Sailor Moon 10 Jahre Später von FranzAmiga1 (Ein neuer Gegner) ================================================================================ Kapitel 2: Sailor Moon 10 Jahre Später Teil 2 :Die Entführung , ein Teil von der Vergangenhein wird gelüftet und Minako´s Geheimnis wird gelüftet ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo hier ist der Teil 2 von : Sailor Moon 10 Jahre später 2.Teil Viel spass beim Lesen Minako, stand auf und ging zum großen Wohnzimmerfenster, und setzte sich auf das Fensterbrett, und schaute in den Hof. Bunny sah das und ging zu ihr, und setze sich daneben. „Minako, was ist denn Los?", Fragte Bunny. „Du weißt es nicht. Aber, ich hasse das Fliegen!" „Nein das wusste ich nicht, Minako. Aber in deinem Beruf, bis du ständig mit dem Flugzeug unterwegs.", Sagte Bunny mitfüllend zu ihr. „Das stimmt. Bunny, du weißt ja nicht, welche Qualen ich ausstehen muss. Am liebsten wäre es mir, wenn ich nur Filmaufnahmen annehme, die hier in Japan sind, und die gut mit dem Auto oder Zug zu erreichen sind. Doch, wenn man heutzutage international erfolgreich sein will, muss man halt in den saueren Apfel beißen, und ein Flugzeug nehmen. Aber keine Angst Bunny, ich komme natürlich Mit, ich lasse euch nicht allein. Das einzige gute ist, das der Inlandflug nicht, solange dauert, als nach Amerika oder Europa.", Sprach Minako. „Du brauchst keine Angst zu haben, außerdem sind wir alle bei dir. Du sagtest Europa? , Wo warst du denn da?", Wollte Bunny wissen. „In Frankreich, England und Deutschland." „Und, wie ist es dort?" „Wunderschön, Bunny. Vor allem Deutschland hat mich fasziniert. Ich weiß, dass ich gerne noch mal dorthin reisen will. Wenn das fliegen nur nicht wäre!", Sagte Minako. „Na ja. Vielleicht verlierst du einmal deine Flugangst, und du wirst sehen wie schön es ist.", Sprach Bunny. „Meinst du?" „Bestimmt. Komm, lasst uns zu den anderen zurück gehen.", meinte Bunny, und Sie gingen zu den anderen Mädchen zurück. „Minako, es gibt da gute Medikamente für dein Problem.", Meinte Ami. „Nein, lieber nicht. Wenn ich es schon selber überwinden muss, dann ohne. Aber danke Ami.", Sprach Minako. „Weißt ihr wo der genaue Standpunkt von der Arche ist?", wollte Michiru wissen. „Ja. Sie liegt im Hafengebiet vor Osaka. Auf einer kleinen Insel.", Sagte Bunny. „Hoffentlich, sind dann nicht allzuviel Menschen. Zuschauer, brauchen wir Bestimmt nicht.", Sagte Makoto. „Wir müssen sowieso erst einmal die Gegend erkunden, um ein Bild von der Lage zu machen, und dann werden wir entscheiden wie wir vorgehen. Mir wäre es auch lieber, wenn die Arche in einem ungewohnten Gebiet wäre, aber leider ist es nicht so. Wie werden das schon schaffen.", Sprach Bunny. „Genau. Wir haben schon schlimmeres überlebt. Es wird schon Klappen.", Sprach Minako und die anderen Stimmten ihr zu. „Das sage ich auch. Dann werde ich mich mal um ein Flug kümmern.", Sagte Bunny, stand auf und ging ins Schlafzimmer. „Du Bunny? . Ich will ja nicht indiskret sein. Aber schläft Mamoru noch? .", Wollte Rei wissen. „Natürlich darfst du fragen. Er ist nicht hier. Er müsste schon jetzt in Osaka sein." „Aber er hat doch das Zimmer nicht verlassen?", Sprach Rei. „Das stimmt. Aber Chibiusa´s Zimmer hat einen zweiten Eingang. Ihr sieht Er ist doch nicht so fertig, wie ihr gemeint habt." „Aber, nicht doch Bunny! , Das war doch nur Spaß.", Meinte Makoto. „Ach Ja?", Sagte Bunny lachte, und verschwand im Zimmer. Minako, blinkte zu Rei und kicherte vor sich hin. „Das hättest du aber auch sagen können Minako. Das da noch ein Separater Eingang ist.", Sagte Rei und blickte zu ihr. „Oh, Entschuldigung? Aber, ich dachte du weißt es Rei, und wenn nicht, Dann weißt du es jetzt.", Sprach Minako. „Ha, Ha, Ha, danke Minako!", Sagte Rei etwas laut. „Bitte, gern geschehen. ", Sagte sie und musste immer noch lachen. „Ami, kommst du mal?", Hörte die Ärztin, Artemis Stimme aus Minako´s Zimmer. „Ich komme.", Sagte sie stand auf, und ging zu Artemis. „Was gibt´s?", Fragte Ami. „Ich Hab was für dich. Das kannst du bestimmt gebrauchen.", sprach Artemis, und überreichte ihr eine Sonnenbrille. „Wau, eine Sonnenbrille. Die hat mir gerade noch gefehlt.", Meinte sie. Artemis, schaute zu ihr auf, und meinte. „Ich wusste das Sie dir gefällt. Aber Spaß beiseite. Du siehst doch die zwei Kleinen Knöpfe. Eine roten und einen grünen, und einen kleinen Anschluss." „Ja. Stimmt. Sieht aus wie eine Hochtechnologie Brille.", Meinte Ami. „Das kann man so sagen. Setze sie mal auf, und drücke den grünen Knopf, auf der rechten Seite." Ami tat es, und sie war begeistert. „Das ist ja toll. Die Brille hat ja die gleichen Anzeigen, wie mein Visor. Das ist auch einer! , Hab ich recht?". „Genau Ami. Ich dachte mir, dass wäre Ideal für euch. Ihr kommt doch öfters In Sitiutionen, wo ihr euch nicht gleich verwandeln könnt. Und wenn du nicht gerade Merkur bist, kannst du deinen Visor nicht benützen. Also, entwickelte ich diese Brille. Übrigens: Wen jemand dir in die Augen schaut, kann er die Angaben auf der Brille nicht sehen. Für die, ist sie nur eine ganz normale Brille" „Wahnsinn, und für was ist der rote Knopf?" „Der rote Knopf hat die Eigenschaft, na ja sagen wir, so eine Art Röntgenblick. Damit kannst du Gebäude erkunden, ob Gefahr für euch besteht oder nicht. Du siehst also durch die Mauern und du weißt ob jemand im Gebäude ist, oder nicht. Natürlich weiß du dann auch, ob eure ihre Feinde anwesend sind. Dann könnt Ihr dann Maßnahmen ergreifen. Dasselbe gilt auch für den Boden, was für die Arche ideal ist, weil sie ja tief unter der Erde, wo eine Höhle ist, liegt. Die Brille hat auch einen Sprachsensor, der nur auf deine Stimme programmiert ist. Damit kannst Du das beobachtete Objekt heran zoomen, um es genauer zu erforschen. Also, du siehst, alles was du mit deinem Visor machen kannst, kann auch die Brille. Der kleine Anschluss dient dazu, deinen Mini-Computer anzuschließen, und was du damit alles machen kannst, weißt du ja. Hier ist das Kabel zum anschließen.", Sagte Artemis und überreichte es Ami. „Super Artemis. Ich bin begeistert, denn es gab wirklich oft genügend Sitiutionen, wo ich die Brille gebraucht hätte. Tolle Erfindung.", gab Ami von sich, schaltete den Visor aus, um steckte die Brille in die Schützhülle. „Woher hast du nur solche Ideen?", Fragte sie. „Ob, du es glaubst oder nicht, Luna hat mich auf die Idee gebracht.", Sprach Artemis. „Da muss ich mich bei Luna bedanken.", Meinte Ami. „So, ungefähr. Was war den vorhin los, Rei war laut und Minako hat gekichert." „Ach, Rei wollte Bunny mal wieder drankriegen. Aber Bunny hatte gekonnt zurückgeschlagen." „Rei, merkt es sich auch nicht, dass sie gegen Bunny immer verliert, wenn sie gut drauf ist." „Da Hast du Recht. Bunny hat immer das letzte Wort. Aber ich meine, dass es die beiden geradezu lieben, sich gegenseitig sich aufzuziehen.", Gab Ami von sich. „Meinst du, dass sie das Extras so machen?" „Mir, kommt es schon so vor. Ich glaube, die beiden machen das sehr gerne. Du weißt ja, das geht ja schon so, seid sie sich Kennengelernt haben, und wird nie enden.", Sagte Ami. „Du sagst es, aber das ist ihre Sache. So lange sie dabei ihre Aufgaben nicht aus den Augen verlieren." „Nein, das passiert nicht! . Als Sailor Krieger sind wir doch alle unschlagbar, Oder?" „Da hast du recht. Aber, trotzdem! Aufpassen ist das obige Gebot, dass weißt du." „Das ist schon klar. Leichtsinnig dürfen wir nicht werden, sonst bleibt von uns Einer auf der Strecke. Und das wäre nicht gut.", Meinte Ami. Osaka, tief unter der Erde auf einer Insel im Hafengebiet. Vor drei Monaten wurde eine Höhle entdeckt, die einigen merkwürdigen Fragen aufwarf. Es waren spielende Kindern, die zuerst einen kleinen Spalt im Gestein entdeckten, in denen etwas goldenes schimmerte. Was war das? . Die Kinder versuchen die Spalt zu Erweitern, aber sie schaffte es nicht, also sagten sie es ihre Eltern. Diese schauten es sich an, und weil sie pflichtbewusste Bürger waren, Meldeten sie es den Behörden. Und seitdem laufen viele Archäologen, auf der Insel, im besagten Zielgebiet herum. Diese schafften es, mit schwerem Gerät, den Spalt so weit zu öffnen, dass man hineingehen konnten. Die Wissenschaftler, staunten nicht schlecht. Es schien so, als stünden sie auf einer Straße, der Spalt war höchstwahrscheinlich ein Eingang oder Zufahrt, die bei einem Erdbeben verschüttet worden war. Links und rechts, flanierten große Statuen die Straße, und die waren aus Gold, oder besser gesagt vergoldet. Das Abbild der Statuen zeigten fünf, junge bildhübsche Mädchen, knappen kurzen Rock und einen etwas engen Top. Wer waren diese fünf Schönheiten? . Die Wissenschaftler nahmen kleine Proben, und untersuchten diese mit der C 14 Methode, und dabei stellte es sich heraus, dass die Statuen einige tausend Jahre alt sind. Aber wer hat diese gebaut, und Aufgestellt? . Waren die Abbildungen Göttinnen, eine längst vergessenen Kultur? . Aber von welcher? . Fragen über Fragen die, die Archäologen jetzt noch nicht beantworten konnten. Aber in dieser Zeitspanne lebte keine Hochkultur in der Gegend, zumindest keine bekannte. Sie hofften dieses Rätsel lösen zu können, wenn sie mehr finden würden. Sie verfolgten die Straße weiter, und kamen zu einer Abzweigung nach links, diese war verschüttet, und die andere ging weiter. Neben der Straße lag eine Tafel, die zum Teil zerstört war. Auf die erhaltenen Seite, waren noch Schriftzeichen zu erkennen, die der japanischen Zeichen sehr ähnlich waren, aber trotzdem nicht japanisch ist, also konnten sie die Wissenschaftler nicht lesen, noch nicht. Sie suchten weiter, verfolgten die Straße weiter, die immer tiefer in die Höhle führte, und nachungefähr vierhundert Meter in einer großen Halle endete. Das staunen wurde noch größer, als sie dort ein großes Tor entdeckten, ungefähr zehn Meter hoch, und aus zwei Flügeln bestand. Dort entdeckten sie endlich nicht Symbole die sie kannten. In der Mitte, dass Symbol des Planeten Venus, und in der Mitte das Symbol einer Hand, in einer Höhe die jeder erwachsene Menschen erreichen konnten. Natürlich versuchten sie es, legte ihre Hand auf die Hand im Symbol aber nichts geschah, das Tor blieb zu. Und wieder die Schriftzeichen, Wenn man die nur lesen konnten. Neben dem Planeten Symbol, war noch eine Abbildung und diese kannten sie auch. Es war das Bild der, griechischen Liebesgöttin. Waren etwa vor Tausenden Jahren die Griechen in Japan, das konnten sich die Wissenschaftler sich nicht vorstellen. Was sie auch nicht vorstellen konnten war das Material, aus den das Tor und die Wände bestanden. Es war das härteste, was sie kannten, kein Gerät konnte bisher ein Loch oder einen Kratzer verursachen. Sie waren am Verzweifeln, die Wände sahen aus wie Granit, ist aber keins. Die Forscher setzten die besten Maschinen ein, mit spezial beschichteten Diamantschneideblätter, keine Chance. Sie kamen nicht durch, aber die Schneideblätter, waren zerstört. Diamant, ist das härteste Material auf der Erde, damit kann man alles schneiden oder bohren, aber hier versagte es kläglich. Hinter der Tür muss was sein, dass den Erbauern sehr wichtig war, um es derart so zu schützen, dass keiner an das heran kam, was sich hinter dem Tor befand. Wahrscheinlich ist auch die Decke, im inneren, aus diesem Material wie die Wände, somit ist sicher gestellt das, dass Granit das darum ist, ja sagen wir mal eine Art Garage, nicht zerdrücken kam. Aber, was ist dahinter? , Eine gute Frage. Diese Person, für das es erbaut worden war, ist mit Sicherheit nicht mehr am Leben, dachten sie. Den Archäologen blieb nicht anderes übrig, als weiter zu suchen um eine Antwort zu finden. Mehr Glück hatten sie beim zweiten Weg, der war zwar mit Geröll verschüttelt, konnten ihnen aber beiseite schaffen, der Weg ging weiter. Als der Weg zu Ende war, staunten und sie nicht schlecht. Sie waren in einem Parkgelände, und am Ende des Parks, ein Palast. Das darf doch nicht wahr sein, ein Palast unter die Erde, wieso? , Dachten sich die Forscher. Als sie den Palast genauer untersuchen wollten, scheiterten sie an der Tür. Schon wieder das Planeten Symbol mit der Hand. Da hätte man auch gleich darauf schreiben können, für unbefugte, kein Zutritt! . Doch halt, da waren doch noch die Fenster. Man versuchte sie zu öffnen, ging nicht. Dann versuchte man es mit einem Glasschneider doch das einzige was kaputt ging, war der Glasschneider, dass Fenster hatte nicht einmal einen Kratzer. Die Archäologen waren enttäuscht, machten die Entdeckung des Jahrhunderts aber das Rätsel konnte sie nicht lösen. Der Zutritt zu den wichtigen Bereiche blieb ihnen verwehrt. Was könnten sie noch tun? , dass einzige was in ihm blieb, war das Gelände genauer er zu untersuchen, vielleicht finden Sie irgendwelche Sachen, die dafür bestimmt waren das Rätsel zu lösen. Wer war Eigentümer dieses Gelände? , und was ist hinter dem großen Tor? Bunny kann ins Wohnzimmer zurück und setzte sich, goss sich eine Tasse Tee ein und nahm einen Schluck. Anschließend sagte sie. „Der Flug nach Osaka ist klar. Mir ist eingefallen dass die Eltern von Kimeko eine Privatmaschine besitzen, und wir dürfen sie benützen." „Kimeko? , Wer ist dieses Mädchen?", Wollte Minako wissen. „Sie ist eine gute Freundin von mir, wir haben uns in der Uni kennengelernt. Sie studiert ebenfalls Tiermedizin, aber sie will in die Forschung gehen. Ihr Vater ist ein großes Tier in der Wirtschaft. Ist doch besser, als eine Linienflug. Wo ist Ami?" „Ami ist bei Artemis, er hat was für sie.", Sagte Luna. „Was denn?", Wollte Bunny erfahren. „Einen Visor!", Sagte Luna. „Einen Visor? . Aber, den kann sie doch nur verwenden, wenn sie sich in Sailor Merkur verwandelt hat.", Sagte Rei. „Das stimmt. Aber den nicht. Der steckt in einer Sonnenbrille, und kann ihn auch verwenden, wenn sie sich nicht verwandelt hat." „Das ist nicht schlecht. Eine gute Idee, damit können wir Gebiete erforschen, ohne sich gleich in die Sailor Kriegerinnen sich zu Verwandeln.", Sprach Bunny und die anderen stimmten ihr zu. „Du Setsuna. Du hast doch gesagt das du weißt, wer unser Gegner ist?", Fragte Chibiusa. „Das stimmt.", Sprach Setsuna. „Wer, sag schon!", Sagte ungeduldig Bunny. In diesem Moment kam Ami zurück, und setze sich zu den Frauen, in Ihrer Hand ein Brillenetquie, und ein Datenkabel. „Also, euer Gegner ist eine Frau, eine sehr gefährliche. Es hat lange gedauert bis sie nach vorne kam, sie musste erst eine Gefolgschaft aufbauen. Jehdite, gehörte schon damals zu ihr, und sein Abgang war nur Fassade. Prinz Daimond hat das erkannt, also musste er beseitigt werden. Er fand auch heraus das der Erleuchtete und diese Frau zusammen arbeiteten. Also inszenierte er seine Tod, und konnte im Untergrund weiterarbeiten um herauszufinden wer diese Frau ist. Es war sehr gewagt was er gemacht hatte, aber er hatte Glück und es ging gut. Aber, er muss auch aufpassen, den die sind ihm schon auf der Spur. Die Frau heißt Esmarald, die Schwester von Perilla! . Sie ist sehr mächtig. Und du Bunny, stehst bei ihr auf der ersten Stelle, den du hast ja ihre Schwester erfolgreich, Besiegt. Bunny, du hast nur eine Chance, wenn du Eternal Sailor Moon bist. Seid vorsichtig! , Der Endkampf mit ihr ist lebensgefährlich.", Sagte Setsuna. Bunny musste schlucken, und sagte dann: „Chibiusa, ist noch was zu essen hier?" „Wie, was, Ja. Ich bringe dir was", sagte Chibiusa erstaunt. „Wie kannst du jetzt nur ans Essen denken!", Konterte genervt Rei. „Ganz einfach. Weil ich Hunger habe! , Ihr habt ja schon gegessen, oder.", Sprach Bunny und schaute Rei an. „Hast du gehört, was Setsuna gesagt hat?", Fragte Makoto. „Natürlich, bin doch nicht blöd. Was ändert das jetzt. Ich stehe auf ihre Todesliste, das ist mir bekannt. Soll ich mich jetzt in eine Ecke verkriechen, und heulen, deswegen wird es auch nicht anders, und wenn ich draufstehen, dann ihr auch! . Also, Rei. Wenn ich Hunger habe, brauche ich was. Verstanden!" „Verstanden. Du hast ja recht.", Sagte Rei. „Gut. Habe ich euch schon gesagt wann der Flug geht?", Gab Bunny von sich. „Nein.", Sprach Minako. „In zwei Stunden!", Sagte Bunny hinterhältig. „Was!", Schrieen die Frauen, sprangen auf, um sich fertig zu machen, außer Setsuna und Michiru. „Sind die jetzt aber schnell!", Sprach Setsuna. „Ich weiß. Man muss sie nur einwenig unter Druck setzen." „Heißt das, dass der Flug erst später geht?", Fragte Michiru. „Ja, genau in vier Stunden, oder meinst du, dass ich sonst noch ganz in Ruhe Esse", grinste Bunny. „Du bist aber eine.", Sprach Setsuna. „Ich weiß. Wenn Rei sich mit mir anlegt, bekommt sie es zurück. Sie weiß es, fällt aber immer wieder darauf herein.", Sagte Bunny. „Aber die anderen?", Sagte Setsuna. „Die wissen es. Sie sind mir auch nicht böse, hoffe ich zumindest" „Bunny, du bist ja frech.", Sagte Michiru. „Ich weiß.", Sprach Bunny und lachte leise. „Hier Mama, dein Essen......, wo sind die anderen......, Nichts sagen, die sind dir wieder auf den Leim gegangen. Nicht war?", Sagte Chibiusa. „Ganz genau. Meine kleine Lady." „Die merken es sich nie! . Soll ich mitkommen, wenn er nach Osaka fliegt?" „Na und ob, dich lasse ich nicht mehr aus dem Augen, Chibiusa. Setsuna, Michiru ich möchte das ihr hier die Stellung haltet, und ich möchte das ihr auf die StarLights aufpasst, sie könnte noch einmal angegriffen werden.", Sagte Bunny. „Geht klar. Machen wir.", Sprach Setsuna. „Gut.", Sagte Bunny und in begann zu essen. „Schmeckt es, Mama?", Fragte Chibiusa. „Super. Hast du das gemacht?", Wollte Bunny wissen. „Nein. Rei!" „Rei! , Hab gar nicht gewusst dass Sie so gut kochen kann." „Doch.", Sagte Chibiusa. „Setsuna, ich habe da eine Frage?" „Schieß los Bunny.", Sagte Setsuna. „Ich hatte einen furchtbaren Alptraum." „Weiß ich Bunny. " „Das wusste ich. Du weist ja fast alles. Aber, hattest du da die Hand Im Spiel?", Fragte Bunny. „Na ja. Sagen wir, ich habe dir diese Warnung geschickt. Damit ihr Maßnahmen ergreifen könnt.", Sprach Setsuna. „Das war ziemlich hart. Am Anfang war es noch schön, aber dann......", Bunny machte eine kleine Pause, und sprach dann weiter." Hoffendlich bekommst du dadurch keine Schwierigkeiten?" „Ich denke, und hoffe nicht. Schließlich habe ich es dir nicht persönlich gesagt. Und außerdem! , Habe ich etwas gut, bei der Königin." „Ich bin nicht nachtragend. Danke, Setsuna!", Sprach Bunny. „Ich konnte dir nur dieses einmal, eine Warnung schickten. Also, sei in Zukunft sehr vorsichtig.", Sagte Setsuna. „Ich werde aufpassen, um noch mal danke.", Antwortete Bunny. Die Mädchen kamen zurück, und wunderten sich das Bunny noch seelenruhig aß. „Ich wusste es. Sie hat uns wieder drangekriegt.", Sagte Rei. „Seht´s positiv. Wenigstens, habt ihr schon fertig gepackt.", sprach Bunny grinsend. Aber diesmal hatte Rei noch einen Trumpf im Ärmel und, sagte: „Hat´s geschmeckt, Bunny?", Gab Rei von sich. „Ja, Rei." „Sollen wir ihr sagen, was sie gegessen hat?", Sprach Rei. „Was soll das heißen?", Fragte Bunny leicht nervös. „Ich glaube, dass sind wir Ihr schuldig.", Antwortete Minako. „Das finde ich auch Mina. Ich glaube Bunny, du hast bestimmt jetzt zum Ersten mal in deinem Leben, Tofu Schnitten und Grünkern Stäbchen gegessen, oder?", Sagte Rei und grinste über das ganze Gesicht. Bunny, schaute auf den Teller und die Essstäbchen glitten ihr aus den Fingern, und sagte anschließend. „Mir ist so schlecht!", und ließ sich auf die Sofalehne zurückfallen und rührte sich nicht mehr. Die Mädchen warteten ein paar Minuten, aber von Bunny kam kein rundum Schlag. Sie war geschockt, Bunny hatte Grünfutter in der edelsten Form Verspeist, und es war auch noch gut. Das darf sie den anderen, aber nicht Sagen! „Ja! , Endlich habe ich Bunny, mal erwischt.", freute sich eine Überglückliche Rei. „Mama, hat es glatt umgehauen!" Sagte Chibiusa. „Lebt sie noch? ", Fragte Makoto. „Also, ihr Brustkorb, bewegt sich noch.", Stellte Ami fest. „Sieht aus, als ob sie einem Schock hat.", Meinte Minako. „Hey, Bunny! , Alles in Ordnung? ", Gab Rei von sich. Aber Bunny zeigte keine Reaktion. „Sie, sagt nichts! . Ihr geht es doch gut, oder?", Sprach Chibiusa. „Sag mal Ami. Kam es sein das jemand, so einem Schock erlitten hat, wenn man Grünfutter gegessen hat?", Fragte Rei. „Mir ist so einem Fall nicht bekannt. Aber, bei Bunny bin ich mir nicht so Sicher.", Antwortete Ami. Luna, hat aber einen anderen Verdacht. Bunny tut nur so, weil sie sieht, dass sich die anderen sich Sorgen machten. „Sag was, Mama!", Sagte noch einmal ihre Tochter. „Oh Chibi. Ihr seid so nett zu mir, ich will euch glücklich machen, ihr helft mir doch?", Antwortete Bunny extrem leise. „Natürlich, machen wir!", Sagte voreilig Minako. Die Mädchen schauten Mina fassungslos an, und meinten: „Das war aber verdammt leichtsinnigen von dir, meinst du nicht?" „Ach was, so schlimm wird es nicht kommen, oder?", Meinte Minako. „Ihr braucht keine Angst zu haben. Ich tu was Gutes für euch.", Sagte Bunny. „Sieht ihr. Bunny ist nicht verärgert.", Sagte Mina. „Also, das nächste Mal.....". „Was denn nun Bunny! ", fiel ihr Rei ins Wort. „Sei nicht so ungeduldig, Rei.", Sprach Bunny und fuhr dann fort. „Also, das nächste Mal......, koche ich! .", und Bunny sah in die erstarrten Blicke ihrer Freundinnen. Entsetzen breitete sich aus, und Bunny grinste. „Ich wusste doch, dass ihr euch ich freut.", Meinte Bunny. Die Mädchen mussten schlucken, und Rei meinte: „Mir sind ganz begeistert! , Eine tolle Idee. Meint ihr nicht?" „Ja, super!", Antwortete Chibiusa. „Kopf hoch. Es wird nicht so schlimm werden.", Sagte Michiru. „Genau. Augen zu und durch.", Meinte Setsuna. „Übrigens, es wäre sehr unhöflich euch nicht dazu einzuladen, Michiru, Setsuna. Ihr müsst unbedingt dabei sein. Ihr kommt doch. Ach, ich Hab doch ganz vergessen ihr seid ja schon hier. Ihr seid begeistert. Das sehe ich.", Sagte Bunny triumphierend. „Wir werden es genießen, oder Setsuna.", Meinte Michiru. „Was, ja. Du hast recht.", Antwortete Setsuna. „Wann willst du den Kochen?", Fragte Minako. „Ich dachte mir, nach dem wir die Arche geborgen haben. Zuvor währe es ungünstig, denn ich brauche euch ja noch! .", Sagte Bunny mit einem Verschlagenen Blick. „Danke, für deine Anteilnahme Bunny.", Sprach Makoto. „Es wird doch nicht so schlimm werden, oder?", sagte Chibiusa und schaute Ihrer Mutter tief in die Augen, und Bunny amüsierte sich köstlich. Bunny sagte nichts, stand auf und wollte ins Schlafzimmer gehen, vor der Tür blieb sie stehen, drehte sich um, und gab ihrer Tochter doch noch eine Antwort.„Keine Angst. Ihr werdet es überleben. Übrigens, ihr habt doch noch eure Verwandlungsfüller, oder?". „Ja, natürlich.", Sagte Rei. „Gut. Nehmt sie mit. Vielleicht können wir sie gebrauchen.", Sagte Bunny. „Bunny, wann kommt denn Mamoru wieder?", Meinte Minako. „Überhaupt nicht. Denn er ist schon in Osaka, und der erkundet das Gelände. Hab ich das Vergessen euch sagen?" „Ja, hast du.", Meinte Rei. „Oh, Entschuldigt. Tut mir leid, kann mal vorkommen. Jetzt muss ich mich Zurecht machen, ihr denkt daran. Denn Füller nicht vergessen.", Sagte Bunny und verschwand im Zimmer. Die Frauen waren ein wenig verwirrt, und setzen sich erst einmal hin. „Ihr versucht Bunny immer daran zu kriegen, aber am Ende erwischt sie euch doch. Sogar Michiru und Setsuna müssen diesmal darunter leiden. Doch hatte Sie schon weiter gedacht und schickte Mamoru, schon auch Osaka. Rei lasst es, du fällst doch immer wieder, auf sie herein, oder.", Meinte Luna. „Du hast recht. Aber, das mit den Essen war keine Absicht.", Sagte Rei. „Das weiß ich. Aber, ihr wisst doch, dass Bunny kein Grünfutter mag.", Sagte Luna. „Holt eure Füller. Damit ihr sie dabei habt.", Meinte Michiru. „Gut. Kommt Mädels", Sagte Makoto. Als die Mädchen aufstanden, Klingelte Bunny ´s Handy, und Chibiusa ging ran. „Hallo, Chibiusa. Ist Bunny gerade in der Nähe?", Sprach Mamoru der am anderen Ende war. „Nein, Mamoru. Sie macht sich gerade schön für dich. Aber du kannst Minako sprechen." „Gut. Gib sie mir.", Sagte Mamoru. „Warte, hier ist sie.", Sagte Chibiusa und gab das Handy Minako. „Ja, Mamoru. Was gibst?", Fragte Minako. „Du, Minako. Ich glaube wir bekommen Ärger!" „Wieso, wo bist zu den genau?", Fragte Mina. „Ich bin hier auf einem Turm, und kann von hier oben sehr gut die Insel Beobachten." „Das ist gut. Und was siehst du?" „Da ist zweifellos der Teufel los, Minako. Da wimmelt es mir so vor Menschen, die müssen was entdeckt haben." „Das ist ärgerlich. Verdammt! Ausgerechnet das wollte Bunny nicht. Meinst du Sie haben die Arche entdeckt?", Sagte Minako die anderen Mädchen horchten auf, und blickten zu ihr. „Das kann ich nicht sagen. Von hier aus kann ich nur auf einen bestimmten Winkel des Berges, mit meinem Feldstecher blicken. Auf jedenfall haben die was gefunden, und ich möchte wetten, dass es genau das ist was wir suchen. Denn wenn ich es mit meinem GPS -Leser-Scanner den keinen Berg, der dort ist, anpeile, so erhalte ich genau die Position die Diana, für die Arche errechnet hat." „Dann müssen wir sehen, wie wir rankommen. Und die Menschen die dort sind, sind bestimmt Archäologen." „Minako, Bunny hat gesagt das, dass deine Arche ist. Ist die wenigstens gut geschützt?" „Soviel ich weiß, soweit ich mich noch erinnern kann, kann nur ich die, Sagen wir mal Garage, öffnen. Ich bin mir sicher, wenn ich in den Höhle bin, wird mir alles wieder einfallen. Sag mal, ist dort auch ein Palast?" „Ein Palast? , Nein Minako. Da gibt es zwar einige Häuser, aber keinen Palast.", Sagte Mamoru. „Dann ist der auch unterindisch. Hör zu bleib dort, und beobachte weiter, wir werden ungefähr in fünf Stunden in Osaka sein." „Gut. Mache ich. Ich werde euch dann abholen Minako." „Ach Mamoru, da ist noch was?" „Was denn, Mina." „Bunny will für uns was Gutes tun, und ich habe, im Namen aller versprochen Sie zu unterstützen, das war doch richtig, oder?" „Na ja. Kommt darauf an, was!" „Jetzt will sie für uns kochen, Mamoru! . Und sie tut es auch!" „Was! Minako, wie konntest du nur." „Seine nicht böse mit mir, Rei und die anderen haben mich auch schon sehr ärgerlich angeschaut.", Sagte Minako mit extrem leiser Stimme. „Na ja. Da müssen wir jetzt durch. Wird nicht so schlimm werden. Wer weiß, vielleicht macht sie ja, was Gutes. Hoffe ich! , Also, bis dann. ", sagte Mamoru und legte auf. Minako legte das Handy auf den Tisch, und blinkte zu dem Mädchen. „Schwierigkeiten?", Sagte Michiru. „Sieht so aus. Wahrscheinlich wurde die Arche entdeckt. ", Sprach Minako. „Auch das noch!", Sagte Luna. „Hey, lasst den Kopf nicht hängen. Wir werden das schon schaukeln, außerdem habe ich den neuen Visor, wir werden bestimmt schon eine Weg hinein finden. Meint ihr nicht auch.", Antwortet Ami. „Genau. Ami hat recht. Wir schaffen es!", Gab Minako von sich. " Du Mina. Du hast was von einem Palast gesagt, wie kommst du den Darauf?", Fragte Makoto. „Ich weiß nicht. Aber, je länger ich über die Arche nachdenke, desto mehr fällt Mir aus einer Vergangenheit ein. Und bei meinem letzten Gedankensblitz, war etwas von einem Palast, der mir gehört, oder mir gehört hat. Luna, weißt du was Davon?" „Ich weiß nur Minako, dass du so einem Palast hattest, so eine Art Botschaft, des vereinigten Mondkönigreichs. Das kann dieser sein.", Sprach Luna. „Aber unter der Erde?", Fragte Minako. „Vielleicht aus Sicherheitsgründen? , Ich weiß es nicht.", Sagte Luna. „Wir werden das schon herausfinden, oder es war der Sommersitz der Mond Königin.", Meinte Rei. „Unter der Erde? , Na ich weiß nicht!", Sagte Makoto. „Wir werden das schon klären, vielleicht ist es wirklich meiner. Luna hat ja Gesagt das ich einen besitze. Ich glaube wir holen besser unsere Füller, sonst verzweifelt Bunny, wenn wir sie vergessen.", Sprach Minako. „Ja, Chefin! ", Sagten alle und Minako wurde leicht rot. Nach ein paar Minuten kamen die Sailor Kriegerinnen zurück, die Füller hatten Sie in ihre Handtaschen gesteckt. „Was treibt dem Bunny im Schlafzimmer? , Die lässt sich aber Zeit.", Sprach Rei. „Na ja. Vielleicht überlegt sie was, was sie für uns kocht?", Sagte Chibiusa. „Was gibt ist da noch zu überlegen. Bei ihre Kochkünsten!", Meinte Rei. „Was soll das, Rei. So was bekommst du nicht alltäglich zu essen.", Sagte Luna. „Da hast du allerdings recht. Eigentlich hat uns Bunny alle eingeladen außer Luna und Artemis, ich finde das nicht gerecht. Oder, was meint ihr Mädels!", Sagte Rei. „Da hast du recht. Wir müssen noch einmal mit Bunny reden, das geht nicht das Luna und Artemis leer ausgehen.", Sagte Minako. „Stimmt, das machen wir.", Sprach Makoto. „Unterstellt euch!", Sprach entsetzt Luna. „Was müsst ihr mir sagen ", Sagte Bunny die plötzlich im Raum stand, und die Mädchen hatten sie nicht bemerkt, als sie herein kann. Bunny sah umwerfend aus, sie hatte ein schönes Abendkleid an, dass ihre Figur toll betonte. Außerdem trug sie eine wunderschöne Halskette, die nicht gerade billig aussah, und dazu Die passenden Armreife. In ihren langen, blonden Haaren hatte sie einige rote Rosenblütten eingeflochten, dass wirklich super aussah, und man glaubte es fast nicht, sie hatte sich auch leicht geschminkt. Das passende Parfümen hatte sie natürlich auch nicht vergessen. Fehlt nur noch eine Krone, und die Königin wäre fertig. Alle staunten Bunny mit offenem Mund und großen Augen an. „Wahnsinn Bunny, du siehst ja toll aus!", Sagte Minako. „Wau. Wenn du so auf die Straße gehst, wirst du neue Verehrer haben.", Meinte Rei. „Super Bunny. Einfach klasse.", gab Ami von sich und die anderen Frauen stimmten ihr zu. „Willst du so die Arche bergen?", Fragte Luna. „Was dagegen?", Sprach Bunny mit zornigen Blick. „Ich, ich meine nur.", Antwortete Luna. „Ach, ich habe vorhin ganz vergessen das auch du und Artemis herzlich Eingeladen seid, wenn ich mein neues Rezept ausprobieren. Du freust dich doch, oder?", Sagte Bunny. „Und wie. Ich kann’s kaum erwarten.", Seufzte Luna schmerzlich. „Du hast doch noch was anderes vor, habe ich recht?", Fragt Makoto. „Natürlich! , Zuerst das Vergnügen, und dann die Arbeit.", Meinte Bunny. „Heißt das nicht andersrum?", Meinte Michiru. „Normal schon, aber nicht bei meiner Mutter.", Antwortete Chibiusa. „Du hast was vor?", Sagte Rei lächelnd. „Ja. Ihr gebt ja sowieso keine Ruhe, bis ihr es wisst. Zuvor gehen Mamoru und ich schick essen, und dann schenken wir uns was Gegenseitig. Und was dann kommt, könnt ihr euch denken." „Was denn?