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A Girl for Kaiba

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Vom Glück ins Unglück?

A Girl for Kaiba
 

11. Kapitel
 

Vom Glück ins Unglück?
 

Hallo, so jetzt kommt das nächste Kapitel. Wenn auch recht spät!

Viel Spaß!!
 

...Seine Nichte Ayane abholen! Diese vier Worte schallten immer wieder durch meinen Kopf und ich spürte, wie all mein Blut aus meinem Körper verschwand. Mir wurde eiskalt und ich begann zu zittern. Zaghaft schaute ich zu Seto auf, der bis dahin keine Regung von sich gegeben hatte. Sich nun aber erhob und zu seinem Butler sagte: "Lassen sie ihn rein und bringen sie ihn in mein Arbeitszimmer." Alfred nickte und verschwand leise. Ich konnte nicht glauben was Seto da gerade befohlen hatte, aber sein Gesicht zeigte mir, wie ernst er es meinte. "Warum...warum tust du das?", fragte ich brüchig und spürte wie mir die Tränen in die Augen stiegen. Doch Kaiba machte nicht die geringsten Anstalten mir zu antworten. Ganz im Gegenteil, er blickte mir nur Gefühllos an, drehte sich um und begab sich zur Tür. Das war zuviel. "WARTE!! Antworte gefälligst! Warum suchst du mich erst, holst mich zu dir zurück. Nur um mich dann doch meinen Verwandten zu überlassen? Macht es dir soviel Spaß mich zu quälen?", schrie ich ihn anklagend an. Kaiba drehte sich an der Tür zu mir um und antwortete mit einer Gegenfrage: "Kann ich denn deinen Worten trauen?" Erst stockte ich kurz, dann wurde mir klar was er meinte und nickte fest. "Na dann komm", fuhr er fort und streckte seine offene Hand in meine Richtung. Ich erkannte sofort, dass er wollte das ich ihm folge und da mir ohnehin bewusst war. Das Ablehnung zu nichts führen würde, erhob ich mich rasch und ging zu ihm. Kaum das meine Hand die seine berührt hatte, packte Seto fester zu und zog mich hinter sich her.
 

Als wir das Arbeitszimmer betraten, schlug mir das Herz bis zum Hals. Akira drehte sich sofort zu uns um. Kurz nachdem Seto die Tür geöffnet hatte. Auf seinem Gesicht spiegelte sich ein absolut falsches Lächeln wieder. "Ayane! Ach ich bin so froh. Dich wohlauf wieder zu sehen. Du kannst dir nicht vorstellen, wie besorgt wir alle um dich waren", heuchelte sich der Glatzköpfige einen zu recht. Ängstlich, aber auch angewidert, versteckte ich mich hinter Kaiba. Dieser ließ das auch ohne weiteres zu und blickte kalt auf den dicken Mann, der gute zwei Köpfe kleiner als er war und mit seinen teuren Goldkettchen und teuren gestreiften Anzug eher wie eine Witzfigur aussah, herab. "Sie sind also ihr Vormund?", fragte Seto verächtlich und um seine Lippen spielte ein spöttisches Lächeln. "Na ja..."

Mein Onkel sah ein wenig verwirrt zu ihm auf. Doch sogleich nickte er. "Ja... Ja das bin ich. Und ich bin wirklich froh, dass sie meine kleine Ayane gerettet haben. Ich weiß gar nicht wie ich ihnen danken soll, Mr. Kaiba!", redete sich mein Onkel um Kopf und Kragen, ohne dies überhaupt zu merken. Aber ich tat es. Denn Setos Blick wurde noch eisiger und verächtlicher, als ohnehin schon und sein Griff um meine Hand, noch leicht fester. "Sie brauchen sich bei mir nicht zu bedanken, Mr. Koshikawa. Ihr Dank interessiert mich nicht im geringsten", erwiderte Kaiba nun frostig. Akira guckte überrascht, meinte dann aber: "Wie sie meinen. Aber wenn ihnen was einfallen sollte..."

