Der Zukunft kann man nicht entfliehen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 17: Tanabata -------------------- Hi Leute! Tschuldigung, dass das Kapitel erst so spät kommt. *sich selbst ne Kopfnuss verpass* Und dafür, dass es nicht romantisch ist. Ach ja und danke für die Kommis. Viel Spaß! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sakura war schon ganz aufgeregt, in einer Stunde würde mit Sasuke zum Fest gehen. Es würde sicher großartig werden. Sie ganz allein mit Sasuke, diesen Satz lies sie sich auf der Zunge zergehen. Wenn alles gut geht würde auch keine Ino die Zweisamkeit stören. Ob er wohl auch tanzen wird? Das konnte sie sich irgendwie nicht vorstellen. Es würde auf jeden Fall witzig aussehen. Sie nahm ihren Kimono und drehte eine Pirouette zum Bad hinüber. Dort nahm sie erst einmal ein schönes, warmes Bad. Langsam lies sie sich ins Wasser gleiten und entspannte sich sofort. Es war einfach herrlich. Auch Sasuke nahm gerade ein Bad. Hier konnte er sich entspannen und in ruhe nachdenken. Niemand störte ihn. So hing er nun seinen Gedanken über das Fest nach. Was würden sie machen? Würde Ino ankommen und ihn nerven? Sollte er tanzen? Und wie lange sollte er eigentlich auf dem Fest bleiben? All diese Fragen schwirrten ihm im Kopf herum und warteten darauf beantwortete zu werden. Sakura stieg aus der Badewanne und trocknete sich ab. Jetzt war es nur noch eine halbe Stunde bis zum Fest, sie musste sich so langsam beeilen, immerhin hatte sie den Kimono noch nicht an und das dauert etwas länger. Sie rief ihre Mutter und mit ihrer Hilfe schaffte sie es in 20 Minute den Kimono anzuziehen. Nun musste sie sich nur noch schminken und dann konnte sie los. 5 Minuten hatte sie Zeit um noch rechtzeitig am Treffpunkt anzukommen. Als sie um Punkt 7 Uhr beim Treffpunkt ankam stand Sasuke dort schon an einem Baum gelehnt. Zusammen gingen sie nun zum Fest, dort vergnügten sie sich prächtig. Es gab eine Menge Buden bei denen man sein Glück versuchen konnte, zum Beispiel Goldfische fangen und zwar mit einem kleinen Drahtgestell auf dem Papier gespannt ist. Was natürlich auch nicht fehlen durfte waren die vielen, vielen Essensstände an denen man Naruto sicher des öfteren antraf. Vor allem freute sich Sakura über die Oktopusbällchen, die sie so gerne mochte. Und dann war da noch der prachtvolle Umzug, mit Akrobaten, Musik und tanzenden Drachen. Es war ein wunderschöner Abend und bis jetzt hatten sie Ino noch nicht getroffen, da kann es ja nur schön sein. Als es dann ganz dunkel war, die Wolken sich verzogen und die Sterne zum Vorschein kamen, da fing das Feuerwerk an. Es war das schönste was Sakura je gesehen hatte, manchmal formten die Feuerwerkskörper sogar die Gesichter der Hokage, wirklich atemberaubend. Nach dem Feuerwerk waren dann die Wünsche dran. Man hatte am gestrigen Abend einen Zettel genommen und auf diesen seinen Wunsch geschrieben. Dann hing man diesen Zettel an einen Bambusbaum im Garten. Man hoffte, dass der Wunsch in Erfüllung ging, denn heute Nacht trafen sich 2 Sterne, Altair und Vega, die normalerweise durch die Milchstraße voneinander getrennt waren. Es war wirklich schön anzusehen als sie aneinander vorbei gingen und jeder darauf hoffte das sein Wunsch in Erfüllung ging. Nach diesem Spektakel wurde wieder Musik gespielt, als sie sich trafen wurde keine gespielt, und weiter gefeiert. Doch das Fest sollte nun gestört werden. Plötzlich