Damned von abgemeldet (- Who am I?.. - An Angel with bloody hands.) ================================================================================ Prolog: Gefühle und Gedanken. ----------------------------- In meine Adern fließt nicht das Blut - das Wasser, Es wurde so seit langem in das Eis umgewandelt. Wersuch nicht, mir ins Gesicht anzuschauen, in die Augen Mein Blick ist vielzu leer - der wird dich töten! Vergiß meine Stimme - die ist zart und lügt, Mein Lächeln betrinkt dich und bingt ins Schlaf. Ich habe dich umsonst auf meinem Weg begegnet, Und umsonst hat den Weg in das eigene Haus angezeigt. Du bist naiv, ich - vielzu krank Mit eine verrückte Liebe zu deine Schöncheit. Als wir wurden zusammen gebracht - der Mörder und die Gottin Ein böser Scherz hat der Herrin des Schicksals gelungen. *** Ich scheine endlich gestorben zu sein... Wofür? Ich habe einen Engel getötet... Habe mir gleichen getötet! NEEEIIIN!!! Was habe ich getan?!!! Der schwarze Engel tanzt bei mir vor den Augen und lacht mit seinem verrükten Lachen... "Dummkopf, warum hast du dich eingemischt? Mach jetzt kein Scheiß... Jetzt ist für dich alles beendet... die Tören des Paradieses sind für dich geschlossen! Und in der Hölle übernimmt der Große Meister keine schwache Verräter... Wein ruhig, Kleiner, dir wird leichter sein..." Er lachte schon wieder kalt. "Geh weg, Teufel... Laß mich in Ruhe!" "Ich verschwinde schon... Aber ich kehre zurück noch ... Mir hat ein Vogelchen vorgesungen, daß die Großen entschieden haben, dir die zweite Chance zu geben... Einsam wirst Du unter den Leuten leben... Leiden... Du erfährst, welcher Untiere wir schützen ... Aber dir ist es doch egal, du bist nicht besser als sie jetzt..." Die Bläse der Wut bei mir in der Kehle wurde in Stücke zerrissen... Ich habe schon aufgehört zu denken, was ich mache... Ich wollte nur töten... Im Mund den Geschmack des Blutes zu fühlen... Ruckweise stürzte ich mich zu dem Schwarzen, er hattte nicht mal Zeit Angst zu kriegen, und mit einem Bewegung habe ihm beide Augen ausgepresst... Der schwarze Engel schrie... Und mir war es schon egal... Mein Körper hat vom ungeheueren Schmerz explodiert... Ich bin gestorben... Das vorige Leben wurde zum Sand und fließte durch kalte Finger... ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Von Autor: ist eine Russish-Deutche Übersetzung, also der Gedicht enthällt keine klare Reimshema. Zeigt aber alle Gefühle von Damned, die er zu das Mädchen fühlt. Kapitel 1: Tagebuch von Damned... --------------------------------- Tag 1. Ich bin zu früh aufgewacht... Alles tut weh, Gedanken sind durch einander... Schmerz... uberall, unendlich... Die Seele hat sich in Eis verwandelt und zerbrach in Tausende von Eisscherben. Die wurden zur Skalpeln, die dem Herz vorbeigekommen sind und jetzt blutet es... Das dichte Blut mit Stößen kommt aus der Brust. Und das Brust tut weh... Auf einen Augenblick habe ich in Nichts gestürzt, es war ein angenehmer Augenblick... Du liegst absorbiert von der Stille und die klebrige feuchte Dunkelheit, wie in dem Bauch von deine Mutter... Und plötzlich muß man in die Realität zurückkehren... Die Scherben im ganzen Körper, im Gesicht... Wessen Gesicht ist es jetzt? Wer bin ich? Mensch? Teufel? Engel? Komisch... Grausam, schwarz komisch... Das Lachen wird vom Husten unterbrochen. Schmerzhaft und kalt... Warum haben sie mich aus der Dunkelheit rausgerissen? Wie schlecht es ist... Ich schreie... Schon halben Stunden lang. Halben Stunden! Aber niemand hört mich... Die Stimme hat endlich weggekommen, es blieb übrig, von den Tränen gedrückt zu werden und zu warten, bis jemand kommen wird... Auf jemand... Zu warten... *** Also es scheint