg zudrängen. Harry sah aus dem Augenwinkel wie Blaise Pansy am liebsten Umbringen würde. Da es ja sein Draco war. "Was willst du von mir Parkinson", fragte Draco sauer. "Ich will fragen ob du heute Abend schon was vorhast", sagte sie mit einem schlechten Dackelblick. Jetzt mischte sich auch Harry in ihr Gespräch ein, weil es ihm entschieden gegen den Strich ging. Das sich Pansy an Blaise seinen Draco ranhängte. "Ja er hat heute Abend schon was vor, und zwar mit Blaise. Und würdest du uns jetzt endschuldigen, wir wollen endlich weiter". Pansy war so verblüff dass sie Draco tatsächlich los ließ. Alle vier gingen jetzt in die große Halle, und setzten sich an ihre Plätze. "Danke Harry dass du mir bei der Parkinson geholfen hast", bedankte sich Draco. "Schon gut gern geschehen, außer dem habe ich jetzt meine Schulden ein gelöst", gab er Schulter zuckend zurück. Damit war alles geklärt, und assen ihr Mittag. Nach dem essen im Gemeinschaftsraum, schlug Harry vor zum See runter Baden zu gehen. Alle fanden denn Vorschlag gut, selbst ein paar Siebtklässler stimmten zu mit zu gehen. Also zog sich jeder seine Bade Hose unter, und gingen zum See runter. Da sie nicht die einzigsten waren, gingen sie zum Slytherin Platz, und legten sich auf ihre Decken und Handtücher. Harry lag in der Sonne während Lex und die andern beiden im Wasser waren. Harry dem gerade schon warm war, schlug die Augen auf weil sich jemand in die Sonne stellte. Es war Lex der mit tropfendem Harren, über ihn gebeugt stand. Auf seinem Gesicht kam plötzlich ein grinsen, und Harry wurde unwohl in seiner Haut. Ohne Vorwarnung hob er denn sich währenden Harry hoch, und ging mit ihm zu einer Brücke die weit ins Wasser führte. "Lex tu das nicht bitte", flehte Harry ihn an. "Was meinst du denn", grinste er ihn an, und warf ihn ohne Vorwarnung ins Wasser. Lachend setzte er sich an denn Rand der Brücke, und sah denn wieder auftauchenden Harry zu. Der ließ sich dass aber nicht so einfach gefallen. Er zog Lex einfach an seinem Fuß, von der Brücke unter Wasser. Jetzt war es an Harry, der lachend auf Lex schaute. Beide lieferten sich eine Wasser schlacht, die jeden um sie herum traf und zum mitmachen verleitete. Bei der es keinen Gewinner gab. Als alle außer puste wieder rauskammen, legten sie sich geschafft auf ihre Handtücher und Decken. Harry döste soweit ein dass er nicht bemerkte, wie ihn Lex verträumt ansah. Am Abend gingen die Slytherins gemeinsam wieder rein. Im Gemeinschaftsraum gingen alle gleich in ihre Zimmer. Harry der noch nicht richtig müde war nahm sich ein Buch und setzte sich in einen der Sessel vor dem Karmin. Lex der auch noch nicht müde war, setzte sich in denn zweiten Sessel und dachte nach. >>Ob Harry wohl genau so denkt wie ich. Das wäre schön, aber ich kann es ihm nicht einfach so sagen. Er würde bestimmt nicht mehr mein Freund sein wollen. Ich muss es einfach verdrängen. Draco sagt zwar ich soll es ihm sagen, aber ich kann es nicht. << Seufzend richtete er sich auf und machte sich fürs Bett fertig. "Harry ließ nicht mehr so lange, wir müssen Morgen wieder früh raus", riet er Harry noch bevor er sich ins Bett legte. "Ja ich mach nicht mehr lang, schlaf gut", Antwortete er. > Hmm ob er vielleicht auch so fühlt. Quatsch er hatte ja damals gesagt, dass er schon in jemanden verliebt ist. Wer es wohl ist. Ach warum kann ich nicht dieser jemand sein. Ich sollte mal Tom oder Vater Morgen fragen, vielleicht können sie mir ja helfen<, dachte Harry betrübt. Er legte das Buch zur Seite und ging ins Bad. Er machte sich langsam fertig. Nur mit Boxer bekleidet legte er sich ins Bed. Er schaute sich noch ne weile den schlafenden Lex an. Er löschte das Licht. Und schlief dann selber ein. Am nächsten Morgen wachte Harry gegen 6.30Uhr auf. Er machte sich fertig, und schaute auf seinen Stundenplan. Sie hatten die erste frei, die nächsten beiden wahren Pflege Magischer Geschöpfe. Danach die Stunde hatten sie Runenkunde, und die letzten beiden Stunden hatten sie Schwarzmagie Unterricht. Da Harry die erste Stunde frei hatte. Schrieb er Lex ne kleine Nachricht Morgen Lex Ich bin nur kurz bei Vater, also wir treffen uns dann beim Frühstück Dein Harry Er legte denn Zettel auf Lex Nachtschränkchen, und verlies leise den Raum. Im Gemeinschaftsraum waren noch nicht viele. Nur die nicht mehr schlafen konnten, oder die schon Unterricht hatten. Harry grüßte einige von ihnen, und ging weiter. Er ging direkt zum Büro des Schulleiters. Vor der Steinfigur angekommen, viel ihm ein dass er ja gar nicht dass Passwort wusste. Niedergeschlagen drehte er sich wieder um. Nach ein paar schritten hörte er wie jemand, aus dem Büro kam. Er drehte sich um, und sah Tom. "Tom warte", rief Harry seinem Bruder zu. Der drehte sich verwirrt um, um zu schauen wer ihn gerufen hatte. "Ach Harry morgen, deiner Stimme geht es auch wieder besser", grüßte er seinen kleinen Bruder. Harry kam vor ihm zum stehen, und meinte "morgen. Jupp meiner Stimme geht es wieder eins a. Du kannst du mir das Passwort für Vaters Büro geben. Ich wollte ihn was fragen". "Klar kann ich dass, Brüderchen. Das Passwort ist °Schlangenzunge°. Wenn du willst kannst du sofort hoch. Vater ist gleich fertig. Er spricht gerade mit Dumbeldor", meinte er und ging zu seinem Unterrichtsraum. Harry wand sich um, und sagte dass Passwort. Oben angekommen klopfte er an die Tür, und bekam sofort Antwort. "Ja herein". Es war sein Vater der geantwortet hat. Harry öffnete die Tür und lugte hinein. "Harry komm rein, ich bin gleich fertig", begrüßte ihn sein Vater. Harry nickte und schloss die Tür hinter sich. "So werden sie mir nicht davon kommen Jack", sprach Dumbeldor der in einer Ecke stand, und jetzt den Raum verlies. "Was hat der den", fragte Harry etwas verwirrt. Salazar winkte nur ab, und deutete auf einen Stuhl. Der Jüngere kam der Aufforderung nach und setzte sich. "Also Harry was ist los, was möchtest du", fragte sein Vater hinterm Schreibtisch. Harry der sich alle Worte zurechtgelegt hatte, wusste jetzt nicht mehr was er tun soll. Sein Vater hob eine Augenbraun, aber sagte kein Wort. Nach ein paar Sekunden schaffte er es endlich was zu sagen, wenn auch stotternd. "Na ja weiß du... ähm ich wollte dich was fragen". "Und dass wäre", fragte sein Vater geduldig. "Sei aber nicht geschockt", bat er noch. Salazar schüttelte den Kopf und Harry fuhr weiter. "Also ich hab... mich in... einen... Jungen verliebt. Ich wollte fragen... ob du mir helfen könntest", fragte er. Salazar zog eine Augenbraun hoch und fragte "und wer ist der glückliche, Harry. Kenne ich ihn vielleicht". Harry der gedacht hatte, dass jetzt ein Wut Ausbruch käme, war sehr erstaunt. Er fing sich jedoch schnell wieder und gab Antwort. "Ja du kennst ihn warscheinlich sogar länger als ich. Na ja es ist... Lex". Salazars Augen funkelten nach diesen Worten auf. "Und du denkst jetzt bestimmt, dass er dich dann nicht mehr mag, wenn du es ihm sagst. Hab ich recht". Harry nickte betrübt, und sah seinen Vater traurig an. "Was soll ich denn jetzt machen. Ich halte es nicht mehr lange aus, in seiner nähe zu sein, und zu wissen dass er mich dann nicht mehr leiden kann", sagte er traurig und senkte seinen Kopf. Salazar hatte Harry noch nie so traurig gesehen, und meinte. "Sag es ihm, er wird dir bestimmt nicht die Freundschaft kündigen. Die andern Slytherins werden es auch verstehen". "Meinst du", fragte Harry und schaute wieder zu seinem Vater. Der lächelte ihn an, und nickte. "Und weist du auch wie ich es ihm sagen soll", fragte Harry noch. "Das must du schon alleine rausfinden, aber wie wäre es an Helloween. Ich habe da nämlich etwas geplant", sagte er grinsend. "Ach aber nich sowas verrücktes wie Dumbeldor, oder", fragte der kleinere. "Nein, nein. Ich wollte so was wie nen Helloween Maskenball machen. Es werden immer zwei Leute ausgleichen oder wenn sie wollen aus anderen Häusern zusammengestellt, die denn ganzen Abend zusammen Tanzen. Sie dürfen ihre Masken aber nicht abnehmen. Also Junge und Mädchen, vielleicht auch Mädchen und Mädchen gibt es ja auch an der Schule. Und Jungen und Jungen hab ich auch schon an der Schule gesehen", erklärte ihm sein Vater. Das ist wirklich ne super Idee Vater, dann kann ich es direkt danach machen", strahlte Harry. "Ach es werden fast nur Paare zusammen stehen, ich muss noch schauen wer mit wem Tanzt. Um Mitternacht werden dann die Masken gelüftet die, die sich lieben können sich dann ihre liebe gestehen. Ach ja was hälst du davon wenn jeder von mir nen Umhang bekommt denn er tragen muss", erzählte er seinem Sohn. "Klasse ich kann dir auch schon ein paar Paare nennen, die sich anscheinend lieben", verkündete Harry Freudestrahlend. Sein Vater nickt ihn Auffordernd zu. "Also einmal Hermine und Ginny aus Griffendor, Fred und George Weasley aus Slytherin. Draco und Blaise. Flint und Wood aus Slytherin. Nevil Longbottom und Parvati Patil. Cho Chang und Andy Kreski. Hanna About und Ernie Mcmillen. Dean Tohmes und Marie Mantin. Crabbe und Goyle. Peter Elins und Angelin Werse aus Slytherin", zählte er auf während sein Vater aufschrieb. "Gut ich werde es mir überlegen, danke du hast mir damit ein wenig Arbeit abgenommen", bedankte sich Salazar. Harry der auf seine Uhrschaute, stand auf und ging zur Tür. "Harry beim Abendbrot kannst du es dir noch mal in ruhe durchlesen. Jeder bekommt einen Zettel", rief er ihm noch hinter her. Harry ging glücklich in die große Halle, und setzte sich neben Lex. "Und was hast du mit deinem Vater besprochen", fragte Lex neugierig. "Nichts Lex, nichts", damit fing Harry an zu essen. Als sie fertig waren, gingen sie mit Blaise und Draco zu Pflege Magischer Geschöpfe. Schon von weiten konnten sie Hagrid, an seiner Hütte sehen. Die vier waren die ersten bei Hagrid und grüßten ihn. Selbst Draco grüßte ihn freundlich. "Hey Hagrid, und was kommt heute im unterricht dran", fragte Harry seinen großen Freund. "Hi ihr vier, ich habe heute etwas echt Interessantes vor. Jeder bekommt von mir, ein frisch ausgebrütetes Magisches Wesen. Jeder ein anderes, bis auf zwei Pärchen Tiere. Habe ausversehen zwei gleiche aus gebrütet. Wie wäre es Draco und Blaise ihr bekommt zwei gleich, und Harry mit Lex bekommen zwei gleiche. Ihr müsst euch nur einig werden. Soll ein Projekt werden", erklärte Hagrid ihnen und winkte ihnen zu, ihm zu folgen. Harry war auf die Magischen Tier wesen gespannt, die Hagrid ausgebrütet hat. Vor einigen Holzkisten blieben sie stehen. Er deutete auf zwei Kästen die ausserhalb standen. Die vier Freunde stellten sich darum, und schauten rein. Es waren jeweils zwei kleine Munxe (Magische Frettchen, mit großer Magiekraft), und zwei kleine Phönixe. Harry bemerkte dass eines der Phönix Eier noch nicht geschlüpft war. "Du Hagrid ich dachte du hast alle schon Ausgebrütet", fragte Harry verwirrt und nahm dass Ei heraus. "Ja dass hier wollte irgendwie nicht ganz. Wie wäre es du und Lex nehmt die Phönixe, und ihr beiden die Munxe", fragte Hagrid strahlend in die Runde. Alle nickten die Köpfe, und gingen wieder zur Hütte. Sie halfen Hagrid auch gleich die Kästen zu Transportieren. Ihre Magischen Tiere stellten sie vor Hagrids Tür, und gingen wieder zurück. Mittler weile waren auch alle Gryffendor und Slytherin da. "Also wir werden diesmal ein Projekt machen, das warscheinlich übers ganze Schuljahr gehen wird. Zwischen durch werden wir auch mal was anderes machen. Jeder kann sich eines der Magischen Tier Wesen aussuchen. Stellt euch in eine Reihe und kommt her. Jeder nimmt sich sein Tier auf den Arm, und geht wider zurück. Jeder muss selber herausfinden was es frisst. Am Ende des Schuljahres werde ich einen Ausführlichen Bericht von euch erhalten. Die Tiere werdet ihr mitnehmen, und auf sie achten. Sonst noch Fragen. Nein. Dann kommt her", erklärte er denn Schülern. Alle Schüler stellten sich in eine Reihe, und gingen zu Hagrid. Soweit Harry und seine Freunde sehen konnten, bekamen Ron ein Knallrümpfiger Kröter Männchen und Hermine Knallrümpfiger Kröter Weibchen. Die andern bekamen junge Sphinxen die nicht sehr groß werden, riesen Spinnen die auch nicht al zu groß werden, Fluberwürmer, Mini Trolle und kleine Katzen artige wesen. "Na Malfoy hast du keins bekommen, oder traust du es dir nicht zu", höhnte Ron als er Draco ohne Wesen sah. "Nein aber pass du lieber auf deine Kröte auf Wiesel", gab er schnippisch zurück. Alle Slytherins ausser Harry und Lex fingen an zu lachen. Harry und seine drei Freunde, gingen zur Hütte und nahmen ihre Tiere raus. "Wir sollten ihnen erst mal Namen geben, meinte Harry mit einem Blick auf die Tiere und sein Ei. Alle stimmten zu, also dachte jeder nach. Am Ende sah es dann so aus. Blaise nannte sein Schwarz-graues Munxe Mirix. Draco sein Schneeweißes Munxe Withfret. Lex nannte seinen Rot-gelben Phönix Fire. Und Harry konnte sich nicht recht entscheiden da er nicht wusste wie sein Phönix aussähe. Schließlich entschied er sich für Goldenfire. Hagrid der gerade vorbeikam lobte sie, dass sie ihren Tieren erst einen Namen gegeben hatten. Jeder von ihnen bekam fünf Punkte für Slytherin. Als die Stunde zu Ende war wussten Harry und seine Freunde was ihre Tiere assen, und wie sie schliefen. Sie gingen sofort nach dem sie ihre Tiere, in ihr Zimmer gebracht hatten zu Runenkunde. Die Stunde ging wie im Flug vorbei. Also machten sie sich auf zu Schwarzmagie Unterricht bei Tom. Als sie eintraten, gingen sie sofort zum Pult vor um sich dort zu setzten. "Hey ihr vier, na da habt ihr euch ja die besten Plätze gesucht wahr", sagte er belustigt. "Klar wir wollen ja auch mitbekommen, wie gut oder schlecht du Unterrichtest Brüderchen", grinste Harry und bekam eine Kopfnuss von Tom. Alle lachten bis die ersten Schüler kamen. Nach dem alle da waren, fing Tom mit dem Unterricht an. Er machte den Unterricht wirklich spannend, so dass es kein Geflüster oder sonst was gab, was hätte stören können. Am Ende der Stunde blieben sie noch ein bisschen, und warteten noch kurz auf Tom. "Ok Tom du hast gewonnen, du bist der beste im Unterrichten", meinte Harry gespielt Teaterlich enttäuscht, was ihm eine erneute Kopfnuss einbrachte. "Soll das etwa heißen du dachtest vorher, ich wäre ein schlechter Lehrer", fragte er beleidigt. Harry grinste nur, auf die Frage, und ging mit den andern in die große Halle. Nach dem sie fertig mit Essen waren, gingen sie wieder in ihren Gemeinschaftsraum. Sie wollten erstmal ihre Hausaufgaben machen. Blaise und Draco gingen in ihr Zimmer und die andern beiden in das ihre. Als sie eintraten wurden sie von fröhlichem Gezwitscher begrüßt. Lex ging lächelnd zu Fire, um ihn zu streicheln. Harry ging zu seinem Ei um es in warme Decken zu Hüllen. Er legte es dann auf sein Kopfkissen, und setzte sich neben Lex an denn Schreibtisch. Sie saßen fast zwei Stunden an allen Hausaufgaben, bis Lex plötzlich was fragte. "Ach Harry könntest du mir deine Aufzeichnungen aus Zaubertränken, zum Abschreiben geben. Ich habe sie Vergessen zu machen". Harry kramte in seiner Tasche, und reichte Lex dass zweite Blatt das er für ihn geschrieben hatte. "Hier du brauchst es nicht noch mal abschreiben, ich habe es schon für dich geschrieben. Ich wusste dass du es vergessen würdest", sagte er grinsend. Lex war so erleichtert dass er es nicht noch schreiben musste, dass er Harry einmal kräftig Umarmte. Harry wurde bei der Aktion Rot wie eine Tomate. Also stand er auf, und tat so als würde nach dem Ei schauen. Lex schlug nach einer Weile vor, runter zum Abendessen zu gehen. Harry stimmte begeistert zu, er wollte dass wegen der Feier unbedingt noch mal in ruhe durchlesen. Sie klopften noch bei Draco und Blaise am Zimmer, um sie abzuholen. Als die beiden Rauskammen konnte sich Lex ein grinsen nicht verkneifen. "Da muss wohl jemand mit hochgestellten Kragen rumlaufen, nicht war Draci", flötete Harry und zeigte auf seinen Hals. Draco wurde knall rot und schaute böse zu seinem Geliebten. Der jedoch schaute scheinbar interressiert wo anders hin. Nach dem sie sich von einem erneuten lach Anfall erholt hatten, gingen sie runter in die große Halle. Kurz bevor das Abendessen losging, stand Jack der Schulleiter noch mal auf. "Liebe Schüler und Schülerinnen ich möchte verkünden, dass an Helloween ein Maskenball stattfindet. Mehr dazu könnte ihr auf euren Zetteln lesen". Mit einem Schlenker, seines Zauberstabs hatte jeder Schuler einen Zettel in der Hand. Harry aß schnell sein essen auf, wartete dann auf die andere, die etwas länger brauchten. Und ging gemeinsam mit ihnen, wieder in ihre Schlafsäale. Harry zog sich schnell, seine schlaf Sachen an. Und setzte sich auf einen Sessel um zu lesen. Er zog sich denn Zettel von seinem Vater aus der Tasche und las: Helloween Maskenball An Helloween wird ein Maskenball veranstaltet, der solange geht wie sie wollen. Jeder Schüler ab der vierten Klasse darf Teil nehmen. Am Abend des Balls, werden sie die Umhänge und Masken bekommen. Keiner darf seine Maske vor Mitternacht abnehmen, sonst wird er sofort ins Bett geschickt. Sie werden ihren Tanzpartner am Abend zu gewiesen bekommen, damit es nicht irgendjemand ist. Sie dürfen ihren Namen nicht Preis geben, vor Mitternacht. Sie müssen mindestens denn letzten Tanz, mit ihren zugewiesenen Partner Tanzen. Der Ball ist keine Pflicht, wer also nicht möchte soll sich in der Liste, in der Eingangshalle einschreiben. Sie können die Schanks auch nutzen um, ihrer Liebe ihre Gefühle zu gestehen. Es wird ein Zauber ausgesprochen, der sie an einen anderen Platz zaubert, und gleich einkleidet. Mit freundlichen Grüßen euer Schulleiter Jack Black "Denn letzten Punkt werde ich wohl auf jeden fall machen", murmelte Lex der hinter Harry mit gelesen hatte. Harry bekam so einen schreck, dass er den Zettel fallen ließ. "Na, na Harry heute so schreckhaft", fragte er sanft. Harry schüttelte nur denn Kopf. "Denn letzten Punkt also. Und wer is der glückliche, Lex", fragte Harry der gerade denn Zettel aufhob. Lex schaute ihn erstaunt an und fragte "warum meinst du dass die Person ein er ist, Harry". Jetzt must Harry wohl oder übel erzählen, dass er damals gelauschte hatte. "Na ja du weißt doch noch denn Morgen nach dem ich in Malfoy Manor angekommen bin", fragte Harry. Lex nickte damit Harry weiter erzählen konnte "an dem Morgen wart ihr in meinem Zimmer, und habt darüber geredet ob ich ein Vampir bin oder nicht. Deshalb habe ich nicht so sauer Reagiert, nach meiner Verwandlung. Und da habe ich gehört wie du meintest, ob der denn du liebst genauso fühlt wie du". Lex hatte aufmerksam zugehört und meinte dann "also hast du gar nicht geschlafen, sondern warst wach". Harry nickte und fragte ängstlich "bist du jetzt sauer, weil ich nur so getan habe. Und einfach gelauscht habe". "Nein natürlich nicht, Harry. Wie könnte ich sauer sein, wir sind doch Freunde", lächelte Lex und nahm denn kleineren in den Arm. Harry genoss die Umarmung, und schlief durchs leichte hin und her wiegen ein. Lex trug ihn in sein Bett, und deckte seinen Freund zu. Dann legte er sich in sein Bett, und schlief gut träumend ein. Am nächsten Morgen wachte Harry, durch etwas Warmes in seinem Gesicht auf. Er öffnete Verschlafen die Augen, und sah nur golden. Er rieb sich kurz die Augen, um sie erneut zu öffnen. Jetzt erkannte er was da vor seinem Gesicht hockte. Es war ein Goldener mit ein paar Silberflecken Farbener Phönix. "Goldenfire", murmelte Harry immer noch verschlafen. Zur Antwort bekam er ein zwitschern. Harry der jetzt völlig wach war setzte sich ruckartig auf, und schaute auf den Platz wo eigentlich das Ei lag. Es waren nur noch Scherben da. Harry schaute wieder auf den Phönix, der auf seinem Kopfkissen hockte und lächelte warm. Er hob vorsichtig seinen Goldenfire hoch, und streichelte ihm übers Köpfchen. Goldenfire gab nur ein wohl tuendes Geräusch von sich. Harry stand auf, und legte Goldenfire vorsichtig auf sein Kopfkissen. Dann ging er zu seinem Nachtschränkchen, und suchte einen Beutel raus. "Ich habe aber nur Kekse für dich Goldenfire, geht das auch", fragte er an seinen Phönix gewand. Der zwitscherte einmal als Antwort. Also brach Harry einen Keks in sehr kleine Stücke, und gab sie seinem Vogel. Der fraß sie freudig auf. Harry ging danach gleich duschen, da es erst 5.30 Uhr war, brauchte er sich nicht zu beeilen. Eine halbe Stunde später war er fertig, und schaute auf seinen Stundenplan. Die ersten beiden Stunden hatten sie frei. Dann hatten sie bei Dumbeldor Geschichte der Zauberei, eine Stunde. Zwei Stunden Kräuterkunde hatte er gleich danach, und zum schluss noch zwei Stunden Zaubertränke. "Na das kann ja heiter bei Dumbeldor werden", murmelte Harry. Dann ging er zu Goldenfire, hob ihn und denn Beutel mit Keksen hoch, und ging in denn Gemeinschaftsraum um Lex beim schlafen nicht zu stören. Unten angekommen setzte sich Harry in einen der Sessel vor dem Karmin, der gleich anging. Harry unterhielt und spielte ne halbe Stunde mit Goldenfire. Plötzlich hielt ihm jemand von hinten die Augen zu, und fragte "wer bin ich". Das war ja nicht schwer zu erraten. "Blaise". Er nahm seine Hände von seinen Augen, und setzte sich mit Draco auf einen gegenüberliegenden Sessel. "Na ist Goldenfire endlich geschlüpft", fragte Draco während er Blaise über denn Rücken strich. Harry nickte freudestrahlend, und reichte ihn kurz an Blaise. "Is der süß, Harry", meinte Blaise und gab ihn zurück. Goldenfire fing plötzlich an fröhlich an zu zwitschern. Also ließ Harry ihn auf denn Boden, um zu sehen wohin er will. Er lief schnurstracks um denn Sessel rum, und direkt zu Lex der gerade denn Gemeinschaftsraum betrat. Er hob ihn lächelnd hoch, und setzte sich zu seinen Freunden. Goldenfire hüpfte während die Freunde sich unterhielten, von einem zum andern. Da die Sessel nicht weit von einander weg standen, ging dass ohne Probleme. Nach einer weile blieb er bei Harry, und stupste ihn immer wieder an. Harry sah ihn an, und nahm lächelnd denn Beutel neben sich zur Hand. Er brach ein der Kekse kleine, und hielt ihn Goldenfire hin. Der aß alles genüsslich auf, und verlangte dann noch einen, denn er auch bereitwillig bekam. Als es Zeit war zum Unterricht zu gehen, gingen sie in ihre Schlafsäale. Harry legte Goldenfire auf sein Bett und meinte "so schlaf jetzt kleiner, Fire kommt bestimmt auch nachher". Dann nahm er seine Tasche und verließ mit einem kichernden Lex den Schlafsaal. "Was ist so lustig. Komm schon ich will mit lachen", fragte Harry der nicht wusste warum er auf einmal lachte. "Ach du benimmst dich wie eine Mutter, deshalb", gab er als Antwort. Harry zog einen Schmollmund, und gab Lex ne Kopfnuss. Gemeinsam mit Draco und Blaise gingen sie zum Geschichte der Zauberei Unterrichtsraum. Sie setzten sich nach ganz hinten. Die vier fanden dass der Unterricht genauso langweilig war wie eh und je. Danach gingen sie zu Kräuterkunde, wo sie Boublutor Eiter Aufsammeln durften. Aber als Lex einmal kurz nicht aufpasst, passierte es. Lex spritzte etwas Eiter auf seinen Arm, der sofort zu schwellen Anfing. "Mr. Malfoy sie sollen doch aufpassen. Mr. Potter würden sie ihn ins Krankenzimmer bringen", tadelte sie Lex. Harry nickte und ging mit Lex ihn den Krankenflügel. Madam Pomfrey kam sofort. "Was ist denn passiert, dass sieht ja schlimm aus", fragte sie die beide. "Er hat Boublutor Eiter abbekommen Madam Pomfrey", antwortete er für Lex, da sich dieser vor Schmerz auf die Lippe biss. "Aha verstehe Moment dann könnt ihr wieder gehen", sagte sie und wuselte wieder weg. Sie kam sofort mit einer Creme und verband wieder. Erst schmierte sie etwas von der Creme auf den Arm, damit die Wunde abschwillt. Und verband sie dann. "So sie können wieder gehen", meinte Madam Pomfrey, und verschwand. Da die beiden jetzt Zaubertränke hatten, rannten sie runter in die Kerker. Die beiden traten leise ein, und erklärten Snape ihr zu spät kommen. Der nickte und sie setzten sich hin. Von einigen Griffendor kam ein eisiger Blick, denn sie gekonnt ignorierten. Sie machten ihren Trank, und schrieben alles von der Tafel ab. Von Draco bekamen sie ein Buch geliehen, da sie ihrs ja nicht eingepackt hatten. Sie wurden sogar noch Rechtzeitig fertig. Ihre Hausaufgaben durften sie, dass nächste Mal vorzeigen. Da jetzt Schulschluss war, gingen sie in ihren Gemeinschaftsraum. Nur Harry entschuldigte sich, da er noch in die Bibliothek wollte, um sich schnell ein bestimmtes Buch aus zu leihen. Als er dass Buch °Wie ziehe ich einen Phönix auf° hatte ging er wieder raus. In einem Gang wurde er von Ron, in eine dunkle Nische gezogen. "Na Harry hast du dich gut bei denn Slytherins eingelebt. Wie konntest du nur", zischte er Harry an. Harry Antwortet nicht, sondern wartete was weiter passiert. "Jetzt rede endlich. Und so jemanden habe ich früher mal bewundert und geliebt", dass letzte Wort hatte er leise Ausgesprochen, aber Harry hatte es trotzdem verstanden. Ron der denn Geduldsfaden riss, beugte sich langsam zu Harry vor. Kurz bevor er die Lippen des anderen Berühren konnte, gab der ihm ne saftige Ohrfeige. "Wie kannst du es wagen, mich Küssen zu wollen. Ich liebe jemanden anders, nicht dich. Und jetzt lass los", schrie er Ron unter Tränen an. Mit dem Buch in der Hand, rieß er sich los und lief davon. Er lief nicht in denn Gemeinschaftsraum, sondern in denn Raum der Wünsche. Dort wünschte er sich ein ruhiges Zimmer zum ausheulen. Er setzte sich in einen Sessel vor dem Karmin. Zog die Füße an sich, schlang die Arme drum und weinte mit dem Kopf auf denn Beinen. Es war etwa 22.00 Uhr als er den Raum der Wünsche verließ, und zurück in denn Gemeinschaftsraum und ihn denn Schlafssaal ging. Lex saß wach auf einem Sessel, und starrte ins Feuer. Als er die Tür hörte, sah er zu Harry und sprang auf. "Harry was ist passiert, wo warst d...", er brach mitten drin ab. Denn er merkte dass Harry geweint hat. Langsam und sanft umarmte er ihn, und führte ihn zum Sessel. Er setzte sich, und zog Harry auf seinen Schoß. "Hey was ist denn los. Nicht weinen Harry is ja gut", beruhigte er denn jetzt wieder weinenden Harry. Als das weinen langsam weniger wurde fragte er noch mal "also was ist los, und wo warst du". Harry merkte dass Lex besorgt war und erzählte stockend "als ich... von der Bibliothek zurück wollte,... hat Ron mich... in eine dunkle Nische gezogen. Er hat gefragte ob es ich es schön bei euch fände,...und meinte noch dass er mich... geliebt hätte. Er wollte mich... küssen, aber ich habe ihn eine Ohrfeige gegeben,... und gemeint dass er es lassen soll. Und das ich schon in jemand... anderen verliebt wäre. Ich habe mich losgerissen,... und bin in denn Raum der Wünsche gelaufen. Dort habe... ich geweint,... dann bin ich wieder hierher gekommen". Lex war während Harry erzählt hatte immer saurer geworden, und sagte beruhigend "is gut Harry, der wird dass nicht noch einmal versuchen. Ich werde dich begleiten und aufpassen Ok. Und jetzt weine nicht mehr". Harry nickte und kuschelte sich an Lex, der ihn langsam über denn Rücken strich. Harry schlief unter dem sanften streicheln schnell ein, aber leider in einen Albtraum. Mitten in der nacht wachte er schweißgebadet auf, und setzte sich angewinkelt mit dem Rücken zur Wand. Lex wachte durch dass rascheln, von Harrys Bett auf und schaute zu ihm rüber. Leise stand er auf, und setzte sich zu Harry aufs Bett. Als er ihn berührte zuckte er merklich zusammen. Harry der erkannte dass es Lex war, rückte ein Stück zur Seite um ihn neben sich zu lassen. Lex kam der Aufforderung nach, und setzte sich neben ihn. Dann zog er ihn in seine Arme, und legte sich mit ihm hin. "Lex bleibst du heute Nacht hier", flüsterte Harry fragend. "Ja wenn du es willst", stimmte er zu und streichelte ihn beruhigend über denn Rücken. Harry nickte und schlief wieder ein. Am nächsten Morgen wachte Lex, durch ein leichtes rütteln an seiner Schulter auf. Draco stand über ihn gebeugt, und schaute ihn besorgt an. Lex der merkte dass er Harry immer noch im Arm hatte, löste sich vorsichtig von ihm. "Morgen Lex, und wo war er Gestern Abend", fragte Blaise der neben ihm stand. Lex stand auf und erzählte ihnen das, was Harry im erzählt hatte. Draco und Blaise waren danach, genauso wütend wie Lex Gestern Abend. Harry der schon einige Zeit wach war, setzte sich auf und sagte "aber bitte sagte es nicht Tom oder Vater. Und bitte tut Ron nichts dafür, er wusste bestimmt nicht was er da sagte". Die andern drei die ihn nicht bemerkt hatten, schraken jetzt zusammen und sahen Harry an. "Ok Harry wir werden nichts tun, aber wenn er es noch mal macht können wir für nichts mehr garantieren", meinte Draco mit einem hauch Wut in der Stimme. Harry nickte dankbar, und stand auf um sich fertig zu machen, und Goldenfire zu füttern. Als er fertig mit anziehen war ging er zu Goldenfire. Der sah ihn traurig an. Er wusste das sein Herr traurig war, und zwickte ihm Aufmunternd in den Finger. Harry lächelte einmal schwach, und gab ihn einen Keks. Dann ging er in denn Gemeinschaftsraum, wo Lex, Draco und Blaise auf ihn warteten. Gemeinsam gingen sie zum Zauberkunst Unterricht. Pro. McGonagall gab ihnen auf, eine Blume in einen Vogel zu verwandeln. Harry schaffte erst beim fünften versuch, während die anderen es beim zweiten oder dritten schafften. Seine freunde sahen ihn besorgt an, sagten aber nichts. Dann waren zwei Stunden Verwandlung dran, die Harry nur mit müh und not überstand. Als nächstes gingen sie zu Verteidigung gegen die dunklen Künste, wo Sirius und Remus schon auf sie warteten. "Hey ihr vier na wie waren die Stunden bis jetzt", fragte Remus gleich. "Nicht so gut für mich Remus, die andern drei waren dafür um so besser", gestand Harry und setzte sich an denn Tisch, vor dem Pult. Sirius und Remus sahen ihn verwirrt an, fragten aber nicht weiter nach, denn die ersten Schüler kamen schon. Bei Sirius und Remus versuchte Harry sich anzustrengen, da sie sich keine Sorgen um ihn machten. Und es klappte auch, erschaffte es im Unterricht so zu wirken, wie sonst auch immer. Aber die beiden Lehrer ließen sich nicht beirren. Nach dem Unterricht hatte Harry Wahrsagen, und die andern drei frei. Also ging Harry hoch in denn Wahrsageturm. Er setzte sich weit von Ron weg. Harry wollte ihn weder sehen, noch mit ihm sprechen. Firenze sagte in dieser Stunde nicht Harrys Tot Vorraus. Aber Leid und Schanksen einiges zu bereinigen. Als der Unterricht vorbei war, verschwand er schnell in die große Halle. Er setzte sich neben Lex und fing an zu Essen. Beide gingen, in ihren Schlafsaal um ihren Phönixen was bei zu bringen. Aber auch um sie zu füttern. Fire und Goldenfire zwitscherten laut, als sie ihre Herren sahen. Harry wusste dass er bei Goldenfire, mit dem lernen warten musste bis es Gefieder hatte. Das dauerte eine Woche noch. Während Lex seinem Phönix etwas bei brachte. Setzte Harry sich in einen Sessel, und zog seine Beine zum nachdenken an. Sein Freund wusste dass er ihm in Moment nicht helfen konnte, obwohl er es gern getan hätte. Gegen 14.00 Uhr kamen Draco und Blaise in ihr Zimmer und fragten "Hey hier beiden, habt ihr Lust mit schwimmen am See zu kommen. Da es heute noch warm ist, kommen auch die andern Slytherin mit". Beide stimmten zu und zogen sich eine Badehose unter. Dann gingen sie zu denn andern, die schon zum See gegangen waren. Harry setzte sich wie letztes Mal auf die Decke, und schaute denn andern zu. Alle Slytherin waren im Wasser, alle außer Harry. Harry drehte sich zur Seite um, weil sich neben ihm was bewegt hatte. Nach einer weile kam Withfret aus einem Busch gelaufen. Er krabbelte an Harry hoch, und setzte sich auf seine Schulter. Harry streichelte abwesend sein Fell, und guckte wieder aufs Wasser. Kurz darauf stellte sich jemand hinter ihn. Harry der denjenigen bemerkte, drehte sich um und erkannte Ron. Er rückte ein Stück von seinem ehemaligen Freund weg, und schaute ihn Fragend an. "Was willst du von mir. Reicht es etwa immer noch nicht". Ron sah ihn an und meinte "Harry ich wollte mich endschuldigen, dass ich dich beschimpft habe. Aber dass ich dich Küssen wollte bereue ich nicht". "Geh bitte ich will nicht mehr mit dir sprechen. Geh", meinte Harry nur. Dracos Frettchen knurrte Ron gefährlich an, da es Harry helfen wollte. Ron drehte sich um und ging. Harry der sicher ging dass Ron auch wirklich weg war, drehte sich wieder dem See zu. Draco und seine andern beiden Freunde kamen gerade aus dem Wasser. Blaise und sein Geliebter setzten sich zusammen auf ein Handtuch, und kuschelten sich an den jeweils anderen. Lex setzte sich zu Harry und fragte "was wollte er von dir Harry". Harry sah ihn an, und ein lächeln glitt ihm über die Lippen. "Er hat sich entschuldigt. Aber nur fürs beschimpfen, dass andere tat ihm nicht Leid". "Ach Draco schau mal wer hier ist", lenkte Harry das Thema ab. Draco schaute zu ihm rüber, und grinste "er scheint dich gern zu haben Harry. Nimm ihn nach her bitte wieder mit rein Ok". Harry nickte und streichelte Withfret weiter. Als es dunkel wurde gingen alle wieder rein. Harry ging sofort schlafen. Fiehl aber in einen unruhigen Traum. Er wachte viermal Mitten in der Nacht auf, und schlief wieder ein. Beim fünften Mal, setzte er sich in einen Sessel und schlug ein Buch auf. Es war das was er von Hermine, zum Geburtstag gekriegt hatte. Nach einer Weile legte er dass Buch zur Seite. Er ging zu seinem Koffer, und holte dass Kästchen, was er in der Winkelgasse abgeholt hatte raus. Dann setzte er sich mit Zauberstab und Kästchen, auf den Sessel von dem er Lex sein Bett im Auge hatte. Er öffnete dass Kästchen, und holte eine Kette raus. Harry nahm seinen Zauberstab zur Hand, und murmelte °Filijus Draco Malfoy° (ein Spruch zum eingravieren). Dann nahm er eine weitere Kette raus und murmelte °Filijus Lex Malfoy°. Bei der nächsten murmelte er °Filijus Blaise Zabini°, und bei der letzten °Filijus Harry Potter°. Als er die letzt fertig hatte, bewegte sich etwas bei Lex. Er schien wach zu werden. Schnell versteckte Harry dass Kästchen, wieder in seinem Koffer. "Morgen Lex. Gut geschlafen", fragte Harry. Lex der sich verschlafen aufsetzte Antwortete "morgen Harry. Ja habe ich und du". "Es ging". Harry drehte sich zum Bad um, und verschwand zum Duschen. Lex der weile versuchte wach zu werden. Also packte er schon mal die Taschen. Erste Stunde Zauberkunst, zweit und dritte Pflege Magischer Geschöpfe. Und vierte fünfte Schwarz Magie Unterricht. Nach Harry ging dann auch Lex duschen. Als beide fertig waren, ging sie zum ersten Unterricht. Zauberkunst ging wie im Fluge vorbei. Als nächstes holten sie ihre Tiere, und gingen zu Hagrids Hütte runter. Goldenfire zwitscherte aufgeregt, weil er zum ersten Mal aus dem Schloss kam. Manche Mädchen wollten ihn schon streicheln. Harry aber ging einfach weiter. Bei Hagrid waren sie wieder die ersten. Harry zeigte Hagrid seinen Goldenfire. "A is er also doch geschlüpft. Und bei mir wolltest du nich", meinte er gespielt beleidigt. "Harry is wohl ne bessere Mutter als ich, wa", grinste er, worauf Harry leicht rot anlief, was alle zum lachen verliet. Als beweis hüpfte Goldenfire, zu Harry und schmiegte sich an ihn. Nach und nach, kamen auch die andern Schüler. Hagrid gab ihnen denn Auftrag weiter zu machen wo sie das letzte Mal stehen geblieben waren. "Und wehe jemand läst sein Tier sterben, dann ist er Automatisch durch gefallen". Die vier Freunde fanden noch einiges über ihre Tiere heraus. Als es klingelt, brachten sie ihre Tiere in den Schlafsaal, damit sie sich ausruhen konnten, und gingen zum Unterricht für Schwarze Magie. Tom war schon da, und bereitete denn Unterricht vor als die vier rein kamen. "Und geht's euch gut, sag mal Harry was hattest du mit Vater letztens besprochen". Harry wuste wovon sein Bruder sprach und meinte ausweichend "nichts. Was machen wir heute im Unterricht Brüderchen". "Du bist gemein Harry, traust du uns etwa nicht", fragte er leicht eingeschnappt. Harry dem unwohl in seiner Haut wurde, antwortete schnell "natürlich vertraue ich euch. Aber Vater hat mir schon geholfen. Ich möchte euch nicht belasten. In ein paar Tagen ist es sowieso erledigt". Tom schien nicht sehr überzeugt aber ließ es, da die Schüler kamen. Der Unterricht bei Tom war genauso spannend wie der erste. Nach dem Unterricht, hatten sie Schulschluss. Sie gingen Gemeinsam Richtung große Halle, als sie von Geflüster in einem Gang aufgehalten wurden. "Was hälst du von denn beiden Malfoys oder diesem Zabini, oder aber von Jack Black und Tom Black", fragte flüsternd eine Stimme, die Harry als Hermines einordnet. Die stimme die Antwortete gehörte ganz sicher Ron. Aber er sprach voller hohn in der Stimme. "Dieser Zabini geht ja noch, und von Malfoy weist du was ich halte. Aber dieser andere Malfoy, macht sich an Harry ran, als ob er verknallt wäre. Jack Black finde ich voll durch geknallt wer veranstaltet schon sonst so nen blöden Ball. Und dieser... Tom Black is ja wohl am durch geknalltesten, ich wette er ist der schlechteste Lehrer der Schule". Lex der merkte, dass Harry vor Wut zitterte, wollte ihn festhalten aber der riss sich los, und ging zu seinen ehemaligen Freunden. Er blieb vor beiden stehen und schrie "wie konnt ihr es wagen meine Freunde, und Familie zu beleidigen. Ersten Blaise ist nicht nur annehmbar, sondern freundlich und nett. Zweitens Draco ist nicht so wie du vielleicht denkst, sondern freundlich, nett und hilfsbereit. Drittens was geht es dich an, in wenn Lex verliebt ist. Viertens Jack Black ist der beste Schulleiter denn es je gab, sogar Tausendmal besser als Dumbeldor. Und sechstens beleidige noch einmal meinen Bruder, und ich hetzte dir nen Fluch auf denn Hals. Er ist der beste Lehrer, an der ganzen Schule". Ron und Hermine waren während er schrie, immer kleiner geworden. "Er ist dein Bruder?", fragte Hermine zitternd. "Ja und zwar der beste", schrie Harry nochmal, bevor er von Draco, Lex und Blaise mit gezogen wurde. "Beruhige dich wieder Harry. Es ist nicht schlimm wenn sie uns beleidigen, aber halte dich von ihnen fern. Bitte", bat ihn Lex. "Nicht schlimm, und ob es schlimm ist. Sowas kann ich einfach nicht überhören. Wenn die so was noch einmal sagen, werde ich für nichts mehr garantieren können", meinte Harry wütend. Im Gemeinschaftsraum setzten sie sich in drei Sessel. Es war keiner da also fragte Blaise "Harry bedeuten wir also deine Familie, und deine neuen Freunde dir so viel". "Natürlich ihr Seit meine Freunde und Familie. Ihr bedeutet mir ne Menge. Selbst die andern Slytherin bedeuten mir was", meinte Harry freundlich. Harry bekam von allen drein ein dankbares lächeln. "Komm Harry wir müssen noch Fire und Goldenfire füttern. Und die Hausaufgaben haben wir auch noch nicht fertig", sagte Lex und zog Harry hoch und in ihr Zimmer. Draco und Blaise grinsten denn beiden hinterher und hatten denn gleichen Gedanken >>>Schönes Paar<<<. Am nächsten Tag hatten sie Runenkunde eine Stunde. Zwei Stunden Kräuterkunde, und noch eine Stunde Geschichte der Zauberei. Dann eine Stund Verwandlung. Dann hatten sie schluss, und am Abend erst Astronomie. Die nächsten Wochen gingen ohne Zwischenfälle vorbei. Harrys Goldenfire kann jetzt genau wie Fire Fliegen, und anderes. Withfret und Mirix entwickelten erstaunliche Kräfte. Harry und die anderen ritten weiter auf ihren Pferden aus. Hermine und Ron haben nicht mehr in seiner nähe, über seine Freunde und Familie gelästert. Harry wurde in jedem Unterricht immer besser, genau wie seine Freunde. Und in einem Tag war Helloween. Einen Tag vor Helloween es war ein Freitag, wachte Harry sehr früh auf. Er schaute auf die Uhr und merkte dass es erst 5.00 Uhr war. Was also hatte ihn aufgeweckt. Harry blickte zu Goldenfire rüber, der Rot leuchtet. Er stand sofort auf, Goldenfire hatte noch nie rot geleuchtet. Er hörte auch würgen, was von seinem Phönix kam. Er war schnell bei ihm. Harry streichelte ihn über denn ganzen Körper. Da er nichts fand, zog er sich schnell was über, nahm seinen Tarnumhang weil ja noch niemand raus durfte, und hang ihn sich um. Dann nahm er, Goldenfire in denn Arm, und lief aus den Schlafsaal und dem Gemeinschaftsraum, raus auf die Gänge. Harry lief direkt zu Hagrids Hütte. Als er endlich davor stand, hämmerte er mit seiner freien Hand an der Holztür. Von drinnen kam ein Gerumpel und gepolter. "Moment bin gleich da", kam es von drinnen. "Hagrid beeile dich, es ist ein Notfall", rief Harry von draußen. Er zog sich denn Tarnumhang vom Kopf, und klopfte nochmal. Endlich wurde die Tür geöffnet, und Hagrid trat raus. "Was is denn Harry, weißt du wie stä...", er hielt inne als er Goldenfire sah. Er trat zur Seite, so dass Harry eintreten konnte. "Gib ihn mal her", forderte er ihn auf. Harry gab ihn bereitwillig Hagrid. Der schaute ihn sich gründlich an, und drückte etwas fester auf seinen Hals. Das würgen hörte sofort auf, und das rot verschwand auch. Dafür strahlte er wieder golden, so wie immer. Hagrid streichelte ihm übers Gefieder, und reichte ihn Harry wieder. "Es ist gut dass du zu mir gekommen bist. Ein paar Minuten länger und er wäre zu Asche zerfallen. Und da du nicht alle Asche zusammen hättest wäre er auch nicht wieder geboren", erklärte er erleichtert. "Danke Hagrid, Vielen dank", Harry umarmte ihn stürmisch, passte aber auf das Goldenfire nicht runter fiel. "Schon gut Harry, willst du noch einen Tee mit mir trinken". Harry nickte und blieb noch ne Stunde, bis er sich wieder in den Schlafsaal begab. Er setzt Goldenfire wieder auf seine Stange, und gab ihn einen Keks. Er sah zu Lex Bett, aber fand dort niemanden. Doch er hörte Wasserrauschen, also war er im Bad duschen. Nach ein paar Minuten ging das Wasser aus, und ein nasser Lex kam heraus. Er trug nur ein Handtuch. Harry drehte sich schnell zum Stundenplan, weil er durch denn Anblick puterrot geworden war. "Na Harry wo warst du", fragte Lex während er sich anzog. "Ich war mit Goldenfire beim Onkel dog", gab er als Antwort und packte seine Tasche. Lex drehte sich zu Harry um, und fragte besorgt "was hat er denn. Ist er krank". Harry winkte ab "nein aber er hatte vor zwei Stunden rot geleuchtet, und gewürgt. Jetzt geht es ihm wieder gut". "Da bin ja froh. Na dann las uns die andern wecken, und zum Unterricht gehen", grinste er diabolisch. Harry wusste was nun kam. Er würde rüber gehen, und mit einem Schlenker des Zauberstabs, Wasser über sie ausschütten. Er machte natürlich alles wieder trocken. "3, 2, 1", zählte Harry und schon war Draco und Blaise schrei zu hören. Aber auch Lex kichern. Harry nahm seine und Lex Tasche und ging runter in denn Gemeinschaftsraum. Dort wartete ich wie immer auf die andern drei. Es dauerte nicht lange und zwei saure und ein gut gelaunter Slytherin kamen runter. "Na wieder die übliche Methode genommen", alle drei nickten. Doch genau so schnell wie sie auf ihn sauer waren, verflog es auch wieder. In der großen Halle angekommen setzten wir uns, und fingen an zu essen. Als sie fast fertig waren, erhob sich Jack Black und verkündete. "Da Morgen Helloween Maskenball ist, möchte ich die bitten die keine Lust haben, sich einzutragen". Nach dem Frühstück gingen sie zu Runenkunde, Kräuterkunde, Geschichte der Zauberei und Verwandlung. Astronomie würde dieses Mal ausfallen, da sie ja Morgen ausgeruht sein müssen. Sie saßen noch spät in die Nacht, im Gemeinschaftsraum und erzählten über denn Morgigen Abend. "Na und ihr beiden werdet euch nach Mitternacht, bestimmt aus dem Staub machen", fragte Lex Draco und Blaise, die rot anliefen und weg schauten. Zwei stunden vor Mitternacht gingen sie dann alle schlafen. Am nächsten Morgen schliefen die meisten bis vierzehn, fünfzehn Uhr durch. Harry wachte gleichzeitig mit Lex gegen vierzehn Uhr auf. Beide gingen dann ausgiebig duschen, und mit denn Gedanken beim Ball. Nach dem duschen versorgten sie ihre Phönixe, und gingen zu Draco und Blaise in denn Gemeinschaftsraum. >Wann Vater denn Zauber wohl ausspricht<, fragte sich Harry als er auf die Uhr schaute. Es war schon 18.59 Uhr. Als die Uhr plötzlich neunzehn war, spürten Harry und seine Freunde ein kribbeln im Bauch. Und schon waren sie nicht mehr im Gemeinschaftsraum, sondern irgendwo in der großen Halle. Alle waren zu paaren zusammen gestellt, die sie nicht erkennen konnten. Vor Harry stand eine etwa gleich große Person. Harry sah an sich runter, und merkte dass, seine langen Haare versteckt wurden. "Liebe Schüler und Schülerinnen, willkommen auf dem Hogwarts Helloween Maskenball. Da sie zu paaren zusammengestellt wurden, dürfen sie nicht denn Partner wechseln. Sie dürfen auch nicht ihren Namen preisgeben, oder ihre Maske Lüften. Wer es dennoch macht wird unverzüglich ins Bett gebracht. Sie müssen mindestens einen Tanz mittanzen. Sonst lösen sich ihre Masken um Mitternacht nicht. Ach ja und viel Spass wünsche ich", kündigte Harrys Vater an. Sofort begann die Musik es war ein langsames Lied. Harrys gegenüber reichte ihm die Hand, als Aufforderung zum Tanzen. Harry nahm zögerlich an, und Tanzte mit ihm zu dem Lied. Als das Lied zu Ende war, kam ein langsames Romantisches Lied. Harrys gegenüber gab ihm wieder die Hand. Eng umschlungen Tanzten alle paare in der Halle. So ging dass immer weiter. Fünf Minuten vor Mitternacht, hörte die Musik auf zu spielen. Harry und sein gegenüber haben sich in eine Ecke getanzt, und schauten zum Schulleiter hoch. "So stellen sie sich ihrem Tanzpartner gegenüber. Wenn die Uhr zu Mitternacht schlägt, lüften sie ihre Maske. Ich wünsche euch noch viel Spass heute Abend", damit verstummte er. Alle stellten sich gegenüber ihrem Partner. >Mann wann schlägt endlich diese Uhr. Ich will zu Lex und ihm alles gestehen<. Als die Uhr Anfing zu schlagen, hörte Mann überall Masken Geraschel. Harry tat es denn andern gleich, und lüftete seine Maske. Sein ganzes Haar, viel unter der Maske hervor. Er schaute seinen gegenüber an und hielt die Luft an, als er seine Maske lüftete. An denn Seiten viel langes Platinblondes Haar herunter. Zum vorschein kam Lex, der ihn zu lächelte. "Lex du", flüsterte Harry. Lex nickte und fragte "hast du jemanden anders erwartet Harry". Harry verneinte. Lex griff nach einer von Harrys Händen, und zog ihn raus in einen Garten. Der wurde extra für heute her gezaubert. Der Garten war riesig, so dass Harry weit hinein gezogen wurde. Sie setzten sich auf eine Bank, und schauten in den dunklen Himmel. "Hattest du letztens nicht gesagt, du wollest deinem Geliebten heute dein Gefühle sagen", fragte Harry unsicher. "Ja das wollte ich", gab er antwort und schaute weiter in denn Himmel. Harry schaute nach einiger Zeit auch wieder in denn Himmel. "Und das werde ich auch tun. Nur heute Nacht habe ich denn Mut dazu", flüsterte er leise in denn Nachthimmel. Lex wand sein Gesicht dem von Harry zu, und rutschte ein Stück weiter zu ihm. Jetzt senkte Harry denn Kopf zum Boden, und murmelte traurig "na dann viel Glück dabei. Wo ist er überhaupt?". "Er sitz genau neben mir", hauchte Lex und hab mit zwei Fingern Harrys Kinn an. Harry schaute ihn leicht verwirrt an. "Harry es tut mir Leid, wenn du es nicht möchtest stoße mich weg. Aber ich... liebe dich Harry", damit Küsste er sanft auf Harrys Lippen. >Ich muss es ihm auch sagen<, dachte Harry und löste sich von Lex. Der schaute ihn traurig an. >>Ich wusste es er, liebt jemanden anders<<, dachte Lex betrübt. >Was hat er denn, denkt er etwa ich wäre nicht in ihn verliebt<. "Lex ich muss dir etwas sagen", fing Harry an. "Ja ich weiß schon du liebst jemanden anders", gab er niedergeschlagen zurück. Entsetzt riss Harry die Augen auf "nein Lex bin ich nicht. Ich... liebe dich Lex. Mehr als alles auf dieser Welt", sagte Harry liebevoll, und Küsste zum zeichen dass er es ernst meinte, seine weichen Lippen. "Ich will nur deine Lippen, auf denn meinen Spüren", flüsterte er noch, bevor er genießend die Augen schloss. Lex war angenehm überrascht, aber er schloss auch seine Augen, und genoss denn sanften Kuss seines Geliebten. Nach kurzer Zeit trenten sie sich wieder, und sahen sich verträumt an. "Du bist wunderschön", meinte Lex leise und strich mit einer Hand über seine Wange. Harry lehnte sein Gesicht gegen die Hand, und schloss abermals die Augen. Und schon spürte er erneut die Lippen auf denn seinen. Sofort erwiederte er denn Kuss. Nach einer Weile spürte Harry Lex Zunge, sanft über seine Lippen streicheln. Harry zögerte einen Moment, aber öffnete dann einen kleinen Spalt. Lex erkundete vorwitzig das neue Gebiet. Er strich mit seiner Zunge die Zahnreihen entlang, und stupste die Zunge Harrys an, mitzumachen. Harry erwiederte dass Zungenspiel und begann immer mehr mitzumachen. Schwer Atmend lösten sich beide von einander. Harry lehnte sich bei Lex an, und schaute in denn Himmel. Lex tat es ihm gleich. Sie saßen fast zwei Stunden, auf der Bank. Bevor Harry zu zittern Anfing. "Wollen wir rein gehen, es wird langsam kühl", fragte Lex. Sein Geliebter nickte. Er drückte ihn noch einen Kuss auf denn Mund, und stand auf. Er hielt seinem Lex die Hand hin, damit er aufstehen kann. Der nahm dankend an, und zog sich hoch. Lex nahm Harry sanft in denn Arm, und ging mit ihm zurück ins Schloss, und in denn Schlafsaal. Unter Wegs trafen sie keinen. Im Schlafsaal zogen sie sich schnell fürs Bett um. Lex der noch nicht müde war, setzte sich in einen der Sessel nahe am Karmin. Harry kam leise auf ihn zu, und setzte sich auf denn Schoß seines Geliebten. Er schmiegte sich ganz nah an Lex. Während dessen wanderte Lex Hand denn Rücken auf und ab, und blieb an seinem Nacken hängen. Durch dass kraulen am Nacken, schnurrte Harry leise. >>Wie süß jetzt habe ich auch ein Kätzchen<<, war Lex erster Gedanke. Als Harry ruhiger Atmete, stand Lex mit seinem Geliebten in denn Armen auf, und ging zu dessen Bett, um ihn dort hinzulegen und zu zudecken. Als er gehen wollte wurde er von Harry zurück gehalten, der gerade wieder wach wurde. "Bleibst du bei mir Lex, bitte". Lex lächelte und legte sich zu ihm, und schlief mit ihm im Arm ein. Durch etwas Warmes auf Harrys Lippen, wurde er wach. "Oh endschuldige wenn ich dich geweckt habe. Ich konnte einfach nicht wiederstehen", entschuldigte sich Lex als er merkte dass sein Freund wach wurde. "Is nicht schlimm Lex solange es nur du bist", gähnte Harry was seinem Geliebten lächeln ließ. Er gab ihn noch einen Kuss, und stand dann auf, um sich kalt zu duschen. Als er wieder kam, trug er nur ein Handtuch um die Hüften, da er seine Sachen im Schrank vergessen hatte. "Hmm du siehst zum anbeißen aus kleiner", schnurrte er Harry ins Ohr, der darauf ihn rot wurde. "Danke", damit gab er ihm ein Küsschen und verschwand wieder im Bad. Lex setzte sich glücklich, auf einen der Sessel. Nach ein paar Minuten kamen Draco und Blaise rein. Sie setzten sich auf den letzten freien Sessel, und redeten mit Lex. "Morgen ihr beiden", sagte Harry der gerade wieder ins Zimmer kam. Er ging zu ihnen, und lehnte sich an die lehne von Lex Sessel. "Morgen Harry", kam es von beiden zurück. Da es nur zwei Sessel gab, saß Blaise wieder bei Draco auf dem Schoß, und Harry stand angelehnt. "na was habt ihr beide nach Mitternacht noch gemacht", die Frage war an Draco und Blaise gerichtet. Wie auf Kommando wurden beide rot. "Ach und ihr beiden, was habt ihr so getrieben", fragte Blaise neugierig. Harry war der erste der wieder sprach "na ja ich habe danach, meiner großen liebe alles gestanden". "Und ich auch", zwinkerte Lex denn beiden zu. "Und wer is es", fragten beide gespannt. Draco hatte schon so eine Ahnung wenn sein Cousin meinte. "Och nö dass behalte ich lieber für mich", grinste Harry gemein. Blaise tat jetzt so als ob, er sich bei Draco ausheulen würde, und schniefte "Du bist gemein Harry". "Schon gut ich sag es ja", lachte Harry. Er setzte sich auf Lex schoss und gab ihn einen Kuss, denn er mit Freuden erwiederte. "Na ist dass Antwort genug Blaisi". "Na dass wurde ja auch Zeit, ihr beiden", meinte Draco und knabberte bei Blaise am Hals. "Wie meinst du dass Draco", fragte Harry seinen Freund. Draco schaute zu Lex, ob er einverstanden war. Lex nickte zur Bestätigung, dass er es sagen durfte. "Na ja weißt du. Als die Sommerferien Anfingen kam er zum ersten Mal seit langen wieder zu Besuch. Ich hatte ihm alles über dich erzählt, und er wollte dich plötzlich Besuchen gehen", fing Draco an, aber wurde von Lex unterbrochen, der jetzt weiter erzählte. "Ich reiste an einem Nachmittag zu deinem Haus. Du schienst in deinem Zimmer zu sein, also entschied ich mich erst mal einen Spaziergang zu machen. Am Abend war ich wieder am Haus der Muggel. Da ich dich nicht fand, ging ich einmal ums Haus. Ich fand dich schließlich auch. Du lagst auf einer Liege, und hast gedöst. Ich sah dir ne Weile zu, und als ich gehen musste, strich ich dir noch einmal kurz über die Wange. Du bist langsam wieder aufgewacht, aber ich war schon wieder weg. Zu Hause auf Malfoy Manor, ging ich gleich zu Draco. Ich erzählte es ihm, und meinte dass ich mich leicht in dich verguckt hätte. Als du dann endlich gekommen warst. War ich erschrocken wie Aggressiv du warst. Als du meintest °noch ein Malfoy na toll°, war ich nicht beleidigt, sonden traurig. Und als wir mit deinem Vater den Gang langgingen und du meintest, wir würden dich abkratzen lassen. War ich geschockt. Als wir einige Abende später dass spiel spielten, und du mich geküsst hattest, spürte ich freude darüber dass du es gemacht hattest. Trauer dass es nicht länger war, Sehnsucht nach deinen weichen Lippen, und Verlangen nach dir und es noch mal zu tun. Mit der Zeit verliebte ich mich immer mehr in dich. Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus, und erzählte es Draco. Er zeigte Verständnis, und half mir immer wenn ich am verzweifeln war". Harry hatte sich während Lex erzählt hatte an ihn gekuschelt, und zugehört. Auch die andern beiden hatten zugehört, da sie ja nicht alles kannten. "Mein Armer Lex. Jetzt wird alles wieder besser, ja?", fragte Harry und gab ihn ein kleines Küsschen auf den Mund. Lex nickte und vertiefte den Kuss. "Was haltet ihr von einen Spaziergang", fragte Blaise in die Runde. Alle nickten zu, und so machten sie sich fertig. Sie hatten sich vorgenommen, ihren Spaziergang um denn See zu machen. Als sie einmal um denn See rum waren, gingen sie zu ihren Pferden. Als sie ihre Herren sahen, wieherten sie ihnen entgegen. "Sag mal Hagrid woher kommen die Pferde", dass war Hermines Stimme die immer näher kam. "Die, das sind...", er hielt inne als er die vier Freunde entdeckte. "Fragt doch am besten ihre Besitzer", meinte er noch und drehte sich winkend wieder seiner Hütte zu. Jetzt erkannten sie auch wer genau, mit Hagrid geredet hatte. Es waren Hermine und Ginny. "Hallo Harry", grüßten die beiden neu Ankömmlinge. "Harry der sauer wegen denn Beschuldigungen war, knurrte nur "was wollt ihr". Ginny und Hermine schauten ihn unsicher an. Das Draco, Blaise und Lex bei Harry waren, half denn beiden auch nicht. Aber Hermine faste eine Entscheidung "Harry es tut mir Leid was ich dir angetan habe, also über deine Freund und Familie gespottet. Ich hoffe dass du die Endschuldigung annimmst". Auch Ginny raffte sich dazu auf etwas zu sagen. "Harry auch ich möchte mich Endschuldigen, für die bösen Blicke, die ich dir zuwarf". Beide schauten ihn unsicher an, und warteten auf seine Reaktion. "Warum sollte ich euch verzeihen. Nennt mir einen Grund", fragte er kalt. "Nun... na ja... wie wollen dich nicht als Freund verlieren. Ginny sieht dass bestimmt auch so", gab Hermine etwas kleinlaut von sich, und Ginny nickte zu stimmend. Harry hatte zwar eine kalte Maske auf, aber innerlich kämpfte er damit, sie weg zu schicken, oder ihnen zu verzeihen. >Oh mann was soll ich bloss tun. Ich möchte sie nicht verlieren, aber ich will auch nicht das dann die andern auf mich sauer sind<, Harry war verzweifelt, behielt seine Maske aber dennoch auf. Lex merkte dass Harry innerlich kämpfte. Er trat einen Schritt auf ihn zu, und flüsterte ihm ins Ohr, so dass nur Harry es hören konnte. "Harry es ist deine Endscheidung, aber alle Slytherins werden voll und ganz hinter dir stehen. Wir werden nicht sauer auf dich sein. Nicht mal Draco. Du kannst deiner Familie und deinen Freunden Vertrauen. Sie werden dich weder verstossen, noch dir irgendetwas vor denn Kopf werfen. Also hör auf dein Herz". Mit einem pusten in Harrys Ohr, ging er wieder einen Schritt zurück. "Bevor ich euch Antworte, warum tut es euch auf einmal Leid", fragte Harry immer noch kalt. "Also weißt du, uns tat es schon die ganze Zeit Leid. Wir wollten uns schon ein paar Tage, nach beginn der Schulzeit endschuldigen. Aber an dem Abend kam Ron in den Gemeinschaftsraum, und meinte er hätte es endlich gesagt. Wir wussten was er meinte, und fragten wie du darauf Reagiert hättest. Er meinte du hättest geschrien, wie er es wagen könne, dann hast du ihm angeblich eine geklatscht und bist weinend weggelaufen. Danach trauten wir uns nicht mehr. Wir denken du bist jetzt, auch auf uns sauer, weil wir mit ihm Befreundet sind. An einem andern Abend, habe ich ihn gefragt was er von deinen Freunden und dem Schulleiter wie dem Stellvertreter hält. Ich wollte es endlich wissen, da ich finde dass der Schulleiter hervorragend ist genau so wie der Stellvertreter. Wir haben auch nichts, gegen deine neuen Freunde. Aber wir denken einfach, dass du auch auf uns sauer bist", erklärte Hermine und Ginny nickte jedesmal. Während sie erklärt hatte, hatten sich die vier Freunde auf einen Strohballen gesetzt, und zu gehört. "Und dass soll ich euch jetzt glauben", fragte Harry aber nicht mehr ganz so kalt. "Du must es nicht glauben, aber wir wollen uns endlich Endschuldigen. Und wir hoffen dass du sie annimmst", sagte jetzt Ginny. "Ihr WÄRT euch aber im klaren, dass es nie wieder so eine Freundschaft wie früher gäbe", fragte Harry und betonte das Wort WÄRT ganz besonders. "Also nimmst du an Harry", fragte Hermine hoffnungsvoll. "Ja", sagte Harry freundlich aber dennoch eisig. Hermine und Ginny freuten sich so sehr, dass sie Harry um denn Hals fielen. Als sie ihn losließen, liefen sie fröhlich wieder ins Schloss. Harry drehte sich langsam zu seinen Freunden um, um zu sehen wie sie Reagiert hatten. Aber alle drei lächelten sie ihn an. Blaise der es sich nicht verkneifen konnte, sprang auf Harrys schoß, und sagte neckisch "Ja so kennen und lieben wir unseren Harry". Harry gab ihn eine kleine Kopfnuss, und lachte dann mit denn andern mit. Nach einer Weile sprang Blaise, von Harrys Schoß auf denn von Draco. Harry lehnte sich bei Lex an, und ließ sich am Nacken kraulen. Eine halbe Stunde später standen ihre Pferde ausritt bereit da, und es konnte losgehen. Am Abend kamen sie wieder in denn Boxen an. Sie Versorgten ihre Pferde, und Harry noch seine Sala, und gingen wieder ins Schloss zum Abendbrot. Wieder einmal stand Jack Black nach dem Abendbrot auf, um eine Ankündigung zu machen. "Liebe Schüler und Schülerinnen, ich möchte sagen dass sie Morgen, wenn sie möchten nach Hogsmeade gehen können. Jetzt wünsche ich ihnen noch einen Guten Abend", damit setzte er sich wieder und fragte Tom anscheinend was. Der nickte begeistert, und redete weiter auf seinen Vater ein. Harry lächelte bei diesem Anblick. Und dass sollte mal der gefährlichste Zauberer der Welt gewesen sein. Harry konnte es sich nicht mehr vorstellen. Gemeinsam mit seinen Freunden gingen sie raus in die Eingangshalle. "Na muss sich das Frettchen mal wieder, die Haare schneiden gehen. Geh am besten zu Trulus, der bekommt deine Zotteln bestimmt hin", schrie Ron gehässig durch die Eingangshalle. Manche lachten mit ihm mit, andere gingen ein Stück weg von beiden Seiten, um nicht mit hineingezogen zu werden. So auch Hermine und Ginny. "Klappe Wiesel. Bei deinen Zotteln, konnte mann nur noch eine Glatze draus machen. Und dass will schon was heißen", gab Draco genauso gehässig zurück. Draco drehte sich wieder zum gehen, so wie Blaise und Lex auch. Nur Harry beobachtete Ron aus dem Augenwinkel. Und der schien zu kochen, langsam hob er denn Zauberstab. Er zielte aber nicht auf Draco, sondern auf Lex. Warscheinlich wollte er ihn mit seinem Cousin, noch mehr verletzten. "Bertistalia (Diesen Spruch kennen nicht viele, die Person fällt um und es sieht aus als läge sie im Komma. Nach drei Stunden, wacht mann wieder auf)", schrie er. Neongelbes Licht schoss Richtung Lex. Aber bevor er treffen konnte, sprang Harry vor ihn und bekam denn Spruch ab. Er viel sofort um, wurde aber von Lex aufgefangen. Lex schaute ungläubig auf Harry und flüsterte erst leise und dann laut "warum hast du das getan. WARUM HAST DU DAS GETAN". Harry hatte von dem Fluch, einige Wunden davon getragen. Lex reichte Blaise seinen Geliebten, und trat langsam auf denn Übeltäter zu. "Sag mir warum hast du dass getan", zischte Lex gefährlich. "Mann du tust ja so, als wärst du in ihn verknallt", meinte Ron ohne Schuldgefühle. "VIELLEICHT BIN ICH DAS AUCH, WIESEL", schrie Lex durch die ganze große Halle. Alle hielten die Luft an, und warteten auf Rons konnter. Sie wussten alle was jetzt kommt. "Seht Herr eine Schwuchtel stellt sich freiwillig. Bist du etwa der denn Harry letztens meinte, wo ich ihn getestet habe". "Ja kann sein. Aber ich bin nicht der einzigste, der vom andern Ufer ist. Es gibt hier sowohl Jungs als auch Mädchen, die lieber für ihr Geschlecht schwärmen", Antwortete er Ron. Die große Halle war jetzt so leise, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Ron wurde wieder zunehmest saurer, und hielt wieder seinen Zauberstab auf Lex. Lex war aber schneller, und rief "stupor". Ron bekam den Spruch direkt in den Magen, und viel zu Boden. Es dachte keiner daran ihn auch nur aufzufangen. Lex drehte sich wieder, zu seinen Freunden um. Er nahm Harry auf die Arme, und ging davon. Mitten im Gang wurden sie jedoch aufgehalten. "Malfoy wartet", es waren Hermine und Ginny, die ihnen hinter her liefen. Alle drei blieben stehen, und schauten sich um. Als die beiden Mädchen endlich zum stehen gekommen waren, sagte Hermine "ihr braucht Harry nicht auf die Krankenstation bringen. Es würde nichts bringen. Kaum einer kennt diesen Spruch. Nehmt ihn mit in euren Gemeinschaftsraum, und legt in ins Bett. Es sieht zwar wie Komma aus, aber in Wirklichkeit schläft er nur drei Stunden. Aber einer muss bei ihm bleiben, denn wenn er aufwacht muss unbedingt jemand bei ihm sein. Denn in seinen drei Stunden träumt er nur Albträume, was seinen Freunden passieren könnte". "Danke Granger. Danke Weasley", bedankten sich Draco, Lex und Blaise bei denn beiden. "Ich hätte noch einen kleinen Vorschlag für euch drei. Also wie wäre es wenn ihr uns mit Vornamen ansprecht, natürlich nur wenn keiner zuhört. Ihr müsst aber nicht", fügte sie schnell noch hinzu. "Nun gut wir werden es uns überlegen, und danke noch mal für die hilfe", meinte Lex und drehte sich um, und ging mit Draco und Blaise in denn Schlafsaal. "Ihr könnt ruhig schlafen gehen, ich kümmer mich um ihn. Er hat mich schließlich beschützt. Aber schickt noch einen Hauselfen rein, der mir was für seine Wunden bringt", beruhigte Lex seine Freunde. Die beiden nickten und gingen raus. Einige Minuten später hörte Lex ein Plopp von einem Hauselfen. "Sir hier bringe ich was zum Desinfizieren und verbinden", piepste der Hauself, und verbeugte sich. Dann gab er es ab, und war mit einem Plopp wieder verschwunden. Lex machte sich dann sofort, an Harrys Wunden. Manche waren klein, da brauchte er nicht viel machen. Aber es waren auch zwei Platzwunden da, die musste er verbinden. >>Wir sollten Morgen vielleicht zu Madam Pomfrey gehen<<, überlegte Lex und stellte alles Verbandszeug auf den Schreibtisch. Er schaute kurz auf die Uhr "Noch ein einhalb Stunden", murmelte er. Lex nahm sich ein Buch zur Hand, und setzte sich in einen Karmin vor denn Sessel. Er schaute immer mal kurz zu Harry, las dann aber weiter. Zehn Minuten waren es noch, dann waren die drei Stunden vorbei. Noch fünf Minuten, Lex stand auf und setzte sich auf Harrys Bett. Plötzlich schlug Harry seine Augen auf, und schaute hektisch im Raum rum. Er schien Lex garnicht zu sehen, oder zu bemerken. "Harry ist alles in Ordnung", fragte Lex besorgt und nahm seine Hand. Als er ihn berührte, waren Harrys Augen sofort auf Lex gerichtet. "Le... Lex", fragte Harry unsicher. Lex nickte und streichelte sanft über denn Handrücken. "Da... das ist nicht war, du bist nicht Lex. Geh weg, Lex ist verschwunden", sagte er und ein paar Tränen rannen ihm übers Gesicht. "Aber Harry ich bin nicht weg, ich bin hier". Lex setzte sich jetzt ganz aufs Bett, und zog Harry in eine Umarmung. Harry versteifte sich sofort, und entspannte sich auch nicht. Lex seufzte "sag mir Harry, was hast du gesehen?". "Ich ... ich sah Lex wie er vor mir lag. Er war blutüberströmt. Neben ihm tauchten Draco und Blaise auf. Draco hatte eine Kugel im Herzen, und Blaise hatte einen Schnitt am Hals. Dann kamen wie aus dem nichts Vater und Tom. Sie gaben mir die Schuld, meine Freunde getötet zu haben. Nach und nach, lösten sie sich alle in Luft auf. Ich konnte weder reden noch mich bewegen. Alle waren weg, einfach verschwunden. Es war dunkel, und kalt. Plötzlich hörte ich Stimmen, sie sagten °wegen dir sind sie alle tot. Nur wegen dir. Sie sind tot und kommen nie wieder, nie wieder zu dir zurück°", Harry waren während er gesprochen hatte, unzählige Tränen übers Gesicht gelaufen. "Is gut das war nur ein Traum Draco und Blaise leben noch. Und dein Vater und dein Bruder, würden dich doch nie beschuldigen, jemanden umgebracht zu haben. Ich lebe auch noch. Komm schon es war nur ein Traum. Es war nur die Wirkung von dem Fluch, denn du abbekommen hattest", flüsterte er ihm leise ins Ohr. Harry entspannte sich und fragte "keiner ist tot, und niemand beschuldigt mich". "Ja es ist keiner tot, und beschuldigen tut dich auch niemand. Nun höre doch auf zu weinen Harry", bat Lex und Küsste ihm einige Tränen weg. Harry versteckte sein Gesicht, bei Lex in der Halsbeuge, und begann wieder zu weinen und schluchzen. Lex zog seinen Zauberstab vor und murmelte etwas >>wir wollen ja keinen wecken<<. Harry hatte dass nicht mitbekommen, und weinte weiter. Als er endlich aufhörte zu weinen, drückte er sich etwas von Lex weg, und murmelte "jetz ist dein ganzes Hemd nass. Tut mir leid". "Is doch nur ein Hemd, also halb so schlimm. Harry schau mir bitte ins Gesicht", sagte er sanft. Harry aber blickte nicht hoch, sondern blickte weiter nach unten. Lex nahm jetzt zwei Finger unter Harrys Kinn, und hab es so an, dass er ihm ins Gesicht schauen konnte. Harrys Augen schauten aber zur Seite. Lex kam ein Stück näher und murmelte "schau nicht so traurig, dass steht dir nicht". Dann legte er leicht seine Lippen, auf die von Harry. Harry schloss sofort die Augen, und genoss denn Kuss. Als er denn Kuss löste, schaute er Lex endlich in die Augen. "Ich hab dich lieb Lex", murmelte er als er in einen erneuten Kuss versank. Lex der denn Kuss löste, nahm Harry in denn Arm, und legte sich mit ihm hin. Harry kuschelte sich fest, an seinen Geliebten und schlief ein. Aber nicht ohne vorher ein °Danke° zu murmeln. Lex schaute lächelnd in dass Gesicht seines liebsten. Auch er schlief danach recht schnell ein. Keiner von beiden hatte Albträume. Am nächsten Morgen, weckte Lex ein sanftes Rütteln. "Hey Lex wach endlich auf, es ist schon fast elf", meinte die leise Stimme von Harry. Lex öffnete müde seine Augen, und schaute direkt in Smaragdgrüne. "Morgen und gut geschlafen", fragte Harry und stand auf. Lex hielt ihn fest, und zog ihn wieder zu sich runter. "Ja habe ich, und du konntest du denn besser schlafen", gab Lex eine Rückfrage. "Neben dir doch immer Lexi", schnurrte er und stand auf. Lex schaute ihm verblüfft nach, stand dann aber ebenfalls auf. "Wollen wir Draco und Blaise noch abholen, und nach Hogsmeade gehen", fragte Lex der gerade in der dusche verschwand. "Ja können wir machen", rief er ihm nach, und zog sich etwas Warmes und Langärmliges an, um seine Wunden zu verstecken. Er kämmte sich schnell dass Haar durch, und suchte nach einem Band. Lex der wieder aus dem Bad kam beobachtete Harry kurz, und ging auf sein Bett zu. Er nahm eines seiner Bänder, und reichte es Harry. "Hier schenk ich dir, deins findest du bestimmt nicht wieder. Das hatte nämlich Goldenfire angeknabbert", grinste er. Harry sah böse zu seinem Phönix, der ihm nur entschuldigend zu zwitschert. "Danke fürs Band, ich hole mir heute neue, dann kriegst du es wieder", meinte Harry und Band sich die Haare. "Ich meinte eigentlich, dass du es behalten kannst". "Danke", hauchte Harry und drückte ihm ein Küsschen auf die Lippen. Sie gingen gemeinsam in denn Gemeinschaftsraum, um auf Draco und Blaise zu warten. Es waren schon einige Slytherins wach. Beide wollten sich auf die Sessel vorm Karmin setzten. Doch da gab es ein kleines Problem, es war nur noch einer frei. Harry zog Lex zu denn Sessel, und drückte ihn rein. Er selber setzte sich auf die Lehne. Harry merkte wie alle sie neugierig anstarten, und wurde unruhig. Er ließ es sich aber nicht anmerken. Nach gut fünf Minuten rutschte Harry, leicht auf der Lehne hin und her, weil es ihm zu hart wurde. Lex merkte dass, und richtete sich vorsichtig im Sessel auf, so dass es Harry nicht merkte. Dann legte er beide Arme um Harrys Hüfte, und zog ihn auf seinen Schoß. Harry quiekte kurz und leise vor schreck auf, weil er sich dermaßen erschrocken hatte. "Lex doch nicht hier", murmelte er. "Warum es wissen doch eh schon alle", flüsterte er Harry ins Ohr. Der drehte sich erschrocken um und meinte "woher wissen die das". Lex sah peinlich berührt aus. Als er Antworten wollte, wurde er von Blaise unterbrochen der ihm die Frage Beantwortete. "Ach weißt du Harry, als du gestern denn Fluch abbekommen hast, wurde er ganz schön sauer. Und hat Ron Angeschrieen, der sagte er benehme sich als ob er in dich verknallt wäre. Und unserm guten Lex ist ausversehen rausgerutscht °Vielleicht bin ich das ja auch Wiesel°. Also müsste es jetzt die ganze Schule und Hogsmeade wissen". Lex war während dessen puterrot geworden. Harry fand in so nur noch niedlicher, und gab in einen Kuss auf die Stirn. "Und was habt ihr mit Ron gemacht", fragte er neugierig. Draco sah belustigt auf Lex und meinte "Lex hat ihm einen Stupor auf denn Hals gehetzt. Hat ne schöne Bauchlandung gemacht, dass Wiesel". Harry konnte nicht anders und lachte los. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, gingen sie alle runter in die Eingangshalle. Einige andere Slytherins schlossen sich ihnen an. Unten in der Halle gingen sie zu Filch, der sie grimmig notierte. Fred und George hatten wohl wieder eine Stinkbombe los gelassen. Als sie in Hogsmeade angekommen waren trenten sich die vier. Draco und Blaise gingen in den drei Besen, und Harry ging mit Lex ein wenig durchs Dorf. Lex merkte dass etwas um Harrys Hals glitzerte. Beim näheren hinsehen, erkannte er die Kette, die er ihm Geschenkt hatte. "Du hast sie umgebunden Harry". Harry schaute ihn Fragend an, und folgte seinen Blick. Er blieb bei seinem Hals hängen. "Natürlich schließlich habe ich sie von dir", meinte Harry und schmiegte sich näher an Lex. Der nahm ihn in den Arm. "Sie mal der Laden da, wollen wir da mal rein gehen". Harry zeigte auf einen Laden mit der Aufschrift °Magische Agzisoren zweierlei°. Sein Geliebter nickte und beide traten ein. "Ahh Willkommen, sehen sie sich ruhig um. Sie werden bestimmt was finden", begrüßte sie eine dürre Hexe. Sie nickten und schauten sich um. Es gab kleine Statuen, die Geheimnise hüten. Oder Tagebücher die jeden Fremden Quälen der es lesen will. Aber es gab auch Schmuckstücke die verbinden. "Der Laden is wirklich schön, oder Lex". "Ja dass ist er wirklich. Sag mal auf was schaust du da die ganze Zeit". Harry der sich ertappt fühlte, schaute schnell woanders hin. Lex aber schaute auf dass, worauf er vorher geguckt hatte. Ein kleines lächeln erschien. Nachdem beide fertig waren gingen sie wieder raus. Mitten auf der Straße blieb Lex plötzlich stehen "Harry wartest du kurz hier auf mich. Bin gleich wieder da". Und schon war er verschwunden. Nach ner viertel Stunde, kam er dann zurück. Beide gingen jetzt in denn drei Besen, um ein Butterbier zu trinken. Sie suchten sich einen Tisch, aber es war kein freier mehr da. Harry der gerade jemanden entdeckt hatte, schleifte Lex hinter sich her. "Hi Tom, hi Vater können wir uns dazu setzten. Is kein andere Platz mehr frei", fragte Harry als er endlich da war. Tom nickte und sein Vater meinte "klar Harry, wir wollten eh mal wieder ein bisschen mit dir plaudern". Beide setzten sich als Tom sich zu seinem Vater rüber gesetzt hatte. Madam Rosmerta brachte denn beiden ein Butterbier, und war auch schon wieder Verschwunden. "Und Harry hat es geklappt, was du dir vorgenommen hattest", fragte sein Vater. Harry lief rot an und nickte. Sein Vater konnte nicht anders und schmunzelte. "Is es dir peinlich Brüderchen", grinste Tom und fing sich eine Kopfnuss von Harry ein. Lex der einfach nur stumm an seinem Butterbier nippte, verstand gar nicht wovon die redeten. "Ach Harry weißt du schon, ob du in denn Winterferien wieder mit nach Malfoy Manor kommst, oder hier bleibst", fragte Tom und nippte an seinem Glas. Harry sah von seinem Getränk auf, und sah nachdenklich seinen Bruder an. "Na bis jetzt bin ich immer hier geblieben, ich weiß noch nicht ob ich fahre". "Also Tom und ich müssen wegen denn Schülern hier bleiben. Wir fahren also nicht zurück", gab Salazar zu bedenken. "Wisst ihr was. Wenn Lex, Draco und Blaise auch hier bleiben, fahr ich auch nicht zurück", meinte Harry lächelnd und setzte noch hinzu "ich will ja endlich mal ein Weinachten mit meiner Familie, und meinen Freunden verbringen". Alle drei konnten sich ein lächeln jetzt nicht mehr verkneifen. Lex seine Hand glitt unter denn Tisch, und nahm die Hand von Harry. Vorsichtig strich er mit dem Daumen, über denn Handrücken. Harry schielte kurz zu Lex, der sich aber nichts Anmerken ließ. Sie redeten noch eine Weile über dies und jenes, bis sich Draco und Blaise zu ihnen setzten. "Hey Draco fahrt ihr in denn Winterferien, wieder nach Hause", fragte Harry und nippte an seinem Butterbier. Draco der gerade nicht Antworten konnte, gab ein Verneinendes Geräusch von sich. Tom und Salazar mussten sich ein kichern verkneifen, als sie sahen wie beschäftigt die beiden waren. Sirius und Lupin ließen sich auch mal kurz bei ihnen Blicken, und verschwanden wieder. Aber nicht ohne dass sich Sirius, einen Scherz mit Harry erlaubte. Der aber fand dass nicht lustig. Sirius hatte ihm etwas Magisches unter gemischt, und jetzt wuchsen seine Fingernägel. Als sie nicht mehr, wuchsen gab ihm Sirius eine Herbeigezauberte Schere. Harry schnitt sich seine Nagel wieder kurz, und meinte "das wirst du mir büßen Siri". Er benutzte extra seinen Spitznamen, um deutlich zu machen dass er es ernst meint. Sirius aber wurde flehend es nicht zumachen, von Remus raus geschliffen. Jetzt konnte sich Harry ein kichern nicht verkneifen. "Ach Vater wann dürfen wir denn, dass nächste mal nach Hogsmeade", fragte Harry der sich endlich wieder beruhigt hatte. "Ich glaube dass war, eine Woche nach Weinachten", überlegte der angesprochene. Ale sechs plauderten noch ne weile, bis sich Lex und Draco entschuldigten, weil sie noch etwas zu erledigen hätten. Als so gingen Blaise und Harry nach ner weile, zusammen ins Schloss zurück. Beide setzten sich, im Gemeinschaftsraum in einen Sessel, um auf ihre Geliebten zu warten. Nach ein paar Minuten hörte Harry, dass zwitschern von Goldenfire. Er drehte sich zur Treppe, und tatsächlich kam ihm sein Phönix entgegen. "Goldenfire wie bist du denn aus dem Zimmer gekommen. Ich bin mir sicher es verschlossen zu haben", fragte Harry seinen Gefiederten Freund, der sich auf seiner Schulter niederließ. Goldenfire zwitscherte in einen Hohen angenehmen Ton, und ließ sich kraulen. So vergingen eine weitere Stunde. Da beide zum Feuer saßen. Bemerkten sie nicht wie sich jemand von hinten heran schlich. Beide wurden gleichzeitig von hinten in eine Umarmung gezogen. Harry brauchte sich nicht umzudrehen, um zu wissen wer hinter ihm stand. Lex und Draco kamen um den Sessel herum, und setzten sich auf zwei freie. Blaise war auch sofort auf Dracos Schoß, um ihn in einen Kuss zu verwickeln. Auch Harry ließ es sich nehmen, sich auf Lex Schoß zu setzten. Er gab in einen kleinen Kuss, und schmiegte sich dann an ihn. Da es schon spät war, schlief Harry auch schnell ein. Lex entschuldigte sich bei denn andern beiden, und ging mit Harry in ihren Schlafraum. So vergingen einige Wochen. Harry gab Lex jeden Morgen und Abend einen Kuss, auch am Tag ließ er es sich nehmen ihn in einen Leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Da die ganze Schule es schon wusste, störte es auch keinen. Nur Ron erlaubte sich noch gehässige Späße. Wenn Die vier mit Hermine und Ginny unter sich waren, sprachen sie die beiden auch mit Vornamen an. Goldenfire, Fire, Mirix und Withfret waren jetzt ausgewachsene Tier, und wurden von ihren Herren immer öfter nach draussen gelassen. Ihre Zauberkräfte waren auch enorm gestiegen. Toms Unterricht wurde auch nicht langweilig, sondern immer spannender. Salazar ging wie immer seiner Arbeit nach, fand aber auch Zeit sich mit seiner Familie zu unterhalten. Es war auch kein Geheimnis mehr, dass Jack Black, und Tom Black Harrys Familie waren. Als dies bekannt gegeben wurde, war die ganze Große Halle geschockt gewesen. Aber von jedem Tisch kamen einige Leute, und beglückwünschten ihn von ihrem ganzen Haus. Dumbeldor hatte die ganzen Wochen schon, ein glitzern in den Augen. Das Verhieß nichts Gutes. Wirbelwind, Star, white-black und red-black freuten sich jedes Mal wenn ihre Besitzer auf ihnen ausritten. Wenn jemand Fremdes auf ihnen Reiten wollte, wurden sie entweder abgeworfen, oder sie gingen gar nicht erst los. Wirbelwind ließ keinen ausser Harry, Draco, Lex und Blaise an sich, manchmal ließ er sich auch von Hermine und Ginny kraulen. Natürlich ließ sie auch Tom und Salazar an sich ran. Sala schlängelte sich jeden Abend in denn Verbotenen Wald, keiner wusste was sie dort machte. Im Dezember fing es dann auch zu schneien an. Die Pferde hatten ein Magisches Feld um sich, damit sie nicht frohren. Vier Tage vor Weinachten bat Dumbeldor, Harry in sein Büro, da er etwas mit ihm zu besprechen hatte. Harry kam der Aufforderung nach, und erschien gegen neunzehn Uhr bei ihm. "Herein", kam es von drinnen, als Harry gegen die Tür klopfte. Der Junge trat ein, und schloss die Tür hinter sich. Dumbeldor zeigte auf einen Stuhl ihm gegenüber. "Also Harry erst mal wollte ich Fragen ob es dir in Slytherin gefällt", fragte der alte. Harry nickte und Dumbeldor fuhr fort. "Dann wollte ich dir etwas zeigen, was dich sicher interressiert. Dafür müsstest du mit mir kommen". Harry hatte eine böse Vorahnung, stimmte aber trotz dem zu. "Aber nur unter einer Bedingung, Lex Malfoy darf mich begleiten", forderte Harry. "So misstrauisch Harry, ich werde dir schon nichts tun. Aber gut ich lasse ihn holen". Nach zehn Minuten klopfte es an der Tür, und Lex trat ein. Er schien etwas verwirrt zu sein, setzte sich dann aber neben Harry. "Also Mister Potter hier...", er zeigte auf Harry "hat verlangte dass sie ihn begleiten. Würden sie mir also folgen". Die zwei standen auf und folgten Dumbeldor, durch eine Tür hinter ihm. Sie gingen einige Gänge und Treppen endlang, bis sie vor einer Tür Anhielten. Dumbeldor trat zur Seite, damit die beiden Schüler vorgingen. >Was hat Dumbeldor vor<. "Fisielitus", schrie der alte Mann, als Harry und Lex zwei Kreuze entdecken. Beide wurden von einer Ungeheuren Kraft gegen die Kreuze geschleudert, und mit Magischen Fesseln fest gebunden. "Was soll das, lassen sie uns wieder frei", schrie Harry aufgebracht. "Keine Angst ich werde euch schon wieder frei lassen. Aber vorher will Ron dir noch etwas zeigen. Und ich werde der weile auf deinen Freund aufpassen, oder nein dass überlasse ich Cho lieber. Ach und schrein bringt euch nichts, es hört euch keiner", meinte er mit einem gehässigen grinsen. Hinter ihm tauchten Ron und Cho auf. Ron sah zu Dumbeldor, der verstand und ging. "Also wie schon gesagt, ich werde mich jetzt ein bisschen um dich kümmern Harry. Und Cho wird sich um deinen ach so geliebten Freund kümmern", grinste er und nickte Cho zu. Die zog ihren Zauberstab und murmelte etwas. Die Kreuze an denen beide hingen, entfernten sich soweit von einander, dass sie sich nur noch mit mühe erkennen konnten. °>bei Harry und Ron<° "Also Harry entspann dich, und genieße", kicherte Ron und kam auf ihn zu. "Was hast du vor Ron. Mach mich los". Ron aber kam immer näher, und blieb schließlich vor ihm stehen. Da sie auf gleicher Höhe waren, konnte Harry in Rons Augen sehen. Es behagte ihm nicht was er dort sah. Er sah Begierde und einen hauch Traurigkeit. Ron nahm eine Hand und führte sie zu Harrys Wange. Der fing an zu zittern, er hatte so eine Ahnung was Ron vorhatte. Ron führte seine Hand von seiner Wange, zum Kinn und strich dann leicht über seine Lippen. "Lass das Ron, bitte tu dass nicht", flehte Harry seinen Gegenüber an. Ron aber schaltete sein Gehör aus. Er näherte sich Harrys Gesicht, und presste hart seine Lippen auf die andern. Harry bis sofort auf die Lippen, Rons. Der schreckte zurück, aber nur für kurz. Dann presste er erneut seine Lippen auf die seinen, und drang mit seiner Zunge in die Mundhölle Harrys ein. Dem Opfer aber wurde schlecht, und biss noch einmal zu. Ron aber störte das nicht, und verschwand mit seinen Händen unter Harrys shirt. Da es störte riss er es ihm vom Leib. Ron immer noch im Kuss vertieft, spielte mit einer von Harrys Brustwarzen. Es dauerte nicht lange und sie wurde hart. Das gleiche machte er auch bei der andern. Ron ließ von Harrys Mund ab, und küsste denn Hals runter bis zu denn Brustwarzen. "Ron jetzt hör doch bitte auf", flehte Harry und Tränen rannen ihm übers Gesicht. Ron aber machte weiter. Er umspielte mit seiner Zunge Harrys Brust, und Harrys Bauchnabel. Harry entwich ein endsetztes Keuchen, und wand seinen Körper. Ron nahm seine Hand und hielt Harrys hüften fest, so dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Er ließ seine Zunge wieder hoch zu Brust gleiten, und zu Harrys Hals. Dort biss er ihm kräftig in denn Hals. Harry schrie auf, und noch mehr Tränen fanden ihren Weg nach drausen. Ron biss noch einmal auf der andern Seite, von Harrys Hals zu und leckte dann darüber. "Ron du bist besessen, hör bitte auf", wimmerte das Opfer, aber Ron verschloss ihm denn Mund mit seinen Lippen. Ron ließ wieder seine Zunge in denn Mund gleiten. Sein Kuss wurde immer fordernder und härter. Seine Hände währenddessen, waren an denn Hüften runter zu Harrys Hosenbund gerutscht. Er öffnete die Hose, und zog sie ein Stück runter. Er ließ von Harrys Mund ab, und leckte ihm mit seiner Zunge, dass Kinn runter bis zur Brust. Dort biss er einmal in die Brustwarze. Was Harry mit einem erstickten Schrei beantwortete. Ron merkte wie seine Erregung dadurch wuchs, und machte weiter. Er glitt weiter zum Bauchnabel, denn er mit der Zunge umkreiste. Seine Hände hatten in der Zwischenzeit, Harrys Hose immer weiter runter gezogen. Leicht strich er mit seiner Hand, über Harrys Schritt. Harry keuchte auf, und fing wieder an sich zu wehren. "Ron bitte lass das, ich will dass nicht", wimmerte Harry flehend. Ron hielt kurz inne und fragte leise "Harry liebst du mich". Es klang abwesend. "Nein mein Herz und meine Liebe gehören Lex", sprach Harry sicher. Ron war davon unbeeindruckt und küsste wieder Harrys Bauchnabel. Seine Hand glitt noch immer über Harrys Schritt. Und war schon dabei Harrys Boxer auszuziehen, doch Ron glitt noch einmal hoch zu Harrys Lippen. Harry der Verzweifelt war, meinte so leise dass es Ron gerade noch verstand "Verzeihe mir Ron". Ron hatte es zwar gehört, aber es störte ihn nicht. Er verschloss abermals Harrys Mund, und drang wieder ein. Harry der sich nicht mehr anders zu helfen wusste, biss mit seinen Vampir Zähnen zu. Ron ließ sofort ab von ihm. Ihm wurde schwindelig und brach zusammen. Harry verwandelte sich in Rauch, um denn Fesseln zu entfliehen. Es klappte auch, also machte er sich auf denn Weg zu Lex, ohne sich um Ron zu kümmern. °>bei Lex und Cho<° "Na du bist je ein ganz süßer", flirtete Cho und ging einmal um Lex rum. Der schaute sie nur kalt an und fragte "was willst du von mir". "Ach ich will nur meinen Spass". Sie zeigte mit ihrem Zauberstab auf Lex "Perfinta". (ein Spruch zum Lähmen des Körpers, der Körper macht aber bei dem was sein anderer macht mit. Nur die Hormone reagieren nicht) Dann ließ sie dass Kreuz verschwinden, und Lex stand vor ihr. Aber er war nicht mehr Herr über seinen Körper. Cho kam auf ihn zu, und legte ihm die Arme um denn Hals. Wiederwillig legte sein Körper die Arme um ihre Taille. Cho kam seinem Gesicht immer näher, und küsste ihn auf denn Mund. Zum glück hatte er noch die Kontrolle über seinen Mund. Also biss er ihr auf die Lippen, sie zuckte zusammen machte aber weiter. Noch mal murmelte sie einen Spruch, küsste ihn aber weiter. Lex wusste nicht was sie gemacht hatte, und wollte es auch gar nicht wissen. Cho drängte ihn ein bisschen zurück, bis Lex etwas Hartes an seinen Kniekellen spürte. >Nein sie hat nicht dass was ich denke herbei gezaubert<. Sie ließ von ihm ab, und gab ihm einen Schubs, dass er Rücklings aufs Bett viel. "So mein süßer, jetzt kommen wir zum besten Teil", grinste sie, und beugte sich über ihn. Sie knöpfte ihm dass Hemd auf, und warf es in irgend eine Ecke, und küsste seine Brust. Lex sein Körper rollte sich auf sie drauf, und öffnete ihre Bluse die auch irgendwohin verschwand. Lex kniff die Augen zusammen, da er dass nicht sehen wollte. "Mach die Augen auf, und schau hin", flüsterte sie. Da Lex keine Anstallten machte sie wieder zu öffnen, zog sie erneut denn Zauberstab und murmelte "Serstus"(Damit er die Augen nicht länger als fünf Sekunden schließen konnte). Gezwungen öffnete er die Augen, und sah direkt auf Chos Busen. Sie schien zufrieden, und strich mit ihren Händen über Lex Oberkörper. Lex der denn drang hatte sich zu übergeben, streichelt wiederwillig über ihren Hals und Busen. Cho der es nicht schnell genug ging, rollte sich wieder nach oben, und küsste ihn stürmisch. Ihre Hände beschäftigten sich mit Lex Hose, die auch nicht mehr lange da war. Lex eigenständige Hände glitten zu ihrem Rock und streiften ihn ab. So lagen sie jetzt wild küssend da. Lex nur noch in seiner Boxer, und Cho in BH und String. Sie fuhr ihm mit denn Händen durch die Haare, und ließ ihre Zunge in seinen Mund gleiten. Lex Hände waren auf ihren Hintern, und fingen an ihn zu kneten. Lex erschauderte und versuchte denn Zauber zu brechen, aber es ging nicht. Cho die gerade an ihm vorbei schielt, entdeckte Harry der auf sie zukam. Ihr aber war dies vollkommen egal, und streifte Lex Boxershorts etwas runter. Lex kämpfte immer noch gegen denn Fluch an, und es gelang ihm ein bisschen. Er brachte seine Hände dazu aufzuhören, was Cho bemerkte. "Ich glaube auch wenn du jetzt aufhörst, wird dein Freund nie wieder mit dir sprechen. Sie hinter dich", meinte sie Triumfirend. °> Normale Pose<° Lex der jetzt auch wieder sein Kopf bewegen konnte, sah Harry der ihn ungläubig anstarrte. >Harry hilf mir<, flehend sah er Harry an. Er konnte durch denn Spruch auch seine Stimme nicht mehr benutzen. Harry bemerkte seinen flehenden Blick, und kam auf sie zu. "Runter Chang", sprach er eisig und blieb vor dem Bett stehen. Die aber gab Lex einen Kuss, und schaute verächtlich zu Harry. "Ich sagte runter", schrie er sie an. Cho aber kümmerte sich nicht drum. Jetzt wurde es Harry zu fiel, und er zog sie vom Bett und schmiss sie auf denn Boden. Er hob ihren Zauberstab auf und sagte "Acio Zauberstab". Er konnte nur mit seinem richtig Zaubern. Zwei Stäbe kamen auf ihn zu. Der eine gehörte ihm und der andere Lex. "Perfinta Nox", murmelte er zu Lex gewand. Er hatte da so einen Verdacht, warum Lex dass getan hatte. Endlich hatte Lex die Kontrolle über seinen Körper wieder. Cho während dessen lag auf dem Boden, und wartete darauf was aus ihr wurde. "Stupor", schrie Harry sauer, und Cho sackte in sich zusammen. "Is alles in Ordnung Lex". Harry wand sich wieder Lex zu, und schaute ihn besorgt an. "Ja danke Harry, und bei dir, hat dass Wiesel dir was getan", fragte er besorgt, als er sich die Hose wieder Anzog. Harry verneinte und setzte sich aufs Bett. "Harry könnte ich meinen Zauberstab zurück haben? Sie hat noch einen Fluch über mich verhangen". "Welchen denn". "Serstus", Antwortete er leise. "Serstus Nox", sprach Lex als Harry ihm denn Zauberstab gegeben hatte. Er setzte sich zu Harry aufs Bett, und streichelte ihm über denn Rücken. "Komm wir gehen am besten zurück, und dann zu deinem Vater", sprach Lex aufmunternd. Harry nickte und sagte "Trensol" (Zum tragen bewusstloser). Ron und Cho schwebten auf ihm zu, und hielten vor ihm. Gemeinsam gingen sie denn Weg zurück zur Tür von Dumbeldor. Als Harry durch gehen wollte, hielt Lex ihn an. "Warte ich höre etwas". Beide hielten ein Ohr gegen die Tür und lauschten. "Es hat alles geklappt, sie sind mit in denn Raum gegangen. Wenn sie jetzt ihre Unschuld verlieren, können sie euch nichts mehr anhaben, Herr". Das war eindeutig Dumbeldors Stimme. "Gut die beiden dürfen auf keinen Fall das Schicksal ändern". Die Stimme konnten Harry und Lex nicht zu Ordnen. Als sie nach einer viertel Stunde, nichts mehr vernahmen, öffneten sie Leise und langsam die Tür. Dumbeldor saß an seinem Schreibtisch, und schien zu Arbeiten. "Stupor", rief Lex. Dumbeldor wand sich erschrocken um, und bekam denn Fluch ab. Harry bemerkte dass es schon 23.30 Uhr war. Lex ließ Dumbeldor genau wie die beiden andern, vor sich her schweben. Die beiden machten sich auf zu Harrys Vater. Vor der Figur blieben sie stehen. "Schlangenzunge". Die beiden und die drei bewusstlosen, blieben vor Jacks Tür stehen. Harry trat einfach ein. Sein Vater saß am Schreibtisch, und schaute auf als Harry eintrat. "Harr was ist los es ist scho sp...". Jetzt sah er auch Lex, der Dumbeldore, Ron und Cho vor sich her schweben ließ. "Vater ich hoffe wir stören nicht, aber es ist wichtig", fragte Harry äusserst ruhig. Salazar nickte und holte noch Stühle herbei. Lex ließ die drei bewusstlosen auf drei Stühle nieder, und setzte sich zu Harry. "Also was ist, warum sind die drei bewusstlos", fragte jetzt sein Vater. Harry erzählte ihm alles, auch was Ron mit ihm gemacht hatte. Lex erzählte dann aus seiner Sicht. Salazar war immer wütender geworden, hatte aber aufmerksam zugehört. "Das wird mir Dumbeldor bereuen, auch seine beiden Freunde kommen mir nicht so einfach davon. Harry, Lex geht in euren Schlafsaal es ist schon spät. Ihr solltet euch jetzt erst mal ausschlafen. Erzählt Draco und Blaise nichts davon. Ich werde Morgen verkünden, was mit denn drein passiert", sagte Salazar immer noch wütend. Beide kamen seiner Aufforderung nach, und gingen in ihren Schlafsaal. Sie zogen sich fürs Bett um, und legten sich hin. Harry konnte einfach nicht schlafen. Also stand er auf, und ging zu Lex Bett. "Lex", fragte er leise. Lex der bis eben auch noch nicht geschlafen hatte, drehte sich um und schaute seinen Geliebten Fragend an. "Kann ich bei dir schlafen Lex". Der hob nur seine Decke, damit er rein schlüpfen konnte. Harry kuschelte sich nah an ihn ran, und gab ihm einen gute Nachtkuss. Dicht aneinander Gekuschelt schliefen sie schließlich doch ein. Lex wachte am nächsten Morgen, als erster auf. Er schaute sich verschlafen um, und dann auf Harry. Der lag Schweißnass neben ihm. >>Oje was hat er denn<<, dachte Lex besorgt und richtete sich im Bett auf. Leicht rüttelte er an seiner Schulter. Aber Harry wachte nicht auf. Harry fing auf einmal an sich im Bett zu winden, und murmelte immer wieder "nein, bitte nicht". Lex wusste nicht was er machen sollte, also strich er im beruhigend über denn Arm. "Tu ihm nichts, bitte", flehte Harry im schlaf und wand sich weiter. "Harry jetzt wach doch auf". Lex rüttelte ihm an denn Schultern, aber es blieb ohne erfolg. "Bitte las meine Freunde in ruhe. Nein Draco, Blaise, Vater, Tom bitte tu es nicht. Was hast du getan, du Monster", flüsterte Harry und wand sich noch mehr als Vorher. Lex wusste sich nicht mehr zu helfen, und nahm Harry in denn Arm. Sanft schaukelte er mit ihm hin und her. "Nein nicht Lex, bitte du darfst nicht sterben. Bitte nicht", schrie Harry und kam endlich wieder zu sich. Hecktisch sah er sich um, und blieb bei Lex hängen. Harrys Augen füllten sich mit Tränen, und er klammerte sich bei seinem Geliebten fest. "Shhh... is gut Harry. Es war nur ein Albtraum, nicht weinen", flüsterte er während er Harry weiter hin und her wog, Nach gut fünf Minuten verebbten die Tränen, und nur noch leises Schluchzen war zu hören. Das war aber auch bald verschwunden, und Harry lag ruhig in seinen Armen. "Alles wieder in Ordnung Harry", wurde er gefragt. Harry nickte leicht in Lex Umarmung. "Harry was hälst du von einem Spaziergang, draußen im Schnee", fragte Lex der seinen Geliebten Ablenken wollte. Wieder ein nicken, aber Harry blieb wo er war. "Dafür müsstest du aber aufstehen", sagte Lex. Harry stand dann doch auf. Lex tat es ihm gleich und stand auch auf. Beide zogen sich an, und gaben ihren Phönixen noch was zu knabbern. Dann gingen sie runter in denn Gemeinschaftsraum. Dort saßen an einander gekuschelt Draco und Blaise. Die beiden sahen auf und winkten Harry und Lex zu sich. "Na wohin wollt ihr beide", war Blaise frage. "Nach draußen. Einen Spaziergang ihm Schnee, um denn Kopf klar zu kriegen", sagte Lex als sie bei ihren Freunden waren. "Wir kommen mit, wir wollten sowieso raus", meinte Draco und stand auf, wobei Blaise fast runter gefallen wäre. Beide nickten, und warteten bis die andern beiden was Warmes an hatten. Zusammen gingen sie schließlich raus in die Winter Landschaft. Sie beschlossen um denn See rum zu gehen, da Lex befürchtete dass sie ein bisschen länger brauchen werden. Sie hatten auch noch zwei Stunden bis zum Frühstück. "Harry willst du uns erzählen was du geträumt hast. Oder nur einem von uns", fügte Lex noch hinzu. Blaise und Draco sahen interressiert zu Harry. Nach einiger Zeit meinte Harry "wenn die beiden es auch hören wollen, dann erzähle ich es ihnen. Wenn nicht gehen die beiden vor". Da sie nicht vor gingen fing Harry an zu erzählen. "Also am Anfang war alles Schwarz. Dann tauchten Sirius und Dumbeldor auf. Dumbeldor hat immer wieder einen unverzeihlichen Fluch auf Sirius ausgesprochen. Ich habe gefleht dass er aufhören solle, aber er lachte nur und machte immer weiter. Dann tauchten Vater, Tom, Blaise und Draco auf. Auch auf die vier hat er denn Crucio angewandt. Schließlich hat er laut gelacht und denn Avada Cedavra auf alle fünf geschossen. Er hat nur gelacht, und auf euch rum getreten. Ich hatte weiter gefleht aber es hatte nichts gebracht. Dann wie aus dem nichts tauchte Lex auf. Er war an irgendwas gekettet, und hat überall geblutet. Dumbeldor hat auch ihn denn Crucio auf gehalst. Als er denn Avada Cedavra Anwandte bin ich schreiend aufgewacht". Draco, Blaise und Lex hatten Geschockt zu gehört. Lex nahm denn zitternden in den Harry in denn Arm. Auch Blaise nahm Harry in denn Arm, um ihn zu trösten. Draco tat es seinen beiden Freunden schließlich gleich, und nahm Harry auch in eine Umarmung. Nach ein paar Minuten löste sich Harry, von denn dreien und schaute sie Entschuldigend an. Seine Freunde aber winkten nur ab, und gingen schließlich weiter. Vorne gingen Blaise und Draco, und hinten Lex mit Harry. Harry war so in Gedanken, dass er zurück fiehl. Lex der merkte dass Harry nicht mehr neben ihm war, drehte sich um und sah einen nachdenklichen Harry, der weit zurück gefallen war. Draco und Blaise merkten es auch, und warteten. Als Harry schließlich aufgeholt hatte, flüsterte Lex ihm ins Ohr. "Denk nicht so viel darüber nach, kleiner. Sonst fällst du noch weiter zurück". Harry schreckte hoch, und sah dass die drei auf ihn warteten. "Ihr hättet ruhig weiter gehen können. Ihr müsst nicht unbedingt warten". Blaise plusterte sich auf und meinte gespielt beleidigt "Entweder gehen wir alle, oder keiner geht. Was wären wir denn für Freunde, wenn wir einfach weiter gehen würden". Draco piekste ihm einmal in denn Bauch, so dass Blaise die Luft wieder raus ließ. Harry konnte sich ein lächeln nicht verkneifen, und sah zu Lex. Der schaute auch lächelnd auf Blaise, und schien sich prächtig dabei zu amüsieren. "Kommt gehen wir. Vater wollte was verkünden", sagte er immer noch lächelnd. Also gingen alle vier wieder ins Schloss, und in die große Halle. Sie setzten sich gerade noch rechtzeitig an ihren Tisch. Jack der Schulleiter stand auf, um seine Ankündigung zu machen. "Lieber Schüler und Schülerinnen, ich möchte euch etwas sehr wichtiges verkünden, bevor ihr mit dem Frühstück Anfangt. Der Lehrer und frühere Schulleiter Albus Dumbeldor wird sofort die Schule verlassen. Oder wie man so schön sagt, er ist gefeuert. Er wird England verlassen, und sich nur noch in Afrika aufhalten dürfen, wenn er nicht ins Zauberei Gefängnis will". Ein Murmeln in der ganzen Halle schwoll an. Eine vom Huffelpuff Tisch meldete sich, die auch von Jack dran genommen wurde. "Was hat Prof. Dumbeldor denn getan Sirr". "Dumbeldor hat zwei Schüler die auch noch bestraft werden, angestiftet etwas unverzeiliches mit zwei andern Schülern zu tun". Wieder murmelten alle Schüler, bis Jack weiter sprach. "Die beiden Schüler Mr. Ronald Weasley aus Griffendor, und Miss Cho Chang aus Ravenclaw, werden auch bestraft. Ihre Strafe lautet Schulverweis. Da sie einen Schulverweis haben, und keine Ausbildung haben müssen sie auf Muggel Schulen die achte, neunte und zehnte Klasse zu Ende machen. Sie werden jetzt ihre letzte Malzeit hier einnehmen, und dann mit dem Zug zurück fahren. Denn Eltern wurde schon bescheid gesagt". Alle Blicke hatten sich wärend Jack gesprochen hatte, auf Ron und Cho gerichtet. Die jedoch assen unberührt davon weiter. Jack der fertig war setzte sich wieder, und fing an zu Frühstücken. Draco, Harry, Blaise und Lex hatten gebannt zu gehört, und fingen jetzt an sich darüber zu Unterhalten. "Endlich hat Dumbeldor gekriegt, was er verdient hat", meinte Blaise und nahm einen Löffel Cornflakes. Draco tat es ihm gleich und sagte "ja und dieses Wiesel und diese Chang auch. Endlich brauche ich mich nicht mehr, mit dem Wiesel rumschlagen. Oder diese Chang sehen wie sie jeden anmacht", den letzten Satz hatte er angeekelt gesagt. Lex nickte und meinte "dabei is diese Chang gar nicht so hübsch. Und ich muss es ja wissen, ich war ja auch mal hetero". Blaise und Draco sahen in komisch von der Seite an, während Harry belustigt meint "das wusste ich ja gar nicht, das du hetero warst". "Kannste mal sehen was du noch nicht weist", meinte er gespielt empört. Hinter sich fingen Blaise und Draco zu lachen ein. Beide stimmten in das lachen mit ein. Als sie sich wieder eingekriegt hatten assen sie zu Ende, um denn einen Ausritt zu machen. Früh morgens am nächsten am nächsten Tag, wachte Lex vor Harry auf. Er ging sich schnell duschen, und setzte sich in einen Sessel im Gemeinschaftsraum. Nach einiger Zeit kam auch Draco, in denn Gemeinschaftsraum. Er setzte sich Lex gegenüber, um mit ihm ein wenig zu plaudern. Sie redeten fast ne Stunde als auch Blaise dazu kam. "Morgen ihr beide", grüßte Lex und gab Draco einen Kuss. "morgen Blaise", kam es von beiden zurück. "Und was machen wir heute. Hat einer nen Vorschlag", fragte Blaise der sich bei Draco auf den Schoß niederließ. Beide zuckten mit den Schultern. "Morgen", kam es verschlafen vom Schlafsaal. "Morgen Harry, siehst ja noch ganz schön müde aus", grinste Blaise. "Ja weil ich Gestern, noch lange gelesen habe", meinte Harry und betonte das Wort gelesen besonders, damit es Blaise auch verstand. Harry tapste dann verschlafen zu Lex, und setzte sich auf seine Lehne. Lex konnte nicht anders, und zog Harry auf seinen Schoß. Harry aber quiekte einmal kurz auf, kuschelte sich aber dann an ihn. "Morgen kleiner", hauchte Lex ihm ins Ohr, und gab ihn einen Kuss auf den Mund. Sofort wurde Harry putzmunter und erwiederte denn Kuss. "Also jetzt scheinst du ja wach zu sein. Lex weiß wie mann jemanden wach bekommt", kicherte Blaise. "Und was habt ihr heute vor", fragte Harry als er sich von Lex gelöst hatte. Alle drei zuckten mit denn Schultern. "Wollt ihr dann mit in denn Anials kommen", fragte Harry weiter und sah die fragenden Gesichter. "Der Anials ist ein Raum in Hogwarts. Ich habe ihn im ersten Jahr hier entdeckt. So wie es scheint kennt ihn keiner. Da kann man sich super entspannen ", erklärte er denn drei unwissenden. "Ok gebongt ich komme mit", sagte Blaise begeistert, und Draco stimmte auch zu. "Ich komme auch mit süsser", meinte Lex an seinem Ohr, so dass Harry rot anlief. Draco und Blaise lachten über dass rote Gesicht los. Harry stand auf und ging zum Ausgang, und sagte zu denn andern "kommt ihr jetzt oder nicht. Mann kommt nur in der früh da rein". Sofort standen die drei auf und folgten ihm. Sie liefen einige Gänge und Treppen lang, bis sie vor einer Wand stehen blieben. "Anials", sagte Harry und ging durch die Wand vor ihm durch. Die andern drei taten es ihm gleich. Der Raum in dem sie waren, war um es genau zu sagen wunderschön. Sie standen auf einer Wiese, umgeben von Wald. Es waren auch einige Hügel zu sehen. Hinter ihnen stand eine dicke Eiche. Harry aber war nirgends zu sehen, also gingen sie zu dem Hügel. Auf dem höchsten der Hügel fanden sie ihn, er kniet vor etwas und sprach. "Als sie näher kamen sahen sie vor ihm eine Schlange. Um genau zu sein war es Sala. "Harry ist das nicht Sala", fragte Draco und trat etwas auf ihn zu. "Ja das ist sie", sagte Harry und drehte sich um. "Und was sagt sie, wie geht es ihr", fragte jetzt Blaise. "Sie meinte dass sie in der Nacht vor drei Tagen, Junge bekommen hat. Sie ist immer noch sehr erschöpft". "Ach und wenn es euch nicht stört, gleich kommen noch Buckel, Rotauge, Klapper und Schorfie", fügte er noch hinzu. "Und wer sind die vier", die Frage kam wieder von Blaise. "Sie sind... ach da kommen sie schon. Schaut selber nach". Damit deutete er auf ein Gruppe Bäume, aus der gerade zwei Basilisken, ein Buckeldrachen und ein roter Feuerball Drachen kamen. Als die vier da waren stellte Harry vor "Der Buckeldrache ist Buckel. Der rote Feuerball Drache ist Rotauge. Der grüne Basilisk ist Schorfie. Und der blaue Basilisk ist Klapper. Ihr könnt mit ihnen reden, hier im Raum können Mensch und Tier sich verständigen". "Hallo ich bin Lex, freut mich", stellte sich Lex vor. Die vier nickten und schauten die andern beiden an. "Ich bin Draco", machte Draco weiter. Wieder ein nicken, und alle Augen der vier Tiere richteten sich auf Blaise. Der war etwas unsicher, meinte dann aber. "und ich bin Blaise". "Schon gut nicht so nervös kleiner. Wenn ihr Freunde von Harry seid, tun wir euch nichts", meinte Buckel und neigte seinen Kopf etwas runter. "Und welcher ist es Harry", fragte Schorfie neugierig. Harry sah ihn fragend an, also meinte Klapper "na von dem du uns erzählt hast nach Helloween". "Ach so na ja ich meinte Lex damit", sagte er und lief ein bisschen rot an. "Na da hast du ja einen guten fang gemacht", sagte Rotauge anerkennend. "Danke Rotauge". "Und du warst Draco, wenn ich mich nicht irre", fragte Rotauge an Draco gewand. Der nickte nur, also sprach Rotauge weiter "dein Name ist mit dem der Drachen verbunden". "Und das soll heißen", fragte Draco verwirrt. "Das du einer von sehr wenigen bist, die unsere hilfe erbitten können", erklärte Buckel. Draco verneigte sich leicht und murmelte ein danke. "Hey du bist ja immer noch so nervös. Was hast du", fragte Schorfie an Blaise gewand. "Ni... nichts, schon gut", stammelte er wobei er nur noch nervöser wurde. "Ach Blaise hast du etwa Angst. Komm her", meinte Draco und ließ in auf seinen Schoß krabbeln. "Nein man kann es nicht unbedingt Angst nennen, aber bei Drachen und Basilisken bekomme ich immer so ein komisches Gefühl", meinte Blaise immer noch nervös. "Als ob sie in deine Seele sehen können stimmt's", fragte Harry. Er bekam nur ein nicken von Blaise. "Das erst mal war ich genauso nervös, aber dass legt sich wieder", beruhigte er Blaise. Der schien sich wirklich wieder zu beruhigen, und schmiegte sich an Draco. "Und du bist der glückliche, der Harry gekriegt hat stimmt's", fragte Klapper an Lex gewand. "Ja", meinte Lex nur. "Dann beweise es", meinte Schorfie vorlaut. "Wirklich", vergewisserte sich Lex, und erhielt ein nicken von allen vieren. Also nahm er Harry sanft in denn Arm, und küsste ihn Leidenschaftlich. Nachdem sie sich wieder trennten, lief Harry wieder einmal rot an. "Ich glaube Harry ist bei ihm in besten Händen", meinte Rotauge zuversichtlich. Von allen Seiten bekam er eine Zustimmung. "Und Harry wolltest du dich hier wieder entspannen, oder ein Picknick machen. Vielleicht kommt ja auch Laila vorbei, wenn du etwas länger bleibst", fragte Buckel und senkte wieder seinen Kopf. "Na ja eigentlich wollte ich wieder entspannen, aber ein Picknick ist auch keine schlechte Idee. Und Laila würde ich auch gerne mal wieder sehen", sagte Harry und rückte etwas zu Lex. Harry klatschte einmal in die Hand, und schon stand ein ausgebreitetes Picknick vor ihnen. "Ich würde mich freuen wenn ihr mit da bleibt. Wird bestimmt lustig", fragte Harry an die vier gewand. Rotauge und Schorfie stimmten dem Angebot zu. Buckel und Klapper jedoch lehnten ab, und verschwanden im Wald. Jeder der noch verbliebenen, nahm sich etwas vom Picknick. Nach einer Weile hörten sie ein helles Gekicher, hinter sich. Alle drehten sich fragend um, und Harry rief "Laila jetzt komm raus, ich weis das du da bist". Wieder ein Gekicher, und plötzlich saß eine kleine Elfe auf Harrys Schoß. "Hallo Laila schön das du gekommen bist. Möchtest du auch was", fragte Harry die Elfe. Laila aber sah fragend zu Draco, Lex und Blaise rüber, und nickte. "Das sind Draco, Blaise und Lex sie haben mich begleitet", erklärte Harry und gab der Elfe eine Erdbeere. "Willkommen seit ihr Freunde von Harry", erklang eine höhe Stimme von Laila. Alle drei nickten, und aßen dann weiter. Laila flüsterte mit einem mal Harry was ins Ohr. Der nickte nur zu Lex rüber. Die Elfe verschwand kurz, und tauchte dann bei Lex auf dem Schoß auf. "Na Lex wie sehr magst du denn Harry", fragte sie frech, und erhielt einen stechenden Blick von Harry. Lex war zwar etwas erstaunt über die Frage, aber begriff denn Inhalt. Er beugte sich zu ihr runter, und flüsterte ihr ins Ohr, so dass nur sie es hören konnte. "Ich liebe Harry mehr als mein Leben. Wenn es sein müsste würde ich mich auch für ihn Opfern". Und etwas lauter sagte er "und beantwortet dass deine Frage". Sie nickte und lächelte ihn an. Dann war sie wieder verschwunden, und tauchte bei Harry auf. Der Rest des Picknicks verging scherzend und lachend. Als es schon spät war fragte Laila "Harry du kommst uns doch Weinachten besuchen oder". "Klar Laila hatte ich sowie so vor", meinte Harry lächelnd. "Und deine Freunde kannst du auch wieder mitbringen", sagte Rotauge der sich gerade mit Draco unterhielt. "Mach ich aber nur wenn sie Lust haben mitzukommen. Ich kann sie ja schlecht zwingen". "Wir kommen gerne wieder", meinte Blaise der sich endlich an Rotauge und Schorfie gewöhnt hatte. "Na dann ich glaube ihr solltet jetzt gehen, sonst kommt ihr nicht mehr raus", ließ Laila verlauten. "Du hast Recht. Also Ciao bis zum nächsten mal", verabschiedete sich Harry von seinen Tier und elfen Freunden. "Bey bis zum nächsten mal", verabschiedeten sich auch Blaise, Lex und Draco. Harry ging mit seinen Freunden zurück zur großen Eiche, und gingen durch. Sie befanden sich wieder in einem der Gänge von Hogwarts. Gemeinsam liefen sie zurück in denn Gemeinschaftsraum, und jeder in seinen Schlafsaal. Harry und Lex hörten als sie ihren Schlafsaal betraten, das Gezwitscher von Fire und Goldenfire. Beide flogen zu ihren Herren und ließen sich streicheln. Sie geben ihnen jeweils einen Keks, und gingen dann duschen um ins Bett zu kommen. "Nacht Harry", gähnte Lex. "Nacht", meinte Harry und löschte das Licht. Als Harry sich sicher war dass Lex schlief, stand er auf und machte das Licht im Karmin wieder an. Aber so das, dass Licht Lex nicht erreichte. Er nahm sich wieder ein Buch zur Hand, und fing an zu lesen. Er las etwa eine Stunde, als er direkt neben seinem Ohr, eine leise und sanfte Stimme vernahm. "Hey wolltest du nicht schlafen, süsser". Harry drehte sich um und sah Lex hinter sich stehen. "Doch wollte ich aber...". "Aber was", fragte Lex weiter. "Na ja seit ich diesen Albtraum habe. Habe ich Angst schlafen zu gehen. Wenn ich dann doch schlaf, dann aber auch nur weil mich die Müdigkeit überfällt", erklärte Harry und senkte denn Kopf. Lex überlegte ne weile, und nahm ihm schließlich das Buch aus der Hand. Er legte es zur Seite, und zog Harry hoch. "Lex was...", stammelte Harry wurde aber von Lex unterbrochen. "Du schläfst mit bei mir. Denn wenn du Albträume hast wecke ich dich. OK". Harry nickte und folgte ihm. Beide legten sich ins Bett. Lex löschte noch das Licht, und alles lag im dunklen. Beide konnten nur noch die Konturen des anderen erkennen. Harry rückte nach einiger Zeit, näher an seinen Geliebten ran. Er legte sein Gesicht in Lex Halsbeuge, und schmiegte sich noch etwas an ihn ran. Lex legte einen Arm um seine Taille, und schlief dann ein. Aber nicht ohne ihm noch einen Kuss zu geben. °>Traum<° "Wir werden uns wieder sehen Harry. Spätestens in einer deiner Ferien", sagte Dumbeldor hämisch grinsend. "Und dann werden alle deine Freunde dran glauben müssen". Ein hohes und kaltes lachen erklang. "Das Schicksal muss sich erfühlen". Das war dass letzte was Dumbeldor sagte, bevor er verschwand. Irgendjemand rief ihn. "Harry wach auf. Jetzt wach doch endlich auf". °>Traum ende<° "Harry wach auf. Jetzt wach doch endlich auf", rief Lex. Harry der vor sich her wimmerte, hörte schlagartig auf. Langsam öffnete er seine Augen. Es war schon heller Morgen, denn das Licht blendete ihm ins Gesicht. Lex setzte sich so hin das, dass Licht ihn nicht mehr blenden konnte. "Harry willst du erzählen was du geträumt hast", fragte er. Harry nickte und fing an "Dumbeldor war da. Er sagte dass wir uns wieder sehen werden. Und das sich dass Schicksal erfühlen müsse". Da verstummte er. Er konnte ihm denn Rest einfach nicht erzählen. Lex strich ihm sanft mit der Hand über seine Wange. "Shhh... is ja gut", flüsterte er und zog Harry an sich. Harry liefen die Tränen jetzt nur noch mehr über die Wangen. "Hey da war doch noch mehr. Komm schon erzähl es mir, dann geht es dir bestimmt besser", sagte Lex und strich Harry über denn Rücken. "Er... er hat ach gesagt. Da... das alle meine Freunde... dran glauben müssen", weinte Harry und fügte noch hinzu "ich will nicht mehr das jemand... durch mich stirbt. Das würde ich nicht ertragen". Lex Gesicht hatte sich bei dem gesagten Versteinert, und meinte dann sanft "Is gut Harry, keiner deiner Freunde wird sterben". Harry nickte und kuschelte sich an Lex, bis seine Tränen versiegen. Als die Tränen versiegt waren, richtete sich Harry auf und meinte "endschuldige jetzt ist dein Hemd nass". Lex winkte nur ab, und verschwand ins Bad. Harry stand auf, und zog sich schnell etwas Warmes an. Dann ging er zu Goldenfire, und strich ihr durchs Gefieder. Er gab beiden Phönixen einen Keks, und ging dann in denn Gemeinschaftsraum. Er nahm sich ein Buch was da lag, und fing an zu lesen. Nach einer Weile füllte sich der Gemeinschaftsraum, mit denen die hier geblieben waren. Harry der immer noch am lesen war, musste unterbrechen. Da ihm von hinten die Augen zu gehalten wurde." Wer bin ich", kicherte die Stimme hinter ihm. "Hmm.... Mal überlegen, vielleicht der Weinachsmann. Ach ne der kommt je erst Morgen. Dann fällt mir eigentlich nur noch Blaise ein", überlegte Harry laut. Die Hände verschwanden von seinen Augen, und Blaise setzte sich ihm gegenüber. "Und gut geschlafen Harry", fragte Blaise und nahm sich auch irgendein Buch. "Nein leider nicht. Und seit wann liest du freiwillig Schulbücher" . "Wie.. Oh hab mich vergriffen. He, he". "Und was machen wir heute", fragte Blaise und griff sich schnell ein anderes Buch. "Weiß nicht vielleicht hat ja einer der anderen ne Idee", überlegte Harry laut, und schaute wieder in sein Buch. "Gute Idee. Also warten wir auf die andern", stimmte Blaise zu und schaute in sein eigenes Buch. "Morgen Blaise", kam es nach gut zehn Minuten von Lex, der gerade aus dem Schlafsaal kam. "Morgen Lex, hast du ne Idee was wirr heute machen", fragte Blaise gleich drauf los. "Also ich würde vorschlagen das wir erst mal auf Draco warten. Dann können wir ja in die große Halle gehen", meinte Lex und ging zu den beiden rüber. Er setzte sich auf einen Sessel neben Blaise, und gegenüber von Harry. Harry der ihn die ganze Zeit beobachtet hatte, legte sein Buch zur Seite, und ging zu Lex, um sich auf seinen Schoß zu setzten. Dort schmiegte er sich an, und gab Lex einen Leidenschaftlichen Kuss. Der mit Freuden erwidert wurde. Als dann Draco auch endlich kam, gingen sie gemeinsam in die große Halle. Sie staunten nicht schlecht als sie die Halle sahen. Es standen wie jedes Jahr die Bäume, die Hagrid hier rein getragen hatte. Dazu wurden die Bäume von Prof. Flitwick schön verziert. Es standen auch nicht wie üblich die Haustische da. Jetzt stand ein Kreisrunder Tisch in der mitte der Halle. Als sie näher kamen sahen sie dass auch der Tisch mit Zweigen verziert wurde. Soweit Harry und seine Freunde es sehen konnten, saßen erst vier Jungs und sechs Mädchen am Tisch. Von den Lehrern fehlte nur Prof. Flitwick, der ja noch am Schmücken war. Harry setzte sich dann schließlich neben seinen Bruder. Lex setzte sich wie immer neben Harry. Und Draco mit Blaise daneben. "Hi Tom. Das sieht ja schon richtig gut hier aus", grüßte Harry ihn. "Ja finde ich auch. Vater hatte die Idee dazu gehabt. Aber Morgen wird es noch besser", meinte Tom Geheimnisvoll. "Tom jetzt verrat nicht alles", sagte sein Vater etwas beleidigt darüber, dass sein eigener Sohn alles ausplaudern will. "Sorry Dad", entschuldigte sich Tom. "Und Harry was habt ihr heute noch vor", fragte Salazar seinen Sohn. "Wir wissen noch nicht was wir heute machen", Antwortete Blaise für ihn, da Harry gerade was ihm Mund hatte. "Na gut mal was anderes. Hagrid hat uns erzählt dass er euch zwei Munxe und zwei Phönixe, für euer Projekt gegeben hatte. Könnt ihr sie vielleicht holen gehen. Wir würden sie uns gerne mal ansehen", fragte Salazar die vier. "Klar Moment", meinte Harry, und pfiff einmal auf Astralebene. Tom und Salazar sahen ihn verwirrt an. Nach gut einer Minute hörten sie ein helles Gezwitscher. Durch eines der offenen Fenster schwebten Fire und Goldenfire herein. Sie landeten auf der Schulter ihres Herren, und ließen sich streicheln. Durch die offene Tür kamen Mirix und Withfret herein geflitzt. Sie krabbelten bei Draco und Blaise auf die Schulter, und schauen sich in der großen Halle um. "Ah das sind also eure Magischen Tiere", sagte Salazar anerkennend. "Ja das ist Mirix, Withfret, Fire und mein Goldenfire", erklärte Harry und zeigte auf das jeweilige Tier. Goldenfire der das ganze beobachtet hatte, flog jetzt auf die Schulter von Tom. Tom war etwas überrascht, fing aber an ihn zu streicheln. "Na Goldenfire mag dich anscheint", kicherte Harry und sah zu Tom. "Scheint so", gab dieser nur zurück. Mirix währenddessen war leise, auf die Schulter von Salazar gekrabbelt. Da es keiner gemerkt hatte, machte sich Mirix bemerkbar. Er krabbelte flink auf Salazars Kopf, und lief immer im Kreis rum. So das er nichts mehr sah, da ihm die Harre jetzt verwuschelt im Gesicht hangen. Alle anwesenden fingen an zu kichern, als Salazar Mirix von seinem Kopf nahm, und seine Haare wieder in Ordnung brachte. Als er es endlich geschafft hatte, schaute er böse aber auch etwas belustigt, auf das kleine Frettchen in seiner Hand. "So und was soll ich jetzt mit dir machen", fragte er und schaute in die Augen, die in nur frech anguckten. Mirix ließ ein kurzes Herz zerweichendes quicken hören. "Schon gut geh zu Blaise zurück", meinte Salazar Achselzuckend, und ließ ihn los. Mirix lief schnell wieder zu seinem Besitzer zurück, und krabbelte auf seine Schulter. Blaise schien von der Aktion peinlich berührt zu sein. Nach dieser Aktion plauderten alle noch etwas, bis ein leises keuchen zu hören war. Das keuchen kam von Sirius. Harry konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, als er sah wie Sirius Haare immer länger wurden. "Na da hat dir wohl jemand was ins essen gemischt. Oder hast du ein neues Shampoo benutzt", grinste Harry. "Harry warst du das etwa", fragte Sirius verzweifelt, weil ihm seine Haare schon bis zu denn Kniekellen gingen. "Jep das war die Rache für die Fingernägel", meinte Harry nur. Als die Haare von Sirius, bis etwas weiter über dem Boden waren, hörte das wachsen endlich auf. Harry reichte ihm eine herbei gezauberte Schere, konnte sich aber ein kichern nicht verkneifen. Auch die andern Anwesenden, konnten sich ein kichern nicht verkneifen. Sirius schnitt sich seine Haare etwa bei der Taille ab. Denn Rest der Haare ließ er, mit einem Schlenker des Zauberstabs verschwinden. Sirius der jetzt beleidigt weiter aß, achtete nicht mehr auf die anderen. Nach etwa zwei Stunden hatte sich Sirius wieder beruhigt, und sprach auch wieder mit denn anderen. Sie saßen noch bis fast neunzehn Uhr in der großen Halle, bis sie sich von denn Erwachsenen verabschiedeten, und mit ihren Tieren in den Gemeinschaftsraum der Slytherins gingen. Dort verabschiedete sich Harry und ging mit Goldenfire, in den Schlafsaal. Goldenfire flog sofort auf seine Stange, und bekam von Harry einen Keks. Harry zog sich schnell fürs Bett um. Da ihm aber wieder mal nicht nach schlafen war, setzte er sich mit einem Buch vor den Karmin. Nach nicht mal ner viertel Stunde, war Harry auch schon eingeschlafen. Lex der etwa zehn Minuten später rein kam, zog sich um und schlich zum Sessel auf dem Harry schlief. Er hob ihn vorsichtig hoch, und trug ihn in sein Bett. Das Buch hatte er zur Seite gelegt. Harry der von Lex in sein Bett getragen wurde, krallte sich in seinem Oberteil fest. So konnte Lex also nicht wieder aufstehen. Da gab es nur zwei möglichkeiten. Erstens er würde das Oberteil aus ziehen, aber in der Nacht frieren. Und zweitens er würde sich einfach zu Harry legen, aber wüsste nicht wie er am nächsten Morgen reagieren würde. Seufzend entschied er sich für denn zweiten Weg, denn Harry konnte ihm dann keine Vorwürfe machen. Schließlich hatte er sich ja bei ihm festgekrallt. Also legte er sich neben seinen geliebten, der sich auch sofort an ihn kuschelte, und zufrieden seufzte. Lex legte leicht einen Arm um seine Taille, und zog ihn ein wenig näher an sich ran, um dann auch ein zu schlafen. Was ihm auch leicht gelang. Am nächsten Morgen wurde Harry, von einem sanften Kuss geweckt. Er blinzelte verschlafen mit den Augen, und erkannte Lex vor sich. "Frohe Weinachten süsser", schnurrte er und gab ihn noch einen Kuss. "Morgen Lexi", gähnte Harry müde zurück und wollte wieder die Augen schließen. "Hey wach bleiben, oder willst du deine Geschenke nicht", grinste Lex und fing an Harry wach zu kitzeln. Harry konnte nur noch lachen, bis Lex sich erbarmte und aufhörte. "Schon gut, jetzt bin ich sowieso wach", keuchte Harry. "Na dann können wir ja gleich auch aufstehen", meinte Lex erbarmungslos. Harry seufzte einmal, stand aber doch auf. Die Geschenke bemerkte er gar nicht. Er ging ins Bad, und duschte sich erst mal kalt. Als er wieder raus kam, hatte er nur ein Handtuch um die Hüfte. Da er seine Sachen, schon wieder vergessen hatte. "Du siehst wie immer zum anbeißen aus süsser", schwärmte Lex in Harrys Ohr. Er hatte sich leise hinter Harry gestellt, und ihn um die Taille umarmt. Harry drehte sich erschrocken um und meinte vorwurfsvoll "must du mich immer erschrecken". "Tut mir leid süsser", grinste er und gab ihm einen Versöhnungskuss. Harry erwiederte ihn nur allzu gern, und schlang seine Hände um seinen Nacken. Er zog ihn noch etwas mehr zu sich runter, und vertiefte denn Kuss. Atem ringend lösten sie sich von einander. Harry wurde auf einem Schlag rot, als er bemerkte dass er immer noch ein Handtuch um die Hüften trug. Und das sich gerade selbst ständig machte, um sich zu lösen. Schnell nahm er seine Hände von Lex Nacken, und machte das Handtuch wieder fest. "Weißt du eigentlich dass du rot, nur noch süsser aussiehst", säuselt Lex und setzte sich wieder auf sein Bett. Harry murmelte ein leises danke, und verschwand mit seinen Sachen im Bad. Vollständig angezogen kam er nach zehn Minuten wieder. Erst jetzt bemerkte er die Geschenke auf seinem Bett. "Oh wir wollten ja heute noch bei Laila, und denn anderen vorbeischauen. Naja wir können auch in zwei Stunden gehen", meinte Harry und setzte sich aufs Bett. "Hey was grübelst du denn nach, mach doch erst mal deine Geschenke auf", meinte Lex der schon damit beschäftigt war. Harry sah zu ihm rüber, und lächelte leicht "Lex...?", fragte Harry. Lex ließ nur ein "hmm", als Bestätigung von sich, und schaute Harry an. "Beim auspacken siehst du wie ein kleines Kind aus", beendete er seinen Satz. "Der schaute ihn nur verwundert an, und ein leichter Rot Schimmer zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Schnell wand er sich seiner Tätigkeit zu, um die röte zu verdecken. Harry kicherte über das verhalten, und wand sich dann seinen eigenen Geschenken zu. Das erste was ihn wunderte war von Mrs. Weasley. Er nahm sich als erstes denn bei gelegtem Zettel, und las ihn durch. Lieber Harry Es tut uns furchtbar Leid was Ron dir angetan hat. Jack hat es uns erzählt. Die ganze Familie Weasley Entschuldigt sich für sein verhalten. Ich hoffe du kommst uns trotzdem noch besuchen. Wenn du willst schicken wir Ron dann für die Zeit, zu Verwanden. Wir wünschen dir noch ein schönes Weinachten Liebe grüße Familie Weasley Harry legte denn Brief zur Seite, und nahm das Geschenk der Weasleys. Es waren ein Weinachskuchen, Plätzchen und einige Pasten. >Vielleicht werde ich ihr zurück schreiben. Sie hat ja schließlich nichts damit zu tun<, dachte Harry und nahm sich das nächste Geschenk. Das war von Hermine und Ginny. Sie hatten ihm eine Drachenstatue aus Glas geschenkt. >Wunderschön<, war sein einziger Gedanke. Vorsichtig stellte er die Figur auf seinen Nachttisch. Das nächste Geschenk war von seinem Vater. Er hatte ihm einen Feuerblitz 9000 geschenkt. Ein kleiner Zettel hang auch bei. Da du so gerne fliegst, jetzt gewinnst du bestimmt gegen jeden. Aber vernachlässige Wirbelwind nicht. >Werd ich nicht Vater, danke<, dachte Harry begeistert. Jetzt hatte er ein Geschenk von Tom in der Hand. Er hatte ihm einige Ausgaben von Schwarzmagie Bücher gekauft, an die Harry einfach nicht ran gekommen war. Er freute sich riesig über Toms Geschenk, und legte die Bücher zur Seite. Sirius und Remus hatten ihm ein paar Scherzartikel und eine Magische Armband Uhr Geschenkt. Die Uhr zeigte alle seine Freunde und jeden aus seiner Familie an. Begeistert legte er es zu denn andern, schon ausgepackten Sachen. Von Draco hatte er Ohrringe in Form eines Drachen bekommen, und von Blaise welche in Form von Schlangen. Mr und Mrs Malfoy hatten ihm einige Leckerrein geschickt. Und von Servus hatte Harry, einige seltene Zaubertrank Zutaten bekommen. Er hatte nicht erwartet etwas von Sojiro und Darius zu kriegen, aber sie hatten ihm einige Scherzartikel geschenkt, von dem sie schwören dass sie Sirius auf die Palme bringen würden. Als letztes sah er ein kleines Geschenk, was Harry total übersehen hatte. Vorsichtig nahm er es ihn die Hand und öffnete es, zum vorschein kam der Ring den er sich im Laden in Hogsmeade angesehen hatte. Der Ring sah aus wie eine sich windende Schlange. Ihre Augen schimmerten Robinrot. Leise stand Harry auf, und schlich zu dem immer noch am auspacken beschäftigten Lex ran. Mit Schwung viel er ihm um denn Hals. Lex darauf nicht vorbereitet, viel erschrocken aufs Bett. Harry der ihn nicht losgelassen hatte, lag jetzt genau über ihm. "Danke für das wunderbare Geschenk", flüsterte Harry und gab ihm einen langen und Leidenschaftlichen Kuss. Lex legte eine seiner Hände auf Harrys Rücken, und die andere in seinen Nacken. Er erwiederte denn Kuss genauso Leidenschaftlich wie Harry. Als sie sich dann schließlich von einander lösten flüsterte Lex "So wie es aussieht gefällt dir also mein Geschenk". Harry nickte und gab ihm noch einen Kuss zur Bestätigung. "Das freut mich, süsser", schnurrte Lex in sein Ohr. Während Lex sich wieder aufrichtete, schmiegte sich Harry an ihn ran. Er schien ihn gar nicht mehr loslassen zu wollen, so sehr freute er sich. Plötzlich fiel ihm etwas ein. Er gab Lex noch einen Kuss, und ging zu seinem Koffer. Er wühlte ne weile rum, bis er es endlich fand. Mit dem Kästchen aus der Winkelgasse, ging er zurück zu Lex Bett, und setzte sich neben ihn. Er öffnete es und fischte eine Kette raus, wo er Lex Namen eingraviert hatte. "Hier und das ist mein Geschenk für dich. Es ist eine Korna, sie erfüllt dir einen Wunsch wenn du in not bist. Aber Umbringen, oder wieder beleben kann sie nicht. Nur manchmal gibt es ausnahmen", erklärte Harry und reichte Lex die Kette. Der nahm sie verwirrt an >>wie kann er mir so etwas Wertvolles schenken<<. "Aber die ist doch viel zu Wertvoll, als das du sie mir schenken könntest", meinte er und wollte sie zurückgeben. Harry nahm sie ihm ab, und band sie ihm um. "Nein sie ist nicht zu wertvoll für dich. Du bist viel wertvoller. Außerdem habe ich schon deinen Namen eingraviert, also kann sie kein anderer benutzen", murmelte er ihm ins Ohr. "Danke Harry", murmelte Lex und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Als sie sich wieder lösten, wurde die Tür geöffnet und Draco mit Blaise im Schlepptau kamen rein. "Morgen und schöne Weinachten ihr beiden", grüßte Draco. "Gleich falls", erwiederte Harry und setzte sich wieder richtig hin, damit sich Blaise und Draco dazu setzten konnten. "Danke für die Ohrringe Blaise, danke Draco", meinte Harry und fiel denn beiden um denn Hals. Die beiden konnten darüber nur lächeln. "Hier das ist mein Geschenk an euch beide", sagte Harry und fischte zwei weitere Ketten aus dem Kästchen. Er band jedem eine der Ketten um, und erklärte es noch einmal. Draco und Blaise waren freudig Geschockt, über so ein wertvolles Geschenk. "Aber...", wollte Draco anfangen aber Harry unterbrach ihn traurig. Er wusste schon was er sagen wollte. "Wenn ihr es nicht wollt dann Werft es weg, denn außer euch kann es keiner benutzen". "Aber nein wir werden es nicht wegwerfen, ich wollte nur wissen warum du sie uns schenkst", meinte er beruhigend. "Na ja wisst ihr ich habe euch, schon seit denn Sommerferien richtig gern gehabt. Ich dachte ihr würdet gern meine besten Freunde sein", murmelte er traurig und leise. "Hab mich wohl geriert", fügte er noch genauso traurig und leise hinzu. "Nein du hast dich nicht geiert Harry. Wir wären wirklich gerne deine besten Freunde", meinte Blaise jetzt freundlich. "Wirklich?", fragte Harry. "Wirklich", sagten alle drei gleichzeitig. Das ließ Harry ein lächeln aufs Gesicht zaubern. "So siehst du viel besser aus, wenn du lächelst meine ich", schnurrte Lex in Harrys Ohr, und verteilte kleine Küsse auf seinem Nacken. "Danke euch allen", lächelte Harry und lehnte sich an Lex. "Wollten wir nicht noch Laila, und die andren Besuchen", fragte Blaise mit einem Blick auf die Uhr. "Stimmt kommt wir gehen", stimmte Draco zu und stand auf. "Geht schon mal vor, ich muss noch schnell was holen", meinte Harry. Die andern drei nickten und gingen schonmal raus. Harry wühlte schnell in seinem Koffer, und zog einen kleinen Beutel raus. Er steckte denn Beutel in die Tasche, und ging zum Kästchen. Er nahm die letzte Kette raus, und band sie sich um. Dann verließ er denn Schlafsaal, und ging zu denn andern. Gemeinsam gingen sie schließlich, zum Anials Raum. Wie beim ersten Mal, ging Harry zuerst. Die andern drei folgten ihm. Diesmal hatte Harry auf sie gewartet. Sie gingen wieder zu dem Hügel, und wurden sofort von Buckel, Schorfie, Rotauge und Klapper begrüßt. "Euch auch frohe Weinachten", lachte Harry und blieb vor seinen Tier Freunden stehen. "Und hat du uns was mitgebracht", erklang Lailas Stimme direkt von Harrys Schulter. "Klar hab ich euch was mitgebracht. Wisst ihr wo Sala ist, ich habe auch was für sie", fragte Harry und sah sich suchend um. "Bin ja schon da", kam eine zischelnde Stimme, die eindeutig Sala gehörte. Harry zog lächelnd denn Beutel aus seiner Tasche, und öffnete ihn. "Als erstes Buckel", meinte Harry und Buckel trat vor. "Pelinta", murmelte Harry und warf etwas über Buckel. "Danke Harry endlich keine Rückenschmerzen mehr", bedankte sich Buckel und trat zurück, damit Rotauge dran konnte. "Silerus", murmelte Harry und warf wieder etwas, über Rotauge diesmal. "Endlich besseres sehen, danke Harry". Als nächstes war Klapper dran. "Haliung", murmelte Harry, und wieder warf er etwas von dem Pulver über Klapper. "Ich weiß ja was du für Probleme beim Häuten hast", meinte er noch lächelnd. Schorfie war der nächste "Shonderius", sprach er leise, damit Schorfie besser reden konnte. Da er ja nicht jedes Wort aussprechen konnte. Draco, Blaise und Lex hatten sich in der zwischen Zeit, unter einen Baum gesetzt und Aufmerksam zu gehört, und zu geschaut. Jetzt war Sala dran die immer noch erschöpft war. Bei ihr sprach er "Perindius", damit sie wieder fit wurde. "So und jetzt noch Laila zum guten Schluß", meinte er und nahm sie von seiner Schulter. Sie erhob sich in die Luft, und blieb vor Harry stehen. "Glerindius", murmelte er. "So jetzt kannst du genau so gut fliegen wie früher", meinte er fröhlich und ging mit seinen Tierfreunden, zu denn anderen zurück. Er ließ sich neben Lex nieder, und alle unterhielten sich noch ne weile. "So wir müssen jetzt los, ich komme euch dann mal wieder besuchen", verabschiedete sich Harry, und ging mit seinen Freunden. Da es schon Zeit zum Frühstück war, gingen sie gleich in die große Halle. Als sie Eintraten, staunten sie nicht schlecht. Die Halle war noch schöner als am Vortag. Staunend setzten sie sich an denn Tisch. Harry setzte sich wie immer neben seinen Bruder, und neben ihm Lex. Neben Lex ließen sich Draco und Blaise nieder. "Na was haltet ihr davon", fragte Salazar und legte sein Frühstück zu Seite. "Das hast du super hinbekommen Vater", lobte Harry ihn, und fing an zu essen. Nach dem essen, gingen die vier raus zu ihren Pferden. Als die Pferde ihre Herren sahen, wieherten sie erfreut. Die vier Sattelten die Pferde und ritten los. Sie ritten denn ganzen Tag, was vorallem Wirbelsturm freute. Als sie abends wieder kamen, trockneten sie ihr Pferde, und gingen wieder in die große Halle. Diesmal schwirrten als Lichter, kleine Feen herum. Sie setzten sich genau wie am Morgen an denn Tisch und aßen. Dann gingen sie müde in ihren Schlafsaal. Sie wollten sofort ins Bett gehen, da sie der Ausritt sehr müde gemacht hatte. "Lex kann ich bei dir schlafen", fragte Harry der schon in seinem Bett lag. "Klar komm her", meinte Lex und hielt die Decke hoch. Harry stand auf, und schlüpfte flink drunter. Er kuschelte sich nah an denn größeren, und seufzte zufrieden. "Na wir sind ja heute kuschel bedürftig", meinte Lex kichernd und krauelte ihm am Nacken. Darauf hin fing der kleiner an zu Schnurren. "Süß jetzt hab ich ne kleine Katze", nuschelte Lex begeistert in Harrys Haare. Harry ließ ein kleines °Miau° von sich hören, und kuschelte sich noch ein bisschen näher an Lex. Zufrieden mit sich und der Welt schliefen beide ein. °>Traum<° Harry war ganz in schwarz gehüllt. Plötzlich hörte er eine Stimme. Er wusste nicht von wo sie kam, denn sie hallte von überall wieder. "Wenn es glitzert am Himmelszelt, wird sich das Schicksal erfüllen. Beim dritten knall. Verschwinden vom jetzigen Ort, zum Ort der Bestimmung. Das Schicksal kann zum Guten, aber auch zum schlechtem gewendet werden. Der alte wird gegen denn jungen kämpfen. Nur das Wahrhaftige kann denn alten besiegen. Und das nichtige denn jungen. Der junge von dem alten besiegt, wird großes Unheil erbringen. Der alte vom jungen besiegt, wird alles zum Guten wenden. Der alte die Waffe der gier. Der Junge die Waffe der Freundschaft. Ein Opfer muss jede Seite Zollen. Trauer danach auf der Guten Seite herrscht? Oder Wut? Egal welche Seite gewinnt. Es wird Verlust zu verkraften sein". °>Traum ende<° Erschrocken fuhr Harry aus seinem Traum hoch. Hektisch sah er sich um. Alles war wie immer, es war auch keiner da. Also legte er sich beruhigt wieder hin. Mit einem Blick auf die Uhr, wusste er dass es erst gegen sechs war. Da er auch nicht mehr schlafen konnte, beobachtete er Lex beim schlafen. >Er sieht so friedlich aus, wenn er schläft< dachte Harry und strich ihm mit einer Hand über die Wange. Darauf hin bewegte sich Lex, aber er wachte nicht auf. Er griff lediglich nach Harrys Hand, und hielt sie fest. Harry der schon gedacht hatte, er hätte ihn jetzt geweckt, lächelte sanft und legte seinen Kopf gegen seine Halsbeuge. Nur um noch mal zu versuchen einzuschlafen. Aber es klappte nicht, also ließ er einfach die Augen zu, und döste ein bisschen. Ach als sich Lex neben ihm regte, bewegte er sich nicht. "Harry bist du wach", fragte Lex neben ihm. Der gefragte gab aber keine Antwort. Lex seufzte und murmelte leise, kaum vernehmbar "auf was habe ich mich da bloss eingelassen". Harry wurde hellhörig als Lex weiter sprach. "ich werde ihm wohl nachher sagen, dass ich da nicht mehr mit mache. Nur wegen einer blöden Abmachung. Ich hätte da nicht mit machen sollen". Harry begriff nicht, war dass jetzt ihm gemeint, oder jemanden anders. Er war sich sicher, dass er ihn meinte. Harry lief eine Träne über die Wange. Er spürte auch sofort eine Hand, die sie ihm wegwischt. "Hey Harry ist alles in Ordnung. Wach auf komm schon", versuchte Lex ihn wecken. Er konnte ja nicht wissen, dass Harry schon wach war. Harry öffnete seine Tränen verschmierten Augen, und sah ihn an. "Hey was ist denn", fragte Lex nochmal. "Ni... nichts schon gut", meinte Harry stockend und stand auf. Unsicher ging er zu seinem Schrank, und holte sich Sachen zum Anziehen. Lex sah ihm besorgt hinterher, stand aber auch auf. Harry ging mit seinen Sachen in die Dusche. Er stellte das Wasser erst auf Eiskalt, dann auf warm und schließlich auf heiß. Seine Haut wurde Krebsrot. Die Tränen vermischten sich mit dem Heißen Wasser. Auf einmal wurde das Wasser ausgestellt und ihm ein Handtuch um die Hüfte geschlungen. "Das Wasser ist ja kochendheiß. Hast du dass nicht gemerkt. Hey Harry was ist denn, nun sag schon", fragte Lex besorgt aber auch ein kleinen wenig sauer. "Nein ich habe es wirklich nicht bemerkt. Und ich sagte doch schon es ist nichts", meinte Harry monoton und ging ins Zimmer um sich um zu ziehen. Er gab Goldenfire was zu fressen, und streichelt ihm übers Gefieder. Dann ging er runter in den Gemeinschaftsraum, und raus in die Kerker Gänge. Er schlug denn weg, zu dem Raum der wünsche ein. Er wünschte sich ein Zimmer mit Karmin, Sessel, einem Pergament und ner Feder. Der Raum sollte aber auch dunkel sein. Nach kurzer Zeit erschien dann auch der Raum. Er setzte sich in denn Sessel, und nahm sich die Feder und das Pergament zur Hand. Er schrieb noch mal dass aus seinem Traum auf, er wollte jetzt nicht an Lex denken. Als er fertig war, las er es sich nochmal durch. Er verstand kaum etwas, was sollte ihm der Traum wohl sagen. Er überlegte ne Zeit lang nach. Zum Schluss wusste er soviel. Die erste Zeile sollte warscheinlich das Datum also Silvester sein. Der zweite das er beim dritten Knall von seinem jetzigen Ort, zum anderen Ort gebracht wird. Denn nächsten hatte er nicht ganz verstanden, und wer mit dem alten gemeint war wusste er auch nicht. Aber genauso wenig verstand er, was mit dem Wahrhaftigen und nichtigen gemeint war. Die nächsten beiden Sätze hatte er wieder verstanden. Wenn er gewinnen würde, würde sich alles zum Guten wenden. Aber wenn der alte gewinnen würde, wird sich alles zum schlechtem wenden. Der nächste Satz soll wohl die Waffen angeben. Der alte die Gier, und er die Freundschaft. Schmerzhaft wurde er wieder an Lex erinnert. Er verdrängte es sofort wieder, und konzentrierte sich wieder auf denn Text. >Ein Opfer wird also von jeder Seite verlangt<, dachte Harry und ging weiter im Text. "Je nach Ausgang des Kampfes wird die Gute Seite also trauern oder wütend sein. Verlust? Warscheinlich der, der gefallen ist im Kampf", murmele Harry und steckte denn Zettel in seinen Umhang. "Toll jetzt weiß ich noch immer nicht, wer der alte ist", dachte Harry betrübt und stand auf. Es war ja schon gegen vierzehn Uhr, und hunger hatte er keinen. Also ging er die Wege bis zur Eingangshalle endlang. In der Halle versteckt er sich schnell in einer dunklen Nische. Denn vor ihm standen Lex und sein Bruder. Sie schienen angeregt zu diskutieren. Ganz in ihr Gespräch vertieft, gingen sie an ihm Vorbei. Harry ging beruhigt weiter, und raus zu seiner Wirbelwind. Er Sattelte sie schnell, und ritt los. Er ritt durch einen kleinen Wald, bis zu einem kleinen Eingeschneiten Springbrunnen. Dort stieg er ab, und ging zu dem Springbrunnen. Er nahm seinen Zauberstab zur Hand, und murmelte einen Spruch. Sofort war der ganze Schnee von Springbrunnen, und der Figur. "Lebe", meinte er laut. Schon schlug die Statue ihre Augen auf. "Hallo Harry, dass is ja lange her seit deinem letzten Besuch", begrüßte ihn die Statue in Form einer Frau mit wunderschönen Engelsflügeln. "Ja tut mir Leid, ich hatte soviel zu tun. Ich würde gern nach unten. Würdest du mich runter lassen, und um Wirbelwind ein Schutzschild machen. Ich erzähle dir dann drinnen warum ich nicht kommen konnte", meinte Harry freundlich aber doch etwas traurig. "Klar Moment. Erst mal dein Pferd. So fertig, und jetzt der Eingang", meinte sie und schritt einen Schritt zur Seite. Als Harry durch war, ging sie wieder an ihren Platz. Der Geist der Statue löste sich, und folgte Harry. Der war schon die Treppe runter gegangen, und in einen sehr gemütlichen Raum platz genommen. "So Harry da bin ich. Und jetzt erzähl mal warum du seit dem ersten Jahr nicht mehr hier warst", meinte der Geist und setzte sich ihm gegenüber. "Also weist du Seli. Im ersten Jahr hatte ich doch diesen kämpf", fing Harry an. Seli nickte und Harry fuhr fort. "Am Ende des Jahres konnte ich nicht mehr vorbei kommen, weil ich im Krankenflügel lag. Dann war ich ja wieder bei meinen Verwandten. Im nächsten Schuljahr konnte ich auch nicht. Da haben mich alle für denn Erben Slytherins gehalten, und mich so zu sagen fertig gemacht. Ich musste ihnen also klar machen, dass ich nichts mit denn Angriffen auf die Schüler zu tun hatte. Als ich dass geschafft hatte, war das Jahr auch schon wieder um. Im nächsten Jahr vor beginn der Schule, bei meinen Verwandten. Da musste ich flüchten weil ich aus versehen, die Schwester meines Onkels Aufgeblasen habe. In der Schule durfte ich nicht raus, weil ein berüchtigter Mörder Anscheint hinter mir her war. Kurz vor Ende des Schuljahrs hat sich dann heraus gestellt, dass dieser Mörder mein Pate ist. Ich habe ihm also zur Flucht verholfen, bevor mann ihm denn Kuss des Dementors geben konnte. Die Ferien waren dann um einiges besser. Die letzten Wochen durfte ich bei Freunden verbringen, die mit mir zur Quidditsch Weltmeisterschaft gegangen sind. Dann wieder in der Schule, wurde dass Trimagische Tunier verkündet. Ich wurde für eine vierte Schule gezogen. Also musste ich mich das ganze Jahr über, auf die Aufgaben konzentrieren. Also wieder keine Zeit gehabt. Die nächsten Ferien, durfte ich bei meinem Paten im Haus verbringen. In der Schule dann musste ich mich mit Prof. Umbridge rumschlagen, die mir Ausgangs verbot gegeben hat. Weil ich zu viel wusste. Im letzten Jahr habe ich auch meinen Paten verloren. Die letzten Ferien waren die besten die ich je hatte. Der Bruder meines Paten und der Vater eines Freundes, hatten mich so zu sagen von meinen Verwandten entführt. Am Ziel in Malfoy Manor habe ich erfahren, dass Salazar mein Vater und Voldemort mein Bruder ist. Also habe ich meine Ferien, bei den Malfoys verbracht. Gleich eine Woche darauf hatte ich meine Stimme verloren, durch die Umwandlung zum Vampir. In der Schule musste ich mit meinen so genannten Freunden rumschlagen. Ron hätte mich sogar fast ver... ver... vergewaltigt. Er und Cho sind mit Dumbeldor von der Schule verwiesen. Dann must ich mir noch über meine Liebes Gefühle im klaren werden. An Helloween habe ich es endlich gestanden. Naja also hatte ich keine Zeit bis heute. Verstehst du Seli?", schloß Harry seinen Vortrag. Seli hatte die ganze Zeit stumm zu gehört. Nach ein paar Sekunden meinte sie schließlich "Ja das verstehe ich". Und grinsend setzte sie noch hinzu "und in wenn hast du dich verknallt". "In einen Malfoy. Lex Malfoy um genau zu sein. Aber ich glaube alle Malfoys sind gleich, obwohl ich mir nicht ganz sicher bin. Und ja ich bin Schwul", meinte Harry auf Selis fragenden Blick. "Warum bist du dir denn nicht sicher", fragte sie und sah ihn verwundert an. Harry erzählte ihr also auch was Lex heute Morgen, während er so getan als ob er schläft, gesagt hatte. "Ja dass ist verständlich, verwirrend", stimmte sie zu und dachte Angestrengt nach. "Kann es nicht sein dass er jemanden anders meinte?", fragte sie nach einer weile. "Ja es kann sein, aber solange ich es nicht weiß, kann ich ihm einfach nicht in die Augen schauen", meinte Harry und sah betrübt auf denn Boden. "Hmm ja dass kann ich gut verstehen. Hast du denn noch etwas auf dem Herzen", fragte sie weiter. "Ja hab ich. Ich hatte so einen komischen Traum. Ich habe es hier noch einmal aufgeschrieben. Aber ich komme nicht sehr weit dabei. Da wollte ich dich fragen, ob du mir nicht helfen könntest", meinte er und zog den Zettel aus seiner Tasche. Seli schwebte zu ihm rüber, und setzte sich neben ihm. "Zeig mal", forderte sie ihn auf und schaute sich denn Zettel einmal durch. "Scheint eine Profezeihung zu sein. Da kann ich dir leider nicht helfen", meinte sie reumütig. "Naja trotz dem danke, dass du mir zu gehört hast. Einmal Aussprechen tut echt gut. Danke Seli", meinte Harry dankbar und stand auf. "Gern geschehen Harry, ich höre dir immer gerne zu. Komm doch bald mal wieder vorbei", meinte sie und schwebte die Treppe hoch. Harry folgte ihr und trat dann raus, zu Wirbelwind die schon auf ihn gewartet hatte. Schnaubend kam sie auf ihn zu, und ließ sich an denn Nüstern kraulen. "Tschau Seli. Ich komme bestimmt nochmal vorbei", meinte er und stieg auf. Langsam ritt er zurück, und trocknete Wirbelwind ab. Da es schon dunkel wurde, und er auch hunger hatte ging er in die große Halle. Es war noch niemand drin, was Harry auch recht war. Er setzte sich in eine dunkle Ecke des Tisches. Und nahm sich was von dem essen, was vor ihm stand. Als er fast fertig war, kamen schon die ersten Schüler rein. Sie hatten ihn nicht bemerkt, und setzten sich. Harry aß ruhig zuende, und verließ dann die große Halle. In der Eingangs Halle kamen ihm viele Schüler entgegen. Unter ihnen auch Hermine und Ginny. Sie grüßten ihn und gingen weiter. Harry grüßte zurück, und ging dann auch weiter. Da Harry keine Lust hatte noch irgendwo hinzu gehen, ging er direkt in denn Schlafsaal. Er machte sich schnell Bettfertig, und legte sich hin. Er konnte nicht schlafen, also tat er nur die Augen zu. Nach einer Weile ging die Tür auf, und drei Schuhpaare kamen rein. "Shhh er schläft schon", hörte er Blaise wispern. "Was ist bloss mit ihm los", überlegte Draco leise und setzte sich mit Blaise auf Lex Bett. "Das wüsste ich selber gern", meinte Lex traurig und setzte sich auf Harrys Bett. Er strich ihm sacht durch die Haare, und dann über die Wange. "Komm schon Lex, morgen ist bestimmt wieder alles in Ordnung", versuchte Draco seinen Cousin auf zu heitern. "Ja vielleicht, aber ich wüsste trotzdem gern was er hat", nuschelte Lex leise. Harry fing unbewusst an zu zittern, er wusste nicht warum. Warscheinlich weil er bei Seli war, danach war ihm auch schon beim letzten Mal kalt. Mit einemmal spürte er seine Decke über sich. Er hatte vorhin doch tatsächlich vergessen sich zu zudecken. "Ihm scheint ganzschön kalt zu sein, so wie er zittert", meinte Blaise und kuschelte sich an Draco. "Ach ja Lex hast du dich endlich entschieden, wegen der Abmachung von der du uns erzählt hast", fragte Draco mit sichtlicher Interesse in der Stimme. "Ja hab ich. Ich werde nicht mehr auf seine Abmachung eingehen", meinte Lex bestimmend streichelte aber wieder sanft durch Harrys Haar. "OK dann werden wir dir helfen, wie immer", meinte Blaise fest. "Danke ich wüsste nicht ob ich das allein schaffen würde", bedankte sich Lex. Harry verstand nicht wovon sie redeten, nur dass es das gleich Thema von heute Morgen war. "Ich frage mich wann der Schicksalskampf beginnen wird", fragte sich Draco leise, aber laut genug das es Harry verstand. >Schicksalskampf?<. "Ja das frag ich mich auch", meinte Lex und ließ seine Hand auf Harrys Hals ruhen. "Ich hoffe dass es nichts mit ihm zu tun hat", meinte Blaise mit einem Blick auf Harry. Harry der diesen Blick nicht sah, dachte wenn er wohl meinte. "Ja hoffen wirs. Ich möchte Harry nicht verlieren", meinte Lex traurig und fing wieder an ihm durch die Haare zu streicheln. Dann zog er die Gesichtskonturen seines Gesichtes nach, und blieb bei seinen Lippen hängen. Er beugte sich zu ihm herunter, und gab ihm einen leichten Kuss. Harry war etwas verwundert, tat aber so als ob er gerade auf wachen würde. "Oh habe ich dich geweckt, tut mir Leid", meinte Lex entschuldigend, und setzte sich wieder richtig hin. "Schon gut", murmelte Harry monoton. Jetzt setzten sich auch Draco und Blaise zu ihm aufs Bett. "Was ist denn mit dir los Harry", fragte Draco besorgt. "Nichts es ist nichts. Mach dir keine Gedanken", meinte Harry nur und wollte aufstehen. Lex aber hielt ihn fest, so dass er wieder aufs Bett fiel. "Was soll das", fauchte Harry. "Wir wollen wissen was mit dir los ist", meinte Lex und hielt ihn immer noch fest. "Warum. Ihr erzählt mir ja auch nicht alles", meinte er und versuchte seinen Arm, aus Lex Handgriff zu befreien. "Wie? Was verheimlichen wir dir denn", fragte Blaise jetzt verwirrt. Harry jetzt nicht mehr Herr über seine Stimme schrie fast. "Na zum Beispiel über dass, was ihr gerade Geredet habt". "Du hast also wieder mal nicht geschlafen", meinte Lex und ließ denn Arm etwas locker. "Ja ich habe nicht geschlafen. Genauso wie ich heute Morgen nicht geschlafen habe", fauchte Harry und hielt sich erschrocken die Hand vor denn Mund. "Ach deswegen warst du so komisch. Du hast das bestimmt auf dich bezogen?", fragte Lex und ließ ihn jetzt ganz los. Harry gab nur ein leises °ja° von sich. "Ich meinte doch nicht dich damit kleiner", sagte Lex und nahm ihn beruhigend in denn Arm. "Auf wenn dann?", fragte Harry leise. "Es war auf deinen Feind bezogen. Er hat eines Abends ne Abmachung getroffen", erklärte Draco ihm. "Feind? Abmachung? Welcher Art Abmachung", fragte er jetzt etwas Misstrauisch. "Naja... ähm... also...", stotterte Lex nicht fähig ein richtiges Wort raus zu bringen. "Draco weist du es, dann sag du es mir", meinte Harry und schaute ihn an. "Ja ich weiß es. Die Abmachung lautet glaube ich so. Dein Feind läst dich bis zum Schicksalskampf in ruhe, wenn Lex sich dafür zurück hält. Da ihm dass aber sichtlich schwer fällt, hat er die Abmachung gebrochen", erklärte Draco. "In was soll er sich denn zurück halten?", fragte Harry erstaunt. Blaise fing auf diese frage hin an zu kichern, und meinte auf Harrys bösen Blick hin "er soll sich bei dir zurück halt...". "Klappe Blaise", fauchte Lex dazwischen, konnte aber nicht verhindern rot zu werden. "Bei mir", meinte Harry erstaunt und sah Lex an. Der nickte einmal und meinte "es ist schwer mich bei dir zurück zu halten". "Ach Lex", seufzte Harry und gab ihm einen kleinen Kuss. Lex erwiederte ihn heißhungrig, und vertiefte denn Kuss. Als sie denn Kuss beendet hatten schaute Harry wieder Draco an und fragte "und wer ist mein Feind". Draco sah nervös zu Blaise meinte aber "Dumbeldor und sein Meister. Wie die von ihm verzauberten Gehilfen". "Dann ist der alte also Dumbeldor, oder sein Meister", murmelte Harry und lehnte sich an Lex. Der schlang seine Arme um Harrys Brust und legte seinen Kopf auf seine Schulter. "Der alte?", fragte Blaise denn er hatte es genau verstanden. "Ja der alte. Hier lest selbst", meinte Harry und reichte ihm das Pergament. Blaise las es sich durch und reichte es an Draco weiter. Der wieder rum reichte es an Lex. "Das müsste auch eure frage, zum Schicksalskampf beantworten", sprach Harry nach einer weile und fügte noch hinzu "das meiste weiß ich schon was es heißt". "Der Schicksalskampf müsste dem zu folge an Silvester sein", meinte Blaise und lehnte sich an Draco. "Ja und wie immer darf ich kämpfen", seufzte Harry und kuschelte sich an Lex. "Aber nicht allein", meinte dieser in Harrys Ohr gemurmelt. "Wie?", fragte Harry verwirrt und sah seinen Geliebten an. "Wenn du kämpfst, kämpfen wir mit. Oder was sagt ihr dazu", fragte Lex an die anderen beiden. "Klar wir machen mit. Schließlich lassen Freunde sich nicht im stich", meinte Blaise aufgeregt. "Genau wenn einer von uns kämpft, kämpfen alle", stimmte auch Draco zu. "Ich danke euch", nuschelte Harry und schlief gleich darauf ein. Lex sah ihn Liebevoll an, und legte ihn schließlich richtig ins Bett. "Wir gehen dann in unser Zimmer", meinte Draco leise, und ging mit Blaise in raus. Lex sah ihnen noch nach, und wand sich dann wieder Harry zu. Er deckte ihn richtig zu, gab ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn, und legte sich dann in sein Bett. Die nächsten Wochen gingen gut vorbei. Harry konnte ohne Albträume durchschlafen. Harry hatte auch die Scherzartikel von Darius und Sojiro ausprobiert. Sirius hat sich so auf geregt, dass er eine Woche nicht mehr mit Harry gesprochen hatte. Harry musste ihm dann Versprechen, nie wieder an ihm diese Artikel aus zu probieren. Fire und Goldenfire sowie Withfret und Mirix, haben ihre Zauberkräfte noch mehr erweitert. Draco war immer mal wieder im Anials, um mit Rotauge und Buckel zu reden. Blaise ging auch öfter mal in denn Anials, aber um mit Klapper und Schorfie zu reden. Lex ließ sich da blicken, um mit Laila zu sprechen. Harry probierte ach seinen Feuerblitz 9000 aus. Es war super, er beschleunigte so schnell dass Harry fast runter gefallen wäre. Die Slytherins verstanden sich jetzt sogar mit einigen Griffendor, Huffelpuff und Ravenclaw besser. Harry und seine Freunde durften sogar für zwei Tage, nach Malfoy Manor reisen. Lucius und Zissa haben sie herzlich begrüßt. An Silvester wachte Harry erst spät auf. Lex war schon weg, so stand Harry also auf und ging sich duschen. Anzogen kam er wieder raus, und ging zu seinem Phönix. Er strich ihm durchs Gefieder, und gab ihm einen Keks. Dann ging er in er Gemeinschaftsraum, und setzte sich zu Blaise vor den Karmin. "Na gut geschlafen", fragte er auch gleich. "Ja ich habe ganz durch geschlafen", meinte Harry etwas erleichtert. "Und was machen wir heute", fragte Blaise weiter und legte sein Buch zur Seite, dass er bis eben gelesen hatte. "Ich wollte heute mit Wirbelwind ausreiten", gab Harry zu und lehnte sich im Sessel zurück. "Wir kommen mit", hörten sie Draco hinter sich sprechen. Harry drehte sich um, da er ja mit dem Rücken zu ihm saß. Draco und Lex kamen gerade aus dem Gemeinschaftsraum. Beide setzten sich auf einen freien Sessel. Blaise und Harry setzten sich sofort auf ihren Schoß. "Also gehen wir dann heute runter zu denn Pferden. Hagrid meinte er wolle uns was sagen, wenn wir zu ihm runter kommen", meinte Lex und gab Harry einen Kuss. "Super also gehen wir erst Frühstücken und dann zu Hagrid", meinte Harry ein wenig begeistert. "OK dann kommt ihr beiden", meinte Draco der schon auf gestanden war. Alle vier gingen in die große Halle, und dann denn Weg zu Hagrids Hütte runter. Sie klopften einmal, hörten aber weder Fang noch Hagrid. "Komisch. Kommen wir eben später wieder, gehen wir erst mal zu denn Pferden. Heute Abend ist er bestimmt wieder da", meinte Harry Schulterzuckend. Also gingen sie zu denn Ställen. Als sie davor standen hörten sie Fang bellen, und Hagrid Beruhigende Wort sagen. "Ho komm schon, Hey jetzt bleib doch unten", versuchte es Hagrid. Harry sah seine Freunde verdutzt an, die genau so verdutzt zurück sahen. Dann gingen sie rein, und schauten sich nach ihrem großen Freund um. Er war gerade damit beschäftigt Wirbelwind zu beruhigen. "Hey Hagrid. Was ist denn mit Wirbelwind, sie is ja völlig aufgelöst", fragte Blaise. "O hi ihr vier. Naja es war so, ich wollte sie gerade in ihre Box zurück stellen, weil sie ja vorher bei Star stand. Da ist sie auf einmal Ausgetickt, sie will einfach nicht in ihre Box. Harry würdest du mir helfen", fragte Hagrid und versuchte gerade Wirbelwind runter zu holen, da sie sich gerade aufgebäumt hatte. "Hey Wirbelwind was ist, komm wieder runter. Was ist denn", versuchte es jetzt Harry, und Hagrid trat zurück. "Sie schnaubte einmal und Stampfte mit ihren Hufen. Harry hörte aus einer anderen Box, dass schnauben von Star. Harry ging ein Licht auf. "OK ich glaube ich weiß was du willst. Na los lauf dahin wo du jetzt sein willst", meinte Harry und sah zu, wie sie zu Star trabte. "Hagrid was wolltest du uns eigentlich sagen", fragend drehte er sich um. "Ich wollte euch sagen, dass Wirbelwind irgendwann heute ein Fohlen bekommt", meinte er und fügte noch hinzu "deshalb wollte ich sie in ihre Box bringen". "Ahh ich verstehe", meinte Harry wissend und drehte sich wieder zu seiner Wirbelwind um. "Wirbelwind sag stimmt es dass du dich in Star verknallt hast", fragte er und erhielt ein Schnauben als Bestätigung. "OK Hagrid es wäre besser du läst sie bei ihm. Denn ich glaube du bekommst sie nicht in ihre Box. Wir vergrößern die Box einfach etwas", sprach Harry und sah Hagrid bittend an. Der nickte nur, also sprach Harry einen Spruch zum vergrößern der Box. Dann ließ er Wirbelwind rein, die sich auch sofort neben Star stellte. "Wird wohl nichts mit Ausreiten, aber ihr beiden könnt ja trotzdem", meinte Harry zu Draco und Blaise gewand. "Na gut wir bleiben auch nicht lange", meinte Draco und sattelte mit Blaise ihre beiden Pferde. Harry und Lex gingen zurück ins Schloss. "Und was machen wir jetzt", fragte Harry und blieb stehen. "Hmm... ich weiß. Komm ich zeige dir einen Zauberspruch, is bestimmt nützlich", meinte Lex und zog ihn mit in ihren Schlafsaal. Harry setzte sich in einen der beiden Sessel, und sah Lex beim rumwühlen zu. "Hab es", meinte er Triumphierend, und setzte sich Harry gegenüber. "Also es ist ein Schutzzauber, er schütz denn jenigen vor denn stärksten Fluch. Also auch denn Avada Cedavra. Aber er wirkt ihm Kampf nur einmal, mit etwas Glück zweimal", erklärte Lex ihm. "Hört sich gut an", stimmte Harry zu. Also übten sie fast sechs Stunden denn Spruch. Draco und Blaise waren auch wieder von ihrem Ausritt zurück, und halfen ihm denn Spruch zu beherrschen. Gegen zwanzig Uhr (mit Pausen natürlich. Was dachtet ihr denn) konnte Harry ihn endlich perfekt. Als Harry sich mit denn anderen gerade ausruhte, hörten sie ein Plopp. Es war ein Hauself, um genau zu sein war es Dobby. "Endschuldigen sie die Störungen Junge Herren. Aber Meister Jack Black meint ich soll sie zum Feuerwerk holen", piepst er und verbeugte sich so tief, das seine Nase denn Boden berührt. "Danke Dobby wir kommen", meinte Harry freundlich und Dobby verschwand. Nach ein paar Minuten standen sie schließlich auf, und gingen raus aufs Geländer. Sie suchten das Geländer nach Tom und Salazar ab. Sie fanden die beiden schließlich, und stellten sich dazu. "Na ihr", begrüßte Tom die vier. Alle vier grüßten zurück. Harry dem dass stehen zu doof wurde, setzte sich einfach ins Graß. "Beim ersten Knall", murmelte Salazar plötzlich. "Wie bitte", fragte Harry ihn und sah ihn verwirrt an. "Beim ersten Knall fängt der Schicksalskampf an", wiederholte er und sah seinen Sohn an. "Beim zweiten knall für mich", meinte Tom und sah seinen Vater fragend an. "Und für mich beim dritten", meinte nun auch Harry. Salazar und Tom sahen ihn erstaunt an. "Du bist auch darin verstrickt", wunderte sich Tom. "Klar wie immer", gab er nur Tonlos von sich. "Nicht nur er. Draco beim vierten Knall. Blaise beim fünften Knall. Ich beim sechsten. Beim siebten Hermine und Ginny. Servus, Remus und Sirius beim achten. Hagrid, Lucius und Zissa dann beim neunten, und Dumbeldor mit Ron beim zehnten. Beim elften kommen dann noch einige Magische Wesen. Der Kampf beginnt sofort wenn alle da sind", meinte Lex und zog die Blicke der anderen auf sich. "Woher weist du das", fragte Tom verblüfft. "Ich habe eine Prophezeiung mut angehört. Als ich noch jünger war. Ich durfte es nicht sagen, denn sonst hätte der Kampf sofort begonnen", erklärte er und senkte denn Kopf. Harry nahm ihn in denn Arm, und wog ihn hin und her. Dann viel ihm wieder sein Traum, am Anfang der Ferien ein. "Das sind genau die Personen aus meinem Traum", nuschelte er. Nur Lex hatte ihn verstanden, ging aber nicht drauf ein. Es war jetzt neun Minuten vor Mitternacht. Alle Schüler und Lehrer sahen in den Himmel, und warteten auf das Feuerwerk. Noch vier Minuten, drei, zwei, eine Minute. Plötzlich war der erste Knall zu hören, und damit war Salazar weg. Beim zweiten Knall verschwand Tom. Das Feuerwerk Knallte genau elfmal. Für die Schüler und Lehrer war es einfach nur ein ereignes. Aber für Harry und seine Freunde war es der Schicksalskampf, um Leben und Tot. Der Schicksalskampf, und dass danach ------------------------------------ Titel: Wie wird sich das Schicksal entscheiden Autor: kojikoji Fanfic: Harry Potter Teil: 2 von ? Paring: Harry/ Lex, Draco/ Blaise, Nebenbei erwähnte: Hermine/ Ginny, Lucius/ Zissa, Noch nicht erwähnte: Sirius/ Remus, Später Vielleicht: Tom/ Servus Oh man der letzte war ganz schön lang. Ich glaube dieser wird nicht solang. Ich hoffe mal ihr bleibt mir bis zum Schluß treu. Also viel Spaß beim lesen eure kojikoji Kapitel 2: Der Schicksalskampf, und dass danach Als es zum letzten Mal geknallt hatte. Tauchten wie aus dem nichts sechzehn Leute, und einige dunkle und böse Magische Wesen, auf einer Gigantischen Wiese im nirgendwo auf. Harry sah sich schnell nach seinen Freunden und seiner Familie um. Die aber Kämpften schon, gegen die Magischen Wesen, die sehr stark schienen. "Hallo Harry wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen", meinte eine alte Stimme hinter ihm. Harry drehte sich um, und erblickte Albus Dumbeldor vor sich. "Ja lange, aber es hätte ruhig noch etwas länger sein können", meinte Harry schnippisch. "Denkst du wirklich so. und ich hatte mich schon so auf unseren Kampf gefreut", meinte Dumbeldor verrückt. Gleich darauf schoß er einen Fluch auf Harry, der diesem geschickt nach links auswich. °Stupor°, rief Harry aber er verfehlte Dumbeldor. Dieser lachte und rief °Crucio°. Harry duckte sich gerade noch rechtzeitig, denn eine Sekunde länger und er hätte getroffen. °Incendio°, rief Harry und er traf. Dumbeldors Umhang fing zu brennen an. Harry schaute sich flüchtig um, und schrie °Serpensortia° und °Engorgio°. Denn hinter Sirius tauchte plötzlich ein großer Troll auf. "Danke Harry", schrie er zu ihm rüber und kämpfte gleich weiter. °Imperio°, schrie Dumbeldor, der es endlich geschafft hatte den Umhang zu löschen. Harry drehte sich nicht schnell genug um, und wurde erwischt. Harry fühlte sich als ob, al seine Sorgen weg gewischt wären. Nach einiger Zeit hörte er einen Befehl. "Greif deine Freunde an". Harry drehte sich um, und hob seinen Zauberstab. Plötzlich hörte er seine innere Stimme # Nein greif deine Freunde nicht an. Greif lieber Dumbeldi an. Entziehe dich seinem Spruch #. Harry versuchte sich zu entziehen und nach fünf versuchen gelang es ihm. Sofort drehte er sich um und rief °Impedimenta°. Dumbeldor war so überrascht dass er nicht auswich. Harrry schickte gleich noch einen °Finite Incantato° hinterher. Sein Gegner wurde getroffen, und verlor beim wegschleudern seinen Zauberstab. Dumbeldor wurde Ohnmächtig und sackte zusammen. Harry drehte sich zu seinen Freunden um, und hielt die Luft an. Das was er sah glich einem Schlachtfeld. Die Gegner lagen besiegt da, aber es kamen immer mehr. Seine Freunde waren schon Verletzt. Manche mehr als andere. Dann sah er Draco an, der lag mit einem mal auf dem Boden. Der Troll vor ihm, setzte zum Angriff an. Harry schrie °Pertrificus Totales°, und der Troll viel nach hinten um. Harrry lief zu ihm und half ihm beim aufstehen. "Danke Harry", keuchte er und pfiff einmal auf Astraler Ebene. Mit Plopp tauchte Withfret auf. Der lief zu seinem Herrschen, und heilte seinen Gebrochenen Arm. Dankbar strich er ihm durchs Fell und meinte "los Withfret auf in den Kampf". Das Munxe quiekt zur Bestätigung, und lief los. Irgendwo hörte er ein weiteres