“, Fragte Minako neugierig. „Na, was haben die denn heute schon gemacht?“, Sagte Rei. „Schon wieder! , Wau.“, Sagte Minako tief beeindruckt. Bunny Schmunzelte und blickte Minako an. „Ist denn heute ein besonderer Tag?", Fragte Ami. „Na und ob. Heute ist unser vierter Verlobungstag! ", Sagte Bunny Strahlend. „Hey toll. Unsere Glückwünsche.", Sprach Minako. „Danke“, Sagte Bunny und fügte dann noch hinzu: „Hat den vorhin das Handy geklingelt?" „Ja. Hat es. Mamoru war dran.", Sprach Minako. „Gibt´s was neues?" „Es sieht so aus, als wäre unsere Arche entdeckt worden. Mamoru hat das Gebiet beobachtet. Es sind sehr viele Menschen in dieser Gegend. Ausgerechnet das, was du nicht wolltest ist eingetroffen.", sprach Minako aufgeregt. „Das habe ich mir schon gedacht. Deshalb möchte ich, dass ihr eure Füller mitnimmt. Und Rei, du hast doch einige magische Sprüche und Formel darauf, Oder?", Sagte Bunny. „Na klar. Ich glaube du willst die Menschen schlafen legen, und das sie sich hinterher an nichts mehr Erinnern können, aber ansonsten ihnen nichts passiert. Hab ich recht?", Sprach Rei voller Stolz. „Genau! , Klappt das, dass kannst du doch, oder?", Wollte Bunny wissen. „Einer meiner leichtesten Übungen. Kein Problem." „Und wie lange hält das an?" „Wie du willst. Von ein paar Minuten bis Stunden.", Sagte Rei. „Okay. Zuvor müssen wir uns sowieso erst einschleichen, um Herauszufinden, was sie herausgefunden haben. Eventuell müssen wir Ihnen, dass was sie wissen, aus den Gedächtnis löschen. Das geht nicht anders. Anschließend müssen wir die Höhle so verschließen das es nicht wieder entdeckt wird.", Sprach Bunny. „Aber zuvor müssen wir alles absuchen, denn da muss ein Palast sein. Und ich möchte wissen, was es sich mit dem auf sich hat. Hoffendlich Treffen wir da auch nicht auf unsere Feinde.", Sprach Minako. „Das will ich auch nicht hoffen, aber man weiß ja nie. Und wenn Rei, die Menschen ausgeschaltet hat, haben wir bestimmt Zeit für den Palast und für die Arche.", Gab Bunny von sich und nach einer kleinen Pause sagte sie anschließend: „Gut. Dann rufe ich mal ein Taxi." „Ein Taxi? , Willst du denn nicht mit unseren Autos, zum Flughafen fahren“, Wollte Makoto wissen. „Das wäre nicht gut Makoto. Wir fliegen doch mit Minako´s Arche doch Zurück.", Sprach Bunny. „Ach ja. Stimmt! , Daran Hab ich gar nicht mehr gedacht. Aber was ist, wenn das Ding nicht mehr funktioniert?", Meinte Minako. „Die Arche wird funktionsfähig sein. Glaub es mir!", Sagte Diana. Die ebenfalls den Raum betreten hat. „Hey Minako! , Weißt du noch wie man die Arche steuert?", Gab Rei von sich. „Na ja. Ich will’s hoffen. So ganz genau bin ich mir da nicht so sicher. Aber vielleicht fällt es mir wieder ein, wenn ich es sehe.", Sprach Minako. „Ah ha. Meinst du nicht Diana du solltest mitkommen, und Minako Unterstützen? , Sie ist sich nicht ganz so sicher, und Wenn dann noch ein gutaussehender Mann auftaucht, ist es um Minako geschehen!", Meinte Rei und schmunzelte dabei. „Ach komm Rei. Minako wird ihre Privaten Ansprüche doch nach hinten stellen können, oder?", Sprach Diana. „Aber sicher. Ich und schöne Männer, aber wenn ich länger darüber Nachdenke, der Gedanke hat was!", Antwortete Minako. „Ich wusste es!", Sprach Rei. „Ach hört doch auf sie zieht euch doch nur auf. Minako hat doch nur Augen für ihren Yaten. Das müsstet ihr doch wissen, oder? , so jetzt bestelle ich das Taxi, aber vielleicht wäre es nicht schlecht, wenn Diana Mitkommt.", Sprach Bunny und nahm ihr Handy, und rief die Taxizentrale an. „Vielleicht solltest du mitfahren Diana. Denn du bist die einzige die, die Arche In und auswendig kennst. Ich möchte Minako nichts unterstellen, aber als sie das letzte Mal ihr Gefährt benützt hat, ist schon verdammt lange her. Sie kann sich zwar Erinnern, aber nur sehr sporadisch, und Ihr solltet so schnell wie möglich von dort verschwinden.", sprach Artemis der das Gespräch mitverfolgt hatte, und ins Wohnzimmer kam. „Danke für dein Vertrauen Artemis!", Sprach Minako und schaute ihre Katze an.„Nichts zu danken Minako." Entkam es Artemis. „Okay, wenn du das gerne möchtest Artemis, komme ich natürlich Gerne mit, Wenn ich darf." , Sagte Diana. „Aber sicher. Ich hole meine kleine Tasche darin kann ich dich gut Verstecken." , Antwortete Chibiusa und verschwand für ein paar Minuten. „Das Taxi kommt in ein einer halben Stunde, dann können wir los.", Sprach Bunny. „Bunny, du hast gesagt das wir mit einer Privatmaschine fliegen werden, werden wir erwartet?", Fragte Rei. „Ja. Kimeko, wird in einer Stunde dort sein, und auf uns warten. Denn Sicherheitsscheck brauchen wir nicht machen, wir sind doch friedliche Mädchen. Und sie wird uns begleiten, sie muss nämlich auch nach Osaka.", Antwortete Bunny. „Gut. Aber da ist dann eine weitere Person im unserem Umfeld. Die dann unsere Gegner sich ergreifen könnten, und gegen uns, oder als Geisel zu benützen.", Sprach Makoto. „Du musst nicht immer so schwarz sehen. Wenn das so ist, dürfen wir Überhaupt nicht mehr das Haus verlassen, oder!", Antwortete Bunny Selbstsicher. Chibiusa kam zurück, öffnete ihre Tasche und Diana Sprang mit einen Großen Satz, hinein. „Las aber einen Spalt offen, hörst du.“ , Sagte Diana und schaute Chibi besorgt an. „Sicher doch. Oder meinst du das ich das Vergessen würde.“ , Sprach sie. „Normalerweise nicht! , Aber man weiß ja nie.“, Gab Diana von sich. „Viel Glück! . Und passt auf euch auf.“, Sagte Michiru. „Das werden wir.“ , Antwortete Bunny, umarmte Michiru danach Setsuna, und winkte zu Luna und Artemis. Sie hörten die Hupe des Taxi´s und verließen das Haus. „Hoffentlich geht es gut aus.“ , Meinte Luna. „Bestimmt! , Bis jetzt ist ja alles gut ausgegangen.“ , Antwortete Artemis. „Ich schlage vor du schaust bei den StarLights nach Michiru. Und ich bleibe bei Luna und Artemis.“ , Sprach Setsuna. „Ist gut. Wir bleiben aber in Verbindung. Außerdem müssen Haruka und Hotaru auch bald kommen. Sie sind schon einwenig überfällig, hoffentlich ist ihnen nichts zugestoßen!“ , Gab Michiru von sich. „Das hoffe ich nicht, sie können sich gut auf sich selbst aufpassen. Und außerdem sind sie recht kampfstark. Wo sind sie eigentlich?“ , Fragte Setsuna. „Sie verfolgen eine neue Spur von Esmarald. Um herauszufinden, wo sie ist. Aber wenn sie, sie entdeckt hat?“ , Fragte Michiru. „Die beiden sind sehr vorsichtig. Und außerdem...........“, Sprach Setsuna. „Was ist, warum sprichst du nicht weiter? . Verstehe, du darfst nicht verlauten!“. „Genau!“ , Sagte Setsuna. Das Flugzeug lag ruhig in der Luft, keine Turbolenzen, und Ruhiges Wetter. Der Himmel war klar, und man konnte die Sterne erkennen. Die Sicht auf den Sternenhimmel, wurden durch keine Wolken behindert. Alle Genießten den Flug, nur eine nicht. Minako kauerte in ihrem Sitz, und ihr Gesicht nahm ganz langsam eine andere Farbe an. Jetzt saß sie schon wieder in einem Flugzeug, obwohl sie eine Zeit lang nicht mehr fliegen wollte, aber was soll sie machen sie kann doch Bunny nicht in Stich lassen, und das würde sie auch nie tun. Sie blickte zu den anderen. Rei und Makoto machten ihre Späße, Bunny blickte aus dem Fenster und ihr Blick viel auf den Mond, womöglich träumte sie von dem vergangenen Zeitalter auf dem Mond, wo alles wunderbar und schön war, bis alles zerstört wurde. Chibiusa scherzt mit Diana, die sich bemühen musste nichts zu sagen, weil ja Kimeko auch anwesend war. Und Ami? , Ihr könnt es euch ja denken, Ami steckte ihre Nase in ein medizinisches Fachbuch. Typisch für sie. Entweder arbeitet sie am Computer, oder sie ließt ein Buch. Die gute alte Ami konnte sich so am besten Entspannen. Das war ja auch schon so, als sie noch zur Schule gingen. Wo die anderen in den Ferien Spaß hatten und herumtollen, was tat da Ami! , Richtig Lernen! . Und den anderen, Voralleen Bunny, auch noch Nachhilfestunden zu geben. Kimeko war kurz in der Pilotenkanzel verschwunden, kam aber nach ein paar Minuten zurück. Sah, dass es Minako nicht so gut geht, und ging zu ihr. „Was ist denn mit dir. Du siehst ja ziemlich blas aus.“ , Erkannte Kimeko. „Ich hasse das fliegen!“ , Gab Minako von sich, und ihr Blick viel auf Kimeko. „Du Arme. Aber als Schauspielerin bist du ständig mit dem Flugzeug unterwegs.“ , Sprach Bunny ´s Freundin. „Ja leider! . Aber, man muss ja auch ein Opfer bringen, Wenn Hinterher dafür die Popularität, wenn der Film gut war, steigt.“ , Sagte Minako selbst ironisch, und versuchte sich ein Lächeln zu erzwingen. „Ich habe deinen letzten Film gesehen, und war begeistert. Toll gemacht Minako.“ , Sprach Kimeko. „Danke. Es war auch einer meiner besten. Du musst den nächsten unbedingt anschauen, der ist der Hammer. Es könnte durchaus sein, dass ich für meine Hauptrolle, mit einen Oskar nominiert werde. Ich wäre dann die erste japanische Schauspielerin, die einen bekommen hätte. Das wäre Toll!“ , Schwärmte Minako. „Ich drück dir die Daumen, und denn Film werde ich mir anschauen ist doch klar. Möchtest du was trinken?“ „Gerne. Hast du einen Whiskey?“ , Fragte Mina. „Müsste hier sein.“ , Sagte Kimeko und ging zur Bar, die an der rechten Seite des Flugzeugs eingebaut war. „Mit Eis oder ohne?“ „Mit“, Sagte Mina. Nach zwei Minuten kam sie zu Minako zurück brachte ihr den Trink. Auch Kimeko hatte sich einen genommen und die beiden Frauen prosteten sich zu und nahmen einen Schluck. Bunny träumte währenddessen. Sie hatte ihre Augen geschlossen, und sah sich selbst in der Vergangenheit auf dem Mond. Sie stand in einem Park, im Hintergrund der Familienpalast. Leicht säuselte der Wind, der durch ihre langen blonden Haaren wehte, und die sich dadurch wie eine Fahne sich im Wind bewegten. Sie trug ein Ärmelloses weißes Abendkleid, dass mit ein paar Edelsteinen besetzt war, und außerdem trug sie ein wertvolles Diadem, das wunderschön im Sternenlicht glitzerte. Die dazu gehörigen weiße Ellenbogen lange Handschuhe hatte sie ebenfalls an. Sie blickte in den Himmel, sah die Erde und die Sterne, als sie eine Stimme hörte. „Konnichi wa. Prinzessin Serena. Eure Hoheit! , Schön dich wieder zu sehen.“ , Sprach eine männliche Stimme, und die gehörte Prinz Endymion. Serena drehte sich um, ein wunderhübsches Lächeln zauberte sich auf ihr Gesicht ab, und lief zu ihm, und fiel ihm um den Hals, und Endymion hob sie hoch und drehte sich mit ihr im Kreis. „Nicht so wild. Mir wird schwindlig.“ Gab Serena von sich, anschließend setzte er sie ab, und die Prinzessin küsste ihren Erdenprinzen. Es war ein langer, leidenschaftlicher Kuss, und hätte Sailor Venus das geschehen, wäre sie bestimmt wieder dahingeschmolzen. Als der Kuss zuende ging fragte sie ihn. „Bleibst du jetzt länger hier?“ „Ja! , Meine Prinzessin. Du freust dich doch, oder?“ „Na und ob. Es war schwer für mich, solange auf dich zu warten. Ich lass dich jetzt nicht mehr weg!“ , Sagte Serena legte ihren Kopf auf die Brust von Endymion und umklammerte ihn ganz fest. „Nicht so Toll, du erdrückst mich ja.“ , Sagte Endymion. „Ach was! , Ich als schwache Frau!“ „Du und schwach. Als Sailor Kriegerin?“ „Jetzt bin ich Serena, also schwach!“ , Sagte die Prinzessin. „Okay, du hast recht. Ich habe eine Überraschung für dich?“ „Wirklich! , dass ist ja wunderbar! , Welche, ......Bitte, Bitte, Bitte!“ „Ich habe mit deiner Mutter, der Königin, gesprochen. Und in zwei Tagen, wird es einen Ball geben.“ „Einen Ball?“ , Fragte Serena erstaunt. „Ja. Freust du dich nicht?“ „Nun ein Ball ist nichts besonders. Meinst du nicht?“ „Ich Hab mir gedacht du freust dich.“ , Sagte Endymion und zog eine kleine Schmuckschatulle aus der Hosentasche, und Überreichte diese Serena, und fügte hinzu. „Öffne sie, Liebes.“ Serena tat es, und kam aus dem staunen nicht mehr heraus. In der Schatulle befand sich ein wunderschöner mit Diamanten besetzter Ring. „Du bist ja Verrückt Endymion.“ „Gefällt er dir?“ „Gefallen! , Der ist wunderschön. Ja, natürlich.“ 165 „Kommen wir auf den Ball noch einmal zurück, dort wird unsere Verlobung bekannt gegeben. Na freust du dich jetzt auf den Ball?“ Serena war sprachlos. Endlich! , Endlich ist das in Erfüllung gegangen, was sie sich schon lange gewünscht hatte. Und genau in zwei Tagen, als der Ball stand fand wurde das Mondkönigreich angegriffen, wo alle starben. Ein kleines Flugmanöver, die Maschine wurde einwenig durch gerüttelt, und Bunny wurde aus ihrem Traum gerissen. Ängstlich schaute sie in die Runde. „Was war das?“ , Fragte Bunny erschrocken. „Nur ein kleines Luftloch.“ , Sagte Kimeko ganz erspannt. „Wie sieht denn ein großes aus!“ , Fragte Minako, und blickte Kimeko erschrocken an. „Schlimmer! . Da kann es schon passieren das, dass Flugzeug ein paar hundert Meter einfach durchfällt. Aber so etwas ist eigentlich sehr selten. Das was jetzt war, waren vielleicht ein paar Meter. Aber, wir haben ja gute Piloten die, die Maschine gut abgefangen haben, sonst wären wir alle jetzt an der Decke.“ , Sprach Kimeko. „Ich wusste doch, dass ich das fliegen hasse! . Warum passiert immer so etwas, wenn ich an Bord einer Maschine bin!“ , Schrie Minako fast schon etwas laut, und nahm einen Schluck von ihrem Trink. „Arigato! , Hab ich dich Erschreckt?“ , Fragte Kimeko „Ich wusste ja, auf was ich mich einlasse. Wann sind wir in Osaka?“ , Wollte Minako wissen. „In gut einer dreiviertel Stunde Minako. Dann hast du es überstanden.“ , Sprach Kimeko und versuchte Mina zu beruhigen. Bunny hielt sich ihre rechte Seite, verzog ein wenig ihr Gesicht. Sie blickte dabei zu Ami, die sie ebenfalls musterte. „Ich dachte du liest ein Buch?“ , Gab Bunny von sich. „Das tu ich ja. Aber ich glaube du brauchst das!“ , Sagte Ami und hielt ihre Handtasche hoch. Fassungslos schaute Bunny, Ami an und sprach dann. „Nein danke, Ich Hab meine eigene.“ „Nicht die Tasche. Sondern das was darin ist. Öffne sie.“ , Gab Ami von sich, und überreichte Bunny ihre Tasche. Völlig perplex öffnete Bunny sie, und war erstaunt. Sie sah Verbandsmaterial und was man noch so alles braucht um Wunden zu verarzten, aber auch den neuen Visor und ihren Mini-Computer mit Datenkabel hatte sie darin. „Sag mal Ami. Ich will ja nicht neugierig sein, aber andere Frauen haben ganz etwas anderes in ihren Handtaschen. Das wäre zum Beispiel: Schminksachen, Papiertaschentücher, ein Deo-Spray, ein kleines Fläschchen Parfüm, Nagelfeile und Nagelschere, Schreibutensilien, Lippenstift, Nagellack, und die kleinen runden Dinger, na du weißt schon, und das allerwichtigste, ein Notizheftchen mit dem Telefonnummern ihrer männlichen Verehren.“ , Sprach Bunny und grinste Ami an. „Da hast du schon recht Bunny. Aber, bin ich eine normale Frau? . Wenn ich mit dir auf Reisen bin, sind das halt meine wichtigsten Sachen.“ , Antwortete Ami. „Sag bloß du hast noch ein Skalpell darin versteckt!“ „Müsste darin sein. Mit Nähzeug. Natürlich sterilisiert!“ , Gab die Ärztin von sich. „Ich geb´s auf.“ , Sprach Bunny fassungslos und schüttelte den Kopf. „Du hast vorhin von den kleinen runden Dinger gesprochen, hast du vergessen das noch ein junges Mädchen mit an Bord ist!“ , Rügte Ami, Bunny. „Ach. Die kleine Nervensäge, weiß doch schon alles. Meinst du nicht?“, Antwortete Bunny und blickte zu ihrer Tochter. „Redet ihr von mir?“ , Sprach Chibiusa. „Nein!“ , Sagte ihre Mutter. „Dann ist es ja gut. Ach Bunny, du hättest doch ruhig sagen können, dass du Kondome meinst.“ , Sprach Chibiusa die ihre Mutter mit Bunny ansprach, weil ja Kimeko mit an Bord war. „Ich doch nicht.“ Sprach Bunny verlegen, und gab Ami ihre Handtasche zurück. „Ah...., Kommen wir zu einem anderen Thema. Hast du Schmerzen Bunny?“ , Fragte Ami. „Einwenig. Aber es geht.“ , Antwortete sie. „Na gut. Aber sag rechtzeitig, wenn’s schlimmer wird hörst du!“ „Ja. Ist gut.“ , Sprach Bunny. Der weitere Verlauf des Fluges war reibungslos und ohne weitere Zwischenfälle. Die Frauen hatten noch viel Spaß, und sogar Ami legte ihr Buch beiseite. So gegen einundzwanzig Uhr Ortszeit, setzte die Maschine in Osaka auf, und rollte langsam aus. Die Mädchen stiegen aus, und gingen in das Flughafengebäude von Osaka. „Gott sei Dank. Wieder festen Boden unter den Füßen.“ , Sprach Minako und atmete erleichtert auf. „Danke Kimeko, dass wir mit dir fliegen durften.“ , Sagte Bunny und umarmte sie. „Du brauchst dich nicht zu bedanken, war doch selbstverständlich Bunny. Und wenn ihr wieder zurück nach Tokyo wollt, morgen abend fliege ich wieder zurück.“ , Gab Kimeko von sich. „Danke für dein Angebot, aber wir werden etwas länger in Osaka bleiben.“ , Antwortete Bunny. „Okay. Ist gut. Also, noch mal viel Vergnügen dir und deinen Freundinnen. Und Minako, du hast dich tapfer geschlagen. Du wirst sehen, eines Tages wirst du keine Angst mehr beim fliegen haben.“ , Sprach Kimeko. „Ich will’s hoffen. Sonst müsste ich meinen Beruf aufgeben.“ Gab Mina von sich. „Bloß nicht! , dass wäre ein ganz großer Verlust. Tu das ja nicht Minako.“ „Na ja. Wenn ich ehrlich bin, könnte ich auch ohne meinen Job nicht Leben!“ , Antwortete Minako und lachte schon wieder. „Das Denk ich mir. Mina könnte gar nicht mehr Leben, wenn sie nicht mehr angehimmelt würde!“ , Konterte Rei einwenig bissig. „Typisch Rei!“ , Gab Bunny von sich. Rei, Ami, Minako, Makoto, Chibiusa und Bunny verabschiedeten sich noch einmal ganz herzlich von Kimeko, die zum Ausgang ging. Bunny hörte währenddessen eine Stimme, und drehte sich um. Nach während sie sich umdrehte, erkannte sie Mamoru, und lief zu ihm. Ihre Haare, mit den eingeflochtenen Rosenblütten, wehten im Laufwind. Bunny sprang Mamoru förmlich an, dieser nahm sie in die Arme und drehte sich mit ihr im Kreis. Nach ein paar Umdrehungen setzte er seine Verlobte ab, und ein sinnlicher, leidenschaftlicher Kuss begann. „Jetzt geht das wieder los.“ , Sprach Minako beeindruckt und einwenig neidischen. Ja sie muss, wenn sie wieder zurück in Tokyo waren, sich Yaten schnappen. So geht das nicht mehr weiter, sie als Liebes Kriegerin, ohne Freund, dass geht zu weit. „Wau. Ich bin begeistert. Der Kuss errinert mich an meinen letzten Ex- Freund, der mich damals sitzen gela.......“ „Wir wissen es, Makoto! , fiel ihr Rei ins Wort. „Ich dachte du wärst mit jemanden zusammen?“ , Fragte Diana die ihren Kopf durch einen Schlitz von Chibiusa´s Tasche steckte. „Das ist Geschichte!“ , Gab Makoto von sich und blickte zu ihr hinab. „Ich wünsche mir Seiya täte mich auch mal so küssen.“ , Sprach verträumt Rei. „Tut er das nicht?“ , Fragte Minako. „Doch natürlich. Aber, von denn beiden könnte er noch was lernen.“ , Antwortete Rei. „Lieber nicht!“ , Gab Makoto von sich. „Wie meinst du dass?“ , Fragte Rei hellhörig. „Ach, Äh........., Ich meine jeder Mensch hat seinen eigenen still. Es wäre doch langweilig, wenn jeder das selbe tut, oder?“ , Konterte Makoto um nicht was verkehrtes zu sagen. „Da hast du allerdings Recht.“ , Meinte Rei. „Ach, ist das schön. Hoffentlich dauert es nicht so lange bis zu meinen ersten Kuss.“ , Schwärmte Chibiusa. „Das wird schon noch kommen Chibi. Denk an den Jungen von dem du mir erzählt hast.“ , Sagte Ami und blickte sie an. „Ach ja. Wenn wir Zuhause sind, muss ich was unternehmen, auf jedenfall! Bunny ist nicht umsonst meine Mutter, sie kann zwar nicht kochen, aber von der Liebe versteht sie was. Und ich denke doch das ich das von ihr geerbt habe!“ , Gab Chibiusa von sich. „Chibiusa ist verliebt. Hoffentlich reagiert Bunny ganz normal, wenn sie davon erfährt.“ , Sprach Minako. „Ich denke schon. Meine Mutter muss ja ganz still sein. Wenn ich an damals denke, als sie in meinem Alter war, da hatte sie doch nur ihren Mamoru im Kopf.“ , Sagte Chibiusa. „Und Essen!“ , Konterte Rei. „Ach komm schon Rei. Jeder von uns hatte damals ihre Eigenarten. Das weißt du.“ , Antwortete Ami. „Ja gut. Du hast Recht.“ , Sprach Rei. Bunny und Mamoru hatten ihren Begrüßungskuss beendet, flüsterten sich noch gegenseitig ein paar liebe Worte in die Ohren, und gingen dann zu den anderen. Mamoru begrüßte sie, und sagte anschließend: „Ich bringe euch jetzt am besten, zu unserem kleinen Häuschen das ich für ein paar Tage gemietet habe.“ „Ist gut. Wo ist es?“ , Fragte Rei. „Hier im Zentrum von Osaka?“ , Meinte Rei. „Nein. Es ist in der nähe des Sakuramjima - Bahnhofs. Von dort haben wir noch ca. drei Koma fünf Kilometer zur Insel. Ich fand das es das beste war, dort in der nähe eine Unterkunft zu nehmen. Oder, was meint ihr?“ , Sagte Mamoru. „Nein, dass war schon in Ordnung. Dann haben wir nicht mehr so weit zu unserem Einsatzort.“ , Meinte Bunny. „Okay. Dann bringe ich euch dorthin.“ , Gab Bunny ´s Verlobter von sich. „Hey Mamoru. Du wolltest doch mit Bunny doch noch schick essen gehen!“ , Erinnerte Minako Bunny ´s Freund. „Woher wiest ihr das Bunny und ich noch ausgehen wollen?“ , Fragte Mamoru und blickte zu Bunny. „Na ja. Wenn sich Bunny so stylt und schminkt, und dann auch noch Parfüm aufträgt, so das man sie schon von sehr weiter Entfernung schon riecht, dann die Rosenblütten im Haar und Schmuck. Und dieses verführerische Abendkleid mit dem tiefen Ausschnitt. Dan ist es ein besonderer Tag. Herzliche Glückwünsche zum Verlobungstag!“ , Sagte Minako und die anderen schlossen sich den Glückwünschen an. „Danke euch allen. Wir werden einen schönen Abend haben, nicht wahr Schatz.“ , Antwortete Mamoru. „Und Nacht! . Ich freue mich schon ganz riesig darauf.“ , Konterte Bunny und strahlte über das ganze Gesicht. Das Sailor Team setzte sich in Richtung U-Bahn in Bewegung. Mamoru hatte schon zuvor die richtige Strecke herausgesucht, warteten fünf Minuten, stiegen ein und fuhren los. Sie fuhren die Strecke, Internationaler Flughafen Osaka – Toyonake Bahnhof – Jeisö Bahnhof – Bahnhof Osaka – Nishikujo Bahnhof – Sakuramjima Bahnhof. Die fahrt mit der U-Bahn dauerte ungefähr zwanzig Minuten. Die Station Sakuramjima Bahnhof war auch zugleich die letzte, und die Mädchen und Mamoru stiegen aus. Sie verließen die Station per Rolltreppe, und Mamoru führte die Frauen zielsicher, zu dem angemietetem Häuschen. Sie waren nicht lange unterwegs und nach ca. fünf Minuten standen sie davor. Mamoru sperrte die Eingangstür auf, und die Mädchen traten ein. „Na wie gefällt es euch?“ , Fragte er die Frauen. „Nicht schlecht.“ , Antwortete Rei und musterte das Zimmer in dem sie waren ganz genau. „Wo sind die Schlafzimmer?“ , Wollte Minako wissen. „Die sind links und rechts. Das Bad ist dort, wenn du durch diese Tür gehst, und die Küche ist.......“, Mamoru drehte sich um, und deutete auf eine weitere Tür, und sagte: „......dort“ „Gut. Dann lasst uns etwas frisch machen, denn ich glaube nicht das wir heute noch eine Aktion starten.“ , Sprach Makoto und schaute in Richtung Bunny und Mamoru. „Genau. Ihr wiest doch Mamoru und ich haben heute noch was vor, und wir werden erst morgen wieder bei euch sein.“ , Sprach Bunny und blickte ihren Verlobten verführerisch an. „Ach. Ihr werdet also in der Stadt auch übernachten?“ , Fragte Rei. „Ja. Ganz genau. In einer wunderschönen Honey Moon Suite.“ , Sprach Bunny träumerisch. „Und Mamoru. Pass auf Bunny auf! . So wie sie aussieht, ich muss schon sagen der Ausschnitt ist schon ziemlich gewagt, und duftet, wird es nicht lange dauern dass ihr viele Männer nachlaufen.“ , Sprach Makoto. „Keine Angst Makoto. Ich pass schon auf, auch wenn ich mich im Notfall in Tuxedo Mask verwandeln muss.“ „Na, dann viel Spaß beim Essen, und natürlich auch hinterher.“ Seufzte Minako einwenig neidisch. „Das werden wir haben. Also, bis morgen! , Und schön artig bleiben.“ , Sprach Mamoru lächelnd, und die beiden Verliebten verließen das Haus. In Tokyo, vierhundertundzwanzig Kilometer von Osaka entfernt, klingelte die Türglocke von Bunny ´s Elternhaus, und Ikuko öffnete die Tür. „Frau Dr. Mizuno. Schön das sie mal vorbeischauen. Bitte treten sie ein.“ „Arigato! , Für die späte Störung. Aber ich hätte da eine Frage Frau Tsukino?“ , Sagte Ami´s Mutter. „Sie brauchen sich nicht zu Endschuldigen. Bitte kommen sie doch herein.“ , Sagte Bunny ´s Mutter, und führte Frau Dr. Mizuno ins Wohnzimmer und die Frauen setzten sich. „Frau Tsukino. Wissen sie vielleicht wo Ami steckt? . Sie hat mich angerufen, und für unbestimmte Zeit Urlaub genommen, dass ist eigentlich gar nicht typisch für sie. Obwohl sie für die kommende Woche, vormittags, Dienst hätte.“ , Sprach Ami´s Mutter. „Nein leider nicht. Auch ich mache mir Sorgen. Am Donnerstag hat mich Bunny angerufen, dass es ihr nicht gut geht. Und seitdem habe ich von ihr nichts mehr gehört. Obwohl Bunny weiß, dass ich mir Sorgen mache, wenn sie mir nicht Bescheid sagt, was mit ihr los ist.“ , Sagte Ikuko. „Und Bunny hat sich seit Donnerstag nicht mehr gemeldet?“ „Nein.“ „Das ist merkwürdig. Zuerst Ami dann Bunny.“ „Wann hat Ami bei ihnen angerufen?“ , Sagte Ikuko. „Ich glaube es war Freitag. Ich war ja nicht hier, da ich auf einem ärztlichen Kongress war. Ihre Stimme war einwenig erregt, als ob etwas los wäre.“ , Sprach Ami´s Mutter. „Dann haben sie auch Bunny nicht untersucht, weil sie ja nicht da waren.“ „Das stimmt. Aber wenn Bunny Freitag im Hospital war, dann ist sie bestimmt bei Ami gewesen, weil sie mich vertreten hat. Und Ami ist eine gute Ärztin. Was hat Bunny denn?“ „Seit drei Monaten muss sie immer Erbrechen, und hat Heißhunger auf verrückte Sachen. So wie sie es mir erzählt hat, glaube ich das sie schwanger ist.“ , Sprach Ikuko. „Wann muss sie erbrechen?“ „Am Morgen, aber mit immer. Auch manchmal auch abends.“ „Und ist ihre Regel ausgeblieben?“ „Davon hat sie nichts gesagt. Ehrlich gesagt, danach habe ich gar nicht gefragt.“ , Sprach Ikuko. „Kann durchaus sein das ihre Tochter schwanger ist. Und wenn es so ist, ist sie bei Ami in gute Hände.“ „Hat Ami nichts gesagt. Ich meine was mit Bunny ist?“ „Nein. Wir haben da ein Abkommen. Wir sprechen nie über unsere Fälle und Patienten. Außer wir haben einen ganz speziellen Fall, wo es nötig ist zusammen zuarbeiten. Aber keine Angst, ich glaube auch nicht das ihre Tochter ernsthaft erkrankt ist, vielmehr das sie schwanger ist. Aber trotzdem möchte ich gerne wissen, wo Ami ist.“ „Das möchte ich auch gerne wissen, denn ich bin mir sicher da, wo Bunny ist, ist auch Ami und ihre anderen Freundinnen. Denn ich habe versucht Rei, Makoto und Minako zu erreichen. Aber vergebens. Keine ist zu erreichen! . Und das ist schon einwenig merkwürdig.“ „Minako, sie ist doch im Ausland?“ , Fragte Frau Dr. Mizuno. „Nein. Minako ist Donnerstag wieder in Tokyo eingetroffen, und sie hat Bunny besucht. Es war ein herzliches Wiedersehen, Bunny war überglücklich ihre Freundin wieder zu sehen. Heute habe ich versucht Mamoru in der in seiner Klinik zu erreichen. Und jetzt kommt’s! . Er hat ebenfalls Urlaub für unbestimmte Zeit genommen.“ , Sprach Ikuko. „Mamoru auch! , dass wird ja immer verrückter. Aber vielleicht ist es ja ganz harmlos.“ „Komisch. Aber ich habe ein ganz merkwürdiges Gefühl dabei, da stimmt etwas nicht. Ich hoffe das ich mich irre.