Harry Potter - Familienkrieg von silberstreif (Harrys wahres Ich kommt zum Vorschein, doch wer ist er?) ================================================================================ Kapitel 57: St. Petersburg -------------------------- Es ist sicher ein paar aufgefallen, das dieses Kapitel zu spät kommt^^ im Moment ist es exakt 23.00 Urr und das bedeutet das animexx ausnahmsweise mal nicht Schuld war. Ich war weg und hatte keine Zeit^^ (killt mich bitte nicht!^^) Ich weiß nicht wann ihr das lesen könnt, aber an wieviele Stunden Verzögerung animexx die Schuld trägt. Aber ACHTUNG! Die Uhren wurden in dieser Nacht zurückgestellt (oder werden^^) Gunther: Der wird keine große Rolle mehr spielen und taucht maximal noch einmal auf. Er wird solange der Krieg dauert in den Ställen arbeiten und dann nach Hause zu seiner Familie dürfen^^ Zum Kapitel: Schön, das doch soviele wissen wo St. Petersburg liegt. Ein paar Leute wussten dies nämlich nicht. St. Petersburg habe ich bisher zweimal erwähnt. Einmal beim Einkaufen mit Draco und einmal beim Reiseplan. St. Petersburg besitzt eine riesige Zauberergasse, größer als die winkelgasse, die Waltrotzgagasse heißt. Das waren die Erinnerungsinfos^^ Viel Spaß beim lesen^^ 57. St. Petersburg Es folgten mehrere ruhige Wochen, in denen sich alle erholen konnten. Die Shoudo, Serleana und Harry machten sich jedoch Sorgen. "Er plant etwas, das ist klar." Brummte der Graf. Die Shoudo waren extra nach Denares gereist um das Thema zu besprechen. "Ich kann meinem Mann leider nur zustimmen. Voldemort scheint den Quarra nicht mehr zu vertrauen, dem entsprechend wenige Informationen bekommen wir." Sarah seufzte. "Wir vermuten das er etwas großes vorbereitet." "Was ist mit München? Die Stadt wollte er doch angreifen." "Sicher Eteokles, aber anscheinend will er das erst einmal auf Eis legen. Die Frage ist, was wird er angreifen?" Serleana die bisher nur still aus dem Fenster gesehen hatte, meinte besorgt: "Denares könnte ein Ziel sein....oder einer der Portpools." "Wir wissen es nicht." Stellte Harry es deprimiert fest. "Wir können nur abwarten." In den nächsten Tagen fand man Harry immer wieder über der Karte brüten, um vielleicht doch einen Hinweis zu finden. Nach 4Tagen hatte er genug. Er machte sich selbst damit kaputt - er brauchte Ablenkung. So ging er in die Pferdeställe: "Hallo Gunther." Begrüßte er den Quarra. "Oh hallo, Eteokles. Was hat dich hierher verschlagen?" Gunther grinste. "Lass mich raten, du hast meine Aufmerksamkeit gesucht?" "Eigentlich nicht." Harry setzte sich auf einen Schemel und sah zu wie Gunther eine Box ausmistete. "Macht dir das Spaß?" "Nö, aber die Pferde mag ich. Komm sag schon, was ist los?" "...die Todesser bereiten sich auf einen großen Schlag vor und wir wissen nicht was sie angreifen werden. Zwischen Denares und Mallorca kann es alles sein!" "Keep cool. Ihr müsst euch halt auf alles mögliche vorbereiten." "Das sagst du so leicht." Seufzte Harry. ********************************************* Es war mitten am Tag, als der Alarm zuheulen begann. Innerhalb von Minuten wussten alle, das St. Petersburg das Angriffsziel war. Fluchend beobachtete Harry, wie einer nach dem anderen mit den Portschlüsseln verschwand: "Es war so klar, so offensichtlich! St. Petersburg ist eine wichtige Stadt, die eingekesselt von Städten liegt die der Lord schon erobert hat." "Beruhige dich Erwyn." Versuchte Serleana ihren Enkel zu beruhigen. "Wir sind halt keine Hellseher. Versuch das Beste aus der Situation zu machen." "Mach ich. Wiedersehen." Harry verschwand ebenfalls mit einem Portschlüssel. Sie landeten etwas außerhalb von der Stadt und verloren keine Zeit. Alle verwandelten sich sofort in ihre Flugformen (Harry ein schwarzer Phönix) und rasten auf den zauberischen