Harry Potter - Familienkrieg von silberstreif (Harrys wahres Ich kommt zum Vorschein, doch wer ist er?) ================================================================================ Kapitel 17: Gespräche --------------------- Sorry Leute, das Kapitel ist wieder so kurz, obwohl ihr die Marke gebrochen habt,aber vielleicht entschädigt euch ja die Szene mit Snape? Ich liebe sie einfach. *g* Unser guter Tränkebraumeister wird noch oft vorkommen.... @Dark Saharu: Heiraten?! Ülach* Gute Idee, aber nein es ist was ganz banales. @Castrada: Die Vampire bitten ihn um Hilfe da sie ihn ja persönlich kennen. Auf seiner Reise hat er die Familie besucht, daher fühlen sie sich auch verbunden. Aber es wird sowieso kein Brief mehr in dieser Art auftauchen, da es einfach zu banal war...(ist mir auch aufgegangen der keine Fehler^^°) Trotzdem streiche ich den Brief nicht, da er sehr gut zeigt, dass die Vampire ihn nicht als den Jungen sehen der von nichts ne Ahnung hat, sondern als den shoudo (oder bei den Elben als den Prinzen). Später wird es immer deutlicher werden.... Zudem kümmern ist bei den Shoudo die Aufgabenbereiche sehr genau aufgeteilt. Lady Sarah ist für die Bildung, Erziehung und Bälle, feiern etc. zuständig. Der Graf für alle Streits (er ist mehr oder weniger das Gericht), für die Truppenaufststellung, Geldprobleme zuständig. (so ziemlich alles wsas auch ein König macht) Der Erbe führt die Armee an und ist der der herum reist mit den Leuten redet usw. Ich hoffe ich konnte deine Frage beantworten. Hier das nächste Kapitel! 17. Gespräche "Ja. Kam die bündige Antwort von Dumbledore. Fragend sah ihn Harry an. Wollte er etwas zu der Geschichte aus der großen Halle wissen oder etwas vom letztem Jahr? "Ich würde gerne wissen, woher du die Narben hast." Die Narben also.....Er hatte sie ja gesehen, als Snape den Ärmel hoch schob, um das Mal zu suchen. Harry lächelte ihn beruhigend an: "Keine Angst. Die sind nicht von einer Folter oder so..... Ich habe Schwertkampf erlernt und dabei ist so etwas leider unvermeidlich." Dumbledore schien über den Schwertkampf ein wenig überrascht, war aber größtenteils erleichtert. "Schwertkampf also....." murmelte er in seinen Bart. Der Direktor wälzte schwere Gedanken herum und Harry zog es vor ihn nicht zu stören. Die Minuten vergingen und Dumbledores Stirn runzelte sich kurz, war aber genauso schnell wieder geglättet. Harry machte sich langsam wirklich Gedanken darüber, was der Professor dachte. War der Tipp mit dem Schwertkampf ein Tipp zu viel gewesen und er weiß alles? Oder überlegt er wie stark ich wirklich bin? Denkt er, dass ich lüge und will mich unter Veritaserum stellen? Fragen über Fragen und keine Antwort. Harry begann ganz hibbelig zu werden und nur eiserne Disziplin hielt ihn am Platz. "Ja, das ist das Beste." Lies Dumbledore plötzlich verlauten. Harry der inzwischen, um sich abzulenken, meditiert hatte, schreckte auf. "Was ist das Beste?" fragte er verwirrt. "Erinnerst du dich an dein zweites Jahr?" Sicher tat er das. Damals hielten ihn alle für den Nachfahren von Slytherin, weil er Parsel sprechen konnte. Dann der Tom Riddle aus dem Tagebuch, der Ginny entführte und den Basilisken auf ihn hetzte.....Oh ja, er erinnerte sich. "Gut." Kommentierte es Dumbledor. "Fawkes kam dir doch zur Hilfe mit dem Hut, aus dem du dann das Schwert gezogen hattest. Stimmts?" "Ja." Wieder fiel im