Pandora - A World full of Secrets von Malinalda (~KaiXRay~ and others) ================================================================================ Kapitel 74: To Forgive Yourself And Face Your Worst Fear -------------------------------------------------------- Disclaimer: Name: Pandora - A World full of Secrets Autoren: Malinalda und Yingzi Genre: Romantik, Drama, Fantasy, Shounen-Ai Warnung: AU, OOC Zeichenerklärung: „…“ – Sprechen ‚…’ – Gedanken ~*~*~*~ - Erinnerungen, Erzählungen (in der Art von Flashbacks) ~~~ - Träume ***~*** - Visionen (Vergangenes sowie auch Zukünftiges) Kursives – widerhallende Sätze im Bewusstsein, Auszüge aus Schriften, Briefe ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 74: To Forgive Yourself And Face Your Worst Fear (dt. Sich selbst zu vergeben und seiner größten Angst stellen) Genervt trommelte der Silberhaarige mit seinen Fingern auf den Tisch, auf dem er auf seiner anderen Hand den Kopf abstützte. Die anderen Anwesenden saßen zum Großteil auf den Stühlen rund um den Tisch, nur einer lief unruhig auf und ab. Selbst der böse dreinblickende Rothaarige saß ruhig auf seiner Sitzgelegenheit und hatte die Arme auf der Holzplatte vor sich verschränkt, den Kopf mit den geschlossenen Augen auf diese gelegt. „Das kann doch nicht wahr sein! Da bestellen die uns schon zu einer bestimmten Zeit hierher und sind dann nicht einmal selbst pünktlich!“, drang die genervte Stimme des Lilahaarigen durch die angespannte Stille. Der Blonde ließ daraufhin seinen Kopf ebenfalls auf die Tischplatte sinken und seufzte tief. „Robert, bitte, setz dich endlich hin, du treibst uns noch in den Wahnsinn.“ Genervt schloss Enrico seine Augen und seufzte erneut auf. Leises Lachen ließ ihn jedoch wieder seine Lider heben und zu dem einzigen Rothaarigen der Runde blicken. Es war allen aufgefallen, dass der Erbe Kronos’ aufgetaut war und sich offener gab, am deutlichsten war dies in der Gegenwart Christines oder Kais, aber auch bei anderen konnte er nun lachen und herumalbern und einige auch ziemlich auf die Palme treiben. Auch der Silberhaarige unterbrach nun seine Tätigkeit, den Tisch zu schlagen, und öffnete seine Augen. „Gibt es ein Problem, Tala?“, fragte er amüsiert und mit einem kleinen Lächeln. Der Gefragte sah ihn an, blinzelte einige Male, ehe er wieder lachen musste und zu einer Antwort ansetzte. „Ich fragte mich gerade, wie du es mit denen die ganze Zeit über ausgehalten hast, Kai. Ich meine, so wie die sich teilweise benehmen.“, gluckste der Rothaarige, seine Augen glommen mit Schalk. Die anderen im Raum konnten nun ein Schmunzeln oder Lächeln auch nicht mehr unterdrücken und die Stimmung hellte sich merklich auf. Und genau in diesem friedlichen Moment öffnete sich die große Flügeltür und die fehlenden Personen traten ein. Dem Schwarzhaarigen Mann, der als Erster eintrat, schlich sich ein Grinsen auf die Lippen. „Ah, wie ich sehe, habt ihr eine Menge Spaß.“, bemerkte er und begab sich zu seinem Stuhl. Ihm folgten zwei weitere Personen, die sich zu je einer seiner Seiten setzten. „Da Stephan leider noch nicht hier sein kann, halten wir dieses Treffen ohne ihn ab, jedoch mit seinem vollen Einverständnis.“, begann Bernardo. „Über die Gerichtsverhandlung hatten wir ja bereits gesprochen und da nun Frédéric auch anwesend sein kann, sollten wir noch um die Trauerfeier für all die Opfer dieses Krieges sprechen.