Mittelpunkte der Stadt zu, die Waltrotzgagasse. Plötzlich aber schrie ein Adler auf und flog vor zu Harry. Der verfluchte einige Sekunden lang, das man sich in Vogelgestalt nicht unterhalten konnte, beobachtete dann aber genau die Bewegungen des Adlers, der immer begann im Kreis zu fliegen. Schließlich entdeckte er, was der Adler meinte. Unten auf einer Wiese stand ein Mädchen, das verzweifelt versuchte auf sich aufmerksam zu machen. Harry ging in Sturzflug, im folgten seine gut 200Leute. Am Boden verwandelte er sich zurück. Das Mädchen kam ihm bekannt vor.......Sie gehörte der Familie Miltiades an, bei der er in seinem ,Inkognitojahr' auf Besuch war. Ihr Name war..... Burghild wurde aber meistens nur mit Hilde gerufen. "Eteokles?!" sie sah ihn unsicher an, anscheinend hatte sie Schwierigkeiten ihm mit den neuen Klamotten, der neuen Frisur und der Maske zu erkennen. Er nickte und schon lag sie ihm weinend im Arm. "Mama und Papa...sie haben einfach das Haus überfallen....sie kämpfen noch und ich konnte fliehen." Unwohl spürte Harry die interessierten Blicke seiner Krieger im Rücken, aber das ließ sich im Moment nicht vermeiden: "Hilde, hör mir zu. Wir müssen schnellstens zum Kampfplatz um noch welche zuretten. Was kannst du mir darüber erzählen?" Sie schniefte etwas, riss sich aber zusammen: "Tut mir Leid, ich habe halt noch nie gesehen wie Menschen sterben. Wir sind überfallen worden, mit einem Schlag. Mama, Papa und all die Erwachsenen haben ein Schutzschild errichtet, damit die Kinder fliehen können....aber ich weiß nicht wie lange es noch hält. Die Kinder und Alten fliehen durch einen Tunnel aus der Waltrotzgagasse, auf die andere Seite der Stadt. Nur ich bin unter dem Tarnumhang hierher..." "Das war sehr tapfer." Lobte Harry sanft und versuchte das Mädchen zu beruhigen. "Kannst du mir sagen wie viele Todesser es waren? Und wie sie vorgingen?" "Sie kamen durch das große Tor am Anfang der Gasse, sammelten und sicherten es erst einmal so, das keiner mehr durch kam, dadurch hatten die meisten genügend Zeit nach hinten bis zu unserem Haus zu fliehen." Leise liefen Tränen über ihre Wangen hinunter. "Meine Eltern organisierten es dann, das ein Schutzschild aufgebaut wurde und die anderen durch unseren Geheimtunnel fliehen können. Ich sollte hierher, damit ich euch die Situation sagen kann und das es fast 500Todesser und andere Geschöpfe sind....auch Dementoren." Bei der Zahl 500, waren nicht wenige Krieger zusammen gezuckt. Das war mehr als doppelt soviel wie sie waren. Harry biss sich auf die Lippen und drehte sich um: "Passt auf. Wir werden uns teilen. 100 fliegen auf die andere Seite der Stadt zu den Alten und Kindern, erschaffen dort Portschlüssel und versucht sie zu beschützen. Die anderen kommen mit mir. Wir gehen in die Waltrotzgagasse und helfen mit dem Schutzschild und leiten sie Zivilisten weg." Zu Hilde sagte er: "Ich weiß das du eine Animagusform als Eule beherrschst, flieg mit der anderen Gruppe auf die zu den Kindern und Alten. Wenn alles gut geht, werden deine Eltern nachkommen." "Gut." Sie nickte ernst. "Viel Glück." "Danke." Die Gruppe trennte sich und unter Harrys Führung flogen sie zur Waltrotzgagasse. Schon von weitem konnte man die hohe silberne Schutzmauer sehen. Allerdings konnte man auch sehen, das sie an manchen Stellen dünner war, als an anderen - ein Zeichen das die Zauberer schon erschöpft waren. Ohne Rücksicht steuerte Harry genau auf die Mitte der Mauer zu, wo er das Ehepaar Miltiades erkennen konnte. Nicht wenige der Zauberer und Hexen, keuchten erschrocken auf, als plötzlich die Vögel mitten unter ihnen landeten. Harry überblickte kurz die Lage. Circa 50Personen hielten das Schild, 100 mussten noch durch den Geheimgang, zum Glück waren es nur noch Erwachsene. "50Krieger