auf, das der Vogel nicht da war. Er konzentrierte sich auf das Gesagte. Es war das Schwert von Godric Gryffindor gewesen und hatte Harry zum Sieg verholfen. Aber was hatte es mit dieser Situation zu tun? Dumbledore aber, schien sich seiner Sache ganz sicher: "Damals warst du in Zweifel, ob du wirklich ein Gryffindor bist und ich hatte dir gesagt, nur ein wahrer Gryffindor könnte es aus dem Hut ziehen." Harry lies diesen Moment in seinem Kopf Revue passieren und fragte sich, wieso das Dumbledore plötzlich alles ansprach. Plötzlich stutzte er: ,nur ein wahrer Gryffindor hätte das aus dem Hut ziehen können.' Das waren Dumbledores Worte gewesen, die eine fatale Doppelbedeutung hatten. Nur ein wahrer Gryffindor im Herzen, hatte Harry übersetzt, aber auch ein wahrer Gryffindorer im Blute konnte es heißen. Harry fasste diese Erkenntnis relativ gefasst auf. Er hatte gewusst, dass er, dank des Vater von Lady Sarah, ein Gryffindornachfahre war. Was er nicht wusste war, dass es sein Direktor wusste..... Dumbledore lächelte, als Harry die Zusammenhänge begriff: "Ja Harry, ich wusste seit damals, dass du ein Nachfahre von Godric Gryffindor bist. Und nach deiner Mimik zu beurteilen hast du es, im letzten Jahr erfahren." Leugnen war zwecklos und so kam ein resigniertes "Ja." zustande. Dumbledore war nun richtig gehend fröhlich: "Das ist keine Schande, dass ich es weiß. Aber nun zu dem, warum ich das überhaupt angesprochen hatte." Harry war verwirrt. Dumbledore hatte das Thema nicht wegen der Tatsache angesprochen, das er der Nachfahre war? Dumbledore beugte sich zu einer Schublade seines Schreitisches hinunter und entnahm dort, etwas in roten Stoff eingewickeltes, heraus. "Das ist doch nicht........" stotterte Harry. "Doch. Das ist das Schwert von Godric Gryffindor. Es gehört dir." Mit dem letzten Satz gab er Harry das Schwert in die Hand. Der Stoff glitt herunter und gab das Jahrtausende alte Schwert frei. Es war lang und schmal und glitzerte silbern im Licht der Sonne. Die eiergroßen Rubine schimmerten am Griff des Schwertes und gaben ihm einen mystischen Glanz. "Wie heißt es?" fragte Harry leise. Voll im Anblick des Schwertes versunken. Die Frage kam ihm mehr automatisch über die Lippen. Jedes Meisterschwert hatte einen Namen. So wie das Schwert der Shoudo, das er zu 16 bekommen hatte Lebenstreue hieß. Leider hatte er es nicht mit nach Hogwarts nehmen können. "Es hat noch keinen Namen. In den Geschichtsbücher wird immer nur von Godrics Schwert geredet." "Das ist Schade....." Jedes gute Schwert hatte einen Namen verdient, fand Harry. Und das war ein gutes Schwert. "Du kannst ihm ja einen Namen geben. Du hast das Blutrecht." Erklärte Dumbledore. "Wirklich?" kam die erfreute Frage. "Wirklich." "Danke." ,Wie sollte er es nennen? Es musste ein klangvoller, schöner, mystischer, mächtiger, guter Name sein. Vielleicht irgendetwas, was es tat? Feindesschneid? Nein. Oder eher auf den Besitzer bezogen? Helferseid? Nein, nein, nein! Vielleicht seine Herkunft, seine Familie.... Gryffindorsschwert? Da wäre er wieder, wo er angefangen hatte. Aber die Familie ist gut.....was repräsentierte Gryffindor? Mut. Und in was hat er es verkörpert? Was war das Wappen? Ein Löwe. LÖWENMUT! Das war es. "Ich werde es Löwenmut nennen. Auf das es ewig den Mut des Trägers stärke und erhalte." Dumbledore hob kurz eine Augenbraue, nickte dann aber beifällig. "Ein