Harry Potter - Familienkrieg von silberstreif (Harrys wahres Ich kommt zum Vorschein, doch wer ist er?) ================================================================================ Kapitel 46: Schutz für eine Waffe + Der Ausflug ----------------------------------------------- Keine langen Vorworte (mir fällt nichts ein^^") Also: Hier kommt es, euer hart erarbeitetes (33Kommis!), lang ersehntes (hoffe ich doch!) DOPPELKAPITEL!!!! *g* 46. Schutz für eine Waffe Am nächsten Morgen setzte Harry sein Vorhaben in die Tat um. Nach dem Frühstück ging er zu Mc Gonagall: "Entschuldigen sie, aber könnte ich nachher mit dem Direktor sprechen?" Fragend sah hin seine Lehrerin an: "Warum denn? Ist es wegen dem Animagusunterricht?" "Nein. Es betrifft.......muss ich das hier in der Großen Halle sagen?" "So wichtig?" Mc Gonagall schien zu überlegen. "Dumbledore hat viel zu tun und sie müssten auch in den Unterricht. Ist es eine gute oder schlechte Nachricht?" "Wie man es nimmt. Eher beides in einem. Hören sie," versuchte Harry es noch mal. "Es ist wirklich wichtig. Es betrifft ganz Hogwarts!" "Ganz Hogwarts?! Und sie können mir nicht sagen um was es sich handelt?" "Nein. So Groß mein Vertrauen in sie ist, aber........" "Ich verstehe." Seufzte sie. "Ich werde sie beim Direktor anmelden. Kommen sie zu ihm, wenn der Unterricht beginnt. Verspäten sie sich nicht!" "Natürlich nicht." ***************************************** Zu Unterrichtsbeginn stand er vor der Statue die den Eingang zum Büro des Direktors bildete. Aber niemand war da. Er versuchte es mit dem letzten Passwort: "Vanillepudding." Nicht. Keine Reaktion. Etwas ratlos stand er da. Dann hatte er eine Idee: Warum sollte er nicht das Schwert nutzen? Die Magielinien kontrollierten alles in Hogwarts, auch diese Tür. Er machte sich ans Werk. Überrascht stellte er fest, dass die Statue ziemlich viele Linien hatte. Hauptsache Schutzzauber. Dann hatte er die passende Linie gefunden und zog an ihr mit seiner Magie. Knirschend bewegte sich die Statue zur Seite und gab den Blick auf die Treppe frei. Sekunden später stand er vor der Bürotür und klopfte. "Herein." Erklang die stimme des Direktors. Harry folgte dem Angebot und stand im Büro. Dumbledore war alleine und sah überrascht auf: "Harry? Wo ist Professor Binns?" "Binns?" "Er hätte dich hier hoch führen und das Passwort nennen sollen.......Nun ja, er ist ein Geist. Von Peeves verlange ich ja auch nicht solche Dienste, was?" Fröhlich zwinkerte ihm Dumbledore zu. Anscheinend schien er das für einen gelungenen Witz zu halten. "...äh.....ja. Ich hatte mich schon gewundert, warum keiner auf mich wartete." "Wer war den dann so freundlich gewesen, dir das Passwort zu verraten?" "..........keiner......" Verblüfft sah ihn Dumbledore an. Das war wohl die letzte Antwort gewesen, mit der er gerechnet hatte: "Keiner?!!! Aber wie bist du dann herein gekommen? Funktioniert die Statue nicht mehr richtig?" Über die leichte Besorgnis in der Stimme des Alten, musste Harry leicht lächeln: "Die Statue funktioniert Einwand frei. Und herein gekommen bin ich mit der Hilfe von Löwenmut. Es ist nun mal mehr als ein Schwert und darüber wollte ich heute auch mit ihnen reden." "Löwenmut...." murmelte Dumbledore. "Ich wusste, dass es ein besonderes Schwert ist. Aber setz dich doch erst einmal Harry. Willst du ein Zitronenbonbon?" "Nein danke." "Wirklich nicht? Kann man wohl nichts machen. Also, was ist mir Löwenmut?" "Es ist mehr als ein Schwert - es ist Hogwarts. Ich weiß, es hört sich seltsam an, wenn ich das sage.....was wissen sie über die Magie der Schule?" "Über die Magie? Du meinst die Magielinien der Gründer, oder? Sie sammeln sich in den Magieknoten. Aber was hat das mir dem Schwert zu tun?" "Viel." Harry suchte nach Worten. "Diese Linien hat seit den Tagen der Gründer niemand mehr angefasst, da sie es nicht konnten......niemand bis auf ich. Mit Hilfe Löwenmuts habe ich die Macht diese Linien zu verändern." Der Direktor war etwas blass geworden und murmelte unverständliche Worte in seinen Bart hinein. Die alten Augen schweiften kurz in die Ferne und richteten sich dann wieder