“ , Antwortete Ikuko. Ami´s Mutter weiß ja das Ami Sailor Merkur und Bunny Sailor Moon ist. Sie hat es vor zwei Jahren heraus gefunden, als sie sah wie die beiden gegen einen Dämon kämpften. Sie sah, wie sie sich verwandelten und den Dämon mit starken Attacken angriffen, aber auch sie mussten einiges Einstecken. Dann war sie auch noch Zeuge, wie sich Bunny in Eternal Sailor Moon verwandelte, und sie hatte danach zwei Flügel, wie ein Engel sah Bunny danach aus. Sie schwebte über den Boden, und vernichtete den Dämon mit einem grellen Lichtblitz, der von einen Stab ausging, der wie ein Zepter aussah. Danach schwebte Bunny langsam wieder zur Erde, und musste sich auf den Rasen niederlassen, sie war wohl stark erschöpft und Ami beugte sich über Bunny. Ein paar Minuten später verwandelten sich die Mädchen wieder zurück, und es war so, als wäre nicht geschehen. Ami und Bunny haben nicht bemerkt, dass sie beobachtet wurden. Und als Ami nach Hause kam zu ihrer Mutter, weil ihre eigene Wohnung gerade renoviert wurde, stellte sie ihre Tochter zur Rede. Und Ami gestand ihr, wer sie waren. Ami´s Mutter braucht eine Zeitlang um das zu Verdauen, was ihre Tochter gesagt hatte. Aber inzwischen hat sie sich damit abgefunden wer die beiden wirklich waren. Hat das plötzliche Verschwinden der beiden damit zu tun? , Sind sie in Schwierigkeiten? , Und warum sind Rei, Minako, Makoto und Mamoru ebenfalls nicht zu erreichen? , Sind sie ebenfalls Sailor Krieger? . Durch Ami weiß sie das Bunny eine Prinzessin ist, und Ami hat ja auch gesagt das sie ihre Prinzessin beschützen muss, aber sie alleine? , Es kann durchaus sein, dass ihre Freundinnen auch Kriegerinnen sind, denn mehre Leute haben bestimmt mehr Chancen eine Prinzessin zu schützen. Ob Bunny ´s Mutter weiß wer Bunny ist? . Sie weiß es nicht und das würde sie auch nicht tun, dass müsse Bunny schon selber tun. „Ach was! . Vielleicht sehen wir zu schwarz. Vielleicht ist es ganz harmlos. “ , Sprach Ami´s Mutter. „Ich will´s hoffen. Aber ein Lebenszeichen könnten sie schon mal geben. “ , Meinte Ikuko. „Da stimme ich ihnen zu.“ , Sagte die Ärztin und ihr Blick viel auf die Tages Zeitung mit einer großen Überschrift: » Rätselhafte vergoldende Statuen Entdeckt «. „Ist die Zeitung von heute Frau Tsukino?“ „Ja. Ich hatte noch nicht die Gelegenheit sie zu lesen.“ Ami´s Mutter nahm die Zeitung in die Hand, und begann zu lesen. Wie elektrisiert starrte sie auf das Foto der vergoldenden Statuen, und sagte zu Ikuko: „Frau Tsukino! . Schauen sie sich mal das Foto an! . Entweder kann ich meinen Augen nicht mehr trauen, oder ich werde langsam verrückt.“ „Wieso, was ist denn los.“ , Sagte Ikuko und nahm die Zeitung in die Hand, die ihr Ami´s Mutter überreichte, und sah das Foto. „Das ist doch unmöglich, oder?“ , Fragte sie erstand. „Da steht auch das die Statuen einige tausend Jahre alt sind und vergoldet sind. Und die sind in einer Höhle in Osaka gefunden wurden. Eine Archäologische Sensation. Aber das sind.......“ „Rei, Ami, Bunny, Makoto und Minako“, viel ihr Ikuko ins Wort und beendete den Satz. Obwohl Ami´s Mutter Bescheid weiß, über ihre und Frau Tsukino´s Tochter, war sie überrascht. Die beiden Frauen waren momentan sprachlos und großes Erstaunen zeichnete sich in ihren Gesichter ab. „Hat das was mit dem verschwinden der Mädchen zu tun?“ , Fragte Ikuko. „Ich weiß es nicht, ich habe keine Ahnung. Was geht hier vor?“ , Fragte Ami´s Mutter. „Das möchte ich auch gerne wissen, Frau Dr. Mizuno!“ , Sprach Ikuko. „Und das Alter der Statuen stimmt?“ , Wollte Ikuko wissen. „Da steht das die Figuren mit der C14 Methode analysiert wurde und die sie ziemlich genau. Vielleicht ist es ja auch nur ein Zufall das unsere Mädchen den Figuren so ähnlich sehen.“ , Meinte Ami´s Mutter. „Aber so genau. Man konnte meinen sie hätten dabei Model gestanden.“ „Das stimmt allerdings. Der gleiche Gesichtsausdruck, die Haare genau so lang und kurz, wie bei den Mädchen. Sogar Makoto´s Pferdeschwanz stimmt. Und auch die Figur stimmt. Vielleicht können uns die Mädchen das Erklären, wenn wir sie mal erreichen. Bunny hat doch ein Handy?“ „Ja. Hat sie. Aber die Nummer ist so lang, dass ich mir sie nicht merken kann, und den Zettel den sie mir gegeben hat, habe ich leider verlegt.“ „Und Chibiusa? . Die hat doch auch eins?“ „Stimmt. Ich habe Chibiusa angerufen. Aber sie geht nicht ran. Es sieht so aus, als wenn sie ebenfalls mit den Mädchen unterwegs ist, und ihr Handy Zuhause, bei Bunny, gelassen hat. Und Mamoru´s Handy Nummer weiß ich nicht, leider. Aber Ami, sie hat doch auch eins?“ „Ihr Handy ist ausgeschaltet. Sie ist nicht zu erreichen. Die anderen Mädels haben bestimmt auch eins, aber weiß ich deren Nummer nicht.“ „Ja. Leider. Ich habe auch die Nummer von Rei, Makoto und Minako nicht. Da können wir nur hoffen bis sie sich selbst melden. Ich hoffe das, dass bald geschied.“ , Sprach Bunny ´s Mutter. „Ja. Da haben sie vielleicht recht, uns bleibt auch keine andere Möglichkeit übrig, als zu warten, und zu hoffen das es ihnen gut geht.“ „Stimmt die Mädels sind alt genug um auf sich selbst aufzupassen. Aber dennoch hat man Angst um die Kinder, wenn man nicht weiß, was mit ihnen los ist.“ , Sagte Ikuko. „Ja. Da haben sie recht. Aber merkwürdig ist halt das Ami alles stehen und liegen läst, und einfach verschwindet. Das ist halt nicht ihre Art.“ , Sprach Frau Mizuno. „Was hat Ami gesagt als sie, sie angerufen hat?“ „Nicht viel. Sie bräuchte jetzt dringend Urlaub, und ich soll ihre Patienten mit Hilfe eines anderen Arztes übernehmen. Dann hat sie noch gesagt das sie sich wieder meldet, dass war alles. Und seitdem habe ich von ihr nichts mehr gehört.“ „Dann bleibt uns sowie so nichts anders übrig als zu warten. Auch wenn’s schwer fällt.“ , Sprach Ikuko. „Da haben sie wahrscheinlich recht. Die Mädchen sind groß genug, um Gefahren zu erkennen.“ , Sagte Ami´s Mutter schweres Herzens, als es an der Tür klingelte. Ikuko ging zur Haustür und öffnete sie. Bunny ´s Mutter war erstaunt vor ihr standen Shingo und Milla. „Konnichi wa Mutter.“ , Sagte Shingo. „Konnichi wa Shingo. Schön dich wiederzusehen, ich dachte du kämmst erst nächste Woche?“ „Normalerweise schon. Aber weil in den letzten Tagen nicht mehr viel los war, dachte ich fliege schon eher. Und außerdem fehlt mir Ami, nur ihre Stimme am Telefon zu hören, ist auch nicht gerade schön.“ , Sprach Bunny ´s Bruder. „Komm rein.“ Sagte Ikuko und Shingo trat ein. „Arigato Frau Tsukino, es ist schon spät. Aber kann ich Bunny sprechen. Ich war bei ihr zuhause, aber da war sie nicht. Deshalb habe ich mir gedacht sie sei bei ihnen.“ , Sagte Milla. „Sie brauchen sich nicht zu Entschuldigen Milla. Bunny ist nicht hier, aber kommen sie doch herein, Bitte.“ , Sagte Ikuko und begleitete Milla ins Wohnzimmer, und Milla nahm im Sessel Platz. „Konnichi wa, Frau Dr. Mizuno. Schön sie mal wiederzusehen.“ , Gab Milla von sich. „Ich freue mich ebenfalls sie wiederzusehen, Milla.“ , Sprach Ami´s Mutter die Milla durch Ami kennengelernt hatte, und die beiden sind inzwischen schon gute Freunde geworden. Ikuko brachte eine Kanne Tee ins Wohnzimmer, denn sie schon zuvor gekocht hatte, und goss ihre Gäste eine Tasse ein. Ach ein Schälchen mit Plätzchen hatte sie auf den Tisch gestellt. Shingo kam vom seinem Zimmer, und setzte sich zu den Frauen. „Oh. Plätzchen. “ , Sagte er und nahm eins. Bevor er aber eins aß, fragte er: „Die hat doch nicht meine liebe und so kochbegabte Schwester gebacken?“ „Warum?“ , Fragte Milla. „Hast du schon mal was gegessen was Bunny gebacken oder gekocht hat?“ , Fragte Shingo. „Nein. Ich hatte noch nicht die Gelegenheit dazu. “ , Gab Milla von sich. „Dann hast du Glück gehabt. Ehrlich! . Milla ich rate dir, tu das ja nicht. “ , Sprach Bunny ´s Bruder. „Keine Angst Shingo. Die Plätzchen sind von Chibiusa.“ , Sagte Ikuko. „Na. Gott sei Dank. Dann sind sie sehr gut, und man kann sie essen. “ , Sagte er und aß eins. „Wieso, dass verstehe ich nicht. Bunny ist doch ein gescheites Mädchen, und lebt mit ihren Verlobten doch schon so lange zusammen. Dann wird sie doch auch kochen und backen können? “ , Fragte Milla. „Auf ihr Studium bin ich sehr stolz, dass sie das geschafft hat, freut mich sehr. Und das hat sie ja auch wunderbar hingebracht. Aber Kochen und Backen kann sie wirklich nicht. Sie versucht es zwar, aber das Ergebnis ist nicht zu genießen. Ich kann mir gut vorstellen wer bei ihr zuhause kocht und backt. Nämlich Chibiusa. Sie ist wirklich Spitze darin. Bestimmt hat sie von Makoto dabei viel gelernt, denn Makoto ist ein As darin. “ , Sagte Ikuko. „Das wusste ich nicht. Aber wenn sie mit den Prüfungen und mit ihren Abschluss fertig ist, und Bunny schafft es leicht, denn sie ist nicht umsonst die Beste an der Uni, hat sie Zeit um kochen und backen zu lernen.“ , Sprach Milla. „Das glaube ich nicht. Meine Schwester ist da ein hoffnungsloser Fall, das Mamoru das durchhält? . Sie lernt das nie mehr, da bin ich mir sicher. Wo ist sie eigentlich, ich war zuvor bei ihrer Wohnung, aber sie war nicht da.“ , Sprach Shingo. „Das möchte ich auch gerne wissen.“ , Sprach Ikuko. „Was heißt das?“ , Fragte Bunny ´s Bruder. „Bunny ist seit einigen Tagen nicht aufzufinden. Ich weiß nicht wo sie steckt!“ , Sprach Ikuko. „Das ist aber nicht ihre Art. Bunny ist zwar ab und zu einwenig komisch, aber ihre Familie hat sie noch nie im unklaren gelassen.“ , Sprach Shingo. „Das stimmt. Auch ich mache mir schon einwenig Sorgen, obwohl ich weiß, dass sie sich gut auf sich selbst aufpassen kann.“ , Meinte Bunny ´s Mutter. „Ich wollte auch nur diese neuen Prüfungsbogen für diese Woche vorbeibringen, denn sie kann auch über das Internet bei den Prüfungen teilnehmen. Aber sie war nicht da.“ , Sprach Milla. „Hey, da könnte doch Bunny schwindeln?“ , Meinte Shingo. „Ob du es glaubst oder nicht, dass ist nicht möglich. Und außerdem, Bunny täte so etwas nicht, sie will es von sich aus alles schaffen, keine lernt so heftig wie sie.“ , Antwortete Milla. „Sprichst du von meiner Schwester?“, Wollte Shingo wissen. „Ja. Sie hat einen Ergeiz, dass ist schon Unheimlich. Sogar das Schachturnier an der Uni hat sie gewonnen, und da waren Spieler dabei die wirklich spitze darin sind.“ , Sagte Milla. „Wahnsinn, dass hätte ich meiner Schwester nicht zugetraut.“ , Gab Shingo von sich. „Aber Milla. Bunny ist doch in der Uni, da kann sie doch die Arbeiten mitschreiben? . Auch wenn sie sich nicht meldet, und wir nicht wissen, wo sie ist, kann sie dennoch zur Uni gehen.“ , Fragte Ikuko. „Eben nicht. Bunny ist krank geschrieben. Mamoru hat mir eine Entschuldigung vorbeigebracht, dass sie die nächsten zwei Wochen nicht kommen kann, aber die wichtigsten Prüfungen kann sie natürlich nachholen gar keine Frage.“ , Sprach Milla. „Bunny ist was.......?“ , Fragte Ikuko entzetst. „Was fehlt ihr?“ , Wollte Shingo erfragen. „Ich glaube Mamoru hat etwas von einer großen und stark blutenden Wunde an der rechten Schulter gesagt, sie war auch einige Stunden im Krankenhaus. Und an der Menge an Menschen in der Uni oder der Stadt, wäre es gefährlich sich dort zu bewegen. Wenn jemand sie stößt, oder wenn sie stürzt.“ , Sprach Milla. Ami´s Mutter Vermutung wurde immer stärker. Sie weiß ja wer Ami und Bunny waren, nämlich Sailor Kriegerinnen und Bunny eine Prinzessin. Wurde Bunny angegriffen? , Kann schon sein nur so könnte sie sich die Verletzung an Bunny ´s Schulter erklären. Denn wäre sie überfallen worden, wäre bestimmt in den Medien etwas gekommen. Die Mädchen stecken in Schwierigkeiten, davon ist sie überzeugt. Aber ob Bunny ´s Mutter davon was weiß ist sie nicht sicher. Deshalb möchte sie dieses Thema auch nicht ansprechen. „Mein kleines Mädchen stark verletzt. Und auch womöglich schwanger.“ , Sagte Ikuko besorgt. „Was, meine liebesbedürftige Schwester ist schwanger? . Bunny wird Mutter.“ , Sagte Shingo. „Ja. Das ist sie. Bunny hat es mir gesagt, und ein Ultraschallbild von ihrem Baby gezeigt. Sie freut sich so sehr auf ihr Kind. Bunny hat förmlich gestrahlt, als sie es mir gesagt hatte.“ , Sagte Milla. „Bunny hat dir das gesagt?“ , Fragte Ikuko. „Ja. Sie kam noch ihrer Untersuchung, ich glaube es war Freitag, zu mir in die Uni. Um ein paar Unterlagen und CD-Rom zu holen, aber da hatte sie noch keine Verletzung an der Schulter. Wie gesagt, sie war so fröhlich wie noch nie. Die Arme, hoffentlich ist es nicht so schlimm.“ , Gab Milla von sich. „Und ab diesem Zeitpunkt ist Bunny verschwunden.“ , Sagte Ikuko. „Ich muss Ami anrufen, denn die beiden sind doch fast jeden Tag zusammen. Vielleicht weiß sie was.“ , Sprach Shingo. „Da wirst du kein Glück haben, Shingo. Ami ist genauso wie Bunny, Rei, Minako, Mamoru und Chibiusa nicht zu erreichen. Keiner geht ans Telefon. Keiner von uns weiß, wo sie stecken. Es sieht wirklich so aus, als wären sie verschwunden. Tut mir leid Shingo, ich weiß nicht wo deine Freundin steckt. Mir wäre es auch lieber, wenn ich, wüsste wo Ami ist.“ , Sprach Frau Mizuno. „Shingo. Du weißt doch die Nummer von Bunny, oder?“ , Fragte Ikuko. „Ja. Die ist zwar lang, aber da ich sowieso viel mit Zahlen jonglieren muss, weiß ich sie auswendig. Soll ich mal versuchen Bunny zu erreichen?“ , Fragte Shingo. „Ja. Das wäre nett.“ , Antwortete Ikuko. „Gut. Ich Versuchs mal.“ , Sprach Bunny ´s Bruder nahm sein Handy und wählte Bunny ´s Nummer. „Und. Was ist!“ , Fragte Ikuko und nach ein paar Sekunden sagte Shingo. „Bunny hat ihr Handy ausgeschaltet. Ich kriege keine Verbindung zustande. Ich Versuchs mal bei Ami.“ , Er wählte die Nummer seiner Freundin, aber da war es dasselbe. „Nichts! , Wie bei Bunny. Keine Verbindung. Das ist wirklich seltsam Ami schaltet normal nie ihr Handy aus. Bei meiner Schwester könnte ich mir schon vorstellen, dass sie ihr Handy ausschaltet, wenn sie mit Mamoru ungestört sein will. Moment mal ist heute nicht ihr vierter Verlobungstag?“ , Sprach Shingo. „Ja. Stimmt.“ , Sagte Ikuko. „Dann wird Bunny mit ihren Mamoru zugange sein.“ , Meinte ihr Bruder. „Trotzdem das man sie, und die anderen nicht erreichen kann, ist schon seltsam. Oder meinst du nicht Shingo.“ , Sagte Ikuko. „Stimmt. Da muss ich ihnen recht geben. Ami hat sich bis jetzt immer gemeldet. Okay, ich werde mal bei mir zuhause den Anrufbeantworter abfragen. Vielleicht hat Ami da eine Nachricht hinterlassen, dass hoffe ich. Wir bleiben aber in Verbindung Frau Tsukino.“ , Sprach Ami´s Mutter stand auf, verabschiedete sich von Milla, Shingo und Bunny ´s Mutter, und ging zur Tür. Ikuko begleitete sie zur Haustür, sprachen noch ein paar Sätze, und Frau Dr. verließ anschließend die Wohnung. Auch Milla war erstaunt, denn so was, macht Bunny normalerweise nicht, dass sie sich nicht meldet.. Sie kennt natürlich auch die anderen, und das keine zu erreichen ist, ist schon merkwürdig. Ikuko kam zurück, und stutzte einwenig. „Was ist?“ , Fragte Shingo. „Ich weiß nicht. Ich habe ein merkwürdiges Gefühl, als jemand hier wäre!“ , Sprach Bunny ´s Mutter. „Hier ist doch niemand. Außer Milla.“ , Sagte Shingo. „Nein. Das ist es nicht. Es ist mehr ein unheimliches Gefühl.“ Die beiden gingen zu Milla zurück. Und Shingo fragte Milla noch mal, weil er es nicht glauben konnte. „Ist Bunny wirklich so gut?“ „Ja. Du kannst es mir glauben. Sie ist die beste. Und wie sieht’s bei dir aus? “ , Fragte die Universitätssekretärin im Bereich Tiermedizin. „Na ja. Nicht schlecht. Ich bin zufrieden. Es läuft gut. “ , Sprach Shingo. „Das ist gut. Du studierst Architektur in Australien, stimmst? “ , Fragte sie. „Ja stimmt drei Semester noch, und dann bin ich Architekt.“ „Probier noch mal ob du Bunny erwischt, Shingo. Bitte! “ , Wünschte sich Ikuko. „Das täte ich lassen! Bunny Tsukino ist nicht zu erreichen, wenn sie es nicht will! “ , Sprach eine männliche, bedrohliche Stimme. „Wer spricht hier!“ , Wollte Ikuko wissen. „Sagen wir mal, ein alter Bekannter ihrer Tochter!“ , Sagte die Stimme und aus dem Schatten trat ein Mann hervor, es war Jehdite. „Wie kommen sie denn herein!“ , Sprach sehr erregt Ikuko. „Für mich gibt es keine Grenzen! . Kommen wir zu ihrer Tochter, und wie heißt noch schnell die kleine Hexe, Ach ja. Chibiusa! . Bunny, und die anderen Gören stehen mir bis zum Hals, und es wird langsam Zeit, dass ich mich von denen entledige. Aber zuerst muss ich mir das zurückholen was mir gehört. Und ich will es! , Koste was es wolle!“, Schrie Jehdite. „Sie sind verrückt. Was soll die Drohung gegen Bunny, und gegen die anderen Mädchen, was sollen die schon von ihnen haben. Und die Tochter von meiner Schwester, Chibiusa, ist keine Hexe!“ , Schrie Ikuko zurück. „Die was....Tochter von ihrer Schwester......? . Ihre Schwester hat gar keine Tochter! . Chibiusa ist Bunny ´s Tochter! . Dieses Miststück hat die Kristalle die ich suche! . Und Bunny hat viele von meinen Leuten vernichtet, dass wird sie büßen! “ , Konterte Jehdite. „Sie sind verrückt! Chibiusa, Bunny ´s Tochter! . Bunny ist Sechsundzwanzig Jahre alt, da hätte Bunny Chibiusa mit zehn Jahren bekommen müssen, und das täte ich wissen! , Und Bunny sie kein Killer. Und jetzt verlassen sie das Haus! “ , Sprach Ikuko. „Ich glaube sie wissen immer noch nicht wer ihre Tochter wirklich ist! . Na macht nichts, und ich beschließe wann ich das Haus verlasse!“, Konterte Jehdite. „Und wer soll meine Tochter sein!“ , Gab Ikuko laut von sich. „Ihre Tochter ist Sailor Moon!! , Und die anderen ebenfalls! , Ami ist Sailor Merkur! , Minako ist Sailor Venus! , Rei ist Sailor Mars! , Makoto ist Sailor Jupiter! , Chibiusa ist Sailor Chibi Moon! Und der Verlobter ihrer Tochter ist Tuxedo Mask! . Außerdem sind Bunny und Rei schwanger, die dürfen ihre Kinder nicht bekommen! . Ich werde alles versuchen das sie ihre Kinder nicht gebären! .“ , Sagte Jehdite. Ikuko war fassungslos. Natürlich kannte jeder in Tokyo die Sailor Kriegerinnen, sie taten immer was gutes und vernichteten das Böse, aber sind Bunny und ihre Freundinnen die Kriegerinnen? , Und Chibiusa Bunny ´s Tochter? . Sie konnte es nicht glauben, aber vielleicht stimmt es doch! , Ami und die anderen sind ebenfalls nicht zu erreichen, und der Kerl hatte doch gesagt das Ami Sailor Merkur ist. Und Bunny ist verletzt! . Es muss was dran sein. Außerdem weiß er von der Schwangerschaft von Bunny, und Rei ist auch schwanger? . Dann auch noch die Drohung gegen Bunny ´s und Rei´s ungeborenen Kinder! . Ikuko schüttelte ihren Kopf, als wollte sie nicht hören was sie hörte. „Sie haben meine Mutter gehört. Verschwinden Sie! “ , Sagte Shingo. „Nicht so stürmisch junger Freund. Oder, soll es dir auch so ergehen wie Bunny. Nur du würdest den Angriff nicht überleben, weil du kein Sailor Krieger bist. “ , Sprach Jehdite. „Heißt das, dass sie zuständig sind, für die verletzte Schulter meiner Schwester!“ , Schrie Shingo. „Sagen wir, einer meiner Vertrauten. Leider hat dieser versagt. Eigentlich sollte Bunny den Angriff nicht überleben, aber sie war wieder schneller. Gut für sie. Na ja, irgendwann werde ich sie schon erwischen. Ach, noch was! , Ami hat’s ebenfalls erwischt, leider nur am Bein aber immerhin dieses Andenken hat sie von mir! “ , Konterte Jehdite. „Was! , Sie Schuft! “ , Schrie Shingo zurück. „Sie sind schuld das Bunny verschwunden ist!“ , Gab Ikuko von sich. „Leider habe ich die Spur von Bunny verloren, aber wir werden uns wieder treffen, da bin ich mir sicher. Aber, ich kann mir gut vorstellen wie ich Bunny eine Falle stellen könnte. “ , Konterte Jehdite schnipste mit den Fingern und vier Dämonen erschienen. „Packt die drei! , Aber verletzt sie nicht! , Sailor Moon wird versuchen sie zu befreien, und dann ist sie dran! “ , Schrie Jehdite. Die Angst stieg auf bei Milla, Shingo und Ikuko, denn das was hier vorgeht ist nicht normal. Und sie ahnten auch das sie gegen diese Monster nichts entgegenzusetzen haben. Also versuchten sie es nicht sich zu wehren, weil sie gegen diese Monster sowieso keine Chancen hätten. „Wenn Bunny Sailor Moon ist dann wird sie sich rächen!“ , Schrie Ikuko. „Das will ich auch stark hoffen!“ , Konterte Jehdite gab seinen Dämonen den Befehl Milla, Shingo und Ikuko zu ergreifen. Sekunden später waren alle verschwunden. Ami´s Mutter ist nach einmal zurück gekommen, weil sie, in der Eile, ihre Umhängetasche vergessen hatte. Die Tür war noch einen Spalt offen und sie blieb am Eingang stehen, sie hörte Stimmen. Hörte einiges und auch das was Jehdite gesagt hatte. Sie traute ihren Augen nicht, als aus dem nichts merkwürdige Gestallten auftauchen, die Bunny ´s Mutter, Shingo und Milla ergriffen, und genauso wie sie erschienen sind, auch wieder mit ihren Geiseln verschwanden. Also, doch! , Ihre Vermutung war begründet. Jetzt muss sie so schnell wie möglich Ami erreichen, und ihr sagen was vorgefallen ist, und das dieser Kerl Bunny ´s Mutter, Bruder und Milla entführt hatte. Und was hat dieser Mann noch gesagt, Ami ist ebenfalls verletzt? . Die Angst kam hoch, sie holte ihre Tasche, lief auf die Straße und zu ihrem Wagen. Sie startete den Wagen, und für zu ihrer Wohnung. Was hatte Mamoru gesagt? , Schön artig bleiben! . Minako gingen diese Worte durch den Kopf. Was dachte sich Mamoru dabei! . Meint er, das wir und gegenseitig anfallen würden? . Nein! . Denn Gedanken verwarf Minako ganz schnell. Gut, für Haruka und Michiru möge das auch in Ordnung sein, aber für sie, niemals! . Minako könnte sich nicht Vorstellen mit einer Frau etwas zu haben. Für sie gab es nur einen Mann, nämlich Yaten. Mina weiß natürlich, dass es bei ihm auch so sei. Sie war damals schon in ihm Verliebt, als sie sich das erste mal trafen, klar Mina war damals auch einwenig nervig, und sie Verfolgte sie regelrichtig, was Yaten, Taiki und Seiya überhaupt nicht gut fanden, aber sie duldeten Mina geduldig, um ihre Gefühle mit zu verletzen Doch im verlauf der Jahre, hatten Minako und Yaten des öfters Kontakt, und Verliebten sich. Ihre Liebe wurde stärker, und es kam auch öfters vor, dass auch Yaten einige Wochen bei ihr blieb, bis er wieder fort musste. Dann brach für Mina eine Welt zusammen, und ihr Herz wurde schwer. Was keine ihrer Freundinnen wusste ist, dass auch Mina schon vor drei Jahren schwanger war! , Aber bei einen Angriff, wo auch sie ziemlich verletzt wurde, hatte sie ihr Baby verloren! . Denn Dämon konnte sie damals, nur mit großer Mühe besiegen, aber sie schaffte es. Mina war gerade in Frankreich als dies geschah. Sie war auch eine Zeitlang im Krankenhaus, um sich von ihren schweren Verletzungen, und Brüchen zu erholen. Yaten hatte sie damals regelmäßig besucht, und Minako sagte im dann, dass sie bei diesen fürchterlichen Angriff, dass Baby verloren habe, und Mina viel in Depressionen, die sie nach ein paar Monaten Gott sei Dank wieder verlor. Minako stürzte sich damals immer heftiger in ihre Arbeit, um das Erlebte zu vergessen. Diese blöde Bemerkung von Mamoru, Minako musste an Yaten denken, und da saß auch noch Rei. Sie hatte ein Figurbetontes Kleid an, und Mina musste unwillkürlich auf Rei´s Bauch sehen. Alles kam wieder hoch, und Mina war den Tränen nah. Sie ging langsam auf Rei zu, und hielt kurz inne, weil Makoto und Chibiusa denn Raum betraten, und Makoto sagte, dass sie noch was zum Essen holen wollten, und wenn es klappt auch noch eine Tageszeitung zu besorgen. Als Ami das hörte, wollte sie unbedingt mit. Denn sie mussten mit der U-Bahn in die Stadtmitte fahren, um was vernünftiges zu bekommen, und da wusste Ami ein sehr gutes Deutsches Lokal, dass hervorragendes deutsches Essen anbot, was man auch natürlich auch mitnehmen konnte. Außerdem wollte sie auch ganz gerne wieder mal ihre Deutsch Kenntnisse auszuprobieren, dass sie eigentlich nicht nötig hatte, weil sie sowie so sehr gut die Sprache sprach. Makoto war sofort begeistert und sagte zu Ami das, dass dies eine hervorragende Idee war, und konnte es nicht erwarten, vor dem Lokal zu stehen, denn auch sie mochte gerne Deutsches Essen. Makoto sagte zu Rei etwas, aber es schien so als ob sie schlief, und auch Minako war begeistert, und sagte Makoto was sie gerne wollte, anschließend verließen Ami, Makoto und Chibiusa das Haus. Es war zwar schon elf Uhr abends, aber das war kein Problem, denn die meisten Geschäfte und Restaurants haben sowie so rund um die Uhr geöffnet, und da mussten natürlich auch die ausländischen ebenfalls mitmachen, um Geschäfte zu machen. Minako blickte wieder zu Rei, es schien wirklich so, als ob sie schlief, und Mina ging zu ihr. Sie kniete sich neben Rei hin, und legte ganz vorsichtig und zaghaft ihre Hand auf Rei´s Bauch. Sie spürte Rei´s Atmung, aber sie wollte etwas anderes spüren, nämlich Rei´s Baby. Aber Mina wusste auch, dass es dafür noch zu früh war. In ihren Augen bildeten sich Tränen, und langsam legte sie ihren Kopf auf Rei´s Körper. Sie musste an ihr Baby denken, dass jetzt drei Jahre alt wäre, wenn nicht dieser gemeiner, furchtbarer und hinterhältige Angriff nicht gewesen wäre. Die Flut brach los! , Minako konnte ihre Tränen nicht mehr halten, und sie weinte. Ihre Hände umklammerten Rei´s Körper, als wolle sie, sie nicht mehr loslassen. Das spürte auch Rei, und wurde wach. Sie sah Minako´s Kopf auf ihren Bauch liegen, und spürte das Mina sie fest im Griff hatte. „Minako!“ , Sprach Rei aber Mina reagierte nicht. „Was ist denn los“, fragte Rei und sie merkte das ihr Kleid durch Minako´s Tränen immer nässer wurde. Jetzt wurde es Rei zu Bund, und wollte Minako vorsichtig von ihr entfernen, aber Mina klammerte sich heftiger an Rei. Sie ahnte das mit ihrer Freundin etwas nicht stimmte, und sprach sie jetzt noch einmal und freundlicher an, was eigentlich nicht ihre Art war, sondern eher die von Bunny. „Mina. Was ist denn los?“, Und sie bekam eine Antwort. „Rei. Ich wollte nur dein Baby spüren, ja ich weiß das es dafür noch zu früh ist, aber ich konnte nicht anders. Als ich sah das du schliefst und sich dein Bauch bewegte, wenn du atmest, war es so, als ob sich dein Kind bewegte.“, Sprach Minako hob ihren Kopf und schaute Rei an, und ließ sie aus ihrer Umklammerung. „Was hast du denn?“, Fragte Rei. „Ich......ich......kann......darüber nicht sprechen, es tut so weh.“ „Um Himmelswillen was ist den mit dir los, Minako.“, Sprach Rei aber Minako schwieg, und blickte zur Seite. „Mina. Vielleicht ist es besser, wenn du darüber sprichst?“, Meinte Rei vorsorglich, was eigentlich nicht ihre Art war. Mina stand auf und fragte: „Darf ich!“, Und meinte ob sie sich neben Rei setzen darf. „Aber natürlich.“, Antwortete Rei ganz lieb. „Rei versteh mich nicht falsch.“ „Nein. Ich weiß doch, dass du nur Männer liebst. Komm raus mit der Sprache.“, Vortete Rei. „Soll ich?“, Fragte Minako nach. „Dann wirst du dich besser fühlen, glaub es mir. Ich weiß es.“ , Gab Rei von sich. „Na gut. Mein kleines Mädchen wäre heuer drei Jahre alt geworden. Mein Töchterchen!“, Und Minako fing wieder heftiger an zu weinen. Was hörte Rei, Minako hatte ein Kind, und warum, wäre? „Du hast ein Kind? . Aber du sagtest, wäre. Ist es......“ „Ja genau. Es ist Tot!!!!“, Und Minako schluchzte heftig. „Oh, Mein Gott.“, Rei wusste nicht was sie sagen sollte. Sie wusste auch, dass es das schlimmste für eine Mutter ist, ihr Kind zu verlieren. „Es war vor drei Jahren. Ich hatte gerade in Frankreich gedreht und war im fünften Monat schwanger. Zurück fliegen wollte ich nach Japan nicht mehr, um das Baby nicht zu gefährden, also beschloss ich in Paris zu bleiben, und dort das Kind zu bekommen. Als ich mit dem Film fertig war, suchten Yaten und ich ein kleines Häuschen, und wir fanden auch eins, am Stadtrand von Paris und wir kauften es. Wir waren so glücklich, und wir beschlossen, wenn die kleine hier wäre, schnell nach Japan zurück zukehren, um zu Heiraten. Aber es kam ganz anders, du weißt ja, Sailor Krieger sind begehrte Ziele für Dämonen. Es war ein wunderschöner Sonntag, als ich vor dem Haus etwas hörte, und ich nach draußen ging. Ich spürte eine unheimliche Aura, und es ging wahnsinnig schnell, ich wurde Angegriffen!!. Als ich für ein paar Minuten Luft hatte, verwandelte ich mich in Venus, aber ich hatte einen schweren Gegner vor mir, und es war ein Kampf auf Leben und Tod. Der Gegner war sehr hart, und ich bekam sehr viele Treffer ab, leider auch auf meinen Unterleib. Ich spürte das, mein Kind das, nicht überleben würde. Und auch ich war schon mehr tot als lebendig, aber ich sammelte noch einmal meine gesamten restlichen Kräfte, und entdeckte seine schwache Stelle, und ich konnte ihn gerade noch so besiegen. Als ich mich zurückverwandelte, und sah wie aus viele Wunden mein Blut floss, und dann auch noch die unerträglichen Schmerzen im Unterleib, brach ich zusammen. Ich erwachte erst eine Woche später, im Krankenhaus! . Da wusste ich das ich mein Kind verloren hatte, ich spürte ihre Energie nicht mehr! . Für mich brach eine Welt zusammen. Wir hatten uns schon so auf das Baby gefreut!“, Minako machte eine Pause, und Rei nahm sie in die Arme, und streichelte sie ganz zärtlich. Mina sprach dann weiter. „Ich hatte viele Verletzungen, mein rechter Arm und mein linkes Schlüsselbein war gebrochen. Aber, du weißt ja. Durch unsere Energie als Sailor Kriegerinnen heilen unsere Wunden und Brüche schneller, was sich die Ärzte nicht erklären konnten. Als es mir wieder besser ging, kam der Arzt und eröffnete mir, dass ich wahrscheinlich keine Kinder mehr kriegen könne! . Du kannst dir ja denken was das für eine Frau bedeutet. Nach vier Monaten, wurde ich aus dem Hospital entlassen, und ich wusste, dass es in Deutschland einen Spezialisten gab, denn wollte ich konsultieren. Also fuhr Yaten und ich nach Heidelberg. Obwohl er auf seinen Fach ein As war, konnte er mir auch keine Hoffnung machen, dass ich jemals wieder schwanger würde. Für mich brach eine Welt zusammen. Ich konnte nicht mehr mit Yaten schlaffen, weil ich mich nicht mehr als vollwertige Frau fühlte. Ich ging nach Amerika, um meinen jetzigen Film zu machen. Yaten ging nach Japan zurück. Und ich fiel in Depressionen, die ich aber wieder überwinden konnte. Seidem habe ich auch nicht mehr mit einen Mann mehr geschlafen. Jedes Mal wen ich Bunny und Mamoru sehe, wie die sich küssen und lieben......