wunderschöner Name. Godric selber, hätte keinen bessren finden können." "Danke." Sagte Harry rot werdend. "Bitte. Da wären dann noch deine anderen Sachen........." meinte Dumbledore mit einer Handbewegung, die zeigte das er mehrere Dinge meinte. "Ah ja." Harry hatte sowieso noch wegen denen fragen wollen. "Was ist aus ihnen geworden?" "Wir haben sie alle auf bewahrt. Alles noch da." Meinte Dumbledore zwinkernd. "Gut. Ich habe meinen Tarnumhang und die Karte des Rumtreibers schon vermisst." "Verständlich. So ohne Utensilien gehen halt keine Streiche." Erklärte der Direktor fröhlich. "Aber was ist mit deinem Besen und der Kleidung?" Harrys Besen, sein Feuerblitz. Er hatte ihn fast vergessen. Er hatte im gesamten letzten Jahr kein Quidditch mehr gespielt. Das Fliegen hatte er trotzdem nicht gemisst, da er es ja mit seinen Flügeln und den Animagusformen sowieso zu jeder Zeit konnte. Aber nun da er wieder in Hogwarts war, würde er auch so früher oder später Quidditch spielen und zwar auf seinem Besen. Zudem war es die letzte Erinnerung an Sirius. "Mein Besen will ich natürlich behalten!" kam Harrys entrüstete Antwort. "Natürlich. Du willst diese Jahr, ja auch wieder in der Mannschaft spielen, oder? Ronald Weasley ist jetzt der Kapitän der Mannschaft, er wir dich sicher noch fragen." Harry hatte nicht gewusst, dass Ron der Kapitän war. "Dazu muss ich ihm nachher gratulieren." "Dann können sie auch gleich Hermine Granger gratulieren, sie ist Schulsprecherin. Also, dein Feuerblitz bleibt also bei dir. Und deine Kleidung?" "Können sie verbrennen. Die ist nur die Alte von Dudley." Noch während Harry das sagte, spürte er einen kleinen Stich im Herzen. Es war die Kleidung von Dudley gewesen.... "Es tut immer noch weh. Dagegen kann man nichts tun, außer darauf warten, das die Zeit die Wunde heilt." Sprach der Alte mitfühlend. Harry schüttelte energisch den Kopf und verdrängte den Schmerz. "Ich habe mir im letzten Jahr genug neue Kleidung zugelegt. Ich brauche sie wirklich nicht." "In Ordnung. Ich glaube, dann haben wir alles besprochen. Ich würde dir empfehlen das Schwert immer unsichtbar bei dir zutragen." Dumbledore bückte sich nochmals zu der Schublade und holte diesmal eine hölzerne Scheide aus rotem Holz heraus. "Steck das Schwert dahinein. Ich habe sie extra dafür anfertigen lassen." Harry nickte stumm, nahm die Scheide und band sie sich um. Dann nahm er das Schwert und tat es in seinen Bruder. Kaum hatte er es losgelassen verschwanden beide. Harry spürte allerdings noch das Gewicht. "Hervorragend." Lobte er den Direktor. "Eine wundervolle Idee." "Ja." Meinte der Zauberer schmunzelnd. "Die ist mir in einer schlaflosen Nacht gekommen. Hast du Fragen dazu?" Harry zögerte kurz, fasste sich aber dann ein Herz und antwortete: "Dazu direkt nicht. Allerdings......." Er stockte kurz, um darauf schneller fort zufahren: "Ich habe ein Haustier, es heißt Kithara. Sie ist eine kleine Schlange und noch recht jung. Ich wusste nicht, ob ich sie mitbringen dürfte, da ich ja schon Hedwig habe und sie zudem eine Schlange ist." Dumbledore wiegte bedächtig den Kopf: "Ist die Schlange giftig?" "Ja........aber nicht tödlich.......für Zauberer!" beeilte er sich dazu zusagen. "Du bist ja ein Parselmund und dürftest aus diesem Grund sie unter Kontrolle haben. Ich erlaube es dir, aber bei der kleinsten Schwierigkeit......" Harry verstand. Würde