auf Harry: "Das ist also die Macht von Löwenmut, das es die Magielinien von Hogwarts verändern kann. .....wenn Voldemort dieses Schwert in die Hand bekommt....Oh, mein Gott!" ".....wenn er es in die Hand bekäme, dann bräuchte er Hogwarts nicht mehr zu erobern. Verstehen sie jetzt, was ich meinte als ich sagte, dass das Schwert Hogwarts ist?" "Sicher. Wie gut beherrschst du das Schwert?" "Zu 99%. Ich weiß nicht, wie es bei den Schutzzaubern reagiert. Dort wagte ich es nicht auszuprobieren. Was wollen sie jetzt tun?" "Erst einmal muss ich mehr über das Schwert wissen. Wer weiß alles vom Schwert und seiner besonderen Fähigkeit?" Harry überlegte: "Alle denen sie es gesagt haben, wissen vom Schwert. Von mir hat es nur Draco Malfoy erfahren, das es das Schwert Gryffindors ist." "Ausgerechnet MALFOY! Dann weiß es auch Voldemort mit Sicherheit." Harry grinste leicht, das geschockte Gesicht war aber auch zu amüsant. Trotzdem antwortete er: "Voldemort weiß wahrscheinlich sowieso schon das ich der Erbe Gryffindors bin - da ist das Schwert eine logische Schlussfolgerung. Ansonsten wissen nur wir beide über die besondere Fähigkeit Bescheid." (und Draco in begrenztem Maße). "Du hast recht. Hat das Schwert sonst noch besondere Eigenschaften?" "Nein. Aber die Magie des Schwertes kann nur jemand nutzen der Stablose Magie beherrscht. Sie also, Voldemort und ich." Dumbledore war wieder beruhigt. Das Schwert war wichtig, eine neue Gefahr, aber vielleicht konnte man es auch zu seinem Vorteil nutzen......: "Harry, was hast du mit dem Schwert vor?" "Darüber habe ich mit seit Wochen den Kopf zerbrochen. Wichtig ist, dass es in Hogwarts bleibt und Voldemort es erst bekommt, wenn die Schule fällt. Aber wo hier soll es bleiben? Ein Versteck? Wenn ja, welches? Es müsste ein neues gebaut werden. Wer weiß wie viele Geheimnisse Voldemort in dieser Schule kennt." "Da stimme ich dir zu. Und mit dem Schwert dürfte es noch keine Probleme geben, ein neues Zimmer zu bauen, oder?" Harry schüttelte den Kopf. "Gut. Ich bin dafür, das wir in der Großen Halle das Versteck anbringen." "Dort?! Aber da kommen doch täglich alle Schüler hin!" fassungslos sah ihn Harry an. "Eben. Wer erwartet dort ein Versteck? Zudem ist dort auch der mächtigste Magieknoten, mit dem man dann die Schutzsprüche verweben kann." "Sie haben wahrscheinlich recht." Gab er zu. "Aber während ich in Hogwarts bin, würde ich gerne das Schwert selber tragen......oder ist das zu gefährlich?" "Schwer zusagen.....du bist das Hauptangriffsziel, aber eben auch sehr stark. Such es dir aus. Warte kurz." Dumbledore kramte auf seinem mehr als vollem Schreibtisch nach etwas und schien es auch gefunden zu haben. Ein recht abgegriffenes Notizbuch, in Leder eingebunden. "Okay. Da ist Abendessen, dort die Patrouliengänge......dort muss ich mich Fudge sprechen...ich glaube um 3Uhr in der Früh treffen wir uns in der Großen Halle. Ich werde mit den anderen Lehrern kommen. Stört dich die Uhrzeit?" "Nein. Ich bin froh, dass die anderen Lehrer auch mithelfen werden. Dann werdend die Schutzsprüche stärker. Aber sie werden ja nicht alle Lehrer holen...." "Um Gottes Willen, nein! Stell dir vor Trelawney und Binns......nein danke." "Da bin ich erleichtert. Ich muss jetzt zum Unterricht. Oder ist noch was Wichtiges?" "Mmmmmh." Machte Dumbledore. "Ja und nein. Was hältst du davon, wenn sich jeder eine Frage stellt und die der andere Wahrheitsgemäß beantworten muss?" Harry verstand. Dumbledore wollte mehr über ihn heraus finden, wusste aber das er ohne Köder nicht weit kam. Sehr intelligent: "Ich gehe darauf ein, Direktor. Stellen sie ihre Frage." "Gut. Bist du ein Mitglied der vierten Seite?" Dumbledores Augen blitzten kurz auf. Eine verzwickte Frage, wie Harry zugeben musste, aber keine ohne Lösung: "Nein, ich bin kein Anhänger der vierten Seite." Er hatte die Wahrheit gesagt. Er war kein Anhänger.........Dumbledore schien zufrieden. "Nun ist meine Frage an der Reihe. Wie viele meiner Animagusformen kennen sie?" Die Frage hatte Harry aus reiner Interesse gestellt. Eine politische Frage hätte er natürlich auch stellen können, dann hätte der