stützen den Schutzzauber, damit die Zivilisten auch durch den Gang können." Rief Harry. Er selber ging auf die beiden Miltiades zu, die waren aber so in den Schutzzaubersprüchen vertieft das sie ihn nicht bemerkten. "Friedrich, Sieglind, hört ihr mich? Ich werde jetzt eure Position übernehmen." Langsam öffneten die Beiden die Augen und waren schon zu erschöpft um noch etwas zu sagen. Sie nickten nur und lösten vorsichtig ihre Magie von der Mauer. Nun musste es blitzschnell gehen, wäre Harry zu langsam, bräche die Mauer ein.... Er hatte es geschafft. Vorsichtig ließ er sich in den Schneidersitz sinken und achtete darauf das der Schutzwall bestehen bleibt. An der Magieveränderung im der Mauer merkte er, das auch die anderen Krieger ihre Plätze eingenommen hatten. Nur zäh verging die Zeit und immer wieder wurden die Soldaten ausgewechselt und neue traten an ihre Stelle. Harry blieb auf seiner Position. Von der anderen Seite der Mauer konnte man die Geräusche nur gedämpft wahrnehmen. Die Todesser schleuderten immer wieder Flüche - ohne Erfolg. Dann kamen sie allerdings auf eine geniale Idee. Sie ließen immer wieder die Dementoren an der Mauer auf und ab gehen und ließen deren verheerende Wirkung an den Kriegern aus. Die Mauer war da auch kein großer Schutz. Nur Harry machte die Wirkung zum Glück wenig aus, da er ja auch ein Schattenwesen war. "Anführer." Ein Quarra hatte sich neben ihm hingekniet. "Alle Zivilisten sind durch den Geheimgang. Was sollen wir nun tun?" Vorsichtig öffnete Harry wieder die Augen und beobachtete die anderen Krieger die gerade die Mauer hielten: "Sorge dafür, dass der Geheimgang von innen zugemacht wird, sodass niemand mehr durchkommt. Nimm dafür alle Soldaten mit, auch die die im Moment das Schutzschild halten." "Aber Anführer, ihr könnt doch nicht alleine....." protestierte der Quarra. "Das stimmt nicht." Harry lächelte. "Ich kann die Mauer alleine aufrecht halten, wenn auch nicht länger als 10Minuten. Es muss dann also das perfekte Timing sein. Bereite dafür alles vor, so wie ich." Der Quarra verschwand wieder und erklärte den anderen den Plan. Gemeinsam begannen sie schon mal etwas die Gang mit Zaubern zu verschließen, aber sodass sie noch durch kamen. Harry wendete sich unterdessen an seine Schlangen: ~Kithara, Ignaz, Titus. Passt ihr auf?~ ~Natürlich tun wir dasss.~ zischte Titus wütend. ~Essss isst ssccchhön dasss du unsss mal wieder beachtessst.~ ~Stimm, normalerweissse machsst du dassss in einer Ssssccchlacht nie.~ stimmte Ignaz zu. Harry verzog das Gesicht: ~Das könnte unter Umständen daran liegen, das ich da normalerweise um mein Leben kämpfe. Aber ich brauche euch, Kithara, du erinnerst dich doch noch an den einen Zauber den wir mal zusammen ausprobiert haben? Den Schutzschildzauber auf Parsel?~ ~Natürlich Meisssster. Ihr wollt den Zauber nun an Stelle dieses Schutzschildes sprechen?~ ~Ja, allerdings werde ich auch noch größtenteils meine Schattenmagie dafür nutzen. Ignaz und Titus, ihr beide geht bitte jeweils an einen Rand des Schutzschildes. Kithara du übernimmst hier die Mitte.~ ~Wird gemacht!~ kam die einhellig gezischte Antwort. Vorsichtig stand Harry auf und wartete das seine Schlangen ihre Positionen eingenommen haben. Dann hob er den Arm, das Zeichen das alle anderen ihre Position am Schutzschild aufgeben sollen. Der ganze Schild wurde nun nur noch mit seiner Macht gehalten. Harry wusste, er hatte genau 10Sekunden dann musste der andere Schild stehen. Gebannt sahen die Krieger zu, wie ihr Chef die Hände ineinander faltete und auf Parsel zu sprechen begann: ~Zu schützen das, was mir wichtig ist, gebrauche ich, der Erbe Slytherins, jede List. In Verbundenheit mit den Schlangen, werde ich meinen Willen erlangen, eine Mauer zum Schutz werde ich errichten, schon von weitem wird man sie sichten und meine Feinde Mores lernen.