“ „Jetzt verstehe ich, warum du so reagierst auf deine Art, wenn du siehst wie die sich lieb haben. Du Arme. Minako, da hast du wirklich viel ertragen müssen. Es tut mir so leid, wenn ich könnte täte ich es rückgängig machen, aber es geht leider nicht. Und wer weiß, vielleicht haben sich die Ärzte sich geirrt. Es tut mir wirklich so leid.“, Sprach Rei sehr mitfühlend. „Oh Rei, dass waren die besten.“ „Sprich einmal mit Ami.“, Meinte Rei. „Ich weiß nicht.“ „Du weißt Ami ist klasse. Und so wie sie ihren Beruf ausübt, hat sie bestimmt eine Lösung. Vielleicht kann Ami dir helfen.“ „Ami ist zwar ein Multitalent als Ärztin, aber auch sie kann keine Wunder vollbringen.“, Sprach Minako. „Oh Mina. Weiß es Bunny?“ „Nein! , Und ich will nicht das sie es erfährt. Auch die anderen nicht. Verstehst du!“, Konterte die Liebes Kriegerin. „Wenn du meinst. Aber du musst mir Versprechen, dass du mit Ami redest, Okay?“, Sagte Rei sehr mitfühlend. „Okay. Wenn wir wieder in Tokyo sind, muss ich mir Yaten schnappen, und ihm sagen, warum ich damals nicht mehr mit ihm schlaffen konnte.“ „Genau. Und ich weiß, er liebt dich sehr!“, Sagte Rei und wischte Minako sehr zärtlich die Tränen aus ihrem hübschen Gesicht. „Rei?“, Fragte Minako zaghaft. „Ja“ „Bin ich noch eine vollwertige Frau?“ „Aber natürlich. Und zwar eine wunderschöne. Yaten wird das verstehen was damals mit dir los war.“ „Meinst du?“ „Aber sicher.“ „Sag mal Minako. Wo war denn damals Yaten eigentlich, als du Angegriffen wurdest?“ „Er war nicht da. Sondern in Paris. Er hat mich gefunden, ich kann mich an das, nicht mehr Errinern.“, Antwortete Mina. „Wenn wir das gewusst hätten, dass du so schwer Verletzt warst, wären wir gekommen.“, Sagte Rei. „Ja. Ich weiß. Das wollte ich nicht. Ihr hättet mir sowieso nicht mehr helfen können. Und zu diesem Zeitpunkt war ich froh, niemanden zu sehen, deshalb verbot ich Yaten euch Bescheid zu sagen, was er nicht für richtig fand, aber das war mir, ehrlich gesagt, egal.“ „Das Versteh ich Mina. Du musstest erst einmal mit dir selber ins reine kommen, und das war bestimmt nicht leicht.“ „Genau. Und wäre ich nicht schwanger gewesen, da bin ich mir sicher, wäre das nicht passiert, oder zumindest nicht so heftig. Deshalb musst du und Bunny besonders aufpassen, denk nur daran was Bunny vor ein paar Tagen geträumt hat. Die haben furchtbare Angst von unseren Baby ´s. Besonders Bunny ´s Baby strahlt eine wirklich starke Aura und Energie ab. Ich kann es fühlen.“ „Da hast du recht, auch ich spüre diese ungeheuerliche Macht. Wir werden aufpassen das Versprech ich dir.“ „Rei, du bist die einzige die von dem was weiß. Las es dabei, Okay.“ „In Ordnung, wie du willst Minako.“, Sagte Rei und sie stupste sie mit ihrer Nase, an Minako´s Nase. Rei wusste das von Minako´s Mutter, sie tat das immer um Minako zu beruhigen, als sie noch ein Kind war, und es half immer. Auch diesmal funktionierte dieser Trick, Mina musste an ihre Kindheit zurück denken, sie wurde dabei ruhiger, und ein kleines Lächeln zauberte sich auf ihr Gesicht. Ami, Makoto und Chibiusa kamen am Bahnhof-Osaka an, und fuhren mit der Rolltreppe nach oben, eine warne Prise traf die Frauen, die durch die Stadt strich. Osaka war, wie Tokyo bei Nacht, ein Lichtermeer. Überall leuchteten die bunten Neon-Lichter und Reklame Tafeln. Es schien so als wäre jedes Haus und Wolkenkratzer beleuchtet. Und, obwohl es schon sehr spät war, waren noch sehr viele Menschen unterwegs. Es schien so, als gäbe es hier, keinen Tag und Nacht Rhythmus. Makoto und Chibiusa waren beeindruckt. „Ich dachte das wäre nur bei uns in Tokyo so.“, Sprach Makoto. „Ach was. Hier in Osaka ist viel los. Und ab und zu sogar noch schöner und aufregender, als bei uns Zuhause.“, Antwortete Ami. „Man sieht es dir an Ami. Dir gefällt Osaka.“ , Meinte Chibiusa. „Na und ob. Schließlich habe ich hier jahrelang studiert. Ich könnte mir auch gut Vorstellen, hier zu wohnen und zu arbeiten.“ , Sprach Ami. „Du tätest Tokyo verlassen?“, Meinte ein wenig irritiert Makoto. „Das könnte ich mir gut vorstellen. Ich habe hier auch viele Freunde, und außerdem ist es hier nicht so überteuert wie in Tokyo. Aber da ist ein kleines Problem. Ich könnte euch nicht Verlassen.“, Sprach Ami und als Makoto das hörte, zauberte sich ein Lächeln auf ihren Gesicht ab. „Außer, wir täten alle unseren Wohnsitz nach Osaka verlegen.“, Meinte Ami. „Ja. Kein schlechter Gedanke. Aber, was täte ich mit meinen Geschäften?“, Wollte Makoto wissen. „Verkaufen“, Kamm die spontane Antwort von Ami. „Aha“, Entkamm es Makoto, einwenig schockiert. Ami sah das und sagte zu ihr: „Das war nur Spaß. Ich weiß doch, dass du deine Geschäfte nie aufgeben würdest.“ „Das könnte ich auch nicht. Nicht gerade jetzt wo es so gut läuft.“, Sagte Makoto. Und nach einer kleinen Pause sagte dann Ami: „Dreht euch um, dann sieht ihr den Berühmten Umeda – Wolkenkratzer. Und wenn wir diese Straße verfolgen, kommen wir zum Keramikmuseum. Sehenswert!“, Sagte Ami. Die Mädchen betrachteten den Wolkenkratzer, und waren begeistert. „Man ist der riesig!“, Sprach Chibiusa. „Das stimmt. Und ich kann mir gut vorstellen, dass Bunny und Mamoru dort Essen. Denn ganz oben ist ein weltberühmtes Restaurant das seines Gleichens sucht. Und der Anblick von dort oben auf die Stadt, ist einfach Gigantisch.“, Schwärmte Ami. „Das kann ich mir gut vorstellen.“, Sprach Makoto. „Sag mal. Wo hast du denn hier studiert?“, Wollte Chibiusa wissen. Ami nahm Chibiusa in den Arm, und ging mit ihr auf eine große Tafel zu, auf derer der Stadtplan von Osaka zu sehen war, Makoto folgte ihr. „Also, wir sind hier. Die Universität befindet sich hier unten in Sumiyoshi- Ku. Das sind drei U-Bahn Stationen von hier. Und hier in Sakai ist das Nintoku - Mausoleum, dass muss man auch gesehen haben. Und hier oben in Toyonaka, ist ein Museum für japanische Häuser, aus denn früheren Epochen. Das ist auch sehr sehenswert, wer sich für japanische Geschichte sich interessiert. Das sind zum bespiel, alte Häuser aus der Edo Zeit.“, Sprach Ami. „Sag mal, Edo – Zeit? , dass war doch das Zeitalter der Samurai ´s und Ninja´s. Hab ich recht?“, Fragte Makoto und Chibiusa hörte gespannt zu. „Ja. Genau Makoto. Und wenn man will, kann man sich dort in das Zeitalter zurückversetzen lassen. Man zieht die Kimonos der damaligen Zeit an, und man kann auch Vorführungen bestaunen. Da wird gezeigt wie es damals zuging. Wir Frauen, hatten damals nichts zu lachen, glaubt mir ich lebe lieber in unserer Zeit. Trotzdem interessant ist es allemal.“, Antwortete Ami. „Hast du das auch gemacht?“, Fragte Bunny ´s Tochter. „Na sicher. Das gehört zum Osaka Besuch dazu. Mir, werden allerdings für das keine Zeit übrig haben, leider.“ „Du Ami. Gibt es hier auch gute Nacht Lokale, speziell für uns Frauen?“, Fragte Makoto. „Klar doch!! . Und zwar sehr gute.“, Sagte Ami. „Toll. Dann las uns eins Besuchen.“, Meinte Makoto. „Das würde ich auch gerne. Aber, was tun wir mit Chibi. Sie ist noch zu jung für das, und außerdem dürfte sie nicht Rein.“, Antwortete Ami. „Ach, stimmt. Sie ist ja noch keine einundzwanzig. Daran habe ich nicht mehr gedacht.“, Antwortete Makoto etwas enttäuscht. „So ein Pech auch. Nicht wahr! , Dann müsst ihr halt die nackten Männer, ein anderes mal anschauen.“, Sprach Chibiusa. „Wie, was nackte Männer.“, Gab Ami von sich. „Na. Ich glaube bestimmt nicht, dass ihr nackte Frauen anschauen würdet, Oder!“, Sprach Chibi. „Hmmm. Ich glaube, die kleine hat Recht. Na was soll´s, wir sind in die Stadt gefahren, um Essen zu besorgen. Nicht war, Ami?“ „Genau Makoto. Also, besorgen wir was. Sonst meinen Rei und Minako noch, dass wir nicht mehr zurückkommen.“, Sprach Ami und sie setzten sich in Bewegung. „Halt! , Momentmall! . Wenn meinst du mit, die kleine!“ , Sprach Chibiusa und hatte ihr Schmollgesicht aufgesetzt, und ihre Hände hatte sie in die Hüften gestemmt. Ami und Makoto drehten sich um, und sahen Chibiusa an. „Man sieht, dass sie die Tochter von Bunny ist. Meinst du nicht auch?“, Gab Makoto von sich. „Aber hundertprozentig. Der gleiche Gesichtsausdruck, die gleiche Haltung. Genau wie Bunny.“, Antwortete Ami. „Na komm schon Chibiusa. Der Ausdruck, die kleine, ist nicht bös gemeint. Man sagt das halt so, wenn man noch nicht Volljährig ist.“, Sprach Makoto. „Genau. Makoto hat recht. Du bist doch unsere kleine Prinzessin. Und Bunny sagt doch auch, meine kleine Lady, oder.“, Gab Ami von sich. „Okay. Dann ist es gut. Komm lasst uns gehen.“, Sprach Chibiusa, ging zu den beiden, und sie setzten ihren Weg fort. Nach ein paar Minuten, erreichten sie das deutsche Restaurant. „Also, ich schlage vor, dass du die Bestellung aufgibst Ami. Oder, sollen wir auf japanisch?“, Sprach Makoto. „Nein, bloß nicht. Wenn ich schon mal die Gelegenheit habe Deutsch zu sprechen, dann tu ich es, außerdem kann ich dann die Sprache mal wieder üben.“, Antwortete Ami. Die Mädchen betraten das Restaurant, und gingen an die Theke, und nahmen dort Platz. Makoto schaute sich um, und war überrascht. Denn von außen, sah man dem Lokal nicht an, dass dies für ungefähr einhundert Gästen Platz hatte, und es war gut Besucht, für diese späte Uhrzeit. Die Hälfte des Lokals waren von Besuchern besetzt, vor allen von Japanern. Ami wurde von dem freundlichen Besitzer begrüßt. „Sehr erfreut, dich wieder hier bei mir begrüßen zu dürfen, Ami.“, Sagte der Lokalbesitzer. „Es freut mich auch sehr, Klaus. Es ist schon eine Zeitlang her, dass ich das letzte mal hier war. Hier hat sich kaum etwas verändert, genauso wie ich es in Erinnerung habe.“, Sprach Ami in einem sehr guten Deutsch, allerdings mit einem hübschen asiatischen Akzent. Makoto und Chibiusa sagten ebenfalls, ein freundliches Konnichi wa, und verbeugten sich, vor dem Besitzer, der ebenfalls ein Konnichi wa und eine Verbeugung zurück gab. „Darf ich noch Ami zu dir sagen, oder schon Frau Dr. Mizuno?“ , Sprach er. „Natürlich, darfst du Ami zu mir sagen. Und Frau Dr. Mizuno, passt eher, wenn ich Dienst habe. Privat bin ich Ami Mizuno.“, Sagte Ami lächelnd. „Dann bist du schon Ärztin?“ „Ja. Ich habe zwar noch eine kleine Prüfung, aber die ist nur noch Formschache.“ „Meinen Glückwunsch. Und wo bist du als Ärztin tätig?“ „In Tokyo, bei meiner Mutter.“ „Und bist du gut?“ „Ich denke schon. Bis jetzt hat sich noch kein Kollege über mich beschwert.“ „Das wird auch nicht passieren, so wie ich dich kenne. Mir quatschen hier und du möchtest bestimmt eine Bestellung aufgeben.“, Sagte Klaus. „Stimmt. Also, da hätte ich gerne mal: Drei mal Jägerschnitzel mit Pommes, und zwei mal Leberkäse mit Pommes. Und alles zum mitnehmen. Bitte.“ „Habt ihr weit nach Hause?“ „Ungefähr zwanzig Minuten von hier, mit der U-Bahn.“, Sprach Ami. „Gut dann Pack ich es dir ziemlich gut ein, dass es noch heiß ist bis ihr Zuhause seid.“ „Das ist Lieb.“, Sprach Ami. Und der Inhaber verschwand schnell in der Küche. „Ich Hab kein einziges Wort verstanden.“, Gab Chibiusa von sich und blickte zu Ami. „Und du Makoto?“, Meinte Ami. „Außer Jägerschnitzel und Pommes, fast nichts. Ich muss wieder mehr üben. Aber du, sprichst hervorragend Deutsch, Ami.“ „Danke. Habe auch jahrelang gelernt. In einem......“ „Abendkurs!“, Viel ihr Makoto ins Wort. „Genau. Woher weißt du das?“, Sagte Ami. „Ach. Ich dachte es mir. Wie damals in der Schule, wo du auch noch Abendkurse für deine Computer Ausbildung genommen hast.“, Sprach Makoto. „Ach, ja stimmt.“, Gab Ami etwas verlegen zurück. Der Restaurantbesitzer kam zurück und sagte: „In zehn Minuten ist alles fertig. Wollt ihr, solange etwas trinken. Kaffee zum bespiel?“ „Ja gerne.“, Gab Ami zurück. „Gut. Dann drei mal Kaffee, mit Milch und Zucker?“ „Nur mit Milch, wir haben alle denn gleichen Geschmack.“, Sprach Ami. Zwei Minuten später war der Kaffee fertig, und die Frauen tranken einen Schluck. „Bleibst du länger hier in Osaka?“, Fragte er. „Nur ein paar Tage. Dann müssen wir wieder zurück nach Tokyo.“, Sagte Ami. „Das ist aber schade, ich hatte mir schon einwenig gehofft, dass du länger bleibst.“ „Nein. Es geht nicht. Die Arbeit ruft.“, Sprach Ami denn ihm konnte sie ihre wahren Absichten ja nicht sagen. „Viel zu tun?“ „Ja. Das übliche was in einer Großstadt, so alles anfällt. Von Autounfällen bis hin zu Geburten.“, Sagte Ami und nach einer kleinen Pause, sprach Ami weiter. „Könnte ich gleich bezahlen?“ „Natürlich. Also, dass macht dreitausendsiebenhundertfünfzig Yen. Der Kaffee geht aufs Haus.“ „Danke für den Kaffe.“, Sagte Ami und bezahlte die Rechnung. „Sag mal Klaus, du hattest früher auch Tageszeitungen?“, Fragte Ami. „Die Hab ich immer noch. Eine japanische, oder eine Deutsche?“ „Du hast auch eine Deutsche?“ „Ja, Gut. Die ist zwar immer ein paar Tage alt, aber immerhin weiß man was in der Heimat so alles passiert. Und außerdem habe ich auch sehr viele Deutsche Gäste, die hier in Japan ihren Urlaub machen, und dann ist es schon gut, wenn man ein Deutsches Blatt zur Hand hat.“ „Super! , Dann bring mir eine Deutsche und eine japanische.“, Sprach Ami. Nach ein paar Minuten erschien er wieder, mit den gewünschten Blätter. „Hier“, sagte er freundlich, und überreichte Ami die Zeitungen.. „Danke. Was macht das?“ „Las es stecken, Ami. Das nächste mal, wenn ich einen Arzt brauche, kannst du mich umsonst Behandeln.“, Sagte er lächelnd. „Das ist in Ordnung.“, Gab Ami von sich. Die Tür ging auf, und der Koch brachte die Bestellung von Ami herein, natürlich gut verpackt, so das es noch lange heiß blieb. „Hier, dein Essen.“ „Danke.“, Ami nahm es und die Mädchen tranken noch ihren Kaffee aus, und standen dann auf. „Ihr wollt schon gehen?“ „Ja leider. Mir müssen los. Rei und Minako werden schon einen Magendurchbruch haben, und das kann ich als Ärztin nicht verantworten.“ „Da gebe ich dir allerdings recht. Nichts ist schlimmer als eine hungrige Meute zu Hause, die schon darauf warten bis das Essen serviert wird.“ „Das stimmt. Und Klaus, dass nächste mal ziehen wir um die Häuser, wenn ich wieder in Osaka bin. Das verspreche ich.“, Sagte Ami. „Das ist ein Wort.“, Sagte er. Makoto, Chibiusa und Ami verabschiedeten sich von ihm, und verließen das Lokal und gingen zielstrebig auf die UBahn Station zu. Die Mädchen stiegen und die Bahn, und fuhren zu ihrer Endstation. „Das hat sich gelohnt. Kostenloser Kaffee, die Zeitungen umsonst. Meinst du nicht auch Ami?“, Meinte Chibiusa. „Stimmt“, sprach Ami gelassen. „Sag mal. Warst du da Stammgast?“, Fragte Makoto. „Ja. Kann man sagen. Und außerdem waren wir für einige Zeit zusammen.“, Sprach Ami. „Ihr ward ein Paar?“, Fragte Bunny ´s Tochter. „Na ja, sagen wir mal, wir waren eng zusammen, befreundet. Er ist doch ein lieber und gutaussehender Mann, oder?“ „Du sagst es Ami.“, Und Makoto träumte von ihren Ex. „Bist du krank Makoto?“, Fragte Ami. „Ich! , Warum?“, Antwortete Makoto etwas verunsichert. „Na ja. Du hast deinen Standartsatz nicht gesagt.“, Meinte Ami grinsend. „Ach so, dass. Das muss doch nicht immer sein, oder. Und außerdem, Rei ist nicht hier.“ „Aha. Verstehe.“ „Da meint man unsere Ami ist eine ganz stille, schüchterne, und hat sich vor einem Jahr Bunny ´s Bruder geschnappt, aber auch nur, weil Bunny, na sagen wir, euch verkuppelt hat, weil sie es nicht mit ansehen konnte wie du gelitten hast, wenn Shingo in deiner nähe war. Dabei sieht es so aus, als wenn du in jeder Stadt einen Liebhaber hast. Habt ihr auch......?“, Sprach Chibiusa. „Tja! , Da sieht man, was stille Wasser so alles drauf haben! . Und zu deiner Frage, Ja haben wir! . Außerdem bist du für dieses Thema noch zu jung.“, Meinte Ami belehrend mit erhobenen Zeigefinger. „Ich bin sechzehn! , Und außerdem weißt du doch, wer meine Mutter ist!“, Sagte Chibiusa. „Ja. Natürlich.“ „Siehst du! , Deshalb interresiert mich dieses Thema so sehr. Und es ist doch eine sehr schönes, oder.“ , Sagte Bunny ´s Tochter verträumt, mit geschlossenen Augen. „Daran hätte ich auch denken können!“, Gab Ami von sich „Und warum hast du nicht?“, Fragte Makoto grinsend und sagte anschließend: „Kommen wir zu einem anderen Thema!“ „Ach, kommt schon, immer wenn es interrasant wird, wechselt ihr das Thema.“, Antwortete Chibiusa leicht verärgert. „Das glaub ich dir, dass dich das interresiert. Aber, über das Thema Liebe, und was sonst noch so alles dazu gehört, solltest du lieber mit deiner Mutter reden.“, Sagte Ami. „Hast du das auch?“ „Natürlich“, gab die junge Ärztin von sich. „Und du, Makoto?“, Meinte Chibi. „Das hätte ich gerne, aber meine Eltern sind bei einem Unfall gestorben. Ich war schon sehr früh allein.“, Sprach eine nachdenkliche Makoto. „Oh, Entschuldigung. Daran habe ich gar nicht mehr gedacht.“, Gab Chibi von sich. „Ach, nicht so schlimm. Inzwischen kann ich damit schon besser umgehen.“ „Aber trotzdem. Wenn man Probleme hat, und......“, sprach Chibiusa. „Das siehst du falsch. Ich Hab doch euch. Jetzt sind wir alle eine große Familie, oder sehe ich das anders?“, Antwortete Makoto. „Genau. So ist es, und ohne Bunny wären wir alle allein gewesen.“, Sagte Ami. „Das hat Minako auch schon zu mir gesagt. Ohne meine Mutter, währet ihr sehr einsam gewesen.“ „Okay. Was wolltest du sagen Makoto. Bevor wir noch ganz sentimental werden, und auch noch anfangen zu heulen.“, Konterte Ami. „Was. Ach ja. Hast du eigentlich dein Handy dabei?“ „Ja. Das muss in meiner Spezial Handtasche sein. Warum?“, Fragte Ami. „Ich meine nur, weiß deine Mutter eigentlich, wo du bist?“ „Nicht so genau. Ich habe das letzte mal mit ihr geredet, als ich Urlaub auf unbestimmte Zeit genommen habe. Du hast recht, ich sollte sie anrufen, sie wird sich Sorgen machen, und Bunny sollte dasselbe tun. Ikuko wird noch leichter nervöser als wie meine Mutter.“, Sprach die Ärztin. „Das stimmt. Bunny, denkt an fast alles. Aber, das sie an ihre Mutter denkt, vergisst sie immer.“, Gab Makoto von sich. „Ich glaube das liegt daran, dass Bunny ihre Familie schützen will so gut es geht. Und sie keine Gefahren aussetzen will.“, Meinte Ami. „Kann schon sein, aber trotzdem könnte sie ihre Mutter Bescheid sagen, zumindest das es ihr gut geht.“, Sprach Makoto. „Ja. Da gebe ich dir recht.“, Konterte Ami. Nach einer Minute, fragte Chibiusa Ami: „Ami. Könntest du mir mal die Zeitung geben?“ „Die Deutsche, oder die japanische?“, Meinte Ami. „Hey! , Sehe ich so aus, als ob ich Deutsche spreche!“ „Eigentlich nicht. Hier, da hast du die Tageszeitung von Osaka.“, Gab Ami von sich. „Was heißt, eigentlich nicht!“ „Ach komm schon Chibiusa. Nimm nicht alles so persönlich. Es ist nicht bös gemeint, Okay!“, Kam es aus Makoto´s Mund hervor. „Okay.“ Chibiusa blätterte in der Zeitung, und vor einem Foto kam sie ins Staunen. „Wau. Das ist ja toll! . Sagt mal, habt ihr euch da mit Goldfarbe bepinseln lassen. So wie in dem James Bond Film, Goldfinger?“, Sagte Chibiusa. „Was! , Was meinst du damit.“, Horchte Makoto auf und Ami wurde hellhörig. „Goldfarbe?“, Fragte Ami nach. „Na, von dem Foto hier. Also, ich muss schon sagen, echt toll! . Aber das ihr dadurch eure Intität damit preisgebt, könnte ich mir nur sehr schwer vorstellen.“, Sagte Chibiusa. „Darf ich mal das Foto sehen?“ „Natürlich“, sprach Chibi und gab die Seite Ami, und die staunte nicht schlecht. „Makoto! , irgendetwas läuft hier aus dem Ruder. Das sind wir als Sailor Kriegerinnen! . Schau her, dass sind Rei, Bunny, Minako, du und ich, und dann auch noch in Goldfarbe!“, Sprach entsetzt Ami. „Dann habt ihr euch nicht......“ „Also, wirklich Chibiusa. Meinst du wirklich wir täten uns Verwandeln und dann auch noch anschmieren lassen? , Damit jeder weiß wer wir sind!“, Sprach Makoto. „Das dachte ich mir schon. Ihr tätet doch nie euer Geheimnis Preis geben.“, Sprach Chibiusa. „Du Chibiusa, Schlag mal Seite zehn auf. Da muss ein Bericht stehen.“, Gab Ami von sich, und Chibi tat es, sie staunte. „Was ist los!“, Fragte Makoto. „Ich glaube wir haben ein Problem. Hier steht, dass die Figuren......“, sprach Chibiusa. „Das sind Statuen?“, Viel ihr Ami ins Wort. „Ja. Und die sollen einige tausend Jahre alt sein, und die sind in einer Höhle entdeckt worden. Die einige Rätseln aufwirft.“, Antwortete Chibi. „Ich möchte fast wetten, dass es sich um unsere Höhle handelt. Wenn das so ist, und wenn man das Bild sieht, können wir nicht mehr unerkannt auf die Insel kommen. Verdammt!“, Sprach Ami. „Das wird Bunny gar nicht gefallen!“, Meinte Makoto. „Da gebe ich dir recht.“ „Es kommt noch besser. Die haben sogar auch einen Unterirdischen Palast gefunden. Der so versiegelt ist, dass sie in nicht öffnen können, ich meine die Türen.“, Sagte Chibiusa. „Einen Palast! . Halt momentmall! . Hat Minako nicht etwas von einen Palast gesagt?“, Gab die Ärztin von sich. „Stimmt. Bevor wir nach Osaka abgefahren sind, vielleicht kann sie uns es erklären.“, Sprach Makoto. Währendessen haben sie ihre Station erreicht. Die Mädchen nahmen das Essen, die Zeitungen und stiegen aus, fünf Minuten später erreichten sie ihr Haus, dass sie angemietet hatten. „Wir sind wieder da!“, Sagte Makoto als sie das Haus betrat. „Na endlich. Ich dachte schon, ihr würdet in der Stadt übernachten.“, Gab Rei von sich. „Hast du uns vermiest?“, Antwortete Ami. „Ein wenig schon. Aber, eigentlich habe ich Hunger!“, Sprach Rei. „Dachte es mir. Wo ist Mina?“, Wollte Makoto wissen. „Die ist im Bad, um sich einwenig frisch zu machen.“, Antwortete Rei. „Gut. Du verteilst das Essen, und ich hole Minako.“, Sprach Ami. „Brauchst du nicht, ich bin schon hier.“, Gab Minako von sich, die gerade aus dem Bad kam. „Rei, du hast zwar geschlafen, aber ich dachte mir, dass du das gerne möchtest. Hier das ist für dich.“, Sprach Makoto und überreichte Rei ihr Nachtmahl. „Oh Super, Jägerschnitzel. Das passt.“, Sagte Rei als sie das Gericht entgegen nahm und die Verpackung öffnete. „Minako, du magst doch auch Jägerschnitzel, oder?“, Meinte Makoto. „Ja gerne.“, Sprach sie und nahm das Essen in Empfang. „Chibiusa, dass ist dein Schnitzel.“ „In Ordnung.“, Sprach Bunny ´s kleine Lady. „Dann ist das deins Ami. „Danke.“, Sprach Ami und setzte sich zu den anderen Frauen. „Ich hole noch schnell das Besteck. Denn mit Stäbchen, hätten wir bestimmt ein kleines Problem, außer mit den Pommes.“, Sagte Makoto und verschwand kurz in der Küche, um ein paar Minuten später mit dem Besteck zurück kam, und es verteilte. Danach setzte sie sich ebenfalls, und Mädchen begannen zu essen. „Toll. Das schmeckt gut. Hab schon lange nichts mehr Deutsches gegessen. Mal was anderes als Sushi und Buchweizennudeln. Meint ihr nicht?“, Sprach Rei. „Da gebe ich dir recht.“, Sagte Ami. „Habt ihr mich vergessen?“, Fragte Diana die gerade aufgewacht ist, weil es so gut roch. „Verdammt. Wir haben Diana vergessen.“, Sprach Makoto. „Nicht so schlimm. Ich gebe ihr etwas von meinem. Das Schnitzel ist ja riesig.“, Sprach Chibiusa und schnitt von ihrem Schnitzel etwas ab, teilte es in kleine Stücke, legte es auf ein kleines Tellerchen, dass auf dem Tisch stand, und gab es Diana. Das Kätzchen beschnupperte es vorsichtig, und probierte. „Hmmm. Das ist gut.“, Meinte Diana und aß weiter. „Stimmt. Das ist wirklich gut. Ich habe das zwar noch nie gegessen, aber es schmeckt.“, Sprach Chibiusa. Die Mädchen aßen ihr Essen, und als sie fertig waren, räumte Makoto die Verpackung weg, und Ami räumte das Besteck zur Seite. Minako hatte inzwischen Tee gekocht, und brachte den grünen Tee, mit Tassen, ins Wohnzimmer. „Wollt ihr noch einen Tee?“, Fragte sie. „Gerne.“, Sagten alle fast gleichzeitig und Minako, verteilte das japanische Nationalgetränk. Rei blickte zur Seite, und erblickte die deutsche Zeitung. „Du hast eine deutsche Zeitung mitgebracht?“ Fragte Rei. „Ja. Willst du sie lesen?“, Sagte Ami. „Gerne. Da kann ich mal prüfen, wie gut noch mein Deutsch ist.“, Sprach Rei. „Hier.“, Kontertete Ami und überreichte ihr das Blatt. „Du kannst auch Deutsch?“, Wollte Chibi von Rei wissen. „Ja. Früher konnte ich gut sprechen, aber das ist schon lange her. Deshalb probiere ich es mal mit der Zeitung.“ , Meinte Rei. Nach zehn Minuten erkannte Makoto: „Ich glaube sie hat Schwierigkeiten.“ „Stimmt. Der Gesichtsausdruck zeigt es.“, Sprach Minako. „Hey Rei, Soll ich dir helfen?“, Fragte Ami fröhlich. „Was! . Ach, Mein. Danke für dein Angebot. Aber, ich brauche doch noch etwas mehr Übung. Das wird schon wieder.“, Gab Rei von sich. „Also, ich würde dir gerne helfen.“, Antwortete Ami. „Ich weiß. Wenn ich nicht mehr weiter weiß, dann komme ich zu dir.“, Verkündete Rei. „Du Rei. Ami hat perfekt Deutsch mit dem Besitzer gesprochen. Ich Hab zwar kein Wort verstanden, aber ich muss schon sagen, dass sie die Sprache sehr gut beherrscht.“, Sprach Chibiusa. „Ich weiß. Unsere Ami ist ein Multitalent, sie ist auf all ihren Gebieten einfach großartig.“, Kommentierte Rei. „Ach. Nicht doch.“, Gab Ami sehr verlegen von sich. „Ja, das stimmt. Rei hat recht.“, Sprach Minako und blickte Ami lächelnd an. Mina hatte sich schon wieder gefangen, und man sah ihr nicht mehr an, dass sie zuvor bei Rei, ihr Herz ausgeschüttet hat. „Ich glaube wir sollten jetzt ein anderes Thema anscheiden. Wir haben ein Problem, ich weiß nicht ob Bunny schon davon etwas erfahren hat.“, Sagte Ami. „Das kann ich mir nicht vorstellen, Zeitungen sind ein Fremdwort für sie, und wenn meine Mutter mit Mamoru zusammen ist, vergießt sie die Welt um sich herum völlig.“, Sprach Chibiusa. „Da hast du allerdings recht. Da hat Bunny nur einen Gedanken: Mamoru!“, Sagte Minako und Mamoru betonte sie extra laut. „Stimmt Mina. Sag mal. Was ist den passiert?“, Fragte Rei und legte die deutsche Zeitung auf das Sofa. Ami nahm die Stadtzeitung von Osaka in die Hand, und sprach: „Hier! , Schlag mal Seite drei auf, und ich bitte dich, erschrecke nicht!“, Und gab Rei die Ausgabe. Rei nahm diese, schlug die Seite auf, und sie bekam große Augen, und ihr Unterkiefer viel nach unten. „Da......Da......Da......das sind ja wir!“, Stotterte Rei etwas schockiert. „Lies den Bericht, und du kommst aus dem staunen nicht mehr heraus.“, Versprach ihr Makoto. Rei tat es, und begann zu lesen. „Hey Rei, kannst du mir mal das Bild zeigen? . Vielleicht spure ich etwas!“, Meinte Minako. „Was, wie. Ach ja, hier Minako.“, Gab Rei von sich, und überreichte Mina die Seite mit dem Bild. Mina begutachtete das Foto. Aber komisch, Mina war gar nicht so überrascht, irgendwie strahlte das Bild auf Minako, eine vertraute Wärme aus. Wie gebannt sah sie auf das Foto, sie konnte ihren Blick nicht mehr davon lösen. Es schien so, als wäre Minako wie in Trance. Es kam keine Reaktion von ihr, nichts! . Sie starrte nur auf das Foto. Die erste die das bemerkte war, Makoto. „Du Ami. Schau dir mal Minako an. Da stimmt was nicht mit ihr!“, Sprach Makoto. Ami blickte zu Mina hinüber, stand auf und ging zu ihr. „Hey Mina, was ist mit dir?“, Fragte sie ganz behutsam, aber von ihr kam nichts. Ami bewegte ihre Handflächen vor Minako´s Augen auf und ab. Nichts! , Kein blinzeln, keine Reaktion. Ami schaute auf ihre Hände. Krampfartig hielt sie die Seite fest, Ami wollte ihr die Seite nehmen, aber sie hielt sie so fest, dass sie es ließ. Sie wollte Mina nicht verletzen. Inzwischen ist auch Rei, zu Minako gegangen „Du Ami, da kannst du nichts machen, dass fällt nicht in dein Fach.“, Konterte Rei. „Weißt du, was mit ihr ist?“, Fragte Ami nach. „Ich denke schon. Minako hat eine Vision! . Ich kenn das, von mir.“, Sagte die Priesterin. „Aber, wenn du eine Vision hast, bist du nicht so verkrampft wie sie.“, Antwortete Ami. „Das ist bei jeden Menschen verschieden! . Sie liegt in Trance, da kann man jetzt nichts machen.“, Sprach Rei. „Rei. Wenn du dich in Trance versetzt, bereitest du dich darauf vor. Damit du hinterher keine Probleme hast. Minako ist einfach so in Trance gefallen.“, Erkannte Makoto. „Da hast du recht. Ich muss mich vorbereiten, um auf die darauf folgende Vision gut Reagieren zu können. Minako braucht das offenbar nicht.“, Antwortete Rei. „Wie lange hält das an?“, Fragte Ami. „Das ist schwer zu sagen, von ein paar Minuten bis zu einer Stunde. Ich weiß es nicht. Bei mir kann ich die Zeit selber steuern, um sagen wir mal, wieder aufzuwachen. Und eins muss ich sagen, sie muss diese Fähigkeit ebenfalls Besitzen, sonst wäre das nicht geschehen.“, Gab Rei von sich. „Was meinst du. Wo ist sie jetzt?“, Fragte Chibiusa. „Ich glaube, dass sie jetzt in der Vergangenheit ist. Vielleicht durchlebt sie jetzt gerade, was damals passiert ist. Das könnte sehr hilfreich für uns sein.“, Antwortete Diana. „Also, uns bleibt keine andere Wahl als abzuwarten.