Plopp, und schon tauchte auch Mirix auf. Als Harry, Blaise und Lucius gerade das letzte Monster besiegt hatte. Einen mindestens vier Meter großen Troll. Wurde es plötzlich still, und kalt. "O nein keine Dementors", rief Remus und machte sich zum Kampf bereit. Es kamen mindestens dreißig Dementors angeflogen. Zwei bis drei stürzten sich immer auf einen der Kämpfer. Über al hörte Harry ein °Expecto Patronum°, was Harry dann auch rief. Ihn aber griffen gleich vier Dementors an. Da sein Hirsch Patronum nicht reichte, pfiff nun auch Harry einmal auf Astraler Ebene. Kurze Zeit später tauchte auch sein Goldenfire auf. Der stürzte sich auf einen der Gegner. Harry der nicht mehr al zu viele Gegner hatte wand sich kurz zu denn anderen kämpfenden um. Aus einer Richtung schrie Hermine plötzlich "Ginny nein Expecto Patronum". Harry drehte sich zu Ginny und sah das ein Dementors, gerade ihre Seele aussaugen wollte. Harry konnte ihr aber in Moment nicht helfen, da er gerade selber angegriffen wurde. Nach ein paar Minuten hörte er eine leise Stimme. Die Stimme wurde immer lauter, bis Harry sie verstand. "Nicht Harry. Bitte nicht Harry". Es waren seine Eltern, die immer noch sein schlimmstes Ereignis waren. Harry ging langsam auf die Knie, und hielt sich die Ohren zu. Sein Patronum kämpfte immer noch, wurde aber langsam schwächer. Weil Harry sich nicht mehr konzentrierte. Schließlich wurde der Rest des Patronum aufgesaugt, und Harry war völlig schutzlos. Die Dementore griffen jetzt ihn an. Auch die noch mit den anderen beschäftigt waren, ließen von ihnen ab. Die Kämpfer waren verwundert, und schauten ihnen nach wo sie hin flogen. Lex und Servus erkannten als erstes auf was sie es abgesehen hatten. "Harry", schrieen beide gleichzeitig, und liefen los um ihm zu helfen. Jetzt auch erkannt die anderen, was los war und liefen eben falls los. Harry war gerade dabei seine Seele zu verlieren, als die Dementore von ihm abließen. Lex lief weiter zu ihm, während sein Schlangen Patronum beschützte. Bei ihm angekommen, war Harry schon in Ohnmacht gefallen. Lex konnte ihm nicht helfen also murmelte er °helisinori begalis nirlindis Laila besi kanderobi°. Es dauerte auch nicht lange und Laila hockte auf seiner Schulter. Andere Elfen tauchten auch über al auf, und Tritten gegen die Dementors an. "Laila bitte hilf ihm", meinte Lex der schon am verzweifeln. "Ein Dementor?", fragte sie und erhielt ein nicken. Sie flog einmal über ihn, und streute etwas auf ihn. Harry öffnete langsam die Augen, und schaute sich um. Laila? Lex?", fragte er und setzte sich auf. Laila aber flog weg, und half ihren Freunden beim Kämpfen. Nun standen auch Lex und Harry auf. "Lex ruf doch bitte auch Fire herbei", meinte Harry. Lex nickte und pfiff einmal auf Astraler Ebene, und schon kam auch Fire angeflogen. Auf Befehl seines Herren hin, stürtzte sich Fire in denn Kampf. "Ok kannst du weiter kämpfen Harry. Ich werde Blaise und Draco sagen. Sie sollen auch ihre Beschwörungsformel sagen", meinte Lex und lief davon. Harry holte wieder seinen Patronum herbei, und stürtzte sich wieder in denn Kampf. Als er endlich seinen letzten Dementor besiegt hatte, lief er zu Zissa die sich nicht mehr lange halten konnte. "Danke Harry, aber hilf lieber Hagrid", meinte sie als sie zwei Dementors weniger hatte. Harry nickte und lief zu Hagrid. Hagrid war von etwa sechs Dementors umringt, die ihn schon auf die Knie zwangen. °Stupor°, rief Harry zweimal und stellte sich neben seinen großen Freund. "Ah Harry". Harry kämpfte ein paar Minuten an Hagrids Seite, bis ein Stimme hinter ihnen Fragte "Hey kommt ihr allein zurecht". Es war Rotauge, der gesprochen hatte. "Rotauge? Hat Draco euch gerufen", fragte Harry und schoß erneut einen Fluch ab. "Ja. Und Blaise hat alle Basilisken und Schlangen herbei gerufen", meinte er und Schoß einen Feuerball auf seinen Gegner ab. Harry nickte und schaute sich um. Dann ganz plötzlich sah er eine Gestalt, auf Salazar zu schleichen. Durch das hervor Stechende Weiß wusste Harry sofort, dass es Dumbeldor war. Harry lief schnell auf ihn zu, aber er war zu weit weg, es konnte nur noch ein Schutzzauber helfen. "Melirindius", schrie er denn Spruch denn er am Tage gelernt hatte. Genau noch rechtzeitig hatte er den Spruch gesagt, denn Dumbeldor hatte gerade denn Avada Cedavra gesprochen. Verdutzt schaute er auf Salazar, der noch immer kämpfte. Dann schaute er auf Harry, und grinste breit. Er deutete auf eine Stelle ausserhalb des Schlachtfeldes. Harry folgte seinem deut, und sah Tom auf dem Boden liegen. Harrys Herz setzte kurz aus, und schlug dann dreifach so schnell. "Accio Zauberstab von Dumbeldor", schrie er und schon flog ihm der Zauberstab von Dumbeldor in die Hand. Der schaute nun nicht begeistert auf Harry. Harry störte dass Reichlich wenig, und lief zu Tom hin. "Tom alles in Ordnung. Wach auf Brüderchen", meinte er Verzweifelt. Tatsächlich wachte Tom nach einiger Zeit auf. "Harry? Was ist los. Komm schon nicht weinen", meinte er und strich Harry über die Wange. Harry hatte gar nicht bemerkt, dass er weinte. Beide standen auf, und wurden sofort von einem Dementor Angegriffen. Tom schoß einen Fluch auf ihn, so dass der Dementor zu Staub zerfiel. Harry tat es ihm gleich, und auch der nächste zerfiel zu Staub. Bald waren keine Dementors mehr da, so das Harry Zeit hatte sich Umzusehen. Servus half gerade Sirius und Remus auf die Beine. Lucius lief gerade zu Zissa um ihr bei dem letzten Dementor zu helfen. Draco, Blaise und Salazar schauten sich noch nach Gegnern um, während Hagrid und Lex Dumbeldor mit ihren Zauberstäben in Schach hielten. (Ja Hagrid hat auch einen. Er hat ihn sich aus seinem Schirm wieder hervor geholt) Nun schaute er sich noch nach Hermine und Ginny um. Die kämpften gerade gegen Ron und Cho. Harry lief zu denn beiden Mädchen und Schoß einen °Pertrificus Totalus", auf Cho ab. Sie klappte zur Seite weg, und Ron schaute sie nicht einmal an. Er kämpfte einfach weiter, als würde es ihn nicht stören. "Oder es gar nicht bemerken", murmelte Harry und blieb kurz stehen. Er schaute in Rons Augen, und sah dort nichts. >Er steht unterm Imperius Fluch<, dachte Harry und lief zu Hermine und Ginny. "Hermine, Ron steht unterm Imperius", rief er ihr zu. Sie sah ihn erschrocken an und meinte "wenn dass stimmt, dürfen wir ihn nicht verletzten". Harry nickte und rief "Stupor". Ron fiel versteinert noch hinten, und bewegte sich nicht mehr. Nun ging Harry auch zu Cho, und sah in ihre Augen. Auch in ihnen sah er nichts. Auch bei ihr rief er "Stupor". Harry sah sich dann wieder um. An einer Stelle sah er es schließlich blinken. Er ging vorsichtig darauf zu, blieb aber ein paar Meter davor stehen. Er stand aber nicht weit genug weg, denn plötzlich schloß sich ein Magischer Kreis um ihn. Er hörte wie mann nach ihm schrie, aber drehte sich nicht um. Er schaute un verwand auf das blinkende. Es war ein Rad, um genau zu sein ein Zahnrad. Das Zahnrad blinkte immer stärker, und verwandelte sich schließlich. Nun stand ein alter Mann vor ihm. Er hatte Mausgraues Haar und einen Mausgrauen Bart, der ihm Bis zum Hals reichte. Nach kurzer Zeit fing er an zu sprechen. "Dumbeldor du Versager. Du hast es nicht geschafft. Nun werde ich es Versuchen. Mein Sohn hält solange die Stellung. Also Harry auf in denn letzten Kampf". Er schickte auch gleich einen Fluch auf Harry, der daneben ging. Auch Harry setzte einen Fluch auf ihn aus. Und gleich danach noch einen Zweiten. "Hartnäckig", meinte der Hüter des Schicksals. Unerwartet rief er °Locomotor Mortis°. Harrys Beine klappten zusammen, und er fiel hin. Dann hörte er wie der Hüter der Zeit etwas auf ihn zukam. Gleich nachdem der Hüter des Schicksals den Avada Cedavra ausgesprochen hatte, rief Harry °Melirindius° und schütze sich vor dem Fluch. Nur leider hatte er es jetzt zum zweiten Mal schon gemacht. Das hieße er könne ihn jetzt nicht mehr Anwenden. Da er sich nicht bewegen konnte, konnte er auch nicht flüchten. "O du möchtest also noch nicht sterben. Na gut dann nehme ich eben erst einen anderen", meinte er und wand sich zu Harrys Freunden und Familie um. "Nein bitte nicht", meinte Harry mit etwas Panik in der Stimme. "Wie wäre es mit ihm", sprach er einfach weiter, ohne auf Harrys bitte ein zu gehen, und zeigte auf Lex. "Nein nicht", versuchte es Harry nochmal, aber ohne Erfolg. Der Hüter des Schicksals hob seinen Zauberstab, und Schoß einen Avada Cedavra auf den völlig auf Dumbeldor konzentrierten ab. Harry wusste nicht was er tun soll. Da fiel ihm seine Kette ein. Harry nahm sie in beide Hände, und dachte fest an Lex. Und tatsächlich glühte die Kette auf. Eine Schutzbajäre entstand um Lex, der verdutzt aufschaute. Und schon prallte der Fluch ab. Lex Erschrak sich furchtbar, und drehte sich zum Kampf um. Die Kette um Harrys Hals verschwand, nach dem er den Wunsch erfüllt hatte. Harry sah erleichtert aus, und schaute zum Wächter. "Also möchtest du doch als erstes sterben", stellte er unnötiger weise fest. Harry aber sprach leise denn Gegenfluch, und stand wieder auf. Er sah einmal an seine Hand, und schaute sich denn Ring an. Es war der denn Lex ihm Geschenkt hatte. "Tut mir Leid Lex, es geht nicht anders. Verzeih mir", nuschelte er und sah dan wieder den Wächter an. "Wenn ich untergehe, dann kommst du mit", meinte er drohend. Der Wächter lachte jedoch nur, und rief "alles hat mal ein Ende, aber ich nicht". "Das wollen wir doch mal sehen. Verlendos Zerius", schrie er und der Fluch schoß direkt auf den Wächter zu. Er traf ihn direkt an der Brust, da wo Harry ihn auch treffen wollte. "Siehst du es hat eh kei...", sprach er verstummte aber mitten im Satz. Er spürte dass er sich von innen her auflöste. "Tja dieser Spruch ist zum vernichten jedes Geschöpfes, ohne Ausnahme. Der, der denn Spruch ausspricht, muss auch ein Opfer zahlen. Während sich der betroffene Auflöst, wird der, der ihn Ausgesprochen hat nicht verschwinden aber nach zehn Minute sterben", erklärte er dem verschwindenden. Der riss die Augen auf, war aber dann Vollständig verschwunden. Der Lichtkreis verschwand und Harry drehte sich müde um. Er ging langsam zu seinen Freunden, direkt auf Lex zu. "Lex es tut mir Leid, ich habe ihn doch Angewandt", gestand er ihm als er bei ihm war. "Harry nein warum", fragte Lex erschrocken und nahm ihn in denn Arm. "Weil es keinen anderen Ausweg gab. Aber ich bin froh dass du lebst. Lebe für mich weiter, bitte Lex", meinte Harry und gab ihm einen kurzen Kuss. "Ich verspreche es", meinte Lex unter Tränen. Harry lächelte einmal und schloß seine Augen. "Harry, Harry nein bitte das geht doch nicht", schrie Lex verzweifelt, und drückte ihn an sich. Während Lex weinte verschwand er von seinem jetzigen Ort, auf einen Friedhof. Es war der Friedhof auf dem Harry schon in seinem vierten Jahr gekämpft hatte. Durch eine Hand auf Lex Schulter, sah er auf und sah Salazar und Tom an. Die sahen traurig auf Harry, genau wie die anderen umstehenden. Alle waren auch da, selbst Dumbeldor, Ron und Cho. Cho und Ron waren von ihrem Fluch befreit, und sahen genauso traurig auf Harry. "Draco, Blaise", rief Lex unter Tränen. Die beiden Tratten neben ihn, und hatten schon ihre Kette in der Hand. Doch bevor sie etwas machen konnten, wurden sie von einer Frauen Stimme aufgehalten. "Halt ihr drei. Das wird euch nichts bringen. Eure Ketten sind dafür zu schwach", meinte die Frauen Stimme. Ein Geist kam zu ihnen geschwebt. "Und wer bist du", fragte Lex immer noch unter Tränen. "Ich bin Seli, eine Freundin von Harry. Er war an einem Tag bei mir, und mir von seiner vergangenheit erzählt", erklärte sie den Anwesenden. "Die Ketten sind zwar mächtig, aber durch Harrys Opfer, können sie ihn nicht wiederbeleben. Wenn ihr es dennoch versucht, wird Harry zwar wieder lebendig, aber ihr werdet zu solchen Geistern wie ich. An einen Gegenstand gefesselt, und nur einmal ihn einem Jahrhundert kann man sich für kurze Zeit trennen", fuhr sie fort und schwebte jetzt direkt neben Draco. Dann drehte sie sich zu Tom um, und meinte. "Tom dadurch dass der Hüter des Schicksals gestorben ist, hat sein Sohn erlaubt deine nicht gewollten Opfer, wieder ins Leben zurück zu holen. Sie warten alle auf dem Grundstück in Hogwarts auf euch. Nehmt Harry mit und begrabt ihn, unter der großen Eiche neben denn Ställen. Nun geht". Damit war sie dann auch schon verschwunden. Tom sah die anderen verdutzt an, ging aber mit seinem Vater zu Harry und Lex, und berührte sie an der Schulter. Lucius nahm Draco an der Schulter, Zissa nahm Blaise, Servus nahm Dumbeldor, Remus nahm Ginny, Sirius nahm Hermine, und Hagrid als einzigste Ausnahme nahm Ron und Cho an der Schulter. Alle Aparierten gleich Zeitig nach Hogsmeade. Gemeinsam gingen sie, hoch nach Hogwarts. Lex trug Harry denn ganzen Weg bis vors Schloß rauf. Sie gingen auf dem Geländer bis zu denn Boxen. Wirbelwind und die anderen Pferde auch ein kleines Fohlen, wieherten traurig als sie Harry tot auf Lex Arm sahen. Vor denn Ställen standen auch die Opfer, von Tom. Tom konnte sie nicht ansehen, vor allem Lilie und James nicht. "Tom schau uns an, und sag uns was passiert ist", meinte Lilie sanft. Tom sah sie nach einiger zeit an, und erzählte die ganze Geschichte. "Also hat Dumbeldor, unsere Kinder vertauscht", fragte James sauer und schaute Dumbeldor an. Der sah aber stur zur Seite. "Und jetzt ist Harry tot", fragte Lilie traurig und ging zu Lex, der ihn immer noch hielt. Lex hatte immer noch Tränen in den Augen, er versuchte sie auch gar nicht zu unterdrücken. Lilie streichelte ihrem ehemaligen Sohn über die Wange. James in der zwischen Zeit kümmerte sich um die Verletzten. (Sie haben auch gleich ihre Zauberstäbe wieder bekommen ^^) "Wir sollten ihn jetzt... ", schniefte Hermine konnte aber nicht weiter sprechen. Alle verstanden, also sprach Salazar einen Spruch. Die Erde direkt unter der Eiche, schwebte zur Seite. Tom murmelte auch einen Spruch, und ein Sag war in dem Loch eingelassen. Lex legte ihn behutsam rein, und strich ihm noch mal über die Wange. Er gab ihm einen letzten Kuss, und schritt dann einen Schritt zurück. Draco nahm ihn beruhigend in denn Arm, und strich ihm über denn Rücken. Auch Draco und Blaise liefen jetzt die Tränen übers Gesicht, genau wie auch Ron, Hermine, Zissa, Hagrid, Lilie, Ginny und Cho. Den anderen liefen keine Tränen über die Wange, aber auch sie waren tot traurig über Harrys tot. Nach kurzer Zeit murmelte Salazar erneut einen Spruch. Und der Deckel schloss sich, und die Erde legte sich über denn Sarg. Lex hielt dem ganzen nicht mehr stand, und brach in Dracos Armen zusammen. "Was hat der Junge denn", fragte James besorgt. "Er hat denn druck warscheinlich nicht stand gehalten, und ist zusammen gebrochen. Harry war schließlich sein Freund und Geliebter", Antwortete Servus der bei ihnen Stand. James nahm Lex auf denn Arm und meinte "Ich glaube jeder der schwere Verletzungen hat, sollte in denn Krankenflügel gehen. Madam Pomfrey weiß schon bescheid". Alle nickten und begaben sich mit einem letzten Blick aufs Grab, zur Krankenstation. Madam Pomfrey kümmerte sich sofort um alle, und holte sich erfahrene Hauselfen als Hilfe herbei. Die Hauselfen sollten sich um die kümmern, die nicht schwer verletzt waren. Während sich Madam Pomfrey um die schwer Verletzten wie Ginny, Sirius, Servus, Hermine, Ron und Zissa kümmerte. Dumbeldor wurde auch behandelt, aber unter Arrest gestellt, in einem freien Zimmer. James legte den bewusstlosen Lex auf ein Bett. Ein Hauself °Winki° kümmerte sich sofort um ihn. Da aber nicht viel zu machen war, ging sie weiter zu Draco, Blaise und Lucius. Dobby und ein anderer Hauself kümmerten sich um denn Rest. Als Madam Pomfrey alle behandelt hatte, schickte sie jeden in ein Bett, und manche wieder in ihre Schlafräume zurück. Die wieder belebten wurden in einen freien Schlafsaal untergebracht. Danach ging Madam Pomfrey nach draußen. Denn man hatte ihr gesagt, dass einige Magische Wesen auch schwer verletzt seien. Laila tauchte nach einiger Zeit im Krankenflügel auf, und setzte sich auf Lex Bett. Sie sah in sich an und wusste sofort, dass er unter dem druck zusammen geklappt war. Sie warf etwas staub über ihm, und verschwand wieder, im Anials zu ihren Freunden. Lex der vorher schwer geatmet hatte, atmete jetzt ruhig und flach. Erst spät abends kam Madam Pomfrey wieder, sie sah noch einmal nach ihren Patzenten und ging dann selber schlafen. Aber nicht ohne sich zu Fragen wo Harry eigentlich war. In der nächsten Woche wachte Lex nicht auf. James und Lilie schafften alle Missverständnisse, wegen Tom und Servus aus dem Weg. Die Potters redeten mit Sirius und Remus über alte Zeiten. Ron und Cho wurden wieder auf der Schule Aufgenommen. Dumbeldor wurde nach Askaban gebracht, wo jetzt bessere Wachen waren. Es wurde wegen Unzuverlässigkeit, ein neuer Minister gewählt. Die ganze Schule erfuhr von dem Kampf an Silvester, und Harrys tot. Alle waren geschockt über die Neuigkeit. Alle Dementore wurden Ausgelöscht. Eine Woche später wachte Lex schließlich wieder auf. Er sah sich kurz um entdeckte Draco neben sich schlafen. Es war noch sehr früh, und Lex wollte ihn nicht wecken. Also stand er leise auf, zog sich etwas über und verließ denn Krankenflügel. Er ging die Gänge bis zur Eingangshalle lang, und raus auf die Länderrein. Er ging dann zu Harrys Grab, und ließ sich davor nieder. Er merkte gar nicht wie kalt es war, er sah einfach nur auf das Grab. So bemerkte er auch die Person hinter sich nich. Erst als sich eine Hand auf seine Schulter legte, drehte er sich um. Es war Lilie, die sich dann auch neben ihn setzte. "Du vermisst ihn sicher sehr", meinte sie schließlich. Lex der wieder aufs Grab sah meinte nur ohne sie an zu sehen. "Ja ich vermisse ihn schrecklich". Lilie sah ihn Mitleidig an, un legte ihm eine Mitgebrachte decke über die Schultern. Lex schien dass aber gar nicht zu bemerken. Er starrte weiter auf das Grab. Lilie seufzte und stand auf, um wieder ins Schloß zu gehen, meinte aber vorher noch, er solle sich nicht erkälten. Lex bekam dass nur am Rande mit. Als es schon Abend wa, begann Lex langsam zu frieren. Eine Stunde später hörte er Huf Getrappel. Er sah sich nicht um, aber merkte wie sich ein Pferd hinter ihn legte. Also schaute er sich doch um, und sah Wirbelwind. Sie schnaubte ihm zu, und schüttelte ihre Mähne. "Danke Wirbelwind", meinte er und drehte sich wieder dem Grab zu. Er lehnte sich etwas an die Stute, um sich zu wärmen. Nach einiger Zeit begann auch Wirbelwind zu frieren. Sie hatte zwar eine dicke Haut, aber es war dennoch sehr kühl draußen. Lex merkte das, und stand auf. Wirbelwind stand mit ihm auf, und Lex führte sie zurück in ihre Box. Da kam ihm dann auch schon ein kleines Fohlen entgegen. "Ist das deins", fragte er die Stute die darauf hin schnaubte. "Sie braucht noch einen Namen", meinte er und erhielt wieder ein zu stimmendes Geschnaube. "Es ist genau an Silvester gekommen. Also Mitternacht", meinte Salazar hinter ihm. "Woher...", fing er an sprach aber nicht zu Ende. "Woher ich weiß das du hier bist? oder das sie an Silvester geboren wurde", fragte Salazar und trat auf ihn zu. "Beides", war dass einzige dass er von sich gab. "Von Hagrid", meinte Salazar und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Wie wäre es mit Silver", fragte Lex nach einiger Zeit. Dafür bekam er ein wiehern von dem Fohlen. "Im gefällt es scheinbar", sprach Salazar, und fügte noch hinzu "komm wir gehen. Du bist ja einfach von der Krankenstation abgehauen. Madam Pomfrey ist fast ausgerastet". Lex merkte das, er belustigt klang. Also gingen beide zurück ins Schloß. Wie schon gesagt, machte Madam Pomfrey einen riesen Terror. Erst als Lex meinte er wolle schlafen, gab sie ruhe. Es verging ein Monat und ein paar Wochen seit diesem Ereignis. Lex hatte es immer noch nicht ganz verkraftet, seinen Harry verloren zu haben. Die Potters kamen des Öfteren in der Schule zu Besuch. Sie besaßen jetzt ein eigenes Haus, vom Minister gestiftet. Da lebten sie aber nicht lange, und zogen schließlich bei denn Malfoys ein. Dort waren sie Herzlich Willkommen. Lex und seine Freunde waren jetzt schon im siebten Jahr. Sie mussten nur noch ein dreiviertel Jahr überstehen, dann waren sie raus. Nur ein Problem war an diesem Tag, für Lex aufgetreten. § Valentinstag § Lex blies wie fast immer in seinem Zimmer Trübsal. Nach einiger zeit klopfte es an der Tür. "Lasst mich in Ruhe. Ich habe heute keine Lust, mit raus zu kommen", schrie Lex nur durch die Tür. Vor der Tür hörte er ein gemurmel, und dann dass knarren der Tür. "Ich sagte doch ihr sollt mich in ruhe lassen", meinte er ohne Auf zu blicken. Die schritte kamen aber näher. Also tat Lex so als ob er sie nicht hören würde. Die Person setzte sich neben ihm aufs Bett. Lex aber tat immer noch so, als würde er niemanden hören. Die Person beugte sich zu ihm runter, und blieb vor seinem Ohr schließlich stehen. "Frohen Valentinstag", flüsterte ihm die Stimme ins Ohr. Erst da sah Lex auf, und sah .... Harry. "Harry", hauchte er und Tränen bildeten sich auf seinem Gesicht. Harry strich sie ihm sofort wieder weg und meinte. "Ja ich bins. Die anderen haben mich wiederbelebt. So wie Peter Pedigru, Tom damals". Lex fiel ihm Glücklich um denn Hals, und noch mehr Tränen fanden ihren Weg raus. Harry streichelte ihm beruhigend über denn Rücken, und fragte "kommst du mit in die große Halle. Die Schule weiß es schon". Lex nickte, wischte sich die Tränen weg und ging mit Harry die Gänge lang zur großen Halle. "Sag mal wie heißt Wirbelwinds Fohlen eigentlich", fragte Harry nach einer Weil. "Silver heißt sie", meinte Lex und sah ihn glücklich an. "Silver schöner Name. Hast du ihn ausgesucht?". "Ja hab ich", meinte Lex und bekam von Harry einen Kuss auf die Wange. Lex aber beließ es nicht dabei, und zog ihn wieder zu sich, um ihn einen Kuss auf denn Mund zu geben. Harry erwiederte ihn so leidenschaftlich wie Lex. Als sie sich trennten, gingen sie durchs Portal der großen Halle. Es waren nicht die Haustische da, sondern Tische wo etwas zwanzig Personen, mehr oder weniger Platz hatten. Sie gingen direkt zum Tisch, mit ihren Freunden und ihrer Familie. Die Potters waren auch Anwesend. Harry setzte sich neben seinen Bruder, und Lex neben Harry und James. Alle Unterhielten sich fröhlich, auch Lex und die einmal Feinde waren. James hatte sich zwischen durch einen Streich bei Sirius, der neben ihm saß erlaubt. Der war aber nicht begeistert darüber, dass sich seine Stimme jetzt nach einer Ente anhörte. Alle lachten los als Sirius immer wieder sauer los Quakte. Nach einer weile erbarmte sich Lilie, und gab ihm dass gegen mittel was James mit einem "Lilie verdirb uns doch nicht denn Spaß", quietirte. Sirius war so sauer, dass er James einfach einen Kuchen ins Gesicht warf. (waren gerade beim essen ^^) James aber ließ sich das nicht gefallen, und so entbrannte eine Kuchenschlacht, in der ganzen großen Halle. Jeder sah danach aus, als ob er gerade vom Kuchen Kriegsplatz kam (was ja auch stimmt *grins*) Danach sollte sich jeder einmal gründlich duschen gehen. Da gab es nur ein Problem. Entweder mussten mehrer auf einmal in die dusche gehen, oder sie mussten mit ihren Klebrigen Sachen warten. Und warten wollte fast keiner, aber zusammen mit jemandem anders wollten sie auch nicht gehen. Als sie zurück gingen meinte Draco "und wer geht bei euch als erstes duschen. Wir gehen zusammen, da keiner warten will. Is ja auch unangenehm, mit Kuchen im Haar und auf dem Umhang". Lex und Harry zuckten die Schultern. Beide dachten während sie weiter gingen, darüber nach wer als erstes gehen soll. Als sie dann in ihrem Schlafsaal waren meinte Harry "geh du zuerst Lex ich kann warten". Lex sah ihn erstaunt an meinte dann aber "nein geh du zuerst". Harry fing an zu grinsen und beschloss dann "OK da keiner von uns als erstes gehen will. Können wir ja zusammen gehen, oder hast du was dagegen". Fragend sah er Lex an. Der wurde rot, und schüttelte verneinend denn Kopf. Also zog Harry ihn ins Bad. Dort zogen sich beide aus, und warfen ihre Sachen in einen Korb in der Ecke. Harry sah sich Lex jetzt ganz genau an, was auch Lex bei Harry tat. Harry wand sich schließlich um, und ging in die dusche. Lex folgte ihm. Da die Dusche eh groß genug, für drei Personen war. Konnten sie bequem duschen. "Du Lex kannst du mir mal denn Rücken waschen. Ich komm da nicht ran", fragte Harry nach einiger weil. "Klar wenn du mir danach meinen wäschst", gab er als Kompromiss. Harry nickte, also nahm Lex sich das Duschgel von Harry entgegen, und rieb ihn damit am Rücken ein. Lex wurde dabei rot wie eine Tomate. Als er dann denn ganzen Rücken ein gegelt hatte, wusch er es wieder ab. "Danke. So jetzt ich bei dir", meinte Harry und drehte sich um. Lex reichte ihm das Duschgel von ihm, und drehte sich dann rot wie ne Überreife Tomate um. "Hey warum so rot, ist es dir Peinlich", fragte Harry an Lex Ohr, und pustete einmal rein. Lex lief eine Gänsehaut über denn Rücken, nickte aber leicht. "Muss es doch nicht", meinte Harry und rieb ihm denn Rücken weiter ein. Er massierte es noch ein bisschen ein, und spülte es wieder ab. "Danke...", meinte Lex wurde aber beim umdrehen, durch ein Leidenschaftlichen Kuss unterbrochen. Harry schlang gleich noch seine Arme, um seine Taille. Auch Lex schlang seinen Arm um seine Taille, und denn anderen legte er in seinen Nacken, um denn Kuss zu vertiefen. "Na was haben wir denn da", fragte Harry als sie sich lösten, und schaute an Lex runter. Der wurde Puterrot und wand seinen Blick ab. "Hey komm schon, du hast mich ja schließlich auch nicht kalt gelassen", meinte er und drehte Lex Kopf wieder zu sich. Harry drückte ihm einen erneuten Kuss auf und fragte dann "darf ich?". Lex nickte zögernd. "Wenn du es nicht willst sag es", meinte Harry und schaute ihm tief in die Augen. Lex schüttelte seinen Kopf, und gab ihm einen Kuss. Das zauberte Harry ein lächeln aufs Gesicht. Er gab ihn einen erneuten Kuss, und wanderte mit seinen Händen an Lex Körper runter. Er streichelte sanft die Hüften von Lex, unterbrach denn Kuss aber nicht. Dann wanderte er noch ein bisschen runter, und streichelte sanft die Schenkel von ihm. Lex keuchte in denn Kuss rein, ließ es sich aber gefallen. Harry streichelte immer weiter sanft die Schenkel. Nach ein paar Sekunden strich er sanft, über Lex Männlichkeit. Lex fing an zu zittern, und Harry unterbrach denn Kuss. "Was ist soll ich aufhören", fragte er leise. "Nein mach weiter", meinte er und schmiegte sich an Harry ran. Also strich Harry weiter über sein Glied, was Lex erneut keuchen ließ. Dann nahm Harry das Glied in seine Hand, und strich sanft drüber. Lex entfuhr ein leises stöhnen, und krallte sich in Harrys Haaren fest. Harry lächelte ihn verträumt an. Schließlich begann er sein Glied zu pumpen. Als er die ersten Tropfen spürte hörte er auf. (Wow er merkt das obwohl die dusche an ist. Bravo °O°) Lex sah ihn verwirrt an, aber Harry flüsterte ihm nur ins Ohr "ich möchte nur etwas mehr von dir haben", Und gab ihm einen Kuss. Dann Kniete er sich vor ihn, und umschloss mit seinen Mund sein Glied. Lex stöhnte etwas auf, und verkrallte sich wieder in seinem Haar. Harry fing leicht an zu saugen, und ein wenig an der Spitze des Glieds zu knabbern. Lex stöhnte nochmals auf, und kam dann schließlich. Harry leckte alles auf, und stand dann wieder auf. Er gab ihm einen Leidenschaftlichen Kuss. Als Lex ihn beendete fragte dieser "darf ich". Harry nickte, also küsste er ihm die Brust runter bis zum Bauchnabel. Denn umkreiste er mit der Zunge. Mit den Händen ging er bis zu Harrys Glied, was er sanft strich. Harry stöhnte leise auf. Lex küsste ihn weiter am Bauch runter. Bis zum Glied was er dann mit seinem Mund umschloss. Harry stöhnte jetzt etwas lauter, was Lex zum weiter machen verleitete. Lex begann jetzt an der Erregung zu saugen, und ein wenig dran zu knabbern. Harry kam auch schließlich mit einem erstickten Schrei. Lex nahm die ganze Flüssigkeit auf, und küsste ihm am Bauch und am Hals wieder hoch. Er gab ihm schließlich einen langen Kuss auf den Mund, und meinte dann "Ich glaube jetzt dürfen wir und noch mal waschen". "Denk ich auch, aber das wars doch wert, oder?", stimmte Harry ihm zu. "Ja das war es", schnurrte Lex und küsste ihn leicht auf denn Mund. Dann griff er wieder zum Duschgel, und rieb sich vorne ein. Harry tat es ihm gleich, und griff sich auch sein Duschgel. Als sie beide fertig waren, schlangen sie sich Handtücher um die Hüften. Und gingen in ihren Schlafsaal, um sich neue Sachen zu holen. Sie zogen sich an, und setzten sich in einen Sessel vor den Karmin. Harry setzte sich auf seinen Schoß, und ließ sich kraulen während beide ein Buch lasen. Harry schlief schließlich auf Lex Schoß ein, und kuschelte sich eng an seinen Geliebten. Lex schaute ihn verträumt an, und las dann weiter. Vorsichtig um ihn nicht zu wecken, Blätterte er Seite für Seite um. Später legte er dann das Buch zur Seite, und stand mit Harry ihm Arm auf. Er trug ihn in seinen Bett. Er deckte seinen Geliebten zu, und legte sich dann da neben, weil sich Harry wieder in seinem Oberteil Festgekrallt hatte. Er sah ihn noch einmal kurz an, gab ihn einen Kuss auf die Stirn und schlief dann selber ein. So vergingen die nächsten Monate und Jahre. Harry und Lex verbrachten jede Nacht zusammen, wodurch sie jeden Morgen etwas müde aber zufrieden waren. Das fiel auch denn anderen auf. Silver wurde auch immer größer, und genauso Dickköpfig wie ihre Mutter. Niemand und wirklich niemand außer Harry und Blaise ließ es an sich ran. Da sie ja sowas wie ihre Paten waren. Salas Kinder wuchsen im Anials auf, und freundet sich mit jeden der dort lebenden Tiere an. Goldenfire und Fire waren auch ein paar geworden. Denn keiner konnte sie mehr trennen. Genauso mit Withfret und Mirix, da sich Mirix als Mädchen raus Gestellt hatte (°O°). Die Potters erwarteten ein Kind, das sie Alex nennen wollen. Sie fragten Remus ob er sein Pate sein möchte. Der stimmte natürlich sofort zu. Remus und Sirius waren auch ein paar geworden. Genau wie Servus sich in Tom verguckt hatte. Das Tom einige Jahre als Vampire älter als er war störte ihn nicht (so um die 500 Jahre *lol*) Tom erwiederte seine Gefühle, und beide wurden auch ein paar. Salazar sah das gern, denn er suchte schon lange jemanden für Tom. Sie machten auch ihre Apparierprüfung. Alle schafften es beim ersten mal. Am Tag an den sie ihre Ergebnisse herhielten. Schlief Harry etwas länger als die anderen. Erst gegen dreizehn Uhr wachte er auf. Frustiert seufzte er, denn sein Lex war schon auf, und im Gemeinschaftsraum. Er ging sich also schnell duschen, und zog sich dann etwas an. Dann ging er zu denn anderen in denn Gemeinschaftsraum. Die saßen mit dem Rücken zu ihm, und bemerkten ihn nicht. Nur Draco bemerkte ihn, aber er hielt denn Mund. Lex schlich zu seinem Geliebten rüber, und schlang seine Arme um seinen Hals. "Morgen", nuschelte er ihm ins Ohr und küsste seinen Nacken. Lex drehte sich zu ihm um, und zog ihn auf seinen Schoß. Harry ließ es mit sich geschehen, und schmiegte sich an ihn. "Gleich kommen die Ergebnisse", meinte Blaise aufgeregt. Und wie aufs zeichen, lag vor jedem ein Umschlag. Harry hob seinen und Lex auf. Denn einen reichte er seinen Geliebten. "Mach du zu erst auf Lex", vorderte er ihn auf. Lex öffnete also seinen, und staunte nicht schlecht. "Über al ein Ohnegleichen außer in Geschichte der Zauberei. Da hab ich ein Annehmbar". Harry staunte über seine Ergebnisse und fragte nun auch Blaise und Draco was sie haben. Draco hatte über al ein Ohnegleichen, und Blaise auch bis auf Geschichte der Zauberei ein Annehmbar und Astronomie ein Erwartungen Übertroffen. Nun vorderten sie Harry auf, seins nach zu schauen. "Is bestimmt schlechter als euers", meinte er und machte nun seins auf. Ungläubig schaute er auf sein Blatt und meinte auf denn fragenden Blick seiner Freude hin "Echt überall ein Ohnegleichen. Und für jeden von uns ne Auszeichnung". Er hielt jeden seiner Freunde ein Abzeichen hin. Sie nahmen es staunend an. "Tja Draco sieht so aus, als ob wir gleich gut sind", grinste Harry und Draco zog nen Schmollmund, und meinte dann schließlich. "Na gut bei dir hab ich gerne mal einen gleichstand". "Danke Draco", meinte Harry und gab ihm einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. Blaise aber fand dass nicht so lustig und meinte patzig, und die Arme besitzergreifend um Draco geschlungen "meiner". Das ließ alle auflachen, auch Blaise fiel mit ein. "So und Übermorgen fahren wir nach Hause. Also was machen wir Morgen noch", fragte Lex sich vom lachend erholt. "Also ich weiß schon was, und was macht ihr", meinte Harry Geheimnisvoll. "Wir kommen mit dir mit", meinte Blaise sofort. "Von mir aus. Aber wer kümmert sich dann nachmittags um Silver. Sie läst ja keinen ran", meinte Harry und überlegte. Lex fiel schließlich eine Idee ein. "Warum nehmen wir sie nicht mit, sie ist doch alt genug um mal raus zu kommen". "Gut aber sie darf dann nicht weglaufen. Goldenfire las ich Morgen auch denn ganzen Tag raus", stimmte Harry zu und meinte noch "ach ja also ich gehe mich Morgen, von Laila und denn anderen verabschieden. Ein bisschen werde ich dann auch noch mal mit ihnen sprechen. Dann wollte ich nachmittags mit Wirbelwind zu Seli, und mich von ihr verabschieden. Also wollt ihr immer noch mit?". Alle drei nickten also war es beschlossen. Sie spielten noch eine Weile Snape explodiert (niemals), und unterhielten sich noch ein wenig. Bis sich das Thema zu denn Berufen wand. "Was wollt ihr eigentlich erlernen", fragte Blaise und kuschelte sich an Draco. Alle überlegten, und Harry am längsten. Da er alle Todesser jetzt richtig kannte, wollte er kein Auror mehr werden. Er wollte auch nicht mehr in der Nationalliger spielen, nur noch zum vergnügen. Draco war schließlich der erste der seine Vorstellungen Offenbarte. "Also ich werde Vaters Nachfolger". Alle sahen sie ihn an, der schaute nur zurück und fragte "und ihr was ist mit euch". Der nächste der es Verriet war Lex. "Also ich werde mich im Ministerium bewerben". "Und du Blaise was ist mit dir. Ah ich weiß du wirst Hausfrau Beziehungsweise Hausmann ", scherzte Draco und bekam eine Kopfnuss von seinem Geliebten. "Nein ich werde in einem Magischen Reservat Arbeiten. Halbtags. Hoffentlich nehmen die mich auch", dass letzte hatte er leise gesagt, aber seine Freunde hatten ihn Verstanden. "Keine Angst dich würde bestimmt jeder nehmen", beruhigte ihn Harry und schenkte ihm ein lächeln. Blaise nickte zuversichtlich und fragte Harry was mit ihm wäre. "Naja ich weis nicht so recht. Auror will ich nicht mehr werden, dafür kenne ich die Todesser zu gut. In einer Nationalliger will ich auch nicht mehr spielen. Wenn dann nur zum Spaß. Also weiß ich es nicht", meinte Harry etwas traurig darüber, dass er es nicht wusste. Die andern sahen ihn nur Mitleidig an bis Draco einen Vorschlag machte. "Wie wäre es mit dem Ministerium. Eine hohe Stelle Vielleicht, die würden dich sicher nehmen". "Super Idee Draco", stimmte Harry begeistert zu. "Jetzt stellt sich nur noch die Frage, ob ich mir ein eigenes Haus kaufe oder nicht", nuschelte Harry sehr leise. Aber wie es so will hat es Lex mitbekommen. Er sagte erst mal nichts dazu, sagte aber dass es schon spät ist und er schlafen gehen möchte. Die andern stimmten zu, es war ja schon kurz vor Mitternacht. Also gingen die vier in ihre Zimmer. Als Lex und Harry sich Umgezogen hatten, fragte Lex endlich das was ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge lag. "Du Harry warum willst du dir ein eigenes Haus kaufen". Harry sah ihn erstaunt an und fluchte "mist ich sollte nicht so laut denken. Mist, mist, mist". Dann meinte er als er sich ins Bett gelegt hatte (die haben ihre Betten zusammen gezaubert) "naja ich kann je nicht immer in Malfoy Manor wohnen bleiben. Es ist zwar wunderschön dort, aber irgendwie kann ich nicht", erklärte Harry und rückte etwas beschämt von Lex weg. Der aber zog ihn wieder ran und meinte "Fluch nicht so viel süsser. Da hast du allerdings Recht. Ich werde da warscheinlich auch nicht wohnen bleiben. Wie wärs wir kaufen uns zusammen ein Haus. Ohne dich halte ich es keinen Tag aus, dass wäre je endzug meines liebsten". Harry konnte sich ein lächeln nicht verkneifen, und meinte "das wäre schön. Und ich will ja auch keinen endzug von dir". Lex gab ihm Begeistert einen Kuss auf denn Mund und sagte noch "Ich habe übermorgen in der früh noch was für dich. Ich hoffe nur es gefällt dir", denn letzten Satz hatte er nur geflüstert. "Wirklich. Es wird mir bestimmt gefallen", meinte Harry glücklich und kuschelte sich an Lex. Gleich darauf war er eingeschlafen. Lex strich ihm noch durch die Haare und nuschelte "das hoffe ich wirklich, und nicht dass ich dich damit Abschrecke". Dann war auch Lex eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde Lex durch einen Zärtlichen Kuss geweckt. "Komm aufstehen. Wir wollen doch noch zu Laila. Sie wartet bestimmt schon", meinte Harry und stand auf. Lex stand auch träge auf. Beide machten eine Katzenwäsche, und zogen sich schnell an. Sie gingen raus, und klopften bei Draco und Blaise an die Tür. Ein kleines gepolter war zu hören, bevor die Tür geöffnet wurde. Draco war genau wie Blaise schon Angezogen. "Können wir los", fragte Harry und sah wieder Mal einen Knutschfleck auf Dracos Hals. "Wieder hochgestellter Kragen Draci", flötete Lex der es ebenfalls gesehen hatte. Draco sah Blaise böse an, der wieder in eine Richtung guckte. "Diesmal kommst du mir nicht so einfach davon mein lieber", meinte Draco und schnappte sich Blaise. Er machte sich kurz an seinem Hals zu schaffen. Als er ihn wieder losließ, sah man einen Knutschfleck an seinem Hals. "Du bist gemein Draco", schniefte Blaise. "Draco gab ihm einen Kuss auf den Mund um ihn zu beruhigen. Was auch klappte. "OK jetzt können wir los", meinte Draco. Alle zusammen gingen sie los zum Anials. Als sie drin waren, wurden sie schon von Laila, Rotauge, Buckel, Klapper, Schorfie, Sala und ihren Kindern Begrüßt. "Hallo wie wollten nicht gehen ohne uns zu verabschieden", meinte Harry als die waren. "Oh ihr müsst gehen. Dann wird es ja wieder so langweilig, ohne euch", schniefte Laila und flog auf Harrys Schulter. "Ja wir werden euch auch vermissen", meinte Harry traurig. "Ach was wir können doch ab und zu mal herkommen um euch zu Besuchen", versuchte Lex die schlechte Stimmung zu vertreiben. Mit erfolg, denn sofort waren alle wieder happy. Laila flog zu Lex auf die Schulter, und schmiegte sich an seinen Hals. Sie plauderten noch ein bisschen mit ihnen. Erst als Harry merkte dass es schon Nachmittag war, gingen sie los. Schnell gingen sie in die große Halle, und dann zu denn Boxen. Als sie da waren Sattelten sie ihre Pferde, und Harry meinte zu Silver. "Silver du kannst heute mitkommen. Aber du must schön bei und bleiben, und nachher bei deinen Eltern. Einverstanden?". Silver schnaubte Begeistert, und stellte sich schon an die Stalltür. Harry lachte einmal kurz auf, und führte Wirbelwind zur Tür. Er öffnete sie, und schon lief Silver nach draußen. Alle vier saßen auf, und ritten dann los. Silver folgte ihnen, mit ein paar kleinen Abstechern, zu Bäumen und Büschen. Wirbelwind die denn Weg kannte, lief Zielgerade durch denn Wald. Vor dem Springbrunnen hielt sie schließlich an. Harry stieg ab und wartete auf die anderen. "Wirbelwind pass auf Silver auf, wir kommen dann gleich wieder", meinte Harry und ging mit denn anderen dreien, zum Springbrunnen. "Lebe", murmelte er und sofort öffnete die Statue die Augen. "Hi Harry, ach ihr seid auch dabei. Wollt ihr rein kommen, drinnen spricht es sich besser", begrüßte sie die vier. Harry nickte und schon konnten sie durch. Seli schloss denn Eingang wieder, und folgte ihnen runter. "Und Harry was verschlägt dich hierher", fragte Seli und setzte sich denn vieren Gegenüber. "Wir wollten dir nur Tschüs sagen. Wir haben unsere Schuljahre fertig, und gehen nun von der Schule", meinte Harry. "Das lieb dass ihr mich noch mal Besuchen kommt", sagte sie Glücklich. Alle redeten auch noch ein bisschen mit Seli. Bis es schließlich abends wurde, und die vier gehen mussten. "Tschau wir kommen dich bestimmt mal wieder Besuchen", meinte Lex und ging mit seinen Freunden raus. Silver die Harry rauskommen sah, lief zu ihm und ließ sich kraulen. "Tschau bis bald mal", meinte Seli und wurde wieder zu Stein. Alle stiegen wieder auf und ritten zurück. Wieder da trockneten sie die Pferde ab, auch Silver, und gingen wieder rein. Sie setzten sich in der großen Halle, an einen Tisch bei ihren Freunden. "Vater wie kommen unsere Pferde eigentlich zurück", fragte Harry als er saß. "Wir nehmen sie Morgen mit, wenn ihr mit dem Zug weg seid", meinte Salazar der zwei Platze neben ihm saß. Harry aß jetzt beruhigt sein Abendbrot. Er verabschiedete sich für heute von Tom und denn anderen, und ging alleine aus der großen Halle. Draußen wurde er von Ron abgefangen. "Harry kann ich kurz mit dir sprechen. Bitte es ist wichtig", fragte er flehend. Harry der mit ihm bis jetzt kein Wort gesprochen hatte, weil er immer Ausgewichen ist, nickte und folgte ihm. "Also was ist", fragte Harry etwas schroff. "Also erst mal wollte ich mich für das Endschuldigen, was ich dir Angetan habe. Ich konnte mich gegen denn Imperio Fluch nicht wären. Es tut mir Leid furchtbar. Dann wollte ich dich fragen ob wir wieder Freunde sein können. Vielleicht nicht so wie am Anfang, aber eben wieder Freunde", erzählte Ron und sah traurig nach unten. Harry sah ihn prüfend an und meinte "Schau mich an". Ron sah langsam in Harrys Gesicht. Harry guckte in seinen Augen nach der Wahrheit. Und er fand nur reue. Ein lächeln zierte sein Gesicht und meinte freundlich. "OK ich verzeihe dir. Und Freunde können wir auch wieder sein, wenn du wirklich bereust". Rons Gesicht hellte sich auf und er meinte freudig "danke Harry". Freudig umarmte er ihn, und ging in seinen Turm zurück. Harry ging glücklich in seinen Schlafsaal zurück, und zu Goldenfire. "Hey Goldenfire ich möchte jetzt eine Ehrliche Antwort, von dir auf meine Frage". Goldenfire sah ihn verwundert an, also fuhr Harry fort. "Also mein Vorschlag. Du kannst dir Aussuchen ob du gerne weiter bei mir bleiben möchtest. Oder lieber frei sein willst", erklärte er Goldenfire. "Es soll Natürlich nicht heißen dass ich dich loswerden will, im Gegenteil ich habe dich sehr gerne. Deswegen lass ich dir freie Auswahl", meinte er schnell als er eine Träne in Goldenfires Augen sah. Der Phönix sah ihn erleichtert an, und flog dann auf seine Schulter. "Heißt dass du bleibst bei mir", fragte er und erhielt ein wunderschönes Lied von ihm. Harry lächelte ihn glücklich an. "Tja dich will wohl niemand verlassen", meinte Lex der in der Tür stand und ihn Ansah. "Sieht wohl so aus", hauchte Harry. "Ich habe Vorgestern Fire dass gleiche gefragt. Auch er möchte bleiben", meinte Lex und ging zu seinem Phönix rüber, um ihn zu streicheln. Harry bracht Goldenfire wieder zu seiner Stange, und holte sich aus dem Schrank Sachen zum Umziehen. Er zog sich gleich im Zimmer um. Als er sein T-Shirt aus hatte, spürte er zwei starke Arme um seine Hüften. "Las das Oberteil doch aus. Is doch eh viel zu warm", schnurrte er und küsste Harrys Rücken. Harry nickte also legte er es wieder zurück. Die Hose ließ er noch an. Leise murmelte er einen Zauberspruch. Alle Sachen aus dem Schrank und aus denn Regalen packten sich von alleine. "Heute zu faul, um selber zu packen süsser. Aber ich auch", murmelte Lex und sagte ebenfalls denn Zauberspruch. Dann zog er Harry mit zum Bett. Harry zog sich noch schnell die Hose aus, und Lex sich sein T-Shirt und Hose. Und legten sich ins Bett. Das Licht ging von alleine aus, und alles lag im dunklen. Lex zog Harry näher an sich, der sich sofort an ihn kuschelte. Zufrieden mit sich und der Welt schliefen beide ein. Am nächsten Morgen wurde Harry wie jeden Morgen, durch einen Kuss geweckt. Als er aber auf die Uhr sah, merkte er dass es erst gegen acht war. Sie hatten also noch zwei Stunden, bis der Zug abfährt. "Lex es ist doch noch so früh. Lass uns noch etwas schlafen", murmelte Harry und machte seine Augen wieder zu. Lex gab ihm abermals einen Kuss, damit Harry wieder wach wurde. "Was is denn so wichtig dass es nicht warten kann", fragte er immernoch müde. "Zieh dich erstmal an, und geh duschen. Dann sag ich es dir", meinte Lex der schon fertig Angezogen war. Wiederwillig stand Harry auf und ging duschen, dann zog er sich etwas an, und ging zu Lex zurück. Der hielt etwas in der Hand, versteckte es aber wieder als er Harry sah. (Was glaubt ihr was dass wird ^-^) "Also was ist so wichtig. Jetzt bin ich nämlich wirklich wach", fragte Harry vorwurfsvoll, und setzte sich zu ihm aufs Bett. "Ich sagte doch vorgestern ich hätte etwas für dich. Ich hoffe es Schockt dich nicht", meinte Lex leise. "Stimmt. Keine Angst es wird mich bestimmt nicht Schocken. Bin ja schließlich schon 24 Jahre und so leicht wird mich schon nichts Schocken", (die 8 extra Jahre wer es vergessen hat) meinte Harry und sah ihn gespannt an. "Naja da wir heute von der Schule gehen, dachte ich es währe der beste Zeitpunkt", meinte Lex und holte wieder das Kästchen hervor. Er reichte es ihm zögernd. Harry sah ihn verwundert an, öffnete es aber. Harrys Herz setzte für nen Moment aus, schlug aber dann doppelt so schnell weiter. "Heißt das...", weiter kam er nicht, denn Lex stand auf und kniete sich vor ihn hin. Dann nahm er seine Hand und meinte ernst "Harry willst du mich Heiraten". Harry der es schon beim Anblick des Rings vermutet hatte, fing an zu weinen. "Jetzt hast du mich doch geschockt. Freudig Geschockt. Und ja ich will", damit Umarmte er seinen Lex, der ihm glücklich über denn Rücken strich. Harry löste sich von ihm nach einer weile, und drückte ihm einen Leidenschaftlichen Zungenkuss auf. Lex nahm diesen mir Freuden an, und setzte sich der Zeit aufs Bett neben Harry zurück. Als sie wegen Luftmangel, sich lösen mussten nahm Lex Harry das Kästchen aus der Hand. Er nahm denn Ring raus, und steckte ihn Harry an denn Ringfinger. Dafür bekam er einen erneuten Kuss von Harry. Lex legte sich mit Harry rückwärts ins Bett. Der kuschelte sich dicht an ihn, und ließ sich streicheln. Als es nach einer Stunde an der Tür klopfte meinte Harry "herein". Draco und Blaise traten ein, und setzten sich zu ihnen aufs Bett. "Na ihr wir müssen gleich los kommt ihr", fragte Blaise in Dracos Armen liegen. "Ja wir kommen", meinte Lex immer noch glücklich. Draco zog skeptisch die Augenbraun hoch. "Wir gehen aber erst. Wenn ich weiß warum du so glücklich bist Lex", meinte er und schaute ihn immer noch an. Dieser wurde Rot und meinte "ich habe ihn gefragt". Jetzt wusste auch Draco bescheid und fragte aufgeregt "und Harry was hast du gesagt". "Ja hab ich gesagt", meinte er nun auch rot, und zeigte seine Hand mit dem Ring hoch. Draco und Blaise jubelten los, und fielen denn beiden um denn Hals. Durch diese Stürmische Aktion, fielen die beiden wieder um. "Wollten wir nicht los", fragte Harry lachend. Also standen die vier auf, und gingen ohne ihre Koffer runter. Die würden die Hauselfen, ihnen ins Abteil tragen. Am Bahngleis und im Zug suchten sie sich ein Abteil für sich. Dann stiegen sie noch mal aus, um sich von Hagrid zu Verabschieden. Hagrid nahm jeden von ihnen in eine Herzliche Umarmung. Harry glaubte sogar eine seiner Rippen knacken zu hören. Als der Zug einmal Anpfiff, stiegen die vier ein und schon fuhr der Zug los. Sie gingen also in ihr Abteil zurück, und setzten sich rein. Später setzten sich auch kurz Hermine und Ginny dazu. Auch Ron und Cho schauten einmal vorbei. Als dann die Hexe mit dem Essenswagen kam, kaufte sich Harry wieder einen Vorrat, denn er mit denn anderen teilte. Spät abends kamen sie schließlich, am Bahnhof neun drei viertel an. Sie stiegen aus und wurden schon von Lucius und Zissa erwartet. Blaise wurde von seinen Eltern Erwartet. Traurig verabschiedete sich Blaise von seinen Freunden. Harry konnte dass nich mit Ansehen. Also ging er zu denn Zabinis und fragte ob er nach einer Woche Vielleicht nach Malfoy Manor kommen könnte. Die Zabinis waren einverstanden. Blaise viel ihm um denn Hals, und bedankte sich überschwänglich. Harry ging wieder zu denn andern zurück, und erzählte es denn andern. Draco fiel ihm genau wie Blaise davor um denn Hals. Zissa lächelnd zu, und meinte schließlich dass sie los wollen. Jeder nahm sein Gepäck, und Apparierte nach Malfoy Manor. Einige Hauselfen nahmen ihnen das Gepäck ab. Dann gingen sie rein, in denn Speisesaal. Da warteten schon Salazar und die anderen. Auch die Potters saßen am Tisch, und begrüßten sie wie immer freundlich. Als sie zu Abend aßen, erzählte Harry ihnen dass er sich ein eigenen Haus kaufen würde, mit Lex zusammen. "Dann könnt ihr ja auch gleich Heiraten", witzelte Sirius. Lex sah zögernd zu Harry der nickte grinsend. "Das tun wir auch", meinte Lex jetzt auch grinsend. Einige Verschluckten sich am essen, und Sirius fiel sogar vom Stuhl. Alle zusammen schrieen "Was?". Harry zuckte zusammen, und schaute sich flüchtig bei denn anderen um. "Glückwunsch sag ich da nur", meinte Servus freundlich. Harry sah ihn Glücklich an, und schaute zu denn anderen. Als die sich auch wieder gefangen hatten beglückwünschten sie die beiden auch. Nach einer weile meinte nun auch Draco, der bis dahin mit Blaise geflüstert hatte. (er ist zum Abendessen geblieben, reist danach mit Flohpulver nach Hause) "OK dann kommt jetzt der Zweite Schock. Auch ich habe Blaise heute Morgen gefragt, ob er mich Heiraten will und er hat ja gesagt". Abermals Verschluckten sich alle Anwesenden, und diesmal fiel Lucius vom Stuhl. Auch die beiden wurden Beglückwünscht, als sie sich vom zweiten Schock erholt hatten. Glücklich aßen sie zu Ende, und gingen dann in ihre Zimmer. Sie zogen sich zum schlafen um, und gingen nachdem sie Ihren Tieren Gute Nacht gesagt hatten ins Bett. Lex zog Harry wie immer an sich ran. Harry schmiegte sich an ihn. "Haben es ja gut aufgenommen", murmelte Harry. "Ja stimmt haben es wirklich gut aufgenommen", meinte Lex und gab ihn einen Kuss auf denn Mund. Beide schliefen dann schließlich auch ein. So vergingen die nächsten sechs Jahr. Harry Heiratete Lex, und Draco Heiratete Blaise. Harry und Lex kauften sich einen Eigenen Landsitz. Blaise wurde als er einen Antrag gestellt hatte, sofort in den größten Magischen Reservat eingestellt. Draco wurde Lucius Nachfolger, als dieser sich zur Ruhe setzte. Lex wurde vom Minister der Berater auf grund seiner guten Noten, und Harry wurde Minister. Er hatte gegen denn alten Minister gewonnen. Da die Zauberer ihn lieber haben wollten. Es stellte sich auch heraus, das Silver ein Magisches Pferde war, genau wie seine Eltern. Das heißt das sie genau wie Menschen, bis neunzig Jahre alt werden können. Durch einen Streich von Sirius, hatte Blaise das Pech (Glück) das er Schwanger wurde. Sirius hatte ihm und Harry einen Fruchtbarkeits- Trank in ihren drink untergemischt. So wurde auch Harry später Schwanger. Blaise und Harry trugen ihre Kinder aus, auch wenn sie Sirius mit bösen Blicken bedachten. Das Kind von Blaise wurde genau (was für ein Zufall^^)wie Harrys ein Mädchen. Ron und Cho haben drei Jahre nach Abgang auch Geheiratet. Sie haben drei Kinder bekommen (Drillinge), die genauso viele Scherze wie Fred und Georg drauf haben. Hermine und Ginny sind ein liebespaar geblieben, auch wenn sie sich wie Verheiratet benehmen. Remus und Sirius sind auch ein Paar geworden, und flirten immer mit einander rum. Auch Tom und Servus sind zusammen. Salazar fuhr öfter mal in Urlaub, bis er ihnen schließlich eine Frau Vorstellte. Sie war genauso alt in Vampir Jahren wie Salazar (das will schon was heißen, es gibt ja nicht viele alte Vampire auf der Welt ^^) Sie war eine Schönheit und hieß Elli. Dumbeldor sitzt immer noch in Askaban, da er auf Lebenslänglich gekriegt hat. Hagrid und Madam Maxime sind auch ein Paar geworden, und Lucius und Zissa gucken dem ganzen glücklich zu. Eines Die Kinder von Blaise und Harry waren schon fünf Jahre alt. Das Mädchen von Blaise hieß Natalie kurz Nat, und das Mädchen von Harry Lesandra kurz Les. An einem Tag nach sechs Jahren, lud Harry alle seine Freunde zum Kaffe trinken ein. Les hatte wieder Mal Schwarz an. Sie hatte eigentlich nur schwarze Sachen, in ihrem Schrank. Als es klingelte, lief Les sofort zur Tür. Sie zog Nat sofort mit in ihr Zimmer. "Dicke Freunde wie eh und jeh", kicherte Blaise. Blaise hatte nichts von seinem Humor, in denn Jahren verloren. "Stimmt. Kommt rein ihr beiden", meinte Lex und schloß hinter ihnen die Tür. Dann begrüßte er seinen Cousin, mit einer festen Umarmung. Sie hatten ja nicht viel Zeit um sich zu sehen. Auch Blaise Umarmte er glücklich. Er zog sie mit in denn Speisesaal, wo Harry schon auf sie wartete. Auch er zog seine Freunde in eine feste Umarmung. Draco und Blaise setzten sich zusammen, gegenüber von denn beiden. "Und wie läuft es so bei euch", fragte Harry die beiden Gäste. "Bei mir gut. Wir haben letztens einen Hornschwanz und einen riesigen Basilisken bekommen. Dein Unterricht in Parsel hat sich bezahlt gemacht. Ich habe sogar jetzt sein Vertrauen", meinte Blaise und nahm sich einen Schluck von seinem drink. "Na siehste. Ich glaube ich komme mal vorbei, um mir die beiden an zu sehen. Und du Draco", meinte Harry und trank ebenfalls etwas. "Bei mir läuft es wie immer, Geschäfte abwickeln, zu Partys al so öder kram", kommentierte Draco. "Na ja bei uns kann man ja alles im Tagesprofheten lesen. Die Artikel von Kimmkorn und Alen Dirgus", meinte Harry und nahm noch einen Schluck. Nach einer viertel Stunde quatschen, klingelte es abermals. Harry stand schwer fällig auf (nein er ist nicht Fett geworden, erfahrt ihr später denn Grund ^_^), und ging zur Tür. Es waren Sirius und Remus. Er begrüßte beide glücklich. Er hatte sie ein Jahr nicht mehr gesehen. "Hey Harry. Na wie geht's, wo ist denn Les. Ich habe sie so lange nicht mehr gesehen", begrüßte Sirius und schaute sich nach Les um. Die kam gerade die Treppe runter gelaufen. Sie sprang ihm um denn Hals, und schmiegte sich an ihn. "Hey Siri, warum bist du mich nicht Besuchen gekommen", fragte sie Vorwurfsvoll. "Na ja wir hatten keine Zeit. Geschäftsreisen und so. Verstehst du", meinte Remus jetzt. "Oh Hallo Remi, schön dich zu sehen", grüßte sie auch Remus und sprang ihm auch um denn Hals. Nat die auch die Treppe runter kam, stellte sich neben Harry und wartete das Les endlich fertig wurde. "Hallo Nat", meinten die beiden schließlich. Zusammen gingen sie in denn Speisesaal zurück. Da sie sich lange nicht mehr gesehen hatten, fingen sie auch gleich an zu plaudern. Harry zog Sirius kurz mit sich vor die Tür. Um mit ihm zureden. "Also was is Harry", fragte er fröhlich. "Weißt du noch denn Trank denn du mir unter gemischt hast?", fragte Harry. Sirius nickte also fuhr Harry fort "der Trank hat bei mir Nachwirkungen". "In welcher weise", fragte Sirius besorgt. Harry musste auf sein Gesicht hin lachen und meinte beschwichtigend "keine Angst nichts Negatives. Ich bekomme nur noch ein Kind". Sirius Atmete erleichtert auf, stockte aber und fragte zitternd "noch ein Kind, aber bitte nicht noch so eins wie Les oder". Harry lachte und meinte dass er es nicht wissen kann. Zusammen gingen sie wieder rein. Die andern sahen sie Skeptisch an. Denn Harry konnte sie vor lachen nicht mehr halten, und Sirius war Leichen blas. "Vater was hast du ihm denn gesagt. Siri sieht gar nicht gut aus", fragte Les und sprang auf seinen Schoß. "Das erfahrt ihr nach her. Und Sirius sagt vorher auch nichts. Soll ein Schock für alle werden", lachte er und strich Les über denn Kopf. Nach gut einer halben Stunde kam ein Hauself und piepste (ja die haben auch Hauselfen) "Sir der Lord, der Herr und der Meister sind da, soll ich sie herein führen". "Ja bitte Lok", meinte Harry verwundert. Denn er hätte nicht gedacht, dass sie auch kommen würden. Nach ein paar Minuten traten dann Tom, Servus und Salazar ein. "Hey ihr überrascht", fragte Tom vergnügt und setzte sich neben Harry. Les sah ihn Misstrauisch an genau wie Nat. Sie konnten ja auch nicht wissen wer die anderen sind. Sie waren ja immer da, wenn beide im Bett waren. "Und ihr beiden müsst demnach Lesandra und Natalie sein", stellte Salazar fest. Beide nickten schauten aber immer noch Misstrauisch. "Hey jetzt guckt nicht so. Wir sind schließlich in Irgendeiner Richtung mit einander Verwand", lachte Tom über die Gesichter der beiden. Harry flüsterte seiner Tochter erklärend ins Ohr wer die drei waren. Dasselbe tat auch Draco bei Nat. Beide nickten, und Les krabbelte von Harrys Schoß runter, und setzte sich bei Salazar auf denn Schoß. "Du bist also mein Opa", stellte sie fest, und über all ertönte Gekicher. Die Anrede war ja auch zu lustig, für denn großen Salazar. Salazar aber lächelte nur gutmütig, und nickte. Also krabbelte sie noch rüber zu Tom und fragte ihn "und du bist mein Onkel?". Auch hier wurde Gekichert, aber er nickte nur. Also blieb Les auf seinem Schoß sitzen, was Tom nicht sonderlich störte. Nach zehn Minuten, kündigte Lok Lucius und Zissa an. Die dann auch eintraten. Es wurde viel geplaudert, bis auch Hermine und Ginny angekündigt wurden. Auch die Drillinge kamen noch dazu. Sie entschuldigten ihre Eltern, da sie noch auf Geschäftsreisen waren. Les verstand sich sofort mit denn Drillingen. Nat verstand sich genauso gut mit denn dreien. "Harry wann willst du es denn anderen sagen", fragte Sirius als sie schon beim Tee trinken waren. Sie hatten sich alle Frei genommen, und so blieben sie bis Abends da. Alle sahen ihn verwundert an. "Was sagen?", fragte Salazar seinen Sohn. "Willst du es wirklich wissen", fragte Harry nach, und bekam von allen ein nicken. "Also gut. Sirius Trank von damals hatte eine Nachwirkung. Vater du bekommst noch einen Neffen", erklärte er grinsend. Salazar wusste nicht was er sagen sollte, aber Tom wusste es "Glückwunsch Brüderchen". "Danke Tom", lächelte Harry und sofort wurde er von Lex in eine Umarmung genommen. "Warum hast du nichts gesagt süsser", fragte er vorwurfsvoll. "Sollte eine Überraschung werden", schnurrte er und bekam dafür einen Kuss aufgedrückt. "Is dir gelungen", meinte er und setzte sich wieder richtig hin. Alle Beglückwünschten ihn noch, bis Les plötzlich sagte "Raffael kurz Rafi". Alle sahen sie an und sie erklärte "Er hat doch noch keinen Namen also wir wäre es". (Es wird ein Junge das, dass klar ist a_a) Jetzt verstanden auch die anderen. "Ja gute Idee Les", stimmte Lex zu. Auch die anderen Stimmten zu. Also hieß das zweite Kind von Harry und Lex, Raffael. So vergingen die Jahre, alle waren glücklich mit ihrem Leben. Auch sahen sie sich öfter. -Ende- kojikoji: Ich hab es geschafft *freudig im Kreis rum hüpf* Draco: und was ist mit uns, wir haben schließlich die Arbeit gemacht *böse guck* Lex: genau das war schließlich ein hartes Stück Arbeit *auch böse guck* kojikoji: *sich schnell was aus dem Schrank holen, und es denn beiden zeigen* Draco: Nein damit geben wir uns nicht zufrieden *arme vor der Brust verschränkt* kojikoji: dann eben nicht *Kekse allein anfang zu essen* Harry gerade rein komm und sich neben Draco stell Harry: und was ist jetzt mit unserer Belohnung *fragend guck* Lex: sie hat uns doch tatsächlich als Belohnung Kekse angeboten *sich auf ihr Bett setzt* Blaise von draußen herein gerannt kommt, und sich keuchend aufs Bett setzt. Draco: was ist denn mit dir *fragend zu ihm setzt* Blaise: *immer noch keuchend Antworten, und dabei auf kojikoji deut* sie ist Schuld, das mich di da draußen für Schwul halten kojikoji: *erstaunt gucken auf sich zeig und mit meinte Keksen im Mund* ig wischo ig Blaise: *sauer sprech* weil du die Geschichte geschrieben hast. Ich könnte dich kojikoji: *Tastatur schützend hoch halt und frag* und bist dus nicht Blaise: *sauer und denn Tränen nah* doch aber es muss je nicht gleich jeder wissen Draco: *verblüfft schau* wirklich ich dachte du bist nur in der Story Schwul kojikoji: na siehste also is es ja nicht so schlimm *soviel Überzeugung wie möglich rein setzten* Blaise: Das ist jetzt auch egal ich will meine Belohnung *schniefend an Draco lehn* Lex: ja genau wir wollen endlich unsere Belohnung *Blaise zustimmen* kojikoji: klar wie wäre es mit einem Date mit mir *fragend aber interressiert Anschau* Harry: nein Lex ist mein *besitzergreifend die Arme um ihn schling* Lex verwirrt zu Harry schau sich aber in der Umarmung wohl fühlen kojikoji: *enttäuscht* och menno na gut dann kriegt ihr eben eine Belohnung Alle: Wirklich kojikoji: *mit einem hinterhältigen grinsen* Ja ihr dürft als Belohnung in meiner neuen Story mitspielen Alle: *Entsetzt aufkeuchend* NEIN *schrei* kojikoji: *freudig* doch Joanne K. Rowling gerade dazu kommt Alle: hilf uns die will uns missbrauchen für ihre zwecke Joanne K. Rowling: *das Geschrei übergeh und an kojikoji fragt* wann bekomme ich denn meine Figuren wieder ich muss noch am sechsten Band schreiben kojikoji: Ich würde sie mir gerne noch für eine Story ausleihen *grinsend zu Lex sag* du gehörst sowieso mir Lex: *enttäuscht* stimmt ja Joanne K. Rowling: Klar kannst du sie dir noch für eine Story ausleihen aber dann krieg ich sie zurück Alle: *denn Tränen nah flehend* bitte nicht wir wollen lieber bei dir auftreten Joanne K. Rowling: *freundlich* ja ich weiß aber wenn ihr dass übersteht bekommt ihr was tolles kojikoji: super *freudig im Kreis rum hopsen und jedem ein küsschen geb sich dann wieder an die Tastatur setzt* Ok los geht's alle auf ihren Posten. Und ihr da draußen lest auch meine anderen Sachen Alle: *ergeben* Ja wir sind ja schon da *sich wieder in die Arbeit von kojikoji stürz und noch einmal wink* Kapitel drei: Erstes Jahr für denn kleinsten Zuwachs, und schwierige Herausforderungen^^ ---------------------------------------------------------------------------------------- Titel: Wie wird sich das Schicksal entscheiden Autor: kojikoji Fanfic: Harry Potter Teil: 3 von ? Paring: Harry/ Lex, Draco/ Blaise, Kapitel drei: Erstes Jahr für denn kleinsten Zuwachs, und schwierige Herausforderungen^^ So das ist mein dritter Teil. ^u^ Eigentlich sollte es keinen mehr geben. -_- Aber da ich so super Kommis bekommen habe, ^^ werde ich euren Wunsch erfüllen und weiter schreiben. ^-^ Also viel Spaß, und schreibt viele Kommis^^ "Raffael Malfoy komm sofort hierher", rief ein Mann mit Hüftlangen platinblonden Haaren, durch einen Landsitz. Dieser Mann Lex Malfoy war (ich bin nich gut in Zeit Tabelle also nehme ich irgendein alter was passen müsste^^) 30 Jahre, 1.90groß. Muskulös aber dennoch schlank. Seine Meerblauen Augen funkelten hoch zur Treppe, wo ein schwarz-blonder Haarschopf auf tauchte. Mann sah ihm sein alter gar nicht an, und mann hätte denken können er sei noch zwanzig. Wann daran lag, dass er eine Veela war, sein liebster der gerade zu ihm kam war ein Vampir und sah auch noch so jung aus. Dieser liebster Harry Malfoy hatte Bodenlange Rabenschwarze Haare. Er war auch 30 Jahre, 1.85 groß, und auch Muskulös aber noch immer schlank. Seine smaragdgrünen Augen sahen Lex fragend an, der nur auf denn Jungen an der Treppe achtete. Dieser Junge Raffael kurz Rafi hatte Hüftlange Schwarz-blonde Haare. Also die eine Haar hälfte Schwarz und die andere Haar hälfte blond. Seine Augen waren smaragdgrün mit ein paar silbernen Tupfen drin. Er war etwa 1.55 groß und elf Jahre alt. Rafi sah Lex fragend an, und kam die Treppe runter. "Was ist denn los Vater?", fragte Rafi als er vor ihm stand. "Hab ich nicht gesagt du sollst in deinem Zimmer bleiben?", fragte Lex etwas sauer. "Aber das war ich doch", meinte Rafi der nun wusste was sein Vater wollte. "Nein warst du nicht. Wo ich oben war, warst du warscheinlich wieder draußen", meinte Lex der es nicht mochte belogen zu werden. "Also wo warst du denn dann?", fragte nun Harry sich einmischend. "Bei Silver Dad", murmelte Rafi und sah auf denn Boden. "Silver wird wohl zwei Tage ohne dich aus kommen oder?", fragte Lex ihn. "Ja Vater", meinte Rafi traurig. "Hey jetzt fang nicht an zu weinen", meinte Lex der wusste dass gleich ne Sintflut kam. Also riß sich Rafi zusammen. "Rafi es ist doch nur wegen deiner Krankheit. Oder willst du Silver anstecken?", fragte Harry und Rafi verneinte. "Na siehst du", meinte Lex ruhiger. In diesem Moment kam ein Mädchen Lesandra, kurz Les die Treppe runter. Sie hatte genau wie Rafi schwarz-blonde Haare. Sie war etwa, 1.70 groß und siebzehn Jahre. Auch ihre Augen waren wie die von Rafi, nur das ihre silber mit smaragdgrünen punkten waren. "Na is er wieder abgehauen?", fragte sie kichernd und erhielt ein nicken. "Na dann kommt mal. Wir kriegen gleich besuch", meinte Harry und drehte sich Richtung Wohnzimmer. Alle vier gingen ins Wohnzimmer, und setzten sich. Les machte sich ein bisschen über Rafi lustig, was sie aber nicht böse meinte. Schließlich kam ein Hauself der sich tief verbeugte. "Sir ihr Besuch ist da", meinte der Hauself piepsend und verschwand wieder. In dem Moment ging die Tür auf, und Draco und Blaise mit Natalie kurz Nat kamen rein. Draco sah in etwa wie Lex aus. Hüftlange platinblonde Haare, funkelnde silberne Augen, 1.90 groß und auch 30 Jahre. Er war auch Muskulös aber immernoch schlank und sah dank seinem Veela Blut wie zwanzig aus. Blaise ein Vampir hatte Hüftlange Blau-schwarze Haare. Seine Blauen Augen funkelten Heimtückisch. Er war auch 30 Jahre und etwa 1.88 groß. Er war wie sein liebster Draco Muskulös aber schlank. Nat war siebzehn Jahre etwa 1.70 groß und hat silberne Augen. Was für einen Malfoy aber ungewöhnlich war, war ihr Feuerrotes Haar. (nicht das der Weasleys. Ich mein ein richtig kräftiges Rot^^) Dafür wurde sie in der Schule oft ausgelacht. Aber sie hatte auch was von Blaise. Sie konnte genauso gut wie er scherze machen, und war deswegen auch sehr beliebt. "Hallo ihr drei. Schön das ihr kommen konntet", grüßte Harry die drei. "Warum hast du nich gesagt dass sie kommen?", fragte Les jubelnd und sprang auf. Sie fiel erst Draco um denn Hals, und dann Blaise. Nat zog sie sofort mit sich zum Sofa, um mit ihr zu plaudern. Auch von Lex bekam Harry einen fragenden Blick, was der nur mit einem lächeln beantwortete. Nun stand Harry auf, und Umarmte beide herzlich. Auch Lex begrüßte beide, und sie setzten sich aufs Sofa. "Was is denn mit Raffael los?", fragte Draco der Rafi sah. Dieser saß zusammen gesunken auf dem Sofa. "Er war Krank, und is einfach zu Silver gelaufen. Hat eben ein ne Predigt bekommen", meinte Les kurz auf blickend. "An wenn dass wohl erinnert?", lachte Blaise und sah Lex an. "Was denn?", fragte Lex und es fiel ihm plötzlich wieder ein. "Na du bist doch auch immer abgehauen, auch wenn du Krank warst, etwa wo du acht oder so warst", grinste Draco und Rafi sah erstaunt auf. "Muss dass jetzt sein", grummelte Lex bekam aber nur ein lachen. Rafi war aufgestanden, und begrüßte nun Draco und Blaise. Dann setzte er sich wieder auf seinen Lieblings Sessel, und nahm ein Buch zur Hand. "Er liest wohl sehr viel?", fragte Blaise der denn Wälzer sah. "Jah", seufzte Harry und lehnte sich an Lex. "Er hat einfach keine Freunde", meinte Lex und sah zu Rafi. "Vielleicht ändert sich das, wenn er zur Schule geht", meinte Draco und bekam Zustimmung. In diesem Moment kam ein Adler mit stechend Roten Augen durch ein Fenster gesegelt. Er flog zu Rafi der ihn glücklich begrüßte. Der Adler Greif ließ zwei Briefe fallen. "Danke Greif", freute sich Rafi und strich ihm durchs Gefieder. Greif flog dann auch wieder weg, und Rafi nahm die Briefe zur Hand. Er laß sich erst denn einen durch, und merkte nicht die Blicke die jeder ihm zu warf. Dann nahm er denn anderen, und quiekt einmal. "Jippi". Sofort öffnete er denn Brief, und las ihn schnell durch. Dann sprang er auf, und lief zu Harry. "Schau mal Dad. Ich hab denn Schulbrief bekommen", meinte Rafi und gab ihn Harry. "Na das ist doch gut", meinte Draco und Rafi nickte begeistert. "Dann gehen wir Morgen in die Winkelgasse", meinte Lex lächelnd und Rafi sprang auf seinen Schoß. Lex schloß sofort seine Arme um seine Taille, und legte seinen Kopf auf seine Schulter. Eine halbe Stunde später kam wieder der Hauself. "Sir? Ein Besuch ist angekommen", piepste er und verschwand. "Besuch. Ich weiß von niemandem mehr", meinte Harry abwährend und stand auf. Harry trat in die Eingangshalle, und sah erfreut auf denn Besuch. "Vater, Bruder, Sirius und Remus? Wie schon dass ihr mal vorbei schaut", meinte Harry erfreut und hang an Toms Hals. "Wir freuen uns auch", meinte Tom lachend und Harry löste sich um auch die anderen drei zu begrüßen. "Da wird sich Lex ja freuen, und Les auch", meinte Harry immernoch begeistert. "Hat mich jemand gerufen?", fragte Les die gerade mit Nat raus kam. "Siri", quiekte Les auch sofort und hang sich an seinen Hals. Nat hang keine zwei Sekunden bei Remus am Hals. "Immernoch so stürmisch wie eh und jeh", lachte Sirius und nahm Les etwas hoch. "Jupp", grinste sie nur und knuddelte ihn einmal durch. "Tausch?", fragte sie Nat die nickte. Also hang Les nun Remus am Hals, und Nat bei Sirius. Alle anwesenden sahen dem amüsiert zu, und kicherten als sie wechselten. "Jetzt fehlt nur noch wer an Vaters Hals", lachte Tom und wurde von Salazar in die Seite gepiekst. "Na kommt ins Wohnzimmer. Kommt Sev auch noch?", fragte Harry und bekam von Tom ein nicken. "Is noch mit denn Arbeiten der siebten Klasse beschäftigt. Er wird aber noch kommen", grinste Tom verschwörerisch. "Du willst ihn, wenn er nicht kommt, doch nicht auf der Couch schlafen lassen?", fragte Harry neckend. "Würde ich doch nie", kicherte Tom. "Das will ich auch meinen", meinte Servus der gerade klitschnaß eintrat. "Regnet es?", fragte Harry. "Ja hat gerade ein Platzregen angefangen", seufzte Servus und wrang sich etwas das Haar und die Klamotten aus. Da kam auch schon ein Hauself mit einem Handtuch, was Servus auch annahm. Dann Zauberte er sich schnell trocken, und kam zu Tom. Er gab Tom nen kurzen Kuss, worauf Tom einmal brummte. Dann gingen alle wieder ins Wohnzimmer, und die anderen sahen auf. Sie begrüßten sich alle, und mussten kichern als sie Servus ansahen. Der wurde gerade stürmisch von Rafi begrüßt, der ihn auf denn Arm nahm. "Na ihn wirste heute abend wohl nich mehr los", grinste Lex. "Na und", gab Servus nur zurück und setzte sich dazu. In diesem Moment kam eine Eule durchs Fenster, die zu Harry flog. Harry nahm denn Brief und las ihn durch. "Oha", meinte Harry nur und gab ihn Lex der gleich reagierte. Alle sahen sie verwirrt an, und bekamen denn Brief zu lesen. "Nicht gut. Überhaupt nicht gut", meinte Tom und alle stimmten zu. "Wenn er wirklich wieder raus is, kann dass ja was werden", meinte Harry und lehnte sich wieder an Lex. "Was er wohl vorhat?", fragte sich Draco laut. "Nichts gutes wie ich Dumbeldor kenne", meinte Salazar. "Lasst uns später reden", meinte Remus der Nat und Les neugierigen Blick sah. Beide zogen einen Schmollmund, und krabbelten zu Sirius und Remus auf denn Schoß. "Stimmt später?", meinte Servus grinsend. "Pää habt ruhig geheimnise vor uns", maulte Les und verschränkte die Arme. "Ham wir auch", grinste Blaise sie an. "Gemeeeeiiiin", jammerten Les und Nat gleichzeitig und bekamen amüsierte Blicke. Rafi kümmerte es nicht, und zog nen Brief hervor. "Schau mal Onkel Sev. Hab nen Schulbrief", meinte Rafi und gab ihn an Servus. "Dann werden wir wohl demnächst zusammen Unterricht haben", meinte Servus und gab ihn zurück. "Wofür. Er is doch dank dir perfekt in Zaubertränke", meinte Harry kichernd. "Kriegt er eben gute Noten, so wie Nat und Les", meinte Servus grinsend. "Weißt du eigentlich, dass es anderen Schülern etwas gemein gegenüber ist?", fragte Draco nun konnte sich aber ein kichern nicht verkneifen. "Ja weiß ich. Was kann ich dafür, dass sie nicht fragen", grinste Servus und sah die drei Kinder an. Nun lachten alle los, und beruhigten sich erst nach einiger Zeit wieder. "Schau mal, wer mir noch geschrieben hat", meinte Rafi und zeigte Servus einen zweiten Brief. "Ja ich glaube er kam auch nach Hogwarts", überlegte Servus und gab ihn zurück. "Sagt mal habt ihr Geheimnisse?", fragte nun Blaise. "Klar habt ihr ja auch", meinte Rafi keck. "Jetzt hat er uns erwischt", kicherte Harry. "Jupp das hat er", meinte Sirius und versuchte in denn Brief zu sehen. Er saß direkt neben Servus was kein problem war, hätte Rafi ihn nicht wieder weg gepackt. "So neugierig und dass in deinem alter", meinte Tom gespielt tadelnd. "Hey. So alt sehe ich auch nicht aus, und bin es auch nicht", meinte Sirius und verschränkte die Arme. "Du junger Hüpfer du", meinte Les kichernd wo auch die anderen mit ein stimmten. Auch Sirius stimmte mit ein. Nach einiger Zeit kam dann ein Hauself rein, und piepste "das Dinner ist angerichtet". Alle standen auf, und gingen in denn Speisesaal. Dort setzten sie sich und tranken Tee. Rafi trank seinen Tee schnell aus, und holte dann seinen Brief wieder raus. Er las ihn sich ein paar Mal durch, und schrieb dann ne Antwort. Dann legte er denn Brief zufrieden zur Seite, und nahm sich nen Keks. Die anderen unterhielten sich der weile. Les hatte ihrem Bruder zu geschaut, und schnappte sich nun denn Brief denn Rafi geschrieben hatte. "Hey gib denn wieder", jammerte Rafi und versuchte ihn wieder zu kriegen. Les aber hielt ihn hoch, und versuchte ihn umständlich zu öffnen. Sie hatten die ganze Aufmerksamkeit der anderen. "Les gib ihn mir wieder", meinte Rafi denn Tränen nah. "Fang jetzt nich an zu weinen", meinte Les die ihn prüfend an sah. "Nein nicht wegen dir", meinte Rafi fest und schnappte seinen Brief, denn Les extra etwas tiefer hielt, damit Rafi ran kam. Rafi setzte sich wieder, und steckte denn Brief schnell weg. Auch Les setzte sich grinsend, und nahm nen schluck Tee. "Etwas spaß muss sein", meinte sie dann und sah Rafi an. "So lange es kein Streit mit allem drum und dran wird", seufzte Harry und funkelte Les an, die pfeifend wo anders hin sah. Harry sah sie wie der Rest amüsiert an. Dann plauderten sie alle weiter, bis es spät abends wurde. "Wollt ihr wieder gehen. Oder bleibt ihr über Nacht?", fragte Lex schließlich. "Nat bleibt auf jeden Fall", meinte Les sofort und klammerte sich an ihren Arm. "Dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als auch zu bleiben", meinte Draco und sah Blaise an, der nickte. "Und ihr?", fragte Harry nun denn Rest. "Wir müssen wieder los", meinte Sirius und stand mit Remus zum gehen auf. "Wir auch", meinte Salazar und stand mit Tom und Servus auf. "Menno", konnte mann Rafi murmeln hören. "Na dann Ciao bis zum nächsten Mal", meinte Harry und Umarmte jeden. Auch Draco, Blaise und Lex umarmten sie. "Ciao Siri. Ciao Remi", meinten Les und Nat und hangen wieder an ihren Hälsen. Auch denn anderen sagten sie Tschüs. "Rafi sagst du nicht Tschüs?", fragte Harry seinen Sohn. "Doch Tschüs bis demnächst", meinte Rafi etwas schüchtern. "Ciao Rafi", meinte Sirius happy. "Er mag dich wohl doch nicht so sehr Sev", meinte Blaise hinterhältig. "Doch", meinte Rafi und hang an Servus Hals. Alle lachten über das Bild, und kriegten sich kaum noch ein. Rafi wurde dadurch knallrot, und versteckte sein Gesicht in Servus Robe. "Ciao Rafi", meinte Servus und setzte ihn ab. Rafi war aber immernoch rot. "manchmal frag ich mich echt von wem er das schüchterne hat", kicherte Lex und sah Harry an. "Schau nich so. Du warst ja auch nich gerade unschuldig", meinte Harry und gab Lex einen Kuss der mit Freuden erwidert wurde. "Na dann", meinte Tom und war mit denn anderen verschwunden. "Ok. Rafi? Ab ins Bett, und ihr beiden auch", meinte Lex da Les und Nat gerade abhauen wollten. "Och", seufzten beide und gingen in ihr Zimmer. "Darf ich Greif noch nen Brief geben?", fragte Rafi und bekam ein nicken. Also lief Rafi kurz nach draußen, und pfiff. Sofort erschien Greif, und nahm denn Brief. Dann lief er in sein Zimmer, und zog sich fürs Bett um. Müde schlief er auch ein. Am nächsten Morgen wurde er von Greif geweckt, der ihm einen Brief brachte. "Danke Greif", meinte Rafi und nahm denn Brief. Sofort verschwand Greif wieder, und Rafi öffnete denn Brief: Hi R.M Ja ich bin Heute auch in der Winkelgasse. Können uns ja treffen. Ich warte in Forte Cuios Eissalon. Dein A.S "Super", freute sich Rafi und sprang auf. Schnell zog er sich an, und flitzte in denn Speisesaal. Schnell aß er was, und lief ins Wohnzimmer um dort auf denn Rest zu warten. Die kamen dann auch, und sie reisten in die Winkelgasse. Dort angekommen, gingen sie erstmal zu Gringotts. "Ok ihr könnt etwas rumlaufen. Wie immer wieder hier", meinte Lex und verschwand mit Harry in die Nokturngasse. Les und Nat ging zum Buchladen. Rafi überlegte kurz und beschloß seine Zaubersachen zu holen. Er brauchte ja nur noch die Bücher, und nen Zauberstab. Also holte er schnell seine Bücher, und lief mit zwei Tüten zu Olivanders. "Moment bin gleich da", meinte die rauchige Stimme Olivanders, und da tauchte er auch schon auf. "Ah Mr. Raffael Malfoy. Sie suchen sicher ihren Zauberstab, dann fangen wir mal an. Versuchen sie denn hier", meinte Olivanders und gab ihm schon denn ersten zum probieren. Aber kein Zauberstab mochte Rafi, bis nur noch einer über blieb. "12 Zoll Zeder ein Tropfen Salazars Blut, ein Stück von einem blauen Basilisken, und ein Haar des dunklen Lords", erklärte Olivanders und gab ihn Rafi. Sofort erstrahlte der Zauberstab, und Rafi bezahlte ihn schnell. "Endlich", seufzte Rafi und lief zum Eissalon, und setzte sich. Er bestellte sich ein Eis, und wartete auf seine Brieffreundin A.S. Er wartete schon eine Stunde bis jemand fragte, ob er sich setzten dürfe. Rafi sah sich um, und sah einen elfjährigen Jungen. Er war etwa 1.58 groß. Seine Augen schimmerten wie das Meer blau, und seine Haare waren Po lang und Lila. "Ja setzt dich", meinte Rafi und löffelte weiter sein Eis. "Mann wo bleibt er denn?", fragte der Junge nach einer weiteren Stunde. "Wartest auch auf wenn?", fragte Rafi schüchtern, und bekam ein nicken. "Du etwa auch?", fragte der Junge und Rafi nickte schüchtern. "Bei so einem nerven Bündel würde ich auch nich kommen", meinte der Junge und drehte sich weg. "Was soll das heißen?", fragte Rafi verwirrt. "Sie dich an Schwarz-blonde Haare und smaragdgrün-silberne Augen. Wer würde da schon kommen", meinte der Junge fies. "Das is gemein. Was hab ich dir getan?", fragte Rafi traurig. "Mann heul doch", grummelte der Junge und zog Feder und Tinte raus sowie ein Pergament raus. Dann schrieb er ne weile, und ignorierte Rafi. "Dann eben erst im Hogwarts Express", seufzte der Junge und steckte alles weg. Rafi hatte in der zwischen Zeit wieder in die Menge geschaut. Er wusste eigentlich gar nicht wie A.S aussah. Sie hatten nämlich ausgemacht, sich nicht zu beschreiben, und auch nicht ihren Namen zu nennen. "Alex kommst du?", rief eine Frau plötzlich und Rafi sah auf. "Ja Mutter", rief der Junge zurück und stand auf. "mach dir mal ne andere Haarfarbe", meinte er noch zu Rafi und verschwand. Rafi war nun denn Tränen nah, hielt sie aber zurück. Er wusste nämlich, dass ein Malfoy nie in der Öffentlichkeit weinen durfte. Nach ner weile kamen auch Harry und Lex zu ihm. "Na Rafi? Was gefunden?", fragte Harry und bestellte sich was. "nein", meinte Rafi nieder geschlagen. "Was ist denn los?", fragte Harry ihn. "Is meine Haar und Augenfarbe so schrecklich?", fragte Rafi und sah beide an. Beide sahen sich verwirrt an. "Nein. Wie kommst du denn darauf?", fragte Lex verwirrt. "So ein Junge hat gesagt ich soll mir ne andere Haarfarbe machen, und hat über meine Augenfarbe gelästert", schniefte Rafi. "Das is doch Schwachsinn. Deine Farben sind einmalig", meinte Les die es gehört hatte. "Stimmt", meinte Harry und Rafi wurde etwas fröhlicher. Sie gingen alle noch etwas durch die Winkelgasse, und Rafi kaufte sich eine Magische Kette. Es waren zwei Ringe dran. Rafi wusste nicht was sie für Magie besaß, aber er fand sie schön. Er hang sie sich sofort um, und sie reisten abends wieder nach Hause zurück. Als Rafi nach dem essen in sein Zimmer verschwand, sah er auch schon einen Brief. Schnell öffnete er denn Brief, und laß: Hi R.M Wo warst du denn heute. Ich habe in Forte Cuios gewartet, aber du bist nicht gekommen. Ok vielleicht hätten wir wenigstens ein Erkennungsmerkmal ausmachen können. Ich bin Schuldig^^? Bis im Hogwarts Express. Wir treffen uns im letzten Abteil. Rafi faltete denn Brief glücklich zusammen, und legte sich schlafen, da er sehr müde war. Die letzten Tage vergingen wie im Flug, und schließlich standen sie auf dem Bahnsteig. "Mein letztes Jahr. Eigentlich schade", meinte Les und verabschiedete sich von ihren Vätern. "Und bei dir das erste", meinte Harry und Rafi nickte. Auch er umarmte seine Väter. "Ich bin weg. Hab Nat entdeckt", meinte Les und war verschwunden. "Steig lieber auch ein Rafi", meinte Lex und Rafi verschwand im Zug. Er suchte ein Abteil, und setzte sich dort rein. Schließlich fuhr der Zug an, und Rafi sah aus dem Fenster. Plötzlich fiel ihm ein, dass er ja in das letzte Abteil sollte. Also stand er auf, und ging bis zum letzten Abteil. Er klopfte an, und trat ein. Es war noch keiner drin, also setzte sich Rafi, und verstaute seinen Koffer. Nach einer ganzen weile kam die Essens hexe, und Rafi holte sich nen kleinen Vorrat. Eine Stunde später ging die Tür erneut auf, und der Junge aus der Winkelgasse sah ins Abteil. Er verzog als er Rafi sah, sofort das Gesicht. Rafi war auch nich begeistert, sagte aber nichts. "Hast ja immernoch die gleiche Farbe", meinte der Junge und trat ein. "Ja und ich wird sie behalten", meinte Rafi und knabberte an einer Lakritzstange. "Das wird ein Spaß", meinte der Junge und trat vor Rafi der ihn fragend ansah. Der Junge grinste schelmisch, und strich mit seinem Finger einmal um Rafi seinen Kopf rum. Alle Haare unter dem Strich fielen ab, und Rafi sah ihn erschrocken an. Er tastete nach seinen Haaren, und Tränen traten ihm in die Augen. "Du mieses Arschloch", weinte Rafi und stürmte aus dem Abteil. Er hielt die Tränen erfolgreich zurück, und suchte nach Les und Nat. Er fand sie schließlich mit anderen zusammen. Les sah ihren Bruder erschrocken an, und zog ihn mit sich in ein leeres Abteil. "Was ist denn passiert. Wer war das?", fragte sie und versuchte ihn zu beruhigen. "Der, der auch über meine Augen und Haarfarbe gelästert hat", weinte Rafi und beruhigte sich nach ner weile. "Komm wir holen deinen Koffer, und du kommst mit in unser Abteil", meinte Les und Rafi nickte. Also gingen sie zum letzten Abteil, und traten ein. Der Junge Alex saß immer noch da, und sah auf als sie eintraten. "Na wieder beruhigt?", fragte er und stand auf. Rafi funkelte ihn aber nur an, und versuchte seinen Koffer runter zu holen. Als er es geschafft hatte, wollte er schon gehen, wurde aber auf gehalten. "Warte. Sonst heulst du noch", meinte Alex und fuhr ihm abermals um denn Kopf. Sofort waren alle Haare wieder dran. Les sah dem einfach nur zu, und mischte sich nicht ein. "Lass mich in ruhe du mieses Arschloch", zischte Rafi und Les sah ihn genau wie Alex etwas erschrocken an. "Komm Rafi wir gehen", meinte Les und zog ihn aus dem Abteil. "Seid wann hast du denn solche ausdrücke drauf?", fragte sie verwirrt und Rafi zuckte mit denn Schultern. "Ich nehm das Abteil. Bis Hogwarts Les", meinte Rafi und setzte sich in ein freies. Dort sah er verträumt aus dem Fenster. Als es klopfte kam er wieder zu sich. Ins Abteil luckte Alex, der auch rein kam. "Was willst du?", fragte Rafi sauer da er sich wagte hier auf zu tauchen. "Mich entschuldigen für denn Streich", meinte Alex und setzte sich ihm gegenüber. "Ach. Schön für dich", meinte Rafi und sah wieder aus dem Fenster. "Hey es tut mir wirklich Leid", meinte Alex und Rafi sah ihn misstrauisch an. "Na gut. Aber weh dir, so was passiert nochmal", meinte Rafi. "Ok. Ich bin Alex Sylf", meinte Alex und reichte ihm die Hand. "Raffael Malfoy kurz einfach Rafi", meinte Rafi und nahm die Hand. "Sag mal sind deine Initialen R.M?", fragte Alex nachdenklich und bekam ein nicken. "Dann is Greif dein Adler oder?", fragte Alex weiter und bekam wieder ein nicken. Rafi sah ihn die ganze Zeit verwirrt an. "Ich bin A.S", grinste Alex und jetzt erkannte es auch Rafi und war sprachlos. "Raffael?", fragte Alex vorsichtig. "Du bist A.S?", fragte Rafi und Alex nickte. "Aber A.S ist im Gegensatz zu dir fiel netter. Das geht also nich", meinte Rafi fest. "Stimmt. So bin ich nunmal in der Öffentlichkeit", meinte Alex und streckte sich einmal. "Is harte Arbeit sone Maske auf zu haben", meinte Alex und sah ihn mit einem Auge an. "Ich glaub nich dass du A.S bist", meinte Rafi und sah aus dem Fenster. "Ok dann eben überzeugender. Meinen ersten Brief hast du vor drei Jahren bekommen, da Greif bei uns Unterschlupf, vor einem Unwetter gesucht hatte", meinte Alex und Rafi sah ihn baff an. "Stimmt", murmelte Rafi und sah wieder aus dem Fenster. "Bist du sauer wegen der Haare Raffael?", fragte Alex ihn. "Rafi, und nein bin ich nicht. Nur enttäuscht", meinte Rafi. "Kann ich verstehen", seufzte Alex und musterte Rafi einmal gründlich. "Sag mal ist das echt Natur Farbe. Also Haare und Augen?", fragte Alex plötzlich. "Ja sind sie, und ich mache keine andere Farbe rein", meinte Rafi fest. "Nein, das mein ich doch nicht. Ich hab nur noch nie so ungewöhnliche Haare und Augen gesehen", meinte Alex und Rafi sah ihn verwirrt an. "Also findest du sie nicht schlimm?", fragte Rafi ihn etwas naiv. "Nein. Eher das Gegenteil. Sie sind echt schön", meinte Alex lächelnd über das naive verhalten. "Deine Lilanen Haare aber auch", nuschelte Rafi aber Alex hörte es. "Danke", meinte Alex und setzte sich zu ihm. "Sag mal spielst du Quidditsch?", fragte Alex ihn auch sofort. "Ja etwas", meinte Rafi wusste aber das er nicht gut war. "Ich spiele auch. Zum Glück haben die hier die Regeln geändert, so dass wir auch fliegen dürfen", meinte Alex. "Jupp. Les hat lange bei Großvater betteln müssen, damit er es erlaubte", meinte Rafi und Alex sah ihn erstaunt an. "Dein Opa?", fragte Alex und Rafi nickte unsicher. "Erzähl mal aus deiner Familie", forderte Alex Rafi auf. "Opa ist Schulleiter auf Hogwarts. Onkel Tom ist Stellvertreter und Lehrer für Schwarzmagie. Onkel Sirius ist Verteidigung gegen die dunklen Künste Lehrer. Onkel Sev ist für Zaubertränke da. Onkel Draco ist... äm Nachfolger von seinem Vater. Onkel Blaise hat ein Magisches Tierreservat. Meine Cousine Nat geht in die siebte klasse. Les meine Schwester hast du schon gesehen, sie geht auch in die siebte. Onkel Remus hilft Onkel Sirius bei seinem Job. Vater ist Stellvertretender Minister, und Dad ist Minister", zählte Rafi auf und sah Alex an. Der hatte seinen Mund offen, und starrte ihn baff an. Rafi wurde etwas unwohl, und rutschte etwas von Alex weg. "Coole Verwandtschaft", meinte Alex schließlich als er sich wieder gefangen hatte. "Und deine?", fragte Rafi ihn. "Meine Mutter ist... Sag mal hab ich gerade recht gehört. Vater und Dad?", fragte Alex dem es erst jetzt auf gefallen war. "Ja ich habe zwei Väter", meinte Rafi und verstand nicht ganz. "Schon gut. Also meine Mutter ist Auror der höchsten Klasse. Vater ist Sekretär des Stellvertretenden Ministers. Denn Rest kenn ich nicht, oder es sind einfach zu fiele", meinte Alex und Rafi nickte. In diesem Moment kratzte es in Alex Koffer. Rafi sah verwirrt auf denn Koffer, denn Alex öffnete. "Min? Du solltest doch zuhause bleiben", seufzte Alex und setzte sich wieder. Sofort sprang ihm eine Schwarze Katze mit schwarzen Schwingen auf denn Schoß, und musterte Rafi. Rafi wurde etwas nervös was Alex auch merkte. "Min lass das. Du machst ihn ganz nervös", meinte Alex und Min sah ihn an. "Will ich auch", meinte sie und rollte sich auf Alex Schoß zusammen. Rafi sah sie erstaunt an, und dann fragend Alex. "Sie ist ein Surup. Jeder aus unserer Familie bekommt zum elften Geburtstag einen", erklärte Alex ihm und Rafi nickte. "Weißt du eigentlich, dass du echt schnell Freunde findest, und nich lange mit einem durch hältst?", fragte Min und sah Alex an. "Was kann ich dafür, wenn die mich hinter gehen", meinte Alex. "Na bei ihm auch?", fragte Min und besah sich wieder Rafi. "Nein wollte ich eigentlich nicht", meinte Alex und sah Rafi an. "Warum hängst du hier eigentlich alleine rum?", fragte Min nun Rafi. "Stimmt warum bist du nich bei Freunden im Abteil?", fragte Alex. "Ich... habe keine... Freunde", stotterte Rafi schüchtern. "Oh", meinten beide und sahen sich an. "Echt keinen?", fragte Alex und sah ihn an. "Nein. Ich hatte noch nie einen Freund", meinte Rafi und sah aus dem Fenster. "Lüge", meinte Min und Rafi sah sie an. "Was ist mit deinem Brieffreund?", fragte sie Min und sah zu Alex. "Ok, das stimmt vielleicht. Aber ich hab mich nie mit jemandem getroffen. Hab lieber gelesen, und gelernt", meinte Rafi sah Alex aber nicht an. "Dann müssen wir dass schnell mal ändern", meinte Alex fest. Rafi sah ihn verwirrt an, da er nicht verstand. "Dafür dass er viel lernt, begreift er aber schwer", meinte Min keck und bekam von Alex ne Kopfnuss. "Sei nich so vorlaut", meinte Alex strafend und sah Rafi an. "Ich meine dass wir ja Freunde sein können", meinte er lächelnd. Nun verstand Rafi und überlegte. Dann nickte er zögernd, und hörte ein stöhnen. "Mann dann kann ich ja nich mehr so frech zu dir sein", meinte Min gespielt traurig und enttäuscht. "Tja da musst du durch", grinste Alex und fing über Mins Gesicht zu lachen an. Rafi fand es zwar auch witzig, traute aber nicht es zu zeigen. Sie plauderten danach noch bis sie in Hogwarts ankamen. Sie stiegen in dem Gedrängel aus, und Rafi wurde, da er zu schwach war, von denn größeren mit in die falsche Richtung geschoben. Rafi versucht zurück zu Hagrid zu kommen, wurde aber weiter geschoben. Plötzlich schloß sich eine Hand, um Rafis Gelenk, und zog ihn zu Hagrid. Es war Alex, denn Rafi dankbar ansah. "Sin alle da?", fragte Hagrid und zählte durch. Dann gingen sie zu denn Boten, in das jeh fünf einstiegen. Der vorne saß musste die Laterne halten. Hagrid nahm ein Boot ganz für sich. Rafi war mit Alex und drei Mädchen in einem Boot. Rafi sah das Schloß staunend an, genau wie alle anderen. Schließlich kamen sie an, und gingen ne Treppe ins Schloß hoch. Oben wartete Tom der sie rein führen sollte. Rafi sah ihn erfreut an, und bekam ein lächeln von Tom. "Alle da? Dann folgt mir", meinte Tom und trat in die volle Halle. Alle Erstkläßler folgten ihm in die Halle, und blieben vor dem Lehrer Tisch stehen. Tom lief schnell in einen Raum, und holte denn Dreibeinigen Stuhl, und denn Sprechenden Hut. "Willkommen liebe Schüler und Schülerinnen, zu einem neuen Jahr in Hogwarts. Als erstes teilen wir die neuen ein", meinte Salazar der aufgestanden war. "Ich rufe jeden Schüler auf. Er oder sie kommt vor, und setzt denn Hut auf. Wenn er gewählt hat, dann setzt ihr euch zu eurem Tisch. Also Marie Miho", meinte Tom und ein Mädchen lief nach vorne. Sie setzte denn Hut auf, der auch gleich >Huffelpuff< rief. Der ganze Huffelpuff fing an zu klatschen, und Marie setzte sich dazu. Rafi aber hörte garnicht zu, sondern sah an die Decke, die das Wetter von draußen zeigte. Plötzlich stupste Alex ihn an, und zeigte nach vorne. Schnell ging Rafi etwas rot, da alle kicherten, nach vorne. Er setzte denn Hut auf, der ihn auch über die Augen rutschte. #Raffael Malfoy. Na was finden wir denn da. Du bist schüchtern wie ein Huffelpuff, schlau wie ein Ravenclaw. Aber auch wenn es drauf ankommt mutig wie ein Griffendor, und listig wie eine Schlange. Also wo soll ich dich hin schicken. Ah ich weiß wie wäre es mit...