"Wie großzügig", unterbrach ihn Seto spöttisch. Mein Onkel stockte wieder kurz, sprach schließlich aber hastig weiter: "Wie dem auch sei. Vielen Dank, dass sie sich um meine Nichte gekümmert haben. Doch nun sollten wir aber gehen, Aya-lein."

"NEIN!", entfuhr es mir laut, aber schnell bemerkte ich, dass ich das nicht allein gesagt hatte. Meine Augen starrten ungläubig auf Seto. Konnte es sein? War es möglich? "Nein", wiederholte er das für mich erlösende Wort. "Ayane bleibt hier bei mir. Sie haben sich völlig umsonst hierher begeben", fuhr er kalt fort und zog mich näher an sich ran. "Wie bitte?", fassungslos starrte Akira den jungen Unternehmer an. "Sie haben schon richtig verstanden und um ehrlich zu sein. Wollte ich mich nur selber davon überzeugen, mit was für niederen Menschen sie zu tun hat. Ich muss schon sagen, erbärmlicher geht es nicht mehr", bemerkte Seto herablassend. Mein Onkel stand da wie ein begossener Pudel, doch wie um seine winzige Ehre zuretten. Plusterte er sich auf und sagte: "Ich verbiete mir diesen Ton!" Seto lächelte so kalt, dass mir eine Gänsehaut über den Rücken lief. "Was sie nicht sagen. Aber wissen sie das ist mir ziemlich egal. Und nun verschwinden sie von meinem Grundstück, bevor ich wirklich unangenehm werde. Und sei ihnen versichert, Ayane bleibt hier", erklärte er klipp und klar. "Das... das! Was fällt ihnen ein! Das können sie gar nicht entscheiden! Ist... ist... Ich... ich", stammelte Akira entrüstet. Doch mit diesem Gestotter sank er nur noch mehr in der Achtung von Seto. "Mir ist egal wer sie sind! Und nun verschwinden sie, bevor ich völlig die Geduld verliere!!", schrie Kaiba nun und seine Augen funkelten vor Zorn und Verachtung. Akira wusste nun das er keine Wahl hatte, also nickte er grimmig. "Na gut. Ich werde gehen. Aber hiermit ist die Sache noch lange nicht erledigt", knurrte er und verließ das Zimmer. Bald darauf hörte man die Haustür ins Schloss knallen und kurz danach einen Wagen, mit quietschenden Reifen davon brausen.
 

Nun trat wieder eine unheimliche Stille zwischen uns. Ich schluckte kurz. Irgendwie konnte ich es immer noch nicht ganz fassen. Seto hatte mich nicht weggeschickt! Ich hätte vor Freude heulen können. Aber riss ich mich zusammen. "Seto...", zögernd sah ich ihn an. Er löste seine Hand aus meiner und setzte sich hinter seinen Schreibtisch. "Danke Seto", fing ich noch mal an. "Danke, dass du mich hier bleiben lässt." Kaiba sah mich ausdruckslos an und antwortete schließlich: "Vergiss es. Zum Dankbar sein ist es wohl noch etwas zu früh. Ich hoffe nur das ich diese Entscheidung nicht noch irgendwann bereue." Ich zuckte unmerklich zusammen und entgegnete: " Das wirst du nicht. Ich verspreche es dir." Darauf folgte kein Kommentar von Seto. Er blickte mich nur kurz an und wandte sich seinem Laptop zu, den er inzwischen hochgefahren hatte. "So. ich will jetzt weiter arbeiten. Wir reden beim Essen noch mal miteinander", sagte Kaiba kurz und tippte auf den Tasten herum. Ich nickte still und verließ leise das Arbeitszimmer.
 

