Pandora - A World full of Secrets von Malinalda (~KaiXRay~ and others) ================================================================================ Kapitel 53: How Fast Dreams Can Pass By --------------------------------------- Disclaimer: Name: Pandora- A World full of Secrets Autoren: Malinalda und Yingzi Genre: Romantik, Drama, Fantasy, Shounen-Ai Warnung: AU, OOC, Dark Zeichenerklärung: "..." - Sprechen ,...' - Gedanken ~*~*~*~ - Erinnerungen, Erzählungen (in der Art von Flashbacks) ~~~ - Träume ***~*** - Visionen (Vergangenes sowie auch Zukünftiges) Kursives - widerhallende Sätze im Bewusstsein, Auszüge aus Schriften, Briefe ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 53: How Fast Dreams Can Pass By (dt. Wie schnell Träume vorbei sein können) Erschöpft lag sie auf dem Bett, die Augen geschlossen, eine Hand auf ihre Stirn gelegt. Sie spürte die Blicke auf sich, reagierte jedoch nicht auf diese. Zu sehr war sie mit sich selbst beschäftigt, hatten die Schmerzen sie doch bereits sehr geschwächt. Bereits seit mehreren Tagen verboten Magenkrämpfe und Kopfschmerzen ihr, sich aus dem Zimmer zu bewegen. Wenn sie ihren Blick zum Fenster wandte, erkannte sie manchmal die leise fallenden weißen Flocken. Bald würde der Winter Einzug in das Land finden. Sie ahnte, was die Ursache für ihre schlechte Verfassung war. Der vierte Monat war vergangen, ohne dass ihre Blutung eingesetzt hatte. Doch noch niemanden hatte sie davon unterrichtet, waren die einzigen Personen, denen sie vertraute, doch nicht in der Lage sie zu erreichen. Sie hütete dieses Geheimnis tief in sich, lächelte in den Augenblicken, in denen sie sicher war, allein zu sein. Und manchmal, ganz unbewusst, streichelte sie über ihren Bauch und konnte bereits eine ganz leichte Wölbung spüren. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ihr Atem begann sich zu entspannen, ihre Gedanken sich zu lösen. Sie wanderten, wanderten zu der Person, in dessen Armen sie jetzt am liebsten liegen würde. ,Tala. Wie mag es dir gehen? Bist du bereits irgendwo da draußen und trainierst für den kommenden Krieg? Ahnst du überhaupt, was mit mir passiert, jetzt, wo du nicht da bist? Ich denke nicht. Aber ich weiß, irgendwann, wenn das alles vorbei ist und ich dich wieder sehe, wirst du vor mir stehen, deine Augen werden strahlen und ich werde dir mit einem Lächeln unser Kind zeigen.' Wieder fuhr ihre Hand über ihren Bauch. Brooklyn analysierte jede Bewegung der jungen Frau. Mit verschränkten Armen saß er auf dem Sessel, ließ seine Gedanken wandern. Es war ihm lästig, auf diese junge Frau aufzupassen. Seiner Meinung nach sollte er bei seinen Kameraden sein und für den bevorstehenden Krieg trainieren, denn dass dieser stattfinden würde, da war er sich sicher, anstatt seine gesamte Aufmerksamkeit auf eine Geisel zu richten, doch Garlands Befehle waren eindeutig gewesen. Unbewusst knirschte er mit den Zähnen. Er war Garland untergeordnet, würde es nie wagen, zu widersprechen, das hatte er früh gelernt, und dennoch fragte er sich, warum gerade er ausgesucht worden war, warum er diese Aufgabe erhalten hatte. Er war kein Freund großer Worte, beobachtete lieber. Waren vielleicht das die Gründe? Eine Bewegung, die er aus den Augenwinkeln registrierte, lenkte seine Aufmerksamkeit