Direktor daraus aber vielleicht Rückschlüsse über seinen Wissensstand ziehen können. Und das wollte er nicht. Dumbledore war überrascht: "Mit der Frage hatte ich nicht gerechnet. Eine deiner Animagusformen ist ein Merlin. Dann hast du noch eine schnellere, geflügelte Animagusform. Wahrscheinlich eine hohe. Und ich vermute, das du dann noch irgendeine Form hast, mit der du nicht fliegen kannst, dafür aber schnell laufen. Der Gryffindorlöwe zum Beispiel." "Sie sind gut Direktor." Grinste Harry. "Wenn ich Hogwarts verlassen und das Schloss angegriffen werden sollte, dann dürfen sie natürlich das Schwert ebenfalls benutzen." "Danke. Wie soll das Passwort lauten? Was hältst du davon, das Fawkes um die Geheimkammer zu öffnen eine spezielle Melodie singen muss?" "Sehr gute Idee......ich glaube aber, das ich jetzt gehen muss. Ich habe noch Runen." Verständnisvoll sah ihn Dumbledore an: "Pass im Unterricht auch gut auf. Am 27. Februar ist die Prüfung." "Mache ich! Auf Wiedersehen." "Wiedersehen." ************************************************ An diesem Abend ging Harry mit den anderen zu Bett. Zur Vorsorge sprach er einen Weckzauber der ihn exakt um 2.26 Uhr auch aus den Federn holte. ~Wasss um Himmelsss Willen issst den los?~ fragte in Kithara verschlafen. ~Ich muss mich jetzt doch mit den Lehrern treffen. Schon vergessen? Willst du mit?~ ~Sssssicher.....und ihr zwei?~ ~Natürlich auch!~ riefen die Basiliskenkinder hellwach. ~Na dann stehen wir auf...........ähm, könntet ihr mich vielleicht loslassen?~ Die drei Schlangen hatten sich, mal wieder, sich um ihn herum gewunden und machten so jede Bewegung fast unmöglich. Ihm war es immer noch ein Rätsel wie er so schlafen konnte. 10 Minuten später stand er im leeren Gemeinschaftsraum und zog sich um. Er betete das keiner der Schüler irgendeinen seltsamen Grund fand, in den Gemeinschaftsraum zu kommen. Aber es blieb still und so war er dann fertig. Ein Blick auf die Uhr bestätigte, dass er im Zeitplan war. "Gut, dann gehen wir." Murmelte er leise. In den Gängen von Hogwarts traf er niemanden. Alles war still und für seine Elbenohren richtig erholsam. Leise betrat er die dunkle Halle und sah sich um. Er war scheinbar der Erste. Seinen Instinkten folgend, setzte er sich nicht auf die Tische die durch die verzauberte Decke vom Mond erleuchtet wurden, sondern ging in finstere Ecke und wartete. ~Wassss ssssoll dasss? Wo sssind die anderen Zauberer?~ ~Dassss issst öde!~ ~Ignaz! Titusss!~ schimpfte Kithara. ~Werdet ihr euch jetzt gedulden? Der Direktor wird ssssccchhhhon noch kommen. Oder Meister?~ ~Ich hoffe doch sehr. Aber Ruhe jetzt. Ich glaube da waren Schritte.~ Harry behielt Recht. Die leisen Schritte näherten sich und wurden immer lauter. Es schienen mehrere Personen zu sein, die es recht eilig hatten. Schemen betraten die Halle. "Direktor, wie haben sie sich das vorgestellt? Einfach die Mauern zu ändern....das hat seit Jahrhunderten niemand mehr gemacht." "Eben Minerva, weil es niemand konnte. Aber mit dem Schwert ist es möglich, wenn das was Harry behauptet auch stimmt." "Was wenn er gelogen hat?" Mit der letzten Stimme hatte Harry seine Schwierigkeiten sie zu zuordnen. Er entschied sich für die Arithmantiklehrerin. Insgesamt konnte er 8 Leute zählen. Die Gesichter lagen aber im Dunkeln. Nur Dumbledor konnte er mit dem langen weißen Bart eindeutig erkennen. "Ich gebe Frau Vectra recht." Meinte Snape ölig wie eh und je. "Er könnte gelogen haben." "Severus! Warum sollte er lügen?" "Objektiv ist es möglich, Michelle." Dumbledore fand es an der Zeit einzugreifen: "Ich bitte sie, immer mit der Ruhe. Lassen sie uns Severus Vorschlag folgen und objektiv bleiben. Wenn er gelogen haben sollte, warum? Er hat nichts davon............" "Außer uns einen tollen Streich gespielt zu haben." Meinte Prof. Vectra leise. "........und meine Nachforschungen ergaben, das es tatsächlich Legenden über das Schwert gibt, die seine Geschichte bestätigen." "Das ist doch egal." Meinte Flitwick bestimmt. "Wir werden es bald herausfinden, außerdem diskutieren wir nun schon seit einer halben Stunde über das Thema. Viel wichtiger