# >Slytherin<, rief der Hut und Rafi nahm denn Hut ab. Er lief direkt zu dem jubelnden Tisch und setzte sich dazu. "Alex Sylf", meinte Tom und Alex trat vor. >Slytherin<, rief der Hut nach fast fünf Minuten. Alex stand auf und setzte sich neben Rafi. "Dum Subla", meinte Tom und ein Junge mit schneeweißem Haar trat vor. >Griffendor< rief der Hut und der Junge setzte sich an seinen Tisch. Denn Rest bekam Rafi gar nicht mit, da er sich diesen Jungen näher betrachtete. "Und nun noch die Regelen. Der Verbotene Wald ist für jeden verboten. Zur Liste kommt wieder nichts dazu. Die Quidditsch Mannschaften werden nächste Woche ausgelost, und nun guten Appetit", meinte Salazar und setzte sich wieder. Sofort erschien das Festessen, und alle fingen an zu essen. Rafi aber fand das essen ganz normal, und nahm sich nur etwas. Ab und zu versuchten mal welche mit ihm zu sprechen. Rafi Antwortete und verstummte wieder, da er nich wusste was er sonst noch sagen sollte. Schließlich kam der Nachtisch, und Rafi fand seinen Lieblingsnachtisch. Wackelpudding. Rafi war sofort begeistert, und nahm sich welchen. Als alle Teller wieder leer waren, stand Salaar wieder auf. "Die Vertauensschüler bringen die Erstklaßler in ihre Räume. Gute Nacht", meinte er lächelnd und setzte sich wieder. Rafi stand genau wie die anderen auf, und folgte der Vertrauens Schülerin runter in die Kerker. "Das Passwort ist Neumond. Merkt es euch gut", meinte sie und trat ein. "Dort sind die Schlafsäle der Jungs, und dort die der Mädchen", meinte sie und zeigte auf die entsprechende Treppe. Alle nickten und gingen in ihre Schlafsäle. Rafi und Alex waren mit Mark, Seji und Rei. Rafi hatte gleich das erste Bett, und Alex das ihm gegenüber, das erste. Sie zogen sich schnell um, und legten sich zum schlafen hin. Sie schliefen auch schnell auf. Am nächsten Morgen hatten sie auch schon Unterricht, und Rafi hätte sicher verschlafen, wenn Alex ihn nicht geweckt hätte. Sie flitzten mit ihren Taschen, in die große Halle, und Frühstückten schnell. Sie hatten in der ersten Stunde gleich Zaubertränke, was Rafi ungemein freute. Sie liefen also in die Kerker, und suchten denn Unterrichtsraum. Sie kamen gerade noch rechtzeitig. Sie hatten mit denn Griffendors zusammen. Also setzte sich Rafi nach ganz vorne, und holte wie der Rest seine Bücher raus. Dann kam Servus, aber mit einer Eiskalten Maske, die Rafi an ihm noch nie gesehen hatte. "Nun. Hier wird es keine Kinder Zaubertränke geben. Also strengen sie sich alle an. Als erstes werden wir einen Heliustrank brauen. Wer kann mir die Zutaten sagen?", fragte Servus kalt. Erst meldete sich keiner, dann hob Rafi die Hand, und alle sahen ihn erstaunt an. "Mr. Malfoy?", meinte Servus der es sah. "3 Fledermaus Flügel, 6 Wassermolch Augen, 1 Grindeloh Haar, geschnittene Blüten einer Mofeudos und geriebene Früchte eines Aronstabs", zählte Rafi auf. "Richtig. Fünf Punkte für Slytherin", meinte Servus und mit einem Schlenker des Zauberstabs, standen die Zutaten an der Tafel. Sofort begannen alle denn Trank zu brauen. Rafi war schnell damit fertig, und füllte etwas ab. Dann verschloß er die Flasche, und sah zu Alex rüber. "Nein warte", meinte Rafi schnell als er sah dass Alex jetzt schon die Fledermausflügel rein tun wollte. Alex sah ihn fragend an, und Rafi zeigte auf die Wassermolch Augen. Erst di. Dann die Flügel", meinte Rafi und Alex tat es. Als die Stunde fast zu ende war, kam Servus rum, um zu sehen ob alles richtig war. "Beides richtig meine herren", meinte Servus zu Alex und Rafi. "Hätte auch nichts anderes erwartet", meinte Servus leiser zu Rafi, so dass es kein anderer außer Alex und Rafi hörte. Rafi fing dadurch an zu strahlen, und Servus ging weiter. Dann gingen sie raus und zu Geschichte der Zauberei. Rafi war sogar eingeschlafen, und wurde ende der Stunde von Alex geweckt. "Du hast echt geschlafen?", fragte Les lachend, als sie zu Mittag aßen. Auch Nat fing an zu lachen, und beide kriegten sich kaum noch ein. Rafi grummelte nur etwas, und aß sein essen. Dann lief Rafi zu Verwandlung, wo er sich in eine Mittlere Reihe setzte. "So wir werden heute eine Feder in eine Nadel verwandeln", meinte Prof. McGonegoll und machte es vor. "Machen sie es nach", meinte sie und alle machten es nach. "Langweilig", grummelte Rafi und verwandelte ohne Probleme zehn Federn auf einmal in zehn Nadeln. "Sehr gut. Mr. Malfoy fünf Punkte für Slytherin", meinte McGonegoll und ging weiter. Alex schaffte es auch seine Feder zu verwandeln. "Wie hast du zehn auf einmal verwandelt?", fragte Alex als sie auf dem Weg zu Wahrsagen waren. "War doch ganz einfach, oder fandest du es so schwer?", fragte Rafi und Alex nickte. "Mann wo ist denn der blöde Turm", knurrte Alex und trat gegen eine Wand wo darüber ein Landschaftsgemälde hang. "Edle Ritter. Was kann Sir Cedegen für sie tun", fragte plötzlich ein kleiner Ritter der ins Bild kam. "Wissen sie wo der Wahrsage Turm ist?", fragte Alex sofort. "Folgt mir edle Ritter", meinte er und wollte sein Fettes Pony besteigen. Er fiel aber prompt wieder runter, und lief so von Bild zu Bild. Alex und Rafi folgten ihm, un kamen schließlich zu denn anderen Schülern. Sie stiegen alle die Treppe in ihr Klassenzimmer hoch, und betraten das stickige Klassenzimmer. Rafi setzte sich sofort mit Alex ans Fenster. Er öffnete es heimlich, und genoß die frische Windbrise. "Willkommen meine Lieben", meinte Trewlony mit rauchiger Stimmer. "Wir werden mit Teeblättern Anfangen. Setzten sie sich bitte zu zweit zusammen", meinte sie und verteilte dann Tassen und eine Kanne mit heißem Wasser. Jeder Trank schließlich seine Tasse bis zur Neige. "Nun lesen sie die Zeichen", meinte Trewlony. "Wer fängt an?", fragte Alex und Rafi nickte ihm zu. Also fing Alex an. Er zog bei einigen Zeichen das Buch zu hilfe. (ich schreibe meine eigenen Bedeutungen^^) "Das Eichhörnchen, steht für Schüchternheit", meinte Alex und sah ihn an. "Passt ja. Ok weiter", meinte Alex als Rafi vor Verlegenheit rot wurde. "Die Sonne steht für Glück", meinte Alex und sah wieder in die Tasse. "Hm... Ein Wanderstock?", meinte Alex und Blätterte in seinem Buch rum. "Ah hier. Es steht für Gefahr", meinte Alex und sah Rafi an. "Ok ich mach weiter", meinte Rafi schnell und sah in Alex Tasse. "Ein Tigerkopf, also mut. Eine Sonnenblume steht für Glückliche Stunden. Der Wanderstock für Gefahr. Hm... eine Sternschnuppe. Also wird ein Wunsch in Erfüllung gehen", meinte Rafi und sah Alex an. Der sah ihn mit offenem Mund an, da Rafi dass alles ohne Buch gesagt hatte. "Wie ich sehe, haben sie das innere Auge", meinte Trewlony die hinter Rafi stand, zu gehört hatte. Rafi drehte sich erschrocken um, und wurde wieder schüchtern. "Nun der Unterricht ist für heute beendet", meinte sie und alle verließen denn Turm. "Du bist echt gut Rafi", meinte Alex als sie in der großen Halle saßen. "Ich sag doch. Ich habe viel gelernt und gelesen", meinte Rafi und aß weiter. "Und jetzt?", überlegte Rafi laut und sah sich um. "Wie wärs mit See?", fragte Les die hinter ihm stand. "Au ja", meinte Rafi begeistert und flitzte mit Alex um seine Sachen zu holen. Er zog sich schnell um, und lief mit Alex zum See. Dort suchte er die Sachen seiner Schwester da schon alle im Wasser waren. Als er sie fand legte er die seinen dazu, was auch Alex tat. Dann liefen beide ins Wasser, und Rafi wurde sofort von Les unter getaucht. Das ließ sich Rafi nicht gefallen, und zog ihr die Beine Weg. Dann tauchte er wieder auf, und wurde sofort wieder von Alex unter getaucht. Rafi war etwas verwirrt, zog aber auch Alex die Beine Weg. Alex tauchte prustend wieder auf, und sah zu Rafi. Dann grinste er, und Rafi wurde nun auch von Nat unter getaucht. Nun tauchte Rafi nach Luft schnappend wieder auf, da Les ihn unter Wasser gekitzelt hatte. Genau dann als alle über Wasser war, kam plötzlich eine große Welle, die alle vier unter sich begrub. Alle hatten sich etwas erschrocken, und Rafi war rechtzeitig mit Alex unter getaucht. Les und Nat wurden von der Welle runter gedrückt. Rafi und Alex tauchten als erstes wieder auf. Ein kichern drang an ihre Ohren, und sie sahen zu ihren Handtüchern. Dort standen Harry und Lex, die sie grinsend an sahen. Harry hatte denn Zauberstab gezückt, und warscheinlich die Welle beschworen. "Dad, Vater", quiekte Rafi und kam aus dem Wasser. Dann sprang er an Harrys Hals. "Hey ich werde naß", protestierte Harry lachend, drückte ihn aber an sich. Nun kamen auch Les, Nat und hinten Alex raus. "Vater. Dad was macht ihr hier?", fragte Les und begrüßte ihre Väter. "Och freust du dich gar nich?", fragte Harry und sah sie grinsend an. "Aber natürlich. Aber warum seid ihr hier?", meinte Les. "Das erfahrt ihr heute abend", meinte Lex kichernd da Les einen Flunsch zog. "Na lässt du mich wieder los?", fragte Harry nun Rafi. "Hm... nein", meinte Rafi gespielt nachdenklich und kicherte etwas. "Dann eben anders", meinte Harry und ließ ihn einfach los. Rafi aber klammerte sich mit denn Beinen, an Harrys Hüfte fest. Harry schien etwas nach zu denken, und grinste dann hinterhältig. "Nein...", keuchte Rafi als Harry anfing ihn zu kitzeln. Schließlich ließ er doch los, und wäre fast auf denn Boden gefallen. Harry aber fing ihn auf, und stellte ihn richtig hin. "Men jetzt bin ich naß", grummelte Harry und trocknete sich mit dem Zauberstab. "So wir sind bei Opa und Großvater", meinte Harry und verschwand kichernd mit Lex. "Ok weiter geht's", meinte Nat und lief mit Les wieder ins Wasser. Rafi und Alex blieben aber bei denn Handtüchern. "Das waren deine Väter?", fragte Alex schließlich und sah Rafi an. "Ja waren sie", meinte Rafi. "Die beiden sehen wie zwanzig aus", meinte Alex. "Ja. Aber das stört mich nicht", meinte Rafi happy und legte sich hin. Dann schloß er die Augen und döste etwas. Auch Alex legte sich zum dösen hin. "Das war gemein Harry", meinte Lex gespielt tadelnd. "Was denn?", fragte Harry unschuldig und sah ihn gespielt fragend an. "Die Welle", meinte Lex nur und Harry kicherte. "Aber Rafi und der Junge haben bessere Reflexe als Nat und Les. Da musst du mir doch zu stimmen", meinte Harry lachend. "Ja da geb ich dir recht", meinte Lex und gab Harry nen Leidenschaftlichen Kuss. "Du bist der beste", murmelte Harry in denn Kuss. "Ich weiß", grinste Lex und nahm ihn in denn Arm. "Es ist toll wieder auf Hogwarts zu sein", meinte Harry als sie in die Eingangshalle kamen. Die Schüler sahen sie verwirrt an, gingen aber ihren Tätigkeiten weiter nach. "Ja find ich auch", meinte Lex und sie gingen einige Gänge lang. Schließlich blieben sie vorm Wasserspeier stehen. "Familiensiegel", meinte Harry und die Statue sprang zur Seite. Sie traten ein, und stiegen die Treppen hoch. Dann klopften sie an, und traten ein. "Rafi, hey. Wach endlich auf", meinte Alex der versuchte Rafi zu wecken. Murrend öffnete er die Augen, und sah dass es schon dunkel war. "Komm wir gehen rein. Is gleich Abendbrot", meinte Alex und half Rafi hoch. Dieser gähnte einmal, und beide gingen dann ins Schloß. Dort setzten sie sich an die Tische, doch es war noch nichts zu essen da. "Wieder ne Ankündigung", meinte ein Ravenclaw und alle murmelten. Dann ging die Tür auf und.... "Harry, Lex. Wir dachten schon ihr kommt nicht mehr", grüßte Tom die beiden und Umarmte sie herzlich. Harry wollte aber nicht mehr loslassen, und hing grinsend an seinem Hals. Also setzte sich Tom mit Harry auf seinem Schoß in eine Couch. Lex setzte sich neben ihn. "Wir warten nur noch auf die anderen", meinte Tom und strich Harry durch die Haare. Harry fand es immer wieder entspannend, und schloß die Augen. Nach kurzer Zeit ging die Tür auf, und Salazar, Servus, Sirius, Remus, Draco und Blaise kamen rein. "Hi ihr", grüßte Harry und grinste auf die fragenden Blicke. "Hi Harry", meinte Sirius und setzte sich neben Lex. Draco und Blaise setzten sich ihnen gegenüber. Auch Remus und Servus setzten sich zu Draco und Blaise auf die Couch. Salazar setzte sich auf einen Sessel, und sah Harry etwas undefinierbar an. "Sorry. War nur so bequem", meinte Harry und setzte sich zwischen Tom und Lex. "Hättest ruhig sitzen bleiben können", meinte Salazar amüsiert über Harrys gesagtes. "Das is auch bequem", meinte Harry und kuschelte sich an Tom ran. "Also gut kommen wir zum Thema", meinte Salazar als Tom Harry am Nacken kraulte. "Deswegen sind wir ja da", kicherte Blaise. "Immernoch der gleiche Humor", seufzte Servus und Blaise nickte heftig. "Ihr habt es euch mit dem Tunier auch gut überlegt?", fragte Draco nun Harry und Lex. Beide nickten fest und Harry meinte, "sollen sie doch auch ihr Glück versuchen". "Hast recht. Aber wie wollt ihr dass jetzt genau machen? Und warum wissen wir nichts davon?", fragte Remus und sah beide fragend an. "Tja weil nur Wir beide und Lex Sekretär etwas wissen. Haben uns durch Zufall drüber unterhalten", meinte Harry. "Ach und wir erfahren es als letztes", meinte Draco und zog ne Augenbraun hoch. "Nein. Ihr erfahrt es jetzt dann die Schüler und dann der Rest", grinste Harry ihn an und bekam ein ungläubiges Kopfschütteln. "Also an was habt ihr gedacht?", fragte Tom nun und sah beide an. Harry sah nach oben, ließ Lex aber reden. "Also wir hatten sowas ähnliches wie das Trimagische tunier vor. Aber es ist anders, wird ja sonst langweilig", erklärte Lex und sah alle an, und jeder nickte verstehend. "Also es gibt drei Aufgaben und eine Zusatz, die irgenwann zwischen denn drei Aufgaben kommen wird. Die Aufgaben müssen wir noch überlegen", erklärte Harry weiter. "Hört sich bis jetzt wie das Trimagische Tunier an. Bis auf die Zusatz Aufgabe", meinte Draco nachdenklich. "Warts ab Drac", meinte Harry verschwörerisch. "Wisst ihr was ich im Ministerium, unter denn Sachen des alten Ministers, Ausgegraben habe?", fragte Harry und bekam nur verneinende Antworten. "Denn Malis Kelch", gab Lex zur Antwort und bekam ungläubige Blicke. "Cool nich. Is etwas verstaubt gewesen, steht aber jetzt in meinem Regal. Blitz Blank", kicherte Harry und kuschelte sich an Tom. "Das ist doch dieser Kelch, der sogar Erstkläßler ziehen lässt?", fragte Blaise und bekam ein nicken. "Deswegen wurde der auch verboten", meinte Servus der denn Kelch kannte. "Also was haltet ihr davon. Der Kelch nimmt nur welche aus der ersten, die genügen Potential haben", meinte Harry und sah alle an. Sie schienen nach zu denken, aber zu keinem Schluß zu kommen. "Weckt mich wenn ihr euch entschieden habt", meinte Harry und schloß die Augen. Alle sahen ihn amüsiert an, und Harry sah sie mit einem Auge an. "Erklär mal weiter. Wie soll das ablaufen?", fragte Sirius nun. "Also es gibt zwei unparteiische Richter. Mich und Lexi. Andere Richter sind oder währen dann Vater, Fleur und Viktor. Also Die Schulleiter. Die Aufgaben Überlegen wir uns noch, da es ja erst nur ein Vorschlag war. Für Sicherheit würden Bill und Charly sorgen. Hagrid würde auch helfen wenn er könnte. Das wars erstmal oder Lexi?", erklärte Harry und sah seinen Liebsten fragend an. "Sag mal Harry?", fragte nun Salazar und sah ihn prüfend an. "Jah", fragte Harry gedehnt und sah ihn mit Hundeaugen an. "Es hört sich so an. Als ob du schon bei jedem nach gefragt hast", fragte Salazar weiter und traf voll ins schwarze. Harry grinste und nickte. "Hab gestern Antwort von allen bekommen, und sie würden mitmachen. Ihnen gefällt der Vorschlag", meinte Harry und sah alle treuherzig an. "Wie kann mann da noch nein sagen", meinte Salazar. "Ganz einfach. Nein", meinte Tom und Harry sah ihn geschockt aber auch etwas traurig an. "Hey war nur ein Scherz. Wenn Vater sagt er macht mit, machen wir auch mit", meinte Tom und Harry knuddelte ihn einmal durch. "Wann willst du es denn Schülern sagen?", fragte Draco sich nun einklinkend. "Wieso ich. Vater is hier Schulleiter, also überlas ich ihm die ehre. Ach und die Schulen kommen in einem Monat", meinte Harry grinsend und sah pfeifend zur Seite. Salazar seufzte einmal, und nickte. Dann schlich sich ein grinsen auf sein Gesicht, und meinte "achtet bei solchen Nachrichten immer auf Minerva. Sieht zu witzig aus". "Salazar Slytherin. Mach dich nicht über die Arme Frau lustig", kicherte eine Stimme im Hintergrund. Aus dem Schatten trat eine Frau die etwa dreißig schien. Sie hatte schöne Bodenlange Blonde Haare, und goldene Augen. Sie hatte eine gute Figur, und ein heiteres lächeln. Sie war etwa 1.75groß. "Ach las mir doch meinen Spaß Elli", meinte Salazar und sie setzte sich zu ihm. "Na kennt ihr mich noch?", fragte sie die Anwesenden. "Klar. Wie könnten wir dich vergeßen", meinte Harry der es genau wusste. Sie war Salazars Frau. Aber sie hatten, sie ne Ewigkeit nich mehr gesehen. Um genau zu sein fast zehn Jahre nicht mehr. "Du warst Harry nich", meinte sie und Harry nickte. "Das is wirklich ne coole Veranstaltung", meinte sie kichernd. "Ich bin dabei", meinte sie noch und sah jeden an. "Super wir sind in der Überzahl", grinste Harry. "Ach und wer ist wir?", fragte Remus nun. "Na also du, Sirius, Draco, Blaise, Servus, Elli, Lex und ich, auch und mein liebes Brüderchen", meinte Harry einfach so beschlossen. "Aja?", fragten Draco und Blaise gleichzeitig. "Ja. Also beschlossene Sache", meinte Harry grinsend. "Na dann sollten wir wohl runter gehen", meinte Salazar und stand auf. Auch die anderen standen auf, und folgten Salazar und Elli in die große Halle. Als sie unten waren, traten sie ohne zögern ein. ... die ganzen Lehrer traten ein. Sie setzten sich, aber es waren nicht genügend Stühle da. Also zauberten sie sich welche, und setzten sich. Nur Salazar blieb stehen. "Liebe Schüler und Schülerinnen. Wir werden in einem Monat Gäste aus Durmstrang und Beauxbaton bekommen. Denn wir werden ein Malis Tunier veranstalten. Es ist sowas wie das Trimagische Tunier nur anders", sprach Salazar und großes Getuschel stieg an. Rafi sah erstaunt nach vorne. "Deswegen sind deine Väter hier", meinte Alex der auch erstaunt war. Rafi nickte und hörte weiter zu, was nicht mehr viel war. "Wir werden alles weitere Besprechen, wenn die Gastschulen eingetroffen sind. Nun noch guten Appetit", meinte Salazar und setzte sich. Rafi nahm sich nun was zu essen, und schwieg, bis dass essen verschwand. "Tolle rede", meinte Elli keck. "Kannst mal sehen", meinte Salazar und nahm sich was zu essen. "Tja Vater is die reden langsam gewöhnt", meinte Tom der was trank. "Jupp und wir bleiben das Jahr über hier", meinte Harry und alle sahen ihn ungläubig an. "Bleibt ihr auch. Oder müsst ihr wieder?", fragte Harry nun Draco und Blaise die anderen ignorierend. "Ich kann hier bleiben und du süsser?", meinte Draco und sah seinen liebsten an. "Mal überlegen. Meine Arbeit kann ich auch von hier machen, is nur Papierkram. Ja ich bleibe auch", meinte Blaise. "Ach und glaubt ihr, dass ich euch erlaube hier zu bleiben?", fragte Salazar und zog ne Augenbraun hoch. "Jupp. Bin schließlich Minister. Aber die Entscheidung überlasse ich dennoch dir Vater", meinte Harry und sah ihn erwartend an. Salazar seufzte einmal, und stimmte zu. "Natürlich dürft ihr bleiben. Krieg ich dich wenigstens mal zu Gesicht", meinte Salazar und hörte von Harry und Blaise ein "jah". Amüsiert schüttelte Salazar denn Kopf, und aß zu ende. "So und nun bringt das mal denn drein bei", meinte Tom und zeigte auf Les, Nat und Rafi der mit dem Jungen am See zu ihnen kam, da das Abendbrot vorbei war. "Das schaffen wir schon", meinte Draco seufzend. Als das Abendbrot zuende war, wartete Rafi mit Les, Nat und sogar Alex bis alle Schüler raus waren. Dann ginge die vier, zum Lehrer Tisch. Die schienen zu Diskutieren, sahen die vier aber kommen. "Darum nistet ihr euch hier also ein", meinte Les keck als sie bei ihnen waren. Sofort bekam sie von Harry ne Kopfnuss, und hielt sich denn Kopf. "Au das tut weh", jammerte sie und setzte sich bei Lex auf denn Schoß. "Einnisten", grummelte Harry und funkelte sie an. "Ok ich bin lieber ruhig", meinte Nat und setzte sich auf Dracos Schoß. "Würde dir besser bekommen", meinte Draco amüsiert. "Warum habt ihr nichts gesagt?", fragte Rafi schließlich etwas schüchtern. "Wie schon gesagt war geheim", meinte Harry kichernd. Nun sah Rafi zu Elli da er sie nicht kannte. "Kennst mich nich wa", schmunzelte sie auf Rafis Blick hin. "Das ist Elli. Deine Großmutter", kicherte Blaise und versuchte sich zu beruhigen. "So alt bin ich doch nich", meinte sie und sah Salazar fragend an. "Auf jeden fall jünger als ich", meinte Salazar lächelnd. "Wenn ham wir denn da?", fragte Sirius nun und sah Alex an, der schweigend zu hörte. "Alex Sylf. Ich warte auf Rafi", stellte sich Alex vor. "Sylf? Dein Sekretär hieß doch so. Oder?", fragte Harry und sah Lex an, der nickte. "Ja er wollte auch mal vorbei schauen", meinte Lex. "Glaub ich nich. Is zu sehr mit seiner Arbeit verheiratet", meinte Alex darauf. "Oh doch er wird kommen, und wenn ich ihn herschleifen muss", meinte Lex dem der traurige Blick nicht entgangen war. Alex schwieg dazu, und sah sich nach Rafi um. Der hockte bei Servus auf dem Schoß, und sprach mit ihm. "Würden dich jetzt andere sehen. Würden sie dich für verrückt halten", meinte Les schließlich zu Rafi. "Warum denn?", fragte Rafi verwundert. "Egal. Hauptsache du magst ihn", meinte Les lächelnd. "Jupp ich mag ihn", grinste Rafi und hang an Servus Hals. "Da haste dir ja ne kleine Klette geangelt", meinte Sirius frech. "Besehr ne Klette als dich am Hals", grinste Servus. Sie konnten einfach nicht ohne Neckereien leben. "Och. So schlimm bin ich doch nich", meinte Sirius und tat als weine er sich bei Remus aus. Alex sah dem verdutzt zu, sagte aber nichts. "Na geht dann mal ins Bett. Ihr habt morgen schließlich Unterricht", meinte Tom schließlich. Les und Nat sprangen auf, und sagten Nacht bevor sie verschwanden. "Rafi? Du auch", meinte Lex und sah zu Rafi. Der war aber eingeschlafen, und kuschelte sich an Servus. "Und jetzt?", fragte Harry und sah Servus an. "Ich bring ihn", seufzte Servus und stand auf. "Nacht", meinte Alex bevor er Servus folgte. "Nacht", meinten alle, und sahen wie Servus mit Alex und Rafi verschwand. "Ach ja. Jetzt mal zu deinem Sohn", meinte Salazar und sah Harry an. "Was denn?", fragte Harry verwirrt. "Ihr hättet ihn echt mehr raus schicken sollen. Erstens er ist vie zu blaß. Zweitens zu schüchtern, und drittens könnten wir ihn schon in die zweite Klasse schicken", meinte Salazar aufzählend. "Ja ich weiß. Er hat einfach zu viel gelernt", seufzte Harry und lehnte sich an Lex. "Lass ihn die erste durch machen. Ich glaube bei dem wechsel findet er keinen neuen Freund. Alex kann ihm sicher helfen neue Freunde zu finden", meinte Lex nun und Salazar nickte. "Na dann. Ihr geht besser auch schlafen", meinte Tom und stand auf. "Hast recht Brüderchen. War ne lange Reise", gähnte Harry und stand auf. Dann verließen alle die Halle. Tom brachte jeden in seine Räume, und Harry und Lex zum Schluß. "Hier könnt ihr wohnen. Macht es euch bequem", meinte Tom und verschwand. Lex umarmte Harry sofort besitzergreifend. "Was denn los?", fragte Harry und drehte sich in der Umarmung um. Lex aber gab ihm als Antwort nen Leidenschaftlichen Zungenkuss. Harry leckte sich, als sie sich lösten, einmal über die Lippen und meinte "lecker. Ich glaub ich weiß was du willst". "Gibst du es mir denn?", fragte Lex scheinheilig. "Immer doch", meinte Harry und zog Lex ins Schlafzimmer. Alex folgte Servus schweigend, bis sie in ihre Räume kamen. Servus legte Rafi in sein Bett, und stand wieder auf. "Geh du auch schlafen", meinte Servus zu Alex der einmal nickte. Also verschwand Servus, und Alex zog sich fürs Bett um. Dann legte er sich ins Bett, und schlief ein. Dort gab er Lex nen Leidenschaftlichen Kuss, und ging in denn kuss vertieft, zum Bett. Schließlich fielen beide drauf. Harry lag nun über Lex, und grinste. "Wie kommst du denn hoch?", fragte Lex ihn. "Bin mal wieder dran", grinste Harry und gab ihm wieder einen Kuss. Harrys Hände entfernten sofort denn störenden Fetzten Stoff. Auch T-Shirt genannt. Dann strichen seine Hände über Lex Muskulösen Oberkörper. "Ich glaube du wirst immer besser als ich aussehen", seufzte Harry und sah ihm in die Augen. "Von wegen mein kleiner Dämon. Du siehst super aus", meinte Lex und rollte sich auf Harry. "Dämon? Mal was ganz neues", schnurrte Harry und verwickelte Lex in einen nie enden wollenden Kuss. Lex Hände entfernten nun auch Harrys T-Shirt, und strichen über Harrys Oberkörper. Dann bedeckte er seinen Oberkörper mit hauchdünnen aber heißen Küssen. Harry wurde dadurch ganz heiß, und wand sich etwas. Er wusste das Lex ihn gern quälte, und wie sehr Harry es liebte. Nie ließ Lex ihn mehr als nötig leiden, was Harry auch an Lex liebte. Immer wieder knabberte Lex an Harrys Brustwarze um sie zu reizen. Lex Hände glitten der weile zu Harrys Hosenbund. Langsam machte er denn Knopf auf, und zog denn Reisverschluß runter. Dann glitt er mit seiner Hand in die Hose, und strich über Harrys Schritt. Harry keuchte erregt auf, und er krallte sich etwas ins Bett lacken. Also zog Lex ihm die Hose samt Boxer aus. Dann zog er sich vor Harrys Augen, auch seine Hose samt Boxer aus. Harry leckte sich lasziv über die Zunge, und rollte sich auf Lex. Dieser lächelte, da er es liebte Harry zu reizen. Dieser gab ihm wieder einen Kuss, und strich über Lex Schenkel innen Seiten. Ab und zu kam er mal zum Schritt, ignorierte ihn aber. "Sag hast du ein kleines Problem?", fragte Harry plötzlich grinsend. "Ja hab ich", meinte Lex und zog ihn zu einem Kuss runter. "Soll ich helfen?", fragte Harry in denn Kuss, und Lex nickte. Also umschloß Harry endlich mit der Hand, Lex Schritt und massierte ihn leicht. Lex stöhnte leise in denn Kuss rein, unterbrach ihn aber nicht. Harry rieb schließlich etwas stärker, bis die ersten Tropfen kamen. Sofort hörte er auf, und wartete ne weile. Dann fing er wieder an, und hörte wieder auf. Das ging ein paar Mal so weiter. Harry grinste, unter dem leisen wimmern, in denn Kuss rein. Dann nahm er die ganze Hand weg, und rutschte an Lex runter. Harry leckte ihm über denn ganzen Körper, und leicht die innen seite der Schenkel. Denn Schritt ignorierte er wieder, und leckte leicht über Lex Eichel. Lex stöhnte deswegen auf, und krallte seine Hände im Lacken fest. Schließlich erbarmte sich Harry, und nahm denn ganzen Schritt in sich auf. Leicht knabberte er an der Spitze und leckte immer drum rum. Dann fing er an zu saugen, bis Lex mit einem schrei kam. Harry leckte die ganzen Samen auf, und rutschte wieder zu Lex hoch, und gab ihm einen Kuss. Lex rollte sich sofort auf Harry, und sah ihn heiß an. Lex Hand glitt zu Harrys Schritt, und massierte ihn etwas. "Du wolltest mich also leiden lassen hm?", fragte Lex bekam aber nur ein lächeln. "Dann drehen wir denn Spieß mal um", schnurrte Lex ihm ins Ohr. Also machte er es wie Harry und massierte das Glied, bis die ersten Tropfen kamen, und hörte auf. Er machte es etwa sechsmal, bis Harry anfing zu wimmern und sich zu winden. Harrys Hände glitten nach unten, um sich Erleichterung zu verschaffen. Lex aber grinste und hielt Harrys Hände über seinem Kopf fest. "Bitte Lex...", wimmerte Harry und sah ihn verklärt an. Also ließ Lex Harrys Hände los, und rutschte an ihm runter. Dann nahm er Harrys Glied in seinen Mund auf. Harry stöhnte auf, und versuchte sich zu beherrschen. Lex aber fing an zu knabbern, und zu saugen. Harry tanzten Punkte vor dem gesicht rum, und kam mit einem schrei. Lex leckte alles auf, und gab Harry einen Kuss auf denn Mund. "Weißt du was?", fragte Harry und bekam nen fragenden Blick. "So kommen wir echt nicht weiter", meinte Harry und Lex verstand. "Dann anders", schnurrte Lex und glitt wieder zu Harrys Glied runter. Wieder pumpte er es bis es ganz hart war. Dann ließ er von ihm ab, und küsste wieder seinen ganzen Körper. Lex Hand wanderte nun zu Harrys Po, und strich drüber. Harry unterbrach ihren Kuss, und bekam einen fragenden Blick. "Lass mich", meinte Harry und rollte sich etwas auf Lex. Lex nickte lächelnd, und Harry fuhr mit seiner Hand über Lex Poöffnung. Dann drang er mit einem Finger in ihn ein, und mit dem zweiten, und dritten. Er weitete Lex bis dieser etwas knurrte. Harry zog lächelnd seine Finger zurück, und drehte Lex mit dem Po zu sich um. Er drang leicht in Lex ein, und konnte die Enge fühlen. Er drang noch viel weiter ein, bis zu einem punkt, bei dem Lex laut auf stöhnte. Harry gab Lex einen Leidenschaftlichen Kuss, und drang weiter in Lex ein. Mit einer Hand massierte er Lex Schritt, bis dieser gefolgt von Harry kam. Erschöpft zog sich Harry aus Lex zurück, um sich an seinen liebsten zu kuscheln. Lex nahm ihn fest in denn Arm, und zog die Bettdecke über sich und Harry. Dann schliefen beide auch ein. Am nächsten Morgen wurde Rafi wieder von Alex geweckt. Beide packten schnell ihre Sachen, und flitzten in die große Halle. Dort Frühstückten sie schnell, um dann weiter nach Kräuterkunde zu kommen. Der Unterricht verging für Rafi langweilig, so das er ohne Probleme Antworte. Dann liefen beide zu Verteidigung gegen die dunklen Künste. Dort musste sich Rafi anstrengen, und aufpassen. Dann hatten sie endlich Mittag, und liefen in die große Halle. Sie aßen was, und liefen weiter zu Pflege Magischer Geschöpfe. Vor der Hütte war ein Aufruhr zwischen Griffendor und Slytherin. Rafi und Alex gingen näher ran, und sahen wer sich da stritt. Es waren Seji ein Slytherin mit blauen Haaren aus ihrem Schlafsaal, und Dum ein Griffendor mit schneeweißen Haaren. "Scheiß Slytherin. Ihr seid doch alle mißraten", schnaubte Dum und schlug Seji ins Gesicht. Das war zu viel für Alex, und er stellte sich vor Seji, der auf denn Boden gefallen war. "Wir mögen vielleicht mißraten sein, wie du sagst. Aber wir hintergehen keine Freunde, im Gegensatz zu Griffendors", schnaubte Alex fast zischend. "Wag es dir nicht nochmal jemanden denn ich kenne zu schlagen", fügte Alex noch hinzu, und half Seji auf. Dum sah ihn ausdruckslos an, und wand sich ab, da Hagrid dazu kam. Sie nahmen nur Fluberwürmer durch, da die anderen Tiere noch nicht geliefert wurden. So vergingen auch die letzten Stunden, und sie gingen dann zum See. Dort saßen Harry und Lex, die es sich bequem gemacht hatten. Rafi sah Alex an, und legte einen Finger auf seinen eigenen Mund, um zu zeigen dass er ruhig sein sollte. Alex nickte, und Rafi schlich sich an. Alex folgte ihm leise, und sah Rafi zu. Dieser schlich sich an seine Väter ran, und nahm seinen Zauberstab zu Hand. Dann murmelte er etwas, und ein wall kaltes Wasser klatschte auf die beiden. Beide sahen sich sofort um, aber Rafi war sofort zu Alex zurück gelaufen. "Rafi? Komm doch mal bitte", meinte Harry unschuldig da er wusste wer es war. Also lief Rafi zu denn beiden, gefolgt von Alex. Als Rafi nah genug war, schnappte Harry seinen Arm, und zog ihn zu sich runter. Er fing an seinen Sohn zu kitzeln, so dass dieser nach Luft schnappen musste. Lex hatte sich in der Zwischenzeit wieder getrocknet, und tat es auch bei Harry. Als alle wieder trocken waren, sah Harry zu Alex, der noch neben ihnen stand. "Setzt dich", meinte Lex und Alex ließ sich nieder. Rafi sah Harry funkelnd an, der nur zurück funkelte. Schnell sprang Rafi auf Lex schoß, um einer erneuten Kitzelattacke zu entfliehen. Harry fing darauf an zu lachen, da es einfach zu niedlich war. Rafi gab nur ein "pff", von sich. "Na wollt ihr nicht ins Wasser?", fragte Les die mit Nat dazu kam. "Ne, ne", meinte Lex sofort. "Angsthase", kicherte Les was ein fehler war. "Angsthase also. Na warte", meinte Lex und stand auf. Da Les schon umgezogen war, nahm Lex sie auf die Arme. Les versuchte sich strampelnd zu befreien. Lex aber trug sie denn Steg der ins Wasser führte lang. Als er am Ende war, grinste er Les an, und warf sie weit ins Wasser. Prustend tauchte sie wieder auf, und Lex musste einfach lachen. Les schwamm zurück an Land. Lex war wieder bei Harry der zugesehen hatte, wie die anderen. Alle kicherten nur Rafi nicht, aber er fand es trotzdem lustig. Lex setzte sich wieder, und sah zu Les die etwas im Wasser rum schwamm. "Geht ihr beiden nicht auch?", fragte Harry schließlich an die beiden jüngsten. "Doch", meinte Rafi sofort. Schnell stand er auf, und lief umgezogen mit Alex ins Wasser. Im Wasser versuchte Rafi sofort Les unter zu tauchen, was aber nach hinten los ging. Denn Les tauchte ihn unter. Harry schüttelte amüsiert denn Kopf, und lehnte sich an Lex. "Wollen wir wieder rein. Oder etwas zu Hagrid?", fragte Harry schließlich und sah zu Lex hoch. "Hagrid. Ham wir ja lange nich mehr gesehen", meinte Lex und beide standen auf. Rafi sah aus dem Augenwinkel wie seine Väter aufstanden. Dann musste er sich wieder voll auf Les konzentrieren, die ihn wieder unter tauchte. Unter Wasser zog er Les, einfach die Beine Weg. So dass sie ins Wasser fiel. Kichernd tauchte Rafi wieder auf, und sah sich um. Ein grinsen schlich auf sein Gesicht, und er schlich sich zu Alex. Dieser sah ihn nicht, so das er beim Untertauchen etwas Wasser schluckt. Prustend tauchte er wieder auf, und sah einen kichernden Rafi. Das würde Rafi zurück bekommen. "Rafi? Komm doch mal bitte", flötete Alex und Rafi sah ihn neugierig an. Dann kam er aber zögernd zu ihm, was ein Fehler war. Denn sofort wurde er von Alex unter getaucht. Als er wieder auftauchte, sah Alex ihn grinsend an. "Gemein", grummelte Rafi. "Wie du mir, so ich dir", grinste Alex. Und tauchte ihn abermals unter. Das ließ sich Rafi nicht gefallen, und zog ihm die Beine weg. Sie waren noch bis Abends im Wasser, und gingen erschöpft vom Tag, in ihre Zimmer. Dort wurden sie schließlich ins Bett geschickt, und schliefen auch schnell ein. Harry und Lex währenddessen, gingen zu Hagrids Hütte. Harry klopfte auch gleich an, und beide hörten ein bellen, von Fang. Als die Tür sich öffnete, wurde Harry von Fang auf denn Boden Geworfen, und bekam ne gratis Gesichtswäsche. "Fang runter", meinte Hagrid, und zog ihn runter. "Hallo Hagrid. Lange nicht gesehen", meinte Harry der wieder aufstand. Lex aber lachte sich der weile schrot, und dachte garnicht daran auf zu hören. Hagrid schien der weil nach zu denken, da er beide nicht erkannte. "Schlechtes Gedächtnis Hagrid?", fragte Lex kichernd. "Du hast denn armen kleinen Harry doch nicht vergeßen?", fügte Lex noch hinzu. Nun erkannte auch Hagrid die beiden, und zog Harry in ne feste Umarmung. "Hey? Du erdrückst mich", keuchte Harry und wurde losgelassen. "Kommt rein, ich mach Tee", meinte Hagrid und beide traten ein. Sie setzten sich, und bekamen dann ihren Tee. Dann plauderten sie bis abends. Schließlich aber mussten sie rein, da sie noch was zu erledigen hatten. Sie gingen in ihre Zimmer, und Harry setzte sich gleich an denn Tisch. Denn da lagen zehn Brief, die er beantworten musste. "Nich mal Ferien hat mann", seufzte Harry und machte sich an die Briefe. Gegen elf Uhr war er schließlich fertig, und lehnte sich geschafft zurück. Dann wandt er sich um, und sah das Lex schon schlief. Lächelnd stand er auf, und legte sich zu Lex ins Bett. Er sah ihm ne weile beim schlafen zu, und strich ihm sanft übers Gesicht. Dann kuschelte er sich an ihn, und schlief unruhig ein, aber dennoch sehr zufrieden mit sich und der Welt ein. Am nächsten Morgen wachte Rafi spät auf. Alex hatte diesmal nämlich, auch verschlafen. Erschroken sprang Rafi auf, und zog sich schnell an. Dann weckte er Alex der nur grummelte. "Alex komm schon. Wenn wir Glück haben schaffen wir es zur zweiten Stunde", meinte Rafi und Alex schreckte hoch. Beide machten sich schnell fertig, und liefen zu Schwarzmagie. Sie kamen jedoch fünf Minuten zu spät. "Ihr seid beide zu spät", meinte Tom als sie eintraten. "Sorry wir haben verschlafen", keuchte Alex da beide gerannt waren. "Setzt euch. Ihr bleibt nach der Stunde noch kurz hier", meinte Tom und beide setzten sich. Die Stunde ging schnell vorbei, und alle gingen zum Mittag. Nur Alex und Rafi blieben, und gingen nach vorne zu Tom. "Es tut mir wirklich Leid Onkel Tom", meinte Rafi auf Toms fragenden Blick. "Mir auch Profesor", meinte Alex. "Nu gut. Aber entschuldigt euch bei Prof. McGonegoll dafür dass ihr nicht da wart", meinte Tom und entließ beide. Sie liefen schnell zu McGonegoll und klopften an die Tür. Sie traten dann auch ein. "Prof. McGonegoll. Wir wollten uns entschuldigen dass wir nicht da waren. Wir haben verschlafen", meinte Alex als sie die beiden fragend ansah. "Nu gut. Aber das mir dass nicht nochmal vor kommt", meinte sie und beide gingen zum Mittag. Sie setzten sich zu Les und Nat, die schon aßen. "Na wo wart ihr denn?", fragte Les die beiden. "Na ja wir haben verschlafen, und mussten uns entschuldigen gehen", meinte Rafi schüchtern. Les und Nat mussten darüber kichern. "Ich schenk dir demnächst einen Wecker", lachte Nat und verschluckte sich an ihrem essen. "Wieder verschluckt Rotschopf", meinte jemand lachend von weiter hinten. Nat funkelte ihn an, und meinte "klar. Aber pass lieber auf, das du dich nicht gleich verschluckst". Das passierte auch gleich. Nat hatte ihm ein Pulver, mit dem Zauberstab untergemischt, so dass dieser unkontrolliert hustete. Nun lachten sie denn Jungen alle aus. Rafi lachte nicht, da er dafür zu schüchtern war. Als Lex am nächsten Morgen, sah er das Harry unruhig schlief. Er weckte ihn sofort. Harry blinzelte verschlafen, und setzte sich auf. "Na. Albtraum?", fragte Lex und Harry nickte gähnend. Lex drückte ihm schnell einen Kuss auf, der sofort erwidert wurde. Dann machten sich beide fertig, und standen auf. Sie liefen durch ein paar Gänge. Plötzlich kam eine saure Minerva an ihnen vorbei. Sie hörten sie fluchen. "Die beiden. Verpassen einfach denn Unterricht. Weh die haben keinen triftigen Grund. Raffael is genau wie sein Vater", konnten sie raus hören. "Welcher bloß", grinste Harry und beide gingen weiter. Sie gingen in die große Halle, und setzten sich dazu. Sie unterhielten sich etwas mit Draco, Blaise und Sallasa. Schließlich kamen alle Schüler. Harry sah sich um. Er konnte nur Les und Nat entdecken, aber nicht Rafi oder Alex. Nach einer Weile kamen beide, und schienen niedergeschlagen zu sein. Sie erzählten Nat und Les was, was beide lachen ließ. Nat verschluckte sich prompt, und plötzlich fing ein anderer Junge an zu Husten. Alle lachten nur Rafi wieder mal nicht. "Typisch Nat. Muss immer Streich machen", meinte Harry und sah zu Blaise der pfeifend woanders hin sah. "Und Rafi is schüchtern wie eh und jeh", meinte Draco und Harry nickte. "Hallo Minerva. Na wo waren die beiden?", fragte Lex nun Minerva die dazu kam. "Haben verschlafen. Ham sich aber entschuldigt", meinte sie und setzte sich dazu. "Verschlafen? Der Junge braucht nen Wecker", meinte Harry Kopfschüttelnd. Les lachte einmal auf, und beide verließen schließlich die große Halle. "Was machen wir heute?", fragte Harry seinen liebsten. "Ich hab ne Idee. Ich wette sie gefällt dir. Aber warten wir noch auf Draco und Blaise", meinte Lex und gab seinen liebsten einen Kuss. Also warteten beide. "Hey ihr beiden kommt ihr mit. Oder habt ihr was vor?", fragte Lex die beiden. "Ne wir kommen mit", meinte Blaise und alle drei folgten Lex. Der ging einige Gänge lang. Harry wusste nun wo er hin wollte. Als sie vor einer Wand standen, trat Harry grinsend an Lex vorbei. "Anials", meinte Harry und trat durch. Die anderen drei folgten ihm, und fanden sich im freien wieder. Harry zog Blaise und Draco mit sich. Er freute sich so, seine magischen Freunde wieder zu sehen. Es war aber keiner da, und Harry klatschte einmal. "Warten wir ein bisschen. Kommen sicher gleich", meinte Harry und setzte sich auf die Decke. Die drei setzten sich zu ihm. Nach ner weile hörte Harry ein Flügel schlagen. Harry setzte sich auf, und sah sich um. "Laila bist du da?", fragte Harry und seine Freunde sahen sich um. Vor ihnen erschien eine kleine Elfe die sie misstrauisch beäugte. "Wer seid ihr?", fragte die Elfe sehr hoch. "Oh entschuldige ich bin Harry Malfoy, und das sind meine Freunde. Wir suchen Laila", meinte Harry freundlich. "Ich bin Salv. Ich werde Laila holen", meinte Salv und verschwand. Nach kurzem hörten sie ein kichern was nur von Laila stammen konnte. "Laila komm raus", rief Lex und Laila erschien lachen auf Lex Schulter. "Hallo schön euch wieder zu sehen. Ich freu mich ja so sehr", meinte Laila begrüßend, und schmiegte sich an jeden von denn vieren. "Ja wir freuen uns auch. Sag sind die anderen auch da?", fragte Harry und Laila wurde etwas traurig. "Schorfie und Buckel sind damals im Kampf umgekommen. Rotauge und Klapper sind aber da. Da kommen sie", meinte Laila. "Oh. Das tut uns Leid. Aber lass uns jetzt etwas amüsieren", meinte Draco und Laila nickte. "Hi Klapper, hi Rotauge. Wie schön euch wieder zu sehen", meinte Harry als die beiden da waren. "Hi ihr. Es ist lange her", meinte Rotauge und alle nickten zustimmend. Als sie sich beruhigt hatten, standen alle vier auf, und gingen zum nächsten unterricht. Rafi und Alex liefen zu Verteidigung gegen die dunklen Künste. Sie hatten heute achte Stunden und liefen weiter zu Zaubertränke. "So heute ist der Wandlungs- Trank dran. Wer nennt mir die Zutaten?", fragte Servus und sah sich um. Einige meldeten sich zögernd. Servus nahm ein paar dran, die aber alle falsch lagen. Schließlich nahm er Rafi dran. "Zwei Rattenschwänze, zwölf Schuppen eines Grindeloh, eine Zunge einer Fledermaus, eine priese Wandlungs- exens und ein Haar bzw. Schuppe, des gewünschten Lebewesen", zählte Rafi auf, und alle starrten ihn mit offenem Mund an. "Sehr gut. Fünf Punkte für Slytherin", meinte Servus und schrieb alles an die Tafel. Alle holten die Zutaten und machten sich an die Arbeit. Rafi war gerade fertig, und füllte etwas ab, als es einen lauten knall gab. Ein Griffendor hatte seinen Kessel gesprengt. Alle in der nähe bekamen was ab. Die stellen, die getroffen wurden, bekamen Schuppen. Rafi der neben dem Jungen saß, bekam besonders viel ab. Fast sein ganzes Gesicht war nun voller Schuppen, sowie seine Arm und sein Hals. "Mr. Subla. Können sie nicht aufpassen. Sehen sich das Mal an", meinte Servus und zeigte auf die Schüler die was abbekommen hatten. Die nur wenig abbekommen hatten, konnte Servus heilen. Aber bei Rafi schaffte er es nicht. "Mr. Sylf bringen sie ihn zu Madam Pomfrey", meinte Servus und schloß denn Unterricht. Überall wo Rafi vorbei kam, lachten die Schüler und kicherten. Selbst Les und Nat kicherten, da sie Rafi nicht erkannten, die Haare wurden nämlich auch in Mausgrau gefärbt, und Rafi sah ja keinen an. "Was hast du denn da Alex?", fragte Les und zeigte auf Rafi. "Deinen Bruder. Also würdet ihr nicht lachen?", fragte Alex und Les sah geschockt auf ihren Bruder. "Rafi?", fragte Les unsicher, und Rafi sah sie an. An denn Augen erkannte sie ihn, und sah ihn entschuldigend an. Rafi aber lief weinend in die Krankenstation, wo Madam Pomfrey erstmal einen Schock bekam. Sie konnte Rafi nicht helfen, da sie nicht wusste was in dem Trank war. Rafi saß denn ganzen Tag dort rum, bis Salazar rein kam. "Sie wollten was Poppy?", fragte Salazar und Poppy nickte. Sie zeigte denn auf Rafi und meinte "ich kann ihm leider nicht helfen. Ich weiß nicht was für Zutaten in dem Trank waren". Salazar sah Rafi prüfend an, und erkannte ihn dann. "Gut. Rafi? Welcher Schüler hat denn Trank gebraut?", fragte Salazar und kam zu ihm. "Es war ein Mißgeschick. Ich glaube er heißt Dum Subla", meinte Rafi denn Tränen nahe. Sofort lief Salazar nach ihm rufen, und Dum kam auch. "Sag was war das für ein Trank?", fragte Salazar und zeigte auf Rafi. "Es war ein Mißgeschick. Ich habe ausversehen zu viele Schuppen eines Grindeloh in denn Wandlungs-Trank gemischt", meinte Dum emotionslos. "Wie viele?", fragte der Direktor weiter. "Insgesamt zwölf", meinte Dum. "Danke du kannst gehen", meinte Salazar und sah zu Madam Pomfrey. Sie wuselte davon, und kam mit einer Salbe wieder. Sie rieb die betroffenen Stellen ein, wo die Schuppen auch verschwanden. Dann sah sie sich Rafis Haare an, und stutzte. "Die werden sich in einer Woche selbst zurück Färben, da kann ich nichts machen", meinte Madam Pomfrey. "Danke Madam Pomfrey", meinte Rafi und stand auf. Er ging zu seinem Großvater und ging mit ihm in die große Halle. Keiner erkannte Rafi, der sich an seinen Haustisch setzte. Nur Servus, Alex, Les und Nat wussten wer er war. Als Harry und die anderen wieder aus dem Anials kamen, war es schon spät. Sie gingen gleich in die große Halle. Es fehlten nach Harrys Blick Rafi und Salazar. Sie setzten sich an denn Lehrer Tisch und fingen an zu essen. Nach einiger zeit kam Salazar mit einem Junge rein. Dieser setzte sich an denn Slytherin Tisch, und fing bedrückt an zu essen. Salazar kam zum Lehrertisch. "Vater. Ist der Junge neu?", fragte Tom sogleich aber Salazar verneinte. "Es ist Rafi. Kleiner Unfall in Zaubertränke. Eine Woche darf er so rum laufen", seufzte Salazar, und fing an zu essen. Alle hatten zugehört, und sahen Rafi mitleidig an. Als das essen zuende war, gingen sie in die Eingangshalle. Dort wartete Harry auf Rafi. Lex, Draco und Blaise sind schon vor mal gegangen. Rafi aß schweigend sein essen, und bekam ab und zu verwirrte Blicke. Rafi sah zum Lehrertisch, sah aber sofort wieder weg. Als alle fertig waren, verschwanden die Lehrer. Dafür kam Dum zu ihm rüber. "Na. Wer findet die Haarfarbe besser. Steht ihm doch. Besser als diese komische Schwarz-Blond Kombi?", fragte Dum in die große Halle rein. Einige Griffendors johlten zustimmend. Nun wusste jeder wer er war. Manche Huffelpuff und Ravenclaw stimmten zu, aber nur wenige. Die Slytherin schwiegen. Rafi aber der schon immer sensibel war, versuchte die Tränen zurück zu halten. "Na fängst du gleich an zu heulen?", fragte Dum höhnisch. "Lass meinen Bruder in ruhe, und zehn Punkte abzug für Griffendor, wegen fertig machen eines Mitschülers", meinte Les die ja Schulsprecher war. Dum sah sie kalt an, und wand sich ab. Les ging zu ihrem Bruder, und setzte sich neben ihn. "Geht's?", fragte sie ihn und bekam ein nicken. "Hör nicht auf ihn. Schau dir mal seine Haare an. Das sind doch Haare eines alten Opas", meinte sie aufmunternd was auch halbwegs klappte. "Danke Les", meinte Rafi und stand auf. Dann ging er aus der großen Halle, und eine Träne rann ihm übers gesicht. "Rafi", rief ihn jemand und Rafi sah auf. Er sah seinen Vater, der auf ihn wartete. Rafi lief zu ihm, und hang an seinem Hals. "Was denn los Rafi?", fragte Harry verwundert, über das verhalten. "Ich will meine Haarfarbe wieder", schniefte Rafi in Harrys Robe. Harry verstand sofort, und trug Rafi mit sich. Es sollte ihn so keiner sehen. Er ging in sein und Lex Räume. Lex wartete noch auf ihn, und sah verwundert auf Rafi. Harry setzte sich neben Lex, und löste Rafi von sich. "So. Nun sag mal was passiert ist. Wie kam das mit deinen Haaren?", fragte Harry ihn. "... dieser Dum hat seinen Trank falsch gebraut. Da er neben mir saß hab ich das meiste abbekommen. Meine Haut war mit Schuppen übersäht. Madam Pomfrey hat die Schuppen wieder weg bekommen, aber nicht meine Haare. Die bleiben eine Woche so. Dum... hat sich eben über mich lustig gemacht", meinte Rafi ab und zu mal stockend. Nun verstanden beide, und sahen sich einmal kurz an. "Is gut. In einer Woche bist du die Farbe ja wieder los", meinte Harry aufmunternd und Rafi nickte. Rafi krabbelte dann zu Lex rüber, und schmiegte sich an ihn. Dann schlief er auch ein, und Lex musste ihn in denn Slytheringemeinschaftsraum tragen. Als er wieder bei Harry war, zog dieser ihn in eine Umarmung, und küsste ihn Leidenschaftlich. Lex zog Harry ins Schlafzimmer, und beide liebten sich die ganze Nacht. Die nächste Woche war für Rafi der Horror. Alle Griffendor machten ihn fertig. Aber die Slytherin schritten für ihn ein, wofür Rafi sehr dankbar war. Rafi zog sich auch wieder zurück, und lernte wie früher. Er war kaum oder sehr, sehr selten draußen. Er hang meist in seinem Zimmer, oder in der Bücherei rum. Harry sah das mit bedauern, sagte aber noch nichts. Alex fand das nicht in Ordnung, und versuchte Rafi mit raus zu ziehen. Dieser aber wollte nicht, doch Alex gab nicht auf. Als Rafi eine Woche später aufwachte, und in denn Spiegel sah, war er erleichtert. Er hatte wieder schwarz-blondes Haar. Rafi zog sich schnell an, und weckte Alex. Alex freute sich auch für ihn, und ging mit ihm in die große Halle. Sie setzten sich, und fingen an zu essen. Nach dem Unterricht, wollte Rafi wieder in die Bücherei. "Oh nein. Heute nicht Rafi", meinte Alex und zog ihn an denn See. "Warum nicht Alex?", fragte Rafi verwirrt. "Weil du sonst irgenwann eine Stufe hoch gesetzt wirst, und wir nicht mehr in einer Klasse sind", meinte Alex und ging mit Rafi um denn See. "Warum sollten die mich hoch setzten?", fragte Rafi verwirrt. "Weil du schon so viel weißt. Ich wette du kannst schon denn Stoff für die vierte Klasse", meinte Alex ernst. "Bestimmt nicht", meinte Rafi und sah sich um. Er fand es hier wunderschön, zeigte es aber nicht. Dann sah er plötzlich in der ferne seine Väter auf Wirbelwind und Star ausreiten. "Die Pferde sind auch da? Hoffentlich auch Silver", meinte Rafi plötzlich begeistert. Alex sah ihn verwirrt an. Rafi lief jetzt vor, und dreht sich gut gelaunt zu Alex um. "Komm schon", meinte Rafi. Harry und Lex ritten derweil auf Star und Wirbelwind aus. Sie wollten unbedingt Seli besuchen. Sie waren auch kurz danach da, und stiegen ab. "Wartet hier", meinte Lex zu denn Pferden die einmal schnaubten. "Lebe", meinte Harry und die Staute öffnete die Augen. "Hallo ihr. Na kommt ihr doch mal wieder vorbei. Kommt rein", meinte sie und schritt zur Seite. Harry und Lex traten dankbar ein, und setzten sich unten in zwei Sessel. Seli folgte beiden, und setzte sich dazu. "Na was verschlägt euch zu mir?", fragte sie und brachte jedem einen Tee. "Wir wollten dich endlich mal besuchen. Wir hatten vorher zu viel im Ministerium zu tun. Tut uns Leid", erklärte Harry und trank seinen Tee. "Schon gut. Dann erzählt mal. Was habt ihr denn so gemacht?", fragte Seli freundlich. Also erzählten sie alles seid ihrem letzten Besuch. Seli hörte gespannt zu. "Das ist ja toll. Schade das sonst keiner von mir weiß. Ich hätte so gern mal Besuch von einigen Schülern", meinte sie seufzend. "Ja es ist schade. Aber sagen dürfen wir nichts. Jeder muss sein Ziel selber finden", meinte Harry und stand auf. So wir verabschieden uns. Bis demnächst Seli. Wir sind das Jahr über in Hogwarts", meinte Lex und auch Seli stand auf. Alle gingen wieder raus, und Seli verschloß denn Eingang. Als die beiden bei denn Boxen waren, die sie nachdem Hagrid gefragt hatten, aufgesucht hatten. Sie gingen durch, bis sie ein wiehern hörten. "Silver", quiekte Rafi und lief los. Alex folgte ihm, und stand schon bald vor einer Box. Rafi war über die Stangen geklettert, und Umarmte die Stute. "Silver. Wie kommst du denn hierher?", fragte Rafi und ließ sie los. Die Stute genau wie ihre Eltern, ein schwarzes Pferd, wieherte einmal. Sie war schon so groß wie Wirbelwind und Star. Silver ging zur Boxen Tür, und scharrte dran. "Willst du Ausreiten?", fragte er sie, und bekam ein wiehern. "Was meinst du Alex. Kommst du mit?", fragte Rafi aufgeregt und sah Alex an. Alex sah un entschlossen aus. "Kann sie zwei überhaupt tragen?", fragte Alex schließlich. "Klar mich und meine Schwester trägt sie ja auch", meinte Rafi und sattelte sie auf. "Will sie überhaupt dass ich auf ihr reite?", fragte Alex weiter als Rafi aus der Box kam. "Komm näher. Sie wird es dir sagen", meinte Rafi und sah ihn vergnügt an. Alex trat zögernd auf die Stute zu, welche ihn aufmerksam musterte. "Versuch sie zu streicheln", meinte Rafi und Alex kam dem nach. Silver wieherte einmal auf, und ließ sich streicheln. "Sie läst dich", meinte Rafi fröhlich und ging mit ihr zum Ausgang. "Komm. Steig auf", meinte Rafi und sah zu Alex. "Du? Ich kann garnicht Reiten", meinte Alex peinlich berührt. "Macht nichts. Steig auf. Ich sitze hinten", meinte Rafi und Alex nickte. Also setzte er sich in denn Sattel. Rafi stieg auch auf, und griff an Alex vorbei an die Zügel. Als er sich sicher war, das Alex nicht runter fallen konnte, lief Silver los. Alex gewöhnte sich schnell an denn Schritt, so das Rafi bald schon galoppierte. Sie ritten ne ganze weile, bis Rafi von hinten rief, "Silver. Such deine Eltern, und bring uns hin". Silver wieherte, und machte kehrt. Sie lief einen ganzschön langen weg, bis sie zu einem Wald kam. Als eine Lichtung kam, sahen sie Wirbelwind und Star. Rafi hielt Silver an, und stieg ab. Auch Alex stieg ab, und sah sich um. Wirbelwind und Star hatten sie schon gesehen, und wieherten hell auf. "Ruhig Star, Wirbelwind. Verratet uns nicht", meinte Rafi und bekam Zustimmendes Gewieher. Rafi lief mit Silver und Alex hinter dichte Buch Gruppen nahe der Statue. Gerade noch Rechtzeitig, denn die Statue ging zur Seite. Raus kamen Harry und Lex. Dahinter eine Geister Frau mit Engelsflügeln, die mit der Statue verschmolz. "Danke Seli. Bis zum nächsten Mal", meinte Harry. "Wiedersehen. Ich freu mich schon", meinte die Statue und schloß die Augen. "Sag mal wie ist Seli überhaupt auf Lebe, als Passwort gekommen?", fragte Lex als er auf Star auf stieg. "Keine Ahnung. Frag sie nächstes Mal", meinte Harry und schon ritten sie los. Rafi und Alex warteten noch kurz, und kamen dann mit Silver vor. "Was war das denn?", fragte Alex verwundert. Rafi zuckte mit denn Schultern, und ging zu der Statue. Er ging einmal drum rum, und sah sie sich genau an. "Die ist echt schön", meinte Rafi bewundernd. "Aber was meinten deine Väter mit Lebe?", fragte Alex der neben ihm stand. Sofort öffnete die Staute die Augen, und sah beide an. Beide Jungs erschraken sich, und wichen zurück. "Hallo ihr beiden", grüßte die Statue beide freundlich. Beide aber verschlug es die Sprache, so dass die Statue lachte. "Wollt ihr nicht rein kommen?", fragte sie und die Statue schritt zur Seite. Rafi sah sie misstrauisch an, was diese bemerkte. "Kommt schon rein. Ich tu euch nichts. Ich freu mich nur wenn ich mal Besuch bekomme", meinte sie freundlich und beide traten ein. "Immer weiter runter. Ich komme gleich", meinte die Statue und beide gingen runter bis sie in einen Raum kamen. Sie setzten sich und sahen zu einem Geist der rein kam. Sie sah aus wie die Statue und der Rafis Vätern gefolgt war. "So erstmal ich bin Seli, und ihr beiden?", fragte sie und setzte sich dazu. "Alex Sylf", meinte Alex als erstes. "Und du mein Junge?", fragte sie an Rafi gewand. "Raffael Malfoy, kurz einfach Rafi", meinte er schüchtern. "Sag bist du mit Harry und Lex Malfoy verwand?", fragte sie interessiert. "Ja sie sind meine Väter", meinte Rafi immer noch schüchtern. "Sie haben vorhin von dir und deiner Schwester erzählt. Bist genauso schüchtern wie dein Dad", meinte sie kichernd und sah dann Alex an. "Und du? Bist du sein Freund?", fragte sie interessiert. "Ja bin ich", meinte Alex freundlich. Sie sprachen noch ne ganze weile bis sie sich von Seli verabschiedeten. "Aber sag meinen Vätern nicht, dass wir hier waren", bat Rafi noch und Seli nickte. Dann wurde sie wieder zu Stein. Silver kam sofort zu ihnen, und wieherte erfreut. "Entschuldige. Es hat wohl doch länger gedauert", meinte Rafi und streichelte sie. "Komm wir reiten zurück", meinte Rafi und beide stiegen auf. Rafi saß wieder hinter Alex. "Silver zurück nach Hogwarts", meinte Rafi und Silver lief los. Als sie wieder bei denn Boxen waren, stiegen sie ab. Harry und Lex waren wieder in denn Boxen, und vermißten sofort Silver. "Wo ist Silver?", fragte Harry und sah sich um. "Keine Ahnung", meinte Lex Schulter zuckend. Beide suchten sie fanden sie aber nicht. Als sie wieder zu denn Boxen kamen, hielt Harry Lex fest. Lex sah ihn fragend an, aber Harry deutete nach vorne. Rafi und Alex kamen mit Silver gerade von einem Ausritt zurück. Harry sah Lex an, dessen Augen funkelten. Harry wusste was jetzt kam, und lächelte leicht. Als Rafi und Alex mit Silver in denn Boxen waren, gingen Harry und Lex auch in die Boxen. Sie wurden nicht bemerkt, und sahen dem fröhlichen Rafi zu, wie er sich um Silver kümmerte. Alex versuchte zu helfen. Aber Harry und Lex sahen sofort, dass er keine Ahnung von Pferden hatte. Schließlich war Rafi fertig, und drehte sich mit Alex zum gehen um. Sofort erstarrte er, als er seine Väter sah. Harry sah ihn mit einem du-kannst-einem-leid-tun Blick an, während Lex ihn funkelnd ansah. "Oh, oh", gab Rafi von sich. "Na wo waren wir denn Raffael?", fragte Lex Scheinheilig. Rafi schluckte einmal, und suchte scheinbar nach einer Ausrede. "Wir... wir haben Silver ausgeführt?", versuchte es Rafi da dieser genau wusst, dass er ihnen versprochen hatte, denn ersten Monat nicht auf Silver zu reiten, wenn er in der Schule war. Rafi hatte nicht ganz verstanden warum nicht, aber hatte zugesagt. "Ausgeführt indem du auf ihr reitest?", fragte Lex und kam näher. Rafi schluckte sichtbar, und sah hilfesuchend zu seinem Dad. Der aber sah nur mit einem erwarte-von-mir-keine.Hilfe Blick zurück. "Na krieg ich jetzt die richtige antwort?", fragte Lex der nun vor ihm stand. "OK. Wir waren Ausreiten. Aber Silver wollte unbedingt raus", verteidigte sich Rafi sah seinem Vater aber nicht in die Augen. "Und da hast du nach gegeben, und unsere Abmachung vergeßen", meinte Lex unschuldig als rede er über das Wetter. "Ja", meinte Rafi murmelnd. Nun räusperte sich Alex, und alle beiden Erwachsenen sahen ihn an. "Ich hatte Rafi gebeten, mir zu zeigen wie mann reitet. Er hat es mir freundlicher Weise gezeigt", meinte Alex fest. Lex sah zu Harry mit einem mist- warum-hat-er-das-jetzt-gesagt-nun-kann-ich-doch-keine-spaß-haben Blick. Harry sah nur mit einem da-musst-du-jetzt-durch Blick an und grinste leicht. Lex seufzte und meinte "na gut, Aber unsere Abmachung gilt noch. Ich sehe einfach drüber hinweg". "Danke Vater", meinte Rafi erleichtert. "Nu los. Ab in denn Gemeinschaftsraum", meinte Harry und beide waren sofort verschwunden. "Das war gemein. Das hätte so einen Spaß gegeben", seufzte Lex, und Umarmte Harry zärtlich. "Der arme Rafi. Ich will nicht mit ihm tauschen", seufzte Harry und gab Lex einen innigen Kuss. "Würde ich auch garnicht wollen. Komm wir gehen schlafen", meinte Lex und ging mit Harry schlafen. Beide schliefen sofort ein. Rafi und Alex flitzten so schnell sie konnten raus. Etwas weiter von denn Boxen entfernt, gingen sie langsamer. "Puh danke Alex", meinte Rafi dankbar. "Keine Ursache", meinte Alex und sah zu Rafi. "Trotzdem danke", seufzte Rafi und gab Alex ein flüchtiges küsschen auf die Wange. Alex sah ihn verwundert an, folgte Rafi aber rein. Sie gingen gleich in denn Gemeinschaftsraum, und legten sich schlafen. Am nächsten Morgen wachte Rafi sehr spät auf. Zum Glück war gerade Wochenende, sonst hätte er schon die sechste Stunde verschlafen. Müde stand Rafi auf, und ging schnell duschen. Dann ging er in denn Gemeinschaftsraum, und sah sich um. Alex schien draußen zu sein, genau wie Les und Nat. "Rafi?", rief ihn plötzlich jemand und Rafi sah sich suchend um. Sein Blick blieb an Mark hängen der gerade mit Seji und Rei sprach. Mark winkte ihn zu sich rüber. Rafi kam der Aufforderung nach, und kam zu denn drein. Fragend sah er sie an, welches sich kurz abwandten. "Kannst du uns kurz helfe?", fragte Mark und zeigte auf die Zaubertrank Hausaufgaben. Rafi sah es sich kurz an, und fragte "was versteht ihr denn nicht?". "Dies", meinte Mark und zeigte auf die Zusammensetzung des Trankes. "Is doch ganz leicht. Erst dies, dann das hier, und dann das", meinte Rafi und zeigte auf jede Zutat. Erstaunt sahen die drei auf die Zutaten, da sie was anders erst dachten. "Danke Rafi", meinte Mark begeistert und schrieb drauf los. Rafi nickte und setzte sich in einen Sessel. Nach einer Stunde ins Feuer schauen wurde ihm langsam langweilig. "Rafiiiii?", fragte plötzlich jemand neben ihm. Rafi drehte sich erschrocken um, und sah in Rei sein Gesicht. Dieser grinste schelmisch, was Rafi nicht behagte. Das grinsen wurde immer breiter, und Rafi rutschte in seinem Sessel rum. "Kannst du mir bei denn Hausaufgaben helfen?", fragte Rei und Rafi wäre fast vom Sessel gefallen. "Kl... klar", stotterte Rafi und setzte sich zu Rei. Er zeigte ihm wie alles ging, aber sie für ihn machen tat er nicht. Rei schien aufmerksam zu zuhören, und nickte ab und zu mal. "Danke Rafi", bedankte sich Rei und ging zu seinen Freunden zurück. Rafi sah kurz zu, wie Rei nun Seji und Mark alles erklärte. Dann stand Rafi auf, und verließ denn Slytherin Turm. Er ging ne ganze weile, bis ihn wieder jemand ansprach. "Malfoy?", fragte ein Mädchen aus Huffelpuff erste Klasse. Rafi sah sie fragend an. "Da du mit uns Kräuterkunde hast. Weißt du was wir auf haben?", fragte sie und Rafi nickte. Er erklärte es schnell, und ging dann weiter in die große Halle. Er sah kurz am Tisch lang, und setzte sich dann zu Alex. Dieser hielt ne Hand über sein Auge, und schien wütend. "Alex?", fragte Rafi vorsichtig. "Lasst mich doch endlich", keifte Alex ohne auf zu sehen los. "Aber...", wollte Rafi sagen wurde aber unterbrochen. "Nichts aber. Nu lasst mich in ruhe. Ich sag euch nichts", meinte Alex und starrte auf sein Frühstück. Rafi stand abrupt auf, und verschwand. Harry und Lex beobachteten das von ihrem Platz aus, und sahen sich verwundert an. "Was war denn da los?", fragte Harry aber Lex zuckte nur mit denn Schultern. Also aßen sie weiter, und standen dann auf. "Ich muss wieder ins Zimmer. Briefe beantworten", seufzte Lex und gab Harry nen Kuss. Dann war er verschwunden. Harry sah ihm kurz nach, und ging dann einige Gänge lang. Schließlich hörte er ein schluchzen, welchem er folgte. Bald sah er ein kleines Bündel an der Wand sitzen, und kniete sich vor es. "Hey", meinte Harry und das Bündel sah erschrocken auf. Es war Rafi, der gerötete Augen hatte. Harry stockte kurz, nahm Rafi dann aber auf denn Arm. "Na was ist denn los?", fragte Harry der ihn schon lange nicht mehr so weinen gesehen hatte. "Alex ist so gemein", schluchzte Rafi in Harrys Robe. "Was hat er denn gemacht?", fragte Harry weiter. "Ich wollte ihn was fragen, da er so wütend aussah, und er keift mich gleich an. Ich solle ihn in ruhe lassen", meinte Rafi und sah seinen Dad an. "Er meinte es sicher nicht so. Komm ich zeig dir was, dann geht es dir sicher wieder besser", meinte Harry der kurz auf die Uhr gesehen hatte. Rafi nickte, und Harry ließ ihn wieder runter. Er ging mit Rafi einige Gänge, bis zu einer Mauer. "Sag Anials, und geh durch die Mauer. Ich komme nach", meinte Harry und Rafi nickte. "Anials", meinte Rafi und ging durch die Mauer. Harry folgte ihm sofort, und sah auf einen begeisterten Rafi. "Wow ist das toll hier", meinte Rafi begeistert. "Ja. Komm ich zeig dir ein paar Freunde von mir", meinte Harry und ging mit Rafi einen Hügel hoch. "Laila?", rief Harry und sie hörten ein paar Flügel schlagen. "Salv?", fragte Harry und eine kleine Elfe erschien. "Oh ihr seit es. Ich hole Laila", meinte Salv und verschwand. Bald hörten sie ein kichern, und Laila erschien. "Hallo Harry. Na wenn hast du mit gebracht?", fragte sie und besah sich Rafi. Der schaute Laila neugierig an. "Mein Sohn Raffael. Nen ihn Rafi tun alle", meinte Harry und Laila war sofort bei Rafi, der zurück schreckte. "Na du bist ja süß. Die Haare außergewöhnlich, und diese Augen erst", meinte Laila und musterte Rafi genau. "D... danke", stotterte Rafi und Laila kicherte. "Schüchtern wie süß. Genau wie du früher Harry", meinte sie lachend und bekam einen entrüsteten Blick. "Ich war doch nicht schüchtern. Naja ein bisschen", meinte Harry und lachte mit Laila. "Du... Laila?", fragte Rafi schüchtern und sie sah ihn gutmütig an. "Wer war die Elfe eben. Sie ist wunderschön", meinte Rafi immernoch schüchtern. "Ach und ich nicht?", fragte Laila gespielt entrüstet. "Doch schon", stotterte Rafi verlegen. "Das war Salv. Ruf sie. Sie wird kommen", meinte Laila. Rafi aber war zu schüchtern um Salv zu rufen. "Ruf sie ruhig. Sie wird dir nicht denn Kopf abreißen", meinte Harry aber Rafi verneinte nur schnell. "Salv", rief Harry schließlich nach ner weile, und Salv erschien. "Würdest du ein bisschen mit Rafi reden. Er wollte mit dir sprechen, is aber zu schüchtern dich zu rufen"; meinte Harry und zeigte auf seinen Sohn. Salv sah denn nun roten Rafi an, und flog zu ihm. Rafi sah Salv schüchtern aber begeistert an, was diese merkte. "Na kleiner. Scheinst ja ziemlich schüchtern zu sein?", fragte sie und bekam ein nicken. "Schön", murmelte Rafi und bekam ein Fragezeichen. "Du siehst schön aus", meinte Rafi deutlicher. "Danke kleiner. Aber du auch. Vorallem deine Augen und deine Haare", meinte sie und flog um ihn rum. "Wie alt bist du denn kleiner?", fragte sie und blieb vor ihm stehen. "Elf und du?", fragte er interessiert. "112 Jahre", meinte sie. "Wow ne Schönheit für dein alter", meinte Rafi begeistert und Salv lachte einmal auf. Rafi plauderte noch bis abends mit Salv, und hatte viel Spaß. Harry beobachtete ihn die ganze Zeit, und lächelte ab und zu mal. "Rafi wir müssen", meinte Harry schließlich. "Oh schon?", fragte Rafi enttäuscht und erhielt ein nicken. "Na dann. Ciao Salv", verabschiedete sich Rafi von ihr. Salv flog näher zu ihm, und gab ihm ein küsschen auf die Wange. Rafi lief sofort rot an. "Ciao Rafi. Bis zum nächsten Besuch", meinte sie und war verschwunden. "Da mag dich ja jemand", lachte Harry als sie wieder in denn Gängen waren. Rafi war immernoch rot, und sah zu Boden. Harry fing darauf an zu lachen, und brachte Rafi in seine Räume. Es war schon spät, und Rafi ging gleich in seine Räume. Harry lief weiter zu seinen und Lex Räumen. Als er eintrat war niemand zu sehen. Er ging leise ins Schlafzimmer, und sah Lex am Schreibtisch. Harry schlich sich von hinten an, und Umarmte ihn zärtlich. Lex legte die Feder zur Seite, und sah zu Harry hoch. Er bekam sofort einen Kuss, der gern erwidert wurde. "Na immer noch nicht fertig?", fragte Harry und sah auf Lex Arbeiten. "Nein. Noch lange nicht", seufzte Lex und nahm die Feder wieder zur Hand. Harry nahm sie ihm weg, und zog ihn zu sich hoch. "Ich muss doch noch fer...", wollte Ley protestieren wurde aber durch einen Kuss unterbrochen. "Nicht mehr heute", murmelte Harry in denn Kuss rein. Nun schlang Lex seine Arme um Harrys Hüfte, und drückte ihn an sich. Harry strich Lex durchs Haar, und eine Hand ruhte auf Lex hintern. Rafi kam wieder in denn Schlafsaal, aber Seji, Rei und Mark schliefen schon. Alex saß auf dem Bett, und las ein Buch. Min lag mit geschlossenen Augen neben ihm, und sah auf, als Rafi rein kam. "Kommst ja auch mal", meinte Min und auch Alex sah auf. "Wo warst du den denn ganzen Tag?", fragte Alex und legte sein Buch zur Seite, legte aber eine Hand auf die Wange. "Weg mit Dad", meinte Rafi nur und ging zu seinem Bett. "Warum warst du nicht beim essen?", fragte Alex weiter. "War ich. Aber du meintest ich solle dich in ruhe lassen", gab Rafi von sich und zog sich um. "Wer hat das gesagt?", fragte Alex nicht ganz verstehend. "Du. Du hast gesagt ich solle dich in ruhe lassen", meinte Rafi sauer. Alex schluckte einmal, und sah zu Min. "Macht das unter euch aus", meinte sie und legte sich wieder schlafen. "Rafi?", fragte Alex aber Rafi legte sich ins Bett und löschte sein Licht. Seufzend legte sich Alex auch schlafen. Harry fing leicht an seinen Hintern zu kneten, und küsste immer stürmischer. Lex stöhnte leise in denn Kuss rein, und ging unbemerkt von Harry, Richtung Bett. Als sie da waren, löste sich Lex von Harry, der ihn fragend ansah. Lex aber lächelte nur, und schubste ihn einmal, Dann krabbelte er über Harry, und küsste seine Brust, die er frei gelegt hatte. Er reizte Harrys Brustwarzen, bis diese ganz hart waren. Harry schloß genießend die Augen, und schnurrte leicht. Lex lächelte darüber, und biss sacht in Harrys Brustwarze. Harry stöhnte leicht auf. Lex Hand wanderte unbemerkt zu Harrys Hosenbund runter. Er öffnete die Hose, und schlüpfte rein. Harry stöhnte wieder auf als Lex sein Glied in die Hand nahm. "Lex...", stöhnte Harry und zog ihn zu sich hoch, um ihn stürmisch zu küssen. Lex erwiederte genauso stürmisch, und entfernte alle störenden Stoffe. Harry entfernte nun auch bei Lex alle störenden Stoffe. Lex Erregung rieb sich an die Harrys, was beide stöhnen ließ. Lex drehte Harry leicht um, und spreizte seine Beine. Sanft drang er in Harry ein, der sich sofort an Lex drängte. Also tat er Harry denn gefallen, und stieß härter zu. Harry stöhnte immer wieder auf. Lex pumpte immer weiter Harrys Erregung. Bevor Harry aber kam, hörte Lex auf, und küsste beruhigend Harrys Rücken, und dann seinen Mund. Wieder fing er an zu pumpen, und diesmal kam Harry auch. Er nahm Lex gleich mit über die Klippe. Lex gönnte sich und Harry kurz Zeit, und trennte sich dann von seinem liebsten. "Ich liebe dich Lex", meinte Harry und küsste Lex Leidenschaftlich was dieser gern erwiederte. "Ich liebe dich auch", nuschelte Lex in denn Kuss rein. Harry kuschelte sich an Lex, und schlief sofort ein, genau wie Lex. Als sie beide am nächsten Morgen wieder aufwachten, zogen sie sich schnell an. Dann gingen sie zum Lehrer Tisch, und setzten sich. Sie sahen sich kurz um, und fingen an zu essen. "Was ist denn mit Rafi los?", fragte plötzlich Draco der neben Harry saß. Harry sah auf, und schaute zum Slytherintisch. Rafi saß am Tisch, und stocherte in seinem essen rum. Er schien sauer. "Weiß nich. Aber es legte sich sicher bald wieder", meinte Harry und aß weiter. Er konnte schließlich auch in der Schule sich um Rafi kümmern. Eigentlich müsste er ja allein klar kommen. Als er wieder auf sah, sah er wie Rafi aufstand, und aus der Halle ging. Harry aber aß zuende, genau