Bei Seto:
 

Als die Tür ins Schloss klickte, schaute Seto wieder vom Bildschirm auf und lehnte sich seufzend, in seinen Sessel zurück. Manchmal war es echt schwer bei ihr, einen auf unnahbar zu machen. Vor allem, wenn sie einen so Verletzbar und Unschuldig ansah. Und zu allem übel, war sie ihm nicht egal. Sie bedeutete ihm mehr, als ihm lieb war. Denn er wusste nicht, ob er ihr trauen konnte. Schließlich gehörte sie trotz allem zu seinen Konkurrenten und wenn sie noch hundertmal einen Blick wie Bambi drauf hatte. Das durfte er nie vergessen. Aber wenn er ehrlich war. Hatte er eben gar nicht anders handeln können. Dieser Akira Koshikawa war ihm von Anfang an, ein Dorn im Auge. Sein schmieriges Getue hatte ihn schon sofort angewidert. Niemals hätte er so jemanden seine Angel mitgegeben. Egal was sie ihm auch vorgespielt hatte.

Doch wie sollte es nun weitergehen? Das Beste wäre erst mal abzuwarten. Aber irgendwie passte das nicht zu einen Kaiba. Da konnte einer sagen was er wollte. Plötzlich fiel ihm noch eine Frage ein, die er Ayane unbedingt stellen wollte, dann würde er weiter sehen. Schließlich fiel ihm immer was ein. Und mit dieser Entscheidung im Hinterkopf begann er zu arbeiten.
 

Beim Abendessen, saßen wir uns Anfangs nur schweigend gegenüber. Ich wusste nicht was ich auch schon sagen sollte. Immerhin war ich Seto schon dankbar genug, dass er mich nicht meinem Onkel überlassen hatte. Also konzentrierte ich mich überwiegend auf meine Essen.

Als das Dessert serviert wurde, sprach mich Seto an: "Ayane. Warum wollte dein Onkel dich eigentlich mit seinem Sohn verheiraten?" Ich blickte ihn stumm an, ehe ich so ruhig wie möglich antwortete: "Ist das nicht klar? Ich werde in gut zwei Wochen 18. Und damit auch die offizielle Präsidentin von Koshikawa Industrie. Meinen Verwandten, wird damit jegliches Recht auf die Firma entzogen. Sie erhalten zwar eine ordentliche Abfindung, aber mehr nicht. Sie verlieren alle Macht." Kaiba nickte verstehend. "So ist das also. Ha! Klar das wird hart", grinste er kalt. Ich schwieg. Was sollte ich auch schon sagen? Schließlich hatte ich eigentlich null Interesse daran, die Firma zu übernehmen. Aber Akira durfte ich sie überlassen. Das war ich meinen Eltern und dem reinen Namen unserer Industrie schuldig. "Okay, nur damit eins klar ist. Ich gestatte dir, bis du 18 bist, hier zu bleiben. Vorausgesetzt, es passiert nichts, womit meine KC gefährdet werden könnte. Aber danach musst du selber sehen, wie du klar kommst", erklärte Seto kühl. Ich nickte heftig und sagte: "Ja verstanden. Vielen Dank."
 

In dieser Nacht schlief ich zum ersten Mal, ohne großes schlechtes Gewissen ein. Ich war so froh, dass Seto nun endlich die Wahrheit kannte und noch glücklicher, dass er mich hier behalten hatte. Zum ersten Mal seit Wochen, schöpfte ich wieder Hoffnung, dass doch noch alles gut werden würde. Ich konnte ja nicht ahnen, welcher Intrige wir schon längst zum Opfer gefallen waren.
 

Die restliche Woche verbrachte ich damit, abwechselnd Seto in der KC zu helfen und Mokuba in der Klinik zu besuchen. Wir hatten ihn sofort über den Stand der Dinge mit mir informiert. Und als der kleine Kaiba seinem Bruder vorlaut verkündete, dass er doch längst Bescheid wüsste. Erhielten ich, aber vor allem Mokuba, eine beeindruckende Standpauke davon, was der ältere Kaiba von diesem fiesen und verantwortungslosen Verhalten von uns, gegenüber ihm, hielt. Ich sage euch. Damit war mir die Lust, die ich eh schon nicht wirklich für solche Spielchen hatte, mit Sicherheit für immer vergangen.
 