“, Fragte Ami. „Genau Ami. Mehr können wir nicht tun. Hoffentlich dauert das nicht zu lange.“, Sprach Rei. „Das hoffe ich auch. Nicht das sie noch Gesundheitliche Probleme bekommt.“, Meinte Ami. „Kann das geschehen?“, Fragte Makoto. „Keine Ahnung. Da müsste ich meine Mutter fragen. Aber, ich könnte es mir schon vorstellen, weil ja durch die ganze körperliche Anspannung ihre Gesundheit in Mitleidenschaft gezogen werden könnte.“, Sprach Ami. „Wir sind doch Sailor Kriegerinnen, und haben bessere körperliche Eigenschaften, um uns zu regenerieren.“, Sagte Rei. „Das stimmt, und ich hoffe du hast recht.“, Antwortete Ami. „Bestimmt! , Du wirst sehen.“, Gab Rei von sich. „Wie lange ist sie schon in diesen Zustand?“, Fragte Ami. Rei schaute auf ihre Armbanduhr, und sagte Anschließend: „Fünf Minuten!“ Als Ami das hörte stand sie auf und ging zu ihrer Handtasche, die neben dem Sofa stand. Sie öffnete sie, und legte den Visor und ihren Mini- Computer und ihr Handy auf den Tisch. Denn Rest des Inhalts schüttete sie auf die Oberfläche des Tisches. Sie suchte eine spezielle Ampulle, und zog eine Spritze auf, und ging zu Minako zurück. „Was willst du mit der Spritze?“, Fragte Makoto. „Die ist zur Sicherheit. Wenn Minako wieder zu sich gekommen ist, wird sie bestimmt ihre Hände nicht öffnen können, weil ihre Hände total verkrampft sind. Dieses Medikament löst die Verkrampfung, und Mina kann dann wieder ihre Hände öffnen.“, Antwortete die Ärztin. „Wenigstens atmet sie normal.“, Bemerkte Chibiusa. „Stimmt“, sprach Ami. Die Zeit verging, und nach ungefähr zehn Minuten, kamen wieder Lebenszeichen in Mina zurück. „Sie kommt wieder zu sich!“, Erkannte Diana. „Ja. Gott sei Dank. Hätte es länger gedauert, hätte ich mir große Sorgen gemacht. Wie gesagt, bei Rei ist es was anderes, wenn sie eine Vision hat. Sie kann damit umgehen, Mina muss diese Fähigkeit erst noch erlernen, damit sie kein Schaden erleidet. Ich meine Gesundheitliche.“, Sprach die Ärztin. Mina Bewegte ihre Augen, und wollte ihre Hände öffnen, aber es gelang ihr nicht. „Meine Hände! . Es tut so weh!“, Schrie entsetzt Minako. „Nur die Ruhe. Mach keine hastigen Bewegungen, hörst du!“, Sagte Ami. Minako antwortete mit: „Ja“. „Gut. Versuche die Hände zu öffnen. Aber, sehr langsam.“, Sprach Ami. Mina probierte es, und sagte schockierend: „Es geht nicht.“ „Tu jetzt nichts. Ich gebe dir eine Spritze, und du wirst sehen, nach zwei Minuten geht es wieder.“, Sagte Ami und setzte Mina die Spritze in den Oberarm, die ihr einwenig brannte. „Es brennt, Ami.“, Gab Mina von sich. „Ich weiß. Aber das muss so sein.“, Gesteht ihr Ami. Makoto wischte inzwischen, ihr die Tränen aus dem Gesicht, die über ihre Wangen liefen. „Hab ich geweint?“, Fragte Mina. „Nein. Du hast in der Zeit als du die Vision hattest, die Augen nicht bewegt. Und da ist es normal, dass die Augen dann tränen. Übrigens versuche mal deine Hände zu öffnen.“, Sagte Ami und Minako versuchte es. Langsam konnte sie, sie wieder Bewegen und öffnen, dass Bild viel zu Boden. „Na siehst du. Es wird wieder. Mach sie jetzt ein paar Mal auf und zu, so das sich deine Muskeln sich wieder daran gewöhnen können.“, Sagte Ami und strich ihr zärtlich durch ihr Hüftlanges, blondes Haar. Nach weiteren sechs Minuten, waren Minako´s Hände wieder voll Einsatz bereit. „Willst du darüber sprechen?“, Fragte Rei. „Ja. Aber, zuerst Brauch ich einen Tee.“, Sagte Mina und Chibiusa goss ihr eine Tasse ein. Ami räumte inzwischen ihre Tasche wieder ein. „Bunny hatte recht, was sie im Flugzeug sagte.“, Sprach Minako als sie Ami bei ihrer Arbeit zu sah. „Ich weiß. Wir sind hier nicht im Urlaub, deshalb bin ich lieber vorbereitet, und in deinem Fall war es gut, dass ich das notwendigste dabei hatte.“, Sprach Ami. „Ich danke dir.“, Antwortete die Liebes Kriegerin. „Nichts zu danken, dass war doch selbstverständlich. Und keine Angst, Zuhause habe ich schon eine normale Handtasche so wie Bunny es beschrieben hat.“, Sprach eine fröhliche Ärztin, und vollendete ihre Arbeit. Mina nahm einen Schluck von dem Tee, und begann zu erzählen, was sie ihn ihrer Vision Erlebt hatte. „Also. Als ich das Bild sah, spürte ich eine vertraute und angenehme Wärme, die das Foto ausstrahlte. Und auf einmal war ich dort, in der Vergangenheit! . Ich war dort in der Höhle, dort wo meine Arche stationiert ist, und ich sah auch den Palast, auch unsere Statuen, die mein Vater errichten ließ, als Dankbarkeit, weil wir sein Leben gerettet haben. Diana, jetzt weiß ich auch wieder wie die Arche funktioniert und wie wir in den Raum kommen, wo sie ist.“ „Das ist gut. Und kommen wir hinein?“, Fragte Diana. „Auf dem Tor ist ein Symbol, meines! , Und in der Mitte des Symbols ist eine Hand, ebenfalls meine. Um eintreten zu können, muss ich bloß meine Hand auf die Hand im Symbol legen, und das Tor öffnet sich. Das kann nur ich. Die es entdeckt haben, haben keine Chance das Tor zu öffnen. Außer Bunny! , Aber nur wenn sie sich in Serenity verwandelt hat. Das selbe Symbol ist auch an der Tür des Palastes. Auch die konnte nur ich und Serenity öffnen. Wie ihr wiest waren Endymion und Serenity ein Paar, Aber ihre Liebe war ja auch problematisch, denn normalerweise dürften sich die Bewohner der Erde und des Mondes sich nicht treffen. Denn Palast hatten mein Vater, und der Vater von Endymion bauen lassen, und zwar unterirdisch, denn das durfte ja keiner wissen, voralem nicht Königin Perillia, die ja ebenfalls in Endymion verliebt war. Serenity kam öfters von Mond auf die Erde, um Endymion zu Besuchen, und zwar dort! . Denn es sollte ja Geheim bleiben.“ „Und, wie ist Serenity gereist?“, Wollte Chibiusa wissen. „Mit mir! . Mit der Arche, und deshalb ist sie ja auch neben dem Palast. „Außerdem, war der Palast unser Wohnsitz, als wir auf der Erde waren. Na ja, denn Rest weißt ihr ja.“, Endete Minako ihren Vortrag. „Das ist ja ein Ding! . Ich kann mich an denn Palast gar nicht mehr so Richtig Errinnen. Und ihr?“, Fragte Makoto. Rei und Ami schüttelten unwissend ihr Köpfe. „Hast du die Arche gesehen?“, Fragte Chibiusa Minako. „Ja. Hab ich. Was für ein Schiff!“, Sagte Mina beeindruckend. „Und? , Diana hat ja gesagt, dass die Arche wie ein Segelschiff aussieht. Stimmt das?“, Fragte Chibiusa noch einmal nach. „Also. Die Arche ist ein Segelschiff. Besser gesagt eine Zweimastbark, aber was für eins. Die Länge der Arche ist ungefähr, einunddreißig Meter Mal sechs Meter und vierzig. Und wenn sie sich auf dem Wasser befindet, hat sie einen Tiefgang von einen Meter und Neunzig. Die Höhe der beiden Masten ist ungefähr dreiundzwanzig Meter, mit einer Segelfläche von dreihundertdreiundachtzig Quadratmetern. Bis zu fünfundvierzig Personen, davon können sechzehn Personen übernachten, kann das Schiff aufnehmen. Die Kabinenverteilung ist acht Mal zwei Meter Bett – Kabinen. Und was Bunny gefallen würde, eine extra große Küche. Wie gesagt die Arche ist ein Segelschiff und ein Raumschiff! . Mit ihr sind wir zum Mond und zu anderen Planeten gereist, natürlich auch auf die Erde. Im All sind dann die Segeln, Sonnensegel. Die dann fast halbe Lichtgeschwindigkeit erreichen kann. In denn Planetenatmosphären, und zur Landung, werden da Hochleistungs- Elektromotoren genutzt, die von einem Super Computer gesteuert werden. Außerdem hat die Arche ein Schutzschild, aber keine Bewaffnung! . Außerdem hat die Arche ein Tarnschild, und wenn das Aktiv ist, können Menschen sie nicht sehen. Für sie, ist sie dann unsichtbar, aber nicht für uns. Und dann war auch noch das Schiff, dass Botschafterschiff von Prinzessin Serenity! . Und der Name des Schiffs ist, Aphrodite! . Das passt zu mir, oder. Ich Hab was vergessen. Einen Antigrafikations Antrieb hat die Arche auch noch. Übrigens, wenn wir im Weltall unterwegs sind, oder beim Eintritt in Planetenatmosphären, wo es bekanntlich sehr heiß wird, man nennt das Reibungshitze beim Wiedereintritt, wird ein spezieller Schultzschild automatisch Aktiv der das ganze Schiff umhüllt, sonst täten wir ja im All ersticken, oder beim Eintritt verbrennen.“, Beendete Minako ihre Erzählung und trank ihren Tee. „Wau. Ich bin beeindruckt. Und der Name des Schiffes passt wirklich zu dir. Das ist doch der Name von der griechischen Liebes Göttin. Hab ich recht?“, Fragte Chibiusa. „Ja genau. Da hast du recht. Und, weißt du auch was von dem Palast?“, Fragte Rei. „Ja. Erstens. War das unser Wohnsitz, als wir auf der Erde waren, und zweitens, war er Serenity´s Liebesnest. Ach. Wie romantisch!“, Schwärmte Minako. Es schien so, als hätte Mina ihre völlige Erinnerung durch die Vision, an damals, zurückerhalten. „Okay. Minako hat wieder die Erinnerung an die Arche, und an den Palast zurückerhalten. Und du weißt jetzt auch, wie man das Schiff steuert?“, Fragte Diana. „Ja. Mach dir keine Sorgen. Ich weiß jetzt wieder alles. Aber zu Not bist du ja noch da Diana.“, Antwortete Minako. „Übrigens. Wenn wir das alles überstanden haben, müssen wir beide zusammen Arbeiten Minako. Um deine Fähigkeit alles Seherin zu steuern, und das du es genauso benützen kannst so wie ich.“ Gab Rei von sich. „Meinst du das ich auch diese Fähigkeit besitze?“, Fragte Mina. „Aber, hundertprozentig! . Sonst wärst du beim Anblick des Bildes nicht in Trance gefallen.“, Sprach Rei. „Aber, warum ist das jetzt gerade passiert?“, Wollte Mina wissen. „Vielleicht bräuchtest du einen Auslöser, um diese Fähigkeit zu bekommen, und es schien so, als wäre das, dass Bild gewesen. Oder, du hast auch eine weitere Eigenschaft. Nämlich die, der Priesterin. So wie ich. Also, wie gesagt, wir müssen das trennirren, damit du das auch richtig einsetzen kannst.“, Antwortete Rei. „Okay. Dann machen wir das, wenn alles überstanden ist. Aber, sei gnädig mit mir!“, Sprach Minako. „Das wird ich. Aber, Minako es wird auch anstrengend werden. Und Mina, stell dich nicht so an wie Bunny, sonst könnte es sein, dass ich die Geduld verliere.“, Sagte die Priesterin und Sängerin. „Das kann ich dir nicht versprechen. Aber, ich werd ´s versuchen.“, Konterte einwenig ironisch Minako. „Das ist gut. Das du mit ihr Arbeiten willst, Rei. Denn wenn sie das erlernt hat, kann sie es genauso steuern wie du. Das wäre für ihre Gesundheit sehr vorteilhaft. Und noch was Rei! , Hab auch Geduld mit ihr. Hörst du!“, Sagte Ami. „Ja. Ich versprechs dir Ami.“, Sprach Rei. „Rei, und Geduld haben. Ich hoffe das geht gut.“, Konterte Makoto. „Ach, Makoto. Du weißt doch, ich bin die liebeswerte Person überhaupt, oder!“, Sprach eine hinterhältige und gerissene Rei. „Ich schlage vor, dass wir jetzt schlaffen gehen, es ist schon sehr spät, und Morgen kann ein harter Tag werden.“, Sprach Diana. „Ist gut. Du hast recht Diana, es ist ja schon ein Uhr abends.“, Sagte Rei. Makoto und Chibiusa stimmten ihr zu. „Gut. Ich werde noch meinen Visor und denn Computer noch vorbereiten.“ Antwortete Ami und setzte sich auf das Sofa und holte ihren Visor und denn Computer aus ihrer Tasche hervor. Minako wartete noch, bis die anderen Mädchen und Diana im Schlafzimmer verschwunden waren, denn sie wollte noch mit Ami sprechen. Allein! „Stör ich?“, Fragte höflich Minako. „Nein. Überhaupt nicht.“, Sprach Ami. „Was machst du denn da? . Wenn ich fragen darf.“ „Ich stelle den Computer auf die Frequenz des neuen Visor ein, damit ihr auch über denn Bildschirm sehen könnt, was ich auch sehe.“ „Hey. Das ist ja toll.“ „Das find ich auch.“, Meinte Ami. „Sag mal. Willst du nicht deine Mutter anrufen? , Die macht sich bestimmt sorgen!“ „Stimmt. Du hast recht, dass muss ich nachher noch tun. Danke das du mich daran erinnert hast.“ „Das Mach ich doch gern.“, Sprach Minako und nach einer kurzen Pause sprach sie mit leiser und Traurigen Stimme weiter: „Ami, du bist doch eine sehr gute Ärztin.“ Ami erkannte in der Stimme von Minako, dass ihr etwas bedrückte, und fragte sie, was sie hat. Zögerlich begann die Schauspielerin zu erzählen. Es viel ihr schwer, aber sie schaffte es. Mina erzählte Ami genau auch das, was sie auch zu Rei sagte, und Ami musste schlucken und hatte tief Luft geholt, als sie das hörte. „Du Arme. Was hast du da durchgemacht. Es tut mir so leid. Weiß es Bunny?“ „Nein. Ich will es nicht das es Bunny erfährt, auch nicht die anderen. Außer Rei, die weiß es.“ „Warum nicht? . Du und Bunny, seit doch die besten Freundinnen, unter uns.“ „Ich will nicht das sie erfährt, dass ich keine vollwertige Frau nicht mehr bin!“ „Ach Blödsinn! , Wie kommst du denn auf so einen Blöden Gedanken.“ „Es stimmt doch, oder. Wenn Rei´s und Bunny ´s Bauch großer wird, wird es schlimm für mich. Die Ärzte haben gesagt, dass ich keine Kinder mehr bekommen kann, aber was meinst du?“, Fragte Mina. „Das kann ich nicht sagen. Ich müsste dich zuvor gründlich Untersuchen, denn ich muss wissen wie deine Eileiter aussehen, ob sie nur geknickt sind, oder durchtrennt.“ „Was ist schlimmer?“, Fragte Minako. „Also. Ist er durchtrennt sieht es nicht so gut aus. Zwar, kann man das mit einer Aufwendigen und einer langen Operation das beheben, aber eine Schwangersaft kann ich nicht Versprechen. Ist er geknickt stehen die Chance etwas besser aus, auch das kann man mit einer Operation beheben. Ansonsten heißt es auch da, Geduld haben. Denn es kommt auch auf deinen Körper an. Und durch die Operation, an der betroffenen Stelle, kann auch eine kleine Verengung auftreten, wo dadurch die Eizelle nicht mehr weiter wandern kann, dass ist zwar auch selten, kann aber passieren.“ „Das hört sich nicht so vielversprechend an. Gibt es noch eine andere Möglichkeit schwanger zu werden?“, Fragte Minako. „Es gibt mehrere Möglichkeiten, also da wären.........“ „Ich kannst mir denken. Bunny täte sagen, da fehlt der Spaß.“, Viel ihr Mina ins Wort. „Ja. Da hat sie recht. Aber für die betroffenen Frauen ist das die beste Möglichkeit schwanger zu werden, und ein Kind auszutragen. Also, Mina, Ich Mach dir einen Vorschlag. Wenn das alles Überstanden ist, untersuche ich dich gründlich, und dann können wir entscheiden wir vorgehen. Ich kann dir zwar nichts Versprechen, aber vielleicht haben wir Glück. Ich gebe Mein bestes, denn ich sehe wie du leidest. Was meinst du?“, Fragte die Ärztin und strich ihr zärtlich durchs Haar. „Ich nehme deinen Vorschlag an, Ami.“ „Gut. Und Mina, du bist trotzdem eine vollwertige Frau.“, Sprach Ami und legte ihre Hand auf Minako´s Hand. „Okay. Wenn du es sagst.“, Meinte Mina und sagte einige Minuten später: „Ruf jetzt deine Mutter an.“ Ami überlegte ein paar Minuten, und sagte dann: „Du hast recht. Sie wird bestimmt einwenig wütend sein. Na ja, bringen wir es hinter uns.“ Ami nahm ihr Handy, schaltete es ein, und wählte die Nummer ihrer Mutter, und schaltete den Lautsprecher an, so das auch Minako mithören konnte. Das Handy klingelte, und nach kurzer Zeit meldete sich eine Frau. „Konnichi wa, hier spricht Frau Dr. Mizuno.“, Sagte Ami´s Mutter. „Konnichi wa, Mutter ich bin´s.“, sagte Ami entschuldigend. „Ami! , Endlich meldest du dich! . Sag Mal Kind, wo steckst du denn!“ „Ich bin in Osaka.“ „In Osaka? , Was machst du da dort! . Halt! , Hat es was mit Sailor Moon zu tun? . Weißt du das ich mir große Sorgen mache!“, Sprach Ami´s Mutter verärgert. „Ja natürlich. Es tut mit leid, aber es ging so schnell. Wir mussten handeln. Ich hätte dich schon eher anrufen sollen.“, Sprach Ami versöhnlich. „Ihr seid alle dort. Hab ich recht? . Rei, Makoto, Minako, Mamoru und Chibiusa, das sind alle Sailor Krieger! , Stimmt das? . Und lüg mich nicht an!“, Sagte Ami´s Muter immer noch verärgert. „Ja. Du hast recht. Wir alle sind Sailor Kriegerinnen. Außer Mamoru, er ist Tuxedo Mask. Jetzt weißt du unser großes Geheimnis. Von Bunny und mir wusstest du es ja schon, und Chibiusa ist Bunny ´s Tochter.“ „Chibiusa ist Bunny ´s Tochter! , Dann hätte Bunny ja sie mit zehn Jahren bekommen.“ „Nicht direkt, dass ist ein wenig kompliziert. Chibiusa ist Bunny ´s Tochter aus der Zukunft, und somit Bunny ´s Thronfolgerin. Denn du weißt ja, dass Bunny Königin Serenity ist. Serenity hat damals aus der Zukunft Chibiusa zu uns in die Gegenwart geschickt, um sie, als Sailor Kriegerin auszubilden. Ich werde dir alles genauer erklären, wenn wir alles überstanden haben.“ „Das ist ja Verrückt. Okay, und geht es euch gut?“ „Doch ja. Bunny und ich sind verletzt, aber es geht schon. Bunny hat eine Wunde an der Schulter und eine angebrochene Rippe. Und mich hat es am Oberschenkel erwischt, und Chibiusa wäre beinahe gestorben. Wir konnten sie gerade noch rechtzeitig retten, aber wirklich in letzter Minute.“ „Oh. Mein Gott! . Und da konntest du mich nicht benachrichten!“ „Bunny und ich wollten euch da nicht mit hineinziehen. Die Gefahr ist zu groß, dass euch etwas geschehen könnte, wenn ihr Bescheid wüsstet.“ „Daran hättet ihr eher denken können, jetzt ist es zu spät!“ „Wie meinst du das.“, Fragte Ami sehr erregt. „Ich war bei Bunny ´s Mutter. Sie macht sich ebenfalls große Sorgen. Um ihr Kind, dass kannst du doch verstehen, oder!“ „Ja, natürlich.“, Sprach Ami. „Also. Ich war bei ihr. Ich wollte wissen ob sie was wusste. Aber, Fehlanzeige. Bunny hatte sich auch nicht mehr gemeldet. Wir redeten, und dann entdeckte ich das Bild in der Zeitung, dass euch zeigte als Sailor Kriegerinnen, somit war mir klar warum ihr Verschwunden, seid. Ikuko war völlig überrascht und außer sich. Wir haben versucht, euch anzurufen, aber keiner ging ran. Dann kam Shingo und Milla. Von Milla erfuhren wir, dass Bunny schwanger ist, und Shingo wollte dich anrufen, aber ebenfalls vergebens. Ich ging dann. Als ich auf dem halben Weg zum Auto war, entdeckte ich das ich meine Tasche vergessen hatte, und ging zurück. Die Tür stand mit einen kleinen Spalt offen, und durch den Spalt sah ich einen Mann der mit Ikuko sprach, und sie bedrohte. Er drohte euch alle umzubringen! . Vor allem Bunny, und das Chibiusa Bunny ´s Tochter sei. Als ich das hörte, konnte ich es nicht glauben, aber du hast ja gesagt Ami, dass sie es ist.. Auf Chibiusa hat er einen sehr große Hass. Dann passierte etwas unglaubliches. Er schnippte mit den Fingern, und aus dem Nichts erschienen vier Gestalten, und entführten Ikuko, Shingo und Milla!“, Erzählte Ami´s Mutter verstört. Ami war entzetst. Genau das ist eingetroffen, was Bunny am meistens fürchtete. „Das darf doch nicht wahr sein! , Jehdite! , dass wird er uns büßen! . Mama, wir werden die drei befreien, dass versprech ich dir! . Ich bin mir sicher das es ihnen gut geht, denn sie brauchen sie, für uns, als Geiseln. Wir retten sie!“ „Kind, wo seid ihr da hineingeraten“ „Mach dir keine Sorgen, uns geht es gut. Die Mächte des Bösen, versuchen schon länger uns zu vernichten, dass wird ihnen nicht gelingen. Ich gebe dir mein Wort. Hat er dich gesehen?“ „Ich glaube nicht. Bin mir aber nicht sicher.“, Sprach Ami´s Mama. „Gut. Ich will nur sagen, sei Vorsichtig!“, Sagte Ami. „Das wird ich. Wann kommt ihr zurück? , Und hat das mit dem Bild von euren Statuen zu tun?“, Fragte Ami´s Mutter. „Ich weiß noch nicht wann wir zurück kommen. Ja, es hat mit dem Bild zu tun. Also, ich rufe dich wieder an. Okay?“ „Ist gut. Und noch mal passt auf euch auf!“ „Das werden wir.“, Ami verabschiedete sich noch von ihrer Mutter, und legte dann auf. Die beiden jungen Frauen schauten sich an, sie waren schockiert und setzten sich. „Mist! . Wie bringen wir das Bunny schonend bei. Ich möchte gar nicht daran denken, wie wird sie reagieren.“, Sprach Minako. „Du sagst es. Und Shingo ist ebenfalls entführt worden. Ganz zu schweigen von Milla und Ikuko. Das wird Jehdite büßen!“, Sagte Ami. In Ami kam Wut und Hass hervor, dass für sie eigentlich sehr untypisch war. Sie kochte innerlich, Minako spürte wie es ihrer Freundin brodelte, und versuchte sie zu beruhigen. Danach nahm sie Ami´s Handy und rufte bei ihr zu Hause an. Eine vertraute Stimme nahm Mina war, es war die von Haruka! „Haruka, schön das ihr hier seid. Wann seid ihr gekommen? , Und ist Hotaru ebenfalls bei dir?“ , Fragte Minako. „Wir sind von einer Stunde angekommen. Und Hotaru ebenfalls. Wo seid ihr alle?“ „In Osaka. Wir haben die Arche entdeckt, und werden sie bergen. Hör zu. Es ist etwas schreckliches passiert. Ikuko, Shingo und Milla sind Entführt worden.“ „Mist!“, Antwortete Haruka. „Du, nach was. Ami´s Mutter war Zeuge! , Sie hat es gesehen. Meiner Meinung, ist sie ebenfalls gefährdet. Weißt du, wo sie wohnt?“ „Ja“ „Gut. Ich möchte das du und Hotaru sie Beschützt. Begleitet sie überall hin, wo sie hingeht. Ist das in Ordnung?“, Fragte Minako. „Ja, Minako. Mach dir keine Sorgen, wir werden gleich zu ihr gehen, und sie Beschützen.“ „Das ist lieb. Und übrigens: Sie weiß, wer mir sind.“, Sprach Minako erleichtert. „Mina, wo steckt denn eigentlich Michiru. Ich vermiese sie sehr.“, Gab Haruka von sich. „Michiru ist bei den StarLights. Sie sind ebenfalls angegriffen worden.“, Antwortete Minako. „Gut. Wie gesagt, wir werden uns gleich auf den Weg machen. Sag Ami, sie braucht sich keine Sorgen zu machen. Also, bis später.“, Sprach Haruka und legte dann auf, und Mina schaltete das Handy ebenfalls aus. „Ich danke dir Minako, dass du die beiden zu meiner Mutter geschickt hast.“, Sagte Ami. „Das ist doch selbstverständlich. Sie hat alles gesehen, und somit gefährdet, und braucht Schutz. Und ich glaube, wir sollten auch zu Bett gehen. Morgen ist ein schwerer Tag, wenn Bunny kommt.“, Kommentierte Mina. „Du hast recht. Las uns schlaffen gehen.“, Sagte Ami und die beiden gingen in ihr Zimmer. Am nächsten Morgen kam eine völlig verschlafene Minako in die Küche. Sie war noch nicht richtig wach, und ihre Haare hingen ihr wirr im Gesicht. „Gut Geschlafen?“, Fragte Ami. „Nein überhaupt nicht.“, Antwortete sie. „Schlecht Geträumt?“, Fragte Ami nach. „Ja, von Bunny und einer glücklichen Familie.“, Sprach Minako etwas entrüstet. „Was! , dass ist doch eigentlich ein schöner Traum.“, Sagte Makoto die ebenfalls in der Küche war. „Du hast ja keine Ahnung Makoto! , Sei erst einmal schwanger, dann kannst du mitreden!!“, Schrie Minako förmlich Makoto an, und rannte schnell ins Bad. „Was ist mit der denn los! , Schreit mich an, und rennt einfach weg. Genau wie Bunny. Man merkt das sie fast unzertrennlich sind!“, Entfuhr es Makoto ziemlich leicht verärgert. „Ach, Mako. Nimms ihr nicht übel. Eigentlich sollte ich es nicht sagen, aber ich will, dass du sie verstehst. Mina wird mich nicht gleich fressen.. Also, Minako hatte ein Kind, besser gesagt sie war Hochschwanger!“, Sprach Ami. „Wie Minako war schwanger! , Und warum, war?“, Sprach Makoto. „Ihr Kind ist tot! , Es wurde tot geboren. Das alles ist bei einem schweren Angriff passiert. Und es sieht so aus, als wenn Minako dadurch unfruchtbar geworden ist. Du kannst dir ja vorstehlen, was in einer Frau vorgeht, wenn sie erfährt das ihr Baby tot ist, und das sie eventuell keine mehr bekommen kann.“, Sagte Ami. „Oh, mein Gott. Das wusste ich nicht. Das ist ja schrecklich, die Arme Minako. Danke das du es mir gesagt hast.“, Antwortete Makoto. „Ist schon gut. Ich will nicht das du sie missverstehst. Wir haben da noch ein anderes Problem. Wie bringen wir Bunny die Entführung bei?“, Fragte Ami. „Sehr behutsam. Denn wenn die beiden zu uns kommen, werden sie sehr glücklich sein. Nach ihrer Liebesnacht.“, Sprach Mako. „Du sagst es. Das ist ein harter Schlag für Bunny. Wenn sie kommt, wird sie noch total in einer anderen Welt sein.“ , Sprach Ami. „Wann kommen die denn. Hast du eine Ahnung?“, Fragte Makoto. „Nein, dass weiß ich nicht. Aber so wie ich Bunny kenne, schläft sie noch um diese Zeit.“, Antwortete die Ärztin. „Da kannst du recht haben. Ich Mach noch schnell den Kaffee, Minako kann einen gebrauchen.“, Sprach Makoto und machte sich an die Zubereitung des Getränks. Ami schmierte inzwischen einige Brötchen. Fünfzehn Minuten später kam Minako aus dem Bad, frisch gekämmt und schick angezogen. Sie hatte schon am Abend zuvor das Kleid im Bad deponiert. Sie blickte zu Mako, und wie Makoto sie anschaute, wusste Mina, dass ihre Freundin ihr Geheimnis wusste. „Es tut mir leid, wegen vorhin.“, Entschuldigte sie sich bei Makoto. „Ist schon in Ordnung.“, Antwortete Mako. „Du weißt es, was mir passiert ist.“, Fragte Mina. „Ja. Ami hat es mir gesagt. Und das war gut so. Ich kann mir gut vorstellen was du durch gemacht hast.“, Gab Mako von sich. „Ich hoffe du bist mir nicht böse, aber ich konnte nicht anders. Du weißt ja, ich mag keine Streiterein, und dass wäre geschehen. So wie ich Mako kenne.“, Sprach Ami. „Ist schon gut. Vielleicht ist es besser so, aber zu Bunny sage ich es selber. Okay!“, Sprach die Liebes Kriegerin. „Okay“, Sagten Ami und Mako gleichzeitig. Minako ging auf die beiden zu, und sagte: „Ist das Frühstück schon fertig?“ „Ja. Gerade fertig geworden.“, Antwortete Ami, und die Frauen brachten den Kaffee und die Brötchen ins Wohnzimmer. Sie setzten sich, und Mako verteilte denn Kaffee. „Wo ist eigentlich Rei?“, Fragte Mina. „Sie Meditiert. Und dabei will sie allein sein.“, Gab Ami von sich. „Weiß sie von der Entführung?“, Sprach die Schauspielerin. „Ja.“, Antwortete Makoto. „Und wie hat sie reagiert?“, Fragte Mina nach. „Du kennst doch, Rei. Gelassen.“, Sagte Ami. „Das stimmt.“, Sprach Makoto. „Rei, nimmt bestimmt auch solche Nachrichten nicht so leicht auf. Nur sie zeigt es halt nicht so, so wie wir. Ich meine gefühlsbetont, was meint ihr.“, Antwortete Ami. „Ich weiß nicht. Als ich ihr von meinen Geheimnis erzählt habe, hat sie ganz schon mitfühlend reagiert. Ehrlich gesagt, diese Seite an ihr kannte ich noch nicht.“, Sprach Mina. „Ich glaube auch, dass sie sehr Gefühlsbetont ist, nur sie bringt es ganz selten, aus ihr heraus. Dafür ist Rei einfach zu Stolz.“, Meinte Mako. „Da stimme ich dir zu. Rei, ist halt Rei. Und das macht sie so faszinierend.“, Sprach Ami. „Genau.“, Sagte Mina und ein paar Minuten später, meinte sie: „Wo ist eigentlich Chibiusa? , Schläft sie noch?“ „Kann schon sein. Ich habe sie heute noch nicht gesehen.“, Sprach Makoto. „Na ja, Sie ist schließlich Bunny ´s Tochter.“, Konterte Mina. „Ach, übrigens. Weiß Chibiusa von der Entführung?“, Sagte Mako. „Nein, noch nicht. Sie hat schon tief und fest geschlafen, da wollte ich sie nicht mehr aufwecken.“, Gab Ami von sich. „Aber wir müssen es ihr sagen.“, Meinte Minako. „Das ist schon klar. Ich glaube, ich schau mal zu ihr.“, Sprach Ami stand auf, und ging zu Bunny ´s Tochter. Als Ami das Schlafzimmer von Chibiusa betrat, kam Rei ins Wohnzimmer. Sie hatte ihren trationelen Priesterkimono an, und setzte sich zu Minako und Makoto. „Willst du auch einen Kaffee?“, Fragte Mina. „Ja gerne. Wo ist Ami?“, Fragte Rei. „Bei Chibiusa, Sie will ihr die Entführung sagen.“, Sprach Makoto. „Das ist gut. Sie soll es auch wiesen.“, Gab Rei von sich und stellte die Tasse Kaffe wieder auf denn Tisch, nachdem sie einen Schluck genommen hatte. „Das ist auch unsere Meinung. Du hast Meditiert? , Hast du was in Erfahrung bringen können?“, Fragte Mina. „Nein, leider nicht. Es war wie abgeschottet. Diesmal konnte ich nicht einmal in die Zukunft sehen.“, Antwortete Rei. „Haben das unsere Gegner das verhindert?“ , Wollte Mako wiesen. „Nein. Daran liegt es nicht. Ich konnte mich einfach nicht Konzentrieren. Deine Geschichte hat mich zu sehr aufgewühlt Mina. Das was dir da passiert ist, hat auch mich stark getroffen. Ich weiß, was ihr von mir denkt, aber auch ich habe Gefühle.“, Sprach Rei. „Oh, Rei. Das ist doch normal. Mir ging es genau so. Das ist Menschlich.“, Sagte Makoto. „Ist schon gut. Aber las das ja nicht Bunny hören, sonst habe ich mein Image bei ihr verloren. Und das ging zu weit.“, Antwortete Rei. „Okay. Wir sagen nichts. Das bleibt unter uns.“, Antwortete Mina. Minuten später hörten sie einen Schrei, und sie wussten wem die Stimme gehörten, nämlich Chibiusa. „Jetzt weiß sie es. Hoffentlich nimmt sie es nicht so schwer auf.“, Sprach Rei. „Du sagst es, Ich will’s hoffen. Aber, inzwischen kann Chibiusa auch mit schlechter Nachrichten gut umgehen.“, Sagte Mina. „Das ist war. Sie ist nicht umsonst Bunny ´s Prinzessin. Sie wird es vielleicht besser aufnehmen als Bunny selbst. Nur das es Bunny nicht zeigen wird! . Du weißt ja wie Bunny reagierte, als Chibiusa beinahe draufgegangen wäre, ich hoffe das sie nicht durchdreht.“, Gab Rei von sich. „Da hast du recht. Aber man sollte nicht alles zu schwarz sehen.“, Sprach Minako. „Vergesst nicht. Als sie an der Schulter verletzt wurde, und im Krankenhaus war, und als Jehdite ihr drohte. Da hättet ihr sie sehen sollen, wie sie reagierte! . So hatte ich sie noch nie erlebt. Na gut, dass war auch ein starkes Stück was sich Jehdite sich erlaubt hatte, auch in mir kam die Wut hoch. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Bunny alles gibt, wenn sie Jehdite gegen über steht! .“, Sprach Makoto. „Okay. Was hilft uns das wenn wir darüber Spekulieren wie Bunny reagiert? , Wir werden es erleben. Oder, was meint ihr?“, Antwortete Rei. „Das stimme ich die zu. Wir sollen lieber Vorbereitungen treffen, denn wenn Bunny hier ist, wird sie bestimmt loslegen wollen. Rei, hast du dir schon einige Formeln überlegt?