auf sich. Brooklyn erforschte jede Erschütterung der jungen Frau. Er war ein guter Beobachter, seinen wachen Augen entging keine Rührung des jungen Körpers, keine Bewegung der Muskeln und keine Veränderung im Wesen der Schwarzhaarigen. Längst hatte der Soldat bemerkt, wie sehr sich Christine in den vergangenen Tagen verändert hatte, wusste er doch, dass, auch wenn sie nicht mehr in der Lage war zu sprechen, sie zu einem wahren Drachen mutieren konnte und damit nicht nur ihn, sondern auch Garland zur Weißglut zu treiben vermochte. Sie hatte weder widersprochen, noch sich gewehrt und gezickt. Eigenschaften, die sonst für die temperamentvolle junge Frau zählten. Die meiste Zeit lag sie auf ihrem Bett, die roten Augen verträumt in eine nicht zu erreichbare Ferne gerichtet. Selbst bei den Mahlzeiten aß sie sehr wenig bis gar nichts und manchmal sah Brooklyn wie sich ihr Gesicht schmerzhaft verzog und sie ihre Hände auf den Bauch presste. ,Ich sollte Garland davon in Kenntnis setzen.', dachte er sich und gleichzeitig schoss noch ein weiterer Gedanke durch seinen Kopf. Das Mädchen, welches noch für die junge Schwarzhaarige verantwortlich gewesen war. Wo war sie? Bereits seit mehreren Tagen hatte er sie nicht mehr gesehen oder etwas von ihr gehört. Zeit nach ihr zu suchen hatte er keine gehabt, denn solange Garland abwesend war, war es ihm untersagt, Christine auch nur für eine Minute aus den Augen zu lassen. Er entschloss sich dazu, Garland einfach zu fragen. Wieder richtete er den Blick auf Christine, bemerkte, dass ihre Atmung sich verlangsamt hatte und ihr Brustkorb sich nun gleichmäßig hob und senkte. Sie war eingeschlafen. *** ~~~ Warme Sonnenstrahlen durchbrachen die Dächer der immergrünen Bäume. Blaue Schmetterlinge umwirbelten die duftenden Blütenblätter der im Morgentau glänzenden Lilien. Vogelgezwitscher harmonierte mit dem Zirpen der Grillen, die der Nacht Lebewohl sagten und den Tag willkommen hießen. Über den kleinen Teich drehten blauschimmernde Libellen ihre Runden. Das leise Plätschern eines kleinen Wasserfalls war zu vernehmen. Und über all diesem Frieden ein leises Summen. Unter dem Geäst einer Buche saß eine junge Frau auf einer hölzernen Bank. Ihr schwarzes Haar fiel ihr leicht bis auf die Schultern, ihre roten Augen ruhten sanft auf dem Bündel in ihren Händen, welches sie barmherzig hin- und herwog. Aus ihrem Mund drang eine feingesummte Melodie. Eine Hand legte sich auf ihre Schultern und sie drehte ihren Kopf, blickte empor, direkt in zwei warme Augen, deren Farben so leuchtend wie Eis strahlten, wenn Sonne auf dieses trifft. Auf ihren Zügen erschien ein mildes Lächeln, dann richtete sie ihren Blick wieder auf das Bündel in ihren Händen. "Ist sie eingeschlafen?" "Ja." Ein leichter Windzug umwirbelte sie und ein paar Blätter lösten sich aus der Baumkrone über ihnen, umtanzte die kleine Familie. Das Bild verschwamm. Christine streckte ihre Hand aus, versuchte das sich entfernende Bild zu erreichen, doch ihr gelang es nicht. Das Bild dieser glücklichen Familie. Sie wollte es zurückhaben, die Wärme, das Glück, das Licht. Alles war weg. Dunkelheit umgab sie und ihr war kalt, eiskalt. Schmerzen durchzogen sie. Sie schrie. ~~~ Mit aufgerissen Augen schoss sie hoch, presste ihre Hände krampfhaft auf ihren