Der Zukunft kann man nicht entfliehen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 10: Verlorenes Gedächtnis --------------------------------- Hi Leute! Danke Für die Kommis und viel Spaß! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ "Das ist nur deine Schuld, Sasuke!", meckerte Sakura und sah ihn wütend an, "wenn er wirklich ein Ninja ist, dann wäre er nicht weggerannt." Erst antwortete er nicht, doch dann sagte er leise: "Es tut...mir leid." "Das solltest du lieber zu Okimu sagen", meinte Sakura und war froh das er sich entschuldigte. Dann liefen Sakura und Sasuke hinter Okimu her, leider verloren sie ihn aus den Augen, nachdem er in eine Seitengasse gerannt war. So beschlossen sie erst einmal zurück zu gehen. Die anderen waren schon dort, als sie ankamen. Und Naruto und Kakashi auch. Sie erzählten ihnen alles und dann suchten sie Okimu, und zwar den ganzen Nachmittag. Am Abend trafen sie sich wieder am Marktplatz. Keiner hatte ihn gefunden und sie konnten auch nicht weiter suchen, da sie weiter mussten. Kakashi schlug vor nach Konoha-Gakure zurückzukehren um Tsunade zu bitten Okimu zu suchen. Alle stimmten zu und so gingen sie nach Konoha-Gakure. Jemand klopfte an die Tür und Tsunade bat ihn herein. Dann wurde die alte Holztür mit einem lauten knarren geöffnet und Kakashi trat in den Raum. Sofort wollte Tsunade wissen was er wolle. Kakashi kam näher und erzählte was bei dem Auftrag vorgefallen war und bat sie nach Okimu zu suchen. Mit einem knappen Nicken stimmte sie zu und schickte sofort Ninja los. Kakashi verabschiedete sich und ging wieder. "Otonashitora hat sich ihm also gezeigt...dann kann es ja nicht mehr lange dauern", sagte Tsunade leise zu sich selbst und schaute durchs Fenster nach Kakashis Team. Sie grinste: "Sehr bald sogar!" Nachdem Kakashi wieder draußen war gingen alle nach Hause. Und noch bevor Sasuke wegging fragte Sakura ihn, ob sie sich heute Abend um 8 treffen wollten. Nach langem überlegen stimmte er zu und Sakura ging fröhlich nach Hause. Zu Hause lief sie gleich auf ihr Zimmer, suchte sich frische Klamotten und sprang unter die Dusche. Sasuke dagegen machte sich etwas zu Essen und dachte über seine Entscheidung nach. +Gedanken von Sasuke+ Warum habe ich eigentlich zugestimmt? Ich wollte mich doch von ihr fern halten. Wo wird das noch hinführen? Na gut, jetzt kann ich nicht mehr zurück, aber ich muss es so kurz wie möglich halten. +Ende der Gedanken+ Pünktlich um 8 klingelte Sasuke bei Sakura und zusammen gingen sie erst einmal in ein Café. Sakura versuchte immer wieder ein Gespräch anzufangen, dies schlug aber leider immer fehl. Später gingen sie ein Stück spazieren und kamen an einem Fluss vorbei. Dort setzte sich Sakura auf einen Stein und Sasuke stand hinter ihr. "Die Nacht ist mal wieder wunderschön, nicht wahr?!", fragte Sakura und dabei verträumt in den Himmel. Sasuke stimmte ihr zu. "Weißt du, ich hätte nicht gedacht, dass du zustimmst", meinte Sakura und sah nun Sasuke an, "und ich hätte niemals gedacht, dass du mich magst." Sie sahen sich direkt in die Augen und drohten in ihnen zu versinken, als Sasuke plötzlich etwas sagte: "Ich selbst hätte es auch nie gedacht. Ich dachte ich könnte keine Gefühle mehr zeigen." Sakura lächelte ihn an: "Aber wie du siehst kannst du es doch! Das ist schön!" Sakura stand wieder auf und sie liefen Hand in Hand weiter. Und schließlich brachte Sasuke sie wieder nach Hause. Zu Hause dachte Sakura noch einmal über den Abend nach. +Gedanken von Sakura+ Dieser Abend war eigentlich ganz schön, auch wenn er nicht viel gesprochen hat. Aber ich habe den Abend mit ihm verbracht und das ist schon was wärt. Es ist schrecklich, dass er denkt, dass er keine Gefühle mehr zeigen kann oder hat. Zum Glück hat sich heraus gestellt, dass er es doch kann. Und es muss auch weiterhin so bleiben. Sonst zieht er sich wieder zurück. +Ende der Gedanken+ Auch Sasuke dachte über den Abend nach. +Gedanken von Sasuke+ Mhm...wenn ich