DU gehörst MIR!! von _TrafalgarLaw_ ================================================================================ Kapitel 6: DU gehörst MIR!! --------------------------- Hier ist das letzte Kapitel von DU gehörst MIR! Ich bin etwas verlegen. Insgesamt drei Kapitel musste ich unter Adult stellen^^" Oh Mann... na ja, weiter gehts! ^-^V DU gehörst MIR! Kaiba blinzelte. Sonnstrahlen flluteten das Zimmer. Er setzte sich auf und sah sich um. Das Zimmer kam ihm so bekannt vor... aber... es wahr ja sein! Ah, er träumte wohl. Wenigstens etwas gutes. Er wahr wohl unmächtig geworden als Kenneth ihn wieder ausgepeitscht hatte. Des klopfte. "Ja", sagte Kaiba automatisch und Yami trat ein. "Du?!" Yami lächelte. "Morgen Kaiba", lächelte Yami und setzte sich ans Bett. "Bist du endlich aufgewacht?" Die warmen Augen von Yami strahlten eine wollige Wärme aus. "Wie meinst du das? Träume ich das nicht alles?" Er schüttelte den Kopf. "Nein, dass träumst du nicht, Seto. Wir haben dich vor vier Tagen 'befreit'. Dieser Kenneth ist jedoch leider entkommen. Du warst ziemlich verunstaltet. Der Arzt wäre beinahe umgefallen." "Ich... Ich habe es hinter mir?" Kaiba sah Yami hoffnungsvoll an. Als dieser nickte brach Kaiba in Tränen aus. Yami nahm ihn in die Arme und streichelte im sachte über den Rücken. "Es ist ja alles gut." Kaiba sah Yami an und lächelte kurz. Dann kam Yamis Gesicht dichter an Kaibas. Die Lippen der beiden berührten sich. Yami löste den Kuss. "Ich mochte dich schon die ganze Zeit." Kaiba merkte das er rot wurde. "Ich dich irgendwie auch..." Es klopfte und Yami stand auf. "Herein", sagte er und die anderen traten ein. Mokuba kam angelaufen und umarmte seinen Bruder. "Oh Seto! Ich hatte solche Angst als Yami mir bericrhtet hat, wo du warst!" Kaiba strecihelte seinen Bruder über den Kopf. "Mir geht es schon besser, Mokuba. Keine Sorge", lächelte Kaiba und sah die anderen an. "Hey, wer hätte gedacht, das dich jemand freiwillig entführt", grinste Joey undzwinkerte. "Willkommen daheim, Kaiba!" Ihm lag zwar was auf der Zunge aber das schluckte er runter und nickte nur. "Wir sind froh, dass du wieder da bist", lächelte Thea und alle nickten. Kaiba lächelte danbar. "Wer hat mich eigentlich rausgeholt?" "Unsere JUngs und Joey hat wirklich diesen Kenneth verprügelt. Denn konnte man kaum wieder erkennen", lachte Serenity. "Wenn hier jemadn Kaiba quält, bin ich das wohl", brummte Joey und alle lachten, auch Kaiba. Er war froh eindlich wieder daheim zu sein. Doch seine Gedanken schweiften ungewohlt zu Jan und Lisa. Was sie wolh machten? Kaiba löste die Aufgabe an der Tafel ohne große Probleme. Dann setzte er sich und schrieb weiter. Er hatte endlich sein altes Leben wieder. Nur die Narben, liesen ihn an die Woche in L.A. zurückdenken. Doch daran dachte er nicht mehr. Es waren jetzt seit dem Vorfall 4 Wochen vergangen und er war mit Yamizusammen gekommen. Nur die Clique wusste davon beischeid. Sonst niemand. Die Schulglocke ertönte und Kaiba packte seine Sachene in. Er ging zur Tür und wartete. Joey, Yugi, Tristan und Thea packten noch ihre Sachen ein. Als sie zu ihm traten gingen sie los. Auf dem Gang tarfen sie auf Serenity, Duke und Yami. Die Clique ging trat auf den Schulhof und setzte sich unter einen Baum. Es war Mittagspause. Duke und Tristan waren damit dran, Essen und Trinken zu holen. "Wow, wer istd ie Kleine denn", kam es plötzlich von Joey und alle sahen zum EIngangstor. Dort stand ein blauhaariges Mädchen, das sich umsah. "Lisa", sagte Kaiba und stand auf. Er ging zu ihr. Lisa sah Kaiba