Kithara jemanden beißen, müsste sie weg. "Das wird sie nicht versprochen!" rief er glücklich. "Aber ich muss los. Snape wird mir sonst Punkte abziehen." "Auf Wiedersehen Harry." Verabschiedete sich Dumbledor. "Deine Sachen werden die Hauselfen in dein Zimmer bringen." "Danke." Sagte Harry, erhob sich und verlies das Büro. *************************************************** Er legte eine Hand auf die Klinke und öffnete leise die Tür zum Zaubertränkekerker. Natürlich musste die dabei so quietschen, dass es auch der Letzte mitbekam. "Ah, Mr. Potter. Wie ich sehe sind sie auch eingetroffen." Snape. Gemein, wie eh und je. Aus der Szene im Büro schien er nichts gelernt zu haben, es hatte nur seine Niederträchtigkeit weiter angespornt. "Die erste Stunde des Jahres und sie kommen zu spät. Und zwar um 25min!!!!" Daher wehte also der Wind. Snape wollte ihm Punkte abziehen, aber nicht mit ihm! Schleimig, aber höflich, antwortete er: "Es tut mir wirklich Leid, aber ich hatte leider eine wichtige Konferenz mit dem Direktor." Snape war erst einmal still und Harry sah sich nach einem freien Platz um. Ron saß neben Seamus. Hermine neben Lavender und auch ansonsten waren alle Plätze neben seinen Freunden besetzt. Harry wettete, dass das mit Absicht geschehen war. Slytherins grinsten so komisch und Malfoy zeigte mit dem Daumen nach vorne. Harry stöhnte. Der einzige freie Platz war ein Einzeltisch vor Snape. Das KONNTE kein Zufall sein! Schicksals ergeben setzte er sich vor Snape und erwartete die erste Frage. Die auch prompt kam: "Potter. Da sie das letzte Jahr nicht da waren, möchte ich gerne ihren Wissensstand prüfen. Erzählen sie mir, wie der Trechnoltrank gebraut wird." Harry überlegte. Der Trechnoltrank, den kannte er doch von irgendwo her...... Aber der stand in keinem Schulbuch! Und das wusste die ganze Klasse. Von den Gryffindors hörte man empörte Schnaufer, die Slytherins grinsten nur. "Der Trechnoltrank ist ein hochgiftiger und betäubender Trank." Er sah, wie in Snape erstaunt und die Klasse fassungslos ansah. ,Woher weiß er das?' fragten sie. Harry fuhr grinsend fort: "Im 16.- 17. Jahrhundert war er, vor allem bei den Reinblütigen beliebt als Selbstmordmittel. Angeblich soll sich damit die letzte Ravenclawnachfahrin umgebracht haben. Heute jedoch wird der Trank vor allem zum ,stillen Tod' eingesetzt. Schlicht um jemanden zu vergiften......." "Das ist ja schön und gut, Mr. Potter, aber ich wollte wissen wie er gebraut wird." Harry verzog sein Gesicht kurz zu einer Grimasse. ,Schleimiger Bastard.' Schimpfte er in Gedanken. "Wie sie wollen Professor." Sagte er laut. "Grundbasis ist ein Extrakt aus dem Trechnolpilz. Das kocht man eine Woche über einem exakt 750 Grad heißen Feuer. Nach dieser Woche fügt man kleingeschnittene Acromantulahaare hinzu. Wenn diese sich aufgelöst haben, kommt ein ganzes Acromantulaauge hinein. Sie vervielfachen die Wirkung. Dieses Gebräu wird dann 2Stunden gekocht, dann nimmt man das Auge wieder heraus und fügt kleingehäckselte Wollwurzel hinzu. Wieder nach 2Stunden kommt das Blut einer Schlange, vorzugsweise Viper, hinein. Wird der Trank darauf durchsichtig und geruchlos, ist er gelungen." Inzwischen war der Klasse klar geworden, dass Harry den Trank kannte und selbst die Schlangen mussten zugeben, dass das eben eine Leistung gewesen ist. Stolz auf sich, sah Harry den Professor an. Er war sich