Und als die Woche nun um war und Mokuba entlassen werden sollte. Holte ich ihn mit der Limousine vom Krankenhaus ab. Seto hatte die Entlassungspapiere bereits ausgefüllt und der Klinik per Fax zukommen lassen. Aber da er heute viel zu tun hatte, sollte ich seinen Bruder alleine abholen.

Er erwartete mich bereits am Eingang und fiel mir glücklich in die Arme. "Angel. Ich bin so froh hier weg zu kommen. Du ahnst nicht, wie sehr ich Krankenhäuser hasse", sagte Mokuba ernst und zog mich hinter sich her. Hauptsache weg, von diesem Gebäude. Ich lächelte verstehend und ob ich es ahnte. Wo ich doch selber diese Hospitale verabscheute. "Ich denke, ein bisschen kann ich es schon nachvollziehen", erwiderte ich jedoch nur und ging neben ihm her. "Tatsächlich? Woher denn?", fragte Mokuba neugierig. Ich schüttelte den Kopf. "Tut mir leid Moki. Aber ich möchte nicht darüber reden. Es ist einfach zu schmerzhaft", antwortete ich ausweichend. "Oh okay. Wie du meinst", entgegnete der kleine Junge leise. Ich wuschelte ihm durchs Haar und lächelte ihn aufmunternd zu. "Hey! Nun lach doch. Was meinst du? Sollen wir uns ein Eis kaufen? Um deine Entlassung zu feiern?", schlug ich fröhlich vor. Die Augen von Mokuba begangen zu strahlen. "Au ja! Ich will aber ein ganz großes!", rief er übermütig und rannte voraus. Ich schüttelte grinsend den Kopf. Mokuba war aber auch zu schnuckelig. Unfassbar das er gerade erst aus dem Krankenhaus kam. Doch bevor ich ihm folgte, sagte ich kurz dem Chauffeur Bescheid, damit er sich nicht über unseren Verbleib wunderte und rannte dann dem jungen Kaiba nach. Wobei das in diesen Pumps schon ein Kunststück war.
 

Nach fünf großen Kugeln Schokoeiscreme für Mokuba und einer Kugel Zitroneneis für mich. Fuhren wir mit der Limousine zur Firma zurück.

Mokuba hatte seinen Kopf auf meinem Schoß liegen und döste vor sich hin. Ich selber hing meinen Gedanken nach. Die sich vor allem um die nächste Woche drehten. Es würde die letzte bei den beiden sein und ich spürte schon jetzt, wie sehr ich sie doch vermissen würde. Am liebsten hätte ich auf die Übernahme meiner Firma verzichtet und wäre bei ihnen geblieben. Denn mit der Zeit, hatte sich meine Verliebtheit und Schwärmerei für den jungen Unternehmer, in richtige Liebe verwandelt. Doch befürchtete ich, nein, wusste ich. Das es bei Seto nicht so war. Zwar schmerzte es, aber konnte ich es halt nicht ändern. Gefühle ließen sich nicht erzwingen.
 

Nach einigen Minuten erreichten wir das Firmengebäude der KC. Vor dem Haupteingang hielt der Chauffeur und ließ uns aussteigen.

Hintereinander betraten wir das Innere und ich hatte sofort das Gefühl das hier etwas nicht stimmte und es bereitete mir Unbehagen. Die Angestellten sahen alle schweigend zu uns. Nein halt! Zu mir! Aber warum?

Nachdenklich betrat ich mit Mokuba die Kabine des Lifts. Auch während der Fahrt nach oben, wurde das Gefühl nicht besser. Sogar eher schlimmer. Die angespannte Atmosphäre war zum Greifen nahe. Jedoch schien Mokuba nicht das geringste davon zu bemerken. Quietschfidel quasselte er über die Dinge, die er nun noch mit Seto und mir vorhatte. Wovon die meisten eh nicht unternommen werden würden.

Ich hörte ohnehin nur mit einem Ohr zu und nickte bei Gelegenheit, meine Gedanken waren in Wirklichkeit ganz woanders.
 

Kurz darauf machte es Kling und die Türen glitten auf. Mokuba sprang sofort hinaus und ich folgte ihm langsam.

Kaum hatte ich den Vorraum zum Büro betreten. Schwang auch schon die Tür zu Setos Büro auf und ein wutschnaubender Chef stürmte heraus. Direkt auf mich zu. Seine blauen Augen funkelten wie wandernde Eisgletscher, als er schrie: "Mit dir bin ich so was von fertig, Ayane Koshikawa!!!"
 

Fortsetzung folgt....
 

Jo, geschafft und das mit Grippe und 39 Grad Fieber ^^° Aber versprochen ist versprochen. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr gebt wieder jede Menge Kommis!!!
 

Bis dann Urbena



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Kommentare zu diesem Kapitel (32)
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Von:  DreamingAngel
2009-01-31T20:57:19+00:00 31.01.2009 21:57
nein was ist nur passiert....
seto nein
glaub denen kein wort ahhh
>.<
ich muss weiter lesen
was ist passiert!?

Von:  Sathi
2008-03-23T14:56:44+00:00 23.03.2008 15:56
was iss denn jez los??? seto!!
og da muss ich jez aba dran bleiben!! *zum nächsten kapi husch*
Von: abgemeldet
2005-03-15T16:41:38+00:00 15.03.2005 17:41
Du bist ja sooooooo fies !!!
Wie kannst du an so einer spanenden Stelle aufhören?!
Deine FF is echt supi ,also werd ganz schnell wieder gesund und schreib weiter *dichganzliebanguck* ja ?
Gruß Stef-chan
Von: abgemeldet
2005-03-13T22:07:58+00:00 13.03.2005 23:07
Was schon fertig? °.° Hab gestern Nacht bis halb Vier gelesen und musste bei Kapitel 9 wegen Übermüdung *sandmänchenerwürgentu* kapittulieren.
Das kannst du doch nicht machen T^T und obwohl du MEIN LEBEN ZERSTÖRT hast, muss ich gestehen, dass du im besten dramaturgischen Moment aufgehört hast!! *kopfnick* *literaturkennerraushänglas* *neugirigsei* Biitttttöööööö werd schnell wieder gesund und schreib fleißig weiter!!!! ^^
Bye, bye!! kelis
Von: abgemeldet
2005-03-13T20:24:45+00:00 13.03.2005 21:24
Supi ! Aber schrieb bitte so schnel wie möglich weiter
Von: abgemeldet
2005-03-12T14:53:06+00:00 12.03.2005 15:53
hat mir supa gefallen
Mach bitte schnell weiter
Freu mich schon auf Fortsetzung
Bye Dragon
Von: abgemeldet
2005-03-11T17:05:30+00:00 11.03.2005 18:05
arw, sry, das das Kommi erst so spät kommt, und danke für die benachrichtigung.

also, der letzte satz da : mit dir bin ich sowas von fertig", ....macht mich schon gespannt aufs näcshte kapi, schreib schnell wieda~
+anfeuer*
Die FF is super~
*nicknick*

Motoki
Von: abgemeldet
2005-03-11T12:58:03+00:00 11.03.2005 13:58
Ich fand es auch richtig klasse! Mach bitte so schnell es geht weiter!
Und gute Gesundheit ^^

bye

San-chan
Von: abgemeldet
2005-03-10T20:41:23+00:00 10.03.2005 21:41
HI^^
Also das Kap. war echt klasse. Bitte schreib bald weiter. Freu mich schon darauf.
Zum Glück darf sie bei Seto bleiben. Sag mal, wieso war Seto am schluß so wütend...und meinte, er währe mit ihr fertig???*ziemlich neugierig ist*
Ivon!!
Von:  LadyHiwatari
2005-03-10T19:28:54+00:00 10.03.2005 20:28
Einfach geil! *~*
SEtttttoooooooooooooooo....
xD
LadyHiwatri
Gute Besserung und mach schnell weiter!


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