B/V Be my Slave von Kagome2 ================================================================================ Kapitel 7: Seelenfrieden ------------------------ Disclaimer: Die Charas gehören LEIDER (fast) alle Akira Toriyama-sensei (also ich meine hier im besonderen VEGETA ^.~)! Geld möchte ich sowieso damit nicht machen. (kann ich auch nicht *grins*) Legende: "......" Dialog >>.....<< Gedanken #.....# innere Stimme (....) mein Senf ^^ [Vorwegkommentar]: @agatstein: Danke, für dein Kommentar. Mir haben mal ein par Leser eben, diese Familienausführungen bemengelt. Das das Kapitel mit ihren Eltern zu verwirrend sei ^^" **************************************************************************** ein kleiner Rückblick auf die arbeit, ich finde die Kapitel mit "Soro" sehr schön es hat mir Spaß bereit sie zu schreiben, vor allem die Gedichte dafür. Anfangs wollte ich die Geschichte mit "Soro", nicht rein bringen aber er war da andere Meinung! *klein Soro tätschel* Na ja genug geschwafelt, nicht mehr lang dann beginnt die eigentliche Handlung bis dahin noch das: ********************************************************************** Seelenfrieden Soros Grab war wunderschön so fern man das von einem solchen Monument behaupten konnte. Eine große aus weißen Marmor bestehende Engelsskulptur zierte es. In der rechten Hand trug Ra, wie Bulma ihn nannte, einen großen Stern. Dieser Stern symbolisierte Bulma nach Auffassung Soros. Soro war nicht nur ein Träumer, sondern auch ein begabter Künstler. Er fertige am Liebsten Engelsskizzen an. Beim Entrümpeln seines Zimmers, fand man die Skizze zu eben dieser Skulptur. Akito finanzierte ihren Bau. Bulma zündete ein paar Kerzen an. >>Wie ironisch, er kam durch das Feuer um, doch nutze ich Feuer um ihm zu Gedenken<< Auch wenn es ein bisschen blöd aus sah, jedoch auf einem Friedhof ist das Normal, redete das junge Mädchen mit ihm. Stellte Fragen, deren Antworten sie gerne wüsste, doch nie mehr erfahren konnte. "Was hast du gedacht als die ersten Flammen nach dir leckten? Was gefühlt? Konntest du denn noch fühlen, oder war dein Inneres schon gestorben? Warst du bereits tot als das Haus explodierte?", Tränen. Schon wieder weinte sie. Sie lehnte an der Figur und blickte in die Ferne. Es war stürmisch, aber das nahm sie nicht auf. Wahrschein würde es Soros Cousine erst beim kämmen der zersausten Haare bemerken. "Weißt du was mir Paps vor hin erzählt hat? Großvater Akito war in meine Oma gnadenlos verschossen verrückt oder?" Kurz lachte sie auf, wurde aber schnell wieder Ernst. "Es stimmt mich traurig, das SIE nicht so oft hier sind." Meinte sie bitter. Nachdem man den Toten zu Grabe gebracht hatte, vermieden es die Familienangehörigen ihn eine Zeit lang ihn zu besuchen. Besonders seine Eltern. In allen herrschte der Schock aber auch der Hass auf ihn, wegen seines Todes. Nur Bulma schien auch in dieser Zeit, wieder die Einzige zu sein, die ihm treu blieb. Ja die Einzige. Einzige Einsam verlassen liegst Du da, Der Abgrund des Lebens nah. Schau auf mich herab, Ich steh allein auf deinem Grab. Alle haben Dich verlassen, Wollen Dich Lieben, doch können nur noch Hassen. Irgendwann haben Sie verziehen, Werden zu Scharen nieder knien. Der Wind spielt mit mir, Nehme ihn nicht wahr, bin bei Dir. Bedecke den Boden mit Tränen, Ziehen ein in deinen toten Venen. Es ist grausam für mich, Ein bitter süßer Stich. Bin die Einzige die, Dir Rosen schenkt, Die Einzige die an den Toten denkt! Irgendwann konnte Bulma sie alle davon überzeugen, das sie ihn besuchen sollten. Doch es war nur ein kleiner Aufwind gewesen. Die Kleine musste sich geschlagen geben, erkennen das man Menschen nicht zum Fühlen zwingen kann. Ein kleines Vögelchen setzte sich auf Ra (das war der Stern), es zwitscherte fröhlich vor sich her, als wolle es sagen: "Mädchen schau her, sei nicht traurig mach es wie ich genieße dein Leben!" Von dem Gezwitscher aus der Depression heraus geholt, schaute Bulma es fragend an. Merkwürdigerweise hielt der Kleine, den Blick stand. >>War das nicht eben ein Zwinkern?<<, kam Bulma jedenfalls so vor. Sie richtete sich auf, wie in Trance bewegte sie sich auf das Vögelchen zu. Doch eh sie es erreichen konnte, hob sich das Tier in die Lüfte empor und verschwand. "Grüß Soro von mir wenn du ihn siehst, ich werde nicht aufgeben. Nie wieder!", rief sie ihm winkend hinter her. Ein bisschen lächerlich kam sie sich schon vor, als ein gerade vorbei gehendes Ehepaar sie schief anschauten. Sie wusste nicht warum, aber für ein kurzen Moment hatte sie gedacht, das Soro ihr das Vögelchen hat zukommen lassen. Hatten beide jetzt etwa ihren Seelenfrieden mit der ganzen Sache geschlossen? ******************************************************************************* [Nachwegkommentar] Morgen kommt das nächste Kapitel ^^ by Kago ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)