A Girl for Kaiba von Urbena (Epi ist on ----- A Girl for Kaiba 2 auch schon begonnen) ================================================================================ Kapitel 3: Arztbesuch --------------------- A Girl for Kaiba 3. Kapitel Arztbesuch Tagchen, hier bin ich nun mit meinem dritten Kapitel. Auch erstmal vielen Dank für die Kommis. Viel zu sagen gibt es nicht also dann viel Spaß beim lesen!! Achja @ Lani: Danke für das Angebot, aber ich korrigiere immer lieber selber, das schult mein Autorenauge ;-) Kaibas Arbeitszimmer: Seto saß am Schreibtisch vor seinem Laptop und versuchte sich durch die Daten der letzten zwei Wochen zu arbeiten. Normalerweise ging ihm das spielend leicht von der Hand. Aber heute wollte es ihm nicht so recht gelingen. Genervt sah er auf seine teure Armbanduhr. Kurz nach halb zehn. Tief durchatmend griff er nach seinem Kugelschreiber um ein Dokument zu unterzeichnen, welches er vorhin ausgedruckt hatte. Danach versuchte er sich wieder auf das zu konzentrieren, was er vor sich auf dem Bildschirm hatte. Nach einigen weiteren vergeblichen Minuten des Konzentrierens, gab er es seufzend auf. Immer wieder kamen ihm diese paar braunen Augen ins Bild, die ihm wütend den Vortrag hielten, dass er ein Rabenbruder sei. Na gut, so direkt hatte sie es nicht gesagt. Aber die Andeutungen waren eindeutig, dachte Kaiba. Und es machte ihn wütend, kaum einer wagte es ihm zu widersprechen. Und schon gar nicht wenn es um Private Dinge ging. Doch das schlimmste an der ganzen Sache war, dass der Vorwurf einen wahren Kern hatte. Er wusste selbst, dass er zu wenig Zeit mit Mokuba verbrachte. Aber er tat es doch nicht aus Hartherzigkeit oder so. Nein, er arbeitete doch nur so viel. Damit sein kleiner Bruder eine schöne Kindheit hatte. Das sich das, was sie im Waisenhaus erlebt hatten, nicht wiederholte. "Was, bitte schön, ist so falsch daran?!", fragte Seto ins leere Zimmer hinein und verzog ärgerlich das Gesicht. Darüber das so eine kleine Göre ihn, Kaiba, dazu brachte. So viel über sein Verhalten nachzudenken. Er beugte sich vor und zog die Schublade in der Mitte, unter der Arbeitsplatte auf. Dann holte er die Zeitung heraus und überflog noch mal Stirnrunzelnd, die Vermisstenanzeige: GESUCHT wird Ayane Koshikawa, 17 Jahre und demnächste Erbin von Koshikawa Industrie. Sie ist Samstagnacht von der Yacht ihres Onkels Akira Koshikawa (42) Spurlos verschwunden. Eine Entführung wird nicht ausgeschlossen! Bei Hinweisen über den Verbleib des Mädchens, bitte an die nächste Dominoer Polizeistation wenden oder Akira Koshikawa unter XXX/ XXXYY. Die Belohnung für den entscheiden Hinweis beträgt zwei Millionen Yen. Ein Witz der Betrag, dachte Kaiba. Die Firma wirft im Jahr beinahe das Sechsfache ab. Schließlich ist sie nach meiner die zweit größte in ganz Japan. Dann wanderte sein Blick zum Foto. Sie lächelte sanft, aber ihre Augen schauten bei genaueren hinsehen eher... weiter kam er mit seinen Gedanken nicht. Denn im selben Moment klopfte es leise. "Ja herein.", sagte er kühl. Die Tür öffnete sich und Kaori trat ein. Lässig ließ er die Zeitung wieder in der Schublade verschwinden. "Was gibt es denn noch? Ich dachte, sie