ich konnte wieder einschlafen... Plötzlich habe ich ins leer Vergessenheit gestürzt und mein ganzer Schmerz ist weggegangen... Aber ich weiß, daß nicht für lange... Die gedämpften Farben... Die widerhallenden Stimmen... Ein Traum? Ich sah schon eine ganze Ewigkeit keine Traume... Sogar fürchten die Alptraume vor mir und umgehen mich von der Seite... Komisch! Die Alpe fürchten eben!.. Es kommt vor... Es scheint, ich fing an vom Sinn auszusteigen... *** Weiche Hände zart anrühren meinen Körper, feine Fingern dringen in Seele und auch andere Stellen ein, wohin gewöhnlich einzudringen ist nicht erlaubt... Jemandes Lippen küssen mein Gesicht... Es ist sehr angenehm... Früher als war ich mit jemandem, der so zart anrührte mein Körper... Um Wahrheit zu sagen, ich habe vergesen wie man fühlt und ich erinnere mich nicht mehr, wer es war und wann... *** Alles hat sich ringsherum verdunkelt... Ein Engel hat vor mir die schwarzen Schwingen geglättet... Er ist auch schwarz... blendend... Kann denn die Schwärze in der Dunkelheit leuchten? Es scheint so, daß es kann... Der Engel lacht über mich! Ihm ist es komisch - und mir wieder ganz schmerzhaft... Wie in das Gedächtnis hat ein grosser Span festgesessen... Und er drückt, drückt... Als er aufhört zu lachen, sieht er mich lange mit leer Augenapfel an... Eben lächelt er mit abscheulichen Lächeln... Fielen Sammler... Mich überfüllt die Welle der Abneigung... Zu ihm, zu allem ringsherum... Zu sich selbst am meisten... Ich bin doch nicht besser als er... Wie in den Spiegel... *** Seine Stimme ist auch ätzend... knarrend... "Mörder... Du hast Glück gehabt, Die haben dir die zweite Chance gegeben... Mißgestalt ... Lebe ihn wie ansteht, falls du es kannst... " Bin aufgewacht... Und der Schmerz hat meinen ganzes Wesen nochmals ausgefüllt... Kapitel 2: Engel und Dämon -------------------------- Die seltsamen Gedanken schlagen sich im Bewußtsein... Ich kann nicht verstehen worüber sie sind ... Kann sein über meinene Vergangenheit? Oder die Zukunft? Die Zeit wird kommen und ich werde es verstehen.... *** Es ist schade, daß die Steine nicht ewig sind. Von ihnen früher oder später werden die Namen gelöscht... Ich weiß den eigenen Namen nicht... Ich weiß nicht, wo mein Grab liegt... Der schwarze Engel hat mich irgendwann Verflucht genannt... Wer weiß, vielleicht wurde ich so früher genannt? Ich weiß es nicht... Bin müde... Wurde verwirrt... Sehr schmerzhaft... *** Die Augen sind der Spiegel von unsere Seele, darum haben wir Angst uns umzusehen... Ja, ich habe großen Angst zurück zu sehen, weil ich weiß - er ist dort... Der Schwarzer mit seine leere Augen und bösem lächeln... Ich hasse ihn!!! Dort bin auch ich... ein junger Engel... und überall sind Leichen... Tod... Blüt... Neeeeiiin!!!!!!!!!!! Ich will mich nicht umsehen!!! Kalt und schmerzhaft... "Hah... du warst mal ein kleiner Kind der Angst vor Gewitter hatte... bist du auch geblieben... auch wenn du jetzt ein Mörder bist... Verflücht sollst du sein! Damned!" Der schwarzer Engel versucht das Blüt von seinem Gesicht abzuwischen... Die fließt aber aus zerkratzte Augen... Ihn schüttelt vom Schmerz... Mir wird's übel... Die Gedanken werden eine auf andere ersetzt... Jede von ihnen ist furchtbarer und verzweifelter... *** Wir sind Engel, aber unsere Seelen sind schwarz, wie abgedeckt von der höllischen Asche... Wir sind Dämonen, aber wir sind rein und naiv, wie Kinder... Wir sind Menschen und wir sind Götter, weil wir sind allen und niemandem ähnlich, unsere Seelen sind tot, und die Herzen zum Stein geworden ... Aber doch sind wir Unsterblich! Sag mir, wem sollen wir jetzt glauben? Diese Engel... Sie sind taub, sie hören uns nicht... Wir