wie die anderen. Als Rafi am Morgen aufwachte, war es etwa sieben Uhr. Es war Montag. Schnell stand er auf, und packte seine Tasche. Dann ging er in denn Gemeinschaftsraum, und sah Alex im Sessel sitzen. Also setzte er sich nicht, sondern ging weiter und raus. Alex hatte ihn gesehen, und folgte ihm nun. "Rafi. Rafi warte", rief Alex ihm hinterher, aber Rafi ging zügig weiter. Schließlich hatte Alex ihn eingeholt, und hielt ihn fest. "nu warte doch", meinte Alex, und sah ihn an. Rafi aber sah zur anderen Seite. "Komm schon. Du bist doch nicht mehr sauer. Oder?", fragte Alex ihn freundlich. "Nein ich und sauer. Wo denkst du hin. Ich bin doch nicht sauer. Ich bin enttäuscht, wütend such dir was aus", giftete Rafi ihn an. Alex zuckte zusammen, und sah ihn erschrocken an. "Rafi...?", wollte Alex sagen aber Rafi machte sich von Alex los. "Vergieß es Alex", meinte Rafi und ging weiter. "Aber Rafi?", rief Alex ihm nach und folgte ihm. Rafi reagierte aber nicht auf Alex, und ignorierte ihn völlig. Alex schien langsam sauer zu werden, und blieb schließlich stehen. "Na gut. Bitte. Dann eben nicht. Spiel doch denn eingeschnappten. Mehr als mich entschuldigen kann ich nicht", meinte Alex sauer und lief an ihm vorbei. Rafi sah ihm verdutzt nach, ging aber in die große Halle. Dort setzte er sich an denn Tisch, und stocherte in seinem Essen rum. Er aß keinen bissen, und legte schließlich die Gabel bei seite. Dann stand er auf, und ging raus. Er ging zu Zaubertränke, und setzte sich in die erste Reihe. Er schlug ein Zaubertrank Buch raus, und fing an zu lesen. "Ah unsere Leseratte. Oder auch Heulsuse genannt", meinte Dum der gerade mit einigen griffendor rein kam. Rafi sah nicht auf, und las weiter. "Traut sich die Heulsuse nichts entgegen zu setzten? Auch ja sonst würde er ja los flennen", lachte Dum gehässig, und manch andere lachten mit. "So was nennt sich Malfoy", meinte Dum herablassend. Das wars für Rafi. Er stand abrupt auf, und sah Dum hassend an. "Oh wir haben einen Wunden Punkt getroffen", meinte ein anderer Slytherin. "Beleidige nicht meine Familie", meinte Rafi sauer. "Warum nicht. Diese bescheuerten Snobs halten sich doch alle samt für was Besseres", meinte Dum gehässig und lachte kalt auf. "Dafür schlug Rafi ihm eine rein. Es war das erste Mal das sich Rafi prügelte. Aber er fand es als befreiend, und kloppte sich mit Dum weiter. Schließlich wurden sie von Servus aus einander gezogen. "Was soll das meine Herren?", fragte Servus kalt und sah beide an. "Der hat mich geschlagen. Ich weiß nicht was ich ihm getan habe. Ich hab mich nur gewehrt", meinte Dum aufgescheucht. Servus sah nun Rafi an, der zur Seite sah. Das gehässige grinsen konnten nur die Griffendor sehen. "Mr. Malfoy sie bleiben nach dem Unterricht", meinte Servus und schickte jeden auf seinen Platz. Dann begann er denn Unterricht. Rafi meldete sich nicht einmal. Als der Unterricht vorbei war, ging Rafi zu Servus nach vorne. "Also was sollte das vorhin Rafi?", fragte Servus ohne auf zu sehen. Rafi aber schwieg, und Servus sah ihn nun doch an. Er konnte Tränen in Rafis Augen sehen, und seufzte einmal. Er rückte mit dem Stuhl zurück, und zeigte auf seinen Schoß. Rafi kam der Aufforderung nach, und setzte sich. "Na was war nun?", fragte Servus nochmal sanfter. "Der hat... meine Familie... schlecht gemacht", schiffte Rafi und sah ihn mit Tränen an. "Deswegen muss du dich doch nicht prügeln", meinte Servus und wischte die Tränen weg. "Warum ist der so gemein. Was hab ich dem getan?", fragte Rafi. "Nichts. Aber manche Griffendor mögen Slytherin nicht besonders, und suchen sich irgendein Opfer", erklärte Servus aber Rafi verstand nicht ganz warum er das Opfer war. "Warum bist du immer so kalt im Unterricht?", fragte Rafi nun und etwas angst klang in seiner Stimme mit. "Weil mann mich hier nur so kennt. Aber ich bleibe dennoch der denn du kennst Rafi", meinte Servus freundlich und Rafi nickte erleichtert. "Also. Es wird sich nicht mehr wegen so einer Kleinigkeit geprügelt. Sonst muss ich es deinen Vätern sagen. Das von jetzt behalt ich für mich", meinte Servus und zwinkerte einmal. "Danke Onkel Sev", meinte Rafi und Umarmte Servus einmal. "Schnell dein Unterricht fängt gleich an", meinte Servus und Rafi war verschwunden. Er flitzte zu Schwarzmagie, und kam noch rechtzeitig. Er setzte sich schnell, und passte wie vorher im Unterricht auf. Als alle Unterrichte durch waren, ging Rafi in die große Halle und aß was. Dann verschwand Rafi nach draußen, und ging zu Silver, um sie zu streicheln. Am Abend ging er dann wieder rein, und gleich in denn Schlafsaal. Dort war er allein, bis auf Min. Die schien zu schlafen. Rafi wollte sie nicht wecken, und legte sich ins Bett. Gleich schlief er ein. Harry währenddessen wurde ins Direktor Büro bestellt. Harry trat ein, und sah sich um. "Du wolltest mich sprechen Vater?", fragte Harry Salazar der einmal auf sah. "Ja setzt dich", meinte Salazar, und Harry tat es. "Es geht um Rafi", meinte Salazar und legte die Feder beiseite. Harry wurde sofort hellhörig, und sah ihn Auffordernd an weiter zu sprechen. "Ich wird ihn wohl in die zweite Schicken. Er ist zu schlau für die erste. Er kann sicher auch schon denn Stoff für die vierte", meinte Salazar und Harry sah ihn geschockt an. "Das kannst du doch nicht machen Vater", meinte Harry etwas geschockt. "Doch. Er schafft alles ohne Probleme, und langweilt sich im Unterricht sogar", meinte Salazar sachlich. "aber was wird aus seinem Freund Alex. In der zweiten hat er doch keine Freunde", meinte Harry und setzte sich gerade hin. "Nein falsch. Ich hab mit bekommen, dass Alex und Rafi sich gestritten haben, und nicht mehr mit einander sprechen", meinte Salazar ruhig. Darauf wusste Harry nichts zu sagen und schwieg. "Er wird in einer Woche eine Prüfung machen, um zu gucken welchen Stoff er beherrscht und welchen nicht. Dann sehen wir weiter", meinte Salazar und stand auf. "Ja Vater. Ich wird es ihm gleich sagen", meinte Harry und stand auch auf. Harry ging dann in denn Slytherinturm, wo er neugierig gemustert wurde. "Dad", rief Les und hang an seinem Hals. "Hallo Les. Wo ist dein Bruder?", fragte Harry und sie zuckte mit denn Schultern. Also ging Harry in denn Schlafsaal. Aber Rafi schlief schon. In dem Moment kam Alex rein, und sah ihn fragend an. "Alex?", fragte Harry und Alex nickte. "Kannst du ihm morgen sagen. Das er in einer Woche ne Prüfung hat. Der Direktor will wissen wie weit er denn Stoff kann. Vielleicht wird er in eine höhere Stufe versetzt", meinte Harry und Alex nickte ungläubig. "Danke Junge", meinte Harry und ging wieder raus. Er ging direkt zu Lex, und erzählte es ihm. Dieser war auch erschrocken, meinte aber sie sollten später drüber nach denken. Alex sah Harry kurz nach, und ging zu seinem Bett. Min öffnete ihre Augen, und funkelte ihn an. "Na freust du dich jetzt?", fragte sie und sprang auf. "Was?", fragte Alex und zog sich um. "Ob du dich nu freust. Bald biste Rafi los. Freu dich", meinte sie sarkastisch. "Was ist los. Wieso nimmst du ihn in Schutz?", fragte Alex und sah sie beim zuköpfen seines Hemdes an. "Weil ich ihn mag, und nu sag. Freust du dich jetzt?", fragte sie abermals fast fauchend. "Nein", gab Alex von sich und legte sich ins Bett. "Nein ich freu mich nicht. Ich hab ihn ja auch gern. Aber er hat so einen Dickschädel", meinte Alex traurig. "Du doch auch. Was muss ich machen wenn ich bei dir nicht durch komme?", fragte sie nun und legte sich zu ihm aufs Kopfkissen. "Du versuchst immer und immer wieder mich zum reden zu bewegen", seufzte Alex und Min nickte Zustimmend. "Versuch es bei Rafi", meinte sie schnurrend als Alex sie krauelte. "Ich kann es versuchen. Aber ob es klappt ist was anderes", meinte Alex und gähnte einmal. "Versuch es einfach. Wir werden sehen was er macht", meinte Min und schlief prompt ein. Auch Alex schlief danach gleich ein. Am nächsten Morgen wachte Alex vor Rafi auf, und zog sich schnell an. Als er wieder in denn Schlafsaal kam, sah er wie Rafi gerade wach wurde. "Rafi?", fragte Alex und Rafi sah ihn verschlafen an. Rafis Haare waren verstrubbelt und hingen teilweise in seinem Gesicht rum. "Was?", grummelte Rafi und stand gähnend auf. "Ich soll dir was von deinem Vater sagen, aber geh lieber erstmal duschen. So bekommst du nichts mit", meinte Alex und ging seine Tasche packen. Rafi ging dann auch duschen, und kam angezogen wieder raus. "Also was sollst du mir sagen?", fragte Rafi gespielt gelangweilt. "Du hast in einer Woche ne Prüfung. Sie wollen dein wissen testen, ob du vielleicht eine Klasse höher gesetzt wirst", meinte Alex und Rafi sah nachdenklich aus. "Von mir aus", meinte Rafi und packte seine Sachen zusammen. Alex sah ihn geschockt an, folgte ihm aber dann in die große Halle. Alex setzte sich, aber Rafi weiter von Alex weg, neben Les und Nat. Er sprach etwas mit ihr, und ging dann zu seinem ersten Unterricht. In Geschichte der Zauberei schlief er wieder auf, und wachte erst in der Pause wieder auf. Les und Nat lachten sich darüber wieder kaputt, und kriegten sich kaum wieder ein. Rafi lächelte nur, und aß sein essen. Am nächsten Tag ging Harry in denn Speisesaal. Er sah wie Rafi sich weit von Alex weg setzte, und mit Les und Nat sprach. Beim Mittag, lachten sich Les und Nat wieder kaputt. "Über was wohl?", fragte Harry neugierig. "Rafi hatte gerade Gesichte der Zauberei. Denk mal nach", grinste Blaise. "Er ist eingeschlafen", meinte Harry amüsiert und bekam ein nicken. Dann stand Harry auf, und ging zum See. Auf Arbeit hatte er keine Lust, und so machte er einen Spaziergang. Am Abend kam er wieder, und sah das Lex schon schlief. Harry zog sich schnell um, und legte sich dazu. Als sie mit lachen fertig waren, stand Rafi auf, und trat in die Eingangshalle. "Heulsuse", schrie jemand und Rafi sah sich sofort um. Alle aber waren beschäftigt, so das Rafi weiter ging. "Klugscheißer", rief ein weiterer und Rafi sah sich abermals um. Wieder niemand, also ging er weiter. Immer wieder kamen solche Beleidigungen, aber Rafi fand denn richtigen nicht. Also tat er als sei er nicht gemeint. Er ging ein paar Gänge lang, und meinte bei einer Wand "Anials", und ging durch. Nun war er im Anials und ging auf denn Hügel. "Salv?", rief er und sah sich um. Plötzlich erschien Laila, und sah ihn an. "Ah Rafi. Tut mir Leid Salv kann heut nicht", meinte Laila und flog zu ihm. "Warum nicht?", fragte Rafi fragend. "Sie ist krank. Sie muss sich ausruhen", meinte Laila. "Was hat sie denn?", fragte Rafi geschockt. "Das weiß keiner hier", seufzte Laila. "Darf ich mal nachsehen?", fragte Rafi bittend und bettelnd. Laila schien etwas zu überlegen, nickte aber. "Komm ich bring dich zu ihr. Sei dir aber gewiß, dass du erst Morgen früh wieder raus kommst, wenn du mitkommst", meinte Laila und Rafi nickte sofort. Also berührte Laila ihn, und Rafi verschwand ihm Elfenstaub. Als sich seine Sicht wieder klärte, stand er unter fielen Bäumen die goldene und silberne Blätter hatten. "komm kleiner Rafi", meinte Laila und flog voraus. Rafi folgte ihr einen ganzen weg weit. "Hier hoch", meinte sie und flog an einer Ranken Leiter hoch. Rafi kletterte auch hoch, und fragte sich langsam wie hoch die war. Schließlich war er oben, und sah sich nach Laila um. Hier oben flogen viele Elfen herum, die Rafi neugierig musterten. "Rafi", meinte Laila und dieser fand sie. Schnell lief er zu ihr, und ging in eine art Hütte rein. "Das ist unsere Krankenhütte", meinte sie und flog weiter. "Keiner da", stellte Rafi fest was auch nur fast stimmte. "Hier ist sie", meinte Laila und hielt vor einem Loch, welches in denn Baum eingelassen war. Es war mit einem Blatt verdeckt. Da hinter leuchtete es sehr schwach. "Salv besuch für dich", meinte Laila und ließ sich auf einem kleinen Pilz nieder. Rafi schob das Blatt zur Seite, und rieß die Augen auf. Salv war sehr durchsichtig, und schien traurig. "Rafi?", fragte sie verwirrt und bekam ein nicken. "Was hast du Salv?", fragte Rafi besorgt. "Ich weiß es nicht. Es fing plötzlich an", meinte sie traurig und besah sich ihre Hände. Rafi sah sie nachdenklich, und zog denn Zauberstab. Er murmelte etwas und ein Buch erschien. Er schlug es schnell auf, und fand die richtige Seite. "Da is es", meinte Rafi und Laila flog zu ihm. Sie las es sich schnell durch, und flog dann zu Salv. "Wie viele Freunde hast du Salv?", fragte sie streng. Salv sah betreten zur Seite, und meinte "Elfenfreunde 20 und Menschenfreunde 28. Andere freunde 44". "Das sind zu wenig für eine Elfe Salv. Wieso hast du nichts gesagt?", fragte Laila vorwurfsvoll. "So was kann mann doch nicht einfach sagen", meinte sie entrüstet und kippte plötzlich zur Seite. Rafi fing sie mit einer Hand ab, und setzte sie wieder auf. "Wie viele fehlen ihr denn?", fragte Rafi nun. Beide sahen ihn nun an, Salv aber wieder zur Seite. "Zwei Menschen, und... einen anderen", meinte Laila schließlich. "Streich einen Menschen. Ich bin auch dein Freund", meinte Rafi und Salv sah ihn dankbar an. Sie wurde sofort etwas sichtbarer, was Rafi ungemein freute. Salv besah sich ihre Flügel die wieder vollständig zu sehen waren. Sie spannte sie etwas, und konnte auch wieder fliegen. "Jippi. Danke Rafi", meinte sie glücklich und schmiegte sich an sein Gesicht. Rafi lachte erleichtert. "Ok Rafi. Du musst langsam gehen. Bei euch wird es jetzt etwa sieben sein", meinte Laila und Rafi schreckte auf. "Mist ich komm zu spät zum Unterricht. Ich muss mich beeilen. Ciao Salv. Bis zum nächsten mal, und nich durchsichtig werden", meinte Rafi und lief raus. Er lief mit Laila denn Weg zurück, und sie verschwand mit ihm in denn Anials. "Danke Laila, bis nächstes mal", meinte Rafi und verschwand raus. Er lief denn Weg bis Verteidigung gegen die dunklen Künste, und stürmte noch rechtzeitig rein. Nur er hatte ein Problem. "Ich hab meine Sachen vergeßen", meinte Rafi als er saß. "Scheiße, scheiße, scheiße", fluchte Rafi leise, als Sirius rein kam. "Heute nehmen wir einen Grindeloh dran. Ihr braucht eure Bücher. Seite 323", meinte Sirius gut gelaunt. Rafi aber wusste nicht was er machen sollte, und sah Sirius traurig an. "Hier. Schau mit rein", flüsterte Alex ihm zu und schob sein Buch in die Seite. Rafi nickte dankbar, und fing wie Alex zu lesen an. Dann besprachen sie denn Grindeloh, und mussten zum nächsten weiter. Davor aber holte Rafi seine Sachen. Als der Unterricht vorbei war, ging Rafi in die große Halle. Wieder riefen ihm welche, gemeine Sachen nach, die Rafi gekonnt oder auch nicht ignorierte. Als er in die Eingangshalle kam, stellte sich Dum ihm in denn Weg. "Na du häßliche Kröte?", grüßte Dum ihn. "Na du Opa", grüßte Rafi zurück worüber einige kicherten. "Dann sie sich doch mal an. Noch nie was von nur eine Farbe gehört. Musst dir ja gleich zwei rein machen", meinte Dum und hob mit Fingerspitzen, ein paar von Rafis Haaren an. Alle Griffendor lachten gehässig auf, und zeigten tuschelnd auf Rafi. Rafi konnte einige Wort fetzten wie °Bescheuerte Haarfarbenkombi. Sie dir diese Augen an. Sieht zur hälfte wie ein Engel, und zur hälfte wie ein Teufel aus° heraus. "Na und wenigstens nicht weiß wie ein Opa, oder ne Oma", meinte Rafi und versuchte eine feste Stimme zu waren. "Bei Merlin. Der hat vielleicht Kinder ausdrücke drauf", lachte Dum spöttisch wo viele mit einfielen. Langsam begann Rafi vor Wut zu Kochen, rieß sich aber zusammen. "Ach ja. Stimmt es das du nur vor Büchern hockst, und keine Freunde hast?", fragte Dum schließlich und alle sahen gespannt auf Rafi. Rafi wusste nun nicht genau was er sagen sollte. "Klar hat er Freunde", meinte plötzlich Mark der vortrat. "Einen?", fragte Dum spöttisch. "Nein", meinte Seji und trat wie einige andere auch vor. Rafi sah erstaunt auf die vorgetretenen, und lächelte dankbar. "Da haste deine Antwort", meinte Rafi und nun kicherten einige über Dum. Dum drehte sich um, und rauschte davon. Die Menge löste sich auch auf, und Mark, Seji und Rei kamen zu Rafi. "Ich danke euch", meinte Rafi dankbar doch die drei wunken nur ab. "Wir helfen immer gern", grinste Rei und Seji gab ihm ne Kopfnuss. "Was den. Stimmt doch", schniefte Rei und sah unschuldig zu Seji der amüsiert denn Kopf schüttelte. "Kommst mit?", fragte Mark und sah Rafi an. "Wohin denn?", fragte Rafi. "Nach draußen wir wollten uns was ansehen", meinte Rei und lief voraus. "Hm. Ich komme", meinte Rafi und folgte denn drein. Sie liefen ne ganze weile, bis sie zu denn Boxe kamen. Als Harry in der früh wieder aufwachte, ging er schnell duschen. Müde stand er unter der dusche. Plötzlich wurde er von hinten umarmt, und fest an einen warmen Körper gezogen. "Wo warst du gestern süsser?", fragte Lex flüsternd in sein Ohr. "Spazieren", meinte Harry und drehte sich zu Lex um. Dieser gab ihm nen sanften Kuss, welchen Harry gern erwiederte. "Waschen, Anziehen und dann Frühstücken?", fragte Harry und Lex nickte. Also wuschen sie sich, zogen sich an, und ging in die große Halle. Irgendwas fehlte eindeutig. Rafi fehlte. Aber der hatte sicher wieder verschlafen. Harry setzte sich mit Lex, und plauderte etwas mit Draco und Blaise. Beim Mittag, kam Rafi dann auch. Dann ging er als er fertig war, wieder raus. Auch Harry und Tom standen auf. Sie wollten sich die Beine vertreten. Sie gingen in die Eingangshalle, wo sich eine Schülerschar gesammelt hatte. Sie gingen näher ran, und sahen Rafi der sich mit Dum stritt. "Las uns zusehen", meinte Harry und Tom nickte. Sie schrieen ne ganze weile rum, bis Rafi bei der Frage seiner Freunde verstummte. Aus der Menge meldete sich ein Slytherin, und dann immer mehr. Dum lief stocksauer davon. Harry sah Tom vielsagend an, der nur staunend auf Rafi. "Na komm. Was hälst du von nem Ausritt. Hast doch frei", meinte Harry und Tom nickte. Also verschwanden sie zu denn Ställen. Als Wirbelwind die beiden sah, wieherte diese begeistert los. "Hallo Wirbelwind", lachte Harry und streichelte sie. Tom ging zu seinem Pferd, und beide sattelten ihre Pferde auf. Als die vier eintraten, sahen sie sofort Harry und Tom. "Mist das wollt ich mir ansehen", fluchte Rei und zeigte auf Wirbelwind. Rafi aber versteckte sich schnell, da er nicht hier sein durfte. "Na ihr drei", grüßte Tom Mark, Rei und Seji. Die sahen sich verwirrt um, da Rafi weg war. "Morgen Mr. Riedel", meinte Mark. "Kann ich das mal sehen?", fragte Rei begeistert und zeigte auf Wirbelwind. "Klar. Komm ruhig her", meinte Harry und die drei kamen näher. Sie streichelten Wirbelwind und Blacknight Toms Pferd ne ganze weile. "So wir sind ausreiten. Ihr könnt ja Silver weiter bewundern. Aber nicht zu nahe. Ohne ihren Besitzer schnappt sie", meinte Harry und beide waren weg. Nun kam auch Rafi wieder vor, und sah seinem Dad erleichtert nach. "Wo warst du. Wir durften eben die Pferde bestaunen", meinte Seji der Rafi sah. "Oh... na ja", stotterte Rafi aber die drei liefen weiter. "Oh is die niedlich", meinte Seji der Silver gefunden hatte. Rafi lief dazu, und sah wie Silver sauer nach denn drein schnappte. "Was hat sie?", fragte Mark und Rei antwortete grinsend "vielleicht riechst du zu sehr nach Boblutohr". "Garn nicht war", murmelte Mark eingeschnappt. Silver wieherte als sie Rafi sah hell auf, und die drei schraken zusammen. Silver sprang über die niedrige Absperrung, und trabte zu Rafi. Die drei Slytherin sahen erstaunt auf die Stute, die sich von Rafi streicheln ließ. "Du sollst doch nicht drüber springen. Schnell wieder rein", meinte Rafi und ging zum Gatter. Silver trabte wieder rein, und schnaubte Rafi ins Gesicht. "Ich weiß", lachte Rafi und streichelte ihre Nüstern. "Wow. Sie mag dich aber schnell", meinte Seji bewundernd. "Wie auch nich", seufzte Rafi und bekam fragende Blick. "Ok aber sagt es nicht weiter. Sie ist meine", meinte Rafi und bekam nun erstaunte Blicke. "Wow sie gehört dir. Is ja cool", meinte Seji begeistert und Silver schreckte auf. "Nich so laut bei Pferden", meinte Rafi und beschwichtigte Silver. "Ups", meinte Seji nur grinsend. "So Silver. Ich muss wieder. Aber bald reiten wir wieder aus", meinte Rafi und gab ihr ein küsschen auf die Nase. "Warum reitest du nicht jetzt?", fragte Mark verwundert. "Ich darf nicht. Erst anfang nächsten Monat wieder", meinte Rafi und drehte sich zum gehen um. "Wir bleiben hier", meinte Rei und winkte zum abschied. "Ja", meinte Rafi und verschwand. Er ging zum See, und setzte sich ins Graß. Dann schloß er die Augen, und döste etwas. Harry und Tom ritten ne ganze weile, übers Geländer. Schließlich hielten sie an einem kleinen See, und ließen ihre Pferde trinken. "Wir sind lange nicht mehr zusammen ausgeritten", meinte Harry schließlich und Tom nickte zustimmend. "Ja lange nicht mehr", meinte Tom und setzte sich auf einen Baumstamm der halb im Wasser, halb an Land lag. Harry setzte sich neben ihn, und lehnte sich an seinen Bruder. Tom sah ihn lächelnd an, und sah auf denn See. "Was meinst du. Wird Rafi versetzt?", fragte Harry plötzlich und hörte sich nicht glücklich an. "Wer weiß. Aber er weiß wirklich zuviel für die erste", meinte Tom nachdenklich. "Ich hoffe er wird nicht versetzt. Sonst hätte er hier nur sechs anstatt sieben Jahre", meinte Harry und ließ sich im Nacken kraulen. "Warten wirs ab", meinte Tom und Harry nickte. "Komm wir reiten zurück", meinte Tom nach einiger Zeit, und beide stiegen wieder auf ihre Pferde. Sie ritten schnell wieder zurück, und versorgten ihre Pferde. Dann gingen sie wieder in die große Halle, und dann in ihre Räume. Lex saß am Schreibtisch, und beantwortete Briefe. Als Harry ihm über die Schulter sah, staunte er nicht schlecht. "Soll ich dir helfen?", fragte Harry und Lex sah hoch. "Das wäre nett süsser. Ich hab jetzt schon Nacken schmerzen", seufzte Lex und sah wieder auf seinen Brief. Harry setzte sich zu ihm, und half ihm. So waren sie schneller fertig, und Lex ließ sich ins Bett plumpsen. Harry sah ihn kurz an, und nahm was zur Hand. "Leg sich auf denn Bauch", forderte Harry ihn auf, und Lex tat es auch. Harry setzte sich auf seinen Hintern, und Zog ihm T-Shirt aus, und die Hose etwas runter. Lex war etwas verwundert, begriff dann aber. Harry fing nun an ihn zu massieren, was Lex schnurren ließ. Ein lächeln glitt über Harrys Gesicht, und er massierte noch ne weile. Dann legte sich Harry zu Lex, um sich an zu schmiegen. "Danke süsser", schnurrte Lex ihm ins Ohr, und gab ihm einen Kuss. "Immer wieder gern", meinte Harry und schlief bald darauf ein. Rafi wachte schließlich wieder auf, und ging in die große Halle. Dort aß er schnell, und lief in denn Schlafsaal. Es war keiner da, was Rafi recht war. "Min?", fragte Rafi und sah sich um. "Hier", gab sie von sich und regte sich auf dem Bett. Rafi sah sie, und kam zu ihr. "Was denn?", fragte sie und schaute ihn an. "Hab ne Frage. Magst du vielleicht Salv ihre Freundin sein?", fragte Rafi und schaute sie an. "Wer is das?", fragte sie und leckte sich das Fell. "Eine Elfe", meinte Rafi und Min verschluckte sich. Sie hustete ne ganze weile, bis sie sich wieder beruhigte. "Eine Elfe?", fragte sie um sicher zu gehen, und bekam ein nicken. Min schien etwas nach zu denken, und nickte dann zustimmend. "Toll dann nehm ich dich morgen mit. Ja? Oder hat Alex was dagegen?", fragte Rafi und sah sie fragend an. "Nimm sie ruhig mit", meinte Alex der in der Tür stand. Rafi sah sich erschrocken an, und wurde wieder etwas schüchtern. Alex kam nun rein, und nahm sein Schlafzeug. "Also Morgen", meinte Min und krabbelte wieder unter die Decke. Rafi ging nun wieder zu seinem, und zog sich schnell um. Dann schlüpfte er ins Bett, und sah zu wie Alex aus dem Bett kam. Dieser sah kurz zu Rafi, und legte sich in sein Bett. "Nacht", meinte Alex bevor er sein Licht löschte. "Nacht", kam es leise von Rafi zurück. Rafi schlief erst garnicht ein. Am nächsten Morgen wurde Rafi von Alex geweckt. "Aufstehen. Du hast noch ne viertel Stunde um dich fertig zu machen", meinte Alex und ging seine Tasche packen. Rafi sprang wie vom Blitz getroffen auf, und raste ins Bett. Schnell machte er eine Katzenwäsche, und zog sich an. Dann kam er raus, und sah dass er keine Zeit mehr hatte, um die Tasche zu packen. "Langsam", meinte Alex gedehnt und erhob sich von seinem Bett. Dann drückte er Rafi die Schultasche in die Hand, und verließ denn Schlafsaal. Rafi sah ihm verdutzt nach, und lief ihm nach. "Alex?", rief plötzlich ein Junge und Alex blieb stehen. "Kommst du heut mit?", fragte der Junge und sah ihn fragend an. Alex blick glitt kurz zu Rafi, der enttäuscht schien. Scheinbar wollte dieser auch was fragen. "Nein heute nicht", meinte Alex und der Junge verschwand. "Alex?", fragte nun Rafi als er neben Alex war. Dieser sah ihn fragend an. "Magst... du uns... also Min und mich... heut begleiten?", fragte Rafi schüchtern und stotternd. Alex schien nun ernsthaft nach zu denken. "Frag mich nach dem Unterricht nochmal", meinte Alex und verschwand in der großen Halle. Rafi sah ihm traurig nach, folgte aber. Er setzte sich nicht hin, sondern nahm sich was mit. Dann lief er zum Unterricht. Immer zum nächsten Unterricht, bis sie frei hatten. Dann lief Rafi in denn Schlafsaal zurück, um Min zu holen. Als er da war saß Alex auf dem Bett, und sprach mit Min. Rafi blieb schüchtern stehen, da er nicht stören wollte. "Hey Aleeex", rief plötzlich jemand hinter Rafi und Rei stürmte ins Zimmer. Min hatte sich sofort versteckt, und Alex sah ihn fragend an. "Kommst du biiiiitte mit?", fragte Rei aber Alex verneinte. "Nein heut nicht". "Na dann. Aber morgen ja?", fragte Rei und bekam ein nicken. Nun sah Alex auch Rafi in der Tür stehen. "Also... äm... möchtest du uns begleiten?", fragte Rafi Alex stotternd. "Na gut ich komm mit", meinte Alex und stand auf. Min sprang auf seinen Arm, und Alex trat zu Rafi. "Na dann los", meinte Alex und beide gingen los. Sie gingen viele Gänge, bis sie vor einer Wand stehen blieben. "Sagt Anials und geht durch", meinte Rafi und ließ Alex und Min denn vortritt. Als auch Rafi durch war ging er auf denn Hügel. Alex und min folgten und sahen sich um. "Salv?", rief Rafi und sah sich um. Nach zwei Minuten hörte Rafi ein Flügelschlagen, und Salv tauchte auf. "Salv. Na geht's besser?", fragte Rafi sie. "So wie bei deinem letzten Besuch. Wenn hast du denn mitgebracht?", fragte sie und besah sich beide Neuankömmlinge. "Alex mein Name", meinte Alex und sie kicherte einmal. "Ich bin Min", meinte Min und sprang von Alex Arm. "Süßes Kätzchen", meinte Salv und flog um Mins Kopf rum. "Ich bin kein Kätzchen", meinte sie sofort und bekam ein kichern. "Süß", meinte Salv kichernd und brachte sich bei Rafi in Sicherheit. "Ich bin nicht süß", meinte Min und sah zu Alex das der auch mal was sagen sollte. "Also ich. Ich fand dich schon immer niedlich", grinste Alex und Salv kicherte weiter. "Pää", meinte Min beleidigt. Kichernd streute Salv etwas Pulver über Min, die sie verdutzt an sah. "Wie hast du das gemacht?", fragte Min verwundert und spannte ihre Schwingen. "War ne Sperre", kicherte sie amüsiert. "Danke Salv", meinte Min glücklich. Salv aber wurde immer fester, und blinkte kaum noch. Salv probierte nun was aus. Sie schaffte es auch. Sie konnte von einem Ort verschwinden, und woanders sofort auftauchen. Sie war nun bei Alex auf der Schulter. Sie flüsterte ihm was ins Ohr, der nur nickte. "Warum sagst du es nicht. so groß kann dein stolz doch nicht sein?", fragte sie verwundert. Alex zuckte mit denn Schultern. "Kommt setzt euch. Sieh Rafi wir kriegen Besuch", meinte Salv und zeigte zu denn Bäumen. Dort kam ein riesiger Drache vor. "Wer ist das?", fragte Rafi und wich zurück. "Rotauge. Ein Freund von mir", meinte sie amüsiert. Rotauge kam zu ihnen, und stellte sich vor. "Bist du riesig", staunte Rafi und sah zu Rotauge hoch. "Bin auch ein Drachen", meinte Rotauge und beugte sich zu Rafi runter. "Super", meinte Rafi und kletterte, als Rotauge weit genug unten war, auf seinen Kopf. "Hey. Was willst du da oben?", fragte Rotauge und erhob denn Kopf. Rafi musste sich gut festhalten, um nicht zu fallen. "Coole Aussicht", meinte Rafi und sah sich oben um. Nach ner Zeit wollte Rafi aber wieder runter. "Lässt du mich runter?", fragte Rafi und Rotauge wollte seinen Kopf wieder senken. Rafi aber rutschte ab, und rutschte Rotauges Rücken runter. Da Alex hinter Rotauge stand, rutschte Rafi direkt in Alex rein. Beide fielen auf denn Boden, wobei Rafi nun auf Alex lag. "Wow. Das war ne fahrt", meinte Rafi und vergaß auf zu stehen. Salv kicherte belustigt genau wie Min. Rafi verstand erst nicht warum, bis sich Alex räusperte. Rafi stand mit hoch rotem Kopf auf, und entschuldigte sich sofort. "Schon gut. Aber Rückenschmerzen bleiben", seufzte Alex und drückte seinen Rücken einmal durch. "Ihr solltet langsam gehen. Sonst kommt ihr nicht mehr raus", meinte Salv und flog mit bis zum Ausgang. "Ciao Salv", meinte Rafi und auch die anderen beiden verabschiedeten sich. Salv war nun kein bisschen mehr durchsichtig. Als sie wieder im Schlafsaal waren, war nur Mark drin. "Rafi ich soll dir sagen, dass du morgen zum Direktor sollst", meinte Mark und war verschwunden. "Aja die Prüfung. Mal sehen ob ich eine höher komme", meinte Rafi und zog sich um. "Das wäre schade", meinte Alex plötzlich und Rafi sah ihn fragend an. "Na ja. Dann wird hier wohl einer fehlen. Wird etwas leer werden", meinte Alex und sah Min zu die schon schlief. Rafi wusste das, dass nicht alles sein konnte, und kam zu Alex. Alex sah nicht auf, sondern sah woanders hin. "Das wolltest du aber sicher nicht sagen", meinte Rafi und sah ihn fragend an. "Stimmt. Bitte bleib. Ja? Ich will nicht dass du versetzt wirst", meinte Alex und sah ihn nun fest an. Rafi sah in seine Augen, die ruhig wie das Meer waren. "Warum willst du das nicht?", fragte Rafi und setzte sich zu ihm. "Weil ich dich gern habe. Ich hatte immer nur Brieffreundschaften, und Freunde die mich wegen meines Gelds Hintergangen haben. Du warst so naiv. Ich mochte dich sofort", erklärte Alex und wurde etwas rosa. "Ich naiv. Naja ein bisschen", lächelte Rafi schüchtern lachend. "Bleibst du?", fragte Alex ihn bittend. "Kommt auf meine Ergebnisse an", meinte Rafi und hatte in funkeln in denn Augen. "Wollt ihr nicht langsam mal schlafen?", fragte Min nun einmischend. "Du hast schon wieder gelauscht", meinte Alex und gab ihr ne Kopfnuss. "Hey. Tierquälerei", protestierte sie und legte sich auf Rafis Bett. "Hey willst du nicht bei Alex schlafen?", fragte Rafi und sie sah ihn an. "Heute nicht. Will dein Bet mal ausprobieren", meinte Min grinsend. "Wo soll ich dann schlafen?", fragte Rafi entrüstet. "Bei Alex", meinte sie Keck. "Nein. Mein bett. Du darfst mit drin schlafen. Aber es ist meins", meinte Rafi und legte sich zu ihr. "Na gut. Nacht", meinte sie und schlief ein. Die beiden sahen sich noch kurz an, und machten dann Licht aus, um zu schlafen. Am nächsten Morgen wachte Rafi spät auf, und sah kurz auf die Uhr. Ein kleiner schrei entkam ihm, und er zischte einmal überall hin. Dann lief er raus, und zum Direktor Büro. "Äm... wie war das Passwort. Scheiße ich weiß es ja garnicht", meinte Rafi und ging vor dem Wasserspeier auf und ab. "Rafi?", fragte plötzlich jemand und Rafi sah auf. Servus kam gerade, und sah ihn fragend an. "Hi Onkel Sev. Ich soll zu Großvater", meinte Rafi und sah ihn fröhlich an. "Na dann komm mal", meinte Servus und sprach das Passwort. Beide gingen nach oben, und in die Räume Salazars. "Ah Servus, Rafi", grüßte Salazar beide. "Rafi geh mit Tom", meinte Salazar und Rafi lief zu Tom. "So hier rein. Deine Aufgaben. Na dann fang mal an", meinte Tom und reichte ihm alles. Rafi sah sich die Aufgaben einmal durch, und dachte wie leicht sie sein. Er machte ein paar Aufgaben aus Zaubertränke, Zauberkunst, Verteidigung gegen die dunklen Künste, und Schwarzmagie völlig richtig. Auch Pflege Magischer Geschöpfe machte er richtig. Dann erinnerte er sich an Alex Worte. Nachdenklich sah er auf die Aufgaben. Dann kam ihm eine Idee. Denn Rest schrieb er schnell noch, und gab dann ab. Tom hatte ihn genau gemustert, und wusste dass er denn Rest falsch hatte. "So dann kannst du gehen. Greif bringt dir dein Ergebnis Morgen", meinte Tom und Rafi verschwand schnell. Schnell lief er in die große Halle, und setzte sich neben Les und Nat. "Wo warst du denn?", fragte Les die vom essen aufsah. "Bei Opa, und Großvater", meinte Rafi und begann zu füttern. Dann stand er auf, und ging raus auf die Länderein. "Rafi?", rief Alex ihm nach, der ihm gefolgt war. Rafi drehte sich um, und wartete auf ihn. "Wo willste denn hin?", fragte Alex der neben Rafi weiter ging. "Einmal um denn See, und du?", fragte Rafi und steuerte auf denn See zu. "Raus. Aber nu komm ich mit dir", grinste Alex. "Wie waren denn die Aufgaben?", fragte Alex schließlich und sah auf denn See, während sie gingen. "Leicht. Sehr leicht sogar", meinte Rafi strahlend. "Dann wirst du versetzt?", fragte Alex mit einem hauch Traurigkeit in der Stimme. "Das wird ich morgen wissen", meinte Rafi gut gelaunt. Alex sagte dazu nichts, und beide gingen um denn See. Als sie wieder in ihrem Schlafsaal waren, legten sie sich sofort hin und schliefen ein. Am nächsten Morgen wurde Rafi von Greif geweckt. Die anderen vier waren durch Greif auch wach geworden. Seji versuchte Greif die Post ab zu nehmen, was dieser nicht zu ließ. "Greif. Hast du Post für mich?", fragte Rafi und setzte sich auf. Greif flog auf seine Schulter, und Rafi nahm denn Brief ab. Dann flog er auch schon weg. "War das deiner?", fragte Rei beeindruckt und bekam ein nicken. Als Rafi denn Brief gelesen hatte meinte erfreut und laut "ja geschafft". Alex blick wurde sofort traurig. "Alex ich bin durch gefallen", grinste Rafi der denn Blick gesehen hatte. "Echt. Super Rafi", meinte Alex erleichtert. Rafi zeigte Alex seine Ergebnisse. "Waren die doch nicht so leicht?", fragte Alex und sah ihn an. "Doch sehr leicht sogar. Aber ich wollte nicht weg", grinste Rafi und hopste ins Bad. Seji, Mark und Rei sahen ihm verdattert nach. Min erfreut dass sich beide vertragen hatten. Als Rafi wieder raus kam, ging er mit Alex zum Frühstück. Unterwegs trafen sie Tom und Lex. "Rafi?", fragte Lex und Rafi blieb vor ihm stehen. "Deine Ergebnisse waren nicht sehr berauschend. Ich hoffe das weist du?", fragte Lex scharf. "Ja Vater", meinte Rafi und senkte denn Kopf. "Ich hoffe für dich, die nächsten werden besser", meinte Lex und bekam ein nicken. "Sicher Vater. Ich werde mich anstrengen", meinte Rafi und wollte vorbei gehen. "Gut dass du nicht versetzt wurdest. Alex scheint dies auch zu erfreuen", flüsterte Lex ihm noch ins Ohr, bevor er mit Tom verschwand. Rafi strahlte nun, und schleifte Alex hinter sich her in die große Halle. Als der erste Monat endlich vorbei war, wachte Rafi spät auf. Alex hatte ihn gerade geweckt. Sie sollten neun Uhr in der großen Halle sein. Sie hatten also noch zwanzig Minuten Zeit. "Rafi wach endlich auf. Wir kommen zu spät. Die anderen Schulen sind bald da", meinte Alex versuchend ihn zu wecken. Rafi schlug sofort die Augen auf, und sprang auf. Er flitzte ins Bad und machte ne Katzenwäsche. Dann lief er mit Alex runter, und kam gerade noch rechtzeitig. Denn als sie saßen, ging die Tür zur Halle auf. Es traten viele Schüler ein, und vorne ging eine Frau. "Willkommen Schüler von Beauxbatons, und willkommen Fleur", grüßte Salazar die Neuankömmlinge. "Wir freuen uns. Das sie unserer Einladung nach gekommen sind. Suchen sie sich einen Haustisch aus, an dem ihre Schüler Platz nehmen", meinte Salazar und Fleur sah sich um. Sie schickte ihre Schüler zu denn Ravenclaw, und setzte sich an denn Lehrertisch. Es verging eine halbe Stunde bis die Tür erneut aufging. Diesmal trat Viktor mit seinen Schülern ein. "Willkommen Viktor und Schüler Durmstrang. Setzt euch an einen Tisch", meinte Salazar und Viktor entschied sich für denn Slytherin Tisch. Viktor selbst setzte sich an denn Lehrertisch. "Wir werden nun das Festessen beginnen, und dann klären wir alles wegen dem Tunier", meinte Salazar und das essen erschien. Alle langten sofort zu, genau wie Rafi. Der aber aß manierlich, und langsam. "Hey. Bist du mit der Pastete fertig?", fragte ein Junge aus Durmstrang an Rafi gewand. "Ja. Hier", meinte Rafi und reichte ihm die Pastete. "Danke kleiner", meinte der Junge. Rafi musterte ihn nun kurz mal. Er hatte Hüftlange blonde Haare, sowie schwarze Augen. Er schien elf oder zwölf zu sein. Rafi wand seinen Blick wieder ab, und plauderte etwas mit Alex. Dabei merkte er nicht wie er beobachtete wurde. Alex aber merkte es sehr wohl, und funkelte denn Jungen an. Dieser ließ sich nicht irritieren, und schaute Rafi weiter musternd und interessiert an. Als alle fertig waren, stand Salazar wieder auf. "Liebe Schüler und Gast Schüler. Das Tunier wird das ganze Jahr dauern. Ich werde denn Kelch heute noch aufstellen. Alle Schüler die mit machen wollen, werfen einen Zettel, mit Name, Alter, Schule und Haus in denn Malis Kelch. Der oder die gewinnt. Werden am Tunier teil nehmen. Es wird immer nur einer aus jedem Haus antreten. Die Regeln sind anders als beim Trimagische Tunier. Am schwarzen Brett könnt ihr die Regeln nach lesen. Ich wünsche einen angenehmen Tag noch", meinte Salazar und setzte sich. Rafi sah Alex begeistert an, der nur ne Augenbraun hoch zog. "Du willst doch nicht mit machen?", fragte Alex fragend. "Warum nich. Wenn ich zu wenig potential habe, komm ich doch eh nicht dran", meinte Rafi gut gelaunt. "Auch wahr. Na dann komm. Gehen wir erstmal etwas raus. Wir wäre es zu Silver. Du darfst doch heute wieder?", fragte Alex und Rafi fing an zu strahlen. "Ja los las uns gehen", meinte Rafi aufgeregt und lief zum Ausgang. Alex folgte ihm lächelnd. Beide gingen zu denn Boxen, wobei sie von manchen Schülern kurz aufgehalten wurden. In der Box konnten sie von Silver ein aufgeregtes wiehern hören. Rafi rannte sofort zu ihr. Er hielt aber vor der Box an, da jemand davor stand. Es war der Junge aus der großen Halle, der nach der Pastete gefragt hatte. Silver bäumte sich gerade auf. Die Hufe waren sehr nah an dem Jungen seinem Gesicht. Dieser wich nicht zurück, sondern sah sie wie gebannt an. "Silver ruhig. Komm schon", meinte Rafi und sprang über das Gatter. Er zog sie an ihrer Mähne runter, und beruhigte sie. "Was hast du ihr getan?", fragte Rafi aufgeregt denn Jungen. "Nichts ich stand hier nur", meinte der Junge und sah nun auch Alex der zum Gatter kam. "Schau ich hab was für dich Silver", meinte Rafi und hielt ihr Zucker hin. Silver aß es, warf aber mißtrauische blicke zu dem fremden. "Wer bist du?", fragte Alex nun. "Ich bin Sam. Genehm", meinte Sam und sah ihn herausfordernd an. "Ich bin Alex, und das ist Raffael", meinte Alex und zeigte erst auf sich und dann auf Rafi der sich noch immer um Silver kümmerte. "Raffael also. Schön, schön", meinte Sam nachdenklich. "Lass ihn in ruhe", zischte Alex ihm ins Ohr und setzte sich aufs Gatter. "Raffael Malfoy", meinte eine strenge Stimme hinter denn drein. Harry und Lex waren nach dem essen kurz bei Viktor und Fleur um mit ihnen zu sprechen. Dann gingen beide zu denn Boxen, und sahen die drei. Alex zischte gerade dem fremden Jungen etwas zu, der unbeeindruckt schien. Zwei von drei drehten sich erschrocken um, als sie die Stimme hörten. Rafi aber drehte sich langsam um, und sah seine Väter unwohl an. "Was machen wir denn schon hier?", fragte Lex ruhig. Für Rafi zu ruhig, denn er kletterte schnell aus Box. "Aber der Monat ist doch um", meinte Rafi und trat auf seine Väter zu. "Nein erst Morgen", meinte Lex nachdenklich. "Was. Aber der Monat hatte doch am ersten Angefangen. Heute ist der nächste erste, also ist ein Monat um", meinte Rafi erklärend. Harry sah seinen liebsten grinsend an, der sich nicht eingestehen wollte sich verrechnet zu haben. "Gesteh es dir ein", meinte Harry kichernd und Lex brummte etwas. "Du kannst ruhig zu Silver. Dein Vater hat sich verrechnet", grinste Harry und stieß Lex in die Seite. "Wirklich danke", meinte Rafi und hang an Harrys Hals. "Willst du dich nicht um deine Freunde kümmern?", fragte Harry und sah zu Alex und Sam. "Klar", und schon ließ Rafi seinen Dad los. "Wollt ihr Ausreiten?", fragte Rafi und beide nickten. "Darf ich auch?", fragte Rafi und beide nickten wieder. "Jippi. Alex kommst du mit?", fragte Rafi und sattelte Silver. "Klar komm ich mit", meinte Alex happy und öffnete das Gatter. Rafi übersah Sam nun gänzlich, was Alex recht war. Da Harry und Lex schon weg waren, gingen sie vor die Boxen. Sam folgte denn beiden, und sah wie Alex und Rafi sich auf Silver setzten. Rafi saß Hinter Alex, und Silver galoppierte sofort los. Beide kamen erst abends wieder. Rafi kümmerte sich sofort um Silver, und versorgte sie. Dann ging er mit Alex in die große Halle, wo sie sich an ihren Tisch setzten. "Hi Raffael", grüßte jemand neben Rafi und dieser sah sich um. Es war Sam, der ihn anlächelte. "Hallo, und du warst?", fragte Rafi der denn Namen nich wusste. "Sam", meinte dieser etwas verwirrt da Rafi ihn doch mitbekommen haben müsste. "Ok Sam. Wolltest du was?", fragte Rafi naiv. "Ja. Sag mal gehört dir das Pferd?", fragte Sam schnell ein Thema suchend. "Ja sie gehört mir", meinte Rafi vergnügt. "Rafi kommst du. Oder brauchst du noch beim essen?", fragte nun Alex der Sam sauer anfunkelte. "Nein bin fertig", meinte Rafi und stand mit Alex auf. Beide gingen in ihre Räume, und in denn Schlafsaal. Hinter sich hörten sie hastige Schritte. "Hey ihr beiden. Neu Neuigkeit", meinte Rei der mit Seji und Mark ins Zimmer kam. Beide sahen sie fragend an. "Die Erstkläßler aus Durmstrang kommt die hälfte bei uns unter", meinte Seji aufgeregt. "Oh nö", jammerte Alex und ließ sich auf sein Bett fallen. "Hä?", fragte Rafi der nicht verstanden hatte. "Als die Tür abermals aufging stöhnte Alex "not Sam". Rafi sah ihn fragend an, und dann zu Sam und einem anderen Jungen. "Jes Sam", strahlte Sam und es erschienen zwei Betten. Eins zwischen Rafi und Seji und eins zwischen Mark und Alex. "Ich nehm das", strahlte Sam und warf sich auf das neben Rafis. "Dann nehm ich das", seufzte der Junge und setzte sich auf das übrige. "Wie heißt ihr beiden?", fragte Seji neugierig. "Ich bin Sam, und das ist Kal", meinte Sam und sah sich um. Seji und Rei mochten Sam sofort nicht. Mark hörte garnicht zu, sondern las ein Buch. Alex funkelte Sam an, und Rafi suchte begeistert in seinem Nachttisch. Kal aber schien langweilig zu sein, und schloß die Augen. Als es abend wurde, legten sich Seji, Rei, Mark und Alex ins Bett. Rafi plauderte etwas mit Kal und Sam. "Rafi zieh dich um", meinte Alex und Rafi sah ihn kurz an. Dann sprang er kurz auf, und verschwand kurz ins Bad. Umgezogen kam er wieder, und legte sich in sein Bett. Sam und Kal zogen sich nur ein paar Klamotten aus, und legten sich ins Bett. Am nächsten Morgen, wachte Alex früh auf, wie immer. Er sah sich kurz um, und stand dann auf. Mit einen Blick auf Sam und Rafi ging er in denn Gemeinschaftsraum. Dort saß Kal der ein Buch las. "Morgen", meinte Alex und setzte sich zu ihm. "Morgen", gab dieser zurück und sah auf. "Kannst auch nich mehr schlafen?", fragte Alex und bekam ein nicken. "Ich schlafe nie lang. Genau wie Sam, der sich bestimmt gerade wieder an denn Jungen von gestern abend ran macht", meinte Kal und sah in ein verdutztes Gesicht Alex. "Noch nich gewußt. Der macht sich an alles ran was zwei Beine hat, und nich bei drei auf dem Baum is. Natürlich nur was ihm gefällt", erklärte Kal und sah wieder in sein Buch. Alex stand abrupt auf, und ging in denn Schlafsaal. Tatsächlich saß Sam neben Rafi auf dem Bett, und strich diesem durch die Haare. Dann beugte er sich runter, und gab Rafi einen Kuss auf die Wange. "Mann vergreift sich nicht an unschuldigen", knurrte Alex und Sam sah abrupt auf. "Tu ich doch nicht", meinte Sam stand aber nicht auf. "Lass ihn in ruhe. Ich warne dich vorher", meinte Alex knurrend. "Oh jetzt krieg ich aber Angst. Was willst du schon tun", meinte Sam höhnisch und strich durch Rafis Haar. Noch einmal küsste er Rafis Wange, und stand dann auf. "Du wirst mich nicht aufhalten", flüsterte er Alex ins Ohr. "Das wird ich wohl", zischte Alex zurück, und setzte sich auf sein Bett. Er sah ne weile zu Rafi, der friedlich schlief. Rafi wachte langsam auf, wollte aber noch nicht aufstehen. Also ließ er die Augen zu, und versuchte zu dösen. Plötzlich spürte er wie jemand ihn auf die Wange küsste. Ihm war unwohl dabei, blieb aber ruhig liegen. "Mann vergreift sich nicht an unschuldigen", meinte plötzlich eine stimme die er als Alex identifizierte. "Tu ich doch nicht", meinte jemand neben Rafi der ihm die ganze Zeit durchs Haar strich. Es war Alex, der antwortete. "Lass ihn in ruhe ich warn dich vorher", meinte Alex. Rafi fragte sich wovon er sprach, und lauschte weiter "Oh jetzt krieg ich aber Angst. Was willst du schon tun", fragte Alex höhnisch und Rafi merkte wie er ihm weiter durch die Haare strich. Dann küsste wurde ihm wieder auf die Wange geküßt. Er hörte noch ein flüstern und ein zischen. Dann ging die Tür zu. Rafi wartete ne ganze weile, und öffnete dann die Augen. Er richtete sich auf, und sah sich um. Alex war im Zimmer, und sah ihn an. "Morgen", grüßte Rafi fröhlich und sprang auf. Er rannte ins Bad, und zog sich an. Dann kam er wieder raus, und sah dass Alex weg war, genau wie Mark, Rei und Seji. Also ging er in denn Gemeinschaftsraum. Dort sah er geradenoch wie Sam Alex eine reinschlug. Entsetzt sah er auf Sam. Er dachte er wäre nett, und nun machte er sowas. "Alex?", rief Rafi und kam zu seinem Freund. Der sah Rafi geschockt an, und stand schnell auf. Es waren nur die Jungs der ersten Klasse hier. "Tut's weh?", fragte Rafi und zeigte auf das geschwollene Auge. "Geht schon", meinte Alex schnell und verdeckte sein Auge. "Warum hast du ihn geschlagen?", fragte Rafi nun an Sam gewand. "Meine Sache", nuschelte Sam und drehte sich weg. "Du Arsch", zischte Rafi und zog Alex mit sich. Er sah nicht mehr, wie Sam ihm geschockt nach sah. Er zog Alex einfach mit sich zur Krankenstation. "Ich brauch deswegen doch nicht zu Madam Pomfrey", meinte Alex der nun wusste wo Rafi hin wollte. "Doch du gehst", meinte Rafi bestimmend und zog ihn weiter. Madam Pomfrey kam sofort, und legte was auf Alex Auge. "Kannst wieder gehen", meinte sie und beide verschwanden wieder. "Na wars so schlimm?", fragte Rafi. "Nein", murmelte Alex und folgte Rafi. "Warum hat er dich geschlagen?", fragte Rafi nun ohne ihn an zu sehen. "Ne kleine Auseinandersetzung", meinte Alex ausweichend. "Wegen mir?", fragte Rafi dem das von der früh wieder in denn Sinn kam. "Wie kommst du darauf?", fragte Alex verdutzt. "Ihr hattet im Schlafsaal schon gereizt mit einander gesprochen. Ich glaube als Alex meine Wange geküßt hatte", meinte Rafi peinlich berührt da er gelauscht hatte. "Es war nicht wegen dir", meinte Alex und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Dann is gut", meinte Rafi lächelnd, und lief weiter. Schließlich kamen sie in die große Halle, und sahen dass der Malis Kelch aufgestellt war. "Komm wir gucken ob jemand seinen Namen rein wirft", meinte Rafi freudig und hüpfte zum Kelch. Alex folgte ihm, und beide sahen wie eine Ravenclaw ihren Namen in denn Kelch warf. "Wolltest du nicht auch?", fragte Alex später. "Nein. Wie denn auch. Ich kann doch noch nicht viel", lachte Rafi und verschwand in der großen Halle. Alex folgte ihm, und beide setzten sich an ihren Tisch. "Was meinst du wer wird aus unserm Haus Champion? Vielleicht Les oder Nat?", fragte Rafi während dem essen. "Weiß nich. Aber wir werden es noch sehen", meinte Alex lächelnd und aß weiter. "Komm wir gehen zu Les rüber", meinte Rafi als sie fertig waren. Beide gingen zu Les Nat die von zehn Jungs umringt wurden. "Hi Les, hi Nat", grüßte Rafi sie. "Hi Rafi, hi Alex", grüßten beide zurück. "Die Jungs sahen sauer auf Rafi, der sich nicht beirren ließ. "So Jungs. Wir verabschieden uns fürs erste. Kommt doch zum Mittag mal wieder", meinte Nat keck, und die Jungs waren weg. "Ne Menge Respekt?", fragte Alex und sie nickte stolz. "Von wegen", meinte Les grinsend. "Sie haben doch nur schieß, wegen denn roten Haaren", meinte Rafi für Les weiter führend. Dafür bekam er eine harte Kopfnuss. Rafi hielt sich jammernd denn Kopf, während der Rest lachte. "Gemein", grummelte Rafi und zog nen Schmollmund. "Damit muss mann rechnen", meinte Servus amüsiert da er gerade vorbei kam. Rafi sah ihn schmollend an, und grummelte etwas. "Ja klar", meinte Servus der ihn scheinbar gehört hatte. "Is doch so", meinte Rafi und wühlte in seinen Taschen rum. "Hier für dich", meinte Rafi und drückte Servus was in die Hand. Der sah es sich an. "Danke. Aber wo hast du das her?", fragte Servus verwundert. "Mein Geheinmnis", grinste Rafi und Servus verschwand nicken. "Rafi? Bittelächeln", meinte nun Lex und knipste Rafi einmal, als er zu ihr sah. "Nein Les. Lösch das Bild", jammerte Rafi und versuchte an die Magische Kamera zu kommen. Les aber lachte nur, und nahm das Bild raus. Sie sah es sich an, und fing an zu lachen. "Zeig", forderte Nat sie auf. Aber Rafi schnappte sich das Foto. "Du sollst es nicht machen. Du bist gemein", meinte Rafi und zeriß das Foto. "War es denn so schlimm?", grinste Nat die es doch gesehen hatte. "Ja is es. Also lasst es", meinte Rafi. Les aber knipste gleich nochmal, und sah es sich an. "Nein Les", jammerte Rafi fast am verzweifeln. Alex verstand nicht warum er keine Fotos wollte. Rafi versuchte nun an das Foto zu kommen, schaffte es aber nicht. Plötzlich nahm es jemand Les aus der Hand, und alle beide sahen auf. "Dum hatte das Foto in der Hand, und wollte es sich ansehen. Les aber ließ das Foto sofort brennen, so dass es zu Asche zerfiel. "Schickes Foto", grinste Dum schadenfroh. Rafi wurde unwohl, und rutschte auf seinem Schoß rum. "Du hast es doch eh nicht gesehen. Also mach ihm keine Angst", meinte Les die kurz in seine Gedanken eindrang. Rafi Atmete erleichtert aus, und sah Dum funkelnd an. Dieser grinste hämisch, und verschwand. "Was war denn mit dem Foto?", fragte Alex nun. "Auch. Das Foto zeigt einige Infos. Mann denkt an die Info, die mann von der Person will, und knipst einfach", meinte sie und knipste Alex ab. Als sie das Bild sah, grinste sie breit. Sie gab es Alex der es sich anschaute. "Das is ne Lüge. Ne fette Lüge", meinte Alex und zeriß das Foto. "Die Kamera lügt nicht", meinte Nat die es ebenfalls gesehen hatte. "Dann hat sie ne fehl Funktion", meinte Alex und wand sich weg. "Sie läuft einbandfrei", flötete Les ihm zu und stand lachend auf. "Das wirst du mir büßen", knurrte Alex und murmelte etwas. "Les", quiekte Nat auf einmal und sah ihr ins Gesicht. Diese sah fragend zurück. Nat zauberte einen Spiegel herbei, und ließ Les rein gucken. Diese quiekte auch einmal auf, und hielt ne Hand über die Nase. "Alex du kleiner...", knurrte sie und sah zu Alex. Dieser sah pfeifend woanders hin, und grinste dann. "Komm Les", meinte Nat und zog Les aus der großen Halle. "Was hast du gemacht?", fragte Rafi neugierig. "Hab ihr ein nicht gerade schönes mal verpasst", grinste Alex und stand auf. "Was, was?", fragte Rafi und sah ihn fragend bettelnd an. Alex aber schwieg, und ging raus. Sie gingen raus zum See, und gingen etwas an ihm lang. Rafi bettelte die ganze Zeit, ihm zu sagen was Alex genau gemacht hatte. Der aber schwieg wie ein Grab. Schließlich gab sich Rafi seufzend geschlagen, und lief vorraus zu denn Ställen. "Komm schon Alex. Silver wartet schon", rief Rafi da Alex langsam ging. Also legte dieser einen Schritt zu, und holte auf. Von drinnen hörten sie ein aufgeregtes wiehern. Rafi lief sofort los, und sah wie Sam über die Boxentür kletterte. Gerade wollte Rafi zu ihm gehen, als er von Alex zurück gehalten wurde. "Warte ich will sehen was er macht", meinte Alex und Rafi nickte. Also sahen beide zu Sam, der sich Silver näherte. Diese wieherte nervös, und bäumte sich schließlich auf. "Ruhig kleines", sprach Sam und wollte sie an denn Zügeln runter ziehen. Silver aber schnappte nach ihm, und traf auch. Seine Hand blutete etwas, was dieser scheinbar nicht merkte. "Komm schon. Stelle dich nicht so an. Schau mal hab auch was für dich", sprach Sam weiter und holte Zucker aus der Tasche. Silver aber bäumte sich immernoch auf, da er Sam nicht traute. "Sturkopf", brummte der blonde gefrustet und versuchte es nochmal. Sie aber ließ ihn nicht an sich ran, und wieherte schon fast verzweifelt. Rafi hielt das nicht mehr aus, und trat nun dazu. "Sam was machst du da?", fragte Rafi und kam zum Gatter. Dieser sah sich sofort um, und steckte denn Zucker wieder weg. "Nichts", meinte er schnell blieb aber stehen. Silver bäumte sich immer wieder auf. "Komm endlich raus. Silver mag dich nunmal nicht", meinte Alex der auch dazu kam. "Ach und dich wohl mehr?", fragte Sam sarkastisch kam aber raus. Dafür ging Rafi rein, und zog Silver an denn Zügeln zu sich runter. "Na was hälst du von ausreiten Silver?", fragte Rafi und sie wieherte zustimmend. "Soll Alex wieder mit?", fragte Rafi weiter und sie wieherte abermals zustimmend. Also führte Rafi sie raus, und sattelte sie. "Kommst du Alex. Silver will los", meinte Rafi und Alex setzte sich wieder vor Rafi. Sofort ritten sie los, sahen aber nicht mehr denn sauren Blick von Sam. Dieser drehte sich sauer um, und ging ins Schloß. Sie kamen erst gegen abend wieder. Sie ging in die große Halle, wo sie sich setzten. Rafi war genau wie der Rest aufgeregt. Denn an dem Abend sollten die Teilnehmer für das Malis Tunier ausgelost werden. Rafi sprach eifrig mit Les und Nat, die es auch kaum erwarten konnten. Schließlich kamen alle Lehrer rein, und setzten sich, bis auf Salazar der stehen geblieben war und die rede halten wollte. Als Harry früh aufwachte, sah er in Lex schlafendes Gesicht. Lächelnd gab er diesem einen Kuss, und stand auf. Er ging ins Bad um sich zu duschen. Als er fertig war, ging er wieder ins Zimmer, und sah das Lex sich verschlafen denn Kopf rieb. "Göttlich dieser Anblick", lachte Harry was auch zu traf. Lex Haare waren vollkommen verstrubbelt. Die Augen waren halb geöffnet, genau wie der Mund. Seine Wangen waren etwas rötlich, was warscheinlich von ihrer letzten Nacht kam. Auch war sein Hemd nicht mehr da, und die Hose lag irgendwo auf dem Boden. Lex sah ihn verwirrt an, und dann an sich runter. Seufzend stand er auf, und schlurfte ins Bad. Harry sah ihm kurz nach, und verschwand dann nach draußen. Ere lief direkt in die große Halle, und setzte sich zum essen hin. Er sah einmal auf, und zu seinen beiden Kindern. Ein lächeln huschte über sein Gesicht als Nat Rafi ne Kopfnuss verpaßte. Dann sah er wie Servus sich kurz belustigt mit Rafi unterhielt. "Les Kamera", meinte Lex der gerade dazu kam. Dann sah es auch Harry. Les schoß ein Foto von ihrem Bruder, der es sofort wieder haben wollte. Harry musste einmal lachen, als sie auch eins von Alex machten, der empört darüber war, und warscheinlich auch sauer. "Komm gehen wir raus?", fragte Lex und beide standen auf. "Können wir zu Laila?", fragte Harry und Lex nickte. Also machten sich beide auf denn Weg. Als sie im Anials waren, rief Harry nach seiner Elfen Freundin. Diese erschien sofort mit Salv an ihrer Seite. "Auch Hallo ihr beiden", begrüßte Laila beide erfreut. "Hi Laila hi Salv", grüßten beide gleichzeitig. "Wo ist denn Rafi?", fragte Salv neugierig und auch aufgeregt. "In der großen Halle, oder bei seinem Pferd", meinte Lex und Salv nickte etwas bedrückt. "Was denn mit ihr los?", fragte Harry aber Laila schwieg. Dann endlich meinte sie "Salv hat ihren neuen Herren gefunden". "Wie bitte?", fragten beide gleichzeitig und schauten auf Salv. "Naja er hatte mir geholfen, als ich krank war", meinte sie eingeschüchtert. "Wie denn das. Er kommt doch garnicht in euer Reich", meinte Harry und Laila wurde rot. "Ich hab ihn hin gebracht", murmelte diese auf Harrys stechenden Blick hin. "Hast du ihm nicht gesagt, was mit der Rettung einer Elfe alles zusammen hängt?", fragte Lex und setzte sich unter einen Baum. "Nein hab ich nicht", meinte sie bedrückt. "Na gut. Wir nehmen ihn morgen mit. Dann klären wir alles", meinte Harry bestimmend und duldete keine Widerworte. Denn Rest des Tages verbrachten sie sich unterhaltend und scherzend. Am Abend mussten sie schließlich wieder los. Also standen sie auf, und verabschiedeten sich. In der großen Halle traten sie mit denn anderen Lehrern ein, und setzten sich auf ihre Plätze. "Liebe Schüler und Schülerinnen, und auch Gäste. Nun wird entschieden wer für sein Haus bzw. seine Schule Champion wird. Mr. Malfoy denn Kelch bitte", sprach Salazar ruhig und Harry stand wieder auf. Er stellte denn Kelch vor seinen Vater auf denn Tisch, und setzte sich wieder. Salazar löschte alle Kerzen die erhellt waren, und nun schimmerte nur noch der Kelch. Es waren Neongrüne Flammen die hoch schossen und einen verkohlten Zettel freigaben. Salazar nahm ihn aus denn Flammen, und sah drauf. "Für Beauxbatons geht ins rennen Gabi Delacur", meinte Salzar und ein Mädchen, dass genau wie Fleur früher aussah, stand auf. Sie kam zum Lehrer Tisch, und blieb stehen. Wieder züngelten die Flammen in weiß hoch. "Für Huffelpuff geht leider keiner ins rennen", meinte Salazar bedauernd, und es wurde wütend getuschelt. Diesmal waren es blaue Flammen die hochschossen. "Für Ravenclaw leider auch niemand", meinte Salazar und wieder saures Getuschel. Als nächstes züngelten gelbe Flammen und gaben denn nächsten Namen frei. "Aus Durmstrang einer der Erstkläßler. Sam Mantis", meinte Salazar und Sam der neben Rafi saß stand auf. Er stellte sich zu Gabi die schon aus der siebten war. Diesmal dauerte es etwas bis der Kelch denn Namen in roten Flammen frei gab. "Dum Subla für Griffendor", meinte Salazar etwas erstaunt das es wieder ein Erstkläßler war. Die nächsten Flammen brauchten fast zehn Minuten. Jeder war gespannt auf denn Champion aus Slytherin. Schließlich züngelten drei Flammen in Schwarz, platinblond und Slytherin grün hoch. Salzar verwirrt fing die drei Zettel, und sah zu Tom der ratlos schien. Auch Harry und die anderen schienen ratlos. In der Halle war es toten still, da jeder auf die drei Zettel sah. Salazar sah sich die Namen an, und zeigte sie Tom, Draco, Blaise, Harry und Lex auch Sirius Remus und Servus bekamen sie zu sehen. "Aber wie kommen die Namen rein. Ich hatte sie nicht gesehen, und ich stand da die ganze Zeit", meinte Remus verwirrt. "Haben die überhaupt genügen potential?", fragte Blaise stirnrunzelnd. "Ja haben sie schon. Aber drei für Slytherin. Das geht doch nicht", meinte Draco und bekam Zustimmung. "Was soll er machen. Die drei sind mit gebunden. Sie können nicht mehr aussteigen", meinte Elli die auch in die Zettel sah. "Stimmt sie müssen mit machen", meinte Salazar und richtete sich wieder auf. Rafi sah zu Seiner Verwandtschaft die zu diskutieren schien. "Wer es wohl ist?", fragte Les flüsternd, und sah dass sie endlich fertig waren. "Nun zu denn aus Slytherin. Ich weiß zwar nicht wie das passieren konnte, aber alle drei müssen teilnehmen. Sie sind genauso gebunden wie die drei hier vorne. Also nach vorne kommen Lesandra Malfoy, Alex Sylf und Raffael Malfoy", sprach Salazar und sah zu denn drein. Rafi sah geschockt zu Alex und seiner Schwester. Wie konnte das passieren. Auch Les und Alex waren geschockt. "Kommt ihr nach vorne?", fragte Salazar nochmal. Alle drei standen auf, und kamen nach vorne. Als sie vorne standen meinte Salazar "so und die restlichen Schüler gehen bitte ins Bett". Dann ging er zu einer Tür, und ließ die sechs Schüler die über waren, in denn Raum rein. Es folgten noch Harry, Lex, Drac, Blaise, Tom, Sirius, Servus, Fleur, Viktor, Elli und Remus. Als Salazar die Tür schloß, sahen alle auf die drei Slytherin. "Also gut. Was machen wir nun. Das is doch etwas unfair. Wir haben akzeptiert dass jedes Haus einen hat. Aber keine drei", meinte Fleur und sah Salazar etwas erzürnt an. "Es tut mir aufrichtig Leid Ms. Delacur. Aber der Malis Kelch hat gewählt, wir können nichts änd...", meinte Salazar wurde aber von Harry unterbrochen. "Fleur? Sowas kommt nur vor, wenn die Kandidaten aus dem Haus die gleiche Anzahl Magie besitzen. Es soll heißen dass die drei sich von ihrem Potential nicht unterscheiden. Sie haben aus ihrem Haus die Höchste Magie kraft. Der Kelch konnte sich nicht entscheiden, also hat er alle drei genommen", erklärte Harry ausführlich. Fleur nickte verstehend genau wie Viktor. "Nun. Kommen wir zur ersten Aufgabe. Die Aufgabe wird darin bestehen, durch jeh verschiedene Gänge in jeh eine Kammer zu kommen. Dort wartet für jeden ein Gegner. Sie müssen diesen Gegner besiegen, und jeh etwas von ihm mit bringen. Die Aufgabe wird in einem Monat beginnen. Sie werden in die große Halle kommen, etwa gegen zehn Uhr. Nun wünsche ich noch eine gute Nacht", erklärte Salazar ausführlich. Alle nickten einmal, und Viktor verschwand mit Sam raus. Auch Fleur verschwand mit Gabi nach draußen. Dum ging allein raus. Nun waren nur noch die Lehrer und die drei Schüler da. "So ihr geht auch in euren Turm", meinte Draco und alle drei waren verschwunden. Stumm gingen die drei neben einander her. Keiner wusste was zu sagen. In ihren Räumen verschwand Les sofort mit Nat in ihrem Zimmer. Auch Alex und Rafi gingen in ihr Zimmer. Dort saßen Rei, Seji, Mark, Kal und Sam schon auf ihren Betten. "Super. Ihr habt es geschafft mit zu machen", meinte Rei begeistert als sie rein kamen. "Ja aber wie. Wir haben doch gar nicht mit gemacht", meint Alex während Rafi sich auf sein Bett setzte. "Ja klar. Wir haben voll die besseren Schanksen", meinte Mark nicht minder begeistert. Darauf schwiegen Rafi und Alex, und lasen bis sie schlafen gingen ein Buch. Am nächsten Morgen wurde Rafi von Harry geweckt. "Da?", fragte Rafi verschlafen und setzte sich auf. "Shh. Leise und komm mit", meinte Harry und ging wieder raus. Rafi zog sich schnell was über, und folgte Harry. "Was ist denn?", fragte Rafi und merkte dass es Wochenende war. "Wir gehen in denn Anials. Salv will dir was sagen", meinte Harry und Rafi war nun begeistert. Im Anials angekommen, erschienen sofort Salv und Laila. "Hi ihr beiden", grüßte Harry freundlich. "Hi Salv", meinte Rafi begeistert und lief zu ihr. "Was wolltest du mir denn sagen?", fragte Rafi gleich drauf los. "Äm nun ja... also", meinte sie stotternd und brachte nichts raus. "Sie will dir sagen, dass sie dich ab jetzt begleiten wird", meinte Laila für Salv. "Wirklich. Super", quietschte Rafi beigeistert. Vorsichtig nahm er sie in die Hand, und schmiegte sie an sein Gesicht. Laila und Harry mussten über das Bild lachen. "Hey. Vorsicht meine Flügel", meinte Salv und Rafi ließ sie sofort los. "Du musst nur aufpassen dass sie keiner der Schüler sieht", meinte Laila warnend und Rafi nickte hastig. Sie sprachen noch ne ganze weile, bis sie wieder gingen. Salv saß auf Rafis Schulter, und sah sich alle Gänge an. "Salv. Kannst dich schon unsichtbar machen?", fragte Harry und sah sie an. "Ja aber nur kurz", meinte sie da sie wusste dass sie noch nicht gut genug war. "Ok dann übe schnell weiter. Du brauchst diese Fähigkeit", meinte Harry freundlich und Salv nickte. "So wir gehen dann Frühtücken. Es dürfte noch keiner da sein", meinte Harry und ging weiter. In der großen Halle setzten sie sich. Harry setzte sich zu Rafi an denn Tisch. Salv sah sich die Speisen an. Sie kannte manches nicht, und probierte einige Sachen aus. Aber sie blieb später doch bei Erdbeeren. Rafi und Harry unterhielten sich die ganze Zeit. Schließlich kamen die nächsten Lehrer rein, und Harry ging zum Lehrer Tisch. Dann kamen auch einige Schüler. Salv versteckte sich sofort auf Rafis Schulter, zwischen denn schwarzen Haaren. Auch Slytherins setzten sich nun dazu, und fingen an zu essen. "Hi Rafi", grüßte Sam der sich zu ihm setzte. "Hallo", gab Rafi zurück. "Heute schon was vor?", fragte Sam weiter. "Nein noch nicht", meinte Rafi verneinend. "Kommst du dann mit um denn See?", fragte Sam und erhielt ein nicken. Nun kam auch Alex, und setzte sich neben Rafi. "Na Rafi. Was machst du heute?", fragte dieser und tat sich was zu essen drauf. "Ich geh mit Sam um denn See", meinte Rafi während er aß. Alex hielt sofort inne, und sah Rafi prüfend an. Dann sah er Sam warnend an, der ihn nur angrinste. Alex aß dann auch weiter. Schließlich stand Sam und Rafi auf, und verließen die Halle. Sie gingen direkt zum See. Rafi lief ab und zu mal vorraus, und war dann wieder bei Sam. "Rafi?", fragte Sam nach ner weile und Rafi sah ihn fragend an. "Magst du morgen wieder mit mir um denn See gehen?", fragte Sam und Rafi nickte zustimmend. So verging der restliche Tag. Im nächsten Monat, verbrachte Rafi fiel Zeit mit Sam. Alex aber unternahm kaum noch was mit Rafi. Salv machte es Spaß draußen zu sein, auch wenn nur auf Rafis Schulter. Rafi lernte auch eifrig, schließlich wollte er gegen seine Schwester und die anderen nicht schlecht abschneiden. Schließlich war der Monat um, und Rafi stand mit denn anderen Champions in der großen Halle. Rafi war aufgeregt, genau wie die anderen. Sie waren in dem Raum, wo sie die Aufgaben bekamen. Die Schüler waren in der großen Halle, und würden sie durch ein Hologramm beobachten. "Also nochmal eure Aufgabe. Jeder geht durch eine Tür, und kommt in einen Gang. Jeder führt in einer Kammer, wo ein Wesen auf euch wartet. Van ihm müsst ihr etwas mir bringen, und wieder zurückkommen. Die Schüler werden euch dabei zusehen, aber hören werden sie euch nicht können. Also jeder sucht sich eine Tür aus. Ihr könnt gleich losgehen. Die Punkte werden danach ermittelt", erklärte Salazar und gab die Türen frei. Alle nahmen sich sofort eine Tür. Gabi Delacur lief ihren Gang lang. Es war ein sehr langer Gang, und sehr dunkel. Sie lief aber immer weiter. Bald kam sie in eine Kammer, und sah sich suchend um. Da fand sie es auch schon. Etwas schwarzes bewegte sich in einer Ecke. Langsam ging sie auf es zu. Aber um sie herum wurde es plötzlich kalt. In ihrem Kopf ertönten stimmen, von fielen stimmen. Auch ein quietschender Autoreif, war zu vernehmen. "Expecto Patronum", rief sie und ein weißer dunst kam aus ihrem Zauberstab. Er nahm die gestalt einer Katze an, welche denn Dementor zurück trieb. Gabi versuchte näher an ihn ran zu kommen, um einen Stoff fetzen des Umhangs zu bekommen. Sie wurde aber vom Dementor angesaugt als sie zu nahe war. Trotzdem rieß sie ihm etwas Stoff vom Mantel ab. Dann ging sie torkelnd wieder zurück. Also sie sich umdrehte und weg lief, verließ auch die Kälte allmählich ihren Körper. Sie kam wieder am Ausgang an, und klappte zusammen, da es doch zu fiel für sie war. Dum Subla rannte seinen Weg auch lang, bis er zu einer Kammer kam. Diese Kammer war aber völlig leer. Nichts war zu sehen. Dum sah sich prüfend um, und grinste leicht. "Nachtschwarm komm raus. Oder ich hol dich raus", meinte Dum und von einer dunklen Wand trennte sich was ab. Es war ein dunkler Schatten, der auf Dum zukam. Dum murmelte einen Spruch, welcher Nachtschwarm auch traf. Der schatten sackte zusammen, und blieb liegen. Dum ging zu ihm, und sperrte etwas vom schatten in ein Glas. Dann drehte er sich zum gehen um, und ging wieder zurück. Les dagegen hatte einen sehr kurzen Gang erwischt. Sie war schon sehr schnell in der Kammer. Als sie eintrat wurde sie von hinten angegriffen. Sie schüttelte das etwas ab, und sah dass es ein Klammer ape war. Eine Art Affe, der wenn er zu lange an einem hing, denn vergiftete. "Morgulas", rief Les und versuchte denn flinken Affen zu treffen. "Mann haben die sich einen schnellen ausgesucht", murmelte Les und versuchte es nochmal. Der Affe aber wich immer aus, und verletzte sich schließlich am Arm. Les Arm brannte höllisch. Sie wusste dass er sie vergiftet hatte. Schnell sprach sie denn Spruch nochmal, und traf auch. Sie nahm etwas Fell vom Affen, und lief dann zurück. Im Raum wartete schon Madam Pomfrey auf sie. Sam hatte wie Gabi einen langen weg. Er lief aber schnell. In der Kammer mit fünf Ecken blieb er stehen. An denn Wänden hingen Fackeln. Die Kammer war also erleucht. Suchend sah sich Sam um, entdeckte aber nichts. Er ging vorsichtig weiter in denn Raum rein. Plötzlich kam ein Fluch, der an der Wand abprallte als Sam sich duckte. Er wurde immer wieder auf Sam geschossen, welcher gut ausweichen musste. Schließlich wurde er doch getroffen. Er ging keuchend zu Boden stand aber sofort wieder auf. Er schoß einen Fluch, wo der nächste Fluch herkam. Er traf auch und eine Art Spiegel wurde sichtbar. Es war ein Spiegelcape. Sam schoß noch nen Fluch und der Spiegel ging klirrend zu Bruch. Er reparierte sich aber langsam wieder. Sam nahm eine der Scherben, und packte sie ein. Dann lief er denn Weg zurück. Alex hatte einen sehr langen weg, und kam in einer kleinen Kammer an. Die schloß sich hinter ihm, und Alex war gefangen. Schnell suchte er nach einem Ausgang, fand aber keinen. Ihm gegenüber tauchte ein Nebel auf, der immer größer wurde. Nebel des Vergessens wurde dieser genannt. Alex wich immer weiter zurück, stieß aber gegen die Wand. Schnell dachte er nach was er machen könnte, aber es fiel ihm nichts ein. Als der Nebel ihn fast erreicht hatte, kam ihm endlich ein Spruch in denn Sinn. "Eifigalerius", rief Alex und hoffte es würde klappen, was es auch tat. Der Nebel wurde weniger. Schnell fing Alex noch etwas Nebel in einem Glas ein, und lief dann zurück. Rafi dagegen hatte denn längsten Weg von allen. Er dachte schon er käme nirgends mehr an. Schließlich stand er vor einer Art Tür. Vorne waren zwei Schlangen die sich im äußersten Kreis wandten. Rafi sah nachdenklich auf die Schlangen, und versuchte sie mit Hand zu öffnen. Die Schlangen aber bissen zu. Rafi zuckte zurück, und sah auf seine Blutende Hand. Sie war vergiftet, und würde nach einer Stunde blau werden, und dann absterben. Also versuchte er einige Flüche die nicht klappten. Fluchend sah Rafi auf die Tür. "Mach doch endlich auf", zischte Rafi und hielt sich die Hand vor denn Mund, da er nur gezischelt wie ne Schlange hatte. Die Tür aber ging mit einem knarren auf, und Rafi konnte rein. Rafi ging rein, und sah sich um. Vor ihm war eine riesige Statue. Denn eg dorthin zierten viele Schlangen Statuen. Rafi ging langsam dort hin, und sah sich suchend um. Vor ihm lag das Skelett einer Toten riesen Schlange, eines Basilisken. An einer anderen Stelle lag verschmierte Tinte, und auch getrocknetes Blut war zu sehen. "Der is ja schon tod", murmelte Rafi und stupste das Skelett an. Neben sich hörte er plötzlich ein rascheln. Hastig drehte er sich um, und sah eine kleine Baby Schlange. Auch ein Basilisk schätzte Rafi. Rafi trat vorsichtig auf das kleine zu, und kniete sich vor es. Das kleine schien Angst zu haben, und auch Hunger wie Rafi es in seinen Augen sah. Leicht strich er ihm über denn Kopf. Schade das Salv nicht da war. Sie hatte bestimmt gewusst was der kleine hatte. Rafi erhob sich, und ging wieder zum Skelett. Er nahm einen kleinen dünnen Knochen, und steckte ihn ein. Dann wollte er wieder gehen, wurde aber aufgehalten. #Geh bitte nicht. Es ist so kalt und einsam hier#, zischte die kleine Schlange und Rafi blieb stehen. #Wie bitte#, zischte Rafi fragend zurück. #Es ist einsam und kalt. Nimm mich bitte mit#, zischte die kleine Schlange und schlängelte zu Rafi. Dieser sah sie erstaunt an. Er wusste nicht dass er mit Schlangen reden konnte, aber er war stolz drauf. #Komm kleines. Es ist wirklich zu kalt hier. Aber es darf dich keiner sehen. Komm unter meinen Umhang, und komm nicht vor. Erst wenn ich es dir sage#, zischte Rafi der erstaunt war, wie lange er ohne Luft holen zischen konnte. Die kleine schlängelte sich an Rafis Körper hoch, und versteckte sich unter dem Umhang. Rafi spürte sie ganz deutlich, und ging dann wieder. Er ging denn gleichen weg zurück. Langsam schmerzte seine Hand. Bald war die Stunde um. Als Rafi wieder in dem Raum war, kümmerte sich Madam Pomfrey sofort um Rafi. Seine Hand war schon ganz blau gewesen. Als er verarzt war gingen die sechs mit denn Lehrern in die große Halle. In der großen Halle hatte mann alles verfolgt. Nur bei Rafi gab es ne längere Störung, die bald wieder behoben war. Alle sahen auf als die sechs eintraten, und fingen an zu klatschen. In der Halle brach großer Beifall aus. Rafi und die anderen stellten sich vorne hin. Harry und Tom gingen zu denn Richtern, um mit zu Urteilen. Schließlich standen die Punkte fest. Salazar stand auf, und räusperte sich. Die ganze große Halle war sofort ruhig. "So und nun kommen wir zu denn Punkten. Es gab insgesamt 50 Punkte für jeden zu holen. Mrs Delacur bekommt 30 Punkte. Sie hat ihre Aufgabe zwar gut geschafft. Ist aber zusammen gebrochen, und hat viel ab bekommen. Mr. Subla bekommt 40 Punkte. Er hat wie sie gesehen haben alles gut geschafft. Aber der Nachtschwarm hatte ihn mit einem Fluch belegt. Mrs. Malfoy 45 dafür dass sie der Ape erwischt hatte. Mr. Mantis bekommt auch 40 Punkte dafür dass er von dem Fluch des Spiegelcapes getroffen wurde. Mr. Sylf bekommt für seine Leistungen 45 Punkte. Er hatte sehr lange gebraucht und wäre fast vom Nebel erwischt wurden. Nun Mr. Malfoy. Bei ihnen konnten wir nicht genau sehen was passiert ist. Bei ihnen ist das Bild zusammen gebrochen. Da sie aber einen Beweis haben, dass sie auch gekämpft haben bekommen sie 35 Punkte. Ihre nächste Aufgabe wird ihnen, einen Monat vor beginn der nächsten Aufgabe mitgeteilt. Nun noch einen schönen Abend", verkündete Salazar und setzte sich und sprach gleich mit Tom und Harry. "Was nur so wenig?", fragte Rafi entrüstet und verschränkte die Arme. "Das is wirklich gemein", meinte Nat mitfühlend. Rafi grummelte dazu nur etwas Unverständliches und verließ die große Halle. Vor der Tür lief er in sein Zimmer, des Slytherin Turms. "Kleines komm raus", meinte Rafi aber es kam nichts vor. #Komm schon raus#, zischte Rafi der verstand wie das ging. Sofort erschien der kleine Basilisk und sah sich um. #Schön warm ist es hier#, meinte es und schlängelte sich unter die Bettdecke. In dem Moment betrat Harry gefolgt von Tom denn Raum. "Rafi? Wo ist es?", fragte Harry sofort und sah sich um. "Was?", fragte Rafi nicht verstehend. "Der kleine Basilisk aus der Kammer", meinte Harry sich weiter umsehend. Rafi wurde bei dem stechenden Blick unwohl. "Ich wei0 nicht was für einen Basilisk du meinst Dad", versuchte es Rafi da er ihn nicht verlieren wollte. "Du weißt welchen ich meine", meinte Harry sauer das Rafi ihn anlog. #Komm raus Basilisk aus der Kammer des Schreckens#, zischte nun Tom und sah sich um. Erschrocken sah Rafi seinen Onkel an. #Komm raus Sohn vom großen Basilisken#, zischte nun auch Harry und Rafis Decke raschelte. Der kleine Basilisk erschien und sah beide an. "Ach und du weißt von keinem?", fragte Harry sauer und zeigte auf denn kleinen. "Es tut mir Leid Vater", meinte Rafi niedergeschlagen und sah zu Boden. "Warum hast du ihn mitgenommen?", fragte Tom und ging zum Bett. Er nahm denn kleinen hoch und trat wieder zu Harry. "Er meinte er wäre so einsam und es wäre kalt dort. Er fühlt sich doch alleine ohne seine Eltern", erklärte Rafi kleinlaut. "Das kann ja gut sein. Aber dennoch kann er für die Schüler, die hier ein und ausgehen gefährlich werden. Das müsstest du eigentlich wissen Raffael", meinte Harry streng. #Bitte Herr. Bringt mich nicht zurück. Es ist so einsam dort unten. Auch ist es dort kalt, selbst für einen Kaltblüter wie mich#, zischte das kleine in Toms Armen. Harry und Tom sahen denn kleinen an, aber Rafi nach unten. #Tja kleiner das geht nicht. Du bist ein Basilisk, und könntest mit einem Blick jemanden töten. Wir können es nicht verantworten#, zischelte Harry freundlich. # Nein Herr. Ich kann erst wenn ich zehn bin jemanden mit Blicken töten. Ich bin aber erst vier#, zischte der kleine widersprechend. #Und was machen wir dann in sechs Jahren mit dir. Du wirst dich entweder nicht von Rafi trennen können, um in die Kammer zurück zukehren, oder du wirst früher abhauen. Wer ist dann der verantwortliche? #, fragte Harry zischend. "Ich verspreche ich werde weder vorher abhauen, noch mich zu stark an denn Jungen binden. Ich werde in sechs Jahren wieder zurückkehren#, zischte der kleine fest. Harry sah nun Tom an, der mit denn Schultern zuckte. Rafi sah nun auf, und schaute unsicher seinen Vater und seinen Onkel an. "Dad bitte", flehte Rafi seinen Vater an, der ihn nun prüfend ansah. "Wie gedenkst du ihn vor denn anderen zu verstecken?", fragte nun Tom. "Er kann nachts bei mir im Bett bleiben, und Tags über unter meinem Pulli. Dort findet er es schön", meinte Rafi und sah beide bittend an. #Na gut kleiner. Aber wenn ich höre dass dich jemand gesehen hat, kehrst du in die Kammer des Schreckens zurück#, zischte Harry und hatte einen dankbaren Rafi um Hals hängen. "Danke Dad", meinte Rafi begeistert. "Schon gut aber halt dich dran Rafi", meinte Harry und Rafi ließ ihn nickend los. Tom gab ihm darauf denn kleinen, welcher sich um Rafis Hals schlängelte. "Dad?", fragte Rafi und Harry sah ihn fragend an. "Darf es wenigstens Alex wissen?", fragte Rafi bettelnd. "überrascht sah Harry ihn an, und dann Tom. Dieser lächelte nur, und Harry nickte bestätigend. So verließen Harry und Tom denn Raum, und gingen in ihre Zimmer. #Super. Du kannst bleiben kleines#, freute sich Rafi und ließ denn kleinen auf dem Bett nieder. #Sag hast du auch einen Namen? #, fragte Rafi zischend. #Ja Basi ist mein Name#, meinte der kleine und schlängelte unter die Decke. #Super Basi. Kannst du mich auch verstehen, wenn ich meine Sprache spreche? #, fragte Rafi und er sah ihn an. #Ja ich denke schon#, gab er zur Antwort. "Super. Wo willst du schlafen?", fragte Rafi und setzte sich aufs Bett. #Wenn es recht ist im Bett#, meinte Basi. "Ok. Dann schl...", meinte Rafi aber in dem Moment ging die Tür auf. Ein fröhlicher Sam und ein genervter Alex kamen durch die Tür. Dahinter kamen Rei, Seji und Kal, die teils belustigt schienen. "Was denn los?", fragte Rafi der die Decke über Basi gezogen hatte. "Nichts von Bedeutung", brummte Alex und legte sich in sein Bett. Fragend sah Rafi ihn an, und dann zu Sam. "Ach er wurde eben angebagert", grinste Sam und bekam ein Kopfkissen gegen denn Kopf. "Klappe Mantis, oder ich stopfe sie dir", schrie Alex und lief ins Bad, um sich um zu ziehen. "Tja und der ihn angebagert war, war Lulu. Die Transe der Schule und ersten Klasse aus Ravenclaw", kicherte Rei und ein saurer Alex kam rein. Er ging zu Rei und schubste ihn hart auf sein Bett zurück. "Klappe Rei. Oder du wirst es bereuen", zischte Alex ihm zu so dass dieser erschauderte. Dann ging er zu seinem Bett, und legte sich schlafend. Verwundert sah Rafi zu Alex, legte sich dann aber wie der Rest schlafen. Am nächsten Morgen wacht Rafi erst spät auf, da Basi sich neben ihn anders hinlegte. Müde tapste Rafi ins Bad, und duschte gründlich. Als er angezogen wieder ins Zimmer kam, saßen dort Alex und Sam auf ihren Betten. "Morgen Rafi. Gehen wir wieder um denn See?", fragte Sam sofort bevor Alex überhaupt zu Wort kommen konnte. Rafi sah dass Alex Blick sich trübte und meinte "nein heute nicht. Ich möchte mal wieder was mit Alex unternehmen. Vorraus gesetzt Alex hat Lust auf nen kleinen Ausritt". Alex sah Rafi nun erfreut an, und nickte hastig. Sam aber ging sauer raus. "Kommst du Alex. Silver wartet schon", meinte Rafi und ging zum Bett. Alex stand auf, und sah zu Rafi der sich übers Bett beugte. "Kommst du Rafi?", fragte Alex. "Ja. Ok los können wir", meinte Rafi als Basi unter Rafis Pullover gekrochen war. Alex hatte natürlich nichts bemerkt davon bemerkt das Rafi ne Schlange im Gepäck hatte. In der Box lief Rafi gleich zu Silver die sich sehr freute. Als sie Silver begrüßt hatten, machte Rafi sie fertig. Rafi saß wie immer hinter Alex, der es wieder vorne saß. Ihr ausritt dauerte bis abends. So verging ein ganzer Monat. Keiner wusste etwas von Basi, oder das Salv da war. Auch unternahm Rafi wieder viel mit Alex, und weniger mit Sam, was diesen sauer machte. Rafi war auch wieder in einer lern Phase, nur weil we mal ein Erwatungen über troffen geschrieben hatte, und das in Zaubertränke. Er konnte sich sowas nicht erlauben, dachte er sich. Harry sah genauso wie Tom und die anderen besorgt auf Rafi. Dieser war nämlich immer blasser in denn Tagen geworden. Woran das lag wussten sie nicht. Auch schien Rafis Kraft nach zu lassen, der er schlief sich regelrecht durch die Gänge. Früh wachte Rafi wieder auf. Er ging schnell duschen, und verschwand in denn Gemeinschaftsraum. Dort saß schon Les die ein Buch las. "Morgen Les", grüßte Rafi und sie grüßte zurück, und legte ihr Buch zur Seite. Dann sah sie Rafi prüfend an, was der nicht mitbekam. Denn er mopste sich gerade ein