würden längst schlafen.", meinte Kaiba ernst. "Das hatte ich auch erst vor. Doch dann dachte ich, machen wir das hier gleich noch fertig. So kann ich morgen schon, mit den Unterlagen für das neue Projekt, nächsten Monat beginnen.", erklärte Kaori sachlich. "Gut. Ich mag keine Verzögerungen.", stimmte Seto kühl zu. "Ich weiß. Dann werde ich für heute Schluss machen.", meinte die blonde Frau und wand sich zum gehen. "Ach Kaori. Wissen sie was mein Bruder macht?", fragte Kaiba schnell. "Ja. Er spielt mit Angel, das neue Spiel welches sie ihm geschenkt haben.", berichtete sie. "Soll ich ihm sagen, dass er zu Bett soll?" Er schüttelte den Kopf. "Nein. Schon gut." "Okay. Also dann Gute Nacht." Verabschiedete sich Kaori still. Dann machen wir für heute auch mal Feierabend, dachte Seto und klappte den Laptop zu. Bei Ayane und Mokuba: Wir saßen nun seit geschlagenen zwei Stunden vor diesem Fantasie Spiel, in dem man sich gegenseitig mit Wasserpistolen beschoss. Und wo der jenige der die meisten Treffer landete gewann. "HA. Schon wieder gewonnen.", grinste Mokuba glücklich. "Das war jetzt mein...ähm...29. Sieg und du hast null. Angel, du bist wirklich schlecht." "Hab ich doch gesagt.", konterte ich keck. "Sollen wir noch einmal?", fragte der Junge. Ich sah kurz auf die Uhr, über dem Fernseher. "Lieber nicht, es ist schon ziemlich spät." "Och bitte, ein letztes Mal. Ich lasse dich auch gewinnen.", bat Mokuba, mit großen Augen. Diesem typischen Kinderbettelblick, dem kein Mensch widerstehen kann. Auch ich nicht. "Also gut. Ein letztes Mal, aber du lässt mich nicht absichtlich gewinnen, klar?!", gab ich ernst nach. "Glasklar!", nickte Mokuba eifrig. Dann fingen wir eine neue Runde an. Erst war ich noch voll dabei, aber dann blieb mein Blick auf Mokubas lachendem Gesicht hängen. Irgendwie war das hier nicht okay, eigentlich müsste hier Kaiba sitzen und mit ihm spielen. Nicht ich, dachte ich betrübt und sah auf den Controller in meinen Händen. Der kleine Junge hatte mir vor diesem Spiel, die anderen gezeigt, welche sein Bruder ihm geschenkt hatte. Dabei hatte er sich so fröhlich angehört und auch jetzt sah er überglücklich aus. Doch füllten Geschenke, wirklich die leere im Herzen? Wohl kaum, das wusste ich nur zu gut. "Hey, der 30. Sieg. Angel, das müssen wir noch mal üben!", bemerkte Mokuba plötzlich lachend. Ich lächelte leicht. "Sicher, aber nicht mehr heute.", bestimmte ich fest. "Jetzt geht es ins Bett." "Okay.", murmelte Mokuba und zog eine Schnute, während er am Bett seinen Schlafanzug anzog. Ich schmunzelte amüsiert, wand mich dann aber wieder dem wegräumen der Konsole zu. "Du Angel? Spielst du morgen auch wieder mit mir?", fragte der Junge treuherzig und schlüpfte unter die Bettdecke. "Wenn dein Bruder nichts dagegen hat. Natürlich gern.", antwortete ich sanft. Darüber freute sich Mokuba und kuschelte sich zufrieden in die Decke. Wir wechselten anschließend noch ein paar fröhliche Worte und bekamen so gar nicht mit, wie die Zimmertür einen Spalt geöffnet wurde, aber so gleich auch wieder leise geschlossen. Am nächsten Morgen lachte die Sonne in voller Stärke auf die Privatinsel hinab. (Info von Mokuba ^.