ist, wie ich finde, wo ist Harry Potter? Es ist 3.10 Uhr und er müsste eigentlich da sein." Zustimmendes Gemurmel wurde laut und bevor einer etwas sagen konnte, sagte Harry laut: "Ich bin hier Professor Flitwick. Ich war vor ihnen da." Er trat aus dem Schatten und sah amüsiert die verblüfften Gesichter. Vectra sprach als Erste wieder und meinte stammelnd: ".....du hast doch nicht..........was wir gesprochen haben....." "Doch ich habe alles gehört, auch ihre Zweifel an mit Professor Vectra. Doch machen sie sich keine Vorwürfe, von ihrem Standpunkt ausgesehen waren sie durchaus berechtigt." "Ah.....danke. Und....war es ein Streich?... Oder stimmt das mit dem Schwert....." "Ich wünschte es wäre ein Streich." Seufzte Harry. "Aber es ist leider wahr. Ich glaube ich muss ihnen nicht mehr erklären warum wir hier sind, oder? Gut. Professor Dumbledore an welcher Stelle der Halle soll das Versteck liegen?" "Am besten dort, wo der Knoten in dieser Halle am stärksten ist. Also vermutlich in der Mitte. Kannst du die genaue Position mit dem Schwert feststellen?" "Ja. Ich bitte um Ruhe. Ich muss mich konzentrieren." Harry setzte sich auf den Boden im Schneidersitz und begann zu meditieren. Die Linien waren in der Großen Halle sehr zahlreich und unübersichtlich. Mit geschlossenen Augen stand er auf und durch wanderte, das Schwert vor sich haltend, die Halle. Mit gespannter Mine sahen die Lehrer zu. Sie sahen zum ersten Mal wie das Schwert funktionierte und auch die letzten Zweifel an der Wahrheit von Harrys Geschichte waren verschwunden. Vor den hellleuchtenden Mond schob sich eine Wolke und die Halle wurde in völlige Finsternis getaucht. Das einzige Licht kam nun von Harry dessen Schwert schwach leuchtete, so schwach das man es bei Tag nicht gesehen hätte. "Ich hab es gefunden. Es ist genau hier." Rief Harry plötzlich. Er stand nicht wie erwartet in der Mitte der Halle sondern zehn Schritte vom Lehrertisch entfernt. "Dann fang mir dem Versteck an. Ich dachte an eine Vertiefung im Boden - nichts Großartiges. Sondern so das es nicht auffällt." Erklärte Dumbledore. Harry nickte und machte sich an die Arbeit. Minuten später war er fertig und im Boden war eine rechteckige Vertiefung in der Größe des Schwertes. Nun trat ein Lehrer nach dem anderen vor und sprach seinen Schutzzauber. Michelle und Severus sprachen ihren Zauber gemeinsam, dann war nur noch Harry und Dumbledore übrig. Harry sprach eine ähnliche Zauberkombination wie bei den Halsbändern der Einhörner, nur das er diesmal nur seine menschliche Magie benutzte. Dumbledore sprach einen hochkomplizierten, altindischen Zauber den Harry nicht kannte. Laut der Aussage des Direktors bewirkt er, das derjenige der das Versteck öffnet ohne das Passwort zusagen auf ewig in Stein verwandelt wird. "Dann brauchen wir jetzt nur noch ein Passwort." Meinte Snape trocken. "Ich bin für Kirschtorte." Schlug Dumbledore begeistert vor. "Nein!" war die eindeutige Antwort der anderen. Es kamen noch mehrere Vorschläge, dann schlug Michelle vor: "Da unser Zauber unter anderem bewirkt, dass man beim Passwort nicht lügen kann, schlage ich einen Satz vor. Was haltet ihr davon: Da wo das Recht ist, stehe ich zum Schutze Hogwarts." "Das ist wunderschön......ich bin dafür." Sagte Mc Gonagall. Keiner war gegen den Vorschlag und so wurde er einstimmig angenommen. Ein bisschen enttäuscht waren die Lehrer, als sie erfuhren, dass er das Schwert nicht gleich hinein geben wolle, doch sie akzeptierten es. Müde gingen die Professoren zu Bett (es war immerhin 5Uhr morgens) und versuchten ihren Schlaf nachzuholen. Harry folgte ihrem Beispiel nicht sondern kletterte auf den Astronomieturm um von dort den Sonnenaufgang zu genießen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ihr habt euer Doppelkapitel zum Teil wohl auch dem Umstand zuverdanken, dass ich das Kapitel 'Schutz für eie Waffe' persönlich etwas langweilig finde. Tja...... Dafür kommen jetzt eine vierer Reihe von Kapitel die ich einfach liebe. Hier ist das erste^^ Der Ausflug Der besondere Tag kam schnell und alle freuten sich auf den Ausflug. Die siebten Klassen würden in Großbritanniens