hört man eine Frau um Hilfe schreien und alles ging sehr schnell. Etliche feindliche Ninja tauchten auf und griffen die Festbesucher an. Viele der Besucher waren zwar Ninja, aber sie hatten ihre Festgewänder an und trugen keine Waffen bei sich. Ein schwerer Nachteil den sie mit anderen Techniken ausgleichen mussten. Niemand hatte damit gerechnet ein wirklich perfekter Überraschungsangriff. Auf dem Dach eines Gebäudes stand eine Person und grinste vor sich hin. Es war ihm gut gelungen, dachte er, bald würde Konoha-Gakure ihm unterliegen. Nicht einmal die Wachposten hatten sie bemerkt, aber er war sich sicher, dass Tsunade wusste das feindliche Ninja im Dorf waren. Aber nun war es auch egal, sie hatte nicht dagegen unternommen und jetzt konnte sie nichts mehr machen. Er lachte hämisch, dann sprang er von Dach zu und suchte die Gegend nach einer bestimmten Person ab. Bald hatte er die Person gefunden, wiedereinmal grinste er. Sie war eine leichte Beute, immerhin konnte sie sich nicht wehren und er sah auch niemanden von dem Team, dass sie beschützen sollte. Aber falls doch noch jemand von ihnen hier auftauchen sollte, musste er sie in eine Gegend führen in der sich niemand befand. Er schickte einen Ninja los, der sie angreifen sollte, sicher wird sie wegrennen und dann hatte er sie. Eigentlich hätte er Konoha-Gakure dafür gar nicht angreifen brauchen, aber irgendwie war ihm danach. Und es machte ihm Spaß zu sehen wie seine einstige Heimat ihm unterliegt. Der Ninja den er losgeschickt hatte, hatte sie bereits angegriffen und verfolgte sie nun. Wie erwartet flüchtete sie in ein Gebiet ohne Menschen, doch sie sollte sich noch etwas mehr vom Fest entfernen. Naruto, Sasuke und die Anderen kämpften zur gleichen Zeit mit den feindlichen Ninja und bemerkten die Gefahr, in der die gejagte Person sich Befand nicht. Sie waren viel zu sehr damit beschäftigt sich gegen die Ninja zu wehren. Als es so weit war und sie weit genug vom Fest entfernt war, verschwand ihr Verfolger. Sie dachte sie wäre jetzt sicher, aber dem war nicht so. Denn die Person die ihren Verfolger beauftragt hatte, lungerte schon auf einem der Dächer, wartete nur darauf endlich angreifen zu können. Sie wollte wieder zurück rennen, als ein Shuriken sie knapp verfehlte, gerade noch rechtzeitig war sie ausgewichen. Sie blieb stehe und schaute sich nach allen Seiten um, sah aber niemanden. Wieder wurde ein Shuriken auf sie abgefeuert und wieder wich sie ihm aus. "Du hast schnelle Reflexe!", sagte plötzlich jemand. Noch einmal schaute sie sich um und erblickte jemanden auf dem Baum. Jetzt stellte sich natürlich die Frage, wer das war. Und prompt fragte sie auch nach: "Wer bist du?" Er antwortete nicht, stattdessen sprang er vom Baum und trat in das Licht des Mondes. Somit erübrigte sich ihre Frage, denn sie erkannte ihn. Es war der selbe den sie schon einmal angetroffen hatte. Beide starrten sich nur an und dann fragte sie: "Was willst du von mir?" "Das liegt doch klar auf der Hand", meinte er und trat näher a sie heran, "ich will das dich mir anschließt." Verwundert sah sie ihn an. Warum wollte er, dass sie sich ihm anschließt? Das ergab doch gar keinen Sinn. Sie konnte doch gar nicht kämpfen und sie konnte erst recht keine Technik. Warum also? Was führte er im Schilde? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Bis zum nächsten Kapitel, eure Mariko ;3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)