Bauch. Ihre Lippen waren aufgerissen zu einem tonlosen Schrei, ihr hübsches Gesicht verzogen zu einer Maske aus Schmerz. Brooklyn war erschrocken zusammengefahren, als Christine plötzlich aus dem Schlaf hochgeschreckt war. Wie paralysiert starrte er auf die junge Frau. Noch immer schrie sie tonlos. Doch das was Brooklyn wirklich schockte war die Flüssigkeit, die sich auf dem Bett ausgebreitet hatte. Wie ein purpurner See breitete sich das Blut auf den weißen Laken aus, durchtränkte die dünnen Leinen ihres Kleides. Es dauerte einige Herzschläge, bis Brooklyn aus seiner Starre erwachte, und noch länger bis er reagierte. Er sprang auf, stolperte fast über seine eigenen Beine auf dem kurzen Weg bis zu dem Bett der jungen Frau. Er wollte sie berühren, doch das krampfhafte Zucken, welches er schon alleine durch eine winzige Berührung ausgelöst hatte, verunsicherte ihn. Der Soldat war überfordert, wusste nicht, was er tun sollte. Mit wachsendem Schrecken beobachtete er, wie Christine sich zusammenkrümmte, tonloses Stöhnen ihre Lippen verließ und der Schweiß in Sturzbächen über Stirn, Gesicht und Hals lief. Verkrampf hatten sich ihre Hände in den Stoff ihres Kleides gekrallt. Was für Brooklyn schon schlimm aussah, war für Christine die Hölle. Ihr Körper brannte, brannte, als würde er auseinander gerissen werden. Vor ihren Augen sah sie einen Kreisel, einen Kreisel aus Bildern, Bildern, die sie nicht kannte. Sie sah eine Frau, die Qualen litt, dieselben Qualen wie sie, sie sah es an ihrem Gesicht. Honiggelbe Augen waren schmerzverzerrt, schwarzes Haar hing schweißverklebt in ihrem Gesicht. Zwei andere Frauen liefen um sie her. Eine hielt ein weißes Tuch in der Hand, während die andere irgendetwas an der sich quälenden Frau handhabte. Das Karussell drehte sich weiter. Sie sah die Trennung von ihrem Bruder vor sich, wie Ray und sie auf dem Burghof standen, eng umschlungen. Weiter, weiter, immer schneller. Das nächste, was sie wahrnahm, war ihre erste Begegnung mit Tala, die Drohung, die Schläge. Dann die Nacht, in der sie glaubte alles verloren zu haben. Tala über ihr. Seine Augen kalt und ohne Emotionen. Angst und Schmerz, dann Bewusstlosigkeit. Ihr Körper bäumte sich auf und fiel dann in sich zusammen. Brooklyn stand neben ihr, wusste nicht, was er tun sollte, und dann, ganz plötzlich, fiel ihm der rettende Gedanke ein. Mit einem letzten Blick auf Christine drehte er sich um und rannte aus dem Zimmer. Er hoffte, dass es noch nicht zu spät war. *** Bryan saß auf dem kleinen Schemel vor der Werkbank und rührte mit deutlicher Unlust die Mixtur in seinen Händen. Es missfiel ihm, hier herumzusitzen und den ganzen Tag nichts anderes zu machen, als ein Heilmittel nach dem anderen herzustellen. Es wurde langweilig. Selbst Maresa, die ihn sonst immer noch besucht hatte, war in den vergangenen Tagen nicht zu ihm gekommen. Er wusste nicht wieso, aber er vermisste die Braunhaarige. Selbst wenn sie nur still neben ihm gesessen und ihn bei seiner Arbeit beobachtet hatte, hatte ihre Nähe ihn doch irgendwie beruhigt. Doch seit sie nicht mehr zu ihm kam, herrschte eine drückende Stille in dem kleinen Raum, er wirkte so unnatürlich leer. Aber es war nicht nur Maresa, die er vermisste. Er vermisste auch Tala, seinen besten Freund, der für ihn doch