Drachengebiet reisen und dort die Arbeit von den Drachenwärtern beobachten. Auch Harry war gespannt das Gebiet, da er endlich mal wieder mit Drachen sprechen konnte. Um 9Uhr versammelten sich alle in der Großen Halle und sprachen aufgeregt durcheinander. Dumbledore trat mit 6 Auroren ein und die Gespräche verstummten. "Liebe Schüler, ich verstehe eure Vorfreude nur zu gut und würde gerne selber mitfahren. Leider habe ich zuviel zu tun, wie auch die anderen Lehrer. Aus diesem Grund werden auch diese Auroren begleiten. Macht keinen Unsinn sie haben dieselbe Befehlsgewalt wie Lehrer - nur zur Warnung natürlich... Er zwinkerte den Schülern zu, die nicht besonders begeistert aussahen. Dumbledore schwenkte den Zauberstab und ließ ein Dutzend Zeitungen auftauchen: "Jeder berührt bitte eine der Zeitungen.......habe alle eine? Gut. Achtung: 4.....3.....2.....1......0!" Harry spürte einen Ruck im Bauchnabel und die ganze Welt verwischte zu einem Farbstrudel. Nach mehreren Minuten spürte er wieder festen boden unter den Füßen und sah sich um. Er stand auf einer Ebene die von vielen großen Felsen eingerahmt war. Zwischen denen führten ein paar schmale Wege ins Unbekannte. "Harry, sieh mal!" rief Hermine begeistert und deutete auf einen Punkt rechts von ihm. Sie war nicht die einzige die gebannt in diese Richtung sah oder, wie Ron, sogar lief. Doch was war da so interessant? ...........doch dann sah er sie. Circa 150m entfernt tobte eine Drachin und kämpfte gegen die Drachenwärter die um sie herum standen. Die Zauberer versuchten die Grüne zu schocken, aber sie war einfach zu schnell. "Wow, ein richtiger Kampf!" "Ich bin für den Drachen. Der sieht richtig stark aus!" Aufgeregt kommentierten die Schüler das Spektakel und schossen sogar Fotos. Harry tat die Drachin leid......er konnte verstehen, das sie Angst hatte - weg von der Herde, nicht wissend was mit ihr geschehen würde. "Hey!" rief eine Aurorin. "wir müssen weiter. Ihr werdet noch genug Drachen zu sehen bekommen. Kommt!" Murrend folgten ihr die Schüler auf einen der Pfade. Ron schien etwas traurig zu sein dem Kampf nicht länger zusehen zu können, dann aber redete Nénile auf ihn ein und die beiden versanken in einem Gespräch über die Legende der Drachenreiter. Harry kam sie ziemlich nutzlos vor, da Hermine auch keine Zeit hatte, sondern einen der Auroren über seine Drachenerfahrungen ausquetschte. "Und wie findest du den Ausflug bis jetzt?" fragte eine Stimme hinter Harry. Der drehte sich überrascht um und sah ihn das fröhliche Gesicht von Quirin. Er hatte ihn bisher nicht gesehen, freute sich aber über dessen Anwesenheit: "Schön, das du auch da bist. Wie geht es Walfried? Ich dachte du bist sein Juniorpartner?" "Schon, aber er meinte, dass ich junger Hüpfer bei dem Ausflug auch noch etwas lernen könnte und hat mich einfach mitgeschickt!" lachte der Auror. "Ich bin mir ziemlich sicher, dass er meine verborgene Drachenleidenschaft kennt. Früher wollte ich mal mit Drachen arbeiten, aber ich bin dann doch Auror geworden. Aber bei solchen Anblicken wie gerade eben.............wie fandest du den Kampf? Er war beeindruckend, nicht?" "Ja. Aber ich verstehe nicht, warum keiner an die Gefühle des Drachen gedacht hat......alle dachten nur an den Kampf, als ob das nicht gefährlich sei!" meinte Harry empört. "Du hast ja schon mal gegen so ein Tier gekämpft, nicht wahr? In deinem vierten Jahr beim Trimagischem Turnier." Da Harry nicht antwortete sprach er weiter. "Daher kennst du die unfassbare Kraft dieser Geschöpfe und weißt wie gefährlich sie sind. Die anderen sehen nur die Schönheit und Wildheit. Aber sei ehrlich, du fandest es doch auch faszinierend, wie er sich gewehrt hatte und die Wärter seiner nicht Herr wurden!" ".......ihrer nicht Herr wurden." Korrigierte Harry automatisch. "Bitte?" "Der Drache war eine sie. Eine Drachin." "Wie willst du das auf die Entfernung erkannt haben?" fragte Quirin verblüfft. Harry biss sich auf die Zunge. Er hatte sich wieder einmal verplappert. Er versuchte es wieder gerade zu biegen: "Das sieht man an der Kopfform..........aber ich glaube es ist Intuition." "Aha........sieh