rufen sie ununterbrochen, wir flehen ihnen uns zum Leben zu bringen, die Hand zu reichen, aus dieser Dunkelheit auf den Sonnenschein aufzuführen... Aber sie sind taub, sie hören nicht!.. Wie ist der Teufel schlechter? Er kommt zu uns an, er ist fertig, er ist sogar froh, uns zu helfen! Für seine ganze Dienstleistung von uns ist eine einfache, leere Bezahlung gefragt. Was kostet eine Seele? Unsere Seelen sind doch tot, es gibt mehr keinen Preis für die... Warum hört uns niemand? Wir schreien, abreißend bis zu dem Röcheln die Stimme, und die alle sind taub... Sie wollen uns nicht zurück zum Leben bringen... Oder... Oder hören wir ihren Ruf nicht? Vielleicht sind sie neben uns und streben um zu helfen, aber wir haben viel zu viel Sünden, damit wir sie sehen könnten?.. Erklär mir, wer hat Recht? Leben. Leben und Tod. Zwei Seiten von eine Medalie. Unvermeidlichkeit. Wir leben um zu sterben und manchmal sterben, so daß andere leben weiter. Wir, Menschen, fürchten vor dem Tod, obwohl der Tod kommt nicht immer zu uns als eine häsliche alte Frau mit eine Sense. Vielleicht, fürchten wir, weil wir unsterblich sind. Genauer zu sagen, unsterblich sind unsere Seelen, und wir, gestehen Sie, wissen den Preis von ihnen. Das Leben ist ein Spiel. Spiel.. zuerst mit Puppen, dann mit Leute. Mit Gefühle von uns selbst und anderen. Als wir sterben, die Gefühle gehen weg, unseres Spiel verliert sein Sinn und eine Leere bleibt uns übrig. Die Leere und Einsamkeit. Die Einsamkeit - der großte Angst des Menschen, deshalb wir fürchten zu sterben. Und wenn wir wollen nicht zu sterben, und der Tod jeden Augenblick versucht in die Augen anzuschauen, in das Herz zu blicken, du beginnst das Leben zu begreifen zu und schätzen. *** Damned könnte endlich einschlafen... Da waren keine Traume, keine Alpen... nur zartes und warmes Nichts... Kapitel 3: Rosalie Blümen ------------------------- Ich wachte auf... Es war schon dunkel drausen geworden... Ich wußte jetzt nur eine einzige Liebe... Ich war ohne Gedächtnis in die Dunkelheit verliebt, und nur sie konnte der Hitzen meines Körpers beruhigen, die Ruhe den Augen zu geben, die alles vergessen haben und noch nicht fertig zum hellen Licht der menschlichen Welt waren ... Nur sie konnte von mir für einige Zeit den ganzen Schmutz meine Taten und meiner unwertigen Existenz abwischen... Liegend in das eigene Bett daneben von einem weit eröffneten Fenster (ich sage aber die Wahrheit, daß auf dem Fenster die geschmiedeten Stahlgitter waren), ich konnte vollständig in leichte Dufte der Nacht, die kammen von den fernen lärmenden Straßen der Stadt, tauchen und an sich die ganze stumme und barmherzige Liebe von Herrin Dunkelheit empfinden... Ich wachte auf nur davon, daß durch den Schlaf die Stimmen im Korridor neben meinem Zimmer gehört habe und die kamen von dort zum erstenmal für die ganze Zeit... Ich fühlte mich nicht mehr so krank und zerbrochen, wie in den ersten Tag des eigenen Aufwachsens, deshalb lag ich einfach da mit bedeckten Augen, erwartend meine erste Besucher... Erste, falls der ewigen Alptraume nicht zu rechnen sind, wo mich der Schwarzer verfolgte... Plötzlich konnte ich mich an sein Name errinnern... Vincent... Er war mein bester Freund für eine ganz lange Zeit gewesen... Jetzt nicht mehr... *** In das Zimmer sind drei Menschen reigekommen... Ich konnte bestimmen, daß einer von ihnen Arzt war und das bedeutete - daß ich im Krankenhaus war. Der zweite Mann war der Art ganz nicht bemerkenswert, und ich habe aufgehört ihm die eigene Aufmerksamkeit zu zeigen... Die dritte war das Mädchen... Das Mädchen mit eine nicht erdlische Schönheit, die mein Herz augenblicklich berührte... Sie war so rein... unschuldig... Eben war sie eine Blüme der zarten Rose gleichartig, daß auf alle Fragen des sehr geehrten Arztes, müßte ich in einiger Verwirrung antworten ... Ich konnte einfach nicht meinen Blick vom Gesicht des Mädchens abführen... Sie hat mir gelächelt... Und plötzlich hat vor meinen Augen ein blutiges Vorhang aufgestanden und der Kopf war vom Schmerz einfach zerrissen worden... Die Gestalt des schwarzen Engels hat vor dem inneren Blick entstanden... Er stand da und schüttelte sein Kopf... Mit einigem heftigen Bewegung der Hand hat er die Knospe der scharlachroten Rose zerdrückt, die er in der rechte Hand hielt... Und ich habe mich an alles erinnert... Und kaum konnte ich mich zurückhalten um vom Schmerz nicht aufzuschreien, daß mich in diesen Augenblick vollständig ausgefüllt hat... Rosalie... meine Liebe!!! Das war sie, kein Zweifel! Und sie lebte, wie noch eine Zeugnise meines Wahnsinnes und meiner Taten... Zuerst fürchtete ich, daß sie mich erkannte und wird alles dem Arzt und diesem Menschen erzählen... Ich wollte sie töten!!! Nur das meine Vergangenheit vertraulich blieb... Dann... Dann hörte der Anfall auf und die Wut tauschte sich mit irgendwelchem Gefühl ... Ich konnte ihr nichts mehr anmachen... Ich fühlte mich schwach und ätzend wie nie vorher... Vincent lachte... "Töte sie ruhig und du wist die gleichen fehler begehen, die du in deinem Leben schon mal gemacht hast!" Ich müde lächelte zurück: "Nein... das tue ich nicht mehr... einmal war es mir genug..." Der Schwarzer verschwand. *** Im Monat haben die mich aus dem Krankenhaus entlassen. Und ich habe mich entschieden, sich auf die Quellen meines Lebens zu begeben - dorthin, wo ich geboren war und aufgewachsen bin... Dorthin, wo ich sie begegnet habe... Wo fand ich meinen eigenen Wahnsinn... Ich habe die Tikets gekauft und schon auf den folgenden Morgen bin ich nach England geflogen. Kapitel 4: Treak or Treat ------------------------- England, London, 30 Oktober 2003. Das Flugzeug hat in England spät am Abend 30 Oktober angekommen... Rausgehend aus dem Gebäude des Flughafens, der sich im Vorort Londones befand, ging ich zur Strasse, dabei hörte ich nicht zur Fahrer des städtischen Taxis die geizig die Kunden ihre Dienstleistungen angeboten. Als ich auf der Chaussee rausging habe ich mir ein Auto geschnappt und die eigenen Fähigkeiten der Überzeugung ausgenutzt. Damit habe ich schnell mit dem Fahrer über den Preis vereinbart, der auch meinen solange nicht aufgefüllte nach dem Aufwachsen Tasche und seine Interessen ganz veranstaltete. Ermüdet nach dem langwierigen Zug ich fühlte mich ganz gut in der Warme von einem Auto und mit dem leisen Entzücken erwartete ich, obwohl ich wollte mich nicht aus diese Wärme entfernen, wie ich wieder in den herbstlichen Londonnebel tauche, der immer konnte meine feurige Natur beruhigen in die Zeiten meines Aufenthaltes hier. Der Fahrer, sehend meinen Zustand, fing nicht an mich von den Fragen zu bemühen wie es gewöhnlich stattfindet und hat sich mit seine eigenen Gedanken beschäftigt... Dann habe ich das Hotel gefunden, wo ich übernachten konnte und am Morgen 31 war schon auf dem Weg zu unserem alten Familienhaus, wo ich die Jahre der sorglosen Jugend verbracht hatte... *** England, London, 31 Oktober 1627.* - Also, Cousin, kommen Sie... Mütterchen bat, mit die Laternen aus den Kürbissen den Baum im Garten auszuschmücken... Wir brauchen uns zu eilen, die Gäste werden sich schnell versammeln! - Warten Sie eine Sekundchen, lieber Cousin, ich habe meine Aufgaben fast beendet! - Meine Güte! Welche Aufgaben in solchen Tag... Na kommen Sie, Cousin, wissen Sie etwa nicht, daß Sie wie am meisten gewandt von uns beiden allein auf dieses teuflisches Baum draufklettern könnt... - Ich bitte Sie, leiser! Erinnern Sie sich auf dem Teufel in den Tag gewidmet den bösen Geisten nicht... Und Sie wissen, wie mein Mütterchen liebt den Garten... Falls sie Sie hört, werden wir beide ohne Nachtisch bleiben! - Seien Sie kein Kind ! Welchen Nachtisch? Ach! Warten Sie auf mich, Cousin! Ich kann mich zu Ihrem Leichtsinn niemals gewöhnen! - Sie brummen wie ein Alte jetzt! Holen Sie mich ein! Zwei junge Leute, jeder von denen in diesem Jahr sechszehn wurde - ein ganz reifes Alter-, mit dem Lachen in den Garten hinausgelaufen haben. Beide waren sportlich, angenehmen Äußhens und mit guten Mannieren, und aufgepasst konnte man bemerken, daß die jungen Leute Verwandten waren. Einer der Traditionen von diese Familie in den Tag von Halloween war einen riesigen Baum auszuschmücken, das lebte hier schon viele Jahrhunderte im Garten... Der junge Mann, der mehr gewandt aussah hat sofort auf einen der Zweige des Baumes draufgeklettert... Er war der Sohn der Hauseherrin, der begabte junge Mensch den für seine Kenntnis und die Reize so wie die Mutter, so alle umgebend liebten... Erlich, ihm gefiel es nicht immer soviel Aufmerksamkeit, und von Zeit zu Zeit wurde er grob und stellte Problemen für seine Eltern... Aber sogar es störte seiner Mutter und dem Vater nicht ihn zu lieben und nicht schauend auf nichts zu verzeihen. In alles was er tat war der Junge einfach perfect! Leider konnte niemand wissen wie wird dieser Abend enden... Der Feiertag der bösen Geiste hat sich in dieser Nacht in alle seine Schönheit aufgezeigt! Während die Stadtbewohner feierten oder abergläubigst verbargen sich in den Häusern, flehten den hellen Göttern, in die Stadt leise unter der Decke der Nacht kamm der Tod rein. Einige Krieger waren in den Garten ihres Hauses irgendwo um Mittelnacht eingedrungen und fingen an alle Gäste mit Schwerten und Messer zu schneiden... Die, der versuchten zu flien, töteten die Killern oder entzogen ihnen die Möglichkeiten wegzulaufen mit einem Wurf des Messers in den Rücken... Einer von ihnen, betrunken vom Duft des Blutes, leckte seine trockene Lippen und schneidete mit seinem Schwert Mutters Gesicht... Das Blut hat ihr schneeweißes Kleid augenblicklich überflutet und wurde in die blonden Haare eingesogen... Der Cousin, der von Angst überfuellt war hat versucht zu laufen, aber hat mit seinem Brust auf das feindliches Schwert gestürzt... Er fiel und stehte nicht mehr auf... - Was geschieht hier? - Der junge Mann saß in jenen Moment auf einem der Zweige des Baumes und feierte mit alle andere... Sein Lachen wurde vom leisen Schrei unterbrochen, wenn er die ersten Opfer gesehen hat... Noch niemals sah er die Tode in die Augen, niemals sah soviel Blutes, hörte diese Schreie nicht... Seine Jugend glaubte noch, daß der Tod gibt es nicht und wenn er sich auf Hilfe zu seinem Freund stürzen braucht, dann geschiet ein Wunder und der Feind wird unbedingt gestoppt sein! - Mama! - er hat sich zur eigenen Mutter gestürzt, statt von der böse Stelle schneller wegzulaufen und sich zu retten... Ihn schüttelte... aber nicht vor Angst... nicht für sich... für Mama, für den Vater, für die kleine Schwester die so ähnlich einem Engel war... Ihn schüttelte von der Abneigung, von der plötzlichen Änderung der Ruhe und des Glückes auf dieses Grauen... Ihn zerriß... Er konnte nicht diese seelenlosen Gesichter, tierische Lächeln ansehen... Die Freude der Krieger, die das Blut von andere probierten... Er wollte weinen, aber er schrie nur... Und er hat sich gestürzt die Mama mit sich vom Schwert zu schützen... Die Mutter hat auf den Sohn gefallen und deckte ihn mit dem Körper... Er erstickte unter ihr, ihr Blut überflutete sein Gesicht, die Hand wurde schmerzhaft verrenkt... - Schweige und bewege dich nicht, bis sie weggehen werden... Du kannst alles ertragen, du bist stark, mein Sohn... Du bist ideal und sollst leben... - hat sie gesagt und zum letzten Mal hat die Augen zugemacht... In zwei Stunden waren die Krieger weg... Er kletterte raus von unter die Leichen, setzte sich neben seine Mutter und weinte... Wenn er aufwachte - stand auf und ging durch die Stadt... Dort waren auch viel Toten und noch... die Ratten... Gross und schwarz, er hat sie auf immer in seinem Erinnerung behalten... Er ging unbemerkt durch die Strassen... Die Lebendigen waren die Toten sehr änlich... *** England, Lonodon, 31 Oktober 2003. Den ganzen Tag habe ich in dem zerstörten Haus verbracht, wann es dunkel wurde ging ich nach drausen... Der Baum stand dort, majestätisch und schön immer noch... Der Garten seit langem wurde in den öderen Platz, das Haus wandelte sich in Ruinen um... Mit der vorigen Leichtigkeit kletterte ich nach den Zweigen auf den Oberteil des Baumes und sah mich um... Sehr viel hat sich geendert, erlich... Plötzlich hat Vincent auf den benachbarten Zweig angeflogen und setzte sich dort... Bei ihm war in den Händen eine Korb aus dem Kürbis angefüllt mit verschiedene Konfekten und Schokolade... - Treak or treat? - mit einem Lächeln fragte er mich. - Treak... - antwortete ich. Er hat die Verwunderung gespielt. - You know me better now, Vincent. - lächelte ich zurück. Er schüttelte mit Schultern, hat geschwiegen und fing an Schokolade zu essen... So waren wir auf dem Baum im Schweigen die ganze bleibende Nacht... Halloween... (Fürchterlich, nicht?^^) ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ *Alle Begebenheiten geschehend in der Geschichte haben nichts gemeinsames mit den realen Begebenheiten, da die Helden die realen Analoga nicht haben Kapitel 5: Tanz mit mir ----------------------- England, London, 1 November 2003. Auf den nächsten Tag in der Stadt war leer und finster. Die Leute schliefen in seinen gemütlichen Häusern, in den Straßen der Stadt herrschten der Nebel und die Stille. Von nun an ich hatte kein Haus, ich habe für ein Mal und für immer solche nähen und solchen fernen und fremden Ruinen des Familienhauses, in dem ich die besten Jahre meinen Lebens verbracht habe, verlassen. Ich habe mich entschieden, in das Hotel nicht zurückzukehren, auf mich dort warteten dennoch nicht. Ich schlenderte durch den Wüstenstraßen Londons, habe mich im dicken, kühlen Nebel verloren und erinnerte mich... Und da waren genug Sachen, an die ich mich erinnern könnte. Ich ging durch die Straßen, hineinschauend in die Fenster, versuchend in den Leben von andere, die Scherben meinen vorigen Lebens zu sehen. Und ich fand nichts. Vollkommen zufällig der Nebel hat mich zum riesigen Haus gebracht und hat geradeaus zur Eingangspforte, die leicht eröffnet war, hinausgeworfen. Möglich ist es eine Kraft meines Wunsches, die Jedesmal brachte mich in jene Stellen an, die ich so wünschte zu besuchen, öffnete vor mir die Türen. Ich ging wie das körperlose Gespenst, das nicht der Grenzen weiß, unbemerkt in die Häuser, die nur in meinem Gedächtnis lieben und mir nahen Leuten noch gehörten. Ich ging langsam durch den Garten, der immer noch mit dem Geruch von sterbenden unter dem Last von Winter Rosen ausgefüllt war, durch die Glastüren in den Saal, der vom Mosaik aus dem farbigen Marmor ausgeschmückt war. Ich bin nicht dazugekommen den ersten Schritt, den ersten Atemzug zum machen, wie ich in den Erinnerungen ertrank... Fortsetzung folgt... Hosted by Animexx e.V. 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