paar Süßigkeiten von Nat. "Rafi?", fragte Les schließlich und der wand sich um. "Sag, fühlst du dich in letzter Zeit etwas schlaf, oder kraftlos?", fragte sie und dieser schien nach zu denken. Nat wusste worauf sie hinaus wollte, und lauschte gespannt. "Ja manchmal. Warum?", fragte Rafi und sah sie fragend an. "Nichts schon gut. Nat bekomm ich auch ein Bonbon?", fragte Les ausweichend, und bekam auch eins. Rafi sah sie noch kurz verwundert an, kümmerte sich aber nicht weiter drum. Dann gingen sie runter in die große Halle. Rafi setzte sich und verputzte schnell sein Frühstück. "Die Champions warten nach dem essen noch", meinte Salazar und setzte sich wieder. Als alle verschwunden waren, gingen die Champions hoch zu Salazar. "So eure nächste Aufgabe, lauert im verbotenen Wald", meinte Salazar und sah sie prüfend an. "Bereitet euch gut vor. Bill, Charly und Hagrid stellen uns einige Monster zur Verfügung. So und nun geht. Die Aufgabe beginnt in zwei Monaten", meinte Salazar noch erklärend und alle verschwanden bis auf Rafi, Les, Nat (is dazu gekommen^^) und Alex. "Wieso denn verbotenen Wald?", fragte Les auch gleich und setzte sich auf Salazars Schoß. "Weil es am günstigsten ist. Außerdem sollten wir etwa Baby leichte Aufgaben nehmen?", fragte Harry und sah sie fragend an. "Ne. Sonst macht es ja keinen Spaß", meinte Les kichernd. Rafi hatte es sich derweil auf Servus Schoß bequem gemacht, und sprach mit ihm. Nat machte es sich auf Dracos Schoß bequem. Nur Alex stand etwas verloren dort rum. Er hatte es ja gewusst, dass sein Vater nicht käme. Eigentlich war es ihm auch ganz recht. "Ach ja Alex. Dein Vater kommt zum nächsten Tunier. Also in zwei Monaten. Hab ihm extra freigegeben, und gemeint wenn er seinen Job behalten will, soll er sich die Runde ansehen", meinte Lex der denn Blick von Alex sah. Alex sah ihn erstaunt an. "Danke. Vielen dank", meinte Alex aber Lex wunk ab. Als sie fertig waren, wollte Rafi mit Alex einmal um denn See gehen. Dieser folgte ihm auch, aber nachdenklich. Rafi merkte es schließlich auch, und ließ sich zu Alex zurück fallen. "An was denkst du Alex?", fragte Rafi und Alex sah auf. "An meinen Vater", gab dieser zu und hob unbemerkt etwas Schnee auf. Es hatte ja letzte Nacht geschneit. Denn Ball steckte er Rafi hinten in seinen Umhang rein. Rafi quiekte erschrocken auf, und versuchte denn Schnee raus zu kriegen. "Kalt", jammerte dieser immer wieder und hatte es schließlich geschafft. "Das ist gemein Alex", meinte Rafi vorwurfsvoll und bewarf ihn mit Schnee. Alex aber warf lachend zurück, so dass eine kleine Schneeball schlacht entstand. Als sie wieder drin im warmen waren, mussten sie erstmal aus ihren Klamotten raus. Dann schlüpften sie in Schlafklamotten, und legten sich zueinander ins Bett. Sie wollten noch etwas reden, und es sollte ja nicht jeder mit kriegen. Als sie dann doch müde wurden, schob sich Rafi aus dem Bett, und schlürfte in das seine. Dort schlief er auch sofort ein. Die nächsten Tage vergingen langsam. Rafi lernte mal wieder nur denn ganzen Tag. Selbst Salv und Basi fühlten sich vernachlässigt, und waren schließlich beleidigt. Was beide nicht wussten, dass Rafi was für beide tat. Alex fühlte sich bald auch vernachlässigt. An Weinachten wachte Rafi sehr früh auf, und ging sich erstmal ausgiebig duschen. Dann zog er sich an, und kehrte in denn Schlafsaal zurück. Dort sah er das Salv und Basi noch schliefen. Rafi deckte beide zu, und sah zu denn schlafenden Jungs. Alle schliefen tief un fest, bis auf einer, welcher gerade wach wurde. Alex sah sich müde um, und stand dann auf. Er tapste ins Bad, und duschte. Rafi wand sich nun wieder zu seinem Bett, wo gerade Salv wach wurde. "Morgen Salv. Schöne Weinachten", meinte Rafi fröhlich. "Morgen", gähnte sie nur. "Schau mal dass ist für dich", meinte Rafi und gab ihr eine kleine sehr gut verarbeitete Kette. Salv flog auf, und nahm sie Rafi ab. "Wow ist die schön. Danke Rafi", meinte sie glücklich und hang sie sich auch gleich um. "Hab ich selber gemacht", meinte Rafi happy. "Hattest du deswegen so wenig Zeit für uns?", fragte Salv und setzte sich auf seine Schulter. "Ja. Hab das und noch einige andere Sachen bearbeitet", lächelte Rafi und sah wie Basi wach wurde. "Morgen auch dir schöne Weinachten Basi", meinte Rafi fröhlich und bekam ein #guten morgen# gezischt. "Schau mal Basi das ist für dich", meinte Rafi und zeigte ihm eine Kette die er extra für eine Schlange angefertigt hatte. #Danke Rafi. Das ist sehr nett#, zischte Basi erfreut und Rafi hang sie ihm um. "Morgen Alex", grüßte Salv plötzlich und Rafi wand sich erschrocken um. Alex stand direkt hinter ihm, und sah auf Basi. "Morgen Salv. Wieso bist du denn hier. Musst du nicht im Anials sein?", fragte Alex und bekam ein kichern. "Ja und Nein. Ich bleibe von nun an immer bei Rafi", kicherte sie und Alex nickte verstehend. "Und wenn ham wir da?", fragte Alex und sah auf Basi runter der nur etwas zischte. #Muss ich jetzt wieder zurück#, zischte Basi fragend. "Nein Dad hat doch erlaubt dass Alex es wissen darf", lachte Rafi und Basi nickte. "Das ist Basi. Ein Basilisk", meinte Rafi zu Alex der Basi etwas misstrauisch ansah. "Keine Angst er tut niemanden was", meinte Rafi der Alex gedanken erriet. Dann kramte Rafi in seinen Taschen, und drückte Alex was in die Hand. "Schöne Weinachten", grinste Rafi auf Alex verdutzten Blick. Es war ein gut verarbeiteter Armreif, in Form eines gewundenen Phönix. "Euer Familien Zeichen", bemerkte Rafi noch und Alex nickte beeindruckt. "Danke Rafi hier das für dich", meinte Alex als er kurz was gesucht hatte. Es waren zwei Ohrringe die einen schwarzen Stein hatten. "Was.. Woher weißt du das ich Ohrringe trage?", fragte Rafi verblüfft und nahm sie an. "Hab ich bei unserem treffen im Zug bemerkt wo ich das mit deinen Haaren angestellt hatte", gab Alex peinlich berührt zu. "Die sind klasse", meinte Rafi und tauschte sie gleich gegen seine alten aus. "Stehen dir", meinte Alex lächelnd und ging zu seinem Bett. In dem Moment regten sich auch Rei und Seji. Beide tapsten müde ins Bad. Dann wachte auch Sam auf, und ging nach denn beiden ins Bad. Zum schluß kam auch Kal zu sich. Rafi und Alex waren der Zeit in denn Gemeinschaftsraum gegangen. Sie unterhielten sich mit Les und Nat welche wieder ihren Unsinn trieben. Früh wachte Harry an Weihnachten auf, und streckte sich erstmal. Neben ihm regte sich auch jemand. Schon wurde Harry wieder zurück aufs Bett gezogen. Harry gab diesem jemand namens Lex, einen Leidenschaftlichen Kuss. "Willste schon aufstehen?", fragte Lex mit Unschuldsmiene. "Eigentlich ja. Aber wenn du was Besseres zu bieten hast", grinste Harry und bekam ein heftiges nicken. "Klar hab ich das. Nimm dir, aber bleib noch etwas hier", meinte Lex und setzte Hundeaugen auf. Harry lachte einmal leise, und gab ihm noch einen Kuss, bevor er sich an seinen liebsten schmiegte. Der schlang sofort seine Arme um Harry, und hauchte küsse in dessen Nacken. Harry begann darauf zu schnurren, und schmiegte sich weiter an Lex. Nach fast zwei stunden mussten sie dann doch aufstehen, da sie Arbeit bekamen. Fünf Eulen mit jeh zwei Briefen kamen für jeden der beiden. "Nich mal an Weinachten", seufzte Harry und stand auf. Er nahm die Briefe ab, und machte denn ersten auf. "Dieses Mädchen. Die ist doch nie und nimmer von mir. Sie würde er zu Blaise passen", meinte Harry amüsiert entrüstet und gab Lex denn Brief. Der las ihn gleich durch, und ein grinsen umspielte seine Lippen. Morgen Vater, Morgen Dad Ich hoffe doch das ich euch (Nicht) geweckt habe *grins* Aber es wäre langsam wirklich mal Zeit, dass ihr aus denn Federn kommt. Wehe ihr legt euch wieder hin, dann schick ich einen Heuler. Also brav wach bleiben Ach ja dass wichtigste, wehe ihr macht es im stehen. Dann kommt auch ein Heuler. Ich weiß genau was ihr tut, also gebt euch keine mühe. Aber wenn ihres nicht aushaltet. Dann hab ich ne gute Show. *sadistisch grins* Also hopp, hopp, Onkel Tom will dich in einer halben Stunde unten beim essen sehen By deine süße, liebste, freundlichste Les Ps. Lass die Arbeit einfach liegen is schließlich Weinachten "So wie wir sie kennen und lieben, und du bist dir sicher dass sie es nicht von dir hat?", fragte Lex neckend als er aufgestanden war. "Ich war nie so", hauchte Harry ihm ins Ohr und verschwand im Bad. Als auch Lex fertig war, gingen sie in die große Halle, und Frühstückten. "Kommt wir gehen in die große Halle", meinte Les nachdem sie die Eule abgeschickt hatte. Alle stimmten zu und so gingen sie in die Halle. Dort fingen sie an zu essen, bis Les grinsend auf ihre Uhr und dann zur Tür sah. "Eine Minute zu spät", murmelte sie und wand sich wieder ihrem essen zu. Als sie fertig war, und die wenigen Schüler die über die Ferien geblieben waren, weg waren, stand sie mit Nat, Rafi und Alex auf, und ging zum Lehrertisch. Manche Lehrer waren auch schon weg. "Oh da kommt jemand auf uns zu", flötete Blaise als er Les gesehen hatte. "Ja sie soll nur kommen. Sag mal was hast du ihr eigentlich beigebracht?", fragte Harry an Blaise gewand. "Ich? Wieso ich?", fragte Blaise verdutzt und las denn Brief denn Harry ihm hinhielt. "Ups. Ich färbe ab", grinste Blaise und gab denn Brief zurück. "Ja leider zu gut", brummte Harry. Als Les am Tisch war, meinte sie sofort "ihr seid eine Minute zu spät. Ich sagte doch ihr sollt pünktlich sein". "Ach ja. So was sagt ein Grünschnabel?", fragte Harry und Les sah aus als denke sie nach. "Jupp, das sage ich", grinste sie und bekam von Harry ne Kopfnuss. "Von wem hast du das bloß. Also von mir nicht", seufzte Harry und sah Blaise scharf an. "Von Onkelchen Blaise. Ausserdem macht es spaß", lachte Les und Nat kicherte mit. "Natali sei du lieber ruhig. Was ist denn das hier?", fragte Draco und hielt einen Brief hoch. Der schien etwas angekokelt zu sein. Sofort war Nat ruhig, und murmelte was vor sich hin. Rafi hatte sich derweil zu Servus verdrückt. Alex stand neben Servus und hörte zu. "Sag mal Onkel Sev? Kann ich nicht wieder Nachhilfe bei dir haben? In Zaubertränke mein ich. Ich hatte doch letztens nur ein Erwartungen Übertroffen?", fragte Rafi plötzlich und sah ihn bittend an. Servus zog ne Augenbraun hoch. "Du bist doch gut genug. Das war bestimmt nur ein Fehler", meinte Servus. Rafi zog nun nen Schmollmund, und verschränkte die Arme. "Gemein. Onkel Sev ist gemein", jammerte Rafi nun und alle sahen ihn an. Rafi hatte aber ein funkeln in denn Augen was keiner sah. "Sev was haste denn jetzt wieder gemacht?", fragte Salazar seufzend. "Nichts", grummelte Servus und flüsterte Rafi ins Ohr "wenn wieder Schule ist jede Woche Freitag zwanzig Uhr". Rafi hang sofort an seinem Hals, und bedankte sich überschwänglich. "Tja unser Rafi kriegt alles was er sich in denn Kopf setzte", meinte Les ernst musste aber sofort lachen. Alle fielen mit ein, sogar Alex lächelte etwas. "Na und", grummelte Rafi und zog wieder einen Schmollmund. "Toll. Na wenigstens muss ich nicht auf dich aufpassen. Kann ich wenigstens Arbeiten korrigieren", seufzte Servus. "Von wegen Onkel Sev. Du musst auf Alex aufpassen. Der kommt schließlich mit", grinste Rafi und Alex Gesicht entgleiste. "WAS?", fragte Alex und sah Rafi an. "Ja. Du kommst doch mit", fragte Rafi und sah ihn mit Hundeaugen an. Alex hielt denn Blick nicht lange stand, und nickte ergeben. So ging es noch denn Tag lang weiter. Am Nachmittag machten sie schließlich einen Ausritt. Eigentlich wollte Les auf Silver ausreiten. Rafi aber kam ihm zuvor, und ritt mit Alex aus. Am Abend kamen sie dann wieder zurück, und gingen schnell noch essen. Dann gingen sie ins Bett da sie total müde waren. Rafi wäre sogar fast im stehen eingeschlafen. Als Rafi an zwei ein paar Tage vor Weinachten gegen 3 Uhr aufwachte, ging er schnell duschen. Dann lief er in denn Gemeinschaftsraum. Er sah gerade noch wie die Tür von Nat hektisch geschlossen wurde. Rafi war etwas verwundert. Wo wollte sie jetzt schon hin? Also entschloss sich Rafi ihr zu folgen. Als er auf denn Gang trat, sah er wie Nat mit Les um eine Ecke verschwand. Schnell folgte er ihr, und sah dass sich seine Schwester immer wieder zusammen krümmte. Nat aber stützte sie, und ging weiter. Rafi sah ihnen besorgt hinterher. Er folgte aber weiter. Er merkte dass sie nen völlig Rafi fremden weg einschlugen. Dann klopften sie gegen eine Tür. Die Tür verwandelte sich in ein Portrait, und wurde geöffnet. Rafi konnte Harry erkennen, der ernst aussah. Beide traten ein, und schlossen das Portrait wieder. Rafi lief zum Portrait und merkte dass es nur angelehnt war. Als öffnete er es, und schlüpfte rein. Hinter ihm viel das Bild dann zu. Rafi sah sich suchend um, und hörte einige Schrei aus einem Zimmer. Rafi ging zitternd zu der Tür, und sah rein. Was er sah ließ ihn erstarren. Als Harry von einem klopfen wach wurde, stand er sofort auf. Er wusste was heut für ein Tag war. Schnell ließ er Nat und die sich krümmende Les rein. Er führte sie in ein Zimmer, wo sich Les auf ein Bett legte. Nach kurzer Zeit fing sie an zu schrein. Harry sah sie besorgt an, konnte aber nichts machen. Also legte er einen Zauber aus, welcher keinen Ton nach draußen dringen ließ. "Schwesterchen?", hörte Harry eine verängstigte Stimme hinter sich und drehte sich ruckartig um. "Schwesterchen?", murmelte Rafi unbewusst ängstlich und Harry drehte sich schnell um. "Rafi? Was machst du hier. Wie bist du rein gekommen?", fragte Harry sofort und kam zu Rafi. "Ich bin Nat gefolgt. Die Tür war offen", stammelte Rafi und sah auf die schreiende Les. Harry trat zu ihm, und schob Rafi aus dem Raum. "Was ist mit Les?", fragte Rafi hastig. "Es geht ihr gleich wieder besser. Komm", meinte Harry und führte ihn ins Wohnzimmer wo Lex saß. Der sah auf, und zog ne Augenbraun hoch. "Les", meinte Harry nur und drückte Rafi neben Lex aufs Sofa. "Auch fängt es an?", fragte Lex und zog Rafi in ne Umarmung. "Ja. Rafi hat es gesehen", seufzte Harry und verschwand wieder. "Vater? Was ist mit Les?", fragte Rafi nach kurzer Zeit. "Sie hat nur ein paar schmerzen. Dein Dad kümmert sich drum. Nachher geht es ihr wieder besser", meinte Lex erklärend und Rafi nickte verstehend. Nach fast zwei Stunden kam Harry wieder. "Es geht wieder. Sie schläft noch etwas", meinte Harry lächelnd und setzte sich dazu. "War das bei dir und mir eigentlich auch so schlimm?", fragte Lex plötzlich vergessend das Rafi anwesend war. "Bei mir ja. Bei dir weiß ich nicht", meinte Harry nachdenklich. "Ich hatte auch große schmerzen. Für etwa drei Stunden, wie mir mein Vater sagte", überlegte Lex nachdenklich. Nun viel ihm wieder Rafi in, und sah zu diesem runter. "Geh doch zu Les und Nat", meinte Harry ablenkend da Rafi was sagen wollte. Der nickte und stand auf. Er trat in das Zimmer wo Les und Nat waren, und ging zum Bett. "Hi Rafi", grüßte Nat ihn leise. "Hallo", gab Rafi genauso leise zurück und setzte sich zu Les aufs Bett. In dem Moment kam Les zu sich, und blinzelte ein paar Mal. "Nat?", fragte sie mit krächzender Stimme. "Ja ich bin da", meinte sie und setzte sich auch aufs Bett. Nat nahm ihre Hand damit sie merkte dass sie da war. Les zog schwach an Nats Hand, um etwas zu bedeuten. Rafi hatte Les garnicht bemerkt. Nat beugte sich zu ihr runter, und legte ihr Lippen auf die von Les. Sie schien es zu genießen. Rafi verstand nicht ganz, warum Nat sie jetzt küsste. Dann kam ihm ein Gedanke. Rafi räusperte sich einmal, und beide lösten sich. Les sah nun auch Rafi, und wurde etwas rot. "OK ich liege mit meiner Vermutung richtig", meinte Rafi und auch Nat wurde rot. "Sag es aber keinem", flehte Les. "Klar wenn du sowas nicht nochmal machst?", schlug Rafi vor und Les nickte. Dann Umarmte Rafi sie fest, und beruhigte sich von seinem zittern, da Les ihm über denn Rücken strich. "Zum Glück sind Ferien", seufzte Lex der gerade mit Harry rein kam. "Da hast recht", meinte Harry und sah zu denn drei Teenies. "Les? Du ruhst dich bis Nachmittag noch aus. Ausruhen Les. Verstanden?", fragte Harry streng und Les nickte. Also half Nat ihr hoch, und sie verließen mit Rafi denn Raum. Langsam gingen sie zum Gemeinschaftsraum zurück. "Sagt mal seid ihr zusammen?", fragte Rafi plötzlich und beide blieben abrupt stehen. "...ja sind wir", meinte Les und sah zu Rafi. "Ok. Also weiter", meinte Rafi wurde aber zurück gehalten. "Du sagst es doch wirklich keinem?", fragte Les und sah ihn prüfend an. "Nö. Bin ich euer Verkünder. Das macht mal schön selber", grinste Rafi und Les war genau wie Nat erleichtert. Im Gemeinschaftsraum brachte Nat Les sofort ins Bett, und passte auf sie auf. Rafi setzte sich in einen Sessel, und sah ins Feuer. Nach ner weile wurden ihm die Augen zu gehalten. "Wer bin ich?", fragte eine Rafi wohl bekannte stimme. "Onkel Sirius", quiekte Rafi als er die Hände weg nahm und Sirius sah. (Nitt schlagen. Kann keine Zeit Tabellen^^) Er sprang ihm sofort um denn Hals. "Na das nenn ich ne Begrüßung", lachte Sirius und setzte sich mit Rafi. "Wo warst du solange?", fragte Rafi sofort und sah ihn erwartend an. "Zuhause. Musste Zissa helfen", meinte Sirius erklärend. "Aber sag du mal, warum du so blass bist?", fragte Sirius nun und strich über Rafis Haut. "So weiß is ja nicht mal ein Malfoy", fügte Sirius noch hinzu. Verwundert sah Rafi seinen Onkel an. "Naja lassen wir das. Nun sag mal. Wie war denn die erste Runde für dich. War leider nicht dabei", fragte Sirius weiter. "Die ham mir nur 35 Punkte von 50 gegeben", meinte Rafi entrüstet. "Ja das is aber auch was. Wo warst du denn drin?", fragte Sirius auch entrüstet. "Dad meint in der Kammer des Schreckens", meinte Rafi nachdenklich. "Wow. Da will ich auch mal rein. Wie war dein Gegner?", fragte Sirius erst Sehnsüchtig und dann fragend. "Hatte keinen. Der war schon tot", seufzte Rafi und erinnerte sich an das Skelett des Basilisken. "Oh schade", meinte Sirius und beide plauderten noch etwas. "Sirius. Bist ja wieder da", meinte Les die dann am Nachmittag auch runter kam. Nat war an ihrer Seite, und schien immernoch besorgt. "Klar, und wie war es. Zeig mal deine Zähne", forderte Sirius ihn auf und sie tat es auch. "Auch einer. Sorry eine", grinste Sirius und Rafi verstand nicht was Les sein sollte. "Jupp. Bin mit im verein", meinte sie glücklich. Sirius nickte nur bedächtig. "So ich muss jetzt endlich los. Sonst Köpft mich euer Onkel Tom noch", grinste Sirius und stand auf. Einige Schüler sahen ihn verwundert an, da sie ihn nicht bemerkt hatten. Sirius aber verließ denn Raum. Einige Tage vergingen. Rafi war an Silvester nicht bei denn anderen, sondern mit Alex bei Silver. Die scheute bei jedem lauten Knall, der vom Feuerwerk kam. Die nächsten Tage lernte Rafi wieder. Zwei Tage vor Schulanfang war die Zweite Prüfung dran. Rafi wachte erst garnicht auf. Erst als Alex ihn weckte, kam Rafi zu sich. Er sah auf denn Wecker, und schrie laut auf. Er hatte doch tatsächlich verschlafen. In Leichtgeschwindigkeit zog er sich um, und rast runter zum Verbotenen Wald. Alex war ihm dicht auf denn Versen. Das Stadium war schon rappelt voll, und schien nur noch auf Rafi und Alex zu warten. "Da seid ihr ja. Beeilt euch", rief Les durch ein Zelt. Beide traten ein, und stützten sich erstmal auf ihren Knien ab, um Luft zu holen. "Habt ihr verschlafen oder was?", fragte Sam beide. "Slytherin verschlafen doch eh immer denn ganzen Tag", meinte Dum höhnisch. "Ach seid doch ruhig", murmelte Rafi der sich wieder an seinen Wunderbaren Traum erinnerte. Les sah ihn verwirrt an, zuckte aber mit denn Schultern. Nun kam Harry mit denn anderen Lehrern rein, und sah sich um. "Endlich vollzählig?", fragte Tom und bekam ein nicken. "Ok dann zu eurer Aufgabe", meinte Salazar und sah jeden einmal an. "Also eure Aufgabe wartet im Verbotenen Wald. Ihr müsst weit vordringen, bis zu Aragogs Sippe. Dort liegen irgendwo silberne Eier rum. Jeder muss eins holen, und zurück bringen. Gebt aber auf die Sippe Acht", erklärte Salazar und jeder nickte. "Es wird euch nicht nur die Sippe in denn Weg stellen, auch andere Magische Kreaturen", fügte Tom noch hinzu. Wieder ein nicken und alle gingen zusammen aus dem Zelt. "Jeder schlägt ne andere Richtung ein. Beim knall lauft ihr los", meinte Salazar und verschwand mit denn Lehrern. Alle Champions machten sich sofort bereit. Als der Knall ertönte liefen sie los. Gabi lief schnell ihren Weg lang. Bald aber blieb sie unsicher stehen, da sie spürte nicht allein zu sein. Sie sah sich suchend um, sah aber niemanden. Langsam ging sie weiter, zog aber ihren Zauberstab. Denn hielt sie krampfhaft in ihrer Hand. Plötzlich traf ein roter blitz ihre Hand. Sie ließ denn Zauberstab fallen, und hielt sich ihre schmerzende Hand. Aus dem dunklen krabbelte plötzlich ein Muhug. Es war eine Art Fisch, der an Land leben konnte. Er hatte denn Kopf eines Fisches und denn Körper einer Krake. Dieser Muhug kam bedrohlich auf Gabi zu. Diese suchte hastig nach dem Zauberstab. Als sie danach griff, schoß der Muhug wieder einen roten Strahl. Gabi sah ihn erschrocken an, und hob ihren Stab blitzschnell auf. Dann rief sie einen Stupor auf Muhug ab, der sofort umfiel. Dann lief sie erleichtert weiter, und kam schon bald zu dem Gebiet der Sippe. Überall glommen Augen paare auf, und verfolgten ihre Schritte. Gabi ging zitternd weiter, da sie Spinnen wie sie erkannte nicht mochte. Dann kam aber der Schreck. Vor ihr tauchte eine riesige Spinne auf. Zu ihr auf dem Boden lagen die silbernen Eier. Gabi musste einmal schlucken, und erhob ihren Zauberstab. Sofort griffen sie zwei Spinnen an. Gabi schrie einmal auf, und ließ beide erstarren. Dann wand sie sich zu Aragog, die sie beobachtete. Schließlich schoß Aragog einen Faden auf Gabi ab. Dieser traf sie an der Hüfte. Der Faden ätzte ihr die Haut an der Hüfte weg. Gabi schrie vor schmerz auf, und lief schnell zu Aragog. Diese verwirrt über Gabis Dummheit, reagierte zu spät. Gabi schnappte sich eines der Eier, und lief fort. Ihr folgten aber zehn aus der Sippe. Schnell lief sie weiter, und schoß ab und zu mal einen Fluch über die Schulter. Ihr schmerzte die Seite immer mehr, da das Gift immer mehr weg ätzte. Dann kam sie auch schon zum Wald Ausgang, wo sich Madam Pomfrey sofort um sie kümmerte. In der Zwischenzeit lief Sam auch durch denn Wald. Dieser blieb aber stehen da sich ihm ein Trolle etwa sechs Meter Hoch, in denn Weg stellte. "Weißte dass du stinkst. Wasch dich mal", meinte Sam und ließ Wasser über dessen Kopf ausschütten. Der Troll schrie einmal auf, und schlug mit der Keule auf Sam ein. Dieser wich zu spät aus, und bekam was an der Schulter ab. Er hielt sich die Schulter, und mit einem Fluch war der Troll KO. Schnell lief Sam weiter, und kam auch bald ins Gebiet von Aragog. Diese wartete schon und schoß sofort Fäden auf ihn ab. Die Fäden aber erwischten nur seinen Umhang, welchen dieser sofort ablegte. Dann schoß er einen Lähm Fluch auf Aragog ab, welche erstarrte. Schnell nahm sich Sam eines der Eier, und lief davon. Aber ihm stellten sich fünfzehn Spinnen in denn Weg. Sie schienen Hunger zu haben. Sam versuchte denn Weg frei zu bekommen. Das war zwar nicht leicht, aber er schaffte es. Dann lief er von Spinnen verfolgt aus dem Wald. Dort wurde er gleich verarztet. Dum lief auch durch denn Weg, und nahm denn schnellsten Weg. Ihm stellte sich nur ein Kröter in denn Weg. Der aber war schnell erledigt, und Dum konnte weiter. Er lief wie die anderen beiden in Aragogs Gebiet, und schoß einen lähm Fluch auf die Spinne. Dann schnappte er sich ein Ei, und verschwand. Die Spinnen einfach versteinert lief er weiter, bis er aus dem Wald kam. Rafi lief denn ganzen Weg ohne Unterbrechung. Natürlich hatte sich ihm auch ein Troll in denn Weg gestellt. Der war aber schnell besiegt. Schließlich wurde er von zwanzig Spinnen eingekesselt. Rafi sah sich einmal um, und ein grinsen trat auf sein Gesicht. Er murmelte einen Spruch und alle Spinnen waren verschwunden. Dann lief er weiter bis er zu Aragog kam. Wie rafi sah lag nur noch ein Ei da. Die anderen schienen schon da gewesen. Also störte es sicher auch keinen, wenn es eine Spinne weniger gab. Rafi richtete seinen Stab auf Aragog und murmelte etwas. Aragog sank zusammen, und Rafi ging gemächlich zum Ei. Er hob es auf, und ging wieder Richtung Ausgang des Waldes. Keine Spinne hielt Rafi auf. Les war derweil auch bei Aragog angekommen. Sie hatte eine kleine Wunde am Arm, von einer der Spinne. Sie sah sich Aragog genau an, und schoß einen lähm Fluch ab. Die wich aber aus, und versuchte sie mit ihren Fäden zu kriegen. Les aber wich aus, und versuchte es nochmal. Sie traf auch, und Aragog erstarrte. Schnell holte sie eines der letzten drei Eier, und lief davon. Die Spinnen welche sich ihr in denn Weg stellten, waren schnell besiegt. Dennoch wurde sie von einem Kröter aufgehalten. Dieser explodierte, aber Les bekam zum Glück nichts ab. Schnell lief sie weiter. Alex aber hatte ein heftiges problem mit einer ganzen Herde Trolle und Spinnen. Er währte sich heftig gegen die Gegner wurde aber am Bauch verletzt. "Das gibt sicher eine Narbe", murmelte Alex frustriert. Dann besiegte er alle auf einmal, und lief weiter. Bald kam er zu Aragog, welche nur noch zwei Eier beschützte. Alex überlegte kurz welcher Zauber gegen eine riesen Spinne helfen konnte. Dann rief er einfach einen Stupor und hoffte es klappt. Und es klappte auch. Schnell holte er sein Ei und lief zurück. Keine Spinne stellte sich ihm in denn Weg, so das er schnell aus dem Wald raus kam. Als auch Rafi endlich aus dem Wald rauskam, wurde er gleich von Madam Pomfrey untersucht. "Madam Pomfrey?", fragte Tom der mit denn Lehrern da stand. "Er hat keine Wunden", meinte sie und ging zu Gabi die wegen ihrer Hüfte jammerte. "OK wir gehen und geben dann gleich bescheid. Geht raus ins Stadium", meinte Salazar und war mit denn Lehrern verschwunden. Rafi und die anderen gingen ins Stadion, und stellten sich jeh zusammen oder allein. Dum stand alleine, genau wie Sam und Gabi. Les, Rafi und Alex standen zusammen und unterhielten sich. Rafi aber war sehr stumm dabei. Schließlich wurden die Punkte bekannt gegeben. "Liebe Champions nun stehen die Punkte fest. Fangen wir bei Gabi Delacur an. Sie hat sich zwar gut gestellt, trug aber dennoch Verletzungen an der Hand von einem Muhug und an der Hüfte von Aragog davon. Deswegen bekommt sie nur 20 Punkte. Sam Mantis hat sich auch gut gehalten, aber beim Troll hat er nicht gut abgeschnitten. Auch Aragog hat ihm denn Umhang verätzt was nicht schlimm ist. Sie bekommen dennoch 35 Punkte. Dum Subla bekommt auf grund seiner hervorragenden Leistungen die volle Punktzahl. Raffael Malfoy bekommt auch aufgrund seiner hervorragenden Leistungen die volle Punktzahl. Lesandra Malfoy dagegen bekommt nur 45 Punkte da sie leicht von einer der Spinnen verletzt wurde, und Alex Sylf bekommt 40 Punkte da er sich zwar hervorragend gegen die Trolle und Spinnen gewährt hat, aber leider auch einer erhebliche Wunde am Bauch bekommen hatte. So und nun bitte ich die Champions noch nen moment zu warten", sprach Salazar und wand sich ab. Alle Schüler kamen runter um zu Gratulieren. Eine aber war gar nicht zufrieden mit ihren Leistungen. Gabi. Aber auch Alex schien nicht zufrieden zu sein. Sam dagegen zuckte nur mit denn Schultern, genau wie Les. Dann wurden sie in ein Zelt geführt, wo die ganzen Lehrer standen, und auf sie warteten. Als alle drin waren, begann Salazar zu reden. "Also nun zur nächsten Aufgabe. Es ist eine Zusatz Aufgabe. Also könnt ihr sie mit machen, oder nicht. Sie wird im April stattfinden. Näheres wird euch später erklärt", meinte Salazar und alle nickten. Fleur lief nun eilends mit Gabi raus. Viktor ging langsam mit Sam raus, während Dum alleine verschwand. Alex stellte sich nun in ne Ecke, und murmelte gefrustet, als einige andere Lehrer auch weg waren "er ist nicht gekommen. Wie immer". Keiner ausser einer Person hatte es gehört. Rafi sah ihn mitleidig an, und trat zu ihm. Alex sah auf, und sah in Rafis aufmunternde Augen. Schnell wunk Alex ab, und sah zu Les die angeregt mit ihrem Dad sprach. Auch Rafi sah es, und zog Alex mit zu Tom und Servus. Die schienen gerade sehr beschäftigt, was Rafi nicht im Geringsten störte. "Onkel Sev?", fragte Rafi und sprang in dessen Arme. Fragend sah dieser Rafi an. "Kann ich wieder zum plaudern heute Abend kommen. Oder bist du mit Onkel Tom beschäftigt?", fragte Rafi unschuldig und Tom sah ihn entgeistert an. "Wie kommst du denn darauf?", fragte Tom ihn. "Naja. Als ihr einmal zu Besuch wart, wollte ich mit Onkel Sev sprechen, aber da so ein komisches Geräusch durch die Tür kam, bin ich wieder gegangen", erklärte Rafi ausführlich und Tom sowie Servus liefen knallrot an. Alle hatten interessiert zugehört, und fingen an zu kichern. Alex musste sich sogar sein kichern verkneifen. Wie Naiv Rafi doch noch war, ging ihm durch denn Kopf. Aber genau das mochte er an ihm so sehr. "Du kannst heute kommen", meinte Servus um vom Thema ab zu lenken. "Gut aber nicht das ich störe", meinte Rafi etwas zu zweideutig, wobei beide wieder rot anliefen. Nun konnten sich Les und Nat (is dazu gekommen) nicht mehr vor lachen halten, und lagen auf dem Boden. Sie kriegten sich kaum noch ein, und rangen schließlich nach Luft. Wieder drin in denn Gemeinschaftsräumen, wartete eine Überraschung auf sie. Ein älterer Mann etwa mitte vierzig mit Lila Haaren stand im Raum. Er schien wenn zu suchen. "Oh nein", stöhnte Alex auf, trat aber vor. Er verbeugte sich vor dem Mann, und fragte "was verschafft mir eure Anwesenheit Vater?". Der aber sah ihn grimmig an. "Gibt es einen Raum, wo mann sich ungestört unterhalten kann?", fragte Alex Vater. "Alex nickte und ging vor. Sie gingen geradewegs in die Räume der Erstklässler, wo momentan keiner drin war Rafi sah genau wie der Rest verwundert hinter beiden her. Dann setzten sie sich in die Sessel vor denn Karminen und unterhielten sich. Alex schloß die Tür hinter seinem Vater, und sah ihn erwartend an. "Wie ich mitbekommen habe, hast du nicht sehr gute Noten in der Schule?", fragte der Vater und sah ihn scharf an. Alex wusste das in jedem Fach ein Erwartungen Übertroffen, für seinen Vater ein mies war. "Es tut mir Leid Vater", meinte Alex entschuldigend. "Und deine Punkte bei dem Malis Tunier sehen auch nicht besser aus?", fragte sein Vater sauer. "Ja ich hab nicht aufgepasst. Es tut mir aufrichtig Leid", meinte Alex und sah auf denn Boden. "DAS IST NICHT GENUG ALEXANDER SYLF, schrie sein Vater Und mann konnte ein quieken vernehmen. Alex Vater sah sich suchend nach der Quelle um. Es kam von Salv, die sich sehr erschrocken hatte. Aber anstatt ihrer trat Min hervor. "Ah Min. Hättest du nicht aufpassen sollen?", fragte Alex Vater und sah sie fragend an. "Ja hätte ich. Aber er ist immer wieder davon gelaufen, so dass ich nie wusste wo er war", meinte Min höhnisch und fest. "WAS HÖRE ICH DA JUNGER MANN. MIN WIRD DICH VON NUN AN IMMER BEGLEITEN. Ich werde es beim Direktor beantragen", meinte sein Vater erst schreiend und dann ernst. "Ja Vater", murmelte Alex leise. Das aber missfiel seinem Vater, und er schlug ihm ins Gesicht. "Wie war das?", fragte er nach. "Ja Vater", meinte Alex nun laut und versuchte nicht auf denn schmerz seiner Wange zu achten. "Dann ist gut. Ich werde heute wieder abreisen, und weh ich höre dass du dich nicht besserst. Min wird bericht erstatten", meinte der alte und verließ denn Raum. Alex aber setzte sich auf sein Bett, und strich sich seine Wange. "Au", murmelte er leise und ließ es sein. Min trat nun zu ihm ans Bett, und sah ihn entschuldigend an. "Es tut mir Leid Alex", meinte sie. "Schon gut Min. Du sollst nicht auch Leiden", meinte Alex seufzend und fing an sie zu kraulen. Nun kam auch Salv hervor, und flog zu Alex. Der sah sie fragend an. "Sag es bitte keinem Salv", bat Alex schließlich und Salv nickte. Sie strich einmal über seine Wange die sofort verheilte. "Danke", meinte dieser dankbar, und legte sich lang aufs Bett. Währenddessen sahen die drei auf, als Alex Vater runter kam. Dieser sah sich einmal um, und verließ dann denn Raum. Nun sprang Rafi auf, und lief in denn Schlafsaal. Als er eintrat sah er Alex auf dem Bett mit Min liegen. "Alex?", fragte Rafi und dieser sah auf. "Na freust du dich. Dein Vater hat dich doch noch besucht", meinte Rafi und setzte sich zu ihm. "Ja sehr", gab dieser nur von sich. Rafi merkte das was nicht stimmte, und fragte "warum dann so traurig?". "Nichts Rafi", seufzte Alex aber Rafi ließ nicht locker. "Weil er wieder gehen musste. Aber er muss ja an die Arbeit", meinte Alex schließlich einen Ausweg findend. Rafi aber glaubte ihm nicht, beließ es aber dabei. Er plauderte noch etwas mit ihm und Min. Salv mischte sich auch in das Gespräch mit ein. Am Abend ging Rafi nochmal zu Servus runter, und plauderte mit diesem. Die nächsten Monate vergingen schnell, und nichts veränderte sich ausser. Alex wurde immer stummer, und lernte mehr als vorher. Er war kaum noch draußen, sondern in der Bücherei. Rafi versuchte ihn zwar zu bewegen mit raus zu kommen, was aber nur selten gelang. Schließlich kam die dritte Aufgabe dran. An dem Morgen sollten sie alle früh in die große Halle kommen. Als alle versammelt waren, fing Salazar an zu sprechen. "So da jetzt alle da sind, kann ich ja die nächste Aufgabe sagen. Es wird ne Zusatz Aufgabe sein. Das heisst ihr könnt mit machen, braucht aber nicht. Die, die mitmachen können zusätzlich Punkte sammeln. Es wird ein Ball sein. Alle Lehrer haben zugestimmt. Also wer vom euch sechs macht mit?", erklärte Salazar und sah jeden fragend an. "Ich mach mit", meinte Les gleich begeistert. Auch Gabi machte begeistert mit. Sam machte wegen seinen wenigen Punkten auch mit. Alex machte auch mit, da sein Vater es bestimmt nicht dulden würde wenn er nicht mit machte. "Ich mache nicht mit", meinte Dum schließlich und bekam ein nicken von Salazar. Rafi war noch am überlegen. Schließlich sah er zu Harry und Lex, die es aber ihm überließen. "Ich mach auch mit", meinte Rafi schließlich und sah noch mal zu seinen Eltern hoch. Beide schienen zufrieden. "Ok die Schüler wissen es schon. Geht hoch beschäftigt euch. Oder besser sucht euch nennen Tanzpartner, und macht euch dann fertig. Die fünf Champions eröffnen denn Abend", meinte Salazar und drehte sich um. Rafi wand sich nun an Alex. "Und Alex mit wem willst du gehen?", fragte Rafi der es unbedingt wissen wollte. "Muss ich noch sehen. Hab also noch keine Ahnung", gab dieser Antwort. "Und was ist mit dir Les?", fragte Rafi nun seine Schwester. "Ich weiß schon wenn ich frage", grinste sie und war verschwunden. "Kommst du Rafi?", fragte Alex der schon an der Tür war. Schnell beeilte sich Rafi und folgte Alex. "An was denkst du Alex?", fragte Rafi der ihn beobachtete. "Wenn ich fragend soll", gab dieser Antwort. "An wenn haste denn gedacht?", fragte Rafi weiter der helfen wollte. "Erst an jemanden was ich gleich wieder streichen kann", meinte Alex antwortend und fuhr fort "und jetzt weiß ich nicht weiter". "Wer ist es denn, den du wieder gestrichen hast?", fragte Rafi neugierig. "Ein... Junge", meinte Alex stotternd. Rafi sah ihn kurz erstaunt an fragte dann aber "kenn ich ihn?". Alex etwas verwirrt blieb stehen, und sah Rafi an. "Was?", fragte Rafi der auch stehen blieb. "Warum stört es dich nicht, dass ich mit nem Jungen gehen wollte?", fragte Alex. "Na hör mal. Meine Eltern sind ja auch zwei Männliche Wesen. Außerdem ist es doch egal was mann lieber mag", meinte Rafi und zog ne Augenbraun hoch. "Ja das stimmt, und ja du kennst ihn", meinte Alex lächelnd und setzte seinen Weg fort. "Ok mal sehen wer könnte es sein", überlegte Rafi und zählte einige Namen auf. "Du wirst es nie erraten", lachte Alex als er fast jeden Namen aus Slytherin durch hatte. "Menno. Ok dann hilf mir wenn ich fragen sollte", meinte Rafi schmollend. "Hm... wie wäre es mit Anita aus unserem Jahrgang", schlug Alex nachdenklich vor. "Anita. Ja warum nich", meinte Rafi und sah sich nach ihr um. Sie waren nämlich in ihrem Gemeinschaftsraum angekommen. Er fand sie am Karmin, und ging zu ihr. "Anita?", fragte Rafi und sie sah auf. "Magst du mit mir zum Ball gehen?", fragte Rafi und hörte kichern von denn anderen Mädchen. "Klar Raffael. Also bis heute Abend", meinte Anita zustimmend. Rafi ging erleichtert zu Alex zurück. "Und?", fragte Alex und Rafi hielt denn Daumen in die höhe. "So und jetzt für dich", meinte Rafi und sah sich suchend um. "Junge oder Mädchen?", fragte Rafi während er sich umsah. "Du würdest doch nicht ernsthaft nen Jungen suchen?", fragte Alex ungläubig. "Klar würde ich", gab dieser zurück. In dem Moment kam Les suchend in denn Gemeinschaftsraum. "Hat einer Nat gesehen?", fragte Les durch denn ganzen Gemeinschaftsraum. Alle sahen sie verwundert an, und zeigten dann auf Nat. Les ging sofort zu ihr, und fragte laut "willst du mit mir zum Ball gehen?". Alle sahen nun gespannt auf Nat die etwas verdutzt schien. "Ja ich komme mit dir mit", meinte sie dann lächelnd. Nun fingen alle an zu tuscheln, bis irgendeiner fragte "seid ihr zusammen?". "Ja sind wir, und wer was dagegen hat soll vor treten", meinte nun Nat aber es ertönte nur klatschen. "Endlich ihr beiden", rief jemand. "Danke", lachte Les und setzte sich zu Nat. "Siehste die beiden haben es auch geschafft", meinte Rafi zu Alex der nur nickte. "Wenn wolltest du denn ursprünglich fragen?", fragte Rafi nun wieder neugierig. "Is schon vergeben", meinte Alex nur und sah sich um. Denn Rest des Abends suchten sie wenn für Alex. Sam hatte in der zwischen Zeit Nala eine Slytherin gefragt. Alle Champions hatten nun wenn, nur Alex nicht. Am Abend setzte er sich schließlich in einen Sessel, und sah sich ein letztes Mal um. "Das kann ja morgen was ohne Tanzpartner werden. Am besten ich frag ein Mädchen", seufzte Alex und sah sich nach einem Mädchen um. Aber soweit Alex wusste waren alle Slytherin Mädchen vergeben. Spät abends kam dann ein Junge zu ihnen. Es war ein zweitklässler. "Hi Alex. Hast schon nen Partner?", fragte der Junge der unter dem Namen Ian bekannt war. "Nein. Hab ich nicht", seufzte Alex und sah zu ihm hoch. "Willste dann mit mir gehen?", fragte Ian und bekam einen erstaunten blick. "Mit dir?", fragte Alex und musterte Ian genau. "Naja. Ich hörte du suchst nen Tanzpartner", meinte Ian und hielt denn blicken stand. "Hm... Ok", gab Alex zurück und lächelte leicht. Nun musste sich Alex aber beeilen mit umziehen. Er schaffte es gerade noch rechtzeitig unten vor die große Halle zu kommen. Ian war auch schon da, und suchte ihn scheinbar. "Champions hierher", rief Tom und alle kamen mit Partner zu ihm. Tom sah sich jeden einmal an, und bedeutete ihnen in einen Raum zu gehen. Dann hörten sie wie die Schüler rein gingen. Dann wurde die Tür geöffnet und sie durften rein. Sie gingen alle in die mitte des Raumes. Die meisten Blicke hafteten auf Les, Nat, Alex und Ian. Dann begann auch die Musik und die Champions fingen an zu tanzen. Nach und nach kamen auch andere Paare auf die Fläche. Bald war die ganze Fläche mit Paaren voll. Gegen Mitternacht, hörten die meisten paare auf zu tanzen. Unter ihnen waren einige Champions. "Na Alex. Haste doch noch wenn gefunden?", fragte Rafi der sich zu seinen Freund setzte. "Ja. Ian hatte mich gefragt", meinte Alex der gerade was trank. "Das ist ja super. Ach ich geh wieder tanzen. Anita wartet", meinte Rafi und war wieder verschwunden. Alex aber stand auf und ging nach draußen. Dort setzte er sich auf die Stufen und sah in denn Abendhimmel rauf. Es war zwei Uhr in der früh als sich jemand zu ihm setzte. Alex sah diesem jemand an, und erkannte Ian. "Ist es nicht etwas kalt?", fragte Ian und sah ihn fragend an. "Ja schon. Aber was solls", seufzte Alex und sah wieder in denn Himmel. "An wenn denkst du?", fragte Ian nach ner weile. "An meinen Teufels Engel", seufzte Alex und hatte ein Bild vor Augen. "Teufels Engel?", fragte Ian verwundert und bekam nur ein nicken. "Komm wir gehen rein. Es ist eh Schlafenszeit für die aus der ersten Klasse", meinte Ian und stand auf. Alex tat es ihm gleich, und beide gingen in denn Syltherin Kerker. Dort ging Alex gleich in denn Schlafsaal. Bevor er weg war, wurde er jedoch von Ian aufgehalten. Fragend sah Alex ihn an. Ian gab ihm nen Kuss auf denn Mund, und meinte "schlaf gut". Dann war Ian auch weg. Verwundert sah Alex ihm nach, ging aber dann endlich schlafen. Am nächsten Morgen wachte Alex etwas spät auf. Müde ging er ins Bad um sich frisch zu machen, und ging dann in denn Gemeinschaftsraum. Dort sah er Rafi und Les vor dem Karmin sitzen. Er setzte sich auch dazu. "Ah Alex. Wo warst du denn gestern. Sie haben noch die Punkte bekannt gegeben", meinte Rafi aufgeregt. "Und was hat wer bekommen?", fragte Alex. "Also Dum hat garnichts bekommen. Gabi hat 40 Punkte, Sam 45 Punkte, Les 50 Punkte du 50 Punkte und ich auch 50 Punkte. Dum liegt nun mit Gabi hinten", erzählte Rafi aufgekratzt. "les liegt also vorne, und dann wir beide", meinte Rafi und sah alle beide an. Sie nickten zustimmend. "Aber nur fünf Punkte. Wir holen dich eh noch ein", meinte Rafi grinsend. "Das glaub ich nicht", meinte Les kichernd. Der Rest des Tages verging Ereignislos, außer das Alex versuchte Ian aus dem Weg zu gehen, was ihm auch glückte. Die nächsten paar Monate vergingen wie im Fluge. Alex schaffte es aber nicht Ian aus dem Weg zu gehen. Sie wurden sogar zusammen als Paar abgestempelt. Ein Woche vor Ferien kam die letzte Aufgabe. Es wurde nicht gesagt was dran kommt, damit sie sahen wie gut sie sich vorbereitet hatten. Am Morgen eine Woche vor Ferien wurde Rafi hektisch von Alex geweckt. "Rafi wach auf. Wir kommen zu spät", meinte Alex hektisch der sich gerade anzog. Rafi sprang sofort auf, und zog sich blitzschnell an. Dann liefen sie so schnell sie konnten aufs Geländer zum Stadium. "Da seid ihr ja endlich", rief Les die gerade aus einem Zelt lugte. Schnell liefen beide rein, und mussten erstmal nach Luft schnappen. In dem Moment kamen auch die ganzen Lehrer rein. Diesmal war es Harry der sprach. Draco hielt ein Säckchen in der Hand. "So da jetzt alle da sind können wir ja anfangen. Jeder wird jetzt ein Exemplar ziehen mit dem er es zutun bekommt. Also los", sprach Harry und Draco ging mit dem Säckchen zu Gabi. Sie zog ein Exemplar von zwei Chinesischen Feuerbällen. Dann durfte Les ziehen. Sie zog ein Exemplar von einem Hornschwanz und einem Chinesischen Feuerball. Dann durfte Sam ziehen welcher einen Schwedischen Kurzschnäuzler und einen Walisischen Grünling. Dum zog zwei Schwedische Kurzschnäuzler. Dann war Alex dran welcher einen Hornschwanz und einen Schwedischer Kurzschnäuzler zog. Der letzte war Rafi welcher gleich zwei Hornschwänze zog. Alle Modele funkelten ihre Besitzer an. Nun denn Mrs. Delacur sie sind die erste, dann Mr. Mantis, Mr. Subla. Mrs. Malfoy, Mr. Sylf und zum schluß Mr. Malfoy. Wenn sie ein pfeifen hören kommen sie bitte raus", erklärte Harry und verschwand mit denn Lehrern. Gleich darauf ertönte ein pfiff, und sofort trat Gabi mutig und erhobenen Hauptes raus. Gabi ging ein ganzes Stück bis sie zu einem freien Platz kam. Dort sah sie zwei Chinesische Feuerbälle, die aufgeregt waren. Als sie Gabi sahen stießen sie einen furchtbaren schrei aus. Sofort spie einer Feuer, dem Gabi geschickt auswich. Die Drachen fanden das aber nicht so toll, und versuchten es nochmal. Gabi sprach schnell einen Zauber, und sofort schlossen sich beide Mäuler auf einmal. Sie hörte garnicht was der Sprecher sagte. Sie war ganz auf die Drachen konzentriert. Da sie ihre Mäuler nicht mehr aufkriegten, holten sie mit ihren gefährlichen Krallen aus. Gabi aber wich aus, und machte beide mit einem gezielten Spruch Kampf unfähig. Alles jubelte, und sie verließ denn Platz. Als nächstes trat Sam raus, welcher sich nun seinen Drachen stellen musste. Beide aber waren ganz ruhig und beobachteten Sam aufs Genauste. Sam blieb auch ruhig, und besah sich seine Gegner genau. Dann schoß er einfach einen Fluch, und beide fielen getroffen um. Er hatte von beiden die Schwachstelle getroffen. Beide Drachen fielen auf denn Boden, und Sam verschwand. Auf denn nächsten pfiff hin kam Dum, und besah sich seine beiden Gegner. Beide Schwedische Kurzschnäuzler fingen auf Dum hin an zu brüllen. Sie waren scheinbar in Kampfstimmung. Dum hob nur eine Augenbraun, und hob denn Zauberstab. Er sprach einen Zauberspruch, welcher aber daneben ging. Bei seinem zweiten Spruch gingen aber beide zu Boden. Der nächste war Les, die auf denn pfiff hin raus kam. Ihr Hornschwanz schien sauer zu sein, während der Chinesische Feuerball sich nicht stören ließ. Les sah zu dem Hornschwanz welcher ihr nicht geheuer war. Sie trat nun etwas näher, und auch der Feuerball wurde auf sie aufmerksam. Als sie noch einen Schritt vorging, spuckte der Hornschwanz Feuer, und traf Les am Arm. Les trat sofort zurück, und hielt sich ihren Arm. Sauer sah sie auf denn Hornschwanz welcher zufrieden schien. Der Feuerball aber schien nicht ganz zufrieden, und spuckte eine riesige Stichflamme zu Les. Dieser aber konnte sie ausweichen. Les wurde es langsam zu fiel und sie trat näher, um einen Spruch zu murmeln. Sie traf aber nur denn Feuerball. Der Hornschwanz wurde rasend, und schlug mit seiner Tatze zu. Les wich aus, und versetzte ihn in Schlaf. Auch er war nun erledigt, und Les konnte zu Madam Pomfrey. Nun war Alex dran, welcher seine beiden Drachen musternd an. der Kurzschnäuzler, schien gerade sogar zu gähne. Der Hornschwanz sah sich einfach um. Nun trat Alex vor, und schoß einen Fluch auf beide. Der Kurzschnäuzler, duckte sich. Aber ob er sich einfach nur schlafen legen wollte, oder sich schützen wollte, wusste Alex nicht. Der Hornschwanz war einfach ausgewichen in dem er seinen Kopf zur Seite gewand hatte. Alex hörte das einige auf denn Tribünen schon kicherten. Nochmal schoß er einen Fluch, und legte somit denn Kurzschnäuzler schlafen. Der schnarchte nun laut, so dass mann es bis nach Hogsmeade hören konnte. Dann schoß er auf denn Hornschwanz einen, der sofort zu Stein erstarrte. Zufrieden und beiden die Zunge raus streckend, ging er vom Platz. Nun kam der letzte pfiff, und Rafi trat raus. Vor ihm waren zwei äußerst saure Hornschwänze, die Mordlustig funkelten. Rafi schluckte einmal, und trat etwas näher. Sofort schoß einer, einen Feuerball, der Rafis Umhang versenkte. "Hey der war neu", schrie Rafi sauer und aufgebracht, was die Zuschauer lachen ließ. Rafi aber kümmerte sich nicht drum, sondern schoß zwei Flüche auf die Drachen. Sofort erstarrten beide. "Das habt ihr nun davon", meinte Rafi und ging vom Platz. Als Rafi im Zelt bei denn anderen war, kam es sofort zu ihm. "Und Rafi wie wars?", fragte sie ihn auch gleich. "Einer von denen hat mir meinen Umhang versenkt", meinte Rafi klagend und zeigte das verkohlte stück Stoff vor. "Bitte alle Champions auf denn Platz", rief plötzlich eine Stimme von draußen. Alle sechs Champions traten auch raus, und sahen zu denn Lehrern. "So nun werden die Ergebnisse und der Sieger bekannt gegeben. Es werden die ersten drei Plätze belohnt. Also fangen wir an", meinte Salazar und überließ Harry das reden. "Erstmal die letzten Punkte. Mrs. Delacur bekommt 50 Punkte. Mr. Mantis bekommt auch 50 Punkte. Mr. Subla bekommt 50 Punkte. Mrs. Malfoy dagegen bekommt leider nur 35 Punkte. Mr. Sylf bekommt 45 Punkte, und Mr. Malfoy bekommt auch 45 Punkte. Nun werden wir die Plätze verteilen. Mr. Subla und Mrs. Delacur haben beide 140 Punkte, und haben deshalb denn letzen Platz. Mr. Mantis hat 170 Punkte und steht deshalb auf dem dritten Platz", sprach Harry und ein raunen hob an. Wie konnte jetzt schon der dritte sein. Es seiden zwei wären auf dem zweiten oder ersten Platz. "Auf dem zweiten ist Mrs. Malfoy mit 175 Punkten, und daher gebührt der erste Platz Mr. Sylf und Mr. Malfoy mit 180 Punkten", sprach Harry weiter und ein Applaus in gewaltigen maßen stieg an. Alex und Rafi waren ganz baff, das sie auf dem ersten waren. "Siehste hab dich doch überholt", meinte Rafi dann zu Les, welche nur darüber lachte. Als es abend war, saßen sie an ihren Haustischen. Es gab ein Festmahl, aber am lautesten war es bei denn Slytherin. Sie jubelten denn Sieg von Alex, Rafi und sogar Les ihren. Es wurde ausgelassen gefeiert, da auch die Schulen wieder zurück mussten. Schließlich mussten die Lehrer die Feier beenden, da es schon fast vier Uhr in der früh war. Sie gingen dann alle raus aufs Geländer, und verabschiedeten die Schulen. Als die alle weg waren, wurden sie in ihre Schlafräume geschickt. Seji, Rei und Mark waren voll begeistert das Rafi und Alex gewonnen hatten. Sie schliefen erst gegen sechs Uhr ein. Als sie wieder aufwachten war es schon fünfzehn Uhr. Sie zogen sich also an, und gingen zum Frühstück runter. Na wohl eher Abendbrot. Als sie saßen, aßen sie schnell was. Rafi war dann auch schon verschwunden, so das keiner was bemerkt hatte. Er lief direkt zu Silver, um es ihr zu erzählen. Als Harry gegen dreizehn Uhr aufwachte war er zwar noch etwas müde, wollte aber nicht mehr schlafen. Also stand er auf, und ging gleich duschen. Mitten beim duschen wurde er von hinten umarmt. "Morgen süßer", schnurrte Lex ihm ins Ohr. "Morgen", meinte Harry und drehte sich zu ihm um. Lex gab ihm sofort einen intensiven Kuss, welcher gern erwidert wurde. "Wir sollten mal zuende duschen", murmelte Harry und Lex stimmte zu. Also ließ er ihn los, und beide wuschen sich. Dann zogen sie sich an, und gingen zum Abendbrot runter in die große Halle. Sie hatten doch etwas länger beim duschen gebraucht. Als sie saßen, aßen sie erstmal was. "Hi Harry. Morgen Lex", wurden sie von Draco und Blaise begrüßt. "Morgen ihr beiden", kam es auch schon zurück. "Na stolz auf Rafi?", fragte Blaise und setzte sich neben beide. Auch Draco setzte sich zu ihnen. "Klar aber auch auf Les", meinte Harry lächelnd. "Stimmt. Aber war ja nur der zweite", meinte Blaise und bekam eine Kopfnuss. "Selbst wenn du mit mir Verwandt bist Onkelchen. Das ist nicht nett", meinte Les ruhig während Nat sich vor lachen kaum halten konnte. Blaise aber grummelte nur etwas Unverständliches. "Wo ist denn Rafi", fragte Lex schließlich der sich nach seinem Sohn umsah. Nun sah sich auch der Rest suchend um. "Is wohl gleich abgehauen"; meinte Servus sachlich und alle konnten nur nicken. Also plauderten sie ne ganze weile, bis sie in ihre Räume sollten. Rafi war bei Silver, und erzählte ihr alles. Diese schnaubte begeistert. Schließlich war Rafi fertig, und schmuste etwas mit seiner Silver. Er merkte nicht wie feiner Sand über ihn geworfen wurde. Rafi glühte einmal neongrün auf, und dann war nichts mehr zu sehen. Die Fremde Person war sofort wieder verschwunden. Keiner der beiden hatte etwas mitbekommen. Schließlich stand Rafi auf, und ging in seinen Schlafsaal. Dort traf er auf seine Freunde. Er legt sich aber gleich hin, genau wie die anderen. #Rafi? Wo wart ihr. An euch haftet ein schrecklicher Geruch#, zischte Basi plötzlich als alle schliefen. "In denn Ställen war ich. Aber der ist doch auch nicht anders als sonst", meinte Rafi antwortend. "Aber der Geruch ist wirklich furchtbar", meinte nun auch Salv. "Ok ich gehe morgen duschen. Jetzt bin ich müde", gähnte Rafi und schlief ein. Am nächsten Morgen ging Rafi als erstes duschen, und ging angezogen in die große Halle. Dort aß er mit denn anderen zusammen. "Rafi. Beil dich. Dad und Vater wollen gleich los", meinte Les plötzlich und Rafi beeilte sich. Dann stand er mit Alex auf, und lief raus. Dort warteten Harry und Lex, die sich mit denn anderen unterhielten. Rafi hang sich an Lex Hals. "By bis Ferien", meinte Rafi und erntete ein stöhnen. "Stimmt ja sind ja bald wieder Ferien, und ich dachte wir hätten etwas mehr Zeit", meinte Harry grinsend und Rafi hang an seinem Hals. "Tja da musste durch", meinte Les neckend und alle fingen an zu lachen. "OK wir müssen. Haben noch Arbeit", meinte Lex und Harry ließ Rafi runter. Sie verabschiedeten sich noch vom rest, und stiegen draußen in eine Kutsche. Die fuhr sofort an. "So was machen wir jetzt?", fragte Nat und sah jeden an. "Ihr könnt eure freien Tage genießen", meinte Tom und Les war sofort dafür. "Wer ist für See?", fragte Nat und alle waren dafür. Die Lehrer aber verschwanden. Also liefen Nat, Les, Rafi und Alex runter zum See. Dort zogen sie sich mit Zauberstab um, und liefen dann ins Wasser. Sie veranstalteten ne riesige Wasserschlacht in die jeder mit rein gezogen wurde. Erledigt kamen sie wieder aus dem Wasser, und verschwanden in ihre Schlafsäle. Die nächsten paar Tage vergingen schnell, und schon war der Tag an dem sie fahren mussten da. Müde wachten sie an dem Tag auf, und mussten sich sputen um denn Zug nicht zu verpassen. Aber sie waren noch pünktlich. Schnell suchten sich Rafi und Alex ein freies Abteil, und verschlossen dieses. Rafi ließ sofort Salv und Basi raus, und Alex Min. Min sprang auf einen Sitzplatz, und rollte sich zusammen. Salv flog auf Rafis Schulter und sah sich um. Basi schlängelte sich zusammen, und schlief gleich ein. "Alex?", fragte Rafi nach ner weile und dieser sah ihn fragend an. "Äm... kommst du mich mal besuchen?", fragte Rafi etwas schüchtern. Alex sah ihn nachdenklich an, und meinte "wenn es mein Vater erlaubt dann gerne". "Hoffentlich", murmelte Rafi und fing an ein Buch zu lesen. Schließlich waren sie fast am Bahnhof Kings Cross. "So by Min. Wir sehen uns ja erst mal nicht", meinte Rafi und strich Min über denn Kopf. "Ja ciao kleiner", gab sie zurück. "By Salv und Basi. Bis zum nächsten Treffen", meinte nun Alex. Salv flog zu ihm, und gab ihm ein Abschiedsküsschen, während Basi was zischte. Fragend sah er Rafi an, der kichernd übersetzte "er meinte dir schöne Ferien". "Danke. Komm Min rein wieder", meinte Alex und min war im Koffer verschwunden. "Rafi ließ Salv wieder in seinen Haaren sitzen, während Basi in seinen Koffer schlängelte. Dann hielt der Zug auch schon, und beide stiegen aus. "So bis nächstes mal Rafi", meinte Alex und Umarmte Rafi zum Abschied. "Ja tschüss, und schöne Ferien. Versuch doch mich besuchen zu kommen", meinte Rafi und schon war Alex verschwunden. Rafi lief zu seinen Eltern und Les. "Warum kann Nat diesmal nicht zu uns?", fragte Les gerade fast verzweifelnd. "Weil sie nunmal mit Draco und Blaise in denn Urlaub fährt. Wir können nichts ändern. Außerdem sind es doch nur drei Wochen", meinte Lex aber Les schmollte nun. "OK. Wir machen nen Deal. Du hörst auf zu schmollen, und Nat darf wenn sie wieder zurück ist, sofort zu dir kommen. Einverstanden?", fragte Harry und sah sie fragend an. "OK Deal", stimmte Les zu. "So wir können. Rafi komm her", meinte Les und Rafi trat zu deinem Vater. Les trat zu Harry und alle vier waren verschwunden. Kapitel 4: Zweites Jahr für denn kleinen Zuwachs... --------------------------------------------------- Titel: Wie wird sich das Schicksal entscheiden Autor: kojikoji Fanfic: Harry Potter Teil: 4 von ? Paring: Harry/ Lex, Draco/ Blaise, Les/ Nat, Alex/Ian Tom/ Servus, Sirius/ Remus, Salazar/ Elli Endlich hab ich denn dritten Teil geschafft. ^^ Nun kommt der lang ersehnte vierte Teil ^-^ Das war vielleicht anstrengend, aber ich mache euch zuliebe gerne weiter Also los geht's, auf in denn vierten Kampf ^. ^ Und schreibt viele Kommis ^u^ Kapitel 4: Zweites Jahr für denn kleinen Zuwachs... "Rafi komm endlich", rief eine genervte Stimme aus einem der großen Räume des Landsitzes. Sofort konnte mann ein gepolter hören und Rafi trat ins Wohnzimmer. (Ich beschreibe in jedem weiteren Teil die Personen nochmal^^)Rafi hatte Hüftlanges schwarz-blonde Haare. Also eine Seite schwarz die andere blond. Seine Augen waren smaragdgrün, mit ein paar silbernen Tupfern drin. Er ist 1.60 groß und noch 12 Jahre. Rafi lief eilends zu seinem Vater welcher ein genervtes Gesicht machte. "Na endlich wir wollten schon längst los sein", meinte Lex und nahm ihn an die Schulter. Lex war 31 Jahre sah aber aus wie 20 durch sein Veela Blut. Er war 1.90 groß und hatte platinblonde Haare die ihm bis zum Po reichten. Seine silbernen Augen sahen ihn genervt an. Sein Körper war recht Muskulös, aber immer noch sehr schlank. Harry sein liebster und Lesandra waren auch schon da. Harry hatte Po lange rabenschwarze Haare, und seine smaragdgrünen Augen funkelten amüsiert. Er war 30 Jahre und sah aus wie 20 durch sein Vampir Blut. Harry war 1.85 groß. Er war nicht so Muskulös wie Lex, dafür aber schlanker als er. Lesandra kurz Les war schon 18 Jahre, und 1.75 groß. Ihre Haare waren wie die ihres Bruders Rafi auf einer Seite schwarz, und auf der anderen blond. Ihre Augen waren silber, mit ein paar Tupfern smaragdgrün drin. "Können wir?", fragte sie und bekam ein nicken. Also Aparierten alle drei und Lex nahm Rafi mit. Als sich die sicht wieder klärte waren sie im Sangt Mungo. "Komm Rafi", meinte Harry und zog Rafi hinter sich her. Sie gingen einige Wege, und kamen dann zu einer Tür wo Harry anklopfte. "Herein", konnte mann von drin vernehmen, und beide traten ein. Es war ein sehr kleiner Mann in weißen Kittel drin, und sah beide gestresst an. "Ja", fragte er barsch ohne Harry zu erkennen. "Mein Sohn ist wegen der Untersuchung da", meinte Harry und schob Rafi vor. "Setzten", meinte der Arzt und schon saß Rafi. Sofort kam er mit seinem Zauberstab an, und ließ ihn einmal langsam über Rafi gleiten. "So fertig", meinte der Arzt und Rafi sprang auf. "Und?", fragte Harry nun auch etwas genervt. "Also erstmal bahnt sich bei ihm eine Grippe an", meinte er und gab Rafi einen Trank, denn dieser auch Trank. "Dann ist da etwas was ich nicht kenne, aber definitiv nicht in ihn gehört...", meinte der Arzt und wurde von Harry unterbrochen. "Etwas was nicht in ihn gehört?", fragte Harry und zog ne Augenbraun hoch. "Ja", meinte der kleine genervt und sah Harry nun richtig an, und sprang etwas zurück. "Oh entschuldigt Minister. Ja es ist etwas in ihm. Aber ich kann es wirklich nicht sagen was es ist", meinte der kleine nun etwas freundlich. "Dann finden sie das mal schnell raus, war sonst noch was?", fragte Harry aber der Arzt verneinte. "Komm Rafi wir gehen. Les wartet schon", meinte Harry und schon waren beide raus. "Das sieht sich Zissa noch mal an", meinte Harry und beide gingen wieder zu Lex und Les die warteten. "So wir können weiter", meinte Harry und alle Aparierten. Diesmal landeten sie in Malfoy Manor. "Les du bleibst noch hier", meinte Harry da Les schon los flitzen wollte. "Ja Vater", meinte sie und blieb. "Kommt", meinte nun Lex und alle vier gingen ins Wohnzimmer der Malfoys. Dort saß nur Zissa die ein Buch laß. "Zissa?", fragte Harry und eben diese sah auf. "Hallo meine lieben. Schön euch mal wieder zu sehen", meinte sie erfreut und Umarmte jeden. "Zissa. Ich wollte dich um einen gefallen bitten", meinte Harry und bekam einen fragenden Blick. "Würdest du kurz mal Rafi untersuchen. Denn Grund erfährst du später", bat Harry und bekam ein nicken. "Na dann komm Rafi", meinte Zissa und Rafi folgte ihr. Harry bekam einen fragenden Blick von Lex und Les. "Später", gab dieser nur von sich und in dem Moment traten Draco, Blaise und Nat ein. "Na auch mal wieder da?", fragte Draco und begrüßte die drei. "Klar Drac", grinste Lex. "Les", quiekte Nat und Umarmte sie heftig. "Natali?", meinte Draco nun warnend und Nat ließ Les sofort los. "Entschuldigt Vater", meinte Nat und stellte sich wieder zu ihren Eltern. Les sah sie verwirrt an, und dann ihre Eltern. "Kommt setzt euch", meinte Blaise und alle setzten sich. "Harry zog Les neben sich und Draco Nat neben sich. Sie unterhielten sich ne ganze weile, und immer wenn Les mit Nat reden wollte, wurde sie auf ein anderes Thema bezogen. Langsam wurde Les sauer, ließ es sich jedoch nicht anmerken. Als sie jedoch beim nächsten versuch mit Nat wieder auf ein anderes Thema bezogen wurde, ging ihre selbst Beherrschung flöten. "Was soll das?", fragte sie sauer und sah alle vier erwachsenen sauer an. "Was soll was Les?", fragte Harry und zog eine Augenbraun hoch. "Warum kann ich mit Nat nicht reden?", fragte Les. "Hmm?", fragte Harry der so tat als verstehe er nicht. "Ihr bezieht immer wenn ich mit ihr reden will auf was anderes", meinte sie sauer und funkelte Harry an. Alles war nun ruhig, und sie sahen Harry und Les beim reden zu. "Also warum darf ich nicht mit ihr reden?", fragte Les nach einigem Diskutieren. "Warum willst du denn mit ihr reden. Ihr seht euch doch noch oft genug", meinte Draco sich nun einmischend. "Aber Vater du...", wollte jetzt Nat sagen wurde jedoch von Dracos Mahnenden Blick unterbrochen. "Vater was wird das?", fragte Les nun an Lex gewandt. "Frag deinen Dad", meinte dieser nur und sah zu Blaise welcher grinste. "Dad", bat Les nun aber dieser blieb stumm. Nun wurde Les erstrecht sauer und stand auf. Sie drehte sich zur Tür, und war verschwunden. Nat sah ihr geschockt hinterher. Draco sah sie nun mahnend an nicht nach zu laufen. "Es tut mir Leid Vater. Aber...", und schon war sie weg ohne zu ende zusprechen. Draco sah noch nen Moment zur Tür bis er sich zurück lehnte. "Na also", meinte Harry und bekam nur ein nicken. "Was habt ihr denn gemacht?", fragte Blaise nun neugierig. "Nun das wirst du sehen wenn sie wiederkommen, um uns die Stirn zu bitten", grinste Draco und küsste seinen liebsten sanft. Also plauderten sie etwas bis die Tür aufging und die beiden Mädchen wieder rein kamen. Mann sah dass Les geweint hatte. Beide setzten sich zusammen und warteten auf die Strafpredigt. "Und zu einem Schluß gekommen Natali?", fragte Draco und bekam ein nicken. "Wie ist der?", fragte Draco weiter und funkelte sie an. "Ich geb sie nicht auf", meinte Nat fest und Umarmte sie fest. "Aufgeben?", fragte Draco unschuldig. Nat wusste was er meinte. "Ja ich gebe meine große Liebe nicht auf. Auch nicht für die Familie", meinte Nat und küsste Les sanft. Les war etwas verwirrt erwiederte aber. Als sie sich von Les löste sah sie Draco wieder an. Dieser sah sie undefinierbar an, was Nat etwas angst machte. Les sah zögernd zu Harry welcher zu auch undefinierbar ansah. Lex und Blaise sahen einfach interessiert zu. "Vater?", fragte Nat unsicher da sie dachte ihn verärgert zu haben. Draco aber fing an sanft zu lächeln, genau wie Harry. "Es ist deine Entscheidung Nat. Keiner kann sie dir abnehmen, mit wem du dein Leben verbringen willst", meinte Draco lächelnd. "Genauso du Les. Überleg es dir gut", meinte Harry. "Ich bin mir sicher Dad", meinte Les fest. "Ich auch", gab Nat dazu. "Dann ist gut ihr beiden", meinte Draco und lehnte sich an Blaise. "Das wollten wir nur wissen", meinte Harry und lehnte sich zurück. Nun kam auch Rafi mit Zissa dazu. Rafi hopste sofort neben Lex und sah jeden an. "Hallo", meinte er dann zu Draco, Blaise und Nat. "Na dir geht es ja gut", meinte Blaise schmunzelnd und bekam ein heftiges nicken. "So ich bin dann Weg. Muss noch was nach gucken", meinte Zissa und war verschwunden. Dann sprachen alle wieder weiter. Les sprach nun wieder angeregt mit Nat. Harry sprach mit Blaise und Draco mit Lex. Rafi aber saß in einem Sessel und sah denn anderen zu. Nach fast einer Stunde kam Greif durchs Fenster geflogen, und gab Rafi einen Brief. Gleich darauf war er auch wieder verschwunden. Rafi öffnete den Brief und fing an zu lesen. Hi Rafi Na wie geht's Tut mir Leid ich kann leider nicht kommen. Vater erlaubt es nicht. Aber wie wäre es wenn wir uns in der Winkelgasse treffen. By Alex Rafi las ihn noch mal und war enttäuscht. Er legte denn Brief weg, und lauschte wieder der Unterhaltung der anderen. Schließlich gingen alle in denn Speisesaal, und begannen zu Abend zu essen. "Wollt ihr heute hier übernachten?", fragte Blaise plötzlich. Lex und Harry sahen sich nachdenklich an. "Jaa", schrie Les sofort und hang an Nats Arm. "Kommt Onkel Servus auch?", fragte Rafi schüchtern und sah Draco und Blaise fragend an. "Hmm... ich glaub schon", meinte Draco nachdenklich. "Ok dann will ich auch hier bleiben", meinte Rafi happy. "Ihr seid überstimmt", meinte Nat und bekam einen fragenden Blick. "Naja also Dad, Les, Rafi und ich sind dafür das ihr bleibt", grinste Nat und sah ihren Dad mit Hundeaugen an. "Wir Ergeben uns", seufzte Lex lächelnd. "Also beschlossene Sache wir bleiben", meinte Les und plauderte weiter mit Nat. Rafi sah einfach nur wieder zu, un verfiel in Gedanken. So bekam er auch nicht mit das Tom und Servus auch eintrafen. Erst als er ne ganze weile später aufsah sah er beide. "Hat ja lange gedauert", lächelte Tom und Rafi wurde rot. "Keine Begrüßung?", fragte Servus und sah ihn gespielt empört an. "Doch", meinte Rafi happy und saß auf Servus Schoß. Das brachte alle zum lachen, auf welches Rafi nur noch röter wurde. "Ihr seid soo gemein", grummelte Rafi und verschränkte die Arme. Dann fing Rafi an mit Servus zu plaudern, und zu lachen. Am Abend gingen sie schließlich schlafen. Rafi aber schlief noch nicht er wollte erst seinen Brief schreiben. Also holte er Feder und Tinte, und fing an zu schreiben: Hi Alex. Das ist schade. Ich hatte mich so drauf gefreut. Aber was nicht geht, geht nicht. Ok dann in der Winkelgasse wir gehen morgen dahin. Also bis dann By Rafi Rafi legte denn Brief weg, und legte sich dann schlafen. Greif würde denn Brief Morgen schon weg bringen. Mit dem Gedanken schlief er dann ein. Am nächsten Morgen wachte Rafi früh auf, und ging sich schnell duschen. Dann sah er auf denn Tisch, und merkte das Greif denn Brief schon weg gebracht hatte. Also lief er Happy runter in denn Speisesaal. Dort saßen die anderen schon. "Morgen Rafi. Dann können wir ja los", meinte Harry und Rafi schnappte sich schnell was zu essen, und folgte denn anderen ins Wohnzimmer. "Kommt Onkel Sev nicht mit?", fragte Rafi als er Servers nicht fand. "Nein. Er und Tom haben noch was vor", meinte Blaise grinsend und Rafi zuckte nur mit denn Schultern. "Harry warte mal", meinte Zissa die nun rein kam. Harry sah sie fragend an. Zissa schien aufgekratzt zu sein. "Was ist denn Zissa?", fragte Harry sie. "Komm mit Harry", meinte Zissa nur und Harry folgte ihr verwundert. "Geht schon vor. Ich komme dann nach", meinte Harry und die anderen taten es auch. Harry folgte Zissa, ins Wohnzimmer. Beide setzten sich und Harry sah Zissa fragend an. "Also was ist?", fragte Harry als Zissa nichts sagte. "Du hattest mich gebeten Rafi zu untersuchen. Das hab ich, und dass Ergebnis wird dir nicht sehr gefallen", meinte sie und Harry sah sie abwartend an. "Was ist es?", fragte Harry sie drängend. "Der Fremdkörper in ihm wird weiter und weiter wachsen", meinte Zissa anfangend und fuhr fort "ich kann nichts machen. Bald wird es zu ihm gehören. Was genau es ist kann ich nicht sagen". "Weißt du wenigstens ob es Gefährlich ist?", fragte Harry drängend. "Gefährlich scheint es nicht zu sein. Bis jetzt. Ich müsste ihn jedes Jahr einmal untersuchen", meinte sie und Harry nickte zustimmend. "Es wird auf seinem Rücken wachsen. Mehr kann ich wirklich nicht sagen", meinte Zissa entschuldigend. "Danke das war sehr hilfreich", meinte Harry dankbar, stand auf und reiste denn anderen nach in die Winkelgasse. So ihr könnt euch aufteilen", meinte Draco und Les schnappte sich Nat sofort. "Rafi geh mit denn beiden", meinte Lex und Rafi folgte Nat und Les. Die anderen drei Erwachsenen verschwanden auch in der Nokturnengasse. "Ich bin beim Eissalon", meinte Rafi happy und war weg. Er setzte sich auf einen freien Platz, und bestellte sich ein Eis. Genüsslich schleckte er daran, und achtete auf nichts mehr sonst. "Können wir uns setzten?", fragte plötzlich wer und Rafi sah auf. "Alex", meinte Rafi glücklich und Alex setzte sich mit Min dazu. "Na wie waren deine Ferien bis jetzt?", fragte Alex und bestellte sich auch was. "Nicht schlecht aber jetzt wird's doch langsam noch besser", meinte Rafi lächelnd und streichelte Min einmal. "Ist Salv nicht dabei?", fragte Alex und sah Rafi fragend an. "Nein. Sie wollte zuhause bleiben. Wir übernachten bei Onkel Draco", meinte Rafi und schleckte weiter sein Eis. "Aja", meinte Alex nur und trank was von seinem Shake. "Is was passiert?", fragte Rafi plötzlich stand auf, beugte sich über denn Tisch und strich über Alex blaue Wange. "Nein, nichts", meinte Alex und legte sich eine Hand auf die Wange. "Was machst du denn Rest der Ferien?", fragte Min ausweichend. So sprachen sie noch ne ganze weile, und Rafi lachte viel. "Hey, hey, hey", meinte plötzlich wer und alle drei sahen auf. "Na wie geht's so?", fragte der jemand und gab Rafi ein Wangen küsschen. "Sam", meinte Rafi begeistert und Alex brummte nur etwas. "Was machst du denn hier?", fragte Alex grummelnd. "Nich so nett. Mein Vater hat erlaubt dass ich die Schule wechseln darf. Ich fahre nächstes Jahr nach Hogwarts", meinte Sam gut gelaunt und setzte sich neben Rafi. "Echt. Super. Das wird ein Spaß nächstes Jahr", meinte Rafi fröhlich und sah fragend zu Alex. "Ja klar. Toll", brummte dieser nur. "Find ich auch", grinste Sam und sah zu Min rüber. "Was das?", fragte Sam der Min letztes Jahr nicht gesehen hatte. "Geht dich nichts an. Rafi kommst du?", fragte Alex und stand auf. "Jupp komme", meinte Rafi löffelte noch denn Rest Eis raus und stand auch auf. Dann folgte er Alex, welcher Richtung Nokturnengasse lief. "Was hast du denn Alex?", fragte Rafi der merkte dass Alex sauer war. "Nichts schon gut. Wollen wir etwas bummeln?", fragte Alex und Rafi stimmte zu. Also sahen sie sich etwas die Auslagen an. "Warum darfst du eigentlich nicht kommen?", fragte Rafi plötzlich als er sich eine Auslage ansah. "Vater will das ich in denn Ferien zuhause bin", meinte Alex und sah sich die Auslage auch an. "Schade. Ich hatte mich echt gefreut", meinte Rafi traurig fügte aber happy dran "aber naja was nicht geht, geht nicht". Alex nickte einmal und sie gingen weiter. Sie sprachen ne ganze weile, und Rafi merkte nicht wie die Zeit verging. "RAFFAEL", rief plötzlich wer und dieser zuckte zusammen. Er sah erst auf die Uhr und dann hinter sich. "Oh nein. Ich bin zu spät", meinte Rafi und lief los. "Ciao Alex. Bis bald", rief Rafi noch zu Alex, wunk kurz und lief dann weiter. Rafi lief ohne an zu halten, und fand dann auch bald seine Eltern, und denn Rest. "Da bist du ja. Hast du schonmal auf die Uhr gesehen Raffael?", fragte Lex streng und Rafi sah zu Boden als er meinte "tut mir Leid. Hab die Zeit vergeßen". "Das klären wir später", meinte Lex und wand sich zum Rest. Er meinte kurz was, und dann reisten sie zurück nach Malfoy Manor. Rafi wurde gleich aufs Zimmer geschickt, da Lex noch mit ihm reden wollte. Harry bestand darauf mit zu gehen. Rafi setzte sich auf sein Bett, und erwartete schon die Strafpredigt. "Raffael? Hast du was zu sagen?", fragte Lex streng. Harry legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter. "Es tut mir Leid. Ich hatte mit Alex geredet, und die Zeit vergessen", meinte Rafi entschuldigend und knetete seine Hände durch. "Mit Alex also?", seufzte Lex trat zu Rafi und setzte sich zu diesem. "Ich hatte mich schon gewundert. Du kommst ja sonst auch nie zu spät", meinte Lex und strich Rafi durchs Haar. "Tschuldige", murmelte Rafi. "Na schon gut. Aber achte nächstes Mal besser auf die Zeit", meinte Lex und Rafi nickte. "Lex? Kann ich mal mit dir sprechen?", fragte Harry der zugesehen hatte und dem Zissa wieder ein fiel. "Ja ich komme. Rafi geh noch was essen, und dann geh schlafen", meinte Lex und verschwand mit Harry. Harry und Lex gingen durch einige Gänge, in ihr Zimmer. Lex Umarmte Harry sanft von hinten, und fragte dann "über was wolltest du reden?". "Rafi", war Harrys Antwort und Lex löste sich. Dann setzte sich Lex aufs Bett und sah Harry abwartend an. "Was ist mit ihm?", fragte Lex und hielt Harry eine Hand hin. "Zissa hatte Rafi nochmal untersucht. Sie hat auch was gefunden", meinte Harry und setzte sich zu Lex. "Und was?", fragte Lex. "Sie weiß es nicht genau. Aber es wächst auf Rafis Rücken, und wird immer größer", meinte Harry und lehnte sich seufzend an Lex. "Also keine Ahnung. Da müssen wir wohl warten. Aber solange es nicht Gefährlich ist belassen wir es erstmal", meinte Lex und Umarmte Harry, um sich mit ihm nach hinten fallen zu lassen. Harry kuschelte sich an Lex, und beide versanken in einem Kuss. Rafi ging schnell runter in denn Speisesaal, und setzte sich. Dann aß er was, und lief wieder in sein Zimmer. Dort setzte er sich seufzend aufs Bett, und nahm sich ein Buch. Er hatte seid langer Zeit wieder Ärger mit seinem Vater gehabt. Wie konnte das passieren? War er wirklich so nach lässig geworden? Das durfte nicht mehr passieren. Er wollte nicht dass man böse auf ihn war. Rafi legte sein Buch wieder zur Seite, und legte sich schlafen. Am nächsten Morgen wachte Rafi früh auf, und machte sich fertig. Dann lief er runter in denn Speisesaal, und aß etwas, um dann weiter in die Bücherei zu laufen. Dort holte er sich ne Menge Bücher, und lief damit in sein Zimmer. Dann setzte er sich an seinen Schreibtisch, und fing an zu Arbeiten. Nach ner weile kam jemand ins Zimmer, aber Rafi sah nicht auf. "Du Arbeitest jetzt schon? Hast du deine Hausaufgaben nicht fertig?", fragte Harry der ihm kurz über die Schulter sah. "Ja hab ich auch. Aber ich bin schlechter geworden. Ich hatte bei Onkel Sev ein Erwartungen Übertroffen", meinte Rafi der gerade Zutaten lernte. "Das ist doch nicht schlecht", meinte Harry. "Doch ist es. Ich hab soviel gelernt, und dann sowas", meinte Rafi und übte weiter. "Willst du nicht mal wieder raus gehen?", fragte Harry aber Rafi verneinte nur wieder. Also verließ Harry das Zimmer wieder. Rafi übte noch denn Rest des Tages, bis er am Abend mit einem Buch zum essen runter ging. "Rafi? Würdest du das Buch bitte weg legen?"; fragte Lex schließlich und Rafi sah auf. "Ja natürlich", meinte Rafi legte es zur Seite, und aß weiter. Lex sah einmal kurz zu Harry, welcher denn Blick erwiederte. Harry sann zu Draco und Blaise, welche nur eine Augenbraun hoch zögen. Nach dem essen ging Rafi wieder in sein Zimmer, und lernte weiter. Einige Stunden später ging er dann ins Bett. Die nächsten Tage vergingen nicht anders. Rafi lernte denn ganzen Tag, auch wenn es nichts gab was er verbessern konnte. Harry machte sich langsam Sorgen, das Rafi wieder zurück fallen würde, und denn ganzen Tag nur lernte. Sie waren auch wieder nach Hause gereist. Les war bei Nat geblieben. Rafi besuchte nicht mal Silver, was Harry schon zu denken gab. "Rafi komm schon. Las uns etwas spielen", bat Salv Rafi welcher wieder lernte. "Geht nicht Salv. Ich muss das hier noch Nachschlagen", meinte Rafi und zeigte auf einige Wörter. "Kann das nicht warten?", fragte Salv und zog Rafi an denn Haaren. "Nein kann es nicht", meinte Rafi aber Salv gab nicht auf. Schließlich aber wurde es ihr zu fiel. "Du bist gemein Rafi. Ich mag dich nicht mehr", meinte Salv und flog davon. Rafi sah ihr betroffen nach, und versuchte ihr zu folgen. Aber bald hatte er sie aus denn Augen verloren. "Salv?", rief Rafi immer wieder nach ihr aber er fand sie nicht. Bald lief ihm Harry über denn Weg. "Dad?", fragte Rafi und dieser sah ihn fragend an. "Weißt du wo Salv ist?", fragte Rafi aber Harry verneinte nur. "Versuch es doch mal bei Silver. Da hab ich sie in letzter Zeit oft gesehen", meinte Harry als Rafi weiter laufen wollte. "Danke mach ich", meinte Rafi und lief raus in die Ställe. Bald hörte er ein wiehern was von Silver kam. Harry lief zu ihr und streichelte sie begrüßend. "Hast du Salv gesehen Silver?", fragte Rafi aber die stampfte nur mit ihren Hufen. "Nicht", meinte Rafi enttäuscht. "Was willst du?", fragte plötzlich eine weinerliche Stimme von einem der Heuballen. Rafi sah sich suchend um, und fand dann Salv. "Da bist du ja Salv. Ich hatte dich gesucht", meinte Rafi erleichtert und trat zum Heuballen. "Was willst du?", fragte sie nochmal. "Mich entschuldigen. Ich wollte dir nicht wehtun", meinte Rafi und Salv sah ihn misstrauisch an. "Na gut. Aber dafür spielst du mit mir und Salv jetzt", meinte sie und flog vor Rafis Gesicht. "Ja", meinte Rafi glücklich und holte Silver aus der Box. Dann Sattelte er sie, und ritt mit Salv und Silver aus. Weiter draußen auf denn Weiden, stieg Rafi ab, und spielte mit denn beiden. Nach einiger Zeit legte sich Rafi geschafft ins Graß. Silver legte sich neben Rafi, und Salv machte es sich auf Rafis Bauch bequem. Bald war Rafi unter dem sanften Wind eingeschlafen. Durch ein lautes wiehern wachte Rafi auf, und sah sich um. Sein Blick blieb bei Salv und Silver hängen. Salv flog nur noch mit einem ihrer Flügel, da der andere im Merkwürdigen Winkel abstand, und Silver blutete überall. Rafi stand schnell auf und lief zu beiden. Aber durch einen lauten Knall wurde er wieder zurück geschmissen. "SALV... SILVER", rief Rafi laut und stand schnell wieder auf. Silver lag nun auf dem Boden, und versuchte vergebens wieder hoch zu kommen, und Salv fand er nirgends. Dann fiel sein Blick auf eine graue Wolke welche über Silver hing. Rafi zog nun seinen Zauberstab, und murmelte einen Spruch. Sofort verschwand die Wolke, und Rafi lief zu Silver. "Silver. Alles Ok?", fragte Rafi und untersuchte sie. Sie hatte einige innere Verletzungen, und ein gebrochenes Hinterbein. "SALV?", rief Rafi nun und sah sich um. "SALV?", rief Rafi abermals und sah sich suchend um. Salv aber war nicht zu finden. So das sich Rafi erstmal um Silver kümmerte. Er ließ sie durch einen Spruch schweben, und lief dann neben Silver nach Hause zurück. "Siehst du? Er macht sich nicht mal Sorgen um dich kleine Elfe", meinte eine kalte Stimme. Salv lag auf zwei Händen und sah flehend zu Rafi runter. "Rafi bitte", bat sie leise aber Rafi lief weiter. "Er kümmert sich nicht mal wo du bist, ob es dir gut geht", meinte die kalte Stimme, und Salv brach zusammen. Rafi rief sofort einen Hauself als er wieder am Landsitz war, und ließ ihn seinen Dad holen. Er brachte Silver in ihre Box, und versuchte sie ruhig zu halten. Bald kam auch Harry, der sofort neben Rafi kniete. "Nicht gut. Halt sie so gut es geht fest Rafi", meinte Harry und holte seinen Zauberstab vor. Dann murmelte er was, und Silver wieherte hell auf. Dann fiel sie geschafft ins Stroh zurück. "Was habt ihr denn gemacht?", fragte Harry und stand auf. "Ich weiß nicht... was passiert ist... ich hatte geschlafen... bin von Silver aufgewacht... eine graue Wolke... lauter knall... Silver voller Blut... und Salv verschwunden", weinte Rafi stockend und Harry nahm ihn tröstend in denn Arm. "Wir finden Salv schon", meinte Harry beruhigend und half Rafi dann hoch. "Komm wir suchen nach ihr", meinte Harry und führte Rafi zu Wirbelwind. Er sattelte sie auf, und half Rafi hoch. Er selber stieg auch auf, und beide ritten los. Rafi zeigte Harry denn Weg, und an der Stell hielten sie an. Harry sah sich suchend um, genau wie Rafi. "SALV?", rief Rafi und sah sich weiter um. "SALV?", rief Rafi nochmal und lief zu einem Baum. "Wo bist du?", schniefte Rafi und Tränen traten ihm in die Augen. "Rafi", vernahm dieser eine leise geschwächte Stimme, und Rafi sah sich hastig um. "Bitte Rafi hier oben", vernahm er die schwache stimme. Als Salv wieder zu sich kam, lag sie noch immer auf denn kalten Händen. Sie sah wie Rafi weg lief, und rief immer wieder nach ihm. Bald sah sie wie Rafi mit Harry zurückkam. Beide suchten nach ihr. Rafi stand nun unter ihr am Baum. Schwach rief sie nach ihm. "Er wird dich nicht finden und hören", vernahm Salv die kalte Stimme, aber sie rief immer weiter. Rafi sah sich bei ihrem Ruf hastig um, und Salv rief noch einmal "bitte Rafi hier oben". Nun sah Rafi nach oben, und erkannte einen Mann im Umhang, der etwas auf seiner Hand hatte. Es war Salv. "Hey. Geben sie mir Salv wieder", meinte Rafi und Harry lief zu Rafi. Der Mann sprang vom Baum, und sah Rafi höhnisch um. "Wer sind sie? Und was haben sie hier zu suchen?", fragte Harry und sah zu Salv. Diese sah nicht gut aus. Sie brauchte Hilfe. Der Mann beugte sich zu Salv runter und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Dann ließ er sie fallen, und war mit einem knall verschwunden. Rafi lief schnell zu Salv, und fing sie noch rechtzeitig auf. Harry trat neben Rafi und nahm ihm Salv ab. "Komm schnell zurück", meinte Harry und beide ritten zurück. Dann liefen sie schnell in denn Landsitz, in Rafis Zimmer. Dort kümmerte sich Harry um Salv. Bald war er auch fertig. "So du darfst einen Monat nicht fliegen Salv. Kein fliegen", meinte Harry warnend da er nicht fiel für ihren Flügel tun konnte. "Ja danke", meinte sie und setzte sich auf. "Gut dann geh ich jetzt", meinte Harry und verschwand. "Geht's wieder Salv? Es tut mir ja so Leid das ich weg gegangen bin. Aber Silver war schwer verletzt. Es tut mir so Leid", meinte Rafi nahm am weinen und kniete sich vor Salv ans