mal, da ist das Dorf!" Harry hatte ein Barackendorf wie in Rumänien erwartet, womit er ganz falsch lag. Er stand.......in einer Tierklinik? Im Vordergrund waren mehrere weiße Gebäude an denen Pfeile und Schilder befestigt waren: Operationssaal, Aufzuchtsstation, Futterlager, usw. Im Hintergrund standen kleine, einfache Häuser an denen Nummern befestigt waren - Wohnhäuser. Es war anders als in Rumänien, was natürlich war. Er war zwar in einem Drachengebiet, aber das war im Verhältnis zu Rumänien winzig. Hier ging es vor allem um Schutz und Pflege geschmuggelter oder kranker Drachen und nur zweitrangig um die Wilden. "Das sind sie ja!" rief ein Mann Mitte 30. er kam in hohem Tempo aus einem der Gebäude gelaufen. "Entschuldigen sie, dass sie solange warten mussten. Mein Name ist Professor Zock und ich werde die Führung leiten. Den Beginn werden wir in der Klinik machen. Bitte folgen sie mir." Plappernd betrat die Schülermenge das Hospital das eindeutig für Drachen gebaut worden war. Alles war ein bisschen höher und stabiler als normal, falls einmal einer der Patienten entkommen sollte. Danach besuchten sie eine uninteressante (aus Harrys Sicht) Lagerhalle für Futter und wieder danach die Büros. Harry bekam Durst. Er hatte vergessen etwas zum Frühstück zu trinken und jetzt klebte ihm die Zunge am Gaumen. Zudem hatte Quirin auch keine Zeit mehr mit ihm zureden und so trottete er alleine vor sich hin. Nirgends war ein Wasserhahn oder eine andere Trinkmöglichkeit. Es war um verrückt werden! Plötzlich kam er auf eine verrückte Idee. So schnell würde es doch keiner merken, wenn er verschwände, oder? Kurz sah er sich um und versteckte sich dann hinter einem Regal. Betend, dass ihn niemand gesehen hatte, wartete er bis alle den Raum verlassen hatten. Dann machte er sich allein auf die Suche nach dem kostbaren Nass. Nach ein paar Minuten verließ er das kleine Bürogebäude und sah sich draußen um, aber nichts sah er zum trinken. Einmal musste er einem Drachenwärter ausweichen und er verschwand im Dunkeln einer Spalte zwischen zwei Häusern. Während er wartete, dass der Mann vorüber war, sah er hinter den zwei Häusern einen Pfad, der auf einen Berg hinauf führte. Einige Sekunden schwankte er, ob er den Pfad nehmen sollte oder nicht, dann siegte aber seine Neugier und zudem hoffte er vom Berg oben etwas zum trinken zu entdecken. Der Pfad wurde immer schmaler, aber er war im Klettern recht gut. Nach langer Zeit hatte er den Gipfel erreicht und sah auf das Dorf hinunter.............aber das Wunder geschah nicht und kein wunderschöner Trinkflaschenautomat tauche auf. Dafür sah er die Schüler, wie sie gerade in einem neuen Gebäude verschwanden, anscheinend vermissten sie ihn noch nicht. Frustriert wollte er sich schon auf den Rückweg machen, als sein Blick auf einen weiteren Pfad fiel, der auf der anderen Seite des Berges in einen Wald hinunter führte. Jeder mit gesundem Menschenverstand hätte den Weg ignoriert und wäre ins Dorf hinunter gegangen. Aber Harry war kein Mensch, zumindest kein ganzer. Seine Elbengene drängten mit aller Macht in den Wald dort unten. Bald war der Pfad nur noch ein Trampelpfad und bald nicht einmal mehr das. Er erahnte mehr den Weg, als das er ihn sah. Glücklich über die Natur bahnte er sich einen Weg durch das Gebüsch. Wieder schob er einen dicht belaubten Zwei zur Seite und........... "AARGH!" Der Schrei brach sich an den Felswänden der Schlucht Hunderte male und war noch Minutenlang zu hören. Geschockt sah Harry nach unten. Ein Zentimeter weiter und er hätte den Zweig nicht mehr erwischt und er wäre fast 200m tief in die Schlucht gefallen. Mühsam zog er sich wieder am Zwei zurück und fühlte erleichtert wieder festen Boden unter den Füßen. Kurz blieb er noch stehen, dann ging er langsam am Abgrund entlang. Er wollte nicht mehr zurück, das musste er sich eingestehen. Frei im Wald umher zuspazieren war wunderschön und befreiend............er war einfach froh. Wie lange er da wanderte wusste er nicht. Auf einmal hörte er aber einen panischen Schrei, ähnlich wie seiner vorhin. Er lief los. Wer war da in Gefahr? Er schlug das