“, Kann es aus Minako´s Mund die immer die Rolle der Chefin übernimmt, wenn Bunny nicht anwesend ist, und die anderen akzeptierten das.. „Ja. Hab ich schon. Wenn die Sprüche aktieviert werden, dass heißt, wenn ich sie ausgesprochen habe, und meine Zetteln geworfen habe, werden die Menschen einige Stunden tief und fest schlafen.“, Sagte die Priesterin. „Das ist gut. Aber du kannst nicht alle auf einmal erwischen?“, Fragte Mina nach. „Ja, vielleicht doch. Wir müssen Schritt für Schritt vorgehen. Zuerst die vor der Höhle, dann in der Höhle und so weiter.“ Sagte Rei. „Okay. Auf jedenfall müssen wir vorsichtig sein, schließlich kennen sie uns, von den Statuen. Wenn sie uns erkennen, werden wir es einwenig schwerer haben.“, Sprach Mina. „Was wollte eigentlich Bunny mit denn Verwandlungsfüller?“, Fragte Makoto. „Ich denke mir, das wir uns in Archäologen verwandeln sollen. Denn die Insel wird bestimmt für andere Leute sehr schwer zugänglich sein.“, Erkannte Minako. „Gut erkannt, Minako. Aber was ist mit Chibiusa. Sie hat keinen Füller?“, Sprach Rei. „Da wird uns schon was einfallen. Übrigens, Chibiusa ist die einzige von uns, die nicht als Statuen verewigt wurde. Sie hat dadurch den Vorteil, um für uns die Insel zu erkunden.“, Meinte Mina. „Da hast du recht. Aber meist du, dass Bunny das gefallen wird?“,“ Fragte Makoto. „Was soll denn ihr dort passieren? . Ich glaube nicht das unsere Feinde auch dort anwesend sind.“, Antwortete Minako. „Na, und wenn doch. Ich wäre mir da nicht so sicher. Kannst du dir das vorstellen was Bunny mit dir anstellen würde, wenn ihr etwas zustoßen würde?“, Fragte Rei. „Das möchte ich mir lieber nicht vorstellen. Na gut, es war ja nur ein Vorschlag.“, Sagte Mina. „Der Vorschlag wäre nicht schlecht, aber die Gefahr ist nicht zu unterschätzen. Denn wir könnten genau so gut auch beobachtet werden, ohne das wir es noch nicht bemerkt haben. Vergessen wir es. Bunny würde uns den Kopf abreißen, wenn sie davon erfährt.“, Sprach Makoto. „Okay, okay! , Ich habe verstanden. Aber, wenn wir beobachtet werden, dann müssten wir doch deren Energie spüren, oder Mako?“, Gab Mina von sich. „Nicht unbedingt. Wir wissen zwar wer unser Gegner ist, aber wir wissen nicht über ihre Fähigkeiten. Vielleicht können sie auch ihre Auren von uns verbergen.“, Gab Rei von sich. „Wenn das so ist, wäre das nicht vorteilhaft von uns. Aber vielleicht haben sie auch unsere Spur verloren.“, Antwortete Minako. „Ich hoffe du hast recht. Aber wir müssen für einen Kampf vorbereitet sein. Sicher ist Sicher.“, Meinte Mako. „Ja, dass stimmt. Wir Wissen nicht, wann sie wieder zu schlagen werden.“, Erwiderte Rei. Die Tür von Chibiusa´s Schlafzimmer ging auf, und eine nachdenkliche Ami kam herein, und ging zu den Mädchen. „Wie geht es ihr? , Wir haben sie schreien gehört?“, Fragte Minako. „Es geht schon wieder, Chibiusa hat sich schon wieder etwas einwenig gefangen. Klar, war es ein Schlag für sie, aber Chibi ist stärker als wir meinten.“, Sprach Ami. „Das ist gut. Dann kann sie sich auf ihre Aufgabe besser Konzentrieren.“, Meinte Rei. „Sag ich auch, und über was habt ihr gesprochen?“, Wollte Ami wissen und goss sich eine Tasse Kaffee ein, und nahm ein Brötchen. „Wir haben über denn nächsten Einsatz gesprochen, und über unsere Vorbereitungen.“, Gab Mina von sich. „In Ordnung. Ich bin auch schon fertig, und habe meinen neuen Visor auf denn Mini-Computer abgestimmt. Von mir aus kann es losgehen. Fehlt nur noch Bunny und Mamoru.“, Sagte Ami und trank einen Schluck Kaffee. Währendessen kam Chibiusa mit Diana herein, und ging ebenfalls zu den Frauen und setzte sich. „Na, Chibi. Geht es wieder?“, Fragte Makoto. „Ja, muss ja. Wir werden sie Befreien, oder!“, Gab Chibiusa von sich. „Aber sicher. Wir werden sie Befreien, und denn Dämonen es heimzahlen.“, Sagte Mina. „Stimmt, Mina hat recht. Willst du auch einen Kaffee?“, Fragte Mako. „Ja gerne.“, Sagte Bunny ´s Tochter und nahm sich ebenfalls ein Brötchen, und Makoto goss ihr eine Tasse ein. Kurz danach klingelte Ami´s Handy, dass kurz zuvor Ami eingeschaltet hatte. Ami ging ran, und hörte eine bekannte Stimme. „Guten Morgen Ami. Ich bin’s.“, Sprach am anderen Ende Bunny. „Guten Morgen Bunny, wir haben gerade von dir gesprochen.“, Sagte Ami. „Ich hoffe nur gutes, oder?“ „Aber sicher, was denkst du denn von uns.“ „Na ja, wenn ich nicht da bin, reden Rei einwenig viel über mich.“, Antwortete Bunny. „Ach, wo denkst du hin. Sag mal, wann kommt ihr.“, Fragte Ami. „Überhaupt nicht.“, Gab Bunny von sich. „Hey! , Was soll das heißen!“, Sprach Ami und stellte denn Lautsprecher ihres Handy an, so das die anderen ebenfalls Bunny Stimme hörten. „Das heißt, dass ich nicht kommen werde. Sondern das ihr alle zu mir kommt. Ist das in Ordnung.“, Sagte Bunny. „Okay, dass geht. Ich dachte schon das du uns alleine lässt.“ „Ach was Ami. Traust du mir das zu?“, Sagte Bunny etwas enttäuscht. „Normalerweise nicht.“ „Na siehst du. Ich fand es gleich besser in Richtung Insel zu fahren, und das treiben dort zu beobachten.“ „Wo bist du denn ganz genau. Auf der Insel?“, Fragte Ami nach. „Nein. Ich bin nicht alzuweit von euch entfernt. Also pass auf. Ungefähr einhundert Meter, von dem Häuschen wo ihr seid, geht eine Hauptstraße vorbei, dort ist ein Wegweißer. Auf ihm steht, und ein Pfeil gibt die Richtung an, nach Yumeshima, verfolgt die Richtung. Dann kommt ihr zu einer Kreuzung, geht jetzt nach links. Wenn ihr die Straße weiter verfolgt, kommt ihr zu einer Brücke. Schaut jetzt nach links, da steht ein Turm, und auf diesem Turm oben bin ich mit Mamoru. Von hier aus kann man wunderbar die Insel beobachten. Hast du alles Verstanden?“, Fragte Bunny, Ami. „Ja, ist schon gespeichert. Aber wir haben kein Fahrzeug zur Verfügung.“ „Ach was Ami. Frühsport ist Gesund. Sind ja eh bloß, gute drei Kilometer.“, Sagte Bunny fröhlich. „Das sagt ja genau die Richtige. Die immer gejammert hat, Sport ist Mord.“, Sprach Ami. „Ja, genau. Deshalb sind wir auch mit dem Taxi gefahren.“, Gab Bunny zurück. „Aha. Selber fährst du, und von uns verlangst du, dass wir zu Fuß gehen.“ Antwortete Ami. „Ihr seit ausgeruht, habt gut geschlafen. Wo ist das Problem?“, Sprach Bunny. „Heißt das, du hast nicht geschlafen?“, Fragte Ami. „Ich kam nicht dazu. Im Gegenteil die Nacht ging viel zu schnell vorüber.“ „Du wirst mir doch nicht sagen, dass ihr die ganze Nacht nur Liebe gemacht habt.“, Sprach Ami. „Doch. Es war himmlisch.“, Schwärmte Bunny. „Wau. Und Mamoru lebt noch.“, Fragte Ami nach. „Ja, natürlich. Er hat es besser überstanden als ich.“, Sagte sie. „Warum was fehlt dir?“, Wollte die Ärztin wissen. „Ach, so fehlt mir nichts. Nur einwenig müde, Abgespannt und der Schlaf fehlt mir, aber das werde ich auf der Arche nachholen.“, Sprach Bunny. „Siehst du Bunny. Zuviel Sex macht dich fertig. Du musst einwenig kürzer treten. Übrigens, als Mina das hörte ist sie in Ohnmacht gefallen.“, Konterte Ami. „Die Erholt sich schon wieder. Nina soll endlich zu Yaten gehen, und in einfach nehmen. Ach übrigens, hast du den Lautsprecher deines Handys eingeschaltet?“ „Ja, natürlich. So brauche ich nicht mehr alles zu Wiederholen.“ „Also, ihr kommt dann. Bis spätestens heute abend will ich die Arche geborgen haben. Und ihr könnt euch ja auch ein Taxi bestellen. Der Turm hier heißt, Yumeshima Aussichtsturm, dass muss er wissen.“, Sagte Bunny. „Ist gut. Übrigens Bunny, wir haben da noch ein sehr großes Problem.“, Gab Ami von sich. „Sag jetzt nichts. Kommt her, du kannst es mir sagen, wenn wir die Arche geborgen haben. Ich will jetzt nichts hören von schlechten Nachrichten. Ich Brauch jetzt einen klaren Kopf. Also, packt eure Sachen, und kommt.“, Sagte Bunny verabschiedete sich von Ami, und legte dann auf. „Ihr hab’s sie gehört. Machen wir uns auf den Weg.“ Sagte Ami. „Ganz schön kühl hier oben.“, Jammerte eine fröstelnde Bunny und blickte zu ihren Verlobten. „Ich habe dir ja gesagt, besorg dir was neues. Aber du wolltest ja nicht hören.“, Sagte Mamoru zu ihr. „Ist schon gut. Ich hab’s kapiert!“, Gab Bunny ihm zurück. Nahm anschließend den Feldstecher, und beobachtete die Insel. „Du Mamoru. Da wird jeder ausgiebig durchsucht der auf die Insel will. Die überprüfen jeden, und zwar gründlich.“, Sagte Bunny als sie denn Eingang zur Fundstätte beobachtete. „Ich weiß. Hast du schon einen Plan?“, Fragte er. „Nein. Ich bin doch blond.“, Sprach sie, lachte, und schaute Mamoru treuherzig an. „Sehr witzig. Aber im Ernst wie willst du da hineinkommen?“ „Ich dachte mir, wir verwandeln uns in Archäologen, mit unseren Füllern. Aber ich weiß nicht, die haben bestimmt alle, die dort arbeiten, auf einer Liste mit Lichtbild, oder so. Hast du irgendeinen Platz gefunden der nicht so toll bewacht wird?“, Fragte Mamoru´s Verlobte. „Ich denke, dort oben. Siehst du den kleinen Turm, oder was das ist.“ „Ja, sehe ich. Da ist auch ein kleiner Schuppen, aber niemand geht da rein oder raus.“, Sagte Bunny. „Da hast du recht. Wenn wir uns mit dem Sailor Transport dorthin begeben, sind wir zumindest schon auf der Insel.“, Sagte Mamoru. „Aber trotzdem gefällt mir das nicht. Dort sind wir wieder zu weit vom Eingang weg. Warten wir lieber bis Ami mit ihren neuen Visor kommt. Mit dem kann sie gleich durch den Felsen blicken, also direkt zur Arche. Mir wäre es lieber, wenn wir uns gleich dorthin begeben würden. Dann muss es schnell gehen. Rei spricht ihre Sprüche und wirft ihre Beschwörungszetteln, und wir haben frei Bahn. Und hoffentlich hat Minako ihre Erinnerung zurück erhalten, dass sie wieder weiß wie wir da reinkommen. Oder was meinst du, Mamoru Schatz?“, Sprach eine verliebte Bunny. „Für eine blonde Frau, hört sich der Vorschlag nicht schlecht an.“, Sagte Mamoru lächelnd und blickte liebevoll zu ihr. „Danke für dein Kompliment.“, Antwortete Bunny scherzhaft. „Bitte gern geschehen. Wann kommen übrigens die anderen?“, Fragte Mamoru. „Ich hoffe bald. Wir brauchen sie. Außerdem hat Ami, eine schlechte Nachricht.“ „Auch das noch, und was für eine?“, Fragte er. „Weiß nicht. Ich wollte sie nicht hören. Das soll sie mir sagen, wenn wir die Arche haben, und denn dritten Kristall.“ „Ich hoffe es ist nichts schlimmes.“, Sprach Mamoru. „Wir könnten sowieso nicht eher von hier weg, bis wir Minako´s Arche geborgen haben.“, Meinte Bunny. „Stimmt, hast recht. Aber trotzdem, sollte man es wissen.“, Sagte Mamoru. „Was könnte schon passiert sein. Wir sind ja alle hier.“, Sprach Bunny. „Das schon. Aber Seiya und seine Brüder nicht. Außerdem könnte etwas mit Haruka, Michiru, Hotaru oder Setsuna sein.“ „Das glaube ich weniger. Die können sehr gut auf sich selbst aufpassen.“, Sagte Bunny. „Das stimmt. Aber du weißt ja. Sag niemals nie.“, Sagte Mamoru. „Komm lass uns nicht Spekulieren. Ami wird es uns schon sagen, ich hoffe es ist nichts ernstes. Sie war sehr aufgeregt, als sie das sagte.. Das erkannte ich in ihrem Tonfall.“, Sagte Bunny und beobachtete die Insel sehr aufmerksam weiter. „Da passiert nicht viel. Wie gesagt wir müssen gleich in die Höhle.“, Meinte sie. Mamoru blickte zur seiner Verlobte, und sah das sie stärker fröstelte. Und ihre Zähne begangen bald ein Eigenleben, er konnte das klappern schon hören.. Er zog sein Jackett aus, und legte es ihr sehr behutsam um ihre Schulter. „Danke Schatz.“, Erwiderte sie und schaute zu ihm hoch. „Ich kann doch nicht zulassen, das du erfrierst.“ „Du bist so lieb zu mir.“, Antwortete Bunny und Mamoru nahm sie in seine Arme. „Ist doch selbstverständlich. Ach übrigens, wie geht es deiner verletzten Rippe und der Schulter?“, Fragte er. „Es sticht beim Luftholen, die Schulter bemerke ich fast nicht mehr, bis auf ein ziehen.“, Sprach Bunny. „Sticht es sehr stark?“, Fragte er. Bunny wusste nicht, was sie momentan sagen sollte, denn die Schmerzen waren nicht gerade harmlos, aber sie konnte das inzwischen gut verbergen. Würde sie ihm die Wahrheit sagen, dann könnte es durchaus sein, das er sich sehr große Sorgen machen würde. Deshalb beschloss Bunny, nicht die ganze Wahrheit zu sagen. Sie hoffte das er es nicht herausbekommen würde. „Ach nö. Nicht so schlimm.“, Sagte eine nicht ganz die Wahrheit sagende Bunny. „Wirklich?“, Fragte er nach. Denn er ist immer einwenig skeptisch, wenn Bunny angaben über ihre Gesundheit machen sollte. „Glaubst du mir nicht.“, Sagte sie. „Na gut. Überanstrenge dich nicht. Das mit der Rippe darf man nicht unterschätzen, dass weißt du. Ami wird es dir ja erklärt haben.“; Sprach Mamoru. „Ich werde deinen Rat beherzigen. Aber dann darf auch keine Nacht wie die letzte nicht mehr geschehen.“, Hauchte Bunny zu ihrem Verlobten. „Schade. Ich dachte mir könnten das sehr bald wiederholen. Aber deine Gesundheit ist mir wichtiger.“, Sprach Mamoru lächelnd. „Das ist ja rührend Schatz. Und wie lange soll die Abstinenz dauern?“, Fragte sie. „Bist du wieder voll einsatzfähig bist.“, Sprach Mamoru. „Was so lange! . Bis dahin habe ich einen runden, dicken Bauch, und wiege eine Tonne!!“, Antwortete Bunny. „Tja, dann müssen wir halt warten, bis du dein Kind zur Welt gebracht hast. Das ist zwar etwas schwer, aber ich werde das schon durchstehen, Liebes.“, Sprach er und sein zärtlicher, liebevoller Blick viel auf Bunny. „Aha, verstehe!! . Du findest mich dann nicht mehr attraktiv!!“, Schmieß sie ihm an den Kopf. „Ach Bunny, nicht doch. Du bist für mich die schönste Frau auf der Welt, dass weißt du doch. Komm her.“, Sagte Mamoru. Bunny lächelte als sie das hörte, und umklammerte ihn noch fester, und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Du bist doch mein liebstes.“, Gab Mamoru von sich. „Wirklich, auch wenn ich aussehe wie ein rundes Fass?“ „Ja, natürlich.“, Sagte er liebevoll. „Das ist lieb. Oder muss ich dann auf Minako acht geben!“, Sagte sie. „Ach Bunny! . Minako, und deine anderen Freundinnen sind zwar ebenfalls wunderhübsch, aber du bist meine einzige Frau auf der Welt, dass weißt du. Ich könnte dich nie vergessen, auch wenn dir etwas zustoßen sollte, könnte ich nie eine andere Frau anschauen. Du Bunny wärst immer in meinen Herzen.“, Sprach Mamoru und Bunny gefiel das was er gesagt hatte. „Das hast du lieb gesagt.“, Bunny hob ihren Kopf, und Mamoru küsste sie. Die beiden Verliebten achteten nicht weiter auf ihre Umgebung, und hörten auch nicht, dass jemand etwas zu ihnen sagte. „Typisch!! . Jedes Mal, wenn ich euch sehe, knutscht ihr. Könnt ihr mal auch auf eure Mitmenschen achten!!!!!!!!!!“, Sprach, na wer richtig Minako. Bunny drehte vorsichtig ihren Kopf zur Seite, und blickte in fragende Augen von Minako. „Konnichi wa Minako. Ihr seit schon hier?“, Fragte eine erschrockene Bunny. „Das siehst du doch! . Warum müsst ihr denn immer knutschen, wenn ich komme.“, Sagte Minako einwenig nervig. „Sag mal Mina, was ist denn mit dir Los?“, Fragte Bunny. „Ach Bunny, las sie. Minako wird dir bestimmt einmal alles sagen erklären, was in ihr vorgeht.“, Sprach Ami die ebenfalls die Aussichtsplattform des Turmes betrat. Bunny drehte sich zu Ami, und sagte: „Wie du meinst Ami.“, Gab Bunny von sich, und sagte anschließend, schon fast befehlsartig, zu Mina: „Wir müssen später uns mal unterhalten. Hörst du!!“ „Wie du meinst.“ Antwortete Minako etwas bissig. „Ist das die Insel?“, Fragte Ami. „Ja. Aber, wo sind die anderen?“, Wollte Bunny wissen. „Die kommen etwas später. Sie räumen noch das Haus auf, und geben dann denn Schlüssel ab. Minako und ich sind schon eher zu dir gefahren. Das ist dir doch recht?“, Sagte Ami. „Ja, natürlich. Dann kannst du gleich deinen neuen Visor ausprobieren.“, Sprach sie. Ami stellte ihre Tasche ab, und öffnete sie. Danach nahm sie ihren Mini- Computer, denn Visor und Datenkabel heraus. Vor ihr war eine kleine Ablagenische, und Ami legte ihre Geräte darauf ab. Sie nahm ihren Computer und schaltete in ein. Es dauerte keine zwei Minuten, bis der Mini Rechner hochgefahren ist. Danach nahm sie ihren neuen Visor, und verband ihn mit dem Datenkabel mit dem Computer. Ami startete die benötigte Software und sagte dann: „So. Jetzt könnt ihr am Bildschirm alles mit verfolgen, was ich sehe. Das ist doch genial, oder.“, Sagte die Ärztin. Minako, Bunny und Mamoru sahen gespannt auf den Bildschirm, und Ami setzte sich ihren Visor auf, und drückte die grüne Taste am Brillengestell. Ein leises Summen war zu hören, ein Zeichen das der Visor funktionierte und arbeitete. Ami´s Blick viel auf die Insel, und sie drückte eine Taste mehrmals, und das Bild in ihrem Visor und auf dem Bildschirm vergrößerte sich. Ami hatte das Gefühl, als ob sie direkt auf der Insel, und neben der Höhle wäre. „Wahnsinn! , Das ist ja super.“, Sprach ziemlich beeindruckt Bunny. „Also, die Sicherheitsvorkehrungen sind ja riesig. Von außen ist es schwer hinein zukommen. Was meinst du Bunny?“, Meinte Ami. „Das sehe ich auch so. Dank deines Visors kann man alle Sicherheitsposten gut ausmachen. Da müssten wir ja fast Unsichtbar sein, um am besten in die Höhle zu gelangen.“, Sprach eine nachdenkliche Bunny. „Wir müssten direkt in die Höhle, am besten mit Sailor Transport. Also, von außen ist es wirklich schwer.“, Erkannte Minako. „Du hast du recht Mina. Hinein nur mit Sailor Transport, anders ist es nicht möglich, um unerkannt zu bleiben. Was du schon sagtest Bunny.“, Sprach Mamoru. „Stimmt. Es gibt keine andere Möglichkeit.“, Antwortete Bunny. „Da habt ihr recht.“, Gab Ami von sich. Sie verkleinerte die Ansicht, als sie auf die minus Taste ihres Visors drückte, um ein größeren Blickwinkel des Bildes zu erhalten. Ihr Blick viel auf das kleine Dorf, dass sich ca. zweihundert Meter entfernt neben der Höhle sich befand. Sie vergrößerte das Bild in ihren Visor wieder. „Das ist ja unglaublich. Die haben alle Bewohner der Insel entfernt!“, Sprach Ami. „Klar, die wollen das niemand erfährt, was sie entdeckt haben.“, Meinte Mamoru. „Aber wie kommt dann das Bild der Statuen in die Zeitung?“, Fragte Minako. „Welches Bild?“, Fragte Bunny überrascht. „Ach so, du weißt es noch nicht. Das Bild von uns! , Als Sailor Kriegerinnen!“, Antwortete ihr Minako. Ami schaltete ihren Visor ab, und legte die Brille zur Seite. Bunny schaute sie verdutzt an und sagte sehr erregt: „Von was redet Minako!“ „Bunny, in der Höhle sind Statuen entdeckt worden. Und die Figuren sind wir! , dass ist die Wahrheit ehrlich.“, Sprach Ami. „Was! . Träume ich, oder wie sind die denn da hinein gekommen?“, Fragte sie. „Das ist eine lange Geschichte. Aber als ich das Bild sah, viel ich in Trance, und dabei habe ich die volle Erinnerung zurück erhalten. Die Statuen ließ, in der Vergangenheit des Mondzeitalters, mein Vater errichten. Als Dankbarkeit, weil wir ihn gerettet hatten. Und außerdem ist neben der Arche, auch ein Palast, euer Liebesnest Bunny. Da hast du dich in der Vergangenheit, als Prinzessin Serenity mit Endymion getroffen, aber das durfte ja keiner wissen. Du weißt ja warum, und deshalb ist er ja auch unterirdisch. Das blöde daran ist dabei, dass wir nicht mehr unerkannt auf die Insel kommen können, da hilft uns auch der Verwandlungsfüller auch nicht mehr.“, Endete Minako ihren Vortrag. „Mist. Da hast du natürlich recht Mina, außerdem bin ihn auch schon von der Idee mit den Verwandlungsfüller abgekommen. Na gut, dann bleibt uns nichts anders übrig, als uns zu Verwandeln, und dann mit dem Sailor Transport hinein in die Höhle! . War das die schlechte Nachricht, von der du am Handy erzählt hast Ami.“, Sprach Bunny und blickte Ami an. „Nein Bunny. Ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll. Du sagtest zwar das du es erst später erfahren willst, aber ich bin der Meinung du solltest es jetzt erfahren.“, Sprach eine leise und traurige Ami. „Ist es so schlimm? , Ami du hast ja Tränen in den Augen. Das bin ich von dir nicht gewohnt. Was ist denn geschehen?“, Sprach eine Mitfühlende Bunny. „Bunny, ich weiß nicht wie ich es dir sagen soll.“, Sagte eine schluchzende Ami. Bunny wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht, und sprach: „Also, raus mit der Sprache.“, Vortete Bunny sie auf. „Bunny! , Shingo, Milla und deine Mutter sind .............. Entführt worden!!“ Bunny ´s Gesicht erstarrte, sie wurde kreidebleich und schüttelte fassungslos den Kopf. „Nein! , Nein! , dass ist nicht war, oder. Ami sag mir das, dass nicht stimmt!!“, Schrie Bunny und war einer Ohnmacht nahe. „Es ist wahr! , Meine Mutter war Zeuge. Jehdite hat sie mit seinen Dämonen entführen lassen.“, Sprach Ami. Bunny liefen die Tränen über ihre Wangen, und schaute noch immer versteinert Ami an. „Wir werden sie befreien, gesund.“, Sprach Minako und umarmte sie. Auch in ihren Augen sammelte sich das Wasser. Bunny ´s Gesicht wurde ernst, sehr ernst! „Das wirst du mir büßen, Jehdite. Das hast du nicht umsonst getan, dass schwöre ich, auch wenn ich dabei draufgehen sollte, dass ist dein Todesurteil!!!!“, Sagte Bunny mit einer eiskalten Stimme. Ami und Minako waren schockiert, als sie Bunny ´s Worte hörten, aber sie konnten sie verstehen. Auch Mamoru war fassungslos, so kannte er Bunny nicht. Sie taumelte, und Mamoru fing sie auf. „Schatz wir werden sie befreien.“, Sprach sehr mitfühlend Mamoru. Bunny erwiderte Mamoru´s Worte nicht, sie befreite sich aus seinen Armen, und ging auf die andere Seite des Turms. Mamoru wollte zu ihr, aber Ami hielt ihn zurück. „Nein las, Bunny wird dich jetzt nicht wahrnehmen. Nur eine kann jetzt an ihr ran, Minako.“, Gab Ami von sich. Mina blickte Ami an, und diese Gab ihr ein Zeichen. Mina nickte, und ging zu Bunny. Sie wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht, und sagte leise: „Bunny es tut mir so leid, auch das von vorhin, als ich gekommen bin.“ „Ist schon gut. Ich weiß ja das du es nicht so gemeint hast.“, Gab Bunny von sich. „Es ist nur so, jedes Mal, wenn ich sehe, dass du und Mamoru euch küsst, tu ich nur so als wäre ich neidisch auf euch. Aber in Wirklichkeit muss ich immer dann an mein Erlebnis zurück denken. Bunny ich war vor drei Jahren schwanger, und war mit Yaten sehr glücklich in Frankreich. Ich war hochschwanger, als ich Angegriffen wurde. Dabei wurde ich Lebensgefährlich Verletzt. Eine Woche lang war ich Bewusstlos und in dieser Zeit habe ich mein Kind geboren, es war Tod! . Der Mistkerl hat mein Baby umgebracht! . Mein Mädchen währe heuer drei Jahre alt geworden, und wahrscheinlich kann ich keine Kinder mehr bekommen! . Yaten und ich haben uns dann getrennt, er ging nach Japan zurück, und ich nach Amerika. Ich konnte nicht mehr mit ihm schlafen, weil ich dachte ich währe keine vollwertige Frau nicht mehr. Nicht umsonst hörte man immer wieder, dass sich die Männer von ihren Frauen getrennt haben, als sie erfahren haben das sie keine Babys nicht mehr kriegen können. Bei mir war es umgekehrt. Und dabei liebe ich ihn so sehr!!!“, Endlich hat Minako auch Bunny ihr Geheimnis erzählt, und Bunny war tief betroffen, sie wusste was es bedeutet ein Kind zu verlieren. „Oh, Minako. Das ist ja schrecklich. Du musst ja die Hölle durchgemacht haben. Es wird alles wieder gut. Glaub mir.“, Sprach Bunny und nahm sie in die Arme. „Meinst du?“, Flüsterte Minako. „Aber sicher. Ami wird dir bestimmt helfen können. Und meine Mutter, Shingo und Milla werden wir befreien. Alles wird wieder gut..“, Antwortete Bunny die sich inzwischen wieder einwenig gefangen hatte. „Komm, las uns zu Ami zurückgehen.“, Sprach Minako. „Ist gut.“, Gab Bunny von sich, und gingen zu den anderen zurück. „Geht’s wieder?“, Fragte Ami. „Aber ja, muss ja, des wegen wird es auch nicht anders, wenn ich Trübsal blase.“, Antwortete Bunny. „Das ist die richtige Einstellung.“, Gab Ami von sich. „Jehdite wird dafür bezahlen. Los, machen wir weiter.“, Sprach Bunny. „Genau.“, Sagte Ami und nahm ihren Visor in die Hand. „Halt wartet! , Wir sind auch noch da.“, Hörte man Rei´s Stimme die völlig atemlos, auf die Plattform kam. „Rei, endlich seit ihr auch hier.“, Gab Bunny von sich, und ging zu ihr. „Hey, was ist mit dir los. Normal bist du nicht so außer Puste.“, Meinte Bunny. „Na hör mal. Mach du mal fast vier Kilometer Dauer Jogging, und außerdem bin ich schwanger.“, Sprach Rei. „Ja, hast ja recht. Sind die anderen auch hier?“, Fragte Bunny. „Ja, sind wir Mama.“, Sprach Chibiusa. Bunny drehte sich um, und sah Chibiusa, Makoto und Diana in Chibi´s kleiner Tasche. Endlich seit ihr alle da, dann können wir ja fortfahren.“, Meinte Bunny. „Halt warte. Ich muss erst einmal wieder zu Atem kommen.“, Sprach Rei. „Ja, natürlich. Du hast dir eine Verschnaufs Pause verdient.“, Gab Bunny von sich. „Das ist ja lieb von dir.“, Sprach eine leicht lachende Rei. „Du musst wieder mehr Sport betreiben.“, Sagte Makoto zu Rei. „Da hast du allerdings Recht.“, Erkannte die Priesterin. „Das ist ja ein Ding! . Rei ist total fertig, dass gibt’s ja nicht. Das hätte ich mir eher von meiner Mutter gedacht, nach der letzten Nacht.“, Sprach fassungslos Bunny ´s Tochter. „Da siehst du mal, meine kleine Lady welche Power ich habe. So eine schöne Nacht wie gestern haut mich nicht um.“, Antwortete Bunny ihr. „Ach Chibiusa. Bei Rei liegt es an ihrer Schwangerschaft. Das wird schon wieder.“. Versprach ihr Ami. „Also los, kommt schon. Lasst uns weitermachen, wir haben ja nicht die ganze Woche dafür Zeit.“, Sprach Bunny. „Du sagst es. Mir geht’s schon wieder besser. Los ran an den Feind. Übrigens Ami, weiß Bunny von der Entführung?“, Wollte Rei wissen. „Ja sie weiß es.“, Gab Ami von sich. Rei´s Blick fiel auf Bunny, und sie wunderte sich, dass Bunny schon wieder fast normal reagierte, als sei nichts geschehen. Aber sie wusste auch das, dass nur ihre äußerliche Fassade ist, aber in ihrem Inneren brodelte es. Auch Ami kannte Bunny sehr gut, und sie erkannte das ihre Fröhlichkeit nur gespielt ist. Ami nahm ihren Visor in die Hand, und setzte in auf. Die anderen schauten auf den Bildschirm, und die Ärztin schaltete das Gerät ein. Sofort erschien auch das Bild was sie ihn ihrem Visor sah, auf dem Bildschirm des Computers. Sie drückte einige Tasten auf dem Gerät und auf dem Bildschirm wurden alle Sicherheits- Leuten angezeigt. Die Menschen die dafür verantwortlich sind, wurde vom Computer grün angezeigt. „Hey Ami, der neue Visor ist eine Wucht.“, Antwortete Rei. „Ja, ich weiß. Und das beste daran ist, dass ich mich nicht in Sailor Merkur verwandeln muss. Diana, dein Vater hat da sein Meisterwerk vollbracht.“, Lobte Ami ihm. „Ich weiß das Artemis ein Genie ist. Aber, die Idee hatte Luna.“, Antwortete Diana. „Das ist ja besser Bewacht als Fort Nox. Als normale Menschen haben wir keine Chance.“, Erkannte Rei. „Das sehe ich auch so. Da gibt’s nur eins. Sailor Transport.“, Sagte Makoto. „Genau, dass hat auch Bunny schon vorhin Vorgeschlagen.“, Sprach Mamoru. „So, dann wollen wir mal Nachauen, wie es im Inneren aussieht.“, Sprach Ami. „Du kannst damit auch durch die Felsen blicken?“, Fragte völlig fasziniert Chibiusa. „Ja, natürlich. Ich kann alles durchblicken, mit meinen Röntgenblick. Für den Visor gibt es kein Hindernis.“, Gab Ami von sich. „Heißt das, natürlich nur theoretisch, auch ins Innere der Menschen zu schauen?“, Fragte Minako. „Stimmt. Ich könnte dir Bunny, und Rei auch sagen ob eure Baby´s die richtige Position eingenommen hätten. Das ist doch toll, oder. Na ja, ich weiß natürlich nur für einen Arzt. Und die Röngtenschrahlen, die der Visor produziert, wären völlig ungefährlich, was man von einem normalen Röntgengerät nicht gerade behaupten kann. Aber wir wollen ja die Höhle untersuchen. Also machen wir weiter. Wir sehen jetzt die äußern Felsen, und ich drücke eine Bestimmungs- Taste, dass muss sein, das der Visor die richtige Zusammenstellung des Gesteins bestimmen kann. Und nur diese Felsen werden dann durchleuchtet. So, die Bestimmung haben wir, ich betätige jetzt die rote Taste.“, Sprach Ami. Sie schaltete den Röntgenblick ein, und auf dem Bildschirm zeichnete sich ein neues Bild ab, sie waren im Inneren der Höhle. Ami, und die anderen waren begeistert und fasziniert. „Das ist ja der Hammer!“, Sprach eine fassungslose Bunny. „Fabelhaft“, Gab Mamoru von sich. „Ich hätte nie gedacht, dass der Visor so gut funktioniert.“, Sagte Minako. „Na, dann wollen wir mal.“, Sprach Ami und drehte den Kopf so, dass man meinen könnte, sie stände wirklich auf der Straße in der Höhle. Ami drückte die Zoom Taste mit einer anderen, dass hatte den Eindruck, als gingen sie auf der Straße. So folgte Ami mit Hilfe das Visors den Weg. Und da kamen sie zum Vorschein, die Statuen. Die Ärztin verkleinerte den Blickwinkel, so das die Figuren besser zu sehen waren. „Da sind sie!“, Sprach Ami und Bunny staunte nicht schlecht. „Die sehen ja wirklich so aus wie ihr!“, Antwortete Chibiusa. „Ja. Wirklich gut Getroffen. Wie echt.“, Sagte Mako. „Schade eigentlich, um sie zu zerstören.“, Sprach Bunny. „Du willst die Figuren vernichten?“, Fragte entzest Mako. „Sicher. Die Gefahr ist zu groß, dass sie wieder entdeckt werden. Ich gehe kein Risiko nicht mehr ein.“, Sprach Bunny. „Heißt das, dass du den Palast ebenfalls zerstören willst?