Bett. "Schon gut. Wenigstens bist du zurückgekommen. Wie geht es Silver?", fragte Salv und schien etwas müde. "Ihr geht es wieder denn Umständen entsprechend. Aber schlaf jetzt", meinte Rafi und holte Salv ihre Decke. "Danke", meinte sie noch bevor sie einschlief. Rafi strich ihr mit einem Finger sanft übers Haar, und legte sich dann auch hin. Ein paar Wochen vergingen und Salv durfte noch immer nicht fliegen. Harry hatte es ihr streng verboten. Harry hatte auch mit Lex und denn anderen über denn Vorfall gesprochen. Keiner wusste was der Mann wollte. Rafi machte sich der Zeit wieder ans lernen, amüsierte sich aber auch sehr oft mit Salv, Silver und Basi. Dennoch wurde er nicht dunkler sondern etwas heller. Auch das machten Harry und Lex Sorgen. An einem Tag wurde Rafi früh geweckt. "Was denn?", fragte Rafi verschlafen. "Aufstehen. Schule. Dein Zug fährt bald", meinte Harry und Rafi war sofort hellwach. Schnell verschwand er im Bad, und machte sich fertig. "Rekord Zeit", lachte Harry und Rafi meinte nur "dann wird ich wohl immer besser?". "Ja. Nun komm aber. Die anderen warten. Les kommt mit zum Bahnhof", meinte Harry und beide gingen ins Wohnzimmer. Dort warteten schon Lex und Les auf beide. "Na dann geht's ja los", meinte Lex und gleich reisten sie zum Bahnhof. "Na dieses Jahr biste mich los", meinte Lex und sah sehnsüchtig zum Zug. "Schade. Aber bis demnächst", meinte Rafi und Umarmte Les. "Ciao Rafi bis zu denn Ferien", meinte Harry lächelnd und nahm Rafi in denn Arm. "Jupp by Dad. By Vater", meinte Rafi und wurde auch von Lex Umarmt. "Na los. Ab in denn Zug. Oder wir nehmen dich wieder mit nach Hause", meinte Harry lächelnd und schon verschwand Rafi mit Salv und Basi im Zug. Er suchte sich schnell ein freies Abteil wo er sich rein setzte. "Basi kannst raus kommen", meinte Rafi und Basi schlängelte sich auf einen freien Platz. In dem Moment ging das Abteil raus, was Rafi erschrak. "Alex", meinte Rafi erleichtert und dieser kam rein. "Hi ihr drei", meinte Alex schloss die Tür hinter sich und setzte sich dazu. "Woher weist du das ich auch da bin?", fragte Salv und hopste von Rafis Schulter. "Habs gewusst", meinte Alex leicht lächelnd und ließ Min raus. Die legte sich auf einen freien Platz, und machte es sich bequem. "Und wieder voller Tatendrang dieses Jahr?", fragte Alex und Rafi nickte sofort. "Salv, Basi versteckt euch", meinte Min mit einem mal und beide kamen sofort nach. Als Salv gerade unter Rafis Haaren verschwand, ging die Abteil Tür auf, und Sam kam rein. "Hi da bist du ja", meinte Sam als er Rafi sah. "Jupp hier bin ich", meinte Rafi freudig. "Kann mich doch hier mit hin setzten? Der Rest is voll", meinte Sam schloß die Abteil Tür, und setzte sich neben Rafi. Alex grummelte nun etwas, was Rafi nicht verstand. Sofort fing Sam an mit Rafi zu reden, und schloß Alex dabei aus. Alex sah die ganze fahrt über sauer zu Sam, was diesen nicht juckte. "Ich bin auf dem Gang", meinte Alex schließlich sauer, stand auf, und verließ das Abteil. Rafi sah ihm verwirrt nach, und dann zu Min. Die aber zuckte mit denn Schultern, und schlief weiter. Rafi aber sprach nun nicht mehr mit Sam, und dachte nach warum Alex so sauer war. Alex lief sauer durch die Gänge, und fluchte vor sich hin. Mit einem Mal lief er in jemanden rein, und landete auf seinem Hintern. "Au", murmelte Alex und nahm die da gebotene Hand, um hoch zu kommen. Als er zum Besitzer sah, stockte er kurz. Es war Ian. "Hi Alex", grüßte er ihn fröhlich. "Hallo Ian", meinte Alex und wollte weiter. "Warum so sauer?", fragte Ian und hielt Alex fest. "Nich wichtig. Wirklich", meinte Alex aber Ian glaubte es nicht so recht. "Kommst du mit?", fragte Ian und zeigte auf ein Abteil. Alex überlegte kurz, nickte aber. Also gingen sie in das Abteil, und setzten sich. "Warst du nur draußen um mich ab zu fangen?", fragte Alex ihn und sah aus dem Fenster. "Eigentlich schon", meinte Ian und Alex sah ihn verdattert an. "Is wahr. Wollte nur mal wieder mit dir reden. Bist mir ja ende letzten Schuljahrs aus dem Weg gegangen", meinte Ian, und Alex sah ihn schuldbewusst an. "Sorry. Hatte nur ne Menge Probleme", meinte Alex aber Ian wunk ab. "Schon gut. Dann können wir ja jetzt reden. Haben ja noch Zeit", meinte Ian und Alex nickte lächelnd. Also sprachen sie denn rest der fahrt mit einander. Alex vergas für den Moment seine Sorgen, und alberte etwas mit Ian rum. Bald aber kamen sie in Hogsmeade an. Schnell lief Alex wieder in das Abteil von Rafi, welcher nicht mehr da war. "Wo warst du denn Alex. Ich dachte schon du hast mich vergessen", meinte Min tadelnd. "Tschuldige Min. Is Rafi schon weg?", fragte Alex und ging mit Min zu denn Kutschen. "Ja. Ist er", meinte sie nur und schwieg dann. Alex sah sich seufzend um, und wühlte sich durch die ganzen Schüler. Mit einem Mal fiel sein Blick auf etwas, und er änderte seine Richtung. Min sagte nichts dazu. Rafi stieg gemeinsam mit Sam aus denn Zug, und sah sich erstmal um. Mit einem Mal war Sam verschwunden, und Rafi wusste nicht mehr wo lang. Also folgte er denn anderen Schülern. Da er zu schwach war, wurde er aber in die andere Richtung gedrängt. Rafi kam einfach nicht zu seinem Ziel. "Versuch es weiter Rafi", meinte Salv und Rafi versuchte es immer und immer wieder. Mit einem Mal nahm jemand seine Hand, und zog ihn weiter. Rafi sah zu dem jenigen, und erkannte Alex. Der zog ihn direkt zu denn Kutschen, und beide stiegen in eine. "Danke Alex. Ich dachte schon ich komm nicht mehr weiter", seufzte Rafi und ließ sich zurück fallen. "Warum hat Sam dir nicht geholfen?", fragte Alex nur. "Der war auf einmal weg", meinte Rafi aber Alex sagte nichts dazu. Rafi dachte er sei irgendwie auf ihn sauer, und schwieg. Als sie am Schloß angekommen waren, stiegen beide aus, und gingen in die große Halle. Dort setzten sie sich an ihren Haustisch, und Alex sprach mit Ian der neben ihm saß. Rafi beachtete er garnicht, was diesen traurig machte. Sam der neben ihm saß, versuchte ihn in ein Gespräch zu verwickeln, aber Rafi blieb stumm. Schließlich kamen die für die erste mit Tom rein. Tom holte schnell denn dreibeinigen Stuhl und denn sprechenden Hut. "So nun werden wir die neuen Schüler ihrem Haus zu teilen. Jeder setzt denn Hut auf, und wird eingeteilt", meinte Salazar und schon probierten alle nach und nach denn Hut auf. "So dass dies nun erledigt ist. Kommen wir zu denn Regeln. Der Verbotene Wald ist für jeden Schüler verboten. Beißende Federn sind auch verboten", meinte Salzar und sah jeden scharf an. "Und nun guten Hunger", meinte Salazar noch bevor er sich setzte. Salazar sprach dann angeregt mit Elli, die neben ihm saß und anfing zu essen. Rafi sah nun auf seinen Teller, und auf die Speisen. "Willst du nichts essen?", fragte Sam schließlich. "Doch, doch", meinte Rafi sah einmal kurz zu Alex der mit Ian sprach, und aß dann Lustlos. Nicht mal denn Wackelpudding schenkte er besondere Beachtung. Als er gedanken versunken in seinem essen rumstocherte, fing plötzlich sein Rücken an zu kribbeln, was sofort durch einen stechenden Schmerz ersetz wurde. Rafi biss sich auf die Lippen, und umklammerte seine Gabel. In dem Moment endete das essen, und alle ersten wurden weg gebracht. Rafi sah sich nach Alex um, fand ihn aber nirgends. Sein Blick wurde wieder traurig, und er konzentrierte sich auf seinen schmerzenden Rücken. Dann stand er auf, und verließ die große Halle. "Rafi? Was ist denn?", fragte Salv plötzlich die merkte wie sich Rafi verkrampfte. "Mein Rücken tut weh", meinte Rafi zu antwort geben. "Warte ich helf dir", meinte Salv und Rafi spürte, wie sie auf seinen Rücken krabbelte. Dann verschwand der schmerz, und Salv kletterte auf seine Schulter. "Und? Besser?", fragte Salv und Rafi nickte dankbar. Bald war er im Slytherin Kerker, und ging in denn Schlafsaal durch. Alex war nicht da, so dass sich Rafi zu seinem Bett ging. "Komm raus Basi", meinte Rafi und Basi schlängelte sich aufs Bett. Salv sprang von Rafis Schulter, aufs Kopfkissen, und machte es sich da bequem. In dem Moment kam Sam rein, und hinter ihm Rei, Seji, und Mark. "Hi Rafi. Wo warst du denn?", fragte Rei und hopste auf sein Bett. "Nirgends", meinte Rafi nur zog seine Vorhänge zu, und legte sich schlafen. Er hörte noch lange das Gespräch der anderen, und auch wie Alex rein kam. Dann aber schlief er ein. Am nächsten Morgen wurde Rafi von Alex geweckt. "Komm du hast noch ne halbe Stunde bis zum Frühstück", meinte Alex und Rafi sprang schnell auf, um sich im Bad um zu ziehen. Dann lief er zu seinem Bett, nahm Salv hoch, und lief an Alex vorbei, und ohne auf ihn zu warten in die große Halle. "Willst du nicht auf Alex warten?", fragte Salv ihn verschlafen. "Nein. Will ich nicht", meinte Rafi und setzte sich an seinen Platz. "Aber warum denn nicht?", fragte sie weiter, und Rafis Gesicht wurde traurig. In dem Moment kam Alex in die Halle, und trat zu Rafi. "Hier. Hast deine Tasche vergessen", meinte Alex drückte sie Rafi in die Hand, und setzte sich neben Ian. "Deswegen. Er beachtet mich so gut wie garnicht mehr", meinte Rafi und schniefte einmal. Dann stand er auf, und lief zu Zaubertränke. Es war noch keiner da, so das Rafi etwas in dem Zaubertränke Buch las. "Na unsere Leseratte is mal wieder erster", meinte Dum höhnisch und sah Rafi abwertend an. "Las mich Subla", meinte Rafi nur und las weiter. "Uuu traute sich unser Streber nichts zu erwiedern?", fragte Dum lachend. "Sei ruhig", meinte Rafi denn Tränen nahe. "Gleich fängt er an zu heulen", höhnte Dum und alle Griffendor begannen zu kichern. In der Zwischenzeit waren die restlichen Schüler auch gekommen. Die Griffendor lachten über Rafi während die Slytherin zusahen. Gerade wollte Rafi sein Buch zuschlagen, und Dum eine rein schlagen, als ihm Serverus Warnung, sich nicht mehr zu prügeln, in den Sinn kam. "Was hat das zu bedeuten. Warum sitzt ihr nicht auf euren Plätzen?", fragte Serverus der gerade dazu kam, und jeden scharf ansah. Sofort setzten sich alle hin, und Serverus begann mit dem Unterricht. Rafi machte schweigend seinen Trank, und sah sich dann seufzend um. Sein Blick blieb bei Alex hängen, der gerade eine falsche Zutat hinzufügen wollte. "Nicht rein tun", meinte Rafi und Alex sah auf. "Das gibt ne ätzende Mischung. Erst die", meinte Rafi und Alex tat es schweigend. Rafi sah ihn traurig an, und gab seine Probe ab. Als der Unterricht vorbei war, lief er in denn Wahrsage Turm. Alex kam kurz nach ihm. Sam war schon da. Alex sah Sam Zorn funkelnd an, und ging dann die Treppe, in denn Raum hoch. Der Rest folgte. Jeder setzte sich. Rafi war der letzte. Es waren nur noch zwei Plätze frei. Neben Sam und neben Alex. Wo sollte er sich hin setzte? Schließlich entschied er sich neben Alex. Vielleicht konnte er ja mit ihm reden. "So meine lieben. Wir wollen schon in diesem Jahr mit Hand lesen beginnen. Jeder versucht es bei seinem Nachbarn", meinte sie rauchig, und alle fingen an. Alex wand sich nun zu rafi, und war etwas erstaunt, da er es nicht bemerkt hatte. Dann sah er zu Sam der keinen Partner hatte. "Wolltest du nicht zu Sam?", fragte Alex und zog ne Augenbraun hoch. "Nein", meinte Rafi verwundert da Alex sowas fragte. "Na los. Ich fang an", meinte Alex leicht lächelnd über Rafis Naivität. Alex zog ein Buch aus der Tasche, schlug es auf, und nahm Rafis Hand. Abwechselnd sah er ins Buch, und auf Rafis Hand. "Ich versteh es nicht", meinte Alex schließlich. "Soll ich es dir erklären?", fragte Rafi und Alex nickte ergeben. Also nahm Rafi Alex Hand, und zeigte auf eine Linie. "Hier. Die zeigte dir wie lang du leben wirst. Also wie ich das sehe... unendlich?", meinte Rafi und sah Alex verwirrt an. "Da muss doch was falsch sein", murmelte Rafi und sah Alex nachdenklich an zuckte schließlich mit denn Schultern. "Dann eben weiter. Diese Linie die in die rein gehen, zeigen Wege die du beschreiten kannst. Musst dich also, wie hier für einen entscheiden. Oder hier die. Da könnte dein Leben zu ende gehen", meinte Rafi weiter erklärend und Alex hörte aufmerksam zu. "Tolles Leben", meinte Alex ende der Stunde als er neben Rafi denn Gang runter lief. Rafi aber schwieg, was Alex langsam auf die Nerven ging. "Was is denn mit dir los?", fragte Alex und blieb stehen. Rafi sah ihn verwirrt fragend an. "Warum bist du so ruhig. Sonst bist du doch auch immer der lauteste?", fragte Alex verständlicher. Rafi sah ihn nun verschreckt an, und meinte mit weinerlicher Stimme "warum hast du nicht gesagt das ich zu viel rede. Ich hätte auch denn Mund gehalten. Du bist so fies seid du im Zug weg gegangen bist". Sofort drehte sich Rafi um und lief davon. Er lief direkt zu denn Boxen. Harry hatte die Pferde auch geschickt. Er sprang über das Gitter, und Umarmte Silver. Bei ihr weinte er sich aus. Silver versuchte ihn zu trösten, was erst nach und nach gelang. "Geht's wieder?", fragte Salv schließlich und Rafi nickte. "Komm du musst zum nächsten Unterricht. Pflege Magischer Geschöpfe wenn ich mich recht entsinne", meinte Salv und Rafi lief zu Hagrids Hütte. Der Unterricht hatte längst begonnen, und bei denn Schülern standen Hippogreif. Einen erkannte Rafi. Seidenschnabel. Dieser spielte gerade verrückt. Hagrid schaffte es nicht ihn zu beruhigen, und Seidenschnabel riss sich los. Seidenschnabel lief Richtung verbotenen Wald. "Seidenschnabel komm zurück", rief Hagrid aber dieser hörte nicht. Seidenschnabel lief direkt auf Rafi zu, was Hagrid erschrak, da er dachte Rafi könne sonst was passieren. Seidenschnabel stoppte vor Rafi, und bäumte sich auf. Rafi sah zu Seidenschnabel hoch, und griff nach den Zügeln. Dann zog er Seidenschnabel zu sich runter, und legte seinen Kopf gegen denn von Seidenschnabel. Seidenschnabel beruhigte sich allmählich wieder, und Rafi ließ die Zügel los, um sich zu verneigen. Seidenschnabel sah ihn kurz an, verneigte sich aber auch. Also nahm Rafi wieder die Zügel, und sah zu Hagrid. Der und die anderen sahen ihn gebannt an. Also ging Rafi mit Seidenschnabel zu Hagrid und gab diesem die Zügel. "Gut gemacht. Zehn Punkte für Slytherin", meinte Hagrid noch immer ganz baff. Rafi erwiederte nichts und stellte sich etwas ausserhalb von denn anderen, und hörte denn Rest des Unterrichts zu. Als der zuende war, hatten sie frei, und Rafi ging langsam wieder zu denn Ställen. "Was hast du denn Rafi? Ist es wegen dem gesagten von Alex?", fragte Salv ihn vorsichtig und Rafi nickte leicht. "Er is so gemein seid wir hier angekommen sind. Was hab ich denn gemacht?", fragte Rafi und nahm Salv in die Hände um sie an zu sehen. "Ich weiß es nicht Rafi. Aber frag ihn doch mal. Da kommt er", meinte Salv und zeigte hinter Rafi. Rafi wand sich schnell um, und sah Alex. Dieser kam schnellen schritten zu Rafi, und blieb vor ihm stehen. "Nun sag endlich was los ist?", fragte Alex und Rafi sah unsicher auf Salv. "Salv wird nicht für dich antworten können. Also sag es endlich", meinte Alex ungeduldig. "Ich bin bei Silver", meinte Salv, die denn Streit nicht mit kriegen wollte. "Aber Salv", murmelte Rafi und sah ihr kurz nach. "Hier spielt die Musik. Was is jetzt. Ich will ne Antwort", meinte Alex ungeduldig. Rafi sah nun wieder zu Alex, und versuchte nicht zu weinen. "Raffael", meinte Alex nun säuerlich und Rafi ran eine Träne übers Gesicht. Alex sah ihn verwundert an. Rafi wollte nun weg. Ein Malfoy durfte in der Öffentlichkeit nicht weinen. Alex aber hielt ihn fest, zog ihn weiter rein, und zog ihn in eine Umarmung. "Nicht weinen", murmelte Alex und versuchte Rafi zu beruhigen. Rafi aber weinte unaufhörlich und seine Beine gaben bald nach. Alex sank mit ihm auf denn Boden, und murmelte beruhigende Worte in Rafis Haare. Bald verebbten Rafis Tränen, wollte Alex aber nicht los lassen. "Nu sag mir doch was los ist?", fragte Alex und strich ihm sanft durch die Haare. "Du... du... du... du bist... so fies seid dem Zug... zu mir", schniefte Rafi sah aber nicht auf, und klammerte sich fester an Alex. Verwundert sah Alex ihn an. "Du sprichst nicht... mehr mit mir... und nennst mich wieder bei Vornamen... als sei ich... dir fremd", schniefte Rafi und Alex verstand nun. "Aber das stimmt doch nicht. Ich war nur etwas ärgerlich über Mantis. Er hatte mich im Zug wahrscheinlich oder auch nicht, unbeabsichtigt sauer gemacht", meinte Alex und schob Rafi etwas von sich. "Warum wahrst du so abweisend?", fragte Rafi ohne ihn an zu sehen. "Weil du mich nichtmehr beachtet hattest", meinte Alex und Rafi sah schuldbewusst zur Seite. "Nennst du mich wieder Rafi, und nicht mehr Raffael?", fragte Rafi schüchtern. "Unter einer Bedingung", meinte Alex und Rafi sah ihn fragend an. "Du plapperst wieder so viel wie früher. Fehlt mir nämlich", meinte Alex lächelnd und Rafi nickte erfreut. "Wollen wir noch ausreiten Rafi?", fragte Alex und half Rafi hoch. "Ja, ja. Komm Silver und Salv warten schon", meinte Rafi und zog Alex an der Hand hinter sich her. Salv sah auf als beide kamen, und erkannte sofort das wieder alles beim alten war. "Salv, Silver wir reiten noch aus. Habt ihr Lust?", fragte Rafi und beide stimmten erfreut zu. Also ritten sie denn ganzen Abend noch aus, und kamen zum Abendbrot wieder. Sie mussten sich beeilen, da das essen fast zuende war. Sie aßen noch schnell was, und liefen dann in ihren Schlafsaal, wo der Rest auch schon war. Alex sah sauer zu Sam, und legte sich auf sein Bett. Sam versuchte Rafi sofort zum reden zu überzeugen. Rafi aber wies ihn zu Alex verdutzen ab, wühlte in seinen Sachen, und hopste zu Alex aufs Bett. "Wollen wir noch Zaubererschach spielen?", fragte Rafi Alex, und sah ihn mit Hundeaugen an. Alex stimmte lächelnd zu, und beide spielten noch. Alex verlor dreimal gegen Rafi, und gab schließlich auf. Als packte Rafi das Brett weg, und plauderte noch so mit Alex. Als er müde wurde, legte er sich in sein Bett und schlief schnell ein. Am nächsten Morgen wurde Rafi von Alex geweckt, da er wieder zu spät dran war. Rafi flitzte schnell ins Bad und machte sich fertig. Dann nahm er seine Tasche, und zog Alex mit sich. In der großen Halle setzten sie sich, und aßen schnell was. Dann liefen sie zu Schwarzmagie. Rafi setzte sich mit Alex in die erste Reihe, und beide plauderten noch etwas bis der Rest kam. Dann kam auch Tom und der Unterricht begann. Rafi passte gut auf, auch wenn es einfach war. Alex dagegen hatte Probleme bei dem Spruch. Dennoch bekam er ihn auch hin. Als der Unterricht vorbei war flitzte Rafi mit Alex zu Verwandlung. Die sollten eine Eule in einen Becher verwandeln. Rafi schaffte es ohne Probleme, aber Alex Becher sprang immer weg wenn er ihn Berühren wollte. Rafi kicherte leise darüber, was Alex aber mit bekam. Er knuffte ihn in die Seite, und Rafi sah ihn mit Hundeaugen an. Nun musste auch Alex sich ein kichern verkneifen. Als der Unterricht vorbei war, liefen sie in die große Halle, und aßen was. "Hi Rafi", meinte plötzlich Sam der sich neben Rafi setzte. Alex sah ihn sofort sauer an, was Rafi auch merkte. "Hallo Sam", meinte Rafi und wand sich wieder dem essen zu. "Lust mit mir um denn See zu gehen?", fragte Sam weiter. "Geht nicht", meinte Rafi und bekam einen fragenden Blick. "Hab Alex versprochen ihm bei Verwandlung zu helfen", meinte Rafi und Alex sah ihn verwirrt an, nickte aber. Sam schien dadurch etwas sauer. Als sie fertig mit essen waren, liefen sie in Geschichte der Zauberei. "Warum hast du ihm das gesagt?", fragte Alex in der Stunde und sah Rafi fragend an. "Ich wollte nicht das du wieder sauer wirst, wenn ich nur mit ihm rede, und so", meinte Rafi der kaum die Augen auf halten konnte. Alex wusste darauf nichts zu sagen, und sah wie Rafi einschlief. Ende der Stunde weckte Alex ihn, und beide verließen denn Raum. Rafi schlürfte müde hinter Alex her. "Kommst du Rafi?", fragte Alex als Rafi schon sehr weit zurück gefallen war. Rafi schüttelte einmal denn Kopf, und lief dann zu Alex. Beide gingen dann raus zu denn Boxen. Bei denn Boxen stoppten sie aber. Alex zog Rafi hinter einen Heuballen, und zeigte zu Silvers Box. Sam sah sich gerade einmal um, und kletterte übers Gitter. Silver wieherte nervös auf, und wich zurück. Rafi wollte schon zu Silver, aber Alex hielt ihn zurück. Er wollte sehen was er machen würde. Sam trat langsam näher an Silver, welche immer nervöser wurde. Als Sam vor ihr stand, schnappte sie nach ihm, und bäumte sich auf. Sam sah ihr faszinierend zu, und versuchte sie zu streicheln. Silver aber schnappte wieder nach Sam und traf ihn auch. Sam fluchte kurz, und hielt sich die Hand, welche blutete. Nun reichte es Rafi und er lief zu denn Gittern. "Komm da raus Sam", meinte Rafi und Sam sah sich erschrocken um. Sam kam schließlich auch nach, und kam aus der Box. "Was soll das?", fragte Rafi und suchte in seinen Taschen. "Nichts. Wollte sie nur streicheln", meinte Sam und sah zu Alex. Der stand an denn Gittern, und sah zu beiden. "Ah da is es ja. Her mit deiner Hand", meinte Rafi auffordernd zu Sam. Der kam verwirrt nach, und Rafi verband die Hand mit nem Taschentuch. "Alex? Wollen wir ausreiten?", fragte Rafi dann und wand sich von Sam ab. "Klar", meinte Alex und öffnete das Gatter. Rafi holte Silver raus, und sattelte sie schnell auf. Dann half er Alex auf, und stieg selber auch auf. Sofort ritten sie los. Rafi genoß denn Wind, der an ihnen vorbei rauschte. Dann wand Silver und ritt Richtung Wald. Bald hielt rafi Silver an, und sah sich um. "Super Silver", meinte Rafi und stieg ab. Auch Alex stieg ab, und wusste wo er war. Vor ihnen stand ein Brunnen, und da drauf eine Engels Statue. Rafi lief zu der Statue, und Alex folgte ihm. "Wie war das noch mal?", fragte Alex und Rafi meinte happy "lebe". Sofort sah die Statue beide an. "Hallo ihr beiden. Schon das ihr mich Besuchen kommt", meinte sie mit heller Stimme, und trat zur Seite. "Warte hier Silver", meinte Rafi und bekam ein wiehern. Also traten beide ein, und gingen unten in denn Raum. Seli kam auch, und setzte sich ihnen gegenüber. Sie sprachen ne ganze weile, bis es Abend wurde. Dann verabschiedeten sie sich, und ritten zum Schloß zurück. Im Schloß gingen sie in die große Halle, und aßen schnell was, und liefen dann in denn Schlafsaal. Rei, Mark und Seji waren auch da, nur Sam fehlte. Alex kümmerte sich aber nicht darum, und suchte kurz was. Dann ging er mit Rafi wieder in denn Gemeinschaftsraum. Dort setzten sie sich auf ein Sofa, und plauderten etwas. "Hi Alex", meinte plötzlich wer und dieser sah hoch. Es war Ian, der sich von hinten über die Lehne beugte und ihm einen Kuss gab. Es war seid Anfang der Schule bekannt, das beide ein paar waren, und so ließ sich auch keiner stören. "Hi Ian", meinte Alex als er denn Kuss löste. Ian setzte sich dann gegenüber der beiden auf einen Sessel, und sprach mit Alex. Rafi kam sich ausgeschlossen vor, schwieg aber. Alex merkte es auch, und meinte schließlich "Rafi? Kommst du mit hoch. Etwas Zaubererschach spielen?". "Ja", meinte Rafi begeistert und sprang auf. Alex folgte ihm dann auch, als er Ian einen Abschiedskuss gegeben hatte. Im Schlafsaal, holte Rafi sofort das spiele, und setzte sich zu Alex aufs Bett. Dann fingen sie an zu spielen. Rafi gewann mit vier Siegen gegen Alex, welcher nur einmal gewann. "Kann man dich überhaupt besiegen?", fragte Alex und ließ sich nach hinten fallen. "Weiß nich", meinte Rafi packte das spiel weg, und setzte sich wieder zu Alex aufs Bett. Sonst war der Schlaffsaal leer, da der Rest noch im Gemeinschaftsraum war. "Du Alex?", fragte Rafi schließlich und bekam einen fragenden Blick. Rafi wurde nun etwas rot als er stotternd fragte "wie... fühlt sich... sich so ein... Kuss an?". Alex sah ihn nun verdattert an, da er nicht mit so einer frage gerechnet hatte, und setzte sich auf. "Es kommt immer auf die Person an, der Mann einen Kuss gibt", meinte Alex schließlich und Rafi sah ihn fragend neugierig an. "Also wenn dir zum Beispiel jemand einen Kuss aufdrängt, und du es nicht willst. Kann es sich ekelhaft Anfühlen. Wenn du jemanden einen Kuss gibst denn du gern hast kann es sich sehr gut anfühlen. Aber beschreiben kann man es wirklich nicht genau", meinte Alex versuchend zu erklären. Rafi sah ihn nun nachdenklich an, und fragte dann fest aber rot im Gesicht "kannst du es mir zeigen, wie sich so ein Kuss anfühlt?". Alex sah ihn nun völlig verdattert an, und dachte er habe sich verhört. "Wie bitte? Noch mal. Du willst das ich dir einen Kuss gebe?", fragte Alex und Rafi nickte einmal. "Willst du nicht warten, bis du jemanden hast der deinen ersten Kuss verdient?", fragte Alex ausredend. Rafi aber schüttelte verneinend denn Kopf, und sah Alex erwartend an. Dieser seufzte einmal, und musste nun nachdenken. Rafi sah ihm beim nachdenken zu, und dachte plötzlich an Ian. "Las mal", meinte Rafi schließlich und stand auf. Fragend sah Alex ihn an. "Ich will ja nicht dass du Ian untreu wirst", meinte Rafi und legte sich in sein Bett. Dann zog er die Vorhänge zu, und versuchte zu schlafen. Salv und Basi schliefen schon, und hatten nichts mit bekommen. "Nacht Rafi", meinte Alex schließlich. Einige Monate vergingen, und Salv durfte wieder fliegen. Rafi hatte denn Vorfall vergessen, und war übermütig wie eh und jeh. Alex aber vergass ihn nicht, verdrängte ihn aber. Er war immer noch mit Ian ein paar, fühlte sich aber nicht mehr so wohl wie am Anfang. Rafi lernte wieder ne Menge, da Alex immer wieder keine Zeit hatte. Auch unternahm er wieder was mit Sam, wenn Alex keine Zeit hatte. Basi wuchs auch etwas, was man aber kaum merkte. Silver freute sich über jeden Ausritt. Das Tom Rafi öfter beobachtete bekam dieser nicht mit. Seine Hautfarbe war nun auch fast weiß geworden, was Tom und dem Rest Sorgen machte. Tom hatte auch einen Brief an Harry geschrieben, welcher auch besorgt war. An einem Morgen waren Ferien, und der Schlafsaal war bis auf Rafi leer. Diesen durchfuhren plötzlich einige Schmerzenswellen. Keuchend wachte Rafi auf, und krümmte sich zusammen. Salv und Basi wachten dadurch auch auf. "Rafi? Was ist denn?", fragte Salv besorgt. "Mein Rücken tut weh", meinte Rafi unterschmerzen, und spürte wie Salv auf seinen Rücken flog, da er auf dem Bauch lag. Sie streute etwas staub auf Rafi, aber es half nichts. Basi zischte etwas besorgt, worauf Rafi antwortete "ich weiß nicht es tut einfach so weh". "Ich kann nicht helfen", meinte Salv und flog zu Rafis Gesicht. "Salv? ... kannst du bitte... Onkel Sev holen?", fragte Rafi keuchend und Salv verschwand sofort. Rafis schmerzen wurden immer schlimmer, bis schließlich die Tür aufging. Serverus kam rein, und besah sich Rafis sofort. "Rafi? Komm steh auf", meinte Serverus und half Rafi hoch. Rafi stand unter schmerzen auf, und sackte fast wieder zusammen. "Komm mit. Ich helf dir", meinte Serverus und stützte Rafi. Alle Schüler an denen sie vorbei kamen, sahen ihn verwirrt nach. Sie gingen durch einige Gänge, bis Rafi zusammen klappte, da die schmerzen zu viel wurden. Serverus nahm ihn also hoch, und trug ihn in seine Räume. Dort legte er Rafi in sein bett, und gab ihm einen Trank. Denn trank er sofort und die schmerzen verschwanden. Rafi schlief dann auch wieder ein. Salv setzte sich neben ihn, und sah zu Serverus hoch. "Bleib du hier, und sag bescheid wenn er aufwacht", meinte Serverus, und verschwand in ein anderes Zimmer, wo er schnell einen Brief schrieb. Denn gab er einer Eule, die sofort los flog. In dem Moment kam auch Salv zu ihm, und meinte Rafi wäre wieder wach. Serverus ging schnell zu Rafi, und legte ihm eine Hand auf die Stirn. "Geht's Rafi?", fragte Serverus und bekam ein nicken. "Was war das?", fragte Rafi schließlich und spürte ein kribbeln auf seinem Rücken. "Ich kann es nicht genau sagen. Warten wir die Antwort von deinem Vater ab. Wo hattest du schmerzen?", fragte Serverus und sah Rafi fragend an. "Auf dem gesamten Rücken", meinte Rafi und Serverus nickte nachdenklich. Nach einiger Zeit kam die Eule durchs Fenster und gab Serverus denn Brief. Dieser laß ihn sich durch, und wand sich dann an Rafi. "Rafi dreh dich bitte mit dem Rücken zu mir, und zieh dein Shirt hoch", bat Serverus ihn und Rafi kam gleich nach. Serverus strich einmal sanft über denn Rücken, und fühlte zwei Huckel. "Ok nun zeig mir deine Zähne", forderte Serverus ihn auf, und Rafi kam wieder nach. Serverus nickte wieder nachdenklich, als er über einige Zähne mit dem Finger strich. Dann strich er Rafi die Harre weg, und besah sich Rafis Ohren, die etwas Spitz zugingen. "Oha", murmelte Serverus und verschwand in sein Wohnzimmer. Rafi sah ihm verdutzt nach, blieb aber liegen, und wartete. Serverus ging zu seinem Karmin, nahm etwas Pulver, warf es in die Flammen, und rief Harry so wie Lex Namen. Das Feuer loderte ne ganze weile, bis beide aus denn Flamen traten. "Was ist Serverus?", fragte Lex ihn gleich. "Euer Sohn", meinte Serverus nur und führte beide in denn Raum wo Rafi lag. Der sah seine Eltern verwundert an. "Schaut nach. Alle Merkmale sind da. Ich habe es durch denn Trank nur verzögert, auch ist sowas wie eine Sperre in ihm", meinte Serverus und Harry besah sich seinen Sohn genau. "Stimmt", murmelte Harry und wand sich zu Lex. "Lex? Gehst du bitte ins Ministerium und sagst meine Arbeit dort für heute ab. Ich bleibe hier", meinte Harry und Lex nickte. Dann verschwand er, und Harry bat auch Serverus denn Raum zu verlassen. Nun war er mit Rafi allein im Raum, und setzte sich zu seinen Sohn. "Was ist denn los Dad?", fragte Rafi und sah seinen Dad fragend an. "Hör jetzt genau zu Rafi", meinte Harry und Rafi nickte. "Bei dir fängt es schon sehr viel früher an, als bei deiner Schwester oder gar bei mir. Du weist doch noch wo Nat deine Schwester, im letzten Jahr zu mir und deinem Vater gebracht hat? Nun sie hatte ihr, sagen wir mal, Ritual zu einem Vampir hinter sich gebracht", meinte Harry und Rafi sah ihn erstaunt an. "Nun wird es auch bei dir passieren. Nur eben früher", meinte Harry und Rafi sah ihn nun ängstlich an, da er wusste das Les schmerzen hatte. "Tut es doll weh?", fragte Rafi schließlich. "Es kommt drauf an wie mächtig du sein wirst. Je mächtiger, des so mehr schmerzen", meinte Harry und strich ihm beruhigend durchs Haar. "Ich hab Angst", murmelte Rafi. "Ich weiß. Aber trink denn hier bitte. Du hast eine Sperre, und die kann deinen schmerz verschlimmern, wenn sie nicht entfernt wird", meinte Harry und gab ihm ein Fläschchen. Rafi nahm es und trank es aus. "So leg dich hin. Ich bleib die Zeit über bei dir", meinte Harry und murmelte einen Spruch, damit die schreie nicht nach draußen kamen. Mit einem Mal durchschossen schmerze Rafis Körper. Erst wimmerte Rafi nur, aber bald schon schrie er. Die schmerzen waren unerträglich. Sein Rücken brannte am meisten. Rafi spürte wie seine Zähne begannen zu wachsen, und seine Ohren, etwas spitzer wurden. Auch spürte er wie etwas auf seinem Rücken wuchs. Es tat weh, da es durch seine Rückenhaut durch wollte. Rafi drehte sich schreiend auf denn Bauch, und hoffte das die schmerzen weniger wurden, aber es blieb schmerzhaft. Harry sah nun wie Rafis Rücken auf riss, und etwas heraus wuchs. Harry hielt sich eine Hand vor denn Mund, als er weiße Federn erkannte. Das auf Rafis Rücken wuchs immer weiter, und bald erkannte man weiße Schwingen, die von Rafis Blut verschmiert waren. Rafi schrie unaufhörlich, und wünschte die schmerzen würden endlich aufhören. Bald sah Harry wie die Schwingen nicht mehr wuchsen, da sie schon sehr groß waren, und sich der Rücken wieder schloß. Die ganze Wunde auf dem Rücken verheilte ohne eine Narbe zu hinterlassen. Rafis schrei wurden nun auch weniger, und die Schwingen erschlafften. Rafi selbst keuchte schwer. Harry setzte sich zu seinem Sohn aufs Bett, und nahm ihn in denn Arm. Dann holte er etwas aus seiner Tasche, ritzte sich eine Wunde, und sprach einen Spruch. "Hier Rafi. Wenn du Hunger hast, steck deine Zähne hier rein und trink", meinte Harry und Rafi nickte völlig geschafft. "Schlaf jetzt Rafi", meinte Harry und Rafi schlief auch schnell ein. Als Rafi am nächsten Morgen aufwachte, lag er in Harrys Armen. "Dad?", fragte Rafi und Harry wachte auf. "Geht's Rafi. Tut dir was weh?", fragte Harry und setzte sich auf. "Nein. Aber es tat weh", murmelte Rafi und schlug unbeabsichtigt mit seinen Schwingen. Verwundert sah er auf diese, und schlug noch einmal. "Was ist das?", fragte Rafi und sah Harry an. "Ich weiß nicht kleiner", meinte Harry und untersuchte Harry einmal kurz. Dann ließ er nach Serverus und Salazar rufen. Serverus kam und untersuchte Rafi ein zweites Mal. Bald kam auch Salazar welche bei denn Schwingen stockte. "Woher hat er die?", fragte Salazar und setzte sich neben Rafi. "Die hat er bei seiner Verwandlung bekommen", meinte Harry und Salazar nickte leicht. "Die müssen wir verstecken", meinte Salazar und sprach einen Spruch. "Wenn du sie raus haben willst, konzentrier dich auf die Schwingen. Aber las dich nicht erwischen", meinte Salazar warnend zu Rafi welcher nickte. "Ok zeig mir mal deine Zähne", meinte Salazar auffordernd und Rafi kam dem nach. "Ok. Sonst is alles in Ordnung. Du kannst dann wieder gehen Rafi. Aber sagen darfst du es keinem", meinte Salazar und Rafi sprang auf. "Ich sag es nicht. Ciao Dad", meinte Rafi und war verschwunden. Er lief in denn Slytheringemeinschaftsraum, wo eine kleine Menge stand. Rafi ging verwundert näher, und drängelte sich durch. Was er sah ließ ihn stocken. Alex schlug sich mit Sam. Manche Slytherin versuchten sie auseinander zu kriegen, was nicht klappte. "Was soll das denn?", fragte Rafi und beide sahen zu Rafi. "Nichts", meinte Alex und verschwand in denn Schlafsaal. Sam wischte sich über die Lippen, und verschwand raus. Rafi lief nun hoch zu Alex, und fand ihn auf dessen Bett sitzen. "Alex?", fragte Rafi und dieser sah auf. "Warum hast du dich mit ihm geschlagen?", fragte Rafi und setzte sich zu Alex. Alex aber schwieg aber Rafi ließ nicht locker. "Nu sag schon", bat Rafi ihn aber Alex blieb stur bis Rafi schließlich aufgab. "Na dann eben nicht. Zeig mal dein Gesicht", forderte Rafi ihn auf, und Alex kam zögernd nach. "Bleib hier. Bin gleich wieder da", meinte Rafi und verschwand im Bad. Dann kam er wieder und wischte Alex mit einem nassen Tusch das Gesicht ab. Seine Lippe war aufgeplatzt, und er hatte ein blaues Auge. Rafi murmelte dann einen Heilspruch, und das blaue Augen, sowie die geplatzte Wunde heilten wieder. "So das wars", meinte Rafi und stand dann auf. "Danke Rafi", meinte Alex schließlich. "Schon gut Alex. Lust Zaubererschach zu spielen?", fragte Rafi und Alex stimmte zu. Sie spielten noch denn ganzen Tag, bis Alex schließlich fragte "wo warst du denn?". "Bei Onkel Sev", meinte Rafi nur und machte seinen Zug. Alex nickte und beide spielten weiter. Am Abend kam dann auch Sam wieder, und legte sich gleich hin. "Was ist denn Sam?", fragte Rafi verwundert. Rei, Seji und Mark sahen sich unsicher an, ob sie es sagen sollten. Gerade wollte Seji was sagen als Alex ihn unterbrach "du sagst nichts Seji". Ergeben nickte dieser, und Rafi sah Alex verwundert an. "Und ihr beiden auch nicht", meinte Alex zu denn anderen beiden. Die nickten nur. "Warum? Soll er doch ruhig wissen, wegen wem wir uns gekloppt haben", meinte Sam höhnisch. "Wir haben uns wegen dir geprügelt Rafi", meinte Sam noch hinzu und Alex wollte sauer auf ihn losgehen. Rafi aber hielt ihn fest, und sah ihn bittend an es nicht zu tun. Alex nickte und setzte sich wieder. "Mir ist es egal wegen wem, aber man prügelt sich nicht", meinte Rafi und sah beide etwas traurig an. Dann stand Rafi auf, und legte sich in sein Bett. Die nächsten Monate vergingen wie im Flug. Rafi übte jedes Wochenende mit seinen Schwingen zu fliegen, und ließ sich nicht erwischen. Salv erklärte ihm einiges wegen dem Schwingen, und half ihm auch etwas. Rafi gewöhnte sich auch daran ein Vampir zu sein. Alex und Sam waren immernoch sauer auf einander zu sprechen, was Rafi traurig machte. Salazar und Tom hatten immer ein Auge auf Rafi. Der war nicht mehr ganz so blass, aber dennoch viel zu blass für einen Malfoy. Rafi bekam sehr gute Noten im Unterricht, genau wie Alex. Sie waren beide die besten in der Klasse, und hatten überall ein Ohnegleichen. Schließlich waren Ferien, und Rafi schlief in denn Tag hinein. Als er aufwachte sah er sich müde um. Er ging ins Bad und machte sich erstmal frisch. Dann lief er in die große Halle, wo kaum noch Schüler waren. Bei einigen Person hielt sein Blick inne. "Dad, Vater Les", meinte Rafi erfreut und hang Lex am Hals. "Nich so stürmisch", meinte Lex lachend und setzte Rafi auf seinen Schoß. "Du bist gemein Rafi", meinte Les und bekam einen fragenden Blick. "Du bist früher einer geworden als ich", meinte sie grinsend und beide fingen an zu lachen. Auch Alex kam bald in die Halle, und setzte sich dazu. "Alex?", meinte Harry und dieser sah auf. "Dein Vater kommt auch noch", meinte Harry lächelnd. "Danke für die Nachricht", meinte Alex und sah wieder auf seinen Teller. Harry sah ihn komisch an, wand sich aber wieder Rafi zu, welcher fröhlich plapperte. Nach dem essen zog Rafi Les mit in denn Gemeinschaftsraum, wo diese fröhlich begrüßt wurde. Alex lief hinten ran, und sah sich um. Bei Sam verdüsterte sich sein Blick, genau wie Sams Blick. Alex verschwand also im Schlafsaal, und laß auf seinem Bett ein Buch. Rafi sah ihm nach, und wurde von Les angestupst. "Geh mal nach ihm gucken", flüsterte sie ihm zu, und Rafi kam dem nach. Er rannte zum Schlafsaal, und trat unsicher ein. "Alex?", fragte Rafi und dieser sah auf. "Was war denn?", fragte Rafi und kam ganz rein. "Nichts Rafi. Nichts", meinte Alex aber Rafi ließ sich nicht abwimmeln. Er dachte kurz nach, und hatte schließlich eine Idee. "Alex komm mit", meinte Rafi zog ihn auf die Beine, und zog ihn hinter sich her. Alex folgte verdutzt, und sie liefen durch einige Gänge. Bald blieben sie vor einer Wand stehen. Beide gingen dann durch, und fanden sich im Anials wieder. "Was willst du denn hier Rafi?", fragte Alex und folgte Rafi. "Spaß haben", meinte Rafi und sah zu wie Salv fröhlich herum flog. Basi schlängelte sich von Rafi runter, und erkundete die Gegend. "Spaß haben?", fragte Alex und Rafi nickte begeistert und zog Alex weiter bis auf denn kleinen Berg hoch. Dort klatschte er einmal, wie es ihm sein Dad gesagt hatte, und eine Decke erschien. "Was meinst du? Ob Rotauge und Klapper auch kommen?", fragte Rafi und ließ sich auf die Decke plumpsen. "Weiß nicht", meinte Alex nur und setzte sich anständig hin. "Nich so verkrampft", kicherte plötzlich wer und auf Alex Schulter saß Laila. Alex aber erschrak sich, da er nicht mit ihr gerechnet hatte. "Hallo Laila", meinte Rafi und sie flog zu ihm, um sich an sein Gesicht zu schmiegen. "Was meinen sie mit nicht so verkrampft?", fragte Alex nun. "Erstmal hier können wir uns ruhig duzen, und zweitens du bist wirklich zu verkrampft. Setz dich doch locker hin", meinte Laila und sah zu Salv die gerade dazu kam. "Hallo Laila", meinte sie und Umarmte Laila stürmisch. Beide fielen durch die wucht in Rafis Hände, welcher sie auffing. "Vorsichtig Salv", lachte Laila und verschwand um, auf Alex Schulter wieder auf zu tauchen. "Laila? Kommen Rotauge und Klapper auch?", fragte Rafi nun. "Ja. Sie haben dich kommen hören. Da sind sie schon", meinte sie und zeigte auf eine Bäume Gruppe. Dort kamen Rotauge und Klapper, welche sich zu Rafi und Alex gesellten. "Hi ihr beiden", meinte Rafi und Umarmte Rotauge stürmisch. "Nich so wild", meinte Rotauge vergnügt. "Laila? Haben wir einen neuen Mitbewohner im Anials?", fragte nun Klapper und bekam einen fragenden Blick. "Ich hatte einen Basilisken gesehen", meinte Klapper weiter. "Das ist Basi. Er sieht sich nur um", meinte Rafi und kletterte auf Rotauges Kopf. "Na dann", meinte Rotauge und erhob sich, so das Rafi sich festhalten musste. "Tolle Aussicht. Da. Ich sehe Basi", meinte Rafi begeistert. Alex sah lächelnd zu Rafi hoch, und schüttelte amüsiert denn Kopf. Mit einem Mal stand Rotauge ganz auf, und Rafi musste sich festhalten um nicht zu fallen. "Hey. Ich wäre fast runter gefallen", meinte Rafi säuerlich. "Sorry kleiner. Aber ich wollte nur Mal sehen was für Reflexe du hast", meinte Rotauge amüsiert und schlug mit seinen Flügeln, um vom Boden ab zu heben. Rafi quiekte einmal auf, und hielte sich Klammerhaft an Rotauge fest. "Super", meinte Rafi begeistert und sah sich um. Nach kurzer Zeit setzte Rotauge zum landen an, womit Rafi nicht gerechnet hatte. Als er auf dem Boden aufsetzte, verlor Rafi das Gleichgewicht, und purzelte an Rotauge hinten runter. Aber er kam nicht hart auf wie Rafi dachte, sondern weich. Er öffnete also die Augen, und sah in die von Alex, der ihn grummelnd ansah. Laila, Salv, Klapper und Rotauge mussten über das Bild lachen, so das Rafi hochrot von Alex aufstand. "Habt ihr euch weh getan?", fragte Laila schließlich und sah beide fragend an. "Nein", murmelte Rafi immer noch hochrot. "Nur mein Hintern tut mir weh", meinte Alex und rieb sich diesen. "Tschuldige", nuschelte Rafi noch etwas röter als vorher. "Schon gut. Aber ich hoffe, ich kann später wieder sitzen", meinte Alex abwinkend, was alle wieder kichern ließ. Nur Rafi traute sich nicht. "Nu guck nicht so. Hätte ja schlimmer ausgehen können", meinte Alex wuschelte ihm durchs Haar, und setzte sich neben Klapper. Rafi setzte sich neben Rotauge und alle sprachen noch ne weile. "So ihr müsst nun. Schaut mal wieder vorbei", meinte Laila und gab jedem ein küsschen. "Basi?", rief Rafi und Basi kam angeschlängelt. "Komm wir gehen", meinte Rafi und Basi schlängelte sich an Rafi hoch, und unter das Shirt. Dann verließ er mit Alex und Salv denn Anials. Salv setzte sich auf Rafis Schulter, und dieser lief mit Alex in die große Halle. Dort setzten sie sich schnell, und aßen was. Brauchst du noch Zeit?", fragte Rafi der schon fertig war. Salv hatte sich heimlich aus dem Staub gemacht, genau wie Basi. "Ja. Aber geh ruhig schon. Ich komme dann nach", meinte Alex und Rafi stand freudig auf. Dann lief er raus, und durch einige Gänge. Mit einem Mal fiel er über etwas, und kam hart auf dem Boden auf. "Na kannste nicht mehr laufen Malfoy?", fragte eine Stimme höhnisch und Dum trat aus dem Schatten. "Doch kann ich", meinte Rafi und stand wieder auf. "Aber nicht mehr lange", meinte Dum und schlug Rafi direkt ins Gesicht. Rafi fiel wieder auf denn Boden, und hielt sich die getroffene Wange. "Na fängst du an zu heulen?", fragte Dum hinterhältig. "Nein", meinte Rafi stand auf, und wollte gehen. "Oh hat der kleine Malfoy Angst?", fragte Dum höhnisch und Rafi blieb sofort stehen. "Böser Junge. Läuft vor einer Herausforderung weg", meinte Dum gespielt tadelnd. "Ich laufe vor niemanden weg", meinte Rafi und wand sich wieder am Dum. Dum tat nun als zittere er, und meinte "nun hab ich aber Angst". Solltest du auch", meinte Rafi holte aus und schlug Dum in denn Margen. Der ging keuchend zu Boden, und aus dem Schatten kamen ein paar andere, die ihren Zauberstab auf Rafi gerichtet hatten. Rafi zog nun denn seinen, wurde aber entwaffnet. Rafi wurde nun an eine Wand gedrängt. Einer Sprach einen Zauberspruch welcher Rafi am Arm traf. Rafi hielt sich diesen keuchend, und sah zu Dum der wieder stand. "Du hast keine Chance. Bald bist du fällig", meinte Dum schlug Rafi ins Gesicht, wand sich um, und verschwand mit denn anderen. Rafi sackte nun weinend zu Boden, und weinte lautlos vor sich hin. Schließlich stand er wieder auf, und lief in denn Slytherinkerker. Dort lief er einfach durch in denn Schlafsaal. Les und Alex hörte er garnicht, die ihn riefen. Er schmiss seinen Umhang ab, und lief weiter ins Bad. Dort wusch er sich erstmal seine Wunde aus, und verband sich seinen Arm. Dann zog er sich was über, und trat wieder in denn Schlafsaal, wo Alex und Les warten. "Rafi. Was ist denn passiert?", fragte Les lief zu Rafi und strich über die blaue Wange. "Nichts. Hab mich gestoßen", meinte Rafi unwirsch aber Les gab nicht auf. "Hast du dich geprügelt?", fragte Lex weiter, aber Rafi gab keine Antwort. Les aber fragte wieder und wieder bis Rafi schließlich sauer meinte "LASS MICH IN RUHE VERDAMMT". Les schreckte nun zurück, und sah Rafi ungläubig an. Rafi hielt sich nun eine Hand vor denn Mund, und legte sich weinend ins Bett. Alex und Les sahen verwundert zu Rafi. Les setzte sich schließlich zu diesem, und strich ihm sanft über denn Rücken. "Rafi? Komm sag mir was los war", bat Les ihn wieder. "Nichts war los", weinte Rafi und schlug Les Hand weg. Les nahm ihn nun in denn Arm, und fing an ein sanftes Lied zu singen. Rafi hörte dem zu, und beruhigte sich allmählich wieder. "Na gut. Dann sag es mir nicht. Aber las mich jetzt deine Wange versorgen", meinte sie sanft und murmelte einen Zauberspruch. "Danke Les", meinte Rafi dankbar. Les lächelte nur, stand auf, und verließ denn Raum. Nun waren Alex und Rafi allein im Raum. Rafi traute sich nicht Alex an zu sehen. "Willst du noch Zaubererschach spielen?", fragte Alex plötzlich und Rafi sah zu ihm auf. Dann nickte er holte das spiel raus, und setzte sich zu Alex aufs Bett. Er war aber so zerstreut das er jedes Spiel verlor. "Ach Rafi", seufzte Alex schob das spiel zur Seite, und zog Rafi in eine Umarmung. Rafi war etwas erschrocken ließ Alex aber. "Was ist denn mit dir los", seufzte Alex und legte seinen Kopf auf Rafis Schulter. Rafi aber schwieg, und es war ruhig im Raum. Nach ner weile schlief Rafi schließlich in Alex Umarmung ein. Alex merkte es, und wog ihn etwas hin und her. Dann stand er schließlich auf, und verschwand im Bad. Als er wieder kam, war der Rest auch schon wieder im Zimmer. "Ich schätze dein bett is besetzt", meinte Seji und auf Rafi zeigend. "Hm... hat sich wohl im Bett vertan", meinte Alex Schulterzuckend. Alex ging zu seinem Bett, und sah zu Rafi runter. Dann nahm er ihn umständlich hoch, und trug ihn zu dessen Bett. Dort legte er ihn hin, strich ihm unbemerkt durchs Haar, und legte sich dann in sein Bett. Auch der Rest ging bald schlafen. Einige Tage, Wochen und Monate vergingen darauf. Rafi ging Dum immer aus dem Weg, was denn ungemein amüsierte. Auch ging er jeden Abend am Wochenende zum Verbotenen Wald, und übte dort mit seinen Schwingen zu fliegen. Alex hatte fast immer ein Auge auf Rafi. Beide strengten sich im Unterricht sehr an. Alex Vater war auch da gewesen. Der hatte nur nach denn Noten bei Min gefragt und war wieder verschwunden. Alex war nicht sonderlich traurig darüber, und kümmerte sich nicht weiter darum. Salv war öfter mal verschwunden, und Rafi bekam nicht heraus wohin. An einem Tag hatten Rafi und Alex mal wieder eine Arbeit in Zaubertränke und Schwarzmagie. Alle saßen auseinander, und hatten spezielle Federn. Als Schwarzmagie anfing, kritzelte Rafi sofort drauf los. Auch Alex fing sofort an, und beide waren die ersten. Dann war die Zaubertrank Prüfung. Rafi freute sich schon sehr drauf, und war der schnellste von allen. Als sie dann entlassen wurden, ging Rafi mit Alex zur großen Halle. "Streber", zischte plötzlich wer, und Rafi sah sich um. Es war aber keiner zu sehen. Also ging er weiter aber wieder und wieder wurde er beschimpft. Rafi hielt das nicht lange aus, und lief raus zu denn Boxen. Dort lief er in Silvers Box, und erzählte ihr alles. Sie wieherte verständnisvoll, und Rafi ritt dann mit ihr aus. Er kam erst am Abend wieder, und ging dann gleich schlafen. So verging auch der Rest der Schulzeit und bald waren Ferien, und Rafi saß in seinem Abteil. Bald kam Alex zu ihm, und sie unterhielten sich noch ne weile. Bald aber hielt ihr Zug, und sie stiegen aus. "Kommst du mich Besuchen Alex?", fragte Rafi und Alex sah ihn nachdenklich an. "Ich kann ja mal fragen", meinte Alex und zeigte zu seinem Vater. Rafi nickte begeistert und begleitete ihn. "Vater?", fragte Alex und dieser sah ihn kühl an. "Raffael fragt ob ich ihn in denn Ferien Besuchen komme", meinte Alex förmlich und sein Vater sah ihn nachdenklich an. "Nein. Das wird nicht gehen", meinte Alex Vater streng. "Na dann Ciao Rafi", meinte Alex. "Ciao Alex. Bis ersten", meinte Rafi drückte Alex kurz und lief dann zu seiner Familie, die schon wartete. Kapitel fünf: Drittes Jahr für denn kleinen Zuwachs^.^ ------------------------------------------------------ Kapitel fünf: Drittes Jahr für denn kleinen Zuwachs^.^ Titel: Wie wird sich das Schicksal entscheiden Autor: kojikoji Fanfic: Harry Potter Teil: 5 von ? Paring: Harry/ Lex, Draco/ Blaise, Les/ Nat, Alex/Ian? Tom/ Servus, Sirius/ Remus, Salazar/ Elli Endlich hab ich denn vierten Teil geschafft. ^^ Nun kommt der lang ersehnte fünften Teil ^-^ Das war vielleicht anstrengend, aber ich mache euch zuliebe gerne weiter Also los geht's, auf in denn fünften Kampf ^. ^ Und schreibt viele Kommis ^u^ "Hallo? Keiner da oder wie?", rief jemand durch denn Landsitz, und sah sich um. Dieser jemand war Sirius Black. Nach ner weile kam ein Junge mit schwarz-platinblonden Haaren eine Treppe runter. Er hatte smaragdgrüne Augen mit ein paar silbernen Tupfern drin. Er war 13 Jahr und 1.65 groß. "Hi Onkel Sirius", meinte der Junge Raffael Malfoy, lief die Treppe runter und hang an Sirius Hals. "Hey na Rafi? Wie geht's denn so. Sie sonst keiner da?", fragte Sirius und wuschelte Rafi einmal durch die Haare. "Ne. Sonst keiner da. Sind bei Onkel Draco und Onkel Blaise", meinte Rafi und Sirius ließ ihn runter. "Oh. Schade. Wann kommen sie denn wieder?", fragte Sirius und schien es eilig zu haben. "In zwei Tagen. Willst du schon wieder weg?", fragte Rafi und sah ihn traurig an. "Ja ich muss weiter. Sag ihnen bitte das sie mich mal so schnell es geht Besuchen kommen sollen. Muss ihnen was Wichtiges sagen", meinte Sirius und wand sich zum gehen. "Mach ich Onkel Sirius", meinte Rafi und wunk Sirius noch einmal nach. "Ciao Rafi. Bis nächstes mal", meinte Sirius und verschwand. "Was meint ihr? Wollen wir was spielen?", fragte Rafi nun, und Basi steckte seinen Kopf aus Rafis Shirt raus, und Salv saß auf Rafis Schulter. "Jaa", meinten beide happy, also spielten sie verstecken. Also rief Rafi einen Hauselfen herbei, da keiner der drei zuerst suchen wollte. "Du musst uns suchen, wir spielen verstecken", meinte Rafi zu dem Hauselfen, der einmal nickte und sich zum zählen an die Wand drehte. Rafi lief mit seinen Freunden etwas durch denn Landsitz, und versteckte sich schließlich im Wohnzimmer, hinter dem Sofa am Karmin. Der Hauself kam sie dann auch suchen, lief aber an ihrem versteck vorbei. Salv kicherte leise. "Shh... leise Salv", flüsterte Rafi ihr zu, und sie verstummte. Der Hauself lief immer wieder an ihrem versteck vorbei, fand sie aber nicht. Mit einem mal ertönte ein lauter knall, und Ruß stob aus dem Karmin. Rafi wurde deswegen völlig schwarz im Gesicht, und hustete leise. Der Hauself hielt sofort inne, und sah zu dem Mann der aufgetaucht war. Aber er kam nicht aus dem Karmin, sondern hatte den Ruß nur aufgewirbelt. Kalt sah er sich um, und blieb bei dem Hauselfen hängen. "Ist Harry Malfoy zuhause?", fragte der Mann an denn Hauselfen gewandt. "Nein Sir. Der Meister ist nicht daheim", piepste der Hauself und verbeugte sich. "Ist sonst jemand daheim?", fragte der Mann weiter. "Der junge Herr ist zuhause Sir", meinte der Hauself und verneigte sich wieder bis zum Boden. "Dann hole ihn her", meinte der Mann kalt und der Hauself sah ihn unsicher an. "Wird's bald?", fragte der Mann laut und kalt, so das der Hauself sofort verschwand. "Mann sie das ein fauler Hauself. Naja. Ich will ja nur denn Jungen", meinte der Mann und sah sich um. Rafi sah ihn leicht ängstlich an, als er das gesagt hatte, und versteckte sich weiter hinter dem Sofa. "Braucht der immer so lange. Hab auch noch zu tun", meinte der Mann sauer und in dem Moment tauchte der Hauself auf. "Tut mir Leid. Der junge Herr ist nicht auffindbar", meinte der Hauself piepsend. "Zu nichts zu gebrauchen. Dann such ich ihn selber. Stupor", meinte der Mann und der Zauber traf denn Hauself welcher umfiel. Rafi sah geschockt auf denn Hauself und auf denn Mann. Der murmelte nun noch einen Spruch, und was Rafi auffiel, das der Mann keinen Zauberstab nutzte. Der Mann sah nun genau in seine Richtung, und trat langsam auf Rafi zu. Rafi sah sich hektisch um, und krabbelte leise unters Sofa runter. Es war gerade genug platz für Rafi. Basi aber gefiel es nicht sehr, und zischte etwas. "Shh... leise Basi. Sonst findet er uns", meinte Rafi und Basi verstummte. Rafi spürte das Basi auf seinen Rücken schlängelte. Nun sah er Schuhe vor sich, welche stehen blieben. "Wo bist du Junge. Komm raus", meinte der Mann laut aber Rafi gab keinen Mucks von sich. Der Mann entfernte sich von dem Sofa, und es gab einen lauten knall. Rafi zuckte zusammen, blieb aber leise. "Komm raus, oder ich Fackel denn Landsitz ab", meinte der Mann und Rafi wusste nicht was zu tun. Was hätten sein Dad und sein Vater gemacht? Also krabbelte Rafi aus seinem Versteck vor, und er spürte das Basi sich wieder um seinen Bauch schlängelte. Dann stand er auf, und sah zu dem Mann, der ihn nun auch erblickte. Der Knall stammte von einem Sofa, was umgefallen schien. "Da bist du ja. Komm her", meinte der Mann. Rafi musterte ihn erst mal. Er hatte schwarz-rote Haare. Also die Haare bis zu der Schulter schwarz, und die restlichen Haare bis zur Hüfte waren rot. Es sah aus als blute sein Haar. Seine Augen waren völlig rot- Er schien etwas 30 Jahre wie sein Dad zu sein, und war 1.90 groß. Er hatte einen langen schwarzen Mantel an, der seinen Körper verhüllte. "Was wollen sie hier. Meine Eltern sind nicht da", meinte Rafi und sah ihn kühl an. "Von ihnen will ich auch gar nichts Junge. Sondern von dir", meinte der Mann und trat auf Rafi zu. "Und das wäre?", fragte Rafi weiter und behielt ihn im Auge. "Erst Mal nehm ich dich mit", meinte er düster und wollte Rafi greifen. Der aber wich aus, und wich zurück. "Nein ich werde nicht mit kommen. Sie können es auch jetzt sagen was sie wollen", meinte Rafi und bekam einen missbilligenden Blick. "Mann widerspricht älteren nicht. Haben dir deine Eltern so was nicht beigebracht?", fragte der Mann und packte Rafi an der Schulter. "Lassen sie los", meinte Rafi und versuchte frei zu kommen. Mit einem Mal aber züngelten Flammen an dem Mann hoch, und Rafi sah ihn geschockt an. Die Flammen gingen nun auch auf ihn über, und schlängelten sich an seinem Körper hoch. Es war nicht heiß, aber die Flammen ließen ihn nicht weg, als der Mann Rafi los ließ. Nun sah Rafi als er aus dem Feuer sah, wie seine Eltern und Les rein kamen, und auf Rafi und denn Mann sahen. "Hey bleib hier", meinte Lex aber die Feuersäule mit Rafi und dem Mann verschwand. Rafi sah um sich herum nur noch Flammen, und wollte weg. "Jetzt Zapple nicht so herum, oder wir kommen vom Kurs ab, und landen irgendwo in einer zwischen Dimension", meinte der Mann und Rafi hielt erschrocken fest. "Gut so. Wir sind da", meinte der Mann und die Flammen lösten sich auf. Rafi wich sofort von dem Mann weg, und stolperte, so dass er auf dem Hintern landete. "Daran müssen wir wohl noch Arbeiten", meinte der Mann Kopfschüttelnd, und setzte sich auf einen Stuhl am Schreibtisch. In dem Moment kam ein Mann mit Flügeln rein und fragte "soll ich etwas bringen?". "Nein. Ich ruf dich dann Keil", meinte der Mann und Keil verschwand. "Was wollen sie?", fragte Rafi nun immer noch sitzend. "Mal sehen wie du erzogen bist", meinte der Mann nur und sah Rafi genau an. "Wer sind sie?", fragte Rafi weiter da er mit dem anderen nichts anfangen konnte. "Das erfährst du noch früh genug kleiner. Nun sag mir deinen Namen", forderte der Mann ihn auf. "Nur wenn sie mir ihren sagen", meinte Rafi trotzig. "Ganz der Großvater hm?", fragte der Mann und wand sich zum Schreibtisch um. Dann fing er an etwas zu schreiben, was nur kurz dauerte. "Keil?", rief der Mann dann und Keil kam rein. "Bring denn zu Salazar", meinte der Mann und Keil verschwand mit dem Brief. "Das wird reichen. Nun dann steh auf, und komm mit", meinte der Mann und ging zur Tür. Rafi stand auf, und folgte dem Mann zitternd. "Wie soll ich sie nennen?", fragte Rafi schließlich und der Mann sah ihn musternd an. "Lu", gab dieser nur von sich und führte Rafi durch einige Gänge. Schließlich traten sie in einen Raum ein, denn Rafi erst mal musterte. Es stand ein Bett drin, ein Schrank, ein Schreibtisch und ein Stuhl. An einer Seite war eine Tür die wahrscheinlich ins Bad führte. "Setz dich Junge", meinte Lu und Rafi kam nach. "So nun sag mir ob du das Buch lesen kannst", meinte Lu und gab Rafi ein Buch welches dieser zitternd aufschlug. Darin waren merkwürdige Buchstaben, die Rafi aber dennoch lesen konnte. "Kannst du sie lesen?", fragte Lu abermals. Rafi nickte zögernd. "Ließ denn ersten Absatz vor", forderte Lu ihn auf. Rafi sah zögernd ins Buch, und las dann vor "wenn alle vier aufeinander treffen, muss der heilige Satz von allen vier gleichzeitig gesagt werden, damit die Welt geschützt vor dem Vergessen ist". "Gut, gut", meinte Lu und nahm Rafi das Buch weg. "Was heißt das?", fragte Rafi unsicher, aber Lu schwieg. Nun kam Keil ins Zimmer, und meinte sich einmal verbeugend "der Brief ist abgegeben. Sonst noch etwas?". "Ja Keil. Zeig ihm alles was er wissen muss", meinte Lu zeigte auf Rafi und verschwand. Keil trat nun näher an Rafi, und sah ihn musternd an. Dann sah er die Angst in Rafis Augen, und meinte lächelnd "keine Angst kleiner. Hier tut dir keiner was". Rafi schien sich wirklich zu beruhigen, und sah Keil neugierig an. "Nenn mich Keil kleiner. So nun erst mal was Anständiges zum Anziehen", meinte Keil freundlich und ging zum Schrank. Rafi folgte ihm neugierig, und lugte in denn Schrank rein. "Hier kleiner. Probier das mal", meinte Keil auffordernd. Rafi nahm die Klamotten an, und besah sie sich. "Da sie das Bad", meinte Keil und zeigte auf die Tür. Rafi nickte und verschwand ins Bad, um sich um zu ziehen. Als er wieder raus kam, trug er ein schwarzes Gewand, der von einem silbernen Gürtel gehalten wurde. "Passt. Nun komm, und frag was du wissen willst", meinte Keil und setzte sich aufs Bett. Rafi setzte sich neben Keil, und musterte ihn erst mal. Keil hatte rote Augen, und war 1.70 groß. Er hatte Schulterlange rote Haare, und war etwa 18 Jahre alt. "Wo in ich hier?", fragte Rafi und Keil sah aus als müsse er erst mal überlegen. "Das kann ich dir noch nicht sagen kleiner. Aber sei dir sicher das mein Herr dir nichts tun wird", meinte Keil lächelnd und Rafi nickte einmal. "Wie heißt Lu wirklich?", fragte Rafi neugierig. "Lu? Ah du meinst meinen Herren. Sorry aber du fragst leider immer Sachen die ich nicht beantworten kann", meinte Keil Achsel zuckend. "OK wann darf ich wieder zurück", fragte Rafi weiter und hoffte das ihm die frage beantwortet wurde. "Wahrscheinlich ende der Ferien, darfst du gleich zum Bahnhof Kings Cross", meinte Keil. "Erst ende der Ferien?", fragte Rafi verdattert und Keil nickte. "Aber wieso bin ich hier?", fragte Rafi leicht Panik bekommend. "Du sollst hier nur einiges lernen", meinte Keil und sah Rafi verwirrt an. "Wie lernen. Das kann ich auch auf Hogwarts", meinte Rafi stand auf lief zur Tür, und wollte raus. Die Tür aber war verschlossen. "So kommst du nicht aus dem Zimmer", seufzte Keil und zeigte wieder neben sich. Rafi aber kam nicht nach, und blieb stur an der Tür stehen. "Setz dich und sag mir deinen Namen?", meinte Keil und zeigte neben sich. "Nein. Ich will hier weg", meinte Rafi und rüttelte an der Tür. "Du wirst weg kommen, aber nicht jetzt", meinte Keil stand auf, ging zu Rafi und zog ihn wieder zum Bett. "Lass mich los verdammt", meinte Rafi und biss in Keils Hand. Der ließ fluchend los, und Rafi rannte wieder zur Tür. "Ich will zurück. Sofort", meinte Rafi und musste sich beherrschen nicht los zu weinen. "Das geht nicht kleiner. Mein Herr wird dich schon wieder gehen lassen, aber eben nicht jetzt", meinte Keil und hielt sich die Hand. "Ich will aber zu meinen Eltern, und zu Les", meinte Rafi. "Die wissen sicher schon bescheid wo du bist. Ich habe Salazar denn Brief von meinem Herren gegeben", meinte Keil und Rafi sah ihn misstrauisch an. "Verschwinde", meinte Rafi schließlich. Keil aber blieb sitzen. "VERSCHWINDE", meinte Rafi nun laut und Keil stand endlich auf. "Sag bescheid wenn du was willst. Mein Meister wird dich wohl erst holen wenn du dich beruhigt hast", meinte Keil und verschwand. Rafi sah noch kurz auf die Tür, setzte sich dann in eine dunkle Ecke, und fing leise an zu weinen. "Rafi?", fragte nun Salv, die aus ihrem versteck kam und sah Rafi mitleidig an. Auch Basi kam hervor, und schlängelte sich um Rafis Hals. #Is gut. Nicht weinen Rafi#, zischte Basi tröstend, und schmiegte sich an Rafi. "Komm. Du hast doch gehört dass du wieder zurück darfst", meinte Salv aufmunternd und flog direkt vor Rafis Gesicht. "Ich will nach Hause", weinte Rafi nur und schlief auch bald ein. Salv legte sich dann auch hin, und verdeckte sich mit Rafis Haaren, um dann zu schlafen. Basi blieb draußen, und wachte über Rafi. Am nächsten Morgen wachte von der Tür auf. "Rafi?", fragte Keil der eintrat und Rafi nicht gleich sah. Dann erblickte er ihn, und stockte als er Basi sah. "Ähm...", meinte Keil und sah immer noch auf Basi. Rafi merkte es nun, und sah etwas erschrocken auf Basi. "Basi. Hey wach auf", murmelte Rafi und dieser wachte auch auf. "Schnell unter meine Sachen", meinte Rafi leise und Basi kam auch nach. Als er weg war, sah er wieder zu Keil, welcher die Tür nun geschlossen hatte. "War das ein Basilisk?", fragte Keil und stellte das Tablett ab. "Geht dich nichts an", meinte Rafi trotzig und sah zur Seite. Keil trat nun zu Rafi, kniete sich vor diesen, und hob dessen Gesicht an. "Hast du geweint?", fragte Keil der die roten Augen sah. "Nein hab ich nicht", zischte Rafi und machte sich los. "Doch hast du", meinte Keil stand wieder auf, und ging zum Tablett. Dort nahm er etwas zu essen, und ging wieder zu Rafi. "Hier iss", meinte Keil und hielt es Rafi hin. "Nein ich will nichts", meinte Rafi und sah zur Seite. "Nu iss schon", meinte Keil und setzte sich neben Rafi auf denn Boden, und hielt das essen wieder Rafi hin. #Rafi. Kann ich denn nicht was zu essen haben? Hab solchen Hunger#, zischte Basi schließlich und Rafi sah nun zum essen. Keil hielt es ihm weiter hin, und Rafi nahm es schließlich. "Komm vor. Ich hab was für dich. Ich hoffe du isst es", meinte Rafi und Basi steckte denn Kopf raus. #Ja ich esse es. Danke#, zischte Basi und fing an zu essen. "Bitte", meinte Rafi und sah wieder zur anderen Seite. Keil sah der weile Basi zu, bis der fertig war, und wieder verschwand. "Und willst du nichts?", fragte Keil an Rafi gewand. "Nein", meinte Rafi stur. "Na gut. Ich las es stehen, also wenn du doch willst, nimm dir ruhig was", meinte Keil stand auf, und verschwand. "Rafi? Darf ich mir was nehmen", fragte Salv und Rafi nickte einmal. Also flog Salv zum Tablett und nahm sich was. In dem Moment kam Lu rein, und Salv versteckte sich schnell. "Und etwas beruhigt. Keil meint du hättest dich aufgeregt?", fragte Lu und schloss die Tür. "Meine Sache", meinte Rafi patzig. "Oh nein. Nicht mehr. Nun ist es auch meine Sache", meinte Lu und ging zum Tablett. Rafi sah nun etwas besorgt zu Salv, welcher sich hinter dem Krug versteckte. "Wieso sollte es ihre Sache sein?", fragte Rafi und sah immer wieder zu Salv. "Weil du nun bei mir wohnst", meinte Lu und sah aufs Tablett. Er hob eine Augenbraun, und murmelte dann einen Spruch. Dann nahm er denn Krug weg, und Salv wollte flüchten, aber Lu hatte ein Kraftfeld errichtet, welche sie nicht fort ließ. "Eine Elfe?", fragte Lu und griff nach ihr. Dann hielt er sie vor sein Gesicht, und betrachtete sie genau. "Lass sie los", meinte Rafi stand auf, rannte zu Lu und versuchte sie frei zu kriegen. Lu sah Rafi kühl an, und schupste ihn mit einer Hand weg. Rafi landete auf dem Bett, und wollte wieder zu Lu. Der aber kam zu Rafi, und drückte ihn wieder aufs Bett. "Das ist kein benehmen", meinte Lu scharf. "Mir egal. Lassen sie, sie los", meinte Rafi. "Bitte lassen sie mich gehen. Sie tun meinen Flügeln weh", meinte Salv bittend, und Lu ließ etwas lockerer, aber nicht los. "Also noch mal. Wie benimmst du dich?", fragte Lu an Rafi gewand. "Lass sie los", meinte Rafi ohne zu hören. "Also so sicher nicht. Dann überleg es dir mal. Heute Abend komm ich wieder", meinte Lu ging zur Tür und verschwand mit Salv. "SALV", schrie Rafi und klopfte an der Tür, da diese nicht aufging. Es hörte aber niemand, so das er sich an der Tür auf denn Boden sinken ließ, und anfing zu weinen. Nach einer weile öffnete sich die Tür, und Keil kam rein. Er sah verwundert auf Rafi runter, schloss die Tür, und hockte sich neben Rafi. "Was ist denn kleiner?", fragte Keil aber Harry hörte ihn nicht. "Salv, Salv", weinte Rafi und Keil verstand nur schwer etwas. "Salv? Wer ist das?", fragte Keil schließlich. "Hey kleiner...", meinte Keil und wollte ihn an der Schulter berühren. Basi kam zischend aus dem Shirt vor, und schnappte nach Keil. "Hey", meinte Keil empört. Rafi aber achtete nicht drauf, und weinte weiter. Basi zischte Keil gefährlich an, wenn dieser zu nah kam. Bald blieb er einfach vor ihm hocken, und sah ihn mitleidig an. "Kleiner?", fragte Keil nach einiger Zeit und Rafi sah auf. "Was war denn los?", fragte Keil und sah ihn fragend an. "Lu hat Salv einfach mitgenommen", hickste Rafi. "Wer ist Salv, und warum hat er sie mitgenommen?", fragte Keil weiter. "Meine Elfe. Er sagte irgendwas von benehmen", meinte Rafi und Keil verstand sofort. "Ach da liegt der Hacken. Du hast bestimmt geschrieen", meinte Keil vermutend und Rafi nickte. "Komm steh auf. Dann helfe ich dir etwas", meinte Keil und stand auf. Rafi stand auch etwas wankend auf. "Komm wir setzten uns aufs Bett", meinte Keil und beide setzten sich. "Also du hast keine Manieren gezeigt. Gut. Wie fiel hat man dir beigebracht?", fragte Keil ihn und sah zu Basi. "Basi komm wieder unter mein Shirt", meinte Rafi und Basi verschwand wieder. "Ich weiß ne Menge. Vater hat mir ne Menge beigebracht", meinte Rafi. "Gut. Dann versuch es bei meinem Meister. Wenn man bei ihm manierlich redet, ist er auch zu Unterhaltungen bereit, und läst mit sich reden", meinte Keil und Rafi nickte leicht. In dem Moment kam Lu rein, und hatte Salv bei sich. "Also hast du drüber nachgedacht?", fragte Lu und Rafi nickte. "Nun denn zeig mal", meinte Lu und sah Rafi abwartend an. Rafi atmete einmal durch stand auf und fragte höflich "würden sie bitte Salv los lassen?". "Na gar nicht schlecht. Kann man noch dran feilen. Aber fürs erste gut", meinte Lu und ließ Salv los. Die flog zu Rafi auf die Schulter, welcher sich an sie schmiegte. "Salv", murmelte Rafi erleichtert, und sah wieder zu Lu. "Gut. Keil zeig ihm das wichtigste, und bring ihn dann zu mir", meinte er zeigte einmal nach draußen und verschwand. "Dann komm kleiner", meinte Keil und beide gingen durch einige Gänge. Er zeigte Rafi denn Empfangssaal, die Bibliothek, einige Zimmer, denn Speisesaal, ein großes Wohnzimmer, einen Garten und zum Schluss Lu sein Zimmer. "Ok rein hier. Mein Meister wartet schon", meinte Keil und öffnete die Tür. Rafi trat zögernd ein, und Keil schloss hinter sich die Tür, als er auch drin war. "Fertig?", fragte Lu ohne auf zu sehen. "Ja Meister", meinte Keil und verneigte sich kurz. "Gut. Also dann komm mal her Rafi, und las die Elfe sowie denn Basilisken bei Keil", meinte Lu und sah Rafi endlich an. Rafi sah Keil nun säuerlich an, da er es gesagt hatte, dass er Basi besaß. "Basi? Komm vor", meinte Rafi und Basi kam vor. #Was denn? #, fragte Basi. "Bleibst du kurz hier, mit Salv?", fragte Rafi und Basi stimmte genau wie Salv zu. Dann trat Rafi zu Lu, und blieb vor ihm stehen. "Zeig mir deinen Zauberstab", meinte Lu auffordernd. Rafi holte ihn raus, und gab ihn Lu. "Nicht schlecht", meinte Lu und steckte ihn in ein Schubfach. "Du wirst nun ohne ihn lernen", meinte Lu und sah Rafi abwartend an. "Krieg ich ihn wieder?", fragte Rafi höflich. "Ja du kriegst ihn wieder", meinte Lu nickend. "Wann wird es sein?", fragte Rafi weiter. "Ende der Ferien", meinte Lu. Rafi schwieg darauf. "Nun denn. Siehst du die Pergamentrolle dort?", fragte Lu und zeigte zu seinem Schrank wo eine Pergamentrolle lag. Rafi nickte einmal, und Lu fuhr fort "konzentriere dich auf die Pergamentrolle und versuch sie durch deinen Willen an zu heben". "Wie soll das gehen?", fragte Rafi. "Wie gesagt konzentrier dich ganz auf die Pergamentrolle. Denk nur an die Pergamentrolle, und versuch sie dann an zu heben", meinte Lu erklärend. Rafi sah also auf die Rolle, und dachte nur noch auf die Pergamentrolle. Dann versuchte er sie an zu heben, was aber nicht klappte. Rafi versuchte es noch ein paar Mal, aber die Pergamentrolle drehte sich nur um. "Versuch es in deinem Zimmer weiter. Geh mit Keil noch was essen", meinte Lu und wand sich wieder der Arbeit zu. Rafi wand sich zu Keil, und Basi schlängelte sich an Rafi hoch. Salv setzte sich auf Rafis Schulter. "Und bis Morgen kannst du jeden beliebigen Gegenstand bewegen", meinte Lu noch bevor sie denn Raum verließen. Keil brachte Rafi in denn Speisesaal, wo Rafi sich setzte. Rafi aß nicht viel, und gab die hälfte Salv und Basi. Dann gingen sie wieder in Rafis Zimmer. "So soll ich dir noch bei irgendwas helfen?", fragte Keil und sah Rafi fragend an. "Ja. Kannst du mir bei der Übung helfen?", fragte Rafi ohne ihn an zu sehen. "Ja kann ich. Na dann", meinte Keil und setzte sich zu Rafi aufs Bett. "Basi? Willst du schlafen? Es wird wohl etwas dauern", fragte Rafi und Basi schlängelte sich aufs Kopfkissen. "Du auch Salv?", fragte Rafi und Salv flog neben Basi aufs Kopfkissen. "Schlaft schön", meinte Rafi und wand sich Keil zu. "Na dann los", meinte Keil und sah Rafi zu wie er versuchte ein Buch vom Tisch an zu heben. Nach einer Stunde unterbrach Keil ihn. "Warte mal", meinte Keil und Rafi sah ihn fragend an. "Versuch dich nur aufs Buch zu konzentrieren. Denk an nichts anderes, nur ans Buch. Wenn du das Buch vor deinem Geistigen Auge siehst, stell dir vor es würde langsam vom Tisch ab heben. Konzentrier dich aber immer weiter auf das Buch", meinte Keil und Rafi nickte. Er sah also wieder aufs Buch, und konzentrierte sich stark darauf. Dann stellte er sich vor es würde fliegen. Nach einiger Zeit hob es ein kleines bisschen vom Tisch ab. "Gut nun versuch es weiter an zu heben, und es auf dich zu fliegen zu lassen", meinte Keil und Rafi nickte das Buch aber immer noch in Gedanken. Langsam hob es weiter vom Tisch ab, und kam auf Rafi zu. Kurz vor Rafi aber fiel es zu Boden. Rafi sah etwas enttäuscht zu dem Buch. "Das war schon gut. Versuch es wieder vom Boden auf fliegen zulassen", meinte Keil und Rafi versuchte es Es klappte auch, und bald hatte Rafi es in der Hand. "Super. Versuch es nun bei dem Buch", meinte Keil und zeigte auf eins im Regal. Rafi versuchte dies raus zu ziehen was noch schwieriger war. Er übte die ganze Nacht mit Keil, und beherrschte es schon bald sehr gut. "Leg dich denn Rest noch hin, und schlaf etwas", meinte Keil leicht lächelnd und Rafi krabbelte ins Bett. Als Rafi das nächste mal wieder aufwachte, sah er Keil über sich und erschrak. Er beruhigte sich aber schnell wieder. "Komm du sollst zu meinem Meister", meinte Keil und suchte Sachen für Rafi raus. Rafi zog sich schnell an, und folgte Keil dann. Dann traten sie bei Lu ein. "Und hast du geübt?", fragte Lu und Rafi nickte. "Dann zeig es mir. Komm her, und las die Pergamentrolle zu mir schweben", meinte Lu und zeigte auf die gleich wie beim letzten mal. Rafi trat zu Lu, und ließ die Rolle zu sich schweben. "Gut, und nun das Buch dort", meinte Lu und zeigte auf eins im Regal. Rafi holte auch das ohne Probleme raus, und ließ es zu sich schweben. Lu sah ihn nur an, und meinte dann "OK und nun das Buch", meinte Lu und zeigte auf eins was unter zwei anderen lag. Rafi sah nun nachdenklich auf das Buch, und konzentrierte sich auf alle drei Bücher. Er stellt sich vor, das die oberen beiden etwas hochflogen, und das untere zu ihm. Das klappte auch, und Rafi ließ es zu sich fliegen. "Gut, gut", meinte Lu und Rafi sah ihn an. "Nun versuche ein Feuer aus dem nichts zu entfachen. Du hast Zeit bis heute Abend", meinte Lu und Rafi folgte nun wieder Keil. Der führte ihn ins Wohnzimmer, wo er Rafi wieder half. Am Abend konnte Rafi es, und er musste bis zum nächsten Morgen, Wasser herauf beschwören, und es Formen ohne etwas zu verschütten. Das klappte bei Rafi auch sehr gut. Es kamen immer wieder solche Aufgaben, und Rafi kam kaum noch zum schlafen. Schließlich war ein Tag am Abend vor Schulanfang. Rafi hatte nichts von seinen Eltern oder wem anderen gehört. Rafi war traurig da er sie auch über die Schulzeit nicht sehen würde. Rafi saß mit Keil wieder beim essen. In dem Moment kam Lu dazu. Keil stand auf und verneigte sich. "Setz dich Keil", meinte Lu und Keil setzte sich wieder. Lu setzte sich auch dazu. "Nun kleiner. Hier dein Zauberstab", meinte Lu und hielt Rafi denn Stab hin. Rafi nahm ihn an, und steckte ihn weg. Dann aßen sie bis sie fertig waren. Keil? Du begleitest ihn Morgen zu seinem Zug", meinte Lu. "Ja Meister", meinte Keil zustimmend. "Dürfte ich eine Frage stellen?", fragte Rafi und Lu nickte. "Würden sie mir nun ihren richtigen Namen sagen?", fragte Rafi. Lu schwieg nen Moment bis er meinte "hast du Luzifer schon mal gehört?". "Ja habe ich", meinte Rafi und bekam eine Vorahnung. "Nun der bin ich", meinte Luzifer. "Ihr? Und weswegen hattet ihr mich mitgenommen. Wohl nicht nur um mir die ganzen Sachen bei zu bringen?", fragte Rafi. "Nein nicht nur deswegen. Auch weil ich meinen Enkel gern mal sehen wollte", meinte Luzifer und Rafi sah ihn mit offenen Mund an. "Wie Enkel?", fragte Rafi schließlich. "Also Harry sie ja dein Dad, sein Vater Salazar ist mein Sohn", meinte Luzifer erklärend. "Also sind sie mein Uropa?", fragte Rafi und Luzifer grummelte etwas. "Ja das bin ich. Aber nenn mich nicht so, da fühlt man sich ja so alt", meinte Luzifer erst laut und denn Rest leise. Keil hatte es aber verstanden, und kicherte in sich rein. "Keil", meinte Luzifer scharf. "Entschuldigen sie Meister", meinte Keil entschuldigend. Rafi sah ihn fragend an, aber Keil schwieg. "Und nun sag mir zum Schluss noch deinen Namen kleiner", forderte Luzifer ihn auf. "Raffael ist mein Name, kurz Rafi", meinte Rafi antwortend. "Raffael? Also doch", murmelte Luzifer und bekam einen fragenden Blick von Rafi. In dem Moment kam ein Dämon rein, und verneigte sich tief. "Meister. Hier ist ein Brief für euch. Er wurde gerade abgegeben", meinte der Dämon und gab ihn Luzifer, um dann wieder zu verschwinden. Luzifer öffnete ihn, und las. Dann seufzte er einmal, und legte ihn weg. "Nun es scheint ich werde Morgen auch mit kommen", meinte Luzifer zu Rafi. "Rafi steh auf", meinte Luzifer plötzlich und Rafi kam nach. Luzifer drehte ihn mit dem Rücken zu sich, und hob sein Gewand am Rücken an. Dann strich er drüber, und fragte "hasst du die Schwingen schon bekommen?". "Ich habe welche", meinte Rafi und sah über die Schulter. "Dann zeig sie mir", meinte Luzifer. Rafi zögerte kurz ließ sie aber erscheinen. Die Schwingen spannten sich einmal, und legten sich dann nah an denn Körper. "Weiße Schwingen", murmelte Luzifer und strich einmal drüber. "Sie werden sich auch noch färben", meinte Luzifer und ließ Rafi die Schwingen wieder verstecken. "Darf ich deinen auch sehen?", fragte Rafi nun neugierig. Luzifer dachte kur nach, und ließ sie dann auch erscheinen. Sie waren größer als die von Rafi. Oben waren sie schwarz und unten rot, als ob sie wie bei seinem Haar bluten. "Die sind echt groß", meinte Rafi staunend. "Ich bin ja auch um einiges älter als du", meinte Luzifer und Rafi rutschte die frage hervor "wie alt denn?". "Die Frage ist unverschämt Raffael", meinte Luzifer streng. "Ja ich weiß. Es tut mir Leid", meinte Rafi entschuldigend. "9996 Jahre", meinte Luzifer und Rafi sah ihn lächelnd an. "Ich 13 Jahre", meinte Rafi lächelnd. "Da haste ja noch ne Menge Zeit für dich", meinte Luzifer amüsiert. Rafi nickte einmal. "Keil bring ihn in sein Zimmer", meinte Luzifer und Keil stand auf. "Komm", meinte Keil und Rafi folgte ihm. In Rafis Zimmer setzte sich Rafi aufs Bett, und dieser wollte gerade wieder weg. "Keil?", fragte Rafi und dieser sah ihn fragend an. "Entschuldige wo ich so gemein zu dir war", meinte Rafi entschuldigend und Keil musste kurz nachdenken. Dann schloss er die Tür hinter sich, und meinte dann "schon vergessen. Wusstest ja nicht was los war". "Trotzdem", meinte Rafi und legte sich lang. "Vergessen wir es", meinte Keil und Rafi nickte. Keil stand vor Rafi am Bett, und sah zu Rafi runter. Der legte seine Arm über sein Gesicht, und bebte mit einem mal. "Was ist denn kleiner?", fragte Keil und setzte sich zu Rafi. "Ni... nichts", meinte Rafi mit verweinter Stimme. "Komm her kleiner", meinte Keil und zog Rafi in eine Umarmung. Rafi weinte sich nun bei Keil aus, und schmiegte sich an diesen. "Hab dich lieb Keil", meinte Rafi nuschelnd. "Ich hab dich auch lieb kleiner", meinte Keil lächelnd und strich ihm durchs Haar. "Willst du jetzt schlafen?", fragte Keil und Rafi sah zu ihm hoch. "Kommst du mich dann auch mal Besuchen Keil?", fragte Rafi ihn. "Wenn es sich ergibt sicher", meinte Keil zuversichtlich. "Das wäre schön", murmelte Rafi kuschelte sich an Keil und schlief dann ein. Keil wachte die Nach über Rafi. Am nächsten Morgen wachte Rafi durch Keil auf, der ihn weckte. "Komm aufstehen kleiner. Dein Zug fährt bald", meinte Keil und Rafi war im Bad verschwunden. Schnell war er fertig mit umziehen, und zog Keil dann mit nach unten. Dort wartete Luzifer schon auf sie. "Dann los", meinte Luzifer und verschwand in einer Feuersäule. Keil verschwand mit Rafi in einer Feuersäule. Sie tauchten auf dem Bahnhof wieder auf. Salv sah sich um, da sie wieder auf Rafis Schulter saß. Basi war um Rafis Bauch. Rafi sah sich einmal um. Der Bahnhof aber war sehr voll. Bald fand er was er suchte. Er nahm Keil n die Hand, und zog ihn mit sich. Bald kam er an, ließ Keil seine Hand los, und sprang Harry an denn Hals. "Dad", meinte Rafi und kuschelte sich an Harry. "Vater", meinte Rafi und sprang von Harry zu Lex über. Als nächstes hang er an Les Hals und meinte "Les". Die knuddelte ihn erst mal fest durch, und dachte nicht daran ihn los zu lassen. "Wo ist Luzifer?", fragte Harry nun Rafi. "Rafi sah sich um und sah Luzifer auf sie zu kommend. "Da ist er", meinte Rafi und zeigte auf Luzifer. Als Luzifer bei ihnen war, trat Harry vor, und sah ihn sauer an. "Wie konntest du ihn einfach mitnehmen. Du hättest wenigstens was sagen können, aber nein du musst ja immer alles auf deine Weise machen", meinte Harry sauer. "Was soll der aufstand Harry? Ich habe Salazar bescheid gegeben, das wird ja wohl reichen", meinte Luzifer kühl. "Nein es wird nicht reichen. Ich kann nicht glauben mit dir Verwand zu sein", meinte Harry aufgebracht aber beherrscht. "Harry. Beruhig dich", meinte Lex und hielt ihn an der Schulter fest. "Dad", meinte Rafi und sah diesen unsicher an. "Geh zum Zug Rafi. Wir Besuchen dich in denn Ferien", meinte Harry hockte sich zu Rafi runter, und sah ihn lächelnd an. Rafi ließ Les los, Umarmte Harry, dann Lex und noch mal Les und wollte zum Zug laufen. Dann hielt er aber inne, und lief noch mal zurück. Er hang noch mal an Keils Hals, um sich zu verabschieden. "Bey Keil", meinte Rafi happy und ließ ihn los. "Auf wiedersehen", meinte er auch noch mal zu Luzifer und sprang diesem an denn Hals. Der war etwas verdutzt gewährte es aber. Als Rafi ihn los ließ, lief er in denn Zug. Dort suchte er sich ein Abteil, und sah aus dem Fenster. Sein Koffer war schon im Zug. Nun pfiff der Zug einmal, und in dem Moment kam Keil zu Rafis Fenster. "Hey kleiner. Hier. Bei meinem nächsten Besuch gibst du es mir wieder", meinte Keil lächelnd und hielt Rafi etwas hin. Rafi beugte sich aus dem Fenster und nahm es an. "Danke Keil", meinte Rafi glücklich und schon fuhr der Zug an. Als der Bahnsteig weg war, schloss Rafi das Fenster und setzte sich wieder hin. Dann besah er sich das was Keil ihm gegeben hatte. Es war ein Ring, mit feinen Gravuren. Rafi steckte ihn sich auf, und merkte das er zu groß war. Aber in dem Moment passte er sich Rafis Finger an. Rafi besah ihn sich noch kurz, und ließ Basi sich dann auf einen Platz schlängeln. Salv schlief neben Basi. Nach einiger Zeit kam wer ins Abteil. Rafi sah auf, und erkannte Alex. "Hi Alex", meinte Rafi erfreut, und dieser kam rein. "Warum hast du mir denn nicht auf meine Briefe geantwortet?", fragte Alex vorwurfsvoll, und schloss die Tür hinter sich. "Oh. Entschuldige. Mein Großvater hat mich über die Ferien, mit zu sich genommen", meinte Rafi Entschuldigend. Alex nickte verstehend, und Umarmte ihn zur Begrüßung. Dann setzten sie sich wieder, und plauderten die fahrt über. Bald ging die Abteil Tür wieder auf und Sam kam rein. "Hi Rafi", grüßte dieser sofort und trat ein. "Hallo", meinte Rafi nur und wand sich wieder zu Alex. Sam setzte sich einfach neben Rafi, ohne Basi und Salv zu sehen. Rafi belegte sie beiden heimlich mit einem Tarnzauber. Dann sprachen sie weiter, und Sam wurde fast gänzlich ignoriert. "Wo Arbeitet denn dein Großvater?", fragte Alex schließlich und Rafi musste einmal nachdenken. "Weiß nicht", meinte Rafi schließlich. "Und warum hatte er dich mitgenommen?", fragte Alex weiter. "Er hat mir ein paar Sachen bei gebracht", meinte Rafi lächelnd. "Zeig mal was", meinte Alex auffordernd. Rafi nickte und überlegte. Dann konzentrierte er sich, und ließ Wasser erscheinen, welches sich etwas formte. "Ohne Zauberstab?", fragte Alex verblüfft, und Rafi ließ es wieder verschwinden. "Gut oder?", fragte Rafi fröhlich und Alex nickte. "Kann ich auch. Nichts Besonderes", meinte Sam plötzlich und ließ eine Flamme erscheinen. Die ließ er auch wieder verschwinden. "Nicht schlecht. Aber ich bin besser", meinte Alex grummelnd, und ließ es über Sam her schneien. "Hey. Hör auf", meinte Sam säuerlich und Alex ließ denn Schnee verschwinden. "Woher könnt ihr das?", fragte Rafi und sah beide fragend an. "Wurde mir beigebracht", meinte Alex Achselzuckend. "Mir auch", meinte Sam. "Von wem denn?", fragte Rafi weiter neugierig. "Meinem Onkel", meinte Alex antwortend. "Bei mir auch der Onkel", meinte Sam und sah lächelnd zu Rafi. Den Rest sprachen sie mit einander, und ach Sam schaffte es mit zu reden. Dann kamen sie in Hogsmeade an, und stiegen aus. Rafi klammerte sich sofort an Alex an, um nicht verloren zu gehen. Basi hatte sich heimlich wieder unter Rafis Shirt geschlängelt. Salv war wieder auf Rafis Schulter, unter denn Harren. Alex sah kurz zu ihm runter, und ging dann Richtung Kutsche. Dort stiegen sie ein, und im letzten Moment Sam auch noch. Dann fuhr die Kutsche an. Oben am Schloss stiegen sie alle drei aus, und gingen in die große Halle. Dort setzten sie sich an denn Slytherintisch und plauderten noch etwas. Bald kamen die Lehrer rein, und setzten sich. Salazar blieb stehen und kündigte die Regeln an, und teilte die neuen Schüler ein. "Und nun noch eine Sache. Wir haben im letzten Moment noch eine Änderung gemacht. Sie werden nun alle ein neues Fach bekommen", meinte Salazar und ein murmeln ging durch die Schüler reihen. "Ihr neues Fach wird Beschwörung sein, bei Professor Lu", meinte Salazar mit Amüsiertheit in der Stimme. Nun erst sah man Prof. Lu an, und es gab höfliches Geklatsche. "Dann haben wir noch einen Jungen Mann da, der hier studieren möchte. Er heißt Keil", meinte Salazar noch und nun bemerkte man auch Keil neben Prof. Lu. Alle klatschten, und Rafi war leicht geschockt. Klatschte dann aber auch kräftig mit. "So und nun guten Hunger", meinte Salazar und das essen erschien. Rafi aß so gut wie nichts, aber bei dem Wackelpudding wurde er schwach, und schaufelte sich ne Menge drauf. Dann war das essen auch schon vorbei, und alle gingen in ihre Räume. Rafi aber blieb sitzen, und somit auch Alex und Sam. Als die Halle leer von sämtlichen Schülern und Lehrern außer Rafi, Sam, Alex, Prof. Lu, Keil, Tom, und Salazar war, gingen die drei Schüler zum Lehrertisch hoch. "Keil", meinte Rafi begeistert und hang an dessen Hals, um ihn durch zu knuddeln. "Warum seid ihr denn hier?", fragte Rafi und sah Keil und Luzifer fragend an. "Tja. Harry hat Luzifer dazu verdonnert auf dich auf zu passen, da er nicht bescheid gesagt hatte, das er dich mit genommen hat", meinte Salazar amüsiert und Luzifer funkelte ihn sauer an. Dann sah Salazar zu Alex und Sam. Die sahen verwirrt zu Luzifer. "Und warum bist du hier Keil?", fragte Rafi und sah Keil fragend an. "Ich soll so zu sagen auf meinen Meister aufpassen", meinte Keil amüsiert. "Warum das denn?", fragte Rafi Stirnrunzeln an. "Nur zur Sicherheit", meinte Tom sich einmischend. "Na gut", meinte Rafi und hang noch immer an Keil. "So ihr solltet jetzt besser auch ins Bett gehen", meinte Tom zu denn dreien. Nun sah Luzifer zu Sam und Alex, und er musterte beide kurz. Dann funkelte er beide an, welchen es eiskalt denn Rücken runter lief. "Ok sind schon so gut wie weg", meinte Rafi und ließ Keil endlich los. "Bis Morgen", meinte Rafi lächelnd und zog Alex sowie Sam mit sich aus der großen Halle. Sie liefen in denn Kerker, und in denn Schlafsaal. Seji, Mark und Rei waren noch wach, und plauderten über die Ferien. Rafi verschwand schnell im Bad und zog sich um. Auch Alex und Sam taten es ihm gleich. Rafi hopste zu Alex aufs Bett, und sah ihn mit Hundeaugen an. Fragend sah Alex Rafi an. "Spielen wir ne Runde Zaubererschach?", fragte Rafi und Alex nickte lächelnd. Also holte Rafi schnell das Brett, und dann fingen sie an. Am Ende hatte Rafi wieder gewonnen. 