^) Und der Himmel und das Meer kämpften um das beste Azurblau, was sie zu bieten hatten. Meine Laune war genauso gut, wie das Wetter und während ich unter der Dusche stand und mir das klare warme Wasser den Körper runter lief. Ließ ich den gestrigen Abend noch mal Revue passieren. Denn da war doch so einiges geschehen. Erst meine Bekanntschaft mit Kaori, dann die mit Seto Kaiba und Mokuba Kaiba. Bei den Gedanken an den älteren der beiden Brüder, stieg mir eine sanfte röte auf die Wangen und das lag sicher nicht am Wasser. Ich konnte es kaum glauben. Ich befand mich wirklich im Haus, des Mannes, der mein Herz höher schlagen ließ. Allein bei der Vorstellung an seine imposante Gestalt, erreichte mein Puls Höchstrekorde. Die langen Beine, die schmalen Hüften, die breiten Schultern, die blauen kühlen Augen... Augenblick. Kühle blaue Augen? Sofort fiel mir die Auseinandersetzung wieder ein. Ich hatte mich wirklich daneben benommen. Aber so war ich nun mal. Sehe ich meiner Meinung nach etwas ungerechtes, gerate ich sogleich in rage. Doch mit der Diskussion fiel mir auch sein Griff um meinen Arm wieder ein. Seine Berührung war nicht gerade behutsam gewesen, aber so jetzt im Nachhinein, hatte sich auch nicht wirklich wehgetan. Nein, aber was war es dann noch mal gewesen? Genau, es war viel mehr ein prickelndes Gefühl gewesen. Und seine Hand war wunderbar warm gewesen, gar nicht kalt, so wie sein Blick. Seufzend schloss ich die Augen und meine Fantasie, spiegelte die verrücktesten Bilder wieder. Was wohl wäre, wenn mich diese Hand bzw. Hände sanft und zärtlich berühren würden. Erschrocken hielt ich die Luft an und öffnete meine Augen wieder, dann stellte ich schnell den Duschstrahl auf kalt. Bevor meine Fantasie noch allzu gefährliche Gewässer betrat. (Und die Geschichte nicht mehr Jugendfrei wird *g*) Die kühlen Wasserstrahlen pieksten in meine Haut und holten mich Vollendens zurück in die Realität. Nach einer weiteren Minute drehte ich energisch den Hahn ab und trat aus der Dusche. Dann schnappte ich mir ein großes weißes Handtuch und wickelte es um meinen Körper. Als nächstes ging ich zum Spiegel über dem Waschbecken und wischte, mehr schlecht als Recht den Wasserdunst von der Scheibe, ehe ich prüfend mein immer noch leicht erhitztes Gesicht betrachtete. "So ist es richtig, Ayane. Du hast überhaupt kein Recht, auf solche Gedanken. Denk immer daran wie sehr du sie hier alle belügst!", schalt ich mich selber und nickte nachdrücklich. Im Schlafzimmer trocknete ich mich schleunigst an und schlüpfte in meine Unterwäsche. Darüber zog ich ein Lachsfarbenes Jeanskleid an. Welches vorne zu geknöpft wurde. Danach begutachtete ich zufrieden mein Aussehen im großen Wandspiegel, links neben der Zimmertür. Meine Haare waren zwar noch feucht, aber bei der Wärme draußen, würden sie ohnehin schneller Lufttrocknen. Kurz darauf klopfte es stürmisch an der Tür und Mokuba platzte hinein. "Guten Morgen, Angel. Kommst du Frühstücken? Auf der Terrasse ist bereits alles gedeckt!", platzte er zur Begrüßung hervor. "Morgen Mokuba. Sofort, ich muss nur noch meine Schuhe anziehen.", entgegnete ich amüsiert und schlüpfte in die schwarzen, recht zierlichen Riemchensandalen. Dann