~ Gerade als der andere Schirm zusammen fiel, übernahm der neue. Der Spruch sollte einen ebenfalls silberne Mauer erschaffen, die allerdings von grünen Linien durchzogen sein sollte. Doch da Harry Schattenmagie, statt der Menschen eigenen Lichtmagie benutzt hatte, war eine massive pechschwarze Mauer entstanden, die alles Licht in der Umgebung auf zu saugen schien. Auch die Krieger starrten ehrfurchtsvoll den Schirm an und bewegten sich keinen Millimeter, bis Harry wütend rief: "Was um Himmels Willen macht ihr da?! Ihr habt nur noch 9Minuten Zeit, also los! Oder glaubt ihr ich kann dieses Schild ewig halten?" Nun brach Hektik unter den Kriegern aus und Harry konzentrierte sich auf den Schild. Der hatte nämlich noch eine besondere Eigenschaft - er warf alle Flüche die darauf geschleudert wurde auf den Angreifer zurück. Leider konnte Harry die Wirkung nur hören, da man, wie gesagt, nicht durch eine schwarze Mauer hindurchsehen konnte. Immer schwerer fiel es ihm die Mauer zuhalten und er begann die Sekunden zuzählen. Dann kniete wieder der Quarraanführer neben ihm: "Entschuldigen sie, die Arbeiten sind abgeschlossen. Sollen wir auf sie..." Weiter kam er nicht, denn sein Chef unterbrach ihn rüde: "NEIN! Und jetzt hauen sie endlich ab!" Der Quarra gehorchte im Eiltempo und Harry hörte wie der letzte Zauber auf den Gang gesprochen wurde. Nun konnte niemand mehr hinaus oder hinein..... "2Minuten noch..." keuchte Harry. Solange würde er noch durch halten. Er sah sich um. ER brauchte einen Ort, an den er seine Magie binden konnte. Vor ihm lag nur ein Kieselstein.....aber der war eindeutig zu klein. Dann entdeckte er einen Teppich, irgendjemand hatte ihn wohl auf der Flucht liegen lassen müssen. Nun aber würde er ihn, Harry, retten. Vorsichtig pumpten er den Rest seiner Schattenmagie in den Teppich und verband den Teppich nun mit der Schutzmauer. Die Vorrichtung würde nur für 30Sekunden halten - das war verdammt wenig Zeit. Ohne Rücksicht auf Titus rief er: "Accio Titus!" Schon hielt er den kleinen Basilisken im Arm, schnappte sich Kithara und rannte an den Rand des Schildes zu Ignaz. Dort verwandelte er sich in eine Schlange: ~Ich hoffe bloß, wir fallen nicht auf.~ zischte er leise. ~Noch 20Sekunden.~ ~Wahrsssscccchheinlich, werden wir das aber. Wir sind immerhin vier Schlangen.~ kam es realistisch und deprimierend von Kithara. ~Mama, Papa!~ rief Ignaz aufgeregt. ~Da issst eine Tierhandlung mit Sssccchhhlangen.~ ~Perfekt. Wir müssen dort hin.~ rief Harry zurück und schlängelte schon mal im Eiltempo los, im folgend seine Familie. Just in dem Moment als sie die Tür der Tierhandlung erreichten, brach der Wall zusammen. Durch die offene Tür reichten sie das relativ sichere Innere und ignorierten den plötzlichen Lärm von draußen. ~Wir haben esss geschafft.~ stellte Titus nüchtern fest, während er leicht keuchte. ~Noch einmal will ich nicht per ,Accio' reisssen.~ ~Kann ich verstehen, aber wir müssen weiter hinten in den Laden.~ bestimmte Harry. Das taten sie auch und schlängelten sich an mehreren Käfigen vorbei. Dann erreichten sie ein großes Terrarium in dem schon mehrere Schlangen waren. Harry sah sich schnell um, aber man konnte von draußen nicht bis hierher sehen, dann verwandelte er sich in einen Menschen zurück, öffnete die Tür, wartete bis seine Schlangen drinnen waren und schloss sie wieder. Drinnen verwandelte er sich zurück und entdeckte, das seine drei Schlangen schon in einem regen Gespräch mit den anderen 5Schlangen waren. Er legte sich still in eine Ecke in dem die Sonne hinschien und wartete. Er brauchte nicht lange zu warten, da stürmten 10 Todesser in den Laden und suchten anscheinend Menschen. Die Tiere ignorierten sie und liefen wieder hinaus. Draußen vor der Tür postierten sich 2Todesser. Die Zeit verging und Harry wäre fast eingedöst, als er plötzlich von jemandem gestoßen wurde: ~Papa! Hallo, bissst du wach?~ ~Ja, ich bin wach! Und nenn mich nicht Papa, das habe ich dir doch verboten Ignaz!~ ~Immer noch so aggressssiv.....~ murmelte der Basilisk, nur um begeistert fortzufahren. ~Aber hör mal! Mama hat mit den anderen Sssccchhhhlangen geredet und die sssagen, dasss esss da ein Loch gibt, von dem ausss man in diesssse...äh...Musselwelt kann.~ ~Mugglewelt.~ korrigierte Harry automatisch. ~Aber das ist eine tolle Idee....~ Und so machten sie es auch. Harry verwandelte sich wieder in einen Menschen und öffnete die Terrariumstür. Als Schlange schlängelte er dann mit den anderen durch dieses besagte Loch. Auch die 5 anderen Schlangen waren mitgekommen, Harry hatte keine Ahnung warum. Auf der Mugglestraße verwandelte er sich, als keiner hinsah in einer dunklen Gasse zurück und veränderte sein Aussehen in das eines normalen Muggleteenagers. Mit den Schlangen wurde es dann etwas problematisch - man viel halt so gut wie überall mit 8 Schlangen auf! Das Problem löste er, indem er die Schlangen, gegen ihren Willen, schrumpfte und in seine Jackentasche steckte. So durchwanderte er St. Petersburg, wobei ihm immer wieder seltsam gekleidete Leute auffielen - Todesser die versuchten Muggle zu sein. In einem Park verwandelte er sich dann in einen Lichtphönix und flog zu dem Ort, wo die anderen Zauberer und seine Krieger sein sollten. An seinen Füßen hat er einen Beutel gebunden. ~Luxusflug für Schlangen per Phönix! - Nur hier!~ rief Titus übermütig. Einmal kreiste er über der Menschenmenge, dann landete er. Sofort kamen mehrere Personen auf ihn zu: "Wir haben uns solche Sorgen gemacht!" rief Brunhild, die mit ihrer Familie die Erste bei ihm war. Nu kamen auch mehrere andere Bewohner und gratuliertem ihm, das er es geschafft hat. Ein alter Mann fragte interessiert: "Was war das für ein Schutzschild? Ihre Leute haben erzählt, dass sie es ganz alleine gehalten haben! Man hat es bis hierher gesehen und es war so schwarz." "Berufsgeheimnis." Lachte Harry. Dann fiel ihm aber die Tüte in seiner Hand ein. "Wer ist eigentlich der Besitzer der Tierhandlung? Ich habe was für ihn." Mehrere fragende Blicke wurden auf ihn geworfen und eine junge Frau meldete sich: "Hier! Ich habe sie von meinem Vater geerbt." "Schön, dann habe ich eine gute Nachricht. Ich habe ihre Schlangen." Er griff in den Beutel und holte mit einer Hand die 8Schlange heraus. "Okay, die drei sind meine....das sind ihre Schlangen." Er legte die 5 auf den Boden und vergrößerte sie wieder. "Sie haben wirklich intelligente Schlangen....auch wenn es keine magischen sind." Überglücklich sah ihn die Besitzerin der Schlangen an: "Danke! Wir dachten schon wir müssten alle Tiere aufgeben, aber so wurde zumindest sie gerettet. Wie geht es den anderen Tieren?" "Gut, jedenfalls bis ich sie verließ. Aber wir müssen jetzt auch von hier verschwinden. Es sind nur noch 40Zivilisten und 100Krieger. Kehren wir nach Denares zurück!" 20Minuten später kamen die Todesser und kontrollierten das Feld - es war leer. In Denares wurden die Leute zum Teil aufgenommen, zum Teil aber auch in andere Städte geschickt. Wenn es zum Beispiel um einen Bäcker ging, dann wurde er und seine Familie in die Stadt geschickt in der Bäcker knapp waren, da sie von Todessern getötet worden waren. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Schlangen sind wirklich nützliche Geschöpfe^^ Kann man die nicht mögen? Das nächste Kapitel heißt 'Entdeckung des Spions'. Ich möchte nur soviel sagen, es tauchen Personen auf die schon mehrfach vermisst wurden^^ eure silberstreif Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)