Blatt eines Riesenfarns beiseite und sah das Unglück. Ein kleines Drachenmädchen hing an einer Felskante und hielt sich nur noch mit dem Maul an einer Wurzel fest. Langsam, um es nicht zu erschrecken, ging Harry auf sie zu. Plötzlich empfing er telepathische Sätze: ,Ein Mensch!.....Hilfe!!!....Mama...wo bist du? Ich will hier weg.......ich darf nicht loslassen!....der Mensch sieht mich an.....was will er? Will er mit weh tun?......mich vielleicht sogar fangen?!...Ich muss von dem bösen Menschen weg!.......' Die kleine Drachin begann plötzlich mit den Flügeln zuschlagen, um sich wieder hoch zuziehen. Sie war zu jung um schon fliegen zu können und so brachte der verzweifelte Versuch nichts, außer um die Wurzel herum die Erde gefährlich bröckelte. Entsetzt sah Harry zu. Würde sie so weiter machen, musste sie früher oder später herunter fallen. Sanft versuchte er sie auf telepathischem Weg zu beruhigen: ,Ganz ruhig, ich tu dir nicht. Hör auf mit den Flügeln zu schlagen, das ist gefährlich.' Tatsächlich hielten ihre winzigen Flügel an und sie sah ihn immer noch ängstlich, aber nun auch neugierig an: ,Warst du das Mensch?' Harry kam wohl weislich nicht näher, um sie zu nicht beunruhigen: ,Ja, das war ich. Ich werde dir nichts tun.' ,Wirklich nicht? Du bist aber ein Mensch....' ,Aber ein besonderer, da ich ja mit dir reden kann. Soll ich dir helfen?' ,Nur Drachen oder andere hohe Magiewesen können mit anderen Drachen reden.....' meinte die Kleine nachdenklich. ,Aber wenn du ein Mensch bist, woher hast du diese Fähigkeit?...........................du musst sie gestohlen habe! Das ist die einzige Lösung! Du bist ein böser Mensch! Verschwinde!!!!' Erschrocken sah Harry zu, wie die Kleine wieder anfing mit den Flügeln zu schlagen und die Wurzel sich immer mehr löste. Würde das so weiter gehen....er wollte es sich lieber nicht ausmalen was dann geschähe. ,Hör zu!' rief er verzweifelt. ,Ich habe diese Fähigkeit von meiner Partnerin, einer Drachin!' Ein paar Flügelschläge und die Kleine hatte wieder mit ihrer Zappelei aufgehört, was Harry erleichtert zur Kenntnis nahm. ,Du bist eine Blutsbindung mit einem Drachen eingegangen?' hörte er ihre zweifelnde Stimme. ,Ja. Sie lebt in Rumänien mit ihrer Herde....'er wusste nicht was er weiter erzählen sollte. ,Wie sieht sie denn aus?' kam die eindeutig sehr neugierige Frage. ,Wunderschön.....mit blauen Schuppen, bernsteinfarbenen Augen.......' ,Du bist verliebt!' ,Sie ist ja auch meine Partnerin.' Meinte Harry leicht beleidigt. Die Drachin merkte das natürlich und musste lächeln, wobei sie fast die Wurzel losgelassen hätte: ,Wie heiß deine Frau den?' Empört sah Harry sie an: ,Einen Geburtsnamen verrät man nicht einfach so! Sag mir erst einmal deinen!' ,.....Merrlie Wasserklar' meinte die Kleine verlegen. Anscheinend war ihr jetzt erst die peinliche Frage aufgegangen. ,Und wie heißt du?......wenn du schon mit einem Drachen verheiratet hast du denn dann auch einen Geburtsnamen?' ,Ja. Ich habe viele Namen. Mein menschlicher lautet Harry Potter. Mein Geburtsname ist aber Smaragdblitz von Schwarznacht.' ,Schöner Name......AHHH!' Die Wurzel war nun entgültig dabei sich aus der Erde zulösen. Verzweifelt versuchte sie festen boden unter die Füße zubekommen, was die Lage nur verschlimmerte. ,HALT STILL!' schrie Harry, um etwas sanfter fortzufahren. ,Du machst alles nur noch schlimmer. Pass auf, ich werde mich in einen Drachen verwandeln und dich dann heraus ziehen. Du darfst aber nicht zappeln!' ,Ich habe Angst......' ,Vertrau mir.' An Stelle von Harry stand nun dort ein großer schwarzer Drache. Ehrfurchtsvoll starrte die Kleine den Drachen an, der sich langsam zu ihr herunter flog. Ein Ruck - die Wurzel konnte jeden Moment reißen. Vorsichtig flog Harry hinter ihr und nahm ihren Schwanz zwischen die Zähne. Es würde ihr ein wenig wehtun, aber wohl das Leben retten. Als er sie anhob, begann sie zu schreien und zu zappeln, was ein scharfes Wort wieder beendete. Sicher landeten die zwei neben der Schlucht. ,Du hast mir weh getan.....' wimmerte sie. ,Normalerweise sagt man zu demjenigen der einem gerade das Leben gerettet hat - danke.' ,......Danke.....du bist also tatsächlich ein Drache? Aber wie......und was...' Lachend erzählte er ihr sein gesamtes Leben (vor allem alles was mir Drachen zutun hatte) in Kurzform. Das dauerte lange, doch danach verwandelte er sich wieder in einen Menschen. Merrlie war wirklich noch sehr jung. Selbst in seiner menschlichen Form ging sie ihm gerade mal bis zum Bauch. Endlich fiel ihm wieder auf sein eigentliches Problem ein: ,Wo gibt es hier etwas zu trinken?' ,Trinken? Da hinten ist eine Quelle.' Erklärte Merrlie belustigt. Da hinten, war gleich hinter ein paar Büschen. Sarkastisch fragte Harry sich, warum er sie nicht selbst gefunden hatte. Sie lag so offensichtlich und friedlich dar........ Gierig trank er das klare Wasser. Wann hatte er das letzte mal aus so einer reinen Quelle getrunken? Er wusste es nicht. Im verbotenen Wald war es sicher nicht gewesen, denn dort schmeckten die Quellen entweder verfault oder sonst wie scheußlich oder sie waren giftig oder irgendein Tier bewachte sie eifersüchtig gegen alle anderen. ,Hat es geschmeckt?' fragte sie lachend. ,Äh ja, danke.' "AN ALLE WÄRTER! SIE WERDEN GEBETEN SOFORT AUF DEM DORFPLATZ ZU KOMMEN! ES GILDET CODE RED 1-1! ICH WIEDERHOLE, CODE RED 1-1!" Die Durchsage hallte an den Bergen wider. Anscheinend gab es hier überall versteckte Lautsprecher, damit es auch jeder erführe. Merrlie war von der Idee nicht so begeistert: ,Aua, warum war das den so laut. Was hat er gesagt?' Harry übersetzte es ihr. Er machte sich etwas Sorgen. Code Red hörte sich wichtig an und die Zahlen 1-1 waren auch nicht gerade beruhigend. ,Was wohl passiert war?' fragte er sich besorgt. ,Zum Dorfplatz sollen die Wärter kommen.........aber sind da nicht auch meine Freunde? Und die anderen Schüler!...... ..........Quatsch, mach die nicht Wahnsinnig Harry. Das sind Auroren und Drachenwärter. Was soll da passieren? Das sind Profis!' ,Smaragdblitz, ich muss dich unbedingt meinen Eltern vorstellen. Sie werden von dir begeistert sein. Ich meine man trifft nicht alle Tage einen Drachenmenschen. Komm!' ,Jaa~aaa. Warum diese Hetze? Wohin gehen wir überhaupt?' ,Zu den Blumentauwiesen wo die anderen Drachen sind. Die sind mit Zäunen umgeben, aber die sind nicht sehr stark, aber Mami meint man darf die nicht kaputt machen, weil die Menschen dann immer böse werden. Ich kann aber einfach unten hindurch schlüpfen!' ,Aha.' Meinte Harry und folgte dem aufgekratzten Jungdrachen durch den Wald. Als die Bäume endeten, kamen sie zu den Drachenkoppeln. Der ,Zaun' war aus Stahl und gute 10Meter hoch. Für einen Menschen war er riesig, für einen Drachen aber nur eine Behinderung. Über der ,Drachenkoppel' war ein Netz gespannt, damit die Drachen nicht fliegen konnten........... So sollte es aussehen und circa die Hälfte der Koppel sah auch so aus, aber bei der anderen Hälfte war der Zaun umgekippt und niedergetrampelt worden. Das Netz war verbrannt und zerrissen und überall lagen Trümmer. Geschockt sah sich Merrlie um: ,Was.......was ist hier passiert? Wo sind meine Eltern? Und die Herde!' ,Keine Panik Merrlie. Ich vermute......' er brach ab. Was vermutete er? Das etwas schlimmes geschehen war, aber das konnte er ihr nicht sagen. ,Erinnerst du dich an die Durchsage von vorhin? Vielleicht ist die Herde auf dem Dorfplatz. Das würde zumindest den Code 1-1 erklären.....' ,Aber warum....?' fragte sie verzweifelt. ,Ich weiß es nicht. Vielleicht haben sie dich gesucht? Und sich Sorgen gemacht, da sie deinen Schrei gehrt haben. Der war ja auch sehr laut.' ,Ich hoffe es..........' Gemeinsam machten sie sich in Richtung Dorfplatz. Harry bemerkte, dass die Spuren im Schlamm ebenfalls genau in diese Richtung führten. Zweimal kamen sie noch an einer anderen Drachenkoppel vorbei, bei beiden sah es genauso aus. Merrlie erzählte das es insgesamt 5 Koppeln gab. Harry ahnte, dass es bei den anderen genauso aussah. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich gestehe! Ich liebe Drachen XD So, alle die vielleicht Lyra vermissen - hoffentlich hat sie das Kaptiel etwas getröstet.^^ byebye! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)