wurde ich auch schon zur Terrasse geschliffen. Wo ein reichlich gedeckter Tisch stand. "Er ist nur für zwei gedeckt. Was ist mit deinem Bruder?", fragte ich verwundert. "Seto hat bereits gegessen. Er arbeitet bereits wieder.", erwiderte der Kleine und schnappte sich ein Brötchen. "Los bedien dich. Ich will dir gleich noch den Rest meiner Spielesammlung zeigen!", lachte er fröhlich. Ich nickte lächelnd und tat wie mir geheißen. Gerade wollte ich in mein mit Aprikosenmarmelade bestrichenes Brötchen beißen, als Kaori mit einem Herrn in gesetztem Alter die Terrasse betrat. "Einen schönen guten Morgen. Ihnen beiden.", lächelte Kaibas Sekretärin. "Darf ich Doktor Kenjiro Kubota vorstellen? Er soll dich untersuchen, Angel." Ich ließ vor Schreck beinahe mein Brötchen fallen. Ein Arzt?! Meine Güte, das musste ich gestern gar nicht richtig mitbekommen haben. Oh nein, der würde mein falsches Spiel doch sofort durchschauen. In mir stieg unglaubliche Panik auf und meine Hand zitterte, als ich sie ihm zur Begrüßung reichte. "Guten Tag." Stotterte ich nervös. Der grauhaarige Arzt, beugte sich leicht zu mir vor und seine grünen Augen, lächelten mich durch die dicken Brillengläser gutmütig an. "Na na. Sie brauchen doch keine Angst zu haben. Ich will nur kurz schauen, ob alles soweit heile ist.", bemerkte er ruhig. "Sollen wir die Untersuchung auf ihrem Zimmer durchführen?" Ich nickte zaghaft und folgte ihm und Kaori langsam. Auf der gesamten Strecke, fühlte ich mich wie auf dem Weg zum Schafott. Klasse Ayane, gleich ist dein Leben vorbei, dachte ich panisch und wäre am liebsten aus dem Haus gestürmt. Doch wohin dann? Bis zur nächsten Insel waren es etliche Meilen, viel zu weit also. Ich hatte schon immenses Glück gehabt überhaupt hier lebend gestrandet zu sein. Bei der Untersuchung ließ uns Kaori allein und alles lief reibungslos ab, bis... Äußere und Innerliche Verletzungen sind so wie es aussieht keine vorhanden. Da hatten sie reichliches Glück, junge Dame.", lächelte der Arzt freundlich. "Aber ich habe auch das von ihrem Gedächtnisverlust gehört...nun ich kann nicht wirklich..." Ich hielt während dieser Worte gespannt die Luft an. Doch im selben Augenblick sprang die Zimmertür auf und Kaiba kam herein. "Können sie nicht anklopfen?!", empörte ich mich und drückte das Kleid, welches ich noch nicht dazu gekommen war es wieder anzuziehen, an meine Brust. Seto jedoch ignorierte mich völlig und wand sich dem Arzt zu. "Wie sieht's aus?", fragte er direkt. Dr. Kubota schien seine kurze Art sich auszudrücken, gewohnt zu sein. Denn er antwortete genauso kurz: "Körperlich ist alles bestens." "Und das andere?" "Nun, zum Gedächtnisverlust, kann ich nicht viel sagen. Es besteht durchaus eine Möglichkeit dazu. Schließlich wissen wir nicht, was ihr widerfahren ist. Bevor sie bei ihnen landete Mr. Kaiba. Und dann gibt es auch noch verschiedene Arten der Amnesie. Zum Beispiel, bei der einen vergisst der Patient alles, bei der andern nur das, was kurz zuvor passiert ist und wiederum bei einer anderen, vergisst er bzw. sie alles außer ihrem Namen.", erklärte der Arzt ernst. "Und bei ihr sieht es also nach der ersten aus." Meinte Seto abschätzend