“, Fragte auch Minako. „Es gibt keine andere Möglichkeit. Meinst du Minako, mir macht das Spaß. Schließlich sehen wir hier unsere Vergangenheit.“, Gab Bunny von sich. „Aber meinst du nicht Mama, wir könnten den Eingang nur versiegeln?“, Sagte Chibiusa. „Und bei einem Erdbeben, ist der Eingang wieder frei. Außerdem könnten unsere Gegner davon etwas missbrauchen, ich weiß zwar nicht was, aber man weiß ja nie.“, Sprach Bunny mit einer ernsten Stimme. „Das kannst du nicht tun!“, Sprach entzetst Minako. „Minako, Bunny hat recht! . Die Gefahr ist wirklich zu groß. Lieber auf Nummer sicher gehen.“, Verteidigte Ami, Bunny ´s vorhaben. „Wenn ich länger darüber nachdenke, finde ich auch das, dass die beste Möglichkeit ist, unsere Spuren zu verwischen.“, Sagte Rei. Und Bunny freute sich das auch Rei ihr zustimmte. „Danke Rei, dass du das auch so siehst.“, Antwortete Bunny. „Bist du auch dafür Makoto?“, Fragte Minako sie. „Auch wenn du es nicht hören willst, Bunny hat recht.“, Gab Mako von sich. „Na gut. Dann ist das beschlossene Sache, aber Mina wir werden zuvor uns im Palast einwenig umsehen.“, Sprach Bunny. „Aber meinst du nicht Bunny, wenn der Palast unter der Erde ist, wird er ja besonders geschützt sein, es könnte ja sonst sein, dass die Felsen darum herum denn Palast sonst zerdrückt hatten?“, Antwortete Mamoru. „Da hast du recht. Die Höhle können wir nicht vernichten aber deren Inhalt, also die Statuen und den Palast.“, Sprach Bunny und blickte Mamoru an. „Und wie?“, Fragte er. „Las das meine Sorge sein, ich weiß was ich tue.“, Antwortete sie. „Ich kann mir es schon denken, was du vorhast.“, Sprach ihre Tochter. „Willst du mir dabei helfen.“, Fragte Bunny. „Aber sicher. Zu zweit ist die Methode besser.“, Sprach Chibiusa. „Ami, machen wir weiter.“, Gab Bunny von sich. „Gut“, und Ami verfolgte den Weg weiter mit Hilfe des Visors. Sie sahen eine Kreuzung, Ami drehte ihren Knopf nach links, und verfolgten den Weg weiter. Und das sahen sie ihn, den Palast. „Man ist der schön. Und denn willst du zerstören? , Fragte Mina. „Ich weiß, was in dir vorgeht, aber es geht nicht anderes. Mir wäre es auch lieber, wenn wir das nicht tun müssten. Ach Mina, sei nicht traurig.“, Versuchte Bunny Minako zu trösten. „Okay. Es bleibt wirklich keine andere Wahl, also gut ich stimme dir zu, auch wenn’s schwerfällt.“, Antwortete Minako. Ami hatte inzwischen die Tür im Blickfeld, und vergrößerte denn Ausschnitt, und Minako´s Zeichen kam zum Vorschein. „Mina siehst du das?“, Fragte Ami sie. „Ja. Auf der Hand im meinem Planetensymbol muss ich meine Hand legen, und die Tür geht auf.“, Antwortete Mina. „Ami kannst du das Bild verkleinern, so dass wir vielleicht eine Stelle ausmachen können, wo wir uns hinbegeben können.“, Fragte Bunny. „Aber sicher.“, Gab Bunny von sich. Das Bild im Visor, und auf dem Bildschirm verkleinerte sich. So das der ganze Palast im Blickfeld war. „Da hat sich was bewegt!“, Stellte Bunny erschrocken fest. „Na klar, es sind ja viele Menschen dort unten.“, Sagte Rei. „Nein, dass ist es nicht. Ami richte deinen Blick auf den Balkon, und vergrößere das Bild.“, Sprach Bunny. „Okay, Mach ich.“, Gab Ami von sich und sie tat es. „Da ist eine Tür offen!“, Sprach Rei erschrocken. „Verdammt! , Wenn die, die Tür entdeckt haben, sind sie drin!“, Schrie Bunny. „Wir müssen handeln!“, Antwortete Makoto. „Du sagst es, macht euch bereit. Konzentriert euch auf das Zimmer, dorthin müssen wir. Ami dein neuer Visor ist eine Wucht.“, Sprach Bunny. „Du sagst es. Habt ihr euch alle auf das Zimmer konzentriert?“, Fragte Ami. „Ja“, sagten alle gleichzeitig, und Ami schaltete den Visor ab. Sie nahm die Brille ab, und steckte sie in die Schutzhülle, danach schaltete sie den Computer aus, und verstaute die Geräte in ihrer Tasche. „Also, gut. Dann wollen wir mal.“, Sprach Bunny. „Macht der Merkurnebel, wacht auf,“ „Macht der Venusnebel, wacht auf.“ „Macht der Marsnebel, wacht auf.“ „Macht der Jupiternebel, wacht auf.“ „Bereit Chibiusa?“ „Ja“ „Macht der Mondherzen, wacht auf.“, Sagten Bunny und Chibi gleichzeitig. Auch Mamoru hatte sich in Tuxedo Mask verwandelt. Minuten später hatten sich alle verwandelt, und an Chibiusa´s Gürtel baumelte das Säckchen mit ihren zwei Kristallen. Sailor Chibi Moon nahm ihre kleine Tasche, in der Diana war, und befestigte das Täschchen an ihrem Gürtel auf der linken Seite. „Diana hast du das schon mal mitgemacht?“, Fragte Sailor Chibi Moon Diana. „Nein, noch nie! . Ich glaube mein Zeitschlüssel ist mir lieber.“, Antwortete die kleine Katze. „Du wirst sehen das ist ein prickelndes Gefühl.“, Sprach Chibi Moon. Auch Ami befestigte ihre Spezialtasche an einem Clip an ihrer Sailor Uniform. „Seit ihr alle bereit?“, Fragte Sailor Moon. „Sind wir!“, Sagten alle Kriegerinnen zusammen. „Gut.“, Gab Sailor Moon von sich Die Kriegerinnen stellten sich alle im Kreis auf, Tuxedo Mask stellte sich neben Sailor Moon. Sie alle gaben sich die Hände, und bildeten somit einen geschlossenen Kreis. Die Mädchen und Tuxedo Mask schauten sich an, und Sailor Moon sagte anschließend: „Konzentriert euch auf das Zimmer im Palast.“ Sie taten es, und schlossen ihre Augen, nach einer Minute sagten alle mit lauter Stimme: „Sailor Transport!“ Die Luft begann zu flimmern, und einige kleine schadhaften Pflastersteine der Aussichtsplattform begangen zu schweben. Die Luft verdichtete sich immer stärker, und Sekunden später waren die Sailor Kriegerinnen verschwunden, zusammen mit Tuxedo Mask. Als hätten sie sich in Luft aufgelöst, um Sekunden später genau an der Stelle im Palast aufzutauchen auf das sie sich Konzentriert hatten. Sie waren im Palast, im ersten Stock da, wo die Balkontür offen stand. Sailor Moon blickte um sich, und ging zum Fenster. „Spürst du etwas Rei?“, Fragte Sailor Moon. „Nein, kein Anzeichen. Das jemand von unseren Feinden hier anwesend sind.“, Gab Sailor Mars von sich. „Auch ich habe nichts wahrgenommen.“, Antwortete Sailor Merkur. „Gut, hoffentlich bleibt es so.“, Sagte Sailor Moon. „Da sind aber viele Leute da draußen. Wenn du den Palast zerstören willst, gibt es Probleme.“, Sprach Sailor Venus. „Vielleicht sollten wir den Eingang wirklich nur versiegeln. Meinst du nicht Schatz?“, Sprach Tuxedo Mask. „Und wenn er wieder Entdeckt wird? , Geht wieder alles von vorne los.“, Sagte Sailor Moon. „Aber, wenn es genauso lange dauert wie jetzt, dann ist das doch nicht so schlimm. Spürst du denn nicht deine eigene Schwingungen, hier in diesem Raum?“, Fragte Venus. „Ja. Natürlich. Dieser Raum wo wir jetzt sind, war mein Schlafzimmer gewesen.“, Sagte Sailor Moon. Sailor Chibi Moon schaute sich im Schlafzimmer um, und entdeckte ein Schminktischchen. Sie ging hin, und öffnete eine Schublade, und entdeckte ein kleines Kästchen. „Mama schau mal, was ich gefunden habe.“, Sagte Chibi Moon. Sailor Moon hörte was ihre Tochter gesagt hatte, und ging zu ihr. Neben dem Tischchen stand ein Stuhl, hervorragend gearbeitet mit grandiosen Schnitzerein, Bunny setzte sich, und Chibi Moon Gab ihr das Kästchen. Langsam öffnete Sailor Moon das Kästchen und ein kleiner Teil von Serenity´s Schmuck kam zum Vorschein. Es war randvoll, und Sailor Moon nahm eine Halskette heraus, die wirklich wunderschön aussah. Die Mädchen staunten nicht schlecht, so etwas schönes hatten sie schon lange nicht mehr gesehen. Sailor Moon legte die Kette wieder zurück, und dann sah sie in, denn Verlobungsring denn ihr Endymion damals auf dem Mond schenkte. Ihre Augen wurden feucht und sie nahm in, in die Hand. „Das gibt’s doch nicht! , Wie kommt der Ring hierher. Das ist der Ring, denn du mir damals auf dem Mond geschenkt hast.“, Sagte sie. „Ich weiß. An daran kann ich mich gut Erinnern. Leg in an, er gehört dir ja.“, Sprach Tuxedo Mask. „Meinst du wirklich, soll ich?“ „Sicher, los Mach es.“, Sagte er und Sailor Moon steckte in an ihren Ringfinger. „Der ist ja wunderschön.“, Antwortete Venus. „So einen wunderschönen Ring, Hab ich schon lange nicht mehr gesehen.“, Sprach Mars. Sailor Moon schloss das Kästchen wieder, und überreichte sie Sailor Chibi Moon. „Hier, meine kleine Lady. Dass ist ein Teil unseres Familienschmucks, der gehört jetzt dir. Halt in, in Ehren.“, Sprach Sailor Moon und überreichte in, ihrer Tochter. Chibi Moon nahm in entgegen. Sie öffnete das Kästchen noch mal, und war ganz begeistert von dem Schmuck, die Schmuckschatulle war randvoll, und es glänzte und funkelte verführerisch. „Aber der gehört doch dir?“, Sprach Chibi Moon. „Jetzt nicht mehr. Diesen Schmuck habe ich damals von meiner Mutter bekommen, als ich so alt war wie du jetzt. Und deshalb gebe ich jetzt denn Schmuck, an dich weiter. Bis auf denn Ring, der bedeutet für mich sehr viel.“, Sagte Sailor Moon. „Danke, Mama. Ich werde in, in Ehren halten. Das verspreche ich dir.“, Sagte ihre Tochter, schloss das Kästchen, und verstaute die Schmuckschatulle in ihrer Tasche. „Hast du noch Platz?“, Fragte sie Diana. „Bis jetzt schon, es geht.“, Antwortete Diana. Währenddessen hatte Sailor Jupiter einen Schrank geöffnet, und prächtige Kleider vielen ihr ins Auge. „Sailor Moon, schau mal.“, Gab Jupiter von sich. Bunny ging zu ihr, und berührte ein Kleid. „Meine Kleider. Das hätte ich nicht gedacht, dass ich die noch einmal sehe.“, Antwortete Sailor Moon. „Die sind wirklich bezaubernd. Willst du das wirklich alles in die Luft jagen?“, Gab Venus von sich. „Nein, dass kann ich jetzt nicht mehr. Zu viele Erinnerungen. Also, gut. Du hast gewonnen. Ich werde den Eingang versiegeln, und zwar so das der Eingang in den nächsten tausend Jahre nicht mehr gefunden wird. Ist dir das recht Venus?“ „Na, und ob.“, Sagte Venus überglücklich. Bunny ´s Blick viel in eine Ecke, dort stand eine etwas größere Tasche. Sie ging hin, nahm sie, und ging zum Schrank zurück. „Willst du mir helfen die Kleider hier zu verstauen Venus?“, Fragte sie die Liebes Kriegerin. „Na klar. Die täte ich auch nicht hier lassen.“, Gab Minako von sich. Die Mädchen machten sich an die Arbeit, und Minuten später hatten sie die Kleider in der Tasche verstaut. Bunny, wollte die Tasche nehmen. Sie war schwer, und Sailor Moon zuckte zusammen, der Schmerz. Da war er wieder, Bunny tat so als wäre nichts gewesen, aber Ami erkannte die Situation, und ging zu ihr. „Ich nehme sie! . Du hast wichtigeres zu tun.“, Sagte Merkur und schaute Sailor Moon tief in die Augen. Eine kleine Handbewegung von Sailor Moon in Richtung der verletzten Rippe, veritt Ami das Bunny starke Schmerzen hatte. Bunny hatte die Bewegung so raffiniert gemacht, das die anderen das nicht bemerkten, außer Ami. „Du hast recht Merkur. Danke. Gut, machen wir uns jetzt auf den Weg zur Arche. Mars ich brauche jetzt andere Beschwörungssprüche und Zetteln. Die Forscher hier sollen ihre Errinerungen verlieren! , Und gleichzeitig die Höhle verlassen, und wenn sie draußen sind, sollen sie für ein paar Stunden Bewusstlos sein. Kriegst du das hin?“, Sagte Sailor Moon. „Gib mir ein paar Minuten Zeit. Dann habe ich alles Vorbereitet.“, Sprach Mars. „Gut. Sag mir, wenn du soweit bist.“, Antwortete Sailor Moon. „Geht klar!“, Sagte Mars. Während sich Sailor Mars sich vorbereitete, hörten die anderen ein Geräusch. „Was war das?“, Fragte Sailor Chibi Moon. „Keine Ahnung, es kommt vom Nebenzimmer. Ich schau mal nach.“, Sprach Sailor Moon. „Halt! , Moment mal. Du weißt nicht, wer dort ist. Ich begleite dich.“, Antwortete Tuxedo Mask. „Ist in Ordnung. Jupiter, du kommst auch mit. Die anderen bleiben bei Mars.“, Sagte Sailor Moon und die drei setzten sich in Bewegung. Sie gingen auf den Gang, und sahen eine offene Tür. Langsam und sicher gingen sie auf die Tür zu, als sie, sie erreicht hatten, warf Sailor Moon vorsichtig eine Blick hinein, und sah einen Mann, der vor einem kleinem Schränkchen kniete und drin herumwühlte. Sailor Moon trat in den Raum, und schrie in an: „Was machen sie hier!“ Erschrocken fuhr der Mann hoch, und traute seinen Augen nicht. „Wer sind sie!“, und nach einer Weile sprach er weiter: „Das gibt’s doch nicht. Sie sind doch eine von den Frauen, von denen wir die Statuen gefunden haben.“ „Ja, genau. Ich bin Sailor Moon und Kämpfe für Liebe und Gerechtigkeit, und ich fordere sie auf, sofort meinen Palast zu verlassen. Oder ich muss sonst andere Maßnahmen ergreifen.“ „Halt warte mal. Wir können doch in aller Ruhe darüber sprechen.“, Meinte der Archäologe und ging auf Sailor Moon zu. „Jupiter, Tuxedo Mask!“, Schrie sie, und die beiden kamen sofort herein und stellten sich links und rechts neben Sailor Moon. „Ich bin Sailor Jupiter, und auch ich Kämpfe für Liebe und Gerechtigkeit und außerdem beschütze ich meine Königin! , Ich rate ihnen keinen weitern Schritt zu machen. Sonst kann es für sie unangenehme Folgen haben!“, Sagte laut Jupiter. „Dasselbe gilt auch für mich. Ich rate ihnen keine Falschen Bewegungen zu machen!“, Sprach Tuxedo Mask. „Ist ja gut. Ich will euch nichts böses. Ich bin nur ein harmloser Forscher, und wie seit ihr herein gekommen.“, Sagte er. „Das tut nichts zur Sache. Für uns gibt es keine Hindernisse. Legen sie das auf den Boden, was sie in der Hand haben, und gehen sie zurück.“, Sprach Sailor Moon. „Moment mal, dass sind vielleicht wichtige Dokumente, die uns Aufschluss geben können, wer das hier erbaut hatte.“, Antwortete der Forscher. „Haben sie Sailor Moon nicht gehört. Sie sollen das hinlegen! , Oder muss ich sehr ärgerlich werden, und das währe nicht gut für sie.“, Gab Jupiter von sich. „Ich glaube Sailor Jupiter, der glaubt dir nicht. Siehst du die Statue dort in der Ecke? . Wie wär´s mit einer kleinen Kostprobe?“, Sprach Moon. „Keine schlechte Idee. Blitz und Donner, ......... flieg und Sieg!“, Schrie Jupiter und ihr Angriffsstrahl raste auf die Steinstatue zu. Als diese getroffen wurde, wurde sie in ein blaues Licht gehüllt, und die Statue zerfiel buchstäblich zu Staub. Der Archäologe war tief beeindruckt, und legte sofort die Dokumente zu Boden, und ging so wie Sailor Moon es gefordert hatte zurück. „Was passiert, wenn du das mit mir machst?“, Fragte er einwenig schockiert. „Genau das, wie mit der Statue!“, Sprach Jupiter. Der Forscher wusste ja nicht, dass Jupiter das bei einem Menschen nie machen würde, dafür hätte sie eine harmlosere Variante gewählt, aber zum Einschüchtern war die harte Variante immer gut. „Na, warum nicht gleich so.“, Gab Sailor Moon von sich, und ging zu den Papieren und hob sie auf. „Können wir vielleicht jetzt normal miteinander reden. Du bist doch Sailor Moon, und du kämpfst doch nur gegen das böse, aber nicht gegen Menschen, oder.“, Sprach der Mann. „Stimmt. Ich will nichts von euch. Ich beschütze nur mein Eigentum. Also, verlasst die Höhle.“, Sprach Moon. „Und wenn nicht?“, Sagte der Forscher. „Dann muss ich wirklich zu anderen Mitteln greifen, aber ihr würdet es überleben.“, Sagte Bunny. „Was war hier los?“, Fragte Mars, und stürzte mit denn anderen Mädchen ins Zimmer. „Ach, nur eine kleine Demonstration von Jupiter.“, Sagte Sailor Moon. „Und hat es gewirkt?“, Fragte Merkur. „Und wie!“, Antwortete Jupiter. „Das gibt’s doch nicht. Da sind ja auch die anderen Mädchen, von denen wir die Statuen gefunden haben. Eine schöner als die andere.“, Schmeichelte der Archäologe. „Mama, wer ist der Mann?“, Fragte Sailor Chibi Moon. „Ein Archäologe. Und wir müssen ihn höfflich dazu auffordern, dieses Gebiet zu verlassen.“, Sagte ihre Mutter. „Wie sind sie eigentlich hier hereingekommen? . Die Tür am Eingang ist ja Spezial Versiegelt.“, Fragte Tuxedo Mask. „Durch die Balkontür, die war ja offen.“, Sagte er. „Wissen das auch andere, dass sie hier drin sind, aber ehrlich antworten.“, Wollte Venus wissen. „Nein, es weiß keiner. Übrigens, wir haben noch eine andere, sagen wir mal, eine Art Garage gefunden. Mit einem Planetensymbol, und mit einer Hand auf dem Symbol. Ihr werdet natürlich wissen was sich dahinter verbirgt.“, Sagte der Mann. „Natürlich!“, Sprach Venus. „Das denk ich mir. Ihr möchtet mir nicht sagen, was sich dahinter befindet.“, Sagte er. „Nein!“, Sagte Merkur. „Verlassen sie jetzt den Palast bitte!“, Antwortete Sailor Moon. „Gut. Aber, wollen sie mir erklären......... ,“, Sagte der Archäologe. „Nein, wir haben keine Zeit für solche Späße, wir müssen die Welt retten!“, Viel ihm Sailor Mars mit erster Stimme ins Wort. „Okay, Ihr habt gewonnen. Ich gehe jetzt.“, Sagte der Forscher und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer. „Sailor Mars, sobald er draußen ist, wirfst du deine Zetteln!“, Gab Moon von sich. „Ist gut, ich bin bereit.“, Sagte Mars. Sie und die anderen Mädchen folgten ihm. Sie erreichten Serenity´s Zimmer, als er sich noch mal zu den Mädchen umdrehte. „Eins noch. Dieser Palast, gehörte der einer hohen Persönlichkeit?“, Fragte der Forscher. „Das kann man so sagen.“, Sagte Merkur. „Ich Hab so ein dumpfes Gefühl, dass nachher alles anders sein wird, Hab ich recht?“, Fragte er noch mal nach. Sailor Moon und die anderen Mädchen sagten nichts, daraus konnte er schließen das es so sein würde. Er ging auf den Balkon, schaute in die Tiefe und begann nach unten zu klettern. Sailor Mars machte sich bereit und wartete, bis er unten angekommen war. Er blickte noch mal hinauf, und sah Sailor Mars. Diese begann eine Formel, auf alt japanisch, zu sprechen. Kurz danach sprang sie in die Luft und warf ihre Beschwörungszetteln. Jeder der davon getroffen wurde, verlor sofort die Erinnerung, und verließen dann fluchtartig die Höhle. Diejenigen die nicht von den Zetteln getroffen wurde, erledigte der Spruch von Mars, so das es gegeben ist, dass jeder die Höhle verließ. Und draußen, in sicherer Entfernung zur Höhle, in tiefe Bewusstlosigkeit vielen, außerdem war durch den Magiespruch gewährleistet, dass die Menschen, die außerhalb der Höhle waren, ebenfalls in einen tiefen und festen Schlaf fielen. „Das war ein starker Spruch Rei. Ich empfinde und empfange keine Wellen von den Menschen mehr.“, Sagte Sailor Merkur. „Merkur hat rech. Toll gemacht, Rei.“, Sagte Sailor Moon lobend. „Danke. War auch einer meinen stärksten.“, Antwortete Mars. „Gut. Last uns zur Arche gehen, kommt.“, Sagte Sailor Moon und sie gingen nach unten. Von der verschlossenen Eingangstür blieben sie stehen. Venus sah ihr Zeichen auf der Tür, und legte ihre Hand darauf. Ein gelbes, grelles Licht war zu sehen, und die Tür öffnete sich. „Es funktionierte wirklich!“, Sprach Sailor Venus mit Begeisterung. „Warum sollte es nicht mehr funktionieren?“, Fragte Mars. „Ich meinte nur. Nach so langer Zeit.“, Antwortete Venus. „Los, kommt jetzt. Wir müssen weiter.“, Sagte Sailor Moon und alle machten sich auf den Weg zur Arche. Als alle den Palast verlassen hatten, verschloss sich die Tür wieder automatisch. Die Mädchen verfolgten denn Weg, und kamen zur Kreuzung, die Merkur mit ihrem Visor gesehen hatte. Sie nahmen den Weg nach Norden, und nach kurzer Zeit, standen sie vor dem Versteck der Arche. Zielbewusst ging Venus zum Eingang, sie erblickte ihr Symbol mit der Hand. Venus legte ihre Hand auf die Hand im Symbol, und die Tür öffnete sich lautlos. Die Mädchen und Tuxedo Mask, traten ein. Fassungslos standen sie vor der Arche. Sie kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. „Man, dass ist ja eine Richtige Segelyacht!“, Gab Sailor Chibi Moon von sich. „Ja, dass ist sie. Aber mit super technischer Einrichtung.“, Sprach Venus, die nicht so erstaunt war, weil sie die Arche schon in ihrer Vision gesehen hatte. „Was für ein Schiff. Wie kommen wir da hinein?“, Fragte Jupiter. „Da müsste man............“, Sagte Venus und sie gingen auf die rechte Seite der Arche, und es kam wieder eine Tür zum Vorschein, mit Venus Zeichen. „.......... da hinein!“, Sagte sie und legte ihre Hand auf das Zeichen, und die Tür öffnete sich nach oben. Alle gingen hinein, und die Tür schloss sich wieder. Die Sailor Kriegerinnen verfolgten den Gang, und gingen eine Treppe hoch. Jetzt befanden sie sich in einem Gang, und links und rechts befanden sich die Kabinen die Venus in ihrer Vision beschrieben hatte. „Das sind die Räumlichkeiten, die du in Trance gesehen und beschrieben hast. Aber, wo ist der Maschinenraum?““, Fragte Merkur. „Der Maschinenraum ist dort unten, von wo wir gekommen sind. Das hier sind die acht mal zwei Bett Kabinen, auf jeder Seite vier. Und die Küche ist dort unten am Ende des Ganges. Los kommt, wir müssen die Treppe hoch.“, Sagte Venus, und sie gingen aufs Deck. Die Sailor Kriegerinnen standen auf dem Deck der Yacht, und waren beeindruckt. Venus ging ans Heck, wo ein Steuerrad zu sehen war. Sailor Moon, Sailor Chibi Moon und Sailor Mars, folgten ihr. Die anderen blieben unten und gingen zur Reling, Sailor Merkur stellte die Tasche mit Moon´s Kleider auf den Boden. Chibi Moon stellte ebenfalls ihre Tasche ab, und Diana sprang heraus. Minako stand hinter dem Steuerrad, und drückte eine Taste, und ein kleiner Bildschirm wurde herausgefahren, und daneben erschien eine Tastatur. Sie betätigte eine weitere Taste, und die Beleuchtung des Schiffes wurde aktiviert. Danach drückte sie einen weiteren Knopf, und das Tarnschild der Arche wurde eingeschaltet. Auf dem Bildschirm wurde die Yacht von oben abgebildet, und man sah, wie sich der Tarnschild sich um das Schiff herum aufbaute. Nach ein paar Minuten, ertönte eine sehr weibliche Stimme, die vom Computer. „Tarnschild aktiv. Willkommen an Bord Sailor Venus.“ „Hey, der Computer kann sprechen.“, Sagte Sailor Chibi Moon fasziniert. „Genau. Die wichtigen Befehle werden vom Computer bestätigt.“, Gab Venus von sich. „Wollen wir starten?“, Fragte Sailor Moon. „Na, und ob.“, Gab Minako begeistert von sich. „Ach, übrigens. Du hast doch eine Flugangst?“, Fragte Mars. „Stimmt. Aber nur mit Flugzeugen. Die Arche kann nicht abstürzen. Deshalb ist es hier an Bord anderes.“, Sagte Venus lächelnd. Venus betätigte eine andere Taste, und ein leises Motorengeräusch war zu hören. Die Mädchen schauten noch oben, weil das Geräusch von dort kam. Sie sahen wie sich die Decke über ihnen sich zur Seite schob, und der Tageshimmel war zu sehen. Als die Öffnung ganz offen war betätigte Venus einige Tasten auf der Tastatur, und drückte eine weiteren Knopf. Einen Roten. Der Antigrafikationsantrieb der Arche würde aktiviert, und das Schiff setzte sich langsam in Bewegung. Auf dem Bildschirm wurde ein anderes Bild sichtbar, dass genau anzeigte wie weit die Arche noch zurück legen muss, um im freien Luftraum zu sein. Vierzig, dreißig, zwanzig, zehn und null Meter. Die Arche schwebte über der Insel. Als die Arche dreißig Meter über der Öffnung schwebte, schloss sie sich wieder, und von oben sah der Eingang, zum Landeplatz der Arche, aus wie ein Gebirge. Es war gut getarnt. Venus drückte eine weitere Taste, und die Segeln der Arche, auf den zwei Masten, wurden ausgefahren, die sich im Wind bewegten, und ein leises Geräusch erzeugten. „Willst du jetzt den Eingang versiegeln?“, Fragte Venus, Sailor Moon. „Ja, natürlich. Sonst gehen die wieder hinein, sobald sie wieder erwachen.“, Sagte Sie. Venus steuerte das Schiff zum Eingang, und als dieser erreicht wurde stoppte sie die Arche, und Sailor Moon machte sich bereit. „Da sind wir“, Antwortete Minako. „Gut“, Gab Moon von sich. Tuxedo Mask, und die anderen Mädchen waren inzwischen ebenfalls zu ihr gegangen, und Tuxedo Mask legte seine Hand, auf Sailor Moon´s Schulter. Diese blickte zu ihm, und lächelte ihn an. Danach konzentrierte sie sich und blickte zum Eingang der Höhle der unter ihnen lag. „Macht des Silberkristalls, hilf mir. Hilf mir den Eingang der Höhle zu versiegeln!“, Schrie Sailor Moon, und ein gelber, greller Lichtstrahl raste auf den Eingang zu. Als dieser getroffen wurde, hörte man eine kleine Explosion und der Eingang war verschlossen und versiegelt. Für die nächsten tausend Jahren, wird bestimmt keiner mehr den Eingang mehr finden. „Danke, dass du nicht alles zerstört hast.“, Sprach Venus. „Venus, als ich das alles selber gesehen hatte, und dann der Ring, konnte ich es nicht mehr. Zu viele Errinerungen. Komm gib den Kurs nach Tokyo ein.“, Sagte Sailor Moon. „Ist schon geschehen. Ich brauche es nur noch zu bestätigen.“, Sprach Venus und drückte eine Taste. „Neuer Kurs Osaka - Tokyo bestätigt. Wie lange wollen sie unterwegs sein?“, Fragte die Computer Stimme. „Was meint ihr vier Stunden?“, Fragte Venus. „Ja, gut. Da haben wir einwenig Zeit um uns auszuruhen.“, Sagte Sailor Moon, und Venus gab die Zeit ein. Die Arche setzte sich in Bewegung, erreichte ihre Flughöhe von ein paar hundert Metern und schwenkte auf den Kurs ein. Minako hat die Arche auf Autopilot geschaltet. „Sagt mal, wir könnten uns jetzt eigentlich wieder zurück verwandeln. Oder, was meint ihr?“, Fragte Mars. „Genau. Wir werden bestimmt nicht mehr Angegriffen.“, Sagte Sailor Moon. Sailor Chibi Moon nahm das Säckchen mit den Kristallen von ihrem Gürtel, und legte sie in ihre Tasche. Danach verwandelten sie sich alle wieder zurück, Tuxedo Mask ebenfalls. „Chibiusa, kommst du mal?“, Fragte Minako. „Ja, klar.“, Sagte sie und eilte zu Minako. „Ich Hab was für dich.“, Sagte Mina und öffnete eine kleine Geheimtür unter dem Steuerpult der Arche. Minako griff hinein, und holte ihren Kristall hervor, denn dritten für Chibiusa. „Hier, dass ist der dritte Kristall.“, Sprach Minako und gab ihn Chibiusa. „Jetzt haben wir drei. Einer fehlt noch.“, Antwortete Chibiusa ging zu ihrer Tasche, holte das Säckchen hervor, und steckte den dritten Kristall hinein. Sie verschloss das Säckchen, und legte es wieder in ihre Tasche zurück. Chibiusa blickte zu ihrer Mutter, sie atmete etwas schwer. Mamoru hat das ebenfalls bemerkt, und ging zu Bunny. „Schatz was hast du?“, Fragte ihr Verlobter. „Ich glaube ich habe mich beim versiegeln des Eingangs, einwenig verausgabt. Es wird schon wieder.“, Sagte Bunny. Obwohl sie wusste, dass ihre Schwierigkeiten beim Atmen von ganz wo anders herkommt, nämlich von ihrer verletzten Rippe. Und die Schmerzen sind auch schon wieder stärker geworden, und Bunny tat so, als wäre nichts. „Ami soll dich anschauen, schließlich hast du auch eine angeknackste Rippe, und schwanger bist du auch.“, Sprach Mamoru. „Mama, las dich untersuchen, bitte!“, Flehte Chibiusa ihre Mutter an. „Ist gut.“, Gab Bunny von sich und erzwinkte sich ein lächeln. „Ami, kommst du mal?“, Fragte Mamoru. „Ja, was ist?“, Sagte Ami als sie zu denn dreien kam. „Ihr geht es nicht gut. Willst du sie mal untersuchen? . Du bist ihre Ärztin, und außerdem kennst du ihre Verletzungsgeschichte, außer der Schulter, am besten.“, Sagte Mamoru. „Natürlich. Komm Bunny.“, Sprach Ami nahm ihre Tasche, und hackte sich bei Bunny ein. Als die beiden losgehen wollten, wurde es Bunny schwindlig, und sie stürzte. „Mama!!“, Schrie ihre Tochter und sie war sehr erregt, als sie das sagte.. Ach die anderen Mädchen schauten zu Bunny, und ihnen gefiel das überhaupt nicht was sie da sahen. Ihre Minen erstarrten. „Es geht schon wieder.“, Sprach Bunny und versuchte aufzustehen. Mamoru und Ami wollten ihr helfen, aber Bunny winkte ab. Als sie es geschafft hatte, hackte sie sich wieder bei Ami und Mamoru ein, und sie gingen langsam mit ihr in eine der Kabinen. Chibiusa folgte ihnen. „Das gefällt mir überhaupt nicht. Hoffentlich ist es nicht so schlimm.“, Sagte Minako. „Sie hat sich einwenig übernommen. Die Versiegelung war zu kräftig. Sie wollte auf Nummer sicher gehen. Keine Sorge es wird schon wieder.“, Sagte Rei. „Ich glaube an daran liegt es nicht. Das ist bestimmt ihre verletzte Rippe.“, Erkannte Makoto. „Diese blöde Verletzung, sie sollte sich schonen. Hoffentlich wird sie bald wieder gesund.“, Sprach Minako. „Ganz bestimmt. Bunny wird es schaffen. Ich weiß ja Minako, dass du Bunny sehr nahe stehst, und deshalb musst du auch sehr stark sein, und das hilft ihr. Bunny fühlt das.“, Sprach Makoto. „Ja, genau. Und deshalb darfst du dich auch nicht selber, mit deinen Gefühlen, dich ruinieren. Hörst du.“, Sagte Rei fürsorglich zu Minako. „Aber das ist nicht immer so leicht.“, Antwortete Mina. „“Ich weiß liebes, ich weiß.“, Sprach Makoto und nahm ihre Freundin in den Arm und tröstete sie. Rei´s Blick viel auf die Papiere die auf dem Schiffsboden lagen und Rei hob, sie auf. „Wo kommen die denn her?“, Fragte Rei. „Das sind die Dokumente, die Bunny dem Archäologen abgenommen hatte.“, Gab Makoto von sich. „Das sind Briefe!“, Sagte Rei als sie, sie näher anschaute. „Kannst du sie lesen?“, Fragte Minako. „Ja. Sie sind zwar in alt japanisch, aber ich beherrsche ja die Sprache. Dein meine Formeln sind ja auch genau in dieser Sprache.“, Antwortete Rei. „Was steht in diesen Briefen?“, Wollte Makoto wissen. „Das sind Liebesbriefe von Endymion an Serenity. Sehr gefühlsbetont, aber auch sehr traurig. Diese Briefe gehören Bunny und Mamoru, und deshalb finde ich, sollen wir sie nicht lesen.“, Sagte Rei. „Du sagst es. Das sind ihre Errinerungen, und die gehören den beiden ganz allein, und sonst niemanden.“, Gab Mina von sich. „Da hast du recht Minako.