“ Der Mann, Frédéric, welcher rechts von Bernardo saß, nickte bestätigend, während die Person zu seiner Linken still blieb und eine Maske der Gefühllosigkeit trug. Die goldenen Augen wirkten hart und kalt und auch die Mimik verriet in keinster Weise, wie die Person dachte und fühlte. „Hat sich jemand Gedanken über die Art der Feier gemacht?“, fragte der schwarzhaarige Mann in die stille Runde. Keiner antwortete, sie schüttelten nur den Kopf. Sie hatten alle genug mit den Nachwirkungen des Krieges zu tun gehabt, es war nur zu verständlich, dass keiner sich so wirklich Gedanken darüber gemacht hatte. „Eigentlich.“, meldete sich Robert doch noch zu Wort. „Ich habe in einem alten Buch, das in den Anfangszeiten Pandoras geschrieben wurde, gelesen, dass es mal einen Brauch gab, um die Toten zu verabschieden und ihnen den Weg in die andere Welt zu weisen. Ich finde wir könnten diesen Brauch wieder neu aufleben lassen.“ Die anderen hörten ihm aufmerksam zu, von so einem alten Brauch wussten sie nichts. „Damals hat man kleine Strohschiffchen gebastelt, sie mit einer Kerze bestückt und dann auf einem Fluss davonziehen lassen.“ „Der Brauch gefällt mir, er klingt schön.“, sagte Enrico mit einem Lächeln. Frédéric nickte bestätigend, sowie auch Kai, dessen Kehle seit dem Eintreffen des jungen Schwarzhaarigen wie zugeschnürt war. „Ich bin auch dafür.“, stimmte Tala zu und Bernardo wandte sich dann an den Einzigen, der still blieb. „Ray?“ Angesprochener sah ihn an und nickte kurz. „Ja, lassen wir diesen alten Brauch wieder aufleben.“ Ein kleines Lächeln schlich sich auf des Schwarzhaarigen Züge. Sein Onkel nickte noch einmal. „Gut, ich würde sagen, dass wir dann alles in die Wege leiten werden.“ Mit diesen Worten erhob er sich und mit ihm auch Frédéric, bevor sie gemeinsam den Saal verließen. Ihnen folgten Robert und Enrico. Nur der Rothaarige verweilte noch kurz, blickte zu Kai und vergewisserte sich, dass alles in Ordnung war, bevor auch er ging, die beiden anderen so alleine im Saal zurückließ. *** ‚Meinst du, sie kriegen das auf die Reihe?’ Zweifelnd blickte der Gründer Beriahs durch das Glas in den Saal hinein, in dem sich die Anwesenden gerade über die Trauerfeier unterhielten. Ein Glucksen erklang von der Frau zu seiner Rechten. ‚Mein Lieber, ich denke, dass wir sie unterschätzen.’ Immer noch skeptisch sah der schwarze Rabe sie an und würden Vögel lachen können, würde sie dies gerade tun. Stattdessen streckte sie ihre Flügel von sich und schwang diese einmal hin und her, bevor sie sie wieder an ihren Körper legte. Ein triumphierendes Funkeln lag in ihren Augen. ‚Du weißt etwas, nicht wahr, Rhaya?’ ‚Wer weiß, wer weiß…’ Verärgert flatterte er mit seinen Flügeln und klackte mit seinem Schnabel. ‚Ach, Beriah. Hab doch ein wenig mehr Vertrauen in sie. Dein Erbe liebt den meinen über alles. Es fehlt nur ein kleiner Schritt, damit es ihren Herzen und Seelen wieder gut geht und diesen muss Ray nun tun.’ Mit diesen Worten spannte sie ihre Flügel nun vollends und erhob sich in die Lüfte. ‚Ich hoffe, dass dieser bald geschehen wird.’, seufzte er und ließ noch einmal seinen Blick in den großen Saal wandern. ‚Ihr tut euch beiden mit jedem Tag mehr und mehr weh. Dabei habt ihr es als eine der wenigen am meisten verdient, nun endlich glücklich sein zu können.’ Und auch er erhob sich nun in die Lüfte, flog davon, bis er sich auflöste und verschwand. *** Der Silberhaarige erhob sich und wollte ich gerade auf den Weg machen, den Saal zu verlassen, als er leise seinen Namen vernahm. Erstaunt blieb er stehen und wagte es nicht sich umzudrehen. Zu groß würde der Schmerz sein, sollte er sich dies einbilden und Ray hätte gar nichts zu ihm gesagt. Er hatte dem anderen Zeit gelassen, ihn sogar gemieden, obwohl es ihm selbst dadurch immer schlechter ging. Doch das war es ihm wert, er war ihm noch viel mehr wert als nur das. „Kai…“ Erneut vernahm er seinen Namen und wagte es nun doch sich umzudrehen. Die goldenen Augen, die ihn nun voller Schmerz ansahen, verschlugen ihm den Atem. Tränen begannen sich in diesen zu bilden, liefen über die Wangen, während die Lippen bebten. „Es tut mir so Leid, Kai.“ Diese Worte brachten den Silberhaarigen aus seiner Starre und er überbrückte die wenigen Schritte, die sie trennten, und schloss den anderen in die Arme. Nur zögerlich legte auch dieser seine Arme um den Silberhaarigen, festigte dann jedoch seinen Griff und ließ seinen Tränen freien Lauf. „Ray.“, murmelte Kai leise und strich über dessen Kopf. „Es wird alles wieder gut, sch.“ Doch der Schwarzhaarige drückte sich nur noch mehr an den anderen, murmelte immer wieder, wie Leid es ihm tue. Erst nach einigen Minuten, in denen seine Tränen etwas nachließen und er sich etwa beruhigt hatte, lockerte er seinen festen Griff um Kai und blickte ihn an. Dieser schenkte ihm ein aufrichtiges Lächeln, nahm dann seine Hand und zog ihn aus dem Saal. Ray ließ sich von ihm ziehen, er wusste, dass sie viel zu bereden hatten, und das ging besser, wenn sie nicht in so einem großen Raum waren, in den jederzeit jemand reinplatzen konnte. *** Triumphierend grinste sie ihren Gegenüber an, welcher immer noch auf die Kugel blickte. „Hab ich’s nicht gesagt?“ fragte sie mit Freude in der Stimme und die Frau, welche neben ihr stand, kicherte. Resigniert warf er die Hände in die Luft und seufzte theatralisch. „Jaja, du hattest wieder einmal Recht, meine liebe Rhaya.“ Lachen erfüllte die Luft und jemand weiteres gesellte sich zu ihnen. „Geht sie dir wieder auf die Nerven, Beriah?“, fragte er an seinen Freund gewandt. Dieser grinste. „Nicht im Geringsten, auch wenn sie das gerne würde.“ Wieder lachten die Anwesenden. Rhaya wandte sich dann von der Kugel ab. „Kommst du mit, Phyrra? Lassen wir die beiden Grummel doch hier. Die können sich auch gegenseitig nerven.“, lachte sie. Phyrra kicherte und wandte sich ebenso zum Gehen. „Du hast Recht, gehen wir und machen die Welt ein wenig unsicher.“ Gemeinsam verließen die beiden Frauen den Raum, einzig ihr Lachen war noch einige Zeit zu hören, bis sie außer Hörweite waren. „Diese Weiber.“, grummelte Beriah und der andere klopfte ihm bei dieser Aussage hin aufmunternd auf die Schultern. „Sag erst gar nichts, Kronos, ich weiß schon, dass du mir nun wieder eine Rede halten würdest.“ Dieser lachte nur und wandte sich der Kugel zu. „Das kann ich aus so machen, dazu brauche ich keinen Grund.“, grinste er und blickte in die Kugel, durch die sie nach Pandora sehen konnten. *** „Ich bring ihn um! ICH BRING IHN UM!!!“ Wütend schallte seine Stimme durch den Raum und eine Vase zerbrach schellend an der gegenüberliegenden Wand. „Wie kann der Mistkerl es nur wagen!