und fiel ihm um den Hals. "Seto", lächelte sie. "Dir geht's gut!" Kaiba gab ihn einen Kuss auf die Wange. Wenn sie da ist, muss auch Jan da sein... aber er sah ihn nirgends. "Wo ist dein Bruder?" Lisa sah zu Boden. "Er wurde von Kenneth zu sich geholt, da er dich verloren hatte und schreckliches angetan. Kenneth hat ihn mit Drogen vollgepumpt. Sein linker Arm ist gebrochen, zwei seiner Rippen und mehrere Prellungen..." Lisa fing an zu weinen. "Das hat mein Onkel erfahren und Jan weiter verprügelt. Er hatte nicht gewusst, das Jan schwul ist. Unser Onkelist dann wieder auf Geschäftsreise gefahren, jedoch ist sein Flugzeug abgestürzt. Niemand hat überlebt. Ich muss jetzt für Jan sorgen, da er bleibende Schäden behalten wird. Ich wollte michnur verabschieden. Wir werden nach Deutschland ziehen. Dort haben wir unsere Großmutter, väterlicherseits gefunden. Wir fliegen morgen um 10 Uhr." Sie gab Kaiba einen Kuss auf die Wange und stieg in das Auto, dass dann losfuhr. Kaiba sah dem Auto nach. Bleibende Schäden? Was hatte Jans Onkel mit ihm gemacht? Morgen um 10 Uhr... Er drehte sich um und ging wieder zu den anderen zurück. Kaiba sah sich um und seufzte. Was wollte er bloss hier? Er wollte Jan nie wieder sehen, jedoch ist er doch auf dem Flughafen... Er trug einen schwarzen bodeblangen Mantelm ein weißes Hemd und eine schwarze Hose an. Seine Augen sahen sich jeden Winkel des Flughafens an und dann blieben sie auf Lisa stehen. Er ging in ihre Richtung. "Lisa", rief er und winkte. Lisa sah zu ihm und kam angelaufen. "Du bist doch gekommen", lächelte sie und umarmte ihn. Kaiba umarmte sie auch und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Aber sicher, Lisa. Ihr wollt nicht nach Deutschland. Darum hast du es mir doch gesagt, oder?" Lisa nickte leicht. "Komm." Sie nahm ihn bei der Hand und ging los. Kaiba zog die Luft laut ein als er Jan sah. Jan saß in einem Rollstuhl. Seine Beine waren mit einer Decke zugedeckt. Er hatte ein blaues Auge. Ein Arm von ihm war gegipst. Er sah blass aus, wie ein Gespenst. "Was..." Mehr konnte Kaiba nicht sagen. Jan saha uf und sah Kaiba an. Dann lächelte er. "Die Drogen haben sein Gehirn stark geschädigt", schleuzte Lisa und strich ihrem Bruder über den Kopf. "EIns seiner Beine ist so gebrochen, dass er nie wieder richtig gehen kann." Kaiba sah Jan geschockt an. So was hätte er selbst Jan nie gewünscht. Nein, sowas niemals.... aber diesem Kenneth würde er sowas wünschen... "Ihr kommt mit zu mir. Dort wird sich eine Krankenschwester um Jan kümmern." Lisa lächelte. "Danke." Er nahm die Sachen und Lisa schob den Rollstuhl. Sie gingen zur limosine von Kaiba und er half Jan einzusteigen. DIe Sachen von ihnen ludensie hinten ein. Lisa lies KAiba zuerst einsteigen, dann stieg er ein. Das Auto fuhr dann los. "Das ist dein Zimmer, Lisa", sagte Kaiba und schob Jan weiter. Er öffnete eine Tür und schob ihn rein. "Das ist deines, Jan." Kaiba stand neben ihn. "Ich weiß, dass du nur so doof tust, Jan." Die Tür war geschlossen. Kaiba setzte sich auf einen Stuhl wo er Jan gut sehen konnte. Der angesprochende sah sich um und sah dann Kaiba grinsend an. "Tja, dir kann man wohl nichts vormachen, oder? Na ja, es ist wohl besser so... für Lisa bestimmt. Ich kann sie nicht mehr beschützen, aber ich hoffe du..." Kaiba nickte. "Das mach ich." Er stand auf und ging Richtung Tür. Er musste dabei bei Jan vorbei. "Ach so, bevor ich es vergesse: DU gehörst MIR!" Dann verlies er das Zimmer. Jan lächelte. "Scheint so..." Ende. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)