“ Sprach Makoto. Rei sammelte die Briefe, die noch auf dem Boden lagen ein und steckte sie in Chibiusa´s Tasche, und ging dann zu Minako und Rei zurück. „Du Mina. Fliegt das Schiff jetzt eigentlich jetzt selbständig?“, Fragte Rei. „Ja. Der Kurs ist eingegeben. Wir werden hinter meiner Villa in Tokyo landen. Das ist wie ein Autopilot bei einem Flugzeug.“, Sagte Mina. „Und was ist, wenn etwas auf uns zukommt?“, Fragte Makoto. „Dann geht der Computer auf einen neuen Kurs, und wenn die Gefahr vorüber ist, schwenkt das Schiff wieder auf ihren alten Kurs ein.. Ach noch was, durch unseren Tarnschild, der ja auch ein Schutzschild ist, würde uns nichts passieren, wenn uns ein Flugzeug rammen würde, egal wie groß die Maschine sei.“, Sagte Minako und Makoto war jetzt noch besser vom dem Schiff beeindruckt. „Das ist wirklich wunderschön so zu reisen. Sind wir damals öfter so unterwegs gewesen.“, Sagte Rei. „Ja. Fast täglich. Schaut mal nach unten, wie klein die Häuser sind, und wie der Wind sich in den Segel spielt.“, Sagte fasziniert Minako. „Apropos Wind. Mit Windkraft fliegt das Schiff aber nicht.“, Fragte Rei. „Natürlich nicht! , Wo denkst du hin. Jetzt arbeiten gerade Hochleistungsmotoren, die der Computer steuert. Aber, wenn wir auf dem Meer wären könnten wir die Motoren ausschalten, und nur mit Windkraft uns fortbewegen, so wie eine richtige Segelyacht.“, Antwortete Minako. „Aber die Motoren hören wir nicht, sind die so leise?“, Fragte Makoto. „Ja extrem leise. Sie arbeiten im sogenaten Flüstermodus. Man hört sie nur, wenn man genau unten im Maschinenraum, neben den Motoren wären.“, Sagte Mina. „Und wo ist der Zentralcomputer, der hier alles steuert?“, Wollte Rei wissen. „Der befindet sich ebenfalls im Maschinenraum.“, Gab Mina von sich. Minako erklärte Rei und Makoto das Steuerpult, und die beiden hörten begeistert zu. Auch Diana war beeindruckt, dass Minako wieder alles wusste. Die Vision die sie hatte, hat ihr die volle Erinnerung wieder zurück gebracht. Nachdem Mina ihren Vortrag beendet hatte, setzten sich die Mädchen auf den Schiffsboden, und blickten in den Himmel. Nach einer kurzen Zeit, fragte Minako: „Wie wird es weitergehen, was meint ihr?“ „Sicherlich wird Bunny versuchen ihre Mutter, Shingo und Milla zu Befreien, und natürlich den vierten Kristall zu suchen, der ja in der Nähe von Sapporo ist. Aber dazu muss sie erst wieder auf die Beine kommen.“, Sprach Rei. „Aber du kennst Bunny. Sie wird nie zugeben, wie´s um ihr wirklich steht. Sie weiß ja von der Entführung, und möchte so schnell wie möglich losschlagen, auf kosten ihrer Gesundheit.“, Antwortete Minako. „Ja, dass befürchte ich auch. Ich hoffe das sich dadurch Ami nicht täuschen lässt. Bunny kann sehr gut ihre eigenen Schmerzen verbergen, wenn´s es sein muss. Und das kann sehr gefährlich für sie werden. Habt ihr nicht das Geheim Zeichen gesehen, dass Bunny für Ami ihm Palast machte, als Ami ihre Tasche mit denn Kleider nahm?“, Sagte Makoto. „Nein, haben wir nicht!“, Sagten Mina und Rei. „Das Zeichen bedeutete »Ami mir geht es sehr schlecht, ich habe große Schmerzen. Sag aber denn anderen nichts, Bitte! «. Und Ami muss sich darauf einlassen, schließlich ist Bunny unsere Königin, und wer wiederspricht ihr da schon.“, Sprach Mako. „Ami, ist eine pflichtbewusste Ärztin. Sie wird sich nicht auf das einlassen, oder? . Außerdem ist Bunny schwanger, was hätte sie davon sich selbst und das Baby zu gefährden.“, Sprach Rei. „Du vergießt was, wenn Bunny sich nicht behandeln lässt, kann auch Ami nichts tun. Sie kann noch so eine gute Ärztin sein, aber ohne eine Einwilligung von Bunny kann sie nichts tun..“, Antwortete Makoto. „Das stimmt. Wenn es darauf ankommt, ist es ihr egal was mit ihr geschieht. Hauptsache ihre Angehörigen und Freunde passiert nichts.“, Sagte Minako. „Da hast du recht Mina. Trotzdem sollten wir erst weitermachen, wenn es ihr besser geht. Denn Entführten wird, solange nichts geschehen, bis sie uns haben, denn sie brauchen sie, als Lockmittel für uns. Und das geht nur, wenn sie noch am Leben sind. Wir wissen ja nicht einmal, wo wir sie auch suchen müssen, und wie soll man was angreifen, wenn wir nicht einmal wissen wo das Ziel ist.“, Sagte Rei. Während sich die Mädchen noch unterhielten, kam Ami aufs Deck und sie setzte sich zu ihnen. Mina fragte Ami: „Wie geht es Bunny?“ „In den umständen gut. Sie hat sich einwenig Übernommen, und dazu kommt noch die verletzte Rippe. Bunny sollte sie ausruhen und schonen, aber so wie ich sie kenne, wird sie das nicht so schnell machen. Gerade jetzt, wo sie auch von der Entführung weiß. Ich hoffe es geht gut. Ich habe Angst um Bunny.“, Sagte eine nachdenkliche und besorgte Ami. „Aber kannst du ihr nicht Befehlen, dass sie mehr auf sich Rücksicht nimmt!“, Sprach Makoto. „Ich kann ihr das sagen, wie´s um ihr steht, ob sie darauf hört oder nicht, kann ich nicht Beeinflussen, dass ist Bunny ´s Entscheidung. Ihr wist doch wie störrisch sein kann.“, Antwortete Ami. „Da hast du ein wahres Wort gesprochen. Sag mal, wie seht´s jetzt um Bunny?“, Fragte Rei. „Die angebrochene Rippe macht mir ernsthaft Sorgen. Dank des neuen Visors konnte ich mir die Rippe ganz genau anschauen. Es hat sich verschlechtert. Die Gefahr besteht das sie ganz durchbricht, und die Rippe steht so blöd, wenn sie dann wirklich bricht, dass sie ihre Lunge stark verletzt. Und das wäre verdammt schlecht. Es währe besser, wenn ich eine Oparation machen würde, und dabei die verletzte Rippe entferne. Ich habe Bunny das vorgeschlagen, dass ich das machen wollte, sobald wir in Tokyo wären. Aber ihr kennt sie ja, Bunny hat abgelehnt. Ohne ihre Einwilligung, kann ich es nicht durchführen. Und die gibt sie mir nicht.“, Sagte betroffen Ami. „Aber, wenn Lebensgefahr besteht?“, Sprach Mina. „Wenn dieser Fall eintritt, ist sie sowieso nicht mehr ansprechbar, da muss ich handeln!“, Gab Ami von sich. „Diese blöde Rippe!!“, Schluchzte Minako stand auf und ging zur Reling. Mako wollte zu ihr, aber Ami hielt sie zurück. „Mako, las sie ein paar Minuten allein. Die braucht sie jetzt, du weißt ja wie nahe sich die beiden stehen,“, Gab die Ärztin von sich. „Und wie lange geht das gut, mit ihrer Verletzung?“, Wollte Rei wissen. „Wenn es so bleibt, könnte es noch gut ausgehen. Und währe in ca. vier Wochen ausgeheilt. Dann währe alles wieder gut. Aber wenn sie jetzt noch ein paar Treffer auf ihre verletzte Stelle abbekommt, garantiere ich für nichts.“, Sagte Ami leise so das es Minako nicht hörte. Ami liefen ein paar Tränen auf die Wange als sie das sagte. „So schlimm?“, Fragte Mako und Ami nickte mit dem Kopf. Rei versuchte Ami zu trösten, auch ihr ging es nahe was Ami sagte. „Hört zu, wenn Bunny wieder zu uns nach oben kommt, tut so, als wenn ihr von dem nichts wist.“, Sprach Ami. „Okay, machen wir. Aber Mina?“, Sagte Rei. „Mina, die sagt nichts, dass weiß ich.“, Antwortete Ami. „Du Ami, Minako ist nicht gerade hier. Deshalb kann ich dich fragen, was sind die ersten Anzeichen, wenn es Bunny schlechter geht. Ich meine wirklich schlechter.“, Fragte Rei. „Als erstes, sehr starke Atemnot. Nicht so wie vorher, da hatte sie sich wirklich nur überanstrengt. Also, wenn sie fast keine Luft mehr bekommt. Und zweitens, wenn sie Blut spuckt. Wenn das eintrifft muss ich sofort eingreifen, denn dann ist die Lunge Verletzt.“, Sagte Ami. „Nur so Ami. Wenn das passiert, wenn kein Arzt hier ist. Bedeutet das, dass sie sterben kann?“, Wollte Mako wissen. „Ja. Die Lunge füllt sich mit Blut, und kann keine Luft mehr aufnehmen. Das ist als, wenn man ertrinkt, sie würde ersticken.“, Antwortete die Ärztin. „Aber der Mensch hat doch zwei Lungenflügel?“, Fragte Rei. „Das stimmt. Wenn du atmest Rei, arbeiten alle beide. Fällt eine aus, dann muss kurzfristig die Gesunde, die Arbeit von zwei´n machen. Und da liegt der Hund begraben, entweder sie kann es bewerkstelligen, oder sie kollabiert. Wenn das geschied, bedeutet das, dass Ende.“, Sprach Ami. „Das wäre ja schrecklich.“, Kommentierte Mako. „Was Müsstest du als erstes tun, wenn das geschied.“, Fragte Rei. „Sofort einen Luftröhrenschnitt das sie wieder Luft bekommt. Dann natürlich sofort Operieren, die Rippe entfernen, die Verletzung der Lunge schließen, und eine Brustdrainage legen, damit das Blut aus ihrem Brustkorb abfließen kann. Und dann warten bis es wieder aufwärts geht.“, Antwortete die Ärztin. „Ich hoffe das, dass nicht geschied.“, Gab Makoto ängstlich von sich. „Das hoffe ich auch nicht. Bis jetzt, momentan, sieht es nicht so aus das, dass passieren würde. Und ehrlich gesagt Hotaru ist auch noch da..“, Sagte Ami. „Stimmt. Hotaru könnte Bunny sofort heilen.“, Gab Rei von sich, „Last uns über etwas anders sprechen. Wie geht es weiter?“, Fragte Ami. „Darüber haben wir auch schon gesprochen. Wir müssten erst herausfinden, wo sie ihre Geiseln versteckt halten.“, Sagte Rei und Mako stimmte ihr zu. Währenddessen in Bunny ´s Kabine. „Mama, du musst gesund werden!“, Sagte eine besorgte Tochter. „Das wird ich. Kannst dich darauf verlassen.“, Sprach Bunny. Sie wollte sich aufrichten, aber ein starker Schmerz, auf ihrer rechten Seite verhinderte das. Bunny legte sich wieder sehr langsam aufs Bett zurück. „Du musst dich schonen, unbedingt Liebling!“, Sprach Mamoru ebenfalls besorgt. „Das sagst du so leicht. Ich weiß ja, dass es mir nicht gut geht, aber ich muss meine Familie und Milla befreien.“, Antwortete Bunny. „Das können doch die anderen auch.“, Gab Mamoru von sich. „Nein, Mamoru. Ich kann das nicht zulassen. Ohne mich hätten sie schlechte Karten.“, Gab Bunny von sich. „Oh, Bunny. Wenn du nur ein paar Treffer auf deiner rechten Seite abbekommst, besteht Lebensgefahr! , dass kann ich nicht zulassen.“, Sagte ihr Verlobter ernsthaft. „Du musst! . Es geht nicht anders. Mir ist es egal was mit mir passiert, Hauptsache ich kann sie Befreien. Lebend!“, Gab Bunny von sich und streichelte zärtlich Mamoru´s Wange, und dabei hatte sie ein paar Tränchen in den Augen. „Mama, sag so etwas nicht. Du machst mir Angst!“, Sagte laut Chibiusa. „Du brauchst keine Angst zu haben, es wird schon gut gehen. Ich liebe dich meine kleine Lady.“, Sprach ihre Mutter zu ihr. „Mama, wenn du stirbst! , Was passiert dann aus mir.“, Gab Chibiusa von sich. „Ich werde nicht sterben, und wenn doch, dann musst du meinen Kampf fortsetzen. Du brauchst auch keine Angst zu haben, dass du dann auch verschwindest. Das wird nicht geschehen, denn du wurdest ja schon geboren, also schon geschehen. Und was schon passieret ist, kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Außerdem wirst du dann die Königin von Kristall Tokyo sein, und dein erstgeborenes Kind, deine Thronfolgerin. Und ich werde dann immer in deinem Herzen sein. Also, so gesehen, kann ich nicht sterben.“, Sagte eine sehr ernsthafte Bunny. „Mama, immer wenn du so was sagst bekomme ich eine Gänsehaut. Du darfst mich nicht verlassen!“, Sagte Chibiusa und es klang wie ein Befehl von ihr. „Das wird ich auch nicht, aber ich musste dir das mal sagen, Liebes. Holst du mir mal Minako, Bitte.“, Gab Bunny liebevoll von sich. „Ja, ist gut.“, Sagte schluchzend Chibiusa und ging nach oben. „Du hast ihr Angst gemacht, weißt du das!“, Sprach Mamoru. „Ja, dass weiß ich. Aber, dass musste einmal gesagt werden. Das weißt du genauso wie ich. Schließlich könnte jeder Einsatz der Sailor Kriegerinnen, unser letzter sein.“, Kommentierte Bunny. „Da hast du natürlich recht. Und das weiß auch Chibiusa.“, Antwortete ihr Mamoru. „Natürlich weiß sie das, aber sie muss auch einmal erfahren, wie es ohne mich weitergeht. Sie ist schließlich kein kleines Kind mehr.“, Sagte Bunny mit ernster Stimme. „Das stimmt. Unsere kleine Lady ist inzwischen wirklich schon zu einer bezauberten und hübsches Mädchen herangewachsen.“, Gab Mamoru von sich. „Ja, dass ist sie. Sie wird bald mit einem jungen Mann bei uns auftauchen. So wie ich damals, bei meinen Eltern.“, Gab Bunny von sich. Während Bunny das sagte kam Minako in die Kabine. „Du willst mich sprechen?“ „Ja. Mamoru lässt du uns allein?“, Fragte sie. Mamoru nickte, und er konnte sich schon denken was Bunny mit Minako besprechen will. Minako ging zu ihr und setzte sich auf die Bettkante und blickte Bunny liebevoll an. „Minako, versprichst du mir, dass du nicht ausrastest, was ich dir jetzt sagen will?“, Gab Bunny von sich. „Hey Bunny! , Was ist denn los. Natürlich verspreche ich es dir.“, Sagte sie. „Gut. Hör zu! . Ich will das du dich um Chibiusa kümmerst, wenn mir etwas zustößt. Sie ist erst sechzehn, und außerdem möchte ich das du die Führung im Sailor Team übernimmst. Das tust du ja eh schon, wenn ich nicht gerade da bin.“, Sagte Bunny. Minako war momentan Sprachlos, und sagte noch zwei Minuten: „Ja, natürlich. Ich versprechs dir. Ich kann dich nicht ersetzen, aber Chibiusa wird es gut bei mir haben. Aber sag mir, dass, dass nicht eintrifft.“, Antwortete Mina. „Das hoffe ich auch, aber ich will nur Gewissheit haben, dass jemand für meine kleine Lady das ist.“, Gab Bunny von sich. „Die hast du. Und ich weiß, dass du sehr alt wirst.“, Sprach Mina lächelnd. „Wirklich?“, Fragte Bunny. „Bunny, was sagst du! . Du weißt mehr, Hab ich recht?“, Sagte Minako erschrocken und blickte sie mit erstarrten Augen an. „Darüber will ich nicht sprechen, Mina.“ „Aber.........“ „Minako, kein Wort zu denn Mädchen was ich dir gesagt habe, hast du verstanden!“, Sagte Bunny sehr betont. Minako, wollte Bunny noch was fragen, aber sie verkniff es sich, weil sie wusste, dass Bunny nichts mehr sagen würde. Sie hatte einen schrecklichen Gedanken, Bunny weiß mehr! . Aber sie sagt es nicht, deshalb auch dieses Gespräch „Ich sag zu keiner etwas, ehrlich.“, Kam es aus Minako´s Mund. Sie hatte Angst. Angst um Bunny! „Darf ich zu euch kommen?“, Fragte Chibiusa die vor der Kabine stand, und einen Blick in das Zimmer warf. „Natürlich, ich muss dir sowieso noch was sagen. Hast du gehört, was ich zu Minako gesagt habe?“, Sagte Bunny. „Nicht alles. Nur, dass du darüber nicht sprechen willst. Und das Mina nichts zu denn anderen sagen soll. Gilt das auch für mich?“, Sprach ihre Tochter. „Ja“, Sagte Bunny, und Chibiusa nickte ihr zu. „Hör mal, Prinzessin!“, Fing Bunny an. „Oh, oh. Immer Wenn du so anfängst, bedeutet das nichts gutes.“, Viel ihre Tochter ihr ins Wort. „Ach Liebling. Ich will doch nur dein bestes, dass weißt du doch. Weißt du noch was wir vorhin besprochen haben?“, Sprach Bunny. „Ja, Mama. Da hast du mich einwenig geschockt.“, Gab Chibiusa von sich. „Das wollte ich nicht, wirklich nicht. Aber, ich musste das einmal mit dir besprechen. Jetzt bist du auch in dem Alter, dass du das auch verstehst. Du magst doch Minako?“, Gab Bunny von sich. „Ja, sehr.“ „Gut. Dann möchte ich das du, und erschrecke jetzt nicht, wenn mir etwas zustößt, zu Minako gehst. Sie wird sich um dich kümmern. Und Mina täte das auch sehr gut tun, wenn jemand bei ihr ist. Du weißt es nicht, Mina hat auch ein sehr schreckliches Erlebnis hinter sich. Versprichst du mir das?“ „Oh, Mama. Ja natürlich verspreche ich dir das. Trotzdem will ich dich noch lange bei mir haben.“, Sprach Chibiusa. „Das habe ich auch vor! , Aber ich will wissen, dass es dir gut geht, falls der Fall eintreffen sollte. Du weißt genauso wie ich, denk an den Hafen, wie schnell es gehen kann.“, Sagte Bunny. „Da hast du recht. Hättet ihr nicht so schnell reagiert, wäre ich jetzt nicht mehr bei euch.“, Sprach Chibiusa und nach einer Minute sagte sie: „Können wir jetzt nicht über ein anderes Thema sprechen. Das macht mich so traurig.“ „Ja, natürlich. Mina hole bitte Ami.“, Sagte Bunny. „Mach ich.“, Sagte Minako und ging nach oben. „Du, darf ich dich was fragen?“, Gab Chibiusa von sich. „Aber sicher“ „Ist Seiya der Vater deines Baby´s?“ Bunny überlegte, nahm Chibi´s Hände in die ihrige, und sagte: „Ja, stimmt. Aber kein Wort zu Mamoru.“, Antwortete Bunny ihr. „Ich werde nichts sagen, aber ich wollte es nur wissen. Denn ich habe euch gesehen, in Minako´s Haus wie ihr euch geküsst habt. Und da dachte ich es mir schon, denn ich weiß ja das du Seiya liebst. Aber ich weiß auch das du Mamoru über alles liebst, und du würdest ihn nie verlassen. Ich sage Mamoru nichts, ehrlich.“, Versprach ihr Chibiusa. „Und du verurteilst mich nicht?“ „Nein. Wieso auch, du bist doch meine Mutter und Königin.“, Sagte Chibiusa. „Danke. Das ist lieb von dir.“, Antwortete ihr Bunny. „Weißt du Chibiusa, ich liebe Seiya noch immer. Aber das darf nicht sein. Ich würde sonst die Zukunft aufs Spiel setzen, und das darf nicht geschehen. Deshalb bleibt das unser Geheimnis, hörst du!“, Sprach Bunny. „Du kannst dich auf mich verlassen, Mama. Ich sage nichts. Und Rei sollte es auch nicht erfahren, die rastet aus!“, Sagte ihre Tochter und nach einer kurzen Zeit sprach Chibi weiter: „Mama, dass eine verstehe ich nicht. Du sagtest, wenn dir etwas zustößt, passiert mir nichts, weil das schon geschehen ist. Dass ich geboren wurde. Aber, das mit der Zukunft nicht aufs Spiel setzen, heißt das, wenn Mamoru und du dich trennen würdest, dann...................“ „Stimmt. Wenn Mamoru und ich nicht zusammen wären, dann würdest du auch nicht geboren. Aber, wir sind ja zusammen, deshalb passiert dir auch nichts, auch wenn mir etwas zustoßen würde, ändert das auch nichts. Denn ich war mit Mamoru ja zusammen, und somit ist die Zukunft ja schon geschrieben, also schon geschehen. Das ist wie eine Pararellwelt, und ich glaube das ist auch eine. Wo wir in ein paar Jahren einfach hineingleiten werden. Denn Setsuna, Haruka, und Michiru können ja problemlos zwischen jetzt und der Zukunft hin und her pendeln. Du ja auch mit deinem Zeitschlüssel. Dann muss es einfach eine Pararellwelt sein. Ich weiß es hört sich einwenig Verrückt an, aber so ist es eben. Und wenn ich einmal sterben muss, dann weiß ich das ich wiedergeboren würde, in dir Chibiusa, in deinem Herzen wäre ich ganz nah bei dir.“, Endete Bunny ihren Vortrag. „Ich glaube jetzt Hab ich das verstanden, aber kompliziert ist es dennoch.“, Gab Chibi von sich. „Ich weiß, auch ich habe lange gebraucht, bis ich es verstanden hatte. Du weißt ja ich bin doch blond!“, Sagte Bunny scherzhaft. „Oh, Mama. Du und deine Witze.“ „Du willst mich sprechen“, Sagte Ami als in die Kabine trat. „Schön das du da bist. Kannst du mir eine Spritze geben?“, Meinte Bunny. „Natürlich. Kein Problem. Hast du starke Schmerzen?“, Fragte Ami. „Ich wollte aufstehen, aber dann sagte ich mir................, Ja es tat sehr weh!“, Sprach Bunny. Ami ging zu ihrer Tasche, und holte eine Spritze gegen die Schmerzen hervor, und verabreichte sie Bunny. „In ein paar Minuten kannst du wieder springen wie ein junges Reh. Aber denk an deine Rippe.“, Sagte Ami lächelnd. „Ami, deine Witze waren auch schon mal besser.“, Sagte Bunny mit erhobenen Zeigefinger. „Wieso, bis jetzt hat sich jeder totgelacht.“, Sprach Ami schmunzelnd. „Ha, ha, ha, ha. Aber, die mussten schon lange keine Witze mehr gehört haben.“, Kicherte Bunny. „Warum? , War der so schlecht.“, Meinte Ami. „Kein Kommentar.“, Antwortete Bunny. „Versuch mal aufzustehen, um wieder ernsthaft zu werden.“, Gab Ami von sich. „Wir waren doch die ganze Zeit ernsthaft, oder.“, Sagte Bunny lächelnd und versuchte sich aufzurichten. Es gelang ihr. Bunny ´s Schmerzen waren fast weg. Dank der Spritze. Sie stand auf, und es ging wieder ganz gut. „Und wie seht´s?“, Fragte Ami. „Gut. Die Spritze wirkt wirklich hervorragend. Danke Ami.“, Sprach Bunny. „Nichts zu danken, dass ist meine Pflicht als Ärztin. Kommt laßt uns nach oben gehen, die frische Luft tut dir gut.“, Sagte Ami. Bunny nickte ihr zu, und alle gingen aufs Deck. Als sie oben ankamen, kam Makoto auf sie zu, und fragte: „Wie geht es dir?“ „Geht schon wieder. Aber, inzwischen habe ich Hunger!“, Sagte Bunny. „Das ist ein gutes Zeichen. Wenn Bunny Hunger hat, geht’s ihr schon wieder besser.“, Sprach ironisch Rei. „Wie spät ist es denn eigentlich?“, Fragte Bunny. Ami blickte auf ihre Uhr, und sagte: „Jetzt ist es kurz vor elf Uhr, eine Stunde vor Mittag.“ „Na, da wundert es mich nicht, dass ich Hunger habe.“, Antwortete Bunny, und blickte fröhlich und gutgelaunt in die Runde. Nur eine konnte sich nicht so richtig freuen, nämlich Minako. Sie musste an das denken was Bunny zu ihr gesagt hatte, und blickte dabei auf Chibiusa. Und diese erwiderte ihren Blick. Die beiden wussten das Bunny jetzt gerade eine verdammt gute Schauspielerin ist. „Pech gehabt. Leider ist nichts an Bord.“, Freute sich Rei und grinste ihre Freundin an. „Das gefällt dir. Wenn du siehst wie ich leide. Dabei bin ich ja so ein schwaches Mädchen, dass sich gerade sich noch auf denn Beinen halten kann.“, Jammerte Bunny und während sie das sagte, hatte sie die Augen geschlossen, und ihre rechte Hand hat sie auf ihre Stirn gelegt, und die linke lag auf ihren Bauch. Anschließend tat sie so, als hätte sie einen Schwächeanfall, aber keiner reagierte. „Bunny, deine Vorstellungen waren auch schon mal besser, darauf fällt keiner mehr herein.“, Antwortete Rei. „Hätte ja sein können.“, Gab Bunny von sich. Und nach ein paar Minuten später sagte Rei: „Jetzt ist es ganz schön warm geworden. Hätte doch mein Kleid anziehen sollen, anstatt diesen Kimono.“, Meinte sie und fächerte sich mit ihrer Hand Wind zu. „Lieber nicht! . Bei deinen Froschschenkeln täte ich auch lieber einen Kimono anziehen!!“, Setzte Bunny eins drauf, und schaute Rei mit schiefen Blick an. „Bunny! , Irgendwann bringe ich dich doch noch mal um!!!!!!!!!!!!!!!!!,“ Schrie Rei ziemlich laut, und Bunny grinste innerlich. „Jetzt geht das wieder los.“, Sprach Diana. „Du sag’s es.“, Meinte Ami und schüttelte ihren Kopf. „Werden die sich nie ändern?“, Fragte Diana. „Nein, niemals!“, Konterte Minako und alle seufzten laut. „Wollt ihr noch was trinken?“, Fragte Ami´s Mutter Haruka und Hotaru. „Nein, danke. Wir haben noch.“, Sagte Haruka. „Okay. Sagt, wenn ihr noch etwas möchtet.“, Sprach die Ärztin. „Sie waren also Zeuge, als die Entführung stattfand?“, Fragte Hotaru. „Ja. Es war schrecklich. Diese Gestalten tauchten aus dem Nichts auf, packten die drei, und dann waren sie Aufeinmahl verschwunden. Als hätten sie sich in Luft aufgelöst.“, Sagte Ami´s Mutter. „Sie wollen sie bestimmt als Köder benutzen, um Bunny in eine Falle zu locken.“, Antwortete Hotaru und blickte dabei zu Haruka. „Da hast du recht. Hätten sie das nicht vor, dann wären sie nicht mehr am Leben.“, Sagte Haruka. „Dann müssen wir versuchen, ihr Versteck zu finden. Das wäre etwas für Setsuna, oder was meinst du?“, Fragte Hotaru. „Hmmm. Normalerweise schon. Aber, sie bewacht Luna und Artemis.“, Meinte Haruka, die in Uranus und Saturn verwandelt waren. „Ich könnte doch die beiden mitnehmen, dann könnte Setsuna sich auf die Suche machen. Mit ihrem Stab, dürfte das kein Problem darstellen.“, Sagte Haruka. „Stimmt. Aber wäre Michiru´s Zauberspiegel nicht besser geeignet?“, Fragte Saturn. „Klar doch. Aber Michiru beschützt doch die StarLights.“, Sprach Uranus. „Nimm sie doch mit, dann könnte Michiru zusammen mit Setsuna sich auf den Weg machen. Denn wenn die beiden zusammen sind, hätten sie bestimmt Erfolg bei ihrer Suche nach den Entführten.“, Sagte Hotaru. „Gar nicht so schlecht dir Idee. Gut, dann Mach ich mich auf den Weg, und du hältst hier die Stellung.“, Sprach Haruka stand auf, ging in die Mitte des Zimmers, konzentrierte sich und war binnen Sekunden verschwunden. Ami´s Mutter staunte nicht schlecht, und sagte: „Das ist ja verrückt. Sie ist einfach verschwunden! , Einfach so. Kannst du das auch?“ „Ja. Kein Problem. Auch die inneren Kriegerinnen, dass sind Ami, Minako, Bunny, Rei, Makoto und natürlich Chibiusa, können das auch. Aber nur mit Hilfe von Bunny. Mir, die Äußeren Kriegerinnen, dass sind Haruka, Michiru, Setsuna und ich, können das selbstständig. Außerdem pendeln wir, die Äußeren Kriegerinnen, des öfters zwischen der Zukunft und der Gegenwart hin und her. Das heißt, wir können auch Zeitreisen machen.“, Gab Hotaru von sich. „Ich weiß nicht was ich sagen soll, dass ist ja verrückt! . Können die anderen auch diese Zeitreisen machen?“, Fragte Ami´s Mutter. „Nein, nur Chibiusa. Aber, nur mit Hilfe ihres Zeitschlüssels, denn sie von Setsuna bekommen hat.“, Antwortete Hotaru. „Wer sind Setsuna und Michiru?“, Fragte Ami´s Mutter. „Michiru ist Sailor Neptun und Setsuna ist Sailor Pluto, die Wächterin des Zeittunnels. Pluto weiß alles über die Vergangenheit und der Zukunft, und jetzt kommt’s. Sie ist so alt wie die Zeit, und dabei sieht sie aus wie zwanzig! , Ziemlich jung geblieben kann ich da nur sagen.“, Sprach Hotaru. „So alt wie die Zeit! , Gab Frau Dr. von sich, und dabei bemerkte sie nicht, dass sie ihr Trinkglas zerdrückte, dass sie in ihrer Hand hielt, und sich eine tiefe Wunde sich zuzog. „Mist, auch das noch.“, Sagte Ami´s Mutter mit schmerzverzehrtem Gesicht. Hotaru hatte das bemerkt und ging zu ihr. Das Mädchen kniete sich neben der Ärztin hin, und nahm ihre verletzte Hand in die irrige. „Tut es sehr weh?“, Fragte sie mitfühlend. „Ja. Es brennt ganz schön. Ist ja auch eine tiefe Wunde, ich muss ins Arbeitszimmer. Dort ist meine Arzttasche.“ „Nein, nicht nötig.“, Sagte Hotaru und schaute sie mit treuen Augen an. Hotaru legte ihre Hand auf die Wunde, und schloss ihre Augen. Eine angenehme Wärme verspürte Ami´s Mutter, und der Schmerz verging. Die Wärme wurde immer intensiver, und dabei sah sie ein gelbliches Licht, dass ihre verletzte Hand umgab. Diese Wärme war angenehm, denn Schmerz spürte sie nicht mehr, auch sah sie kein Blut nicht mehr fließen. Was geschah da? , Fragte sie sich. „Wie fühlen sie sich.“, Fragte die Kriegerin. „Gut. Kein Schmerz, so als ob nichts gewesen wäre.“, Sprach sie und in diesem Moment erlosch das Licht, und Hotaru nahm ihre Hand von der verletzten. Ami´s Mutter traute ihren Augen nicht, die Wunde war verschwunden! . Nichts, keine verletzte Stelle, kein Blut war zu sehen, so als wäre nichts geschehen. Was passierte hier? , Ist Hotaru eine Wunderheilerin? . „Hotaru, was hast du gemacht?“, Fragte sie. „Ich habe sie geheilt. Ich kann nicht zusehen, wenn Menschen leiden.“, Sagte sie. „Aber wie? , Da ist nichts mehr zu sehen. Rein gar nichts.“, Sagte die Ärztin erstaunt. „Das ist eine meiner Fähigkeit. Ich kann Menschen Heilen, dass kann noch so eine komplizierte Verletzung, oder Knochenbrüche sein. Für mich kein Problem. Sie müssen ihre Patienten aufschneiden, ich brauche nur meine zwei Hände und meinen Willen.“, Sagte Hotaru. „Wahnsinn! , Du wärst eine verdammt gute Ärztin. Danke Hotaru.“ „Nichts zu danken, dass war doch selbstverständlich. Und ich wollte tatsetzlich mal Ärztin werden, aber dafür habe ich keine Zeit.“, Sagte Sailor Saturn. „Ihr werdet mir immer unheimlicher, aber das ist eine gute Eigenschaft.“, Sprach Ami´s Mutter. „Ich weiß, dass ist eine meiner schönsten Seite.“ „Was heißt das Hotaru?“ „Ich, ich bin eigentlich die Kriegerin des Todes!“ „Was, dass kann nicht sein! . Die, die Leben rettet, eine Kriegerin des Todes?“ „Ja. Das Heilen von Menschen, ist eine gute Sache.“ , Sprach Hotaru und nach einiger Zeit, sprach sie weiter: „Im Notfall habe ich die Aufgabe die Erde zu vernichten, damit das Böse zerstört wird. Aber, dass trieft nur ein, wenn die anderen schon tot sind, und das Böse kurz davor steht die Macht auf Erden zu übernehmen. Dann ist das meine letzte Aufgabe, und ich werde das tun, wenn dieser Fall eintritt. Auch wenn das meinen Tod bedeutet. Dann kommt die Stille, die unheimliche Stille.“, Sprach Saturn. Ami´s Mutter war schockiert, dieses liebe, noch junge fast kindliche Frau die, die Güte besass, Menschen zu Heilen, hat auch die Gabe das Leben zu nehmen, und zwar endgültig. „Jetzt werden sie mich mit etwas anderen Augen sehen.“, Gab Hotaru von sich. „Nein. Ich war zwar geschockt, aber wenn du das einsetzt dann wird es sowieso keine Menschen mehr geben, oder?“ „Stimmt. Die noch am Leben sind, sind dem Bösen verfallen und hörig, und täten das Böse weiter tragen. Das muss ich dann verhindern!“, Sprach Hotaru. Ami´s Mutter nahm sie in den Arm, weil sie sah das, dass Hotaru belastete, nach kurzer Zeit sprach sie, als sie sich von den Schock erholt hatte. „Du Hotaru. Bunny und Ami sind verletzt. Bunny hat sogar eine angebrochene Rippe, und sie ist auch schwanger. Kannst du die beiden Heilen?“ „Kein Problem. Natürlich kann ich das. Ich werde sie mir anschauen, wenn sie hier sind. Wenn Bunny es zulässt, und sie ist auch wirklich schwanger?“ „Ja. Hotaru. Bunny bekommt ein Baby.“ „Oh, wie schön. Das freut mich sehr für sie.“, Sagte sie erfreut. „Du hast gesagt, wenn Bunny es zulässt? . Sie kann dir doch nicht verbitten ihr zu Helfen, oder?“, Fragte Ami´s Mutter. „Doch das kann sie. Sie ist meine Königin, und ihr Wort zählt.“ Das war´s mit dem Teil 2 von 10 Jahre später hoffe es hat euch gefallen und noch viel spass mit dem Teil 3 von Sailor Moon 10 Jahre später Hoffe bis bald wieder mfg FranzAmiga Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)