30 zu 2. "Och Menno", meinte Alex gefrustet und gab somit auf. Rafi aber lachte nur, und legte es weg. Dann hopste er wieder zu Alex aufs Bett, und beide plauderten noch ne weile. Sam lag einfach auf seinem Bett, und sah beiden etwas traurig zu. Rafi sah das, und fragte Alex leise "warum guckt Sam so traurig?". Alex sah nun zu Sam, und sah denn Ausdruck. "Vielleicht weil er mit niemanden spricht", meinte Alex zurück dem es doch ein wenig Leid tat. "Warum willst du nicht mit ihm reden?", fragte Rafi nun und sah Alex interessiert an. "Weiß nicht. Mag ihn nicht besonders", meinte Alex Schulter zuckend. "Warum denn nicht?", fragte Rafi leicht traurig worauf Alex schwieg. Rafi fiel nun etwas ein, und fragte "ist es weil Sam mir mal ein Küsschen auf die Wange gegeben hatte?". Alex sah ihn nun verwundert an, und nickte leicht beschämt. "Sprichst du denn wieder mit ihm, wenn er es nicht mehr macht?", fragte Rafi und Alex sah ihn verdattert an. Rafi sah ihn mit Hundeaugen an, und Alex nickte schließlich. "Dir zu liebe Rafi", meinte Alex noch und Rafi hang ihm dankbar am Hals. Darauf ertönte ein pfiff, von Seji und Rei. "Ach ruhe", meinte Alex und war leicht rot geworden. Rafi sah das aber nicht, und sah verwirrt zu Rei und Seji. Dann wurden sie schließlich ins Bett geschickt. Am nächsten Morgen wurde Rafi wieder von Alex geweckt, da er wieder zu spät dran war. Rafi machte sich schnell fertig, und lief mit Alex runter in die große Halle. Dort aßen sie schnell was, und liefen zu ihrem ersten Unterricht. Beschwörung, mit denn Griffendor. Rafi zog Alex mit in die erste Reihe, wo sie sich setzten. Sam setzte sich neben Rafi. Als auch der Rest da war, kam Luzifer rein. "Nun fangen wir gleich an. Wer kann mir was über Beschwörung sagen?", fragte Luzifer und sah jeden kühl an. Rafi meldete sich nach kurzem überlegen, als erster. "Mr. Malfoy?", forderte Luzifer ihn auf. Rafi meinte sofort "bei einer Beschwörung kann man unterschiedliche Kreaturen herbei rufen. Aber auch Elemente kann man herbeirufen". "Gut. Dann versucht jetzt das Element Wasser herauf zu Beschwörung. Konzentriert euch auf Wasser. Stellt es euch vor euerm Geistigen Auge vor, das es sich Materialisiert", meinte Luzifer erklärend. Sofort fingen die Schüler an. Rafi schaffte es sofort, und Luzifer nickte einmal. Am Ende der Stunde meinte Luzifer "so nun zeigt es mir jeder einzeln, was er geschafft hat". Als erstes sah er Rafi an, der ganz vorne an der Reihe saß. Der ließ Wasser sofort erscheinen, und Luzifer nickte erneut. Dann sah er Alex an, welcher es auch sofort schaffte. Luzifer schien etwas überrascht, nickte aber. Dann sah er Sam an, welcher es gelangweilt herbei rief. Der Rest der Klasse schaffte es nicht. "Mr. Malfoy. Mr. Mantis und Mr. Sylf warten bitte nach dem Unterricht", meinte Luzifer und der Rest verschwand. "So ihr drei. Woher könnt ihr beiden das so gut?", fragte Luzifer Sam und Alex. "Ich konnte es schon immer. Ich hatte einmal ausversehen mein Zimmer unter Wasser gesetzt, seid dem habe ich Träniert", meinte Alex erklärend und Luzifer nickte um dann zu Sam zu sehen. "Ich habe ausversehen einen Jungen die Jacke verkohlt, seid dem habe ich Träniert", meinte Sam gelangweilt und wieder nickte Luzifer, "Ok dann geht jetzt", meinte Luzifer und alle drei gingen zu Zaubertränke. Sie erklärten Serverus ihr zu spät kommen, und fingen dann mit dem Trank an. Als nächstes hatten sie Verwandlung, was Rafi als Langweilig empfand. Dann war endlich frei, und Rafi zog Alex an denn See. Dort plauderten sie wieder, und Rafis Blick fiel plötzlich auf Sam, welcher allein am See lang lief. "Komm Alex. Fragen wir Sam ob er mit uns reden will", meinte Rafi und zog Alex mit Richtung Sam. Kurz bevor sie bei ihm waren, wurde dieser von einigen Griffendor umzingelt. Rafi blieb mit Alex stehen und lauschte. "Bleib stehen Mantis", meinte Dum der auch unter denn Griffendor war. "Was willst du Subla?", fragte Sam kühl. "Wieder mal allein unterwegs?", fragte Dum höhnisch. "Geht dich gar nichts an", meinte Sam und wollte weiter, wurde aber von einem Griffendor zurück geschupst. "Was soll der scheiß?", fragte Sam sauer wurde aber wieder geschupst, so das er auf denn Hintern landete. Rafi und Alex sahen dem zu, wobei Rafi eigentlich helfen wollte. Alex aber hielt ihn fest, und bedeutete ihm zu warten. Er wollte sehen was Dum machte. "Wir wollen nur mal sehen aus was so ein Slytherin wie du gemacht ist", meinte Dum höhnisch und trat in Sams Margen. Der keuchte einmal, und hielt sich diesen. Rafi war es nun genug genau wie Alex. Alex hielt Rafi fest, und ging selber zu denn Slytherin. "Hört auf", meinte Alex und die ganzen Griffendor wandten sich um. "Ah Sylf. Willst du ihm etwa helfen?", fragte Dum hinterhältig. "Ja hatte ich eigentlich vor", meinte Alex und kam näher. Als Alex fast vor ihm stand, schlug Dum mit einem mal zu. Alex hielt sich die getroffene Wange, und sah Dum kalt an. Rafi sah dem erschrocken zu. "Das hast du nicht umsonst getan Subla", meinte Alex funkelte diesen an, und schlug ihm mit voller wucht in denn Margen. Dum ging keuchend zu Boden, und sofort zogen die Griffendor denn kreis um Dum und Alex enger. Sam ignorierten sie einfach. "Nicht schlecht", meinte Dum und stellte sich wieder aufrecht. "Verschwinde Subla, oder ich garantier für nichts", meinte Alex kalt. "Das wirst du noch bereuen Sylf. Das schwör ich dir", zischte Dum und verschwand mit denn Griffendor. Nun kam Rafi zu ihnen, und kniete sich neben Sam. "Alles in Ordnung?", fragte Rafi ihn, und half ihm auf. "Ja danke. Geht schon", keuchte Sam und sah zu Alex dessen Lippe blutete. "Alex", meinte Rafi erschrocken, und lief nun zu diesem. Er holte ein Taschentuch vor, und reichte es Alex. Der legte es auf seine Lippe und grummelte etwas. "Tut es noch weh Alex?", fragte Rafi besorgt. "Es geht schon Rafi", meinte Alex leicht lächelnd und sah zu Sam. "Kommt wir gehen wieder rein. Keine Lust mehr draußen rum zu laufen", meinte Alex schließlich und wand sich Richtung Schloss. Rafi folgte ihm, aber Sam blieb stehen. "Komm endlich Sam", meinte Alex und wand sich endlich um. Sam sah ihn verwirrt an, folgte dann aber. Als sie in ihrem Gemeinschaftsraum waren, war außer ihnen niemand da. Also setzte sich Alex seufzend aufs Bett, genau wie Sam. Rafi dagegen hopste zu Alex aufs Bett. "Warum nennst du mich plötzlich bei Vornamen?", fragte Sam schließlich. "Ich habe Rafi versprochen mich mit dir zu vertragen?", meinte Alex Schulter zuckend. "Und weshalb?", fragte Sam weiter und fügte hinzu "zu welchem Preis?". Dazu schwieg Alex und Rafi meinte "weshalb. Da du immer allein rum läufst, und traurig aussiehst. Zu welchem Preis? Das du mir keine Küsschen mehr gibst". Sam sah ihn verdattert an, und musste plötzlich lachen. "Is er etwa Eifersüchtig?", fragte Sam lachend. Nun wurde Alex leicht rot, und meinte "nein Idiot". "Also doch", lachte Sam und beruhigte sich langsam wieder. "Na gut. Ich lass meine Finger von Rafi", meinte Sam und sah beide an. "Also? Alex?", fragte Rafi und sah ihn mit großen Augen an, obwohl er nicht verstand was Sam mit, Finger von ihm lassen, meinte. "Abgemacht. Freunde?", fragte Alex und hielt Sam die Hand hin. Sam stand auf, kam zu Alex Bett, und nahm sie an. "Gebongt", meinte Sam grinsend. "Geht doch", meinte Rafi grinsende und beide sahen ihn verdutzt an. Dann aber lachten sie alle drei. Dann sprachen sie noch ne ganze weile. Schließlich kamen Seji, Mark und Rei wieder und sahen die drei verwirrt an. "Was denn hier los?", fragte Rei an die drei gewand. "Nichts. Wir reden nur", meinte Rafi kichernd, da die drei, Rafi, Alex und Sam nur blöd ansahen. Darauf mussten die drei einfach lachen, wodurch Rei, Mark und Seji nur was grummelten. Einige Monate vergingen, und Sam verstand sich sehr gut mit Alex, auch wenn er es sich nicht verkneifen konnte ihn ab und zu mal, einen Streich zu spielen. Rafi verstand sich auch sehr gut mit Sam, und die drei waren unzertrennlich geworden. Luzifer hatte immer ein Auge auf die drei. An einem Tag hatten sie Ferien. Rafi schlief wie immer in denn Ferien bis dreizehn Uhr. Als er aufwachte, sah er sich müde um, und schlürfte ins Bad. Dann lief er in die große Halle und sah sich um. Es waren so gut wie alle nach Hause gefahren. Es waren nur noch Rafi, Sam und Alex als Schüler da, und ein paar andere Slytherin. Von denn Lehrern waren auch einige in die Ferien gefahren. Rafi setzte sich zu seinen beiden Freunden, und fing an zu futtern. "Rafi?", fragte plötzlich Keil der zu ihnen gekommen war. Rafi sah mit vollem Mund zu Keil hoch, und fragte undeutlich "wasch denn?". "Du und deine beiden Freunde sollen nach her zu meinem Meister kommen", meinte Keil stutzend und Rafi nickte hastig. "Machen wir", meinte Rafi denn bissen runter geschluckt. "Gut dann bis nach her kleiner", meinte Keil wuschelte Rafi durch die Haare, und ging zum Lehrertisch zurück. Rafi, Alex und Sam beeilten sich mit essen, und gingen dann zu Luzifer. "Kommt folgt mir", meinte dieser stand auf, und führte die drei in seine Räume. Dort bedeutete er denn dreien sich zu setzen. "Raffael? Bei dir weiß ich es schon. Alexander komm her", meinte Luzifer und Alex trat zögernd zu ihm. "Mit dem Rücken zu mir, und zieh denn Shirt hoch", meinte Luzifer und Alex kam verwundert nach. Luzifer strich ihm über denn Rücken wo ein Huckel war. "Gut. Nicht mehr lange. So nun du Sam", meinte Luzifer und auch Sam stand mit dem Rücken zu Luzifer. Der strich auch ihm über denn Rücken. "Du bist schon weiter als Alexander. Es wird nicht mehr lange dauern", meinte Luzifer und Sam setzte sich wieder. "Was bedeuten die Huckel?", fragte Alex nun. "Das kann euch Raffel erzählen. Bei ihm ist es schon geschehen", meinte Luzifer und beide sahen zu Rafi. "Wie ich jetzt?", fragte Rafi und zeigte auf sich. "Ja. Zeig sie ihnen, und erklär ihnen was auf sie zukommt", meinte Luzifer und lehnte sich zurück. "Ok. Aber nicht das mein Shirt zerreist", meinte Rafi und zog sich dieses aus. Dann schloss er die Augen, und ließ wie in Zeitlupe seine Schwingen erscheinen. "Wow", entfuhr es denn beiden. "Wenn ich mich recht erinnere, dann war bei mir auch erst so ein Huckel. Mein Dad meinte irgendwer hätte mir ne Sperre verpasst, was wahrscheinlich auch der Grund war, das ich sie schon letztes Jahr bekommen hatte", meinte Rafi und sah zu Luzifer. "Ja das kann sein. Sag ihnen mit was es verbunden sein wird sie zu bekommen", meinte Luzifer auffordernd. "Bei mir waren viele schmerzen dabei. Es war fast unerträglich, aber auch aus nem anderem Grund", meinte Rafi das letzte nur flüsternd. "Raffael erläutere das", forderte Luzifer ihn auf. "Dad meint ich darf es niemanden sagen", meinte Rafi unsicher. "Raffael. Ich werde es deinem Dad erklären nun erläutere", meinte Luzifer und Rafi stand auf. Er ging zu Luzifer und flüsterte ihm ins Ohr "auch weil ich ein Vampir bin". "So früh schon?", fragte Luzifer ungläubig. "Ja", murmelte Rafi und zeigte seine Zähne. "Nun dann wird es für euch etwas weniger schmerzhaft. Alexander und Sam", meinte Luzifer zu denn beiden die Rafi neugierig ansahen. "Darf ich die Schwingen wieder verstecken?", fragte Rafi und Luzifer nickte nur. Also sprach Rafi einen Zauber und die Schwingen verschwanden. Dann setzte er sich wieder zu seinen beiden Freunden, und zog sich sein Shirt wieder an. "Prof. Lu?", fragte Alex nun und bekam einen fragenden Blick. "Was haben die Schwingen zu bedeuten?", fragte Alex weiter. "Nun das wird euch später alles erklärt werden. Aber seid gewiss die Zeit wird kommen, ob ihr wollt oder nicht", meinte Luzifer streng. "Sagen sie. Ich weiß es war unverschämt das ich am Anfang der des Schulbeginns gelauscht habe, aber heißen sie wirklich Luzifer?", fragte Alex nach ner weile und Sam sah ihn komisch von der Seite an. "Das war wirklich unverschämt", meinte Luzifer funkelnd und fügte hinzu "aber ja mein Name ist Luzifer. Ich hoffe euch wurde schon mal erklärt was dieser Name bedeutet". "Oje", murmelte Alex nun und bekam einen fragenden Blick. Denn sah Alex und meinte schnell "nichts. Schon gut". "Eure Väter sind nicht zufällig in meinem Dienste, oder eure Mütter", fragte Luzifer schließlich und musterte beide noch mal eingehend. "Dienste kann man nichts sagen... Onkel", meinte Sam grummelnd und fügte hinzu "meine Mutter ist die Tochter ihrer Schwester". Luzifer nickte einmal darauf und sah zu Alex. "Ich weiß nicht ob mein Vater bei ihnen in denn Diensten is, oder sonst was, und es interessiert mich auch nicht", meinte Alex trotzig. "Sein Vater ist Assistent von meinem Vater", meinte Rafi zu Luzifer. Der dachte kurz nach und meinte "nein so jemanden hab ich nicht. Aber ich hätte schwören können das du der Sohn, von meines Bruders Tochter bist". "Kenn ich nicht", meinte Alex nun noch mehr missgelaunt. "Das überprüfen wir noch", meinte Luzifer und stand auf. Er trat zu Alex welcher ihn unsicher ansah. "Leg deinen Kopf zur Seite", meinte Luzifer und Alex kam zögernd nach. "Beiß dir auf die Zähne, es kann weh tun", meinte Luzifer ohne Emotion in der Stimme, und fuhr mit dem Finger über eine Stelle. Dort stach er plötzlich mit einer sehr langen Nadel rein. Alex biss sich stark auf die Lippen, und wimmerte leise. Luzifer stach immer tiefer rein. Rafi sah dem mit schreck geweiteten Augen zu, genau wie Sam. Nach kurzer Zeit hielt Luzifer inne, und kam scheinbar nicht weiter. Also zog er die Nadel wieder zurück. Eigentlich hätte eine Wunde bleiben müssen, aber als er die Nadel raus gezogen hatte, war dort nichts zu sehen. Luzifer strich noch mal drüber, und setzte drehte sich zu Sam hin. "So das gleich auch bei dir noch mal", meinte Luzifer und neigte Sams Kopf zur Seite. Genau wie bei Alex strich er über eine Stelle, und stach dann zu. Sam wimmerte erschrocken auf, blieb aber sonst ruhig. Auch bei Sam kam Luzifer bald nicht mehr weiter, und zog die Nadel dann wieder raus. Genau wie bei Alex blieb keine Wunde zurück. "Au", murmelte Sam nur und sah säuerlich zu Luzifer. Der setzte sich jedoch nur wieder hin. "Gut, gut. Also noch zwei Enkel mehr", seufzte Luzifer und bekam verdatterte Blicke. "Ihr könnte nun gehen. Aber merkt euch eins. Ihr solltet eure Kräfte Tränieren, und ihr dürft kein Wort darüber verlieren, was ihr eben alles erfahren habt. Fragt Keil wenn ihr etwas wissen wollt", meinte Luzifer und bekam von jedem ein nicken. Dann standen Alex, Rafi und Sam auf, und verließen die Räume. Vor denn Räumen wartete Keil auf die drei. "Na ihr. Ich soll euch in eure Räume bringen", meinte Keil lächelnd. "Oki", grinste Rafi und hang an Keils Hals um sich tragen zu lassen. "Hey. Du hast doch Beine zum laufen", meinte Keil schließlich und sah zu Rafi runter. "Der aber bekam schon lange nichts mehr mit, da er tief und fest schlief. "Dabei ham wir erst Nachmittag", seufzte Keil und sah zu denn beiden anderen. Alex merkte es nicht da er in Gedanken war, und Sam murmelte immer wieder etwas. Also ging er einfach weiter, gefolgt von Alex und Sam. In denn Schlafräumen legte Keil Rafi erstmal ins Bett. "Und was habt ihr nun vor?", fragte Keil und setzte sich neben Rafi, welcher wach war, aber ruhig liegen blieb. "Also wir ich das jetzt verstanden habe. Bin ich kein Sylf. Oder?", fragte Alex und sah Keil fragend an. "Ja ganz recht. Du bist kein Sylf in Wirklichkeit. Aber du bleibst solange einer, bis zum erwachen", meinte Keil und strich Rafi durchs Haar. "und so weit ich das verstanden habe. Sind wir drei verwandt", meinte Sam und zeigte auf Rafi, Alex und sich selber. "Ja das ist auch richtig. Aber auch erst wenn alle vier erwacht sind", meinte Keil und bekam fragende Blick. "So ich muss nun. Viel Spaß noch in denn Ferien", meinte Keil stand auf, und verschwand. Alex und Sam sahen nun zu Rafi, und dann zu sich. "Min?", fragte Alex nun, und Min kam hervor. Fragend sah sie ihn an. "Du hast doch eben zu gehört oder?", fragte Alex und Min nickte. "Wusstest du das?", fragte Alex und Min sah ihn unsicher an. "MIN?", meinte Alex sauer und sie erschrak. "Nicht Alex. Sei ihr nicht böse", meinte Rafi und setzte sich auf. Er wusste, dass sie es wusste. Min sprang nun zu Rafi, welcher sie sanft streichelte. "Ja ich wusste es. Aber durfte nichts sagen", meinte Min schließlich traurig und fügte hinzu "dein Vater hat es verboten, da er nicht will dass du die Wahrheit erfährst". "Dieser", knurrte Alex und fügte hinzu "der kann was erleben". Dann stand Alex auf, und verlies denn Raum. Rafi sah ihm mitleidig nach, genau wie Sam. "Es tut mir so Leid", meinte Min leise und traurig. "Schon gut Min. Ist ja nicht deine Schuld", meinte Rafi und strich ihr über denn Kopf. "Salv? Kümmer dich bitte im Min", bat Rafi stand auf und lief Alex nach. Salv flog aus ihrem Versteck, sah kurz misstrauisch zu Sam und flog dann zu Min. Sam sah verdattert auf Salv. "Du bist doch?", wollte Sam fragen wurde aber unterbrochen. "Ja ich bin eine Elfe. Und wehe dir du sagst es rum, das ich hier bin, oder das es mich gibt", meinte Salv warnend, und Sam konnte nur einmal nicken. "Dann is ja gut", meinte Salv und kümmerte sich um Min. Rafi lief einige Zeit durch die Gänge und suchte Alex. Denn fand er auch bald, auf denn Boden gegen eine Wand gelehnt sitzend. "Alex?", fragte Rafi vorsichtig aber dieser gab keine Antwort. Rafi kniete sich nun vor Alex, und dieser sah zögernd und langsam auf. Nun konnte Rafi erkennen, dass Alex geweint hatte. Rafi wusste nicht was er tun sollte. Alex hob nun eine Hand, legte sich in Rafis Nacken, zog ihn an sich und legte sein gesicht in Rafis Halsbeuge und leise zu weinen. "Is ja gut... Alex", meinte Rafi unsicher was er machen sollte. Dann aber Umarmte Rafi ihn zögerlich, und strich ihm über denn Rücken. "Is ja gut", meinte Rafi sanft und drückte Alex an sich. "Sag mir was los ist Alex, und wein nicht mehr", meinte Rafi nun sicherer. Nach kurzer Zeit verstummte Alex, und sah zögernd zu Rafi auf. "Es... es ist wegen... meinem jetzigen Vater.... Hätte ich gewusst das... er nicht mein Vater ist... wär ich schon längst... abgehauen", stotterte Alex und sah zur Seite. "Aber warum denn?", fragte Rafi und strich Alex ne Strähne zur Seite. "Weil ich es dort nicht mehr aushalte... jeden Tag nur Geschrei und Gezeter... und", meinte Alex aber verstummte. "Und was?", fragte Rafi sanft. "Und Schläge", nuschelte Alex aber Rafi verstand ihn. "Schläge? Er schlägt dich?", fragte Rafi fassungslos und bekam ein nicken. "Das werden wir ändern"; meinte Rafi nun fest und bekam einen verwirrten Blick. "Schon vergessen", meinte Rafi zwinkernd und fuhr fort "wir sind Verwand". Damit stand Rafi auf, und hielt Alex die Hand hin. Der nahm sie dankbar an, und stand auf. "Das wird doch nicht gehen?", meinte Alex und sah wieder auf denn Boden. "Alles geht Alex. Komm wir gehen zurück", meinte Rafi und zog Alex mit sich. Im Schlafsaal, bot sich ihnen dagegen ein verwirrendes Bild. Sam saß zitternd auf seinem Bett, und sah starr zu Rafis Bett. "Sam?", fragte Rafi und rüttelte an seiner Schulter. Der sah ihn an, und fragte zitternd "was besitzt du alles für Magische Wesen?". "Warum?", kam die Gegenfrage. "Wegen dem Basilisken", meinte Sam und zeigte auf das Kopfkissen. Rafi sah nun auch dahin, und sah Basi sauer zischend. "Basi warum bist du raus gekommen?", fragte Rafi und ging zu seinem Bett. #Er ist hier her gekommen, und wollte nach Salv fassen#, meinte Basi zischend. "Was wolltest du von Salv?", fragte Rafi nun säuerlich an Sam gewand. "Ich... ich... nun ja... ich wollte sie eigentlich nur... mal berühren... ich hab vorher noch... nie eine Elfe gesehen", meinte Sam stotternd da Rafi davon wusste. "Hast du gehört Basi es war nicht", meinte Rafi besänftigt zu Basi. Nun aber fiel ihm etwas ein, was ihn leicht erschrak. "Sam du sagst keinem nicht mal meinem Vater oder gar meinem Dad das du Basi oder Salv gesehen hast", meinte Rafi nun leicht aufgebracht. "Werd ich nicht. Dazu hab ich viel zu viel Respekt vor denn beiden", meinte Sam und musterte beide. "Gut. Also kein Wort, oder ich verhex dich", meinte Rafi drohend musste aber leicht lächeln. Alex hatte sich der weile auf sein Bett gesetzt, und sah denn beiden zu. "Du sag mal Rafi?", fragte Alex plötzlich und dieser sah ihn fragend an. "Du meintest doch vorhin, das du schmerzen wegen deinen... naja. Du weist schon hattest. Wegen was denn noch?", fragte Alex und sah Rafi neugierig an. "Oh das. Kann ich nicht sagen. Dad hat es verboten", meinte Rafi entschuldigend und fügte hinzu "aber ich schätze bei euch tut es nicht ganz so weh". "Sehr beruhigend", meinte Sam etwas sarkastisch. "Ich weiß es doch auch nicht genau", meinte Rafi getroffen von dem Sarkasmus. "Das war doch nicht an dich gerichtet", meinte Sam entschuldigen. Rafi aber sah ihn etwas misstrauisch an, seufzte dann aber und meinte "schon gut". Dann sah Rafi auf die Uhr. 13.00 Uhr war es erst. "Will einer von euch mit kommen ausreiten?", fragte Rafi und sah beide an. "Ja wieso nicht", meinte Alex zustimmend. Dann sah Rafi zu Sam. "Sie lässt mich ja eh nicht ran", meinte Sam Schulterzuckend. "Das kann man ändern", meinte Rafi stand auf, und ging mit Alex und einem seufzenden Sam zu denn Ställen. Dort wartete Silver schon. Da Rafi lange nich mehr da war, sprang sie über das Gatter, und trabte zu Rafi. "Hallo Silver", meinte Rafi freudig und Umarmte sie. Sie schnaubte erfreut, und sah einmal Alex an, und dann zu Sam. Bei dem wurde sie aber nervös. "Ruhig Silver", meinte Rafi als sie zurück trat. "Siehst. Was hab ich gesagt", meinte Sam betrübt. "Komm her Silver", meinte Rafi sanft und hielt ihr die Hand hin. Silver kam nervös wieder zu Rafi hatte aber ein Auge auf Sam. "Er tut dir nichts Silver", meinte Rafi ihr ins Ohr flüsternd. Silver schnaubte einmal, und scharrte mit denn Hufen. "Magst du ihn nicht mal, dich streicheln lassen. Er wird dir sicher nichts tun", meinte Rafi lächelnd und Silver wieherte einmal hell auf. "Komm Sam. Versuch es mal", forderte Rafi ihn auf. "Aber sie wird nur wieder schnappen", meinte Sam misstrauisch. "Nein wird sie schon nicht", meinte Rafi und Sam trat seufzend näher. Leicht hob Sam die Hand, um Silver zu streicheln. Silver war zwar noch immer nervös, ließ ihn aber gewähren. "Schönes Fell", meinte Sam und ließ die Hand sinken. "Find ich auch", meinte Rafi erfreut, und brachte Silver wieder in ihren Stall. Dann setzte er sich aufs Gatter, und Silver legte ihren Kopf in seinen Schoß. Leicht krauelte Rafi sie, und dann sprachen die drei noch ne weile über alles Mögliche. Mit einem Mal wieherte Silver hell und erfreut auf. Rafi sah darauf auf, und entdeckte Harry. "Dad?", fragte Rafi und sprang vom Gatter runter. "Hi Rafi", grüßte dieser ihn und schon hatte er Rafi am Hals. "Hab doch gesagt ich komm dich Besuchen. Dein Vater kommt leider nicht weg, und Les hat auch zu viel zu tun", meinte Harry und ließ Rafi wieder runter. "Schon gut. Komm Silver freut sich sehr", meinte Rafi und zog Harry zum Gatter. Dort begrüßte Silver Harry erfreut. Harry streichelte sie sanft und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. Dann sah er zu Sam und Alex. "Hallo Alex", grüßte Harry und sah Sam fragend an. "Sam Mantis", meinte dieser und Harry sah ihn nachdenklich an. "Ah ja stimmt ja. Jetzt weiß ich wieder", meinte Harry und bekam einen fragenden Blick von Rafi. "Dein Cousin", meinte Harry lächelnd und Rafi sah zu Sam. "Ich wusste ja das wir Verwand sind aber gleich Cousin?", fragte Sam Kopfschüttelnd und nun sah Harry ihn fragend an. "Luzifer hat uns gerade so zu sagen getestet", meinte Sam Schulterzuckend und Harry seufzte einmal. "Der kann auch nicht warten. Du auch?", fragte Harry an Alex gewand. "Ja ich auch", meinte dieser nickend. "Nu gut. Ach ja Rafi?", meinte Harry nun mit warnender Stimme und dieser sah ihn auch zögernd an. "Egal was Luzifer sagt, du sagst ihm nicht was du bist", meinte Harry warnend und Rafi schluckte einmal. "Er... er weiß es schon", meinte Rafi leise. "Wie bitte?", fragte Harry scharf und Rafi erschrak. "Er meinte es sei in Ordnung wenn ich es ihm sage", meinte Rafi sich verteidigend. "Das ist keine Entschuldigung Raffael", meinte Harry sauer. "Aber... aber", meinte Rafi stockend und senkte seinen Kopf. "Nun fang nicht an zu weinen Raffael", meinte Harry noch immer sauer. "Ja Dad", murmelte Rafi sich zusammen reißend. "Wo ist Luzifer?", fragte Harry nun. "In seinen Gemächern", meinte Rafi Harry nicht ansehend. Harry sah Rafi nun musternd an, und seufzte einmal. Dann kniete er sich vor Rafi, und hob dessen Gesicht an. Dieser biss sich auf die Lippen, um kein Geräusch von sich zu geben. Dennoch rannen Tränen über sein Gesicht. "Nicht weinen Rafi. Komm schon nicht weinen", meinte Harry tröstend und zog Rafi in eine Umarmung. "Würdet ihr beiden bitte gehen. Rafi kommt gleich nach", meinte Harry zu Alex und Sam die zusahen. Beide nickten und verschwanden. Harry stand nun auf, nahm Rafi an die Hand, zog ihn mit sich, setzte sich auf einen Heuballen und zog Rafi auf seinen Schoß. "Hör auf zu weinen Rafi. Das steht dir doch nicht", meinte Harry und wischte ihm die Tränen weg. "Du bist böse auf mich", weinte Rafi und schluchzte was Unverständliches. "Nochmal Rafi. Was war das letzte?", fragte Harry sanft. "Ich will Basi und Salv nicht her geben", weinte Rafi und Harry bekam einen Verdacht. "Rafi wer weiß noch von denn beiden außer Alex?", fragte Harry und hob Rafis Gesicht an. "Sam", weinte Rafi und sah zur Seite. "Sam?", murmelte Harry und drückte Rafi an sich. "Gut Rafi ich mach dir einen Vorschlag", meinte Harry und Rafi sah schniefend zu Harry hoch. "Du, Alex und Sam passt drauf auf das beide nicht erwischt werden, und ich vergesse denn Vorfall", meinte Harry und Rafi sah ihn verdutzt an. "Na was sagst du?", fragte Harry und wischte Rafi die Tränen weg. "Ok", murmelte Rafi und kuschelte sich an Harry. "Na dann is ja gut. Weiß außer Luzifer noch jemand das du ein Vampir bist?", fragte Harry und sah Rafi abwartend an. "Nein", meinte Rafi und Harry nickte verstehend. "Dann is ja gut. Ich werde noch eine Woche bleiben", meinte Harry und stand auf. Rafi stand auch auf, und sah scheu zu Harry hoch. "Es tut mir wirklich Leid Dad", meinte Rafi etwas leiser als sonst. "Schon gut Rafi. Aber es wird niemanden mehr erzählst. Frag mich vor her, wenn du es erzählen willst", meinte Harry und Rafi nickte leicht lächelnd. "Dann geh nun zu deinen beiden Freunden, sie warten sicher schon", meinte Harry und Rafi lief in denn Schlafsaal. Harry sah ihm nun nachdenklich nach, und machte sich dann auf denn Weg in Luzifers Räume. Er klopfte garnicht erst an, sondern trat einfach ein. "Harry man klopft bevor man eintritt", meinte Luzifer ohne auf zu sehen. "Warum musst du immer alles überstürzen?", fragte Harry sauer schlug die Tür hinter sich zu, und trat zu Luzifer. Der sah nun auf, und meinte "ich habe meine Aufgabe alle vier zu vereinigen, und das so schnell wie möglich. Also wirf mir nichts vor Harry". "Und ob. Die Jungs sind erst 13 Jahre. Schon und gut. Ich hatte es damals auf die harte Tur kennen gelernt, aber Rafi und die anderen beiden sollen ihre Kindheit genießen", meinte Harry aufgebracht. "Tss, tss, tss. Harry alles das müsstest du wissen is vorraus bestimmt", meinte Luzifer aber Harry unterbrach ihn. "Vorraus bestimmt? Du meinst wohl Schicksal? Aber das gibt es schon lange nicht mehr. Jeder kann sein eigenes Schicksal bestimmen Luzifer. Hast du es damals nicht gesehen. Ich habe mein Schicksal auch geändert. Eigentlich hätte ich sterben sollen, und was ist ich lebe noch. Also erzähl mir nichts von vorraus bestimmt", meinte Harry aufgebracht. Luzifer sah Harry die ganze Zeit zu, legte nun sein Buch weg, packte Harry an der Hand und zog ihn zu sich runter auf denn Schoß. "Was soll das?", fragte Harry sauer und wollte aufstehen. Luzifer aber hielt ihn fest und meinte "du wirst doch sicher wissen, dass ich nirgends sehr beliebt bin. In manchen Geschichten werde ich als Bösartig hin gestellt, aber glaub mir ich bin auch nur ein Lebewesen. Ich zeige nicht oft Gefühle, aber auch ich hab welche. Glaubst du. nur du hast so eine Vergangenheit? Ich hatte keine bessere. Glaub mir ruhig Harry, ich hatte auch nie eine Kindheit. Und ich habe es tatsächlich mit angesehen wie du starbst und wieder gekommen bist. Ich habe meinen Teil beigetragen, dass du wieder zurückkehren kannst. Du hast ja recht man kann sein Schicksal ändern, aber bei meiner Aufgabe geht das nicht so einfach. Wenn die Welt am Abgrund stehen wird, brauchen wir die vier, damit die Welt wieder Leben kann". Harry beruhigte sich allmählich und hörte Luzifer zu bis dieser verstummte. "Du hast mir damals auch geholfen?", fragte Harry nun und Luzifer nickte. "Ja du hast dich für so viele Menschen geopfert. Ich war erstaunt. Deswegen wollte ich deine Seele, und deinen Körper nicht sterben lassen", meinte Luzifer und strich Harry durchs Haar. "Ich danke dir Luzifer. Aber trotzdem. Gone denn Kindern ihre Kindheit", bat Harry Luzifer und sah diesen an. "Sobald die Zeit reif ist, müssen sie ran, egal ob Kind oder nicht", meinte Luzifer bedauernd. "Nicht zu früh Luzifer ich bitte dich", bat Harry und Luzifer seufzte nur einmal. "Ich kann nicht viel machen, aber ich werde mich bemühen es selbst auf zu halten, bis die vier reif genug sind", meinte Luzifer und Harry gab ihm dankbar lächelnd ein küsschen auf die Wange. "Danke Luzifer", murmelte Harry und stand auf. Dann wand er sich um und verschwand. Nun kam Keil dazu, und verneigte sich. "Ich kann es nur versuchen Harry", meinte Luzifer mehr zu sich selbst, und wand sich dann zu Keil um. "Komm her Keil", meinte Luzifer und Keil trat zu diesem ran. "Was meinst du. Wie lange kann ich es höchstens aufschieben?", fragte Luzifer nachdenklich und deutete neben sich. "Höchstens bis zum siebten Jahr", meinte Keil und sah Luzifer musternd an. "Was denn?", fragte dieser und sah Keil fragend an. "Nichts Meister", meinte Keil rasch. "Also wird es im siebten Jahr beginnen", murmelte Luzifer leise zu sich selber. Keil nickte einmal und sah wieder zu Luzifer. Dieser spürte denn Blick, und sah Keil fragend an. Dieser wurde leicht rot, und sah wieder weg. "Keil du kannst in deine Räume gehen. Ich ruf dich wenn was ist", meinte Luzifer schließlich. Keil stand auf, verneigte sich einmal und verließ die Räume. Harry dagegen lief etwas durch die Gänge, um nach zu denken. Wie lange wird Luzifer es aufschieben können. Harry hoffte das es bis zum ende der Schulzeit für die drei sein wird. Harry seufzte einmal, und kehrte nun in seine Räume zurück. Als Rafi in denn Schlafsaal trat, sprachen Alex und Sam gerade mit einander. Sie sahen auf als Rafi eintrat. Seji, Mark und Rei waren auch da, und alberten rum. "Rafi? Lust auf ein Spiel?", fragte Alex aber Rafi wunk nur ab. "Nein danke Alex. Ich leg mich hin", meinte Rafi und zog sich im Bad um. Dann legte er sich hin, und versuchte zu schlafen. Einige Monate vergingen und Rafi lief immer traurig rum. Wie oft hatte er sich jetzt schon so extremen Ärger eingehandelt. Das hatte erst angefangen seid er nach Hogwarts ging. Rafi beachtete keinen, was Alex und Sam seltsam vorkam. Luzifer sah ihn nur nachdenklich an, genau wie Tom und Salazar. Serverus wollte mit Rafi reden, aber Rafi war nicht gekommen. An einem Tag lief Rafi nach dem Unterricht wieder durch die Gänge. Mit einem Mal lief er in jemanden rein. Rafi sah verwirrt auf, und sah in Alex Gesicht. Hinter ihm stand Sam, welche Rafi neugierig ansah. "Komm hoch", meinte Alex und bot Rafi die Hand an. Rafi nahm sie auch an, und zog sich hoch. "Danke", murmelte Rafi und wollte weiter. "Rafi warte", bat Alex und Rafi sah ihn fragend an. "Komm mit", meinte Sam und zog Rafi hinter sich und Alex her. Bald kamen sie in ihren Schlafsaal, wo keiner war. Sam drückte denn verwirrten Rafi aufs Bett, und kniete sich vor ihn. Alex setzte sich hinter Rafi. "Also nun sag Mal, warum du uns aus dem Weg gehst. Denn ganzen letzten Monat schon", fragte Sam und sah Rafi an. "Ich... nun...", stammelte Rafi brach aber ab. "Was ist?", fragte Alex und Umarmte Rafi von hinten. Rafi aber schwieg nun, und lehnte sich sacht an Alex. "Sag schon", bat Alex ihn noch mal. "Ich fühle mich seid letzter Zeit so sonderbar", murmelte Rafi und Sam sah Alex verwirrt an. "Wie Sonderbar. Versuch zu erklären", forderte Sam ihn auf. "Na ja. Manchmal fühle ich mich schlapp, dann wieder völlig müde und entkräftet, obwohl ich nichts mache. Manchmal fühle ich auch als würde mich irgendwer verfolgen", meinte Rafi und kuschelte sich an Alex. Alex und Sam sahen sich nun schweigend an, bis Alex meinte "hast du mit deinen Verwandten drüber gesprochen?". "Nein. Die haben alle schon genug zu tun", meinte Rafi seufzend. "Dafür haben sie bestimmt Zeit", meinte Sam aufmunternd. "Ich weiß nicht", meinte Rafi nur und schloss die Augen. "Ach Rafi. Dann sprich wenigstens mit uns, wenn was ist", seufzte Alex und sah Rafi abwartend an. "Ja werd ich", murmelte Rafi schläfrig. "Das ist gut", meinte Sam lächelnd und strich Rafi eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich hab euch so lieb", murmelte Rafi bevor er einschlief. So vergingen auch weitere Monate. Rafi vergnügte sich wieder mit Alex und Sam. Dennoch ging es ihm nicht besser. Bald waren wieder einige Tage vor Osterferien. Rafi war müder als sonst, und konnte die Augen kaum aufhalten. An einem Tag brach Rafi zusammen, als er am Verbotenen Wald lang lief. Es war schon dunkel, und viele Augen sahen auf Rafi runter. Einige Kreaturen schlichen sich auf Rafi zu. Eine davon zog Rafi langsam in denn Wald rein. Mit einem quieken ließ die Kreatur ihn los, und flüchtete in denn Wald. Eine andere Kreatur schlich sich aus dem Wald, und nahm Rafi hoch. Die Kreatur trug Rafi in denn Wald rein, in eine dunkle Höhle. Dort legte er ihn hin, und sah Rafi aus roten Augen an. Als Rafi wieder zu sich kam, sah er sich müde um. Als er die Steinwände sah, setzte er sich hastig auf, und sah sich wieder um. Mit einem Mal huschte eine Gestalt an ihm vorbei. Rafi bekam dadurch Angst, und fing an zu zittern. "Wer... wer bist du?", fragte Rafi schließlich als die Kreatur wieder an ihm vorbei huschte. Er bekam aber nur ein leises Geräusch. Als Rafi aufstehen wollte, wurde er zurück gestoßen. "Las mich gehen. Bitte", bat Rafi ihn weinerlich und versuchte es abermals. Wieder wurde er zurück gestoßen. "Bitte ich will zurück", weinte Rafi und zog die Beine an. Die Kreatur blieb nun neben Rafi stehen, und meinte "leg dich hin... du hast Fieber". Rafi sah schniefend auf, und erblickte die Kreatur. Sie sah aus wie ein Drache. Der aber war silbern und etwas größer als Rafi. "Leg dich hin", meinte es noch einmal und Rafi kam nach. "Wann darf ich wieder gehen?", fragte Rafi schniefend. "Wenn du gesund bist, nun nimm das hier", meinte der Drachen und gab Rafi etwas. Der nahm es zitternd an, und schluckte es. Dann wurde er Ohnmächtig. Als er wieder zu sich kam, war er allein in der Höhle. Rafi setzte sich auf, und stand auf. Dann ging er zum Höhlen Ausgang. Der Drache versperrte denn Ausgang, und sah Rafi musternd an. "Darf ich vorbei?", fragte Rafi aber der Drache Antwortete nicht. "Bitte", bat Rafi abermals. "Wird aber nicht wieder in der nähe des Verbotenen Waldes Ohnmächtig", meinte der Drache und trat zur Seite. Rafi sah ihn kurz an, und ging dann vorbei. Er war im Wald und wusste nicht wo lang. "Komm ich bring dich", meinte der Drache der hinter ihm raus kam. Rafi nickte und folgte ihm, bis zum Rande des Waldes. "Danke. Vielen dank", meinte Rafi hang kurz an des Drachens Hals, und ließ dann los. "Gern geschehen. Auf Wiedersehen", meinte der Drache und verschwand im Wald. Rafi lief ins Schloss, wo er sofort aufgehalten wurde. "Raffael Malfoy", meinte eine kühle Stimme und Rafi sah sich erschrocken um. Hinter ihm stand Tom welche zu ihm kam. "Wo warst du?", fragte Tom und sah Rafi einmal musternd an. "Ich... ich bin Ohnmächtig geworden, und im Verbotenen Wald wieder aufgewacht", meinte Rafi unsicher. "Und wie kommst du da bitte hin?", fragte Tom säuerlich. "Ich weiß es nicht", meinte Rafi und sah zu Boden. "Ich hoffe dir ist bewusst, dass du ganze sechs Tage gefehlt hast, und wir Osterferien haben, und du eigentlich auf Malfoy Manor sein solltest?", fragte Tom aber Rafi schüttelte verneinend denn Kopf. "Mit kommen. Deine Eltern werden sich ja freuen", meinte Tom und ging gefolgt von Rafi in das Direktor Büro. Von dort reisten sie mit Flohpulver nach Hause. Auf Malfoy Manor angekommen, ging Tom gefolgt von Rafi ins Wohnzimmer. "Hab ihn gefunden", meinte Tom nur und setzte sich. Die anderen sahen alle auf. "Setzten Raffael", meinte Lex kühl wodurch Rafi zusammen zuckte. Harry, Draco, Blaise, Tom, Serverus, Les, und Nat hielten sich raus, und sahen einfach zu. Rafi kam zögernd nach und setzte sich auf ein Sofa. "Wo warst du?", fragte Lex immernoch gleich kühl. "Ich... ich bin Ohnmächtig geworden... und im Verbotenen Wald aufgewacht... ich weiß nicht... wie ich da hin... gekommen bin", stotterte Rafi und senkte denn Blick. "Was hattest du in der nähe des Verbotenen Waldes verloren?", fragte Lex weiter. "Ich wollte nur nachdenken... und im Schloß war es... nicht möglich", schniefte Rafi versuchte sich aber zu beherrschen, was ihm nicht wirklich gelang. "Hör auf zu heulen Raffael", meinte Lex kühl, und bekam einen beschwichtigenden Blick von Harry. "Es... es.... Es tut mir... so leid", schniefte Rafi stand abrupt auf, und lief aus dem Raum. Draußen lief er in Alex rein, welcher zu Boden ging. Auch erblickte Rafi Sam, Luzifer und Keil. Trotzdem lief er weiter, durch einige Gänge, und dann raus zu denn Boxen. Silver war nicht da, also lief er zu Wirbelwind, wo er sich an diese kuschelte. Bei ihr weinte er sich aus, und schlief schließlich ein. Als er wieder aufwachte lag er noch immer bei Wirbelwind, welche noch schlief. Leise und müde stand Rafi auf, und Wirbelwind sah ihn kurz an, schlief dann aber weiter. Rafi schlich sich raus, und ins Manor. Dort wollte er gerade die Treppe hoch gehen, wurde aber aufgehalten. "Raffael?", meinte Lex und sah diesen streng an. Rafi blieb stehen, und trat vor Lex. "Wo warst du die Nacht über?", fragte Lex. "Bei Wirbelwind", meinte Rafi und sah zu Boden. Lex kniete sich nun vor Rafi und hob dessen Gesicht an. "Is ok Rafi. Na komm her", meinte Lex und hatte Rafi am Hals. Lex stand nun mit Rafi auf, und strich ihm beruhigend über denn Rücken. "Is gut Rafi. Nicht mehr weinen", murmelte Lex und strich ihm die Tränen weg. Schließlich ließ er Rafi wieder runter, und beide gingen in denn Speisesaal. Dort setzten sie sich, und fingen an zu essen. Nach und nach kam der Rest dazu, und setzte sich. Sam und Alex setzten sich zu Rafi. Bald war das essen zuende und alle gingen ihrer Beschäftigung nach. "Rafi?", fragte Sam nun und bekam nen fragenden Blick. "Gehen wir etwas Spazieren?", fragte Sam weiter und Rafi nickte einmal. Also standen sie auf und gingen raus. "Wo sind denn Basi und Salv?", fragte Alex nach ner weile. "Auf Hogwarts", meinte Rafi mit einem leichten Hauch Traurigkeit in der Stimme. Alex sah einmal fragend zu Sam der mit denn Schultern zuckte. "Rafi? Ist etwas?", fragte Alex und hielt an. Rafi und Sam blieben auch stehen. "Nein es ist nichts. Wirklich", murmelte Rafi was ihm aber keiner glaubte. "Rafi lüg uns bitte nicht an", bat Alex ihn und Rafi sah beide kurz an. "Ich bin traurig", meinte Rafi schließlich und senkte denn Blick. "Ja aber warum?", fragte Sam weiter. "Seid.... Seid ich auf Hogwarts bin... hab ich soviel ärger gekriegt... ich will nicht das man böse... auf mich ist", schniefte Rafi und einige Tränen rannen ihm übers Gesicht. Alex zog ihn in eine Umarmung, und versuchte ihn zu beruhigen, was auch klappte. Schutzbedürftig kuschelte sich Rafi an Alex, und verkrallte sich bei diesem. "Is gut. Dir ist doch keiner böse", meinte Sam sacht und strich ihm durchs Haar. "Danke Alex. Danke Sam", murmelte Rafi nach ner weile, und löste sich von Alex. "Warum seid ihr überhaupt hier?", fragte Rafi nun und wischte sich die Tränen spuren weg. "Deine Eltern und Luzifer meinten wir sollen die Osterferien hier verbringen. Also ne Einladung", grinste Sam und kletterte auf einen Baum. Rafi sah zu ihm hoch, und tat es ihm gleich. Nun saß er neben Sam, und Alex war als einziger unten. "Kommst du nicht hoch?", fragte Rafi und sah ihn von oben an. "Nein. Ich bin eher Bodenbeständig", lächelte Alex und setzte sich unter denn Baum. Also plauderten sie so noch etwas. Schließlich wurde es abend, und Sam sprang vom Baum runter. Rafi aber traute es sich nicht, und versuchte runter zu klettern. "Schaffst du es?", fragte Alex der genau wie Sam zu ihm hoch sah. "Ja geht scho...", meinte Rafi fiel aber doch runter, und landete genau auf Alex. Dieser ging mit Rafi zu Boden. Rafi öffnete nun wieder die Augen, und sah genau in Alex Augen. "Scheint ja bequem zu sein", lachte Sam und klopfte Rafi sacht auf denn Rücken. Durch denn kleinen Stoß verlor dieser das Gleichgewicht und fiel ganz auf Alex. Beide Lippen trafen sich, und Rafi richtete sich sofort wieder erschrocken auf. Alex blieb auf dem Boden liegen, und legte sich eine Hand auf die Lippen. "Entschuldige Alex. Es tut mir Leid. Verzeih", meinte Rafi leicht nervös. Alex setzte sich nun wieder auf, und sah Rafi genau an. Sam war nun ganz ruhig. "Schon gut Rafi. Is ja nichts passiert", meinte Alex seufzend und stand auf. Rafi schien nun erleichtert zu sein, und lief vor Richtung Landsitz. "Na was denkst du gerade?", fragte Sam und behielt Rafi genau im Auge. "Das was ich immer denke", gab Alex zurück und leckte sich leicht über die Lippen. "Du willst ihn haben. Oder?", fragte Sam weiter und Alex schwieg darauf. "hab ich Recht?", hackte Sam nach, und bekam ein seufzen. "Ja hast du". "Wie ich mir dachte. Aber du hast Ian. Was wird aus diesem?", fragte Sam weiter. "Der bedeutet mir nichts. Ich will nur einen", meinte Alex und sah Rafi zu. Dieser lief weiter vorraus. "Schon klar. Dann beeile dich bevor ihn dir jemand anders weg schnappt", grinste Sam und bekam einen warnenden Blick von Alex. "Was guckst du so? Ich bin nicht mehr an ihm interessiert. Ich hab wenn interessanteren gefunden", meinte Sam und leckte sich einmal über die Lippen. "Dann is ja gut. Er gehört mir", murmelte Alex und beobachtete Rafi weiter. "Seid wann bist du denn so besitzergreifend?", fragte Sam plötzlich leicht grinsend da Alex leicht rot anlief. "Bin ich doch garnicht", murmelte Alex dann doch, und sah zur Seite. "Ach und er wird rot. Wie süß", schwärmte Sam und bekam ne Kopfnuss von Alex, vor welcher er sich aber rechtzeitig duckte. "Alex? Sam? Wo bleibt ihr denn?", rief Rafi plötzlich und beide sahen nach vorne, und merkten das Rafi schon ganzschön weiten Vorsprung hatte. "Wir kommen", rief Sam und lief los. Auch Alex folgte Sam schnell, und beide waren schnell bei Rafi, der Alex um denn Hals fiel, um sich tragen zu lassen. Alex lachte leicht, und knuddelte Rafi einmal durch. Also blieb Rafi an Alex Hals hängen, und ließ sich hinterher schleifen. Sam sah beiden amüsiert zu. "Nu las dich doch nicht ziehen", meinte Alex der schon völlig durchgeschwitzt war, zu Rafi. Dieser aber grinste ihn nur an, und klammerte sich fester an Alex. Also blieb Alex abrupt stehen, löste sich von Rafi, welcher ihn verwundert ansah, und nahm Rafi auf die Arme. Er hatte Glück das Rafi um einiges kleiner als er selber war. Sam konnte sich ein pfeifen darauf hin nicht verkneifen. Rafi dagegen hielt sich erschrocken an Alex fest, und schmiegte sich an diesen. Bald kamen sie dann wieder am Landsitz an, und gingen hoch in Alex Zimmer. Dort setzte er Rafi auf dem Bett ab, welcher sich sofort umsah. Sam hatte sich auch aufs Bett gesetzt. "Ich geh duschen. Das hab ich nötig", meinte Alex und besah sich seine durch geschwitzten Sachen. Dann verschwand er auch im Bad. Rafi dagegen krabbelte zu Sam, und sah ihn mit Hundeaugen an. Fragend blickte Sam zurück, und Rafi fragte "was habt ihr vorhin beredet als ihr sooooo weit hinten wart?". Leicht grinste Sam darauf, und meinte neckisch "wir haben uns drüber unterhalten wer dich später mal bekommt". "Hää... wie bekommt?", fragte Rafi Naiv. "Na wer später mal deine feste Freundin Beziungsweise fester Freund wird", grinste Sam über so viel Naivität. "Achso. Und zu welchem schluß seid ihr gekommen?", fragte Rafi neugierig. "Zu einem guten. Er hat sogar schon ein Auge auf dich geworfen", grinste Sam und ließ sich nicht erweichen mehr zu sagen. "Komm schon wer, wer", bettelte Rafi und hang an Sams Hals. "Ich geb dir nen Hinweis. Er hat faszinierende Haare und auch Augen", grinste Sam und knuddelte Rafi einmal durch. Der quiekte darauf hin auf, und versuchte sich aus Sams Armen zu winden. "Was ist denn hier los?", fragte Alex der mit einem Handtuch um die Hüfte aus dem Bad kam, da er seine Sachen vergeßen hatte. Sam pfiff darauf einmal, und bekam einen bösen Blick von Alex. "Wir ham nur geknuddelt", grinste Sam und knuddelte Rafi zum Beweis einmal durch, welcher wieder auf quiekte. Alex lächelte darauf leicht, und verschwand wieder im Bad um sich um zu ziehen. Dann kam er wieder und setzte sich aufs Bett. Sofort stürzte sich Rafi auf ihn und fing an Alex durch zu kitzeln. Keuchend versuchte sich Alex zu befreien, was ihm aber misslang da auch Sam anfing ihn aus zu kitzeln. "Auf...hö...ren", lachte Alex und beide kamen nach kurzer Zeit nach. Rafi und Sam aber legten sich auf Alex drauf so dass dieser nicht hoch kam. "Gemeinen Biester seid ihr", keuchte Alex, und setzte sich mit müh auf. Darauf kicherten Sam und Rafi nur einmal. "Das gibt Rache ihr beiden", meinte Alex nun griff nach einem Kissen, und warf es auf Sam, und ein anderes was er griff auf Rafi. Sofort begann eine Kissenschlacht, in der es keinen Gewinner gab. Es war ein Kampf jeder gegen jeden. Bald lagen alle drei völlig KO auf dem Bett, und schnappten nach Luft. Rafi krabbelte nach kurzer Zeit zu Alex, und legte seinen Kopf in dessen Schoß, um dann die Augen zu schließen. Leicht wurde Alex rot, ließ Rafi aber, und strich diesem sanft durchs Haar, worauf gestreichelter zu schnurren anfing. Sam kicherte einmal kurz, und legte sich dann neben Alex und Rafi. Alex sah kurz auf, meinte dann aber "na komm her". Sam ließ sich das nicht zweimal sagen, und krabbelte zu Alex, um seinen Kopf dann auf dessen Brust zu legen. Nun krauelte er auch Sam sanft, worauf dieser genießend die Augen schloß. Alex legte seinen Kopf dagegen ins Kissen, und schloß ebenfalls die Augen. Alle drei waren bald im reich der Träume, und bemerkten nicht mehr die Person die rein kam um nach denn drein zu sehen. Harry verschwand wieder mit einem lächeln aus dem Zimmer, als er die drei gesehen hatte. Luzifer der hinter ihm stand, runzelte nur die Stirn. "Nu sei nicht so. Las die drei doch ihren Spaß", lächelte Harry und ging weiter durch die Gänge. "Da bahnt sich noch etwas an", murmelte Luzifer, und folgte Harry welcher darauf einmal seufzte. "Ja ich weiß. Aber du solltest mal ne Pause machen, und auch dein Glück finden", meinte Harry und fügte hinzu bevor Luzifer was sagen konnte "und es ist doch egal wie man über dich spricht. Du hast schließlich auch ein recht auf Glück". Luzifer schüttelte einmal amüsiert denn Kopf. "Das ist wahr Harry, aber ich hab mein Glück schon gefunden", meinte Luzifer Geheimnisvoll. "Ahja? Wer, wer?", fragte Harry sofort neugierig, und hang an Luzifers Hals. "Sag ich nicht", grinste Luzifer und Harry zog einen Schmollmund. "Harry?", fragte nun wer hinter ihnen, und beide sahen zu Lex, welche sie verdutzt ansah. Harry ließ Luzifer nun los, und hang an dessen Hals. "Buh. Luzifer will mir nicht sagen in wenn er verknallt is", schniefte Harry Teaterlich. "Ach unser Luzifer ist verknallt?", fragte Lex amüsiert und sah diesen an. "Das hat niemand gesagt", gab dieser zurück. "Und er steht nicht mal dazu", schniefte Harry weiter und funkelte Luzifer heimtückisch an. "Von wem er das wohl hat", murmelte Luzifer und schüttelte denn Kopf. "Also von mir nicht", meinte Tom der mit Keil dazu kam und alles gehört hatte. Keil aber schaute etwas traurig drein, was kaum einer merkte. Harry und Luzifer aber merkten es sehr wohl. "Das kann ich irgendwie nicht recht glauben", meinte Luzifer nun und sah Tom genau an. "Hey. Nur weil ich ein paar Muggel gequält habe heißt das noch lange nichts", entrüstete sich Tom und bekam ein ungläubiges schnaufen. "Meister?", mischte sich nun Keil ein und die Blicke lagen auf ihm. "In der Hölle beginnt langsam Unruhe. Ihr solltet zurückkehren", meinte Keil sich leicht verneigend. "Ja ok", gab dieser zurück wenn auch seufzend. Nicht mal ne Auszeit nehmen konnte man. Aber was sollte er machen. Ohne ihn kam schließlich keine Sau aus. Geschweige denn einer seiner Untergebenen. "Nur nachschauen Luzifer. Du hast hier noch nen kleinen Job zu erfüllen", meinte Harry grinsend und bekam nur ein Handwinken als Antwort, bevor er mit Keil in einer Flammensäule verschwand. "So. Ich sollte jetzt auch mal gehen. Serverus wartet schon", meinte Tom nun und verschwand dann auch. "Kommst du süßer?", fragte Lex und Harry wand sich schnell um. "Klar", gab dieser zurück und zog Lex mit sich ins Zimmer. Dort verschloss er sofort die Tür, und sah Lex anzüglich an. "Unersättlich", grinste Lex nur und zog Harry an sich. Am nächsten Morgen wachte Rafi früh auf, und gähnte einmal Herzhaft. Dann kuschelte er sich in sein bequemes Kissen. Dies aber bewegte sich, so das Rafi Notgedrungen die Augen öffnete, um zu sehen auf was er lag. Leicht erschrak er, als er merkte dass er in Alex Schoß eingeschlafen war. Auch bemerkte er nun Alex kleines Problem, und lief knallrot an. War er das gewesen, und träumte Alex nur etwas... heiß? In dem Moment wachte auch Alex auf, und öffnete müde die Augen. Rafi dagegen hatte sich schnell wieder hingelegt aber mit dem Kopf aufs Bett, und tat als schliefe er. Plötzlich spürte er hastige Bewegungen, und hörte wie Alex leise fluchte. Rafi lauschte und verstand ein bisschen. "Hoffentlich...Rafi... nicht bemerkt...scheiß.... Passiert das mir...verflucht". Rafi öffnete nun zögernd die Augen, und blickte zu Alex. Der sah Rafi nur geschockt an, und verschwand ins Bad. Sam murrte etwas, da sein Kopf ins Bett fiel, schlief aber weiter. Rafi stand nun leise auf, und ging zum Bad. "A...Alex?", fragte Rafi unsicher. "Moment. Komm gleich", rief dieser aus dem Bad, und Rafi setzte sich neben die Tür. Denn Kopf legte er an die angezogenen Knie. Nach einiger Zeit kam Alex wieder raus. "Rafi?", fragte Alex und kniete sich neben diesen. Rafi sah nun auf. "War... war das wegen mir?", fragte Rafi bedrückt aber Alex schüttelte nur verneinend denn Kopf. "Nein Rafi. Ich hab nur... was geträumt", meinte Alex lächelnd und stand auf, um Rafi die Hand hin zu halten. Rafi nahm diese auch an, und ließ sich hoch ziehen. "Noch etwas hinlegen bis Sam aufwacht?", fragte Alex und Rafi nickte. Also legte sich Alex wieder hin, und legte Sams Kopf vorsichtig auf seinen Bauch. "Na komm her Rafi", meinte Alex dann auffordernd, und Rafi krabbelte zu ihm aufs Bett. Dort legte er sich neben Alex. Dieser bedeutete ihm näher ran zu rutschen, was Rafi auch tat. Dann kraulte Alex ihn sanft im Nacken, was Rafi schnurren ließ. Schließlich nach einer Stunde wachte auch Sam auf, und sah sich gähnend um. "Morgen", meinte Sam und verschwand im Bad. Alex setzte sich nun auf, und lehnte sich an die Wand am Bett. Rafi legte unsicher seinen Kopf wieder in Alex Schoß. Der fing wieder an Rafi zu kraulen, welcher es sich gefallen ließ. "Na seid ihr fertig mit denn Streicheleinheiten?", fragte Sam der wieder raus kam. "Nein~", schnurrte Rafi genüsslich und Sam hopste auch aufs Bett. "Auch", meinte Sam als er von beiden die Aufmerksamkeit hatte, und wurde auch sofort von Alex gekrault. Nun schloß auch Sam genüsslich die Augen, und schnurrte mit einem Mal "ich empfehle dich nicht weiter". "Warum nicht?", fragte Alex verwirrt. "Weil wir sonst zu kurz kommen, wenn du zu viel Kundschaft hast die du kraulen must", grinste Sam und alle drei lachten darüber auf. "Als ob ich euch vernachlässigen könnte", grinste Alex und kraulte weiter. Bald aber wurden seine Hände etwas lahm, und er unterbrach. Nun sahen ihn auch beide wieder an. "Vielleicht heute Abend noch mal", meinte Alex und beide nickten begeistert. Amüsiert sah er beide an, und strich Rafi sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Der lehnte sich an die Hand, und schnurrte leicht. Kurz schielte Alex zu Sam, welche irgendwie traurig guckte. Woran lag das? "Wollen wir noch etwas raus?", fragte Alex nun und beide nickten zustimmend. Also gingen sie noch etwas raus, bis zum Abend. Am Abend kehrten sie wieder in denn Speisesaal zurück, und setzten sich. "Sind eure Taschen gepackt?", fragte Lex und sah die drei Neuankömmlinge fragend an. Alex und Sam nickten, nur Rafi sah leicht traurig auf denn Teller. Er hatte kaum Ferien gehabt, nur wegen seinem Ohnmachtsanfall. "Ok. Dann esst, holt eure Taschen, und kommt in die Eingangshalle. Ihr reist schon Heute ab", meinte Lex und alle drei nickten, einer betrübt. Schnell aßen sie auf, einer langsam, und gingen dann hoch in ihr Zimmer. Rafi aber wartete gleich unten. Nun fiel ihm auch auf das Luzifer fehlte. "Wo ist den Onkel Lu?", fragte Rafi deswegen und bekam verwirrte Blicke. "Ach so. Luzifer musste mal kurz in die Hölle", meinte Harry lächelnd. (hört sich an als ob Luzifer einen Ausflug macht XD) "Oh. Kommt er denn noch mit Keil zur Schule?", fragte Rafi leicht geknickt und bekam ein nicken, worauf sich sein gesicht wieder aufhellte. Nun kamen auch Alex und Sam wieder. Sie reisten direkt nach Hogwarts und wurden dort abgeliefert. Harry und Lex verschwanden wieder, und Tom mit Serverus musste auch nochmal weg. Der Rest kam erst am nächsten Tag zum Mittag wieder. Also gingen die drei in ihrer Räume, die sie für sich alleine hatten. Rafi hopste auf sein Bett, und wurde von Salv und Basi begrüßt. Lachend knuddelte er beide einmal durch. Salv flog dann auch zu Alex und gab diesem ein küsschen. Sam ignorierte sie, was dieser und auch Rafi merkte. "Salv? Magst du Sam irgendwie nicht?", fragte Rafi deshalb und sie sah ihn verwundert an. "Also... äm... nein das ist es nicht", meinte sie rumdrucksend kam aber nicht weiter. "Ist doch egal Rafi, las sie", meinte Sam leicht lächelnd was aber nicht echt wirkte. Rafi sah ihn nun fragend an, aber Sam schüttelte nur denn Kopf. Also beließ es Rafi dabei, und knuddelte Basi weiter welcher langsam dem ersticken nahe war. Vorher aber ließ Rafi ihn lachend los, und unterhielt sich zischend. Alex sah ihm dabei zu, was Rafi auch merkte. "Was denn?", fragte Rafi freundlich. "Ich frag mich nur wie du mit Basi reden kannst", meinte Alex und Sam nickte zustimmend. "Dad meint man nennt es Parsel. Er sagt auch dass nur Onkel Lu, Großvater, Opa, er und ich es können. Aja und Les", meinte Rafi happy. "Kann man das lernen?", fragte Sam sofort und Rafi dachte nach. "Weiß nicht. Aber Dad meint er habe es auch Onkel Blaise beigebracht. Also glaub ich dass es geht. Aber wie weiß ich nicht", meinte Rafi nachdenklich. "Versucht doch mal was zu zischen, und ich sag euch was ihr gesagt habt", meinte Rafi begeistert von seiner Idee. Sam fand das auch gut, nur Alex konnte sich damit nicht sehr anfreunden irgendwas zu zischen. Also zischte Sam etwas, und Rafi viel vor lachen vom Bett. "Was hab ich gesagt?", fragte Sam neugierig. "Also ich sag es mal so wie ich es verstanden habe", lachte Rafi und setzte hinten dran "du meintest du seist impotent". Nun lachte auch Alex mit nur Sam grummelte etwas, lachte aber dann auch mit. "Alex auch mal?", fragte Rafi und sah ihn mit leuchtenden Augen an. Dieser aber wunk ab, und hatte schon einen bettelnden Rafi und einen bettelnden Sam am Hals. "Büüddddee", jammerten beide. Alex hielt das nicht lange durch, und zischte dann irgendetwas. Rafi lauschte aufmerksam, und seine Augen wurden groß. "Ach du bist verknallt Alex? In wenn?", fragte Rafi begeistert und umklammerte Alex fester. Alex wurde sofort knallrot, und fragte sich was er noch gezischt hatte. Sam ließ nun lachend von Alex ab, und musste sich erstmal beruhigen. "Ich zische nie wieder etwas", grummelte Alex. "Sag wer", bettelte Rafi ne ganze weile lang rum, bis Rafi zu raten anfing. Aber immer sagte Alex nein, bis nur noch die aus ihrem Schlafsaal übrig blieben. "Sam?", fragte Rafi und Alex meinte entsetzt "Nein". "Hey das war gemein. Dabei bin ich so lieb", schmollte Sam nun. "Rafi jetzt hör auf zu raten", meinte Alex aber Rafi fragte "Mark Seji oder Rei?". "Nein, nein...", wollte Alex sagen bis ihm auffiel das dann nur noch Rafi übrig blieb. "Du sollst doch nicht fragen Rafi", meinte Alex und nahm Rafi in denn Schwitzkasten. "Also Rei?", fragte Rafi lachend und versuchte frei zu kommen. "Nein verdammt nicht Rei und wehe dir du fragst jetzt noch einen Namen. Dann red ich nicht mehr mit dir", meinte Alex und tat beleidigt. Rafi meinte nun entschuldigend "sorry Alex. Tut mir Leid". Damit stand er dann auf und legte sich in sein Bett, um sich die Decke bis über die Nase zu ziehen. Alex sah ihm nach und seufzte einmal. Er stand auf und setzte sich zu Rafi aufs Bett. "Komm schon Rafi. Es war nicht so gemeint", meinte Alex und zog die Decke zurück. Rafi aber sah zur Seite. "Rafi?", fragte Alex und drehte dessen Gesicht zu sich um ihn an zu sehen. "Magst du mich denn nicht mehr, dass du mich nicht mehr anschauen magst?", fragte Alex und Rafi sah ihn zögernd an. "Doch. Hab dich ganz doll lieb", murmelte Rafi schlang seine Arme um Alex Hals und zog ihn zu sich runter. "Alex? Sam?", fragte Rafi plötzlich und bekam von beiden fragende Blicke. "Schlaft ihr bei mir?", fragte Rafi rot anlaufend. Beide sahen sich verdutzt an. "Ok", meinten beide gleichzeitig. Also machte Rafi etwas Platz, damit sich Alex hinlegen konnte. Er schmiegte sich sofort an diesen, und ließ damit Sam hinter sich. Sanft Umarmte Sam Rafi von hinten, und dieser kuschelte sich sofort an Sam ran. Alex schob nun einen Arm unter Rafis und Sams Kopf, und kraulte mit der Hand Sam im Nacken. Mit der anderen kraulte er Rafi im Nacken. Beide ließen es sich gefallen, und schlossen genießend die Augen. Alex sah dem lächelnd zu, und alle drei dösten bald weg. Am nächsten Morgen wachte Rafi seeehr früh auf, und kuschelte sich müde an die Wärmequellen vor und hinter ihm. Es war sehr bequem, und Rafi genoß es. Er wollte noch ein wenig schlafen, aber mit einem mal keuchte Sam unter schmerzen auf. Rafi öffnete erschrocken auf, und wand sich um. Auch Alex wurde wach, und stand abrupt auf. Schnell machte er Licht, und beide sahen wie sich Sam krümmte. "Salv, Salv", rief Rafi hektisch und diese kam auch sofort. "Bitte. Hol schnell Onkel Lu. Beeil dich bitte Salv", meinte Rafi hektisch und Salv verschwand auf der Stelle. "Sam. Was ist denn. Sam?", fragte Rafi und kniete sich neben Sam ans Bett. Alex setzte sich auf die andere Seite, und versuchte Sam zu beruhigen. Man sah ihm die Panik an, und Angst. "Mein... Rü...cken", keuchte Sam plötzlich und Alex schob sofort das Shirt hoch. Dort wuchs etwas aus Sams Rücken. Genau in dem Moment kam Luzifer rein, und sah dies. "Geht weg von ihm. Alle beide", meinte Luzifer und beide kamen nur sehr zögernd nach. "Dreht euch um, und schaut nicht zu Sam. Egal was ihr hört", meinte Luzifer barsch und beide kamen nach. Sam schrie immer wieder auf, so das Luzifer einen Zauber sprach, welcher nichts nach draußen ließ. Bei jedem Schrei zuckten Rafi und Alex zusammen, drehten sich aber nicht um. Nach zehn Minuten verebbten die Schreie. "So ihr könnt wieder", meinte Luzifer und beide wandten sich um. Sam lag völlig fertig im Bett, und auf seinem Rücken prangten zwei Schwarze Schwingen. Schnell krabbelte Rafi neben Sam aufs Bett, und Alex setzte sich auf die andere Seite von Sam aufs Bett. "Lasst ihn schlafen. Er verlässt heute nicht mehr das Bett", meinte Luzifer und stand auf. "Danke Onkel Lu", meinte Rafi dankbar und dieser sah ihn leicht verdutzt wegen der anrede an. "Schon gut. Aber schick nächstes Mal nicht deine Fee. Ruf Keil wenn irgendetwas ist", meinte Luzifer und verschwand. Salv flog nun zu Rafi, und setzte sich auf dessen Schulter. "Danke Salv, vielen dank", murmelte Rafi und gab ihr ein kleines küsschen. "Schon gut. Ich helf doch gern. Aber ich geh jetzt schlafen", meinte sie und gähnte einmal. Rafi nickte einmal und wand sich wieder zu Sam. Der schlief schwer atmend. Sanft strich Alex ihm durchs Haar. "Rafi... Alex...", murmelte Sam im schlaf und lehnte sich an die streichelnde Hand. "Komm. Wir sollten noch etwas schlafen", meinte Alex und sah Rafi an. "Ja", gab dieser nur von sich, und schmiegte sich an Sam ran. Alex legte sich auf Sams andere Seite, und beide schliefen auch noch einmal ein. Was Sam noch im schlaf vor sich her murmelte bekamen die beide nicht mehr mit. Als sie wieder aufwachten war es schon fast Mittag. Sam schlief noch, und die Schwingen konnte man auch sehen. "Wir müssen sie verstecken", meinte Alex und Rafi murmelte einen Zauberspruch. Sofort waren die Schwingen verschwunden, und Sam wachte genau in dem Moment auf. Er hatte die Schwingen noch gesehen. "Ich schlafe noch oder? Jetzt seh ich schon schwarze Schwingen", meinte Sam Kopfschüttelnd. "Du träumst nicht. Hast jetzt genau wie ich Schwingen", lachte Rafi und umarmte Sam stürmisch. "Was war denn los. Ich weiß nur noch das ich höllische schmerzen hatte", meinte Sam sich denn Kopf reibend. "Du hast deine Schwingen bekommen, und die waren mit diesem schmerz verbunden", erklärte Rafi ihm. "Ja und du sollst heute denn ganzen Tag im Bett bleiben", grinste Alex und Sam stöhnte gefrustet auf. "Wie soll ich das denn aushalten?", jammerte Sam, und sah beide an. "Wir leisten dir Gesellschaft. Können ja irgendwas spielen", grinste Rafi und sah beide mit großen Augen an. "Aber kein Kartenspiel und kein Brettspiel", meinte Alex abwährend und Rafi lachte einmal auf. "Es gibt noch andere spiele. Wie wäre es mit... Flaschendrehen?", fragte Rafi und sah beide mit großen Augen an. "Ja und wir machen mit", grinste plötzlich Mark der mit Seji und Rei rein kam. "Überstimmt", grinste Rafi also ließen sie eine platte mit ner Flasche in der mitte über Sams Bett schweben, so das jeder ran kam, und setzten sich im Kreis drum rum. "Wer fängt an?", fragte Rafi und Rei meldete sich hektisch, welcher dann auch drehte nach dem er meinte "wenns trifft muss sagen wenn er am meisten bewundert". Es traf Alex welche kurz nach dachte. "Sam", meinte er dann und bekam fragende Blicke. "Weil er meist ist wie er will, und doch immer ins schwarze trifft bei seinem Unfug", meinte Alex grinsend und alle kicherten leicht. "Das is fies", grummelte Sam grinste dann aber doch. "So wenns trifft muss sagen wenn er am liebsten hat", meinte Alex und drehte die Flasche. Sie hielt bei Seji welche mal scharf nachdenken musste. "Mark und Rei", meinte er dann und knuddelte beide fest. Alle lachten drüber und warteten was Seji verlangte. "Wenns trifft, der muss... mir sagen in wenn er verknallt ist", grinste Seji nachdenklich und drehte die Flasche. Diese hielt bei Rafi, welcher jeden verwirrt ansah. Was sollte er drauf antworten. "Äm... eigentlich in niemanden", versuchte er es. "Nein das gilt nicht. Du musst jemanden sagen. Such dir einfach irgendwen aus. Muss ja nicht stimmen", grinste Mark und Seji sowie Rei nickten. Hilflos sah er Alex und Sam an, welche aber nicht helfen konnten. "Ok meine Silver?", versuchte Rafi es aber wieder galt es nicht. "Ok, ok. Dann eben Alex und Sam", meinte Rafi und hoffte das sie ihn in ruhe ließen. Alle drei aber pfiffen nur einmal, und Rei meinte "wow gleich beide? Perfekt". Nun wurde Rafi rot und sein Herz klopfte schnell, und traute sich nicht zu denn beiden zu sehen. Deswegen griff er nach der Flasche und meinte bevor er drehte "wenns trifft muss mir sagen wenn er nicht ab kann". Schon drehte sich die Flasche, und hielt bei Mark. "Subla kann ich überhaupt nicht ab", meinte er prompt und bekam sofort Zustimmung. "So wenns trifft muss zweien aus der runde ein küsschen geben", meinte Mark und drehte die Flasche auch schon, welche bei Sam hielt. Der sah entsetzt auf die Flasche. "Jetzt sind wir mit jedem einmal durch", lachte Rei vergnügt und wartete wie der Rest wer die küsschen bekam. "Mark du ganz sicher nicht", grummelte Sam und dieser tat als heule er. "Tja wenn ich mich schon entscheiden muss. "Rafi ist meine Nummer eins", grinste Sam und Rafi krabbelte auf dessen Schoß, um sich sein küsschen ab zu holen. Dann krabbelte er wieder zurück auf seinem Platz. "Und wer ist die Nummer zwei?", fragte Seji neugierig. Alex funkelte Sam warnend an, und Sam meinte "der mich gerade so böse an guckt". Dabei sah er zu Alex, welcher ihn verdutzt ansah. "Das perfekte paar ihr drei", grinste Mark und bekam ne Kopfnuss von Alex. "Na los hol dir dein küsschen ab", grinste Rei nun und Alex beugte sich grummelnd vor, so das Sam ihm ein küsschen auf die Wange gab. "Ich mach nicht mehr mit. Spielt ohne mich weiter", grummelte Alex mit einem Mal, stand auf und setzte sich auf sein Bett. Rafi sah ihm nach, und hopste zu ihm. "Ich mach auch nicht mehr mit", meinte Rafi lächelnd zu denn anderen. "Ich auch nicht", meinte Sam und ließ das Brett und die Flasche verschwinden. Mark, Seji und Rei nickten und verzogen sich in denn Gemeinschaftsraum. "Ihr hättet doch weiter spielen können", meinte Alex verwirrt. "Nöö. Macht ohne dich keinen Spaß", grinsten Rafi und Sam Gleichzeitig. Alle drei sahen sich kurz an, und mussten dann lachen. "Hey Rafi?", fragte nun Sam und bekam nen fragenden Blick. "Biste so arg in uns beide verknallt?", fragte Sam lachend und versuchte ernst zu wirkend, und zeigte auf sich und Alex. Rafi lief leicht rot an, meinte dann aber genauso ernst zurück "klar ich liebe euch beide über alles. Hast du je daran gezweifelt". "Aber mit Nichten. Denn ersten Kuss aber holst du dir bei Alex ab", meinte Sam und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Leicht kicherte Alex, und auch die beiden anderen fielen mit ein. Rafi kuschelte sich nun an Alex. "Und ich? Ich Amer kleiner Sam bin hier ganz allein", schniefte Sam und verkrümelte sich unter die Decke. Rafi sah nun zu Alex hoch, der einmal die Augen verdrehte, und rüber nickte. Rafi sprang also auf, und hopste neben Sam, um sich bei diesem an zu kuscheln. Schnell schnappte sich Sam, denn kleineren. Alex setzte sich vor die beiden, und alle drei plauderten noch etwas. Nach kurzer Zeit kamen dann auch die anderen drei wieder, und legten sich schlafen. Auch Rafi gähnte bald, und fing leicht an zu dösen. "Rafi? Geh besser ins Bett", meinte Alex und Rafi tapste in sein Bett. Auch Alex legte sich in sein Bett. Sam legte sich dann richtig hin, und machte das Licht aus. Keiner der drei konnte schlafen, blieben aber ruhig. Schließlich schlich sich Rafi aus seinem Bett in das von Alex, um sich an diesen zu kuscheln. Dieser Umarmte denn kleineren, so das sich dieser nur noch etwas mehr an Alex kuschelte. Sam lag leicht unruhig in seinem Bett, und stand schließlich auf. Er tapste leise zu Alex Bett, und sah auch Rafi im dunklen da liegen. Schnell huschte er unter die Decke, und kuschelte sich von hinten an Rafi. "Dann sind ja alle versammelt. Schlaft jetzt", flüsterte Alex leise und sie taten es auch. Auch Alex schlief ein. Am nächsten Morgen wurden sie von Mark geweckt. "Was denn?", nuschelte Sam fragend. "Wir müssen zum Unterricht. Macht euch fertig ihr drei", meinte Seji der seine Tasche packte. "Ok", murmelte Sam und verschwand im Bad. Rafi dagegen suchte sich verschlafen Sachen aus dem Schrank. Alex versuchte der Zeit wach zu werden, und verschwand dann nach Sam im Bad. Dann auch Rafi. Schließlich waren die drei fertig, und liefen runter in die große Halle um zu Frühstücken. Dann ging es weiter zum Unterricht. Denn überstanden sie schnell, und hatten dann auch bald frei. So vergingen auch die letzten paar Schultage, bis sie Sommerferien hatten. Auf dem Bahnhof sahen sich alle drei um. "Dad", jauchzte Rafi schließlich und lief los, um sich an Harrys Hals zu hängen. "Nicht so stürmisch Rafi", lachte Harry und knuddelte seinen kleinen einmal durch. Dann hang Rafi an Lex Hals, und ließ sich auch von ihm einmal durch knuddeln. Sam und Alex waren Rafi gefolgt, und sahen dem treiben jetzt zu. "Ach hallo Sam. Hallo Alex", grüßte Harry nun auch die beiden, welche zurück grüßten. "Ihr müsste sicher wieder zurück. Sam deine Eltern kommen gleich. Alex dich bring ich zurück. OK?", fragte Harry lächelnd und beide nickten wenn auch widerstrebend. "Dad? Können die beiden nicht bei uns die Sommerferien verbringen?", fragte Rafi nun und Harry sah ihn nachdenklich an, und dann zu Lex. Der nickte nur einmal. "Ok. Aber sie sollten vorher erst ihre Verwandten fragen", meinte Harry und Rafi hang überglücklich an Harrys Hals. Lachend löste sich Harry von seinem Sohn, und ging zu Alex. "Na dann mal los", meinte Harry und apperierte mit Alex. Nun hang Rafi an Sams Hals, welcher sich nach seinen Verwandten umsah. Sie kamen auch kurze Zeit später, und traten zu ihnen. "Sam kommst du?", fragte die Frau und besah sich Rafi kritisch. Lex merkte diesen Blick, und mochte es garnicht. "Verabschiede dich von deinem "Freund"", meinte sie und betonte das Wort Freund extra. "Bitte Mum. Er ist ein sehr guter Freund von mir, und er fragt ob ich bei ihm meine Ferien verbringe", meinte Sam und sah sie bittend an. "Nein. Wir reisen heute für die ganzen Ferien nach Bulgarien", meinte sie und wand sich zum gehen um. "Das wird kein Problem sein. Wir können ihn mit zu uns nehmen, und bringen ihn am ersten dann zum Zug", meinte Lex nun und Sams Mutter wand sich zu Lex um. Sie musterte Lex kritisch. "Ach Lex warst du richtig? Lex Malfoy", fragte sie dann als sie ihn erkannt hatte. Lex nickte einmal. "Lieber nicht Lex. Du hast es zwar mit hängen und würgen weit geschafft, aber Sam bleibt nicht bei dir", meinte Sams Mutter leicht höhnisch. "Marie. Ich hab mich nunmal so entschieden. Da kannst du nichts dran ändern. Also bitte leg endlich deine Eifersucht ab, und laß die Kinder mit denn Problemen von uns verschont", meinte Lex leicht säuerlich, und trat vor Sam und Rafi, die ihn verwundert ansahen. "Das wird ich nie können Lex Malfoy", meinte sie sauer und fügte hinzu "komm endlich Sam". "Ja Mum", meinte Sam traurig und sah Rafi an. "Sorry. Wird wohl nichts Rafi. Bis im Schulzug dann. Ja?", fragte Sam und Rafi sah ihn denn Tränen nahe an. "Nein. Will dich nicht gehen lassen", meinte Rafi löste sich von Sam und trat zu Marie, die ihn nur kritisch musterte. Lex sah Rafi nur zu, er würde schon einschreiten wenn es zu weit ging. "Bitte kann Sam nicht doch für die Ferien bleiben?", fragte Rafi Marie nun. "nein", gab sie nur von sich aber Rafi gab so schnell nicht auf. "Ich bitte sie. Ich hab ihn sehr gern, und würde mich riesig drüber freuen wenn er bleiben könnte. Außerdem würde er sonst meinen Geburtstag verpassen, und ich hatte ihn eingeladen. Bitte", bat Rafi und sah sie mit Hundeaugen an. Marie sah ihn nur verblüfft an, das Rafi nicht aufgab. "Ein echter Malfoy. Na gut. Er kann bleiben. Aber wehe er ist am ersten nicht im Schulzug Lex Malfoy", meinte sie erst zu Rafi und dann warnend zu Lex, welcher einmal nickte. Also verschwand Marie, und Sam hang an Rafis Hals. "Danke Rafi. Aber ich wusste garnicht das du mich zu deinem Geburtstag eingeladen hast", grinste Sam und Rafi lachte "dann weißt du es ja jetzt". Lex sah beiden amüsiert zu und meinte nun "kommt wir sollten gehen". Also verschwanden alle drei vom Bahnhof und reisten nach Malfoy Manor. Harry und Alex reisten direkt nach Alex nach Hause, und Alex führte Harry ins Wohnzimmer. Dort rief er einen Hauselfen der seinen Vater holen sollte. Dieser kam dann auch, und sah Alex streng an. Sein Blick fiel aber auf Harry, welcher es sich einfach mal in einem Sessel bequem gemacht hatte. "Alexander? Wer ist das?", fragte Alex Vater und zeigte auf Harry, der nur die Augenbraun hoch zog. Er und Harry waren sich doch schon so oft über denn weg gelaufen. Hatte er ihn nie bemerkt? "Der Vater von meinem Freund. Er hat mich vom Bahnhof hier her gebracht", meinte Alex und senkte denn Blick. "Du solltest mal langsam deine Apparierprüfung machen", meinte sein Vater und Alex nickte einmal. "Nun denn. Danke fürs bringen", meinte Alex Vater und wollte wieder verschwinden. "Einen Moment noch", meinte Harry nun und er wand sich noch mal um. "Würden sie ihrem Sohn erlauben die Ferien bei meiner Familie zu verbringen?", fragte Harry und stand auf. "Nein er hat noch ne Menge zu tun", meinte er nur. "Bitte Timo äh... Vater", meinte Alex sich schnell korrigieren. "Wie bitte? Seid wann nennst du deinen eigenen Vater bei Vornamen. Das Gebührt sich nicht", meinte Sams Vater und gab Sam eine Ohrfeige. Harrys Augen weiteten sich, und er trat schnellen schritten zwischen beide. "Gehen sie aus dem Weg. Ich habe ihnen schon gesagt er bleibt", meinte Timo sauer wegen der Einmischung. "Sie sind als Sekretär des Stellevertretenen Minister fürs erste Beurlaubt. Gönnen sie sich mal einen Urlaub", meinte Harry streng. "Wer sind sie überhaupt das sie mir das sagen wollen?", fragte Timo sauer. "Weil ich der Minister bin. Sie sollten sich wirklich mal Urlaub nehmen", meinte Harry und fügte hinzu "und in der zeit wird ihr Sohn bei uns bleiben". Damit wandt er sich zu Alex um, und lächelte leicht. "Timo nicht", meinte aber Alex nur und Harry wandt sich wieder um. Seine Augen weiteten sich als er einen Fluch auf sich zu kommen sah. An seinen Zauberstab kam er nicht mehr ran, und ließ somit seine Schwingen erscheinen, die er um sich schlang um sich zu schützen. Der Fluch prallte an ihm ab, und Harry öffnete die Schwingen wieder. "Sind sie des Wahnsinns?", fragte Harry sauer und zog seinen Zauberstab, denn er auf Timo richtete. Der aber war geschockt wegen Harrys Schwingen. Dieser ließ sie wieder verschwinden, und sprach einen starken Vergessenszauber über Timo aus. "Komm Alex wir gehen, oder musst du hier noch etwas holen? Du wirst bei uns einziehen", meinte Harry und sah Alex fragend an. "Nur Min einen Moment bitte", meinte Alex und lief schnell in sein Zimmer. Er nahm schnell Min, der er sagte keine Fragen zu stellen, und lief wieder runter. Harry nahm ihn sofort an der Schulter und apperierte. Sie tauchten in der Eingangshalle von malfoy Manor auf, und gingen ins Wohnzimmer, wo der Rest saß. Der Rest bestand aus Rafi, Sam, Lex, Les und Nat. Rafi sprang sofort auf, und hang an Alex Hals. Der aber ging schweigend mit Rafi zu einem Sofa. "Lex? Du solltest deinen Sekretär Feuern, und Alex wohnt ab sofort bei uns", meinte Harry ernst und setzte sich zu seinem liebsten. Dann erzählte er Lex alles in ruhe, und sah ab und zu mal zu Alex rüber. Der Rest lauschte dem ganzen. Rafi kuschelte sich an Alex, und Min machte es sich auf einen der Sofa bequem. Schließlich endete Harry, und Lex nickte einmal. "Nicht ganz", meinte Alex plötzlich und alle sahen ihn an. "Das geht schon immer so. Tag für Tag", meinte Alex Tonlos. "Das gibs doch nicht. Schatz? Es kann heute länger werden", meinte Lex und verschwand. Rafi kuschelte sich nun wieder an Alex, welche ihn Umarmte, und an sich drückte. Sam saß auf Alex anderer Seite, und drehte nun dessen Gesicht zu sich, um die Blaue Wange besser sehen zu können. "Ich las was bringen", meinte Lex und verschwand mit Nat zusammen. Dann tauchte ein Hauself auf, der was für die Wange brachte. Sam legte es drauf, und nahm es wieder weg. Die blaue Wange war verschwunden, und der Hauself verschwand wieder. "Na dann. Fühlt euch beide wie zu Hause", meinte Harry und verschwand ebenfalls. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)