sicher alles richtig aufgesagt zuhaben. Snape aber grinste gemein: "Sie halten sich wohl für sehr klug, Mr. Potter." "Bitte?!!!" fragte Harry entsetzt. "Sie haben die Wollwurzel nur 2Stunden ohne das Schlangenblut kochen lassen. So kann sie ihre Wirkung nicht auf das Gehirn entfalten." Harry war leicht angesäuert. Diese zu groß geratene Fledermaus wollte ihm wohl unbedingt Punkte abziehen! "Das kann sie sehr wohl, da sie kleingehäckselt dazu gegeben wird!" "Wollwurzel sind so hart, das man sie nur mit Diamanten schneiden kann." konterte Snape kühl. "Ja und Profis benutzen Diamanten!" "Denken sie Potter." Meinte der Tranklehrer zynisch. "Aber jede wahre Meiste meines Faches weiß, das die magische Kraft der Diamanten, die der Acromantulabestandteile aufhebt." Dieser ........es gab keine Worte dafür. Harry wollte jetzt um jeden Preis beweisen, dass er recht hatte! "Normalerweise ja, aber wenn die Acromantula in der Paarungszeit erlegt wurde, dann verhindert der Stoff Eklyzin die Auflösung der Magie!" "Eklyzin wirkt aber wie die Wollwurzel auf das Gehirn und die Wirkung von beidem wäre nicht mehr der Tod sonder Lähmung!" Auch Snape hatte sich mittlerweile erhitzt und wollte seinen Standpunkt beweisen. Harry konterte schnell: "Aber das Blut der Schlange ist hochmagisch und enthält Gelemyn. Der toxidiert mit Eklyzin und ist tödlich!" "Ja, es ist ein Nervengift, wie es im Trechnoltrank auch sein sollte. Aber der Einnehmer würde dann plötzlich und ohne Betäubung sterben. Das was sie da beschrieben haben, ist der Wachenoltrank." "Nein. Das Trechnolextrakt liefert sehr wohl die Betäubung." Snape grinste, er sah sich in Siegesnähe: "Das Trechnolextrak rein, bewirkt keine Betäubung. Das können sie am Lebrastrank sehen." "Doch tut es, da es eine Woche bei 750Grad kocht. Das können sie im Feneetrank sehen.." "Aber im Leridustrank..........gekocht..........Halluzinationen." "..........Stoff Leridus......." So ging es hin und her und die Beiden begannen sich die Tränke um die Ohren zu hauen, dass es nur so krachte. Zu Beginn sahen noch alle interessiert zu, aber mit der Zeit wurde es uninteressant, wenn man nichts verstand. Zuletzt hörte nur noch Hermine hin. "Verstehst du die beiden Hermine?" fragte Ron leise. "Teile." Antwortete sie ebenso leise. "Sieh dir mal Harry an. Seit dem er wieder hier ist, hat er nicht so glücklich ausgesehen." "Aber das ist Snape! Er diskutiert mit Snape über Zaubertränke! Harry hasst Zaubertränke!" "Ja, aber das war früher. Der jetzige Harry ist anders. Erwachsener und erfahrener. Ich weiß nicht was er im letzten Jahr getan hat, aber es hat ihn verändert." Ron schwieg und beobachtete Harry genau, der gerade seinem Lehrer erklärte, dass man Fegefarn im Leridustrank benutzen kann. Nach einer unendlichen Zeit antwortete er: "Ja, ich glaube du hast recht Hermine. Er ist erwachsen geworden. Jetzt ist er nicht mehr der kleine Junge von damals mit seinen Wünschen und Träumen. Er ist ein Mann mit Aufgaben und einem Ziel." ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Die Stelle mit dem 'wahren Gryffindor' steht tatsächlich so in meinen HP-Buch drinnen. (Hab's extra nachgeprüft, weil ein paar meinten, dass das nicht stimmt). Ansonsten belibt zu dem SChwert nicht viel zu sagen, außer das es noch ein paarmal vorkommen wird.... Kommis nicht vergessen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)