“ Knurrend griff der junge Mann nach einem weiteren Gegenstand und warf diesen mit aller Kraft gegen die Wand vor sich. Klirrend zerbrach auch dieser. „Ich werde ihn in Stücke hacken, ihn verbrennen, auf seiner Asche-“ Er wurde in seinen Mordgedanken gestoppt, als eine Hand die seine umfasste, mit der er gerade wieder an einem Gegenstand seine Wut auslassen wollte. Goldene Augen sahen ihn sanft und voller Wärme an. „Bitte, Kai, das reicht.“ Verwirrt blinzelte Genannter und zu der Wut in seinen roten Augen gesellte sich Erstaunen. „Ray, er hat… Wie kannst du einfach so… Es-“ Wieder wurde er von weiteren Worten abgehalten, doch dieses Mal legte der Schwarzhaarige einen Finger auf seine Lippen und lächelte leicht. „Ich habe lange gebraucht, um darüber hinwegzukommen und es zu verarbeiten. Es ist so viel Grausames passiert, dass ich dachte, ich würde lieber sterben wollen. Doch das liegt nun alles in der Vergangenheit. Bitte, lass es da bleiben.“ Gequält schloss er seine Augen. Kai stellte den Zierteller wieder auf dessen Ablage und schloss den Schwarzhaarigen in eine liebevolle Umarmung. Er verstand nur zu gut, wie es seinem Liebsten ging. Auch er hatte viel erlebt, das er lieber vergessen würde und von dem er wollte, dass man es nicht mehr erwähnte. Wenn man es erst einmal hinter sich lassen konnte, dann sollte es auch in der Vergangenheit gelassen bleiben. „Tut mir Leid, Ray. Es tut nur so weh und macht mich so wütend, was er dir angetan hat.“, flüsterte er mit erstickter Stimme und festigte seine Umarmung, so als hätte er Angst, dass man ihm Ray erneut wegnehmen könnte. „Es ist okay, Kai. Nur bin ich endlich damit fertig geworden und habe es verarbeitet. Ich will dieses Kapitel meines Lebens einfach nur noch abschließen und nie wieder öffnen.“ Verstehend nickte der Silberhaarige und vergrub sein Gesicht in den Haaren des anderen. „Ich bin so froh, dass ich dich wiederhabe.“, flüsterte er und ließ die Lider über seine roten Augen fallen. „Und ich hatte solche Angst, dass du mich für meine Tat auf dem Schlachtfeld und alles, was passiert war, verachten würdest. Solche Angst davor, dich endlich anzusprechen.“, gestand der Schwarzhaarige leise und schloss ebenfalls seine Augen. „Du bedeutest mir alles, Kai.“ Ein Wispern, mehr nicht, und dennoch verstand ihn der Silberhaarige genau, drückte ihn fest an sich und würde ihn nie wieder hergeben. *** Fröhlich lachend lief das kleine Mädchen über die Wiese, jagte ihrem Spielgefährten nach, der bellend vor ihr herlief. Sie wurden beide von einer lächelnden Pinkhaarigen beobachtet, welche wieder einmal auf einer Decke auf der Wiese saß und die Schönheit der Natur und die Ruhe genoss. Die kleine Blonde blieb stehen, als sie zwei Personen sah, die auf sie zusteuerten und als sie den einen davon erkannte, jauchzte sie erfreut auf. „Onkel Ray! Onkel Ray!“, rief sie und rannte zu ihm hin. Dieser lächelte und fing Anne auf, die sich in seine Arme warf und ihn fest drückte. Die kleine Fey hopste bellend vor ihren Füßen auf und ab. Der Schwarzhaarige hob die Kleine auf seine Arme und lief so mit Kai und dem ihnen folgenden Hund zusammen weiter zu seiner Cousine. Die junge Frau lachte bei dem Schauspiel, das sich ihr bot. Ihre kleine Anne hatte ihren Cousin voll und ganz in ihr Herz geschlossen, genauso wie er auch sie. Was sie erstaunte, war, dass der Schwarzhaarige in Begleitung eines Silberhaarigen erschien. Ihre Augen glommen vor Freude, als ihr klar wurde, dass dies bedeuten musste, die Wogen zwischen ihnen waren nun endlich geglättet. Die drei erreichten nun die Pinkhaarige und setzten sich zu ihr. „Na, meine Kleine, hast du deinen Onkel wieder umgerannt?