und ließ seinen Blick ausdruckslos kalt über meine Gestalt wandern. Was mich unbewusst dazu veranlasste, das Kleid noch enger an mich zu drücken. Dr. Kubota zuckte mit den Schultern. "Wahrscheinlich. Ich bin kein Gehirnspezialist. Ich kann nur sagen, was ich während meines Studiums gelernt habe. Aber wenn sie möchten, nehme ich sie gerne mit nach Domino." "Nein! Ich werde sie bei mir behalten. Außerdem kehre ich selber nächsten Dienstag zurück.", meinte Kaiba bestimmt. Der Arzt nickte. "Wie sie wollen. Dann verabschiede ich mich nun. Auf wieder sehen, Angel. Der Name passt wirklich zu ihnen.", lächelte er sanft und ging dann. Ich selbst war zu verblüfft, um zu irgendeiner vernünftigen Antwort fähig zu sein. Selbst Kaibas prüfender Blick ließ mich kalt. Ich war viel zu erleichtert. Das ich auch für die nächsten Tage vorerst sicher wäre. Vor der Haustür: "Dr. Kubota, eine Sekunde!", rief Kaiba scharf. Der Arzt drehte sich zögernd um. "Ja, Mr. Kaiba?", fragte er unschuldig. "Sie werden das Mädchen nicht melden. Kapiert?", sagte der Jungunternehmer harsch und sah auf den älteren Herrn, der ein gutes Stück kleiner als er war, herab. "Ich weiß gar nicht, wovon sie reden.", wich dieser nervös aus. "Sicher.", spottete Kaiba und seine Augen wurden zu schlitzen. "Sie können vielleicht kleine Mädchen und andere hinters Licht führen. Aber nicht mich. Man sieht ihnen die Gier auf die zwei Millionen Yen, die als Belohnung für Ayane ausgesetzt sind, sehr gut an." Der Arzt schluckte hart. "Ayane? Meinen sie etwa Angel?", bemerkte er. Bei Kaibas Blick fiel einem nur noch das ein 'Wenn Blicke töten könnten'. Denn dann wäre der alte Mann jetzt sicher umgefallen. "Sie brauchen sich gar nicht dumm stellen. Ich warne sie! Sollten sie das Mädchen verraten. Werden ihnen auch die zwei Millionen, keine Freude bereiten.", zischte Seto frostig. Der Arzt wurde um einige Zentimeter kleiner, schließlich war der junge Mann ihm gegenüber dafür bekannt, nicht zu bluffen. "Nun. Ich denke wir haben uns verstanden. Sie können gehen.", entließ Kaiba den Arzt kalt und beobachtete den Mann, bis er hinter der Toreinfahrt verschwand. Dann schloss er mit einem verächtlichen Schnauben die Haustür. Wie er solch Geldgierige alte Knacker hasste. Aber was ihn am meisten wurmte, war die Tatsache dass er diese kleine Nixe schon wieder geschützt hatte. Das war sonst überhaupt nicht sein Stil. Schon als er längst wieder in seinem Arbeitszimmer saß, grübelte er darüber nach. Lag es vielleicht an ihren strahlend braunen Augen, die egal in welcher Stimmung, ihre tiefe Traurigkeit nicht verbergen konnten? Oder dieses undefinierbare Gefühl, was er stets in ihrer Nähe spürte? "Egal, beides ist ziemlich störend und nicht erwünscht.", sagte sich Kaiba energisch und richtete seine ganze Aufmerksamkeit, wieder seiner Arbeit zu... Fortsetzung folgt... Okay hier ist vorläufig Schluss und bis zum nächsten Kapitel kann es noch um einiges länger dauern. Da ich mich auch noch meine anderen Storys zuwenden muss. Aber ich hoffe ihr bleibt mir bis dahin, weiterhin treu. *g* Also bis dann, und gebt fleißig euer Kommentar ab Urbena Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)