darüber nachdenke...so schlimm war es gar nicht...eigentlich sogar eher schön...vielleicht sollte ich ja doch Gefühle zeigen...und vielleicht sollte ich anderen gegenüber offener sein...nein, nicht so schnell, ich muss es langsam angehen...am beste fange ich damit an wieder was mit Shinji und Satoshi zu unternehmen...ja, das werde ich machen... +Ende der Gedanken+ In den nächsten Tagen trainierten sie, außerhalb von Konoha-Gakure, im Wald. Und als sie wieder mal nach Konoha-Gakure zurück kamen wurde Kakashi zu Tsunade gerufen. "Kakashi, ich möchte dich und dein Team um etwas bitten", meinte Tsunade und sah Kakashi ernst an und stand auf, "folge mir bitte." Tsunade führte Kakashi zum Krankenhaus in ein Zimmer in dem ein Mädchen lag. "Das Mädchen ist vor ein paar Tagen vor den Toren unseres Dorfes aufgetaucht. Sie war schwer verletzt, aber jetzt geht es ihr wieder einiger maßen gut. Aber leider hat sie ihr Gedächtnis verloren, sie kann sich nur noch an ihren Namen erinnern und sie meinte ihr käme Konoha bekannt vor. Ich möchte, dass ihr diesem Mädchen helft ihr Gedächtnis wieder zu erlangen. Am besten zeigt ihr ihr Konoha, vielleicht erinnert sie sich wieder, wenn sie etwas vertrautes sieht", erzählte Tsunade und lief dabei auf und ab. "Okay, wir werden ihr helfen. Wie heißt sie denn?", wollte Kakashi wissen und musterte das Mädchen. "Fukomi", war die knappe Antwort. Tsunade ging wieder und Kakashi berichtete den anderen vom Auftrag. Dann führte er sie in das Krankenhaus zu Fukomi. "Bis jetzt schläft sie noch doch bald wird sie aufwachen, es wäre aber besser wenn erst mal nur einer hier ist wenn das passiert", meinte Kakashi und schaute in die Runde, "und ich weiß auch schon wer. Sakura, würdest du bitte hier bleiben." Sakura nickte und die anderen gingen. Kakashi meinte noch, dass sie ihm bescheid sagen solle wenn Fukomi aufwacht. Schon nach kurzer Zeit wachte Fukomi auf. Verschlafen schaute sie Sakura an: "Wer bist du?" "Ich bin Sakura. Meine Teamkameraden und ich sollen dir helfen dein Gedächtnis wieder zu erlangen", erklärte Sakura und lächelte Fukomi freundlich an. "Ach ja, Tsunade hatte mir ja bereits gesagt, dass sie ein Team sucht, dass mir hilft", auch sie lächelte. Da kam der Arzt ins Zimmer, untersuchte Fukomi und meinte dann, dass sie nun das Krankenhaus verlassen könne. Sakura brachte sie zu Kakashi. "Meister Kakashi, wo soll sie denn eigentlich in der Zeit wohnen?", fragte Sakura nach einer Weile. "Gute Frage. Geht es bei dir?", stellte er eine Gegenfrage. Sie schüttelte den Kopf: "Nein, Verwandte von uns sind zur Zeit bei uns zu Besuch. Naruto können wir auch ausschließen, dass wäre ja eine Zumutung, sie bei ihm wohnen zu lassen." "Da hast du recht und bei Satoshi und Shinji geht es auch nicht. Bleibst nur noch Sasuke, ihn habe ich noch nicht gefragt." "Glauben sie wirklich, dass er zustimmt?", fragte Sakura ungläubisch. Kakashi überlegte: "Nicht wirklich, aber versuchen kann man es ja." "Habt ihr gerade Sasuke gesagt?", fragte Fukomi plötzlich. "Ja, wieso?", meinte Sakura und sah Fukomi verwundert an. "Na ja, dieser Name...er kommt mir irgendwie bekannt vor", erklärte Fukomi und sah nachdenklich aus. "Wirklich? Sagt dir der Name Uchiha auch etwas?", fragte Kakashi nun interessiert. Sie nickte: "Ja, Sasukes Nachname. Nicht wahr?" Kakashi nickte: "Fällt dir irgendeinen Zusammenhang ein?" "Ich weiß nicht", meinte sie und hielt sich den Kopf, "jedenfalls bekomme ich Kopfschmerzen." Kakashi drehte ihnen den Rücken zu: "Gut, ich werde jetzt Sasuke fragen gehen. Wartet hier." Kakashi verlies seine Wohnung und machte sich auf den Weg zu Sasuke. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dieses Kapitel find ich irgendwie nicht so gut. Es passiert nicht wirklich was und es enthält zu viel wörtliche Rede. Kommt mir das nur so vor oder werde ich bei jedem Kapitel schlechter. -.-" Bis zum nächsten Kapitel, eure Mariko ;3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)