aber soviel mehr war als das. Sein Pferd Desperado, das nun bestimmt im Stall stand und auf ihn wartete, damit er in seinen Sattel steigen und durch das Land reiten konnte. Christine, deren temperamentvolle Art ihn beeindruckt hatte. Und ein winziger Teil von ihm vermisste auch Ray, die schwarzhaarige Schönheit, die dem gleichen Fluch erlegen war wie auch Tala. Unwirsch schüttelte Bryan den Kopf. Er sollte sich lieber auf seine Arbeit konzentrieren, anstatt sich Gedanken um längst vergangene Zeiten und Situationen zu machen, denn würde ihm in der Zusammenstellung von Kräutern und Pflanzen auch nur ein Fehler unterlaufen, konnte er die Arbeit und Mühen der vergangenen Stunden wegschmeißen. Und dabei schien sich seine ganze Anstrengung endlich bezahlt zu machen. Schon seit er von seinem Vater gelernt hatte Mixturen und Heilmittel herzustellen, arbeite er an seinem eigenen, ganz speziellen Heilmittel, das nicht nur Wunden und Verletzungen heilte, sondern auch ein Gegengift gegen den Trank darstellen sollten, den bisher kein Heiler im Stande war umzukehren. Ein lautes Klopfen an seiner Tür zersprengte auch das letzte bisschen an aufgezwungener Konzentration. Mit einem genervten Knurren stellte Bryan die Schale auf die Werkbank, deckte sie mit einem in kaltes Wasser getränktem Leinentuch zu und stand auf. Ruppig riss er die Tür seiner Kammer auf, machte somit seinem Besucher klar, dass er alles andere als willkommen war. Brooklyn hasste sich dafür, dass er zusammenzuckte, als die Holztür vor ihm unerwartet heftig aufgerissen wurde. Er gewann dennoch schnell seine übliche Haltung zurück und blickte Bryan aus neutral gelassenen Augen an. "Was führt dich zu mir?", fragte Bryan an ihn gewandt. Brooklyn hörte deutlich, dass sein Gegenüber schlecht gelaunt war und ihm am liebsten die Tür vor der Nase zugeschlagen hätte. Dennoch war der andere neutral höflich, wie es sich für einen Gefolgsmann Voltaires gehörte, erinnerte Brooklyn sich an die Worte seines Vorgesetzten, die er einmal zu ihm gesagt hatte. Schnell wurde sich Brooklyn wieder bewusst, warum er überhaupt hier war. Seine Haltung straffte sich und er erwiderte in nicht minderwertigem Ton: "Eileen ist krank. Ich möchte, dass du nach ihr siehst und mir sagst, was mit ihr los ist." Bryan runzelte die Stirn. ,Was will dieser Soldat von mir? Welche Eileen? Ich kenne keine Eileen.' Diesen Gedanken wollte er gerade laut äußern, als es "Klick" machte. Sofort schrillten in seinem Kopf sämtliche Alarmglocken und er musste sich beherrschen nicht panisch aufzuspringen und den Soldaten grob beiseite zu stoßen. Er atmete tief durch, ehe er antwortete: "Ich komme. Sorge bitte dafür, dass zwei Dienerinnen zu ihrem Gemach kommen, und dann will ich nicht mehr gestört werden." Er verschwand wieder in seinem Zimmer. Jetzt fiel alle Zurückhaltung von ihm ab. Hektisch durchwühlte er den kleinen Schrank, beachtete nicht, dass zwei kleine Fläschchen zu Boden fielen und in Tausende von Scherben zerschellten. Er hatte im Moment ganz andere Sorgen. ,Bitte lasst es nicht passiert sein. Alles nur nicht das. Das würde sie nicht verkraften.' Erleichtert atmete er auf, als er endlich das Gesuchte in Händen hielt. Es krachte, als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel. *** Mit hastenden Schