Zum Inhalt der Seite

A Girl for Kaiba

Epi ist on ----- A Girl for Kaiba 2 auch schon begonnen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sekretärin werden ist nicht schwer...

A Girl for Kaiba
 

6. Kapitel
 

Sekretärin werden ist nicht schwer...
 

Hallo und Willkommen zu meinem nächsten Kapitel! Vielleicht werden viele am Ende denken, dass der Titel nicht passt. Aber ich fand ihn recht amüsant, und besser als ein Teil 1 und Teil 2. Na ja, genug gelabert. Viel Spaß beim lesen!!!
 

Sie Sonne schien mir genau ins Gesicht, so dass ich mich grummelnd zur anderen Seite drehte. "Angel, jetzt steh endlich auf! Wir wollen doch gleich in die Stadt einkaufen!" Hörte ich eine laute Kinderstimme. "Später... ich will noch schlafen", murmelte ich müde.

Da kein Kommentar zurückkam, dachte ich Mokuba hätte aufgegeben. Doch ich sollte so gleich spüren, wie sehr ich mich geirrt hatte. Denn er schmiss sich mit voller Wucht auf mich drauf. "Steh endlich auf!", rief er quietsch vergnügt und er bekam was er wollte. Ich fuhr ruckartig hoch. "Meine Güte, Mokuba. Wo hast du gelernt jemanden so brutal zu wecken", nuschelte ich noch im Halbschlaf und rieb mir den Schlaf aus den Augen. Der Junge grinste nur keck und zog mir mit einem Ruck, die Roséfarbene Decke weg. "So auf! Auf! Die Boutiquen warten!", lachte er und hüpfte herum.

Also quälte ich mich aus dem aus Mahagoni bestehenden Himmelbett und tapste in das daneben liegende Badezimmer, welches aus Carrara-Marmor bestand. Ich drehte den vergoldeten Wasserhahn am Waschbecken auf und klatschte mir das eiskalte Wasser ins Gesicht. Sofort war ich hellwach.

"Hier, das kannst du heute anziehen", meinte Mokuba und kam mit einem Tannengrünen Leinenkleid ins Bad. "Aha", war das einzigste was ich dazu sagte.

"Was ist willst du dich nicht umziehen?"

"Doch schon, aber würdest du bitte rausgehen."

"Hast du Angst, ich schau dir was weg? Hey, ich bin erst dreizehn und nicht mein Bruder", grinste Mokuba frech.

"So wie du das ausdrückst. Klingt das, als wenn dein Bruder ein Spanner wäre", bemerkte ich trocken.

"Echt? Ich meinte eher den Altersunterschied", schmunzelte er.

"Was du nicht sagst. Aber jetzt raus hier. Egal ob dreizehn oder neunzehn", befahl ich in gespielt strengen Ton und schob ihn aus dem Badezimmer.
 

Nachdem ich fertig angezogen und gewaschen war. Gingen wir gemeinsam runter in den Speisesaal. Dabei konnte ich mich noch immer nicht an den Korridoren satt sehen. Die Wände waren mit selten Hölzern verkleidet und den Boden belegten teure Veloursteppiche. An den vom Boden bis zur Decke gehenden Fenstern hingen Brokatvorhänge.

Aber auch der Speisesaal war wunderschön und nicht so düster, wie auf der Insel. Die Wände waren hier in einem Vanillieton angestrichen und der Boden mit holzartigen Linoleum überzogen. Die Möblierung bestand hier aus dänischem Kiefer und wirkte äußerst einladend. Am Tisch selber hatten sechzehn Personen Platz.

Als wir eintraten, saß Seto bereits am Tisch und tippte auf seinem Laptop herum. Workaholic, dachte ich ironisch. "Sieh an, auch endlich auf?", begrüßte mich Kaiba kühl, sah allerdings nicht auf. "Ihnen auch einen Guten Morgen!", erwiderte ich säuerlich. Dann setzten Mokuba und ich uns in derselben Konstellation an den Tisch, wie auf der Insel. Der schwarzhaarige Junge machte sich sofort übers Essen her und begann zu frühstücken. Nun klappte auch Seto seinen Laptop zu und wand sich seinem Frühstück zu. "Warum habt ihr überhaupt solange gebraucht? Ich kann nicht den ganzen Tag auf euch warten", sagte Kaiba kalt.

"Wir hatten noch eine kleine Diskussion über dreizehn bzw. neunzehn jährige Spanner", platzte es aus Mokuba hervor. Ich verschluckte mich beinahe an meinem Brötchen. "Bitte was?", Seto ließ seinen Blick entgeistert zwischen seinem Bruder und mir hin und her wandern. "Würdet ihr vielleicht die Güte haben, mir das genauer zu erklären?" Ich lief rot an und schwieg. Doch Mokuba war schon wieder auf Zack und plapperte gutgelaunt drauf los: "Ich habe ihr nur was zum anziehen gegeben. Und da hat Angel gemeint, ich solle aus dem Bad gehen, so lange sie sich umzieht." Kaiba nickte zustimmend. "Tja daraufhin habe ich sie gefragt, ob sie Angst hat. Das ich ihr was wegschauen könnte", fuhr er unschuldig fort. Bis dahin war Setos Blick völlig ausdruckslos geblieben, während mir die ganze Sache immer peinlicher wurde. Der Hammer sollte ja erst noch kommen, von dem ich hoffte, Mokuba würde ihn für sich behalten. "Und weiter?", hakte Kaiba kühl nach. "Na ja, ich habe gemeint. Das ich doch erst dreizehn bin und nicht du!", fügte der Junge lässig hinzu. Für einen Augenblick war Setos kalte Facette verrutscht, anscheinend hatte er es auch falsch verstanden. "Soll das heißen, ich bin ein Spanner?", zischte Kaiba verärgert. Mokuba bekam große Augen und biss flink in sein Brötchen um nicht antworten zu müssen. Vielen Dank Mokuba, dachte ich finster. "Das sagte ich auch erst", begann ich zaghaft und fing mir dafür einen forschen Blick ein. "Aber...Ähm. Das war nur ironisch gemeint und ich hatte ja keine Ahnung, das Mokuba auf den Altersunterschied anspielte", setzte ich hastig hinzu und schaute hochrot und verlegen auf meine Hände. Das musste sich jetzt echt hirnrissig angehört haben, dachte ich seufzend und hätte mir nichts lieber gewünscht, als ein Loch im Boden zum verkriechen. Doch so ist es nun mal. Brauch man schon mal eins. Ist keins vorhanden. Vorsichtig schielte ich zu Kaiba, dessen Miene war jedoch nicht das Geringste anzuerkennen.
 

Wortlos schob er den Stuhl zurück und stand auf. "Kommt ihr beide endlich? Ich hab noch anderes zu tun, als nur hier auf euch zu warten!", sagte Kaiba hart, als er bereits an der Tür zum Esszimmer war. Mokuba und ich nickten kurz und folgten ihm eilig.

Draußen wartete schon dieselbe Limousine wie am Vortag. Wir stiegen ein und fuhren los.

Nach einigen Minuten, hielten wir vor einem riesigen Einkaufszentrum. "Ihr werdet in vier Stunden hier wieder abgeholt", meinte Kaiba kalt. Ich nickte bloß wieder brav und kletterte aus dem Wagen. Draußen musste ich noch einige Minuten auf Mokuba warten, der noch ein paar Anweisungen von Seto erhielt, ich denke zumindest dass es solche waren, denn was sie sprachen verstand ich nicht. Doch kurz darauf stand auch Mokuba neben mir und kaum war die Tür zu, brauste die Limousine wieder davon.
 

"Kommst du?", fragte Mokuba und lief vor mir her. "Sicher", murmelte ich und ging ihm nach. Drinnen ließ ich meinen Blick staunend umherwandern. Ich war zuvor noch nie in einem Einkaufszentrum gewesen. Wenn ich was haben wollte, wurde es für mich gekauft und meine Kleidung wurde von den größten Designern dieser Welt. Eigens für mich entworfen und genäht. Ein goldener Käfig, wie ich ihn sehr bald empfand. Der Luxus war erdrückend gewesen und dauernd diese Partys. Ach, wie ich dieses Leben hasste. "Angel, komm hier rein!", riss mich Mokubas fröhliche Kinderstimme aus meiner Erinnerung. Dann betraten wir die erste Boutique. "WOW! Die haben hier ja echt tolle Sachen!", schwärmte ich und stürmte auf den ersten Ständer mit Blusen zu.

"Willst du mir etwa weiß machen, du warst noch nie in so einem Geschäft?", fragte Mokuba misstrauisch.

"Leider ja. Das einzigste was ich bisher von der Außenwelt grob kannte, ist meine Schule", erwiderte ich düster.

"So... na dann. Wollen wir doch mal sehen, was wir für dich finden!", lachte Mokuba und raste auf einen Ständer mit Röcken zu. Ich folgte ihm schmunzelnd.

Zweieinhalb Stunden später, standen wir dann wieder vor der Boutique. Beide mit jeweils zwei Tüten in den Händen. "Lieber Himmel, dürfen wir überhaupt so viel ausgeben?", fragte ich und dachte, an die gerade genannte Summe für die gekaufte Kleidung. "Sicher doch!", winkte Mokuba ab.

"Na gut. Aber wenn alles vorbei ist. Zahl ich es euch zurück", versprach ich, denn mir war nicht wohl bei dem Gedanken, ihnen so sehr zur Last zufallen. "Blödsinn. Jetzt komm, du musst noch Schuhe haben", widersprach er und zog mich ins nächste Schuhgeschäft.

Eine Stunde später waren wir auch damit fertig und wir wollten gerade weiter, als mir zwei Männer auffielen.

Schnell packte ich Mokuba und zog ihn mit in eine Nische. "Hey, Angel. Was ist los?", fragte dieser verdutzt. Ich legte einen Finger auf meine Lippen und blinzelte um die Ecke. Da waren sie wieder, ich drückte mich zurück an die Wand und atmete tief durch. "Kannst du die beiden Männer da vorne sehen?", fragte ich zurück.

"Äh, welche? Hier gibt es einige", erwiderte Mokuba ironisch.

"Den kleinen Glatzköpfigen dicken, im Nadelstreifenanzug und den größeren braungebrannten Blonden, im schwarzen Seidenhemd und Sonnenbrille", erklärte ich hastig.

"Die? Klar, kennst du die beiden?"

Was für eine Frage und wie ich die kannte. "Das sind mein Onkel Akira und mein Cousin Tako", informierte ich ihn gequält.

"Was?! Die beiden? Kein Wunder das du abgehauen bist", meinte Mokuba trocken. Ich musste leicht lächeln. "Sind sie weg?"

"Moment...Ja, sie sind soeben im Tabakwarenladen verschwunden." Aha, ihren krummen Geschäften nachgehen, dachte ich zornig. "Okay, dann lass uns verschwinden", flüsterte ich und wir rannten los.
 

Als wir den Ausgang erreichten, waren wir beide gänzlich außer Atem. "Ich bin es zwar gewohnt, dass die Leute vor mir davon rennen. Aber nicht, das sie zu mir gerannt kommen", machte sich eine kalte tiefe Stimme bemerkbar. Ich sah schwer atmend auf und fing an zu strahlen. "Seto. Gott sei Dank!!", rief ich erleichtert aus. Ohne zu merken, das ich ihn geduzt hatte. "Sieh an. Seit ihr schon fertig?", fragte er ernst. "Nein. Die Unterwäsche fehlt noch", antwortete Mokuba und verstaute die Tüten in der Limousine. An der bis eben, Seto noch gelehnt hatte. "Ach ja. Dann machen wir beide das schnell. Mokuba braucht offensichtlich eine Pause", erklärte Kaiba und deutete auf seinen Bruder, der sich im Wagen zusammengerollt hatte. "Was aber? Er war doch eben noch hellwach!", entfuhr es mir entsetzt.

"Och. Mein Bruder schläft immer schnell ein und sobald er das tut. Kriegt ihn auch nichts mehr wach", bemerkte Seto und griff nach meiner Hand. "Wo...wo wollen sie hin?", platzte ich heraus und weigerte mich zu laufen. "Sind wir wieder beim sie?", spottete er kühl. "Außerdem habe ich das doch eben gesagt. Wir gehen jetzt Unterwäsche für dich kaufen", fuhr er ungerührt fort und zog mich grob hinter sich her.

"Aber das geht doch nicht!", wehrte ich verlegen ab und hatte garantiert einen knallroten Kopf. So was passierte einen schließlich nicht täglich.

Letztendlich half kein Sträuben und keine Argumente und wir landeten im Geschäft 'Sweet Dessous', allein schon der Name schreckte mich ab. Am liebsten wäre ich wieder rückwärts raus, doch das ging nicht. Da erstens, Kaiba noch immer meine Hand hielt und zweitens, eine pralle Verkäuferin auf uns zukam. "Guten Tag. Kann ich ihnen behilflich sein?", begrüßte sie uns lächelnd und im typischen Verkäuferinnen Ton. "Das können sie. Wir suchen für die junge Dame hier Wäsche", kam Kaiba sofort zur Sache (Was für ein Ausdruck *g*) und schob mich vor sich. "Aber gerne doch, in welcher Preislage, darf es denn sein?"

"Das ist egal. Hauptsache es gefällt ihr", meinte Seto kühl und strich mir über die Wange. Das ganze wurde mir zunehmend unangenehmer, also straffte ich die Schultern und meldete mich auch zu Wort: "Am besten wir legen gleich los." Denn umso schneller wir hier raus sind umso besser, fügte ich in Gedanken hinzu.

"Von mir aus gerne. Welche Größe benötigen sie denn?", lächelte die Verkäuferin. Nun das war eine gute Frage, ich hatte nicht den blassesten Schimmer. Also zuckte ich ratlos die Schultern. "Na ja, das macht doch nichts. Das kriegen wir schon raus", beruhigte sie mich und zückte ein Maßband. "Würden sie bitte ihr Oberteil hochziehen." Mir klappte die Kinnlade runter, das wurde ja immer schlimmer. "Würdest du bitte anfangen. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit und die Dame auch nicht", fügte Kaiba leise an mich und gönnerhaft hinzu. In dem Moment wurde mir klar, dass er das die ganze Zeit geplant hatte. Aus Rache für heute morgen wie ich annahm. So ein... mir fehlten die Worte. "Ihr Freund scheint ungeduldig zu werden!", bemerkte die Frau arglos. Mein Freund?! Himmel hilf, so verführerisch der Gedanke normalerweise gewesen wäre, im Moment war einfach nur zum davon laufen. "Das ist nicht mein Freund", erwiderte ich nur gelassen. "Ach so, na dann können wir das auch in der Umkleide erledigen", entgegnete die Verkäuferin hastig. Ich nickte und verschwand in der Kabine, nicht aber ohne noch Kaiba die Zunge raus zustrecken. Er blickte mich daraufhin erst verdutzt dann wütend an.

Nachdem wir schließlich meine Größe bestimmt hatten, ging alles Ruckzuck. Und zwanzig Minuten später gingen wir schon wieder zur Limousine.

"Können sie mir vielleicht mal sagen, was das sollte? Sie wussten genau, was mich dort erwarten würde, oder? Sie sind ein solcher...", rief ich zornig aus, doch Kaiba unterbrach mich barsch: "Ich habe doch gesagt, niemand nennt mich ungestraft Mistkerl. Und für das eben im Laden, kannst du auch noch was erleben." Ich verdrehte genervt die Augen und schnaubte verächtlich: "Lieber Himmel. Sind sie empfindlich." Er wollte schon eine spitze Bemerkung machen, wurde aber vom klingeln seines Handys davon abgehalten.
 

Während Kaiba telefonierte, stieg ich schon mal ein. Kurz darauf folgte er mir und befahl dem Chauffeur kalt: "Zur Firma."

Inzwischen war auch Mokuba wieder wach. Welch ein Zufall, dachte ich mir sarkastisch. "Warum willst du zur Firma, Seto?", fragte er neugierig.

"Kaori hatte einen Unfall", antwortete Seto entgeistert.

"Oh nein. Und was nun?" Diese Nachricht erschreckte mich nun auch. Denn ich konnte Kaori gut leiden. Kaiba zuckte mit den Schultern. "Das werden wir gleich sehen", erwiderte er arrogant.
 

"Was ist passiert?!" Mit diesen Worten stürmte Kaiba ins Büro. In einem Rollstuhl, neben einem Angestellten, saß Kaori und hatte ihr linkes Bein in Gips. "Sechs Wochen Ruhe, sagt der Arzt", lächelte sie unglücklich.

"Das ist nicht ihr ernst? Wo soll ich auf die Schnelle eine Vertretung finden!", entfuhr es Seto ärgerlich. Ich warf ihm einen scharfen Blick zu, den er völlig ignorierte, und ging zu Kaori. "Wie geht es dir?", fragte ich besorgt. "Ach, ganz gut soweit. Nur halt...", ließ sie ihren Satz unvollendet und zeigte auf ihren verhinderten Fuß.

"Dann müssen sie halt Ruhen. Jetzt muss ich nur noch eine passende Vertretung finden", überlegte Kaiba und lief unruhig auf und ab. "Großer Bruder, ich hätte da einen Vorschlag. Wie wäre es mit Angel!", meinte Mokuba begeistert. Seto blieb sofort stehen und sah mich prüfend an. Ich war entsetzt. Was für eine unsinnige Idee. Kaiba war sicher derselben Ansicht. "Aber klar doch. Sie kann das sicher", stimmte Kaori zu. Seto schien stark nachzudenken. Dann blickte er mich wieder an, als er mein entsetztes und abweisendes Gesicht sah. Umspielte ein teuflisches Lächeln seine Lippen. "Sicher. Warum eigentlich nicht. Oder was denkst du, Angel?"...
 

Fortsetzung folgt....
 

So ich hoffe es hat euch gefallen, trotz mancher Fehler. Ich lese die Geschichte zwar immer noch mal, aber es kann immer vorkommen das ich mal einen überseh. Dann wäre es gut wenn ihr mir bescheid sagt.^.^

Nun denn vielen Dank für die vielen lieben Kommis und wenn es wieder 5 gibt schreib ich weiter!!!!!
 

Urbena



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (11)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamingAngel
2009-01-31T19:11:39+00:00 31.01.2009 20:11
geniale rache xP
die beiden passen gut zueinander angel vor!!
lg
dreaming
Von:  Sathi
2008-03-23T14:26:07+00:00 23.03.2008 15:26
yeah shopping!!
wie geil seto und shoppen das war ja was XXXD
Von: abgemeldet
2005-07-15T22:43:39+00:00 16.07.2005 00:43
also ich find voll cool!wird imma spannender...also nicht aufhalten^^
Von: abgemeldet
2005-03-25T11:11:36+00:00 25.03.2005 12:11
Tut mir leid das ich erst jetzt ein Kommi schreibe aber ich konnte mich einfach nicht losreßen^^ Die Ff ist supercool!!!!
Kann ich jetzt auch nicht wirklich also lese ich jetzt weiter!!*freu*
Deine mondin
Von: abgemeldet
2005-03-03T20:03:30+00:00 03.03.2005 21:03
ahaha ^^
des is so geil...ich bin bei dem gedanken mit seto inner unterwäsche abteilung echt lachend vom stuhl geflogen ^^
mach bloss weiter oda et gibt ärger^^
Von:  LadyHiwatari
2004-09-12T18:26:59+00:00 12.09.2004 20:26
Hi!^^
Mit sechs Kommis ist doch alles klar, oder!?
DAS HEIßT:
KAP7!!!!!!!!!!!!!
Juhu!!!!!^^
Mach schnell weiter so!!!
LadyHiwatari
Von: abgemeldet
2004-09-12T13:39:42+00:00 12.09.2004 15:39
hi^^
Sorge ich mal für den fünften Kommi! Ist auch mein erster, aber ich wollte lieber einen langen zusammenfassenden schreiben, als überall nachträglich was hinzusetzen!
Also, ich liebe deine FF... natürlich aus einem Grund: SETO und Ayane ist auch absolut süß!!!
Wirklich klasse geschrieben! *lob*
Ich hoffe mal, dass es bald weitergeht! Und das diese dumme Tante (Veronika) noch eins auf den Deckel kriegt, so eine blöde Kuh, von ihrer Verlobung zu erzählen, das ist echt Charakterlos! Mach sie feritg! *lach*
Seto ist dir wiklich einwandfrei gelungen!!!
*knuddel* Nai
Von:  Wingsy
2004-09-11T19:19:33+00:00 11.09.2004 21:19
hi^^
das war toll.
Seto ein spanner lol XDD *lach*
er ist echt gemein^^ *gg*, aber so ist seto nun mal ^^
schreib schnell weiter
bye *knuff*

An-san
Von:  DarkEye
2004-09-11T18:33:28+00:00 11.09.2004 20:33
hört sich ja ziemlich lustig an!! arme Angel!!!
das mit den Spannern war einfach Köstlich!!

schreib weiter schnell!!
Schreibst du mir auch dann bitte??

bussal dark
Von:  Yusuka_Chan
2004-09-11T10:15:08+00:00 11.09.2004 12:15
kommi nummer 2^^

Jo ich find die geschichte echt mitreißend und konnt garnicht aufhören zu lesen^^ schreib schnell weiter... aber das mit dem Spanner haben die beiden wohl inmmer noch nicht ganz geklärt^^


Zurück