“, fragte sie lächelnd. Das kleine Mädchen nickte heftig und kuschelte sich dann an diesen. Die junge Frau richtete ihre Aufmerksamkeit dann dem Silberhaarigen zu und blickte von diesem zu Ray und wieder zurück. „Ich nehme an, dass ihr endlich miteinander gesprochen und alles ausdiskutiert habt?“, fragte sie mit einem ernsten Blick. Das Nicken und kleine Lächeln des Silberhaarigen zauberten dann auch ihr ein glückliches Lächeln auf die Lippen. „Ihr seid nicht mehr böse aufeinander?“, fragte Anne und blickte mit neugierigen Augen zu ihrem Onkel und dem ihr fremden Mann, von dem sie jedoch schon einiges gehört hatte. „Nein, sind wir nicht. Es ist alles wieder gut.“, beruhigte sie ihr Pate und die Kleine jauchzte erneut fröhlich, sprang dann auf und umarmte die beiden völlig überrumpelten jungen Männer, bevor sie wieder mit Fey davonhüpfte. „Ich freue mich für euch beide.“, wandte sich Mariah an sie. „Ihr habt es von allen am meisten verdient.“ „Danke, Cousine.“ Der Schwarzhaarige kuschelte sich an die Brust des anderen, der seine Arme um ihn legte. Die Pinkhaarige lächelte. Es war schön, ihn nun endlich wieder glücklich und unbeschwert zu sehen. Auch der Silberhaarige wirkte für sie entspannter und glücklicher. In letzter Zeit hatte man ihn immer in seiner Arbeit vergraben gesehen. Ja, die beiden waren wahrlich füreinander bestimmt. Der Schwarzhaarige drehte seinen Kopf und blickte in rote Augen, die ihn voller Liebe ansahen. Kai senkte seinen Kopf und fing Rays Lippen in einem liebevollen und sanften Kuss ein. Dann schenkte er ihm ein Lächeln und drücke ihn fest an sich. Wenn es nach ihnen ging, dann konnte in diesem Moment die Zeit stehen bleiben. Nach langer Zeit waren sie wieder glücklich, wunschlos glücklich. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Entschuldigung! >,< Schlagt mich, ich hab so ein Siebhirn .___.“ Dieses Kapitel sollte ja schon letzte Woche online, habe das aber total vergessen und erst am Donnerstag dieser Woche gemerkt X_x Tut mir Leid, dass ihr darauf nun so lange warten musstet, ich hatte es euch ja auf den 6. Januar versprochen .__.v @BlackSilverLady: X3 Ich kann nur noch einmal wiederholen, wie tief mich eine Worte immer wieder berühren ^_^v @Katzengirl: Na ja, man kann als Leser schon meinen, dass der Plot festgefahren ist, wir finden das jedoch nicht o,o Es gibt so vieles, was nun erzählt werden muss, so viele verschiedene Schicksale und Gefühle, die uns wichtig sind, dass sie erwähnt werden. Es sind viele kleine Dinge, die alle zur etwa gleichen Zeit passieren, so dass man schon den Eindruck bekommen kann, dass man nicht vom Fleck kommt ^^ @kara: *ein Katzenbaby schenk* x3 Nun, endlich das, worauf du so lange gewartet hast xD? @black_ray-jack: Danke für das schöne Lob! X3 Und macht nichts, wenn du zur Spätschicht (ich finde diese Wortwahl gerade sehr schön xDv) gehörst ^.~ Ich hab selbst zur Zeit viele Prüfungen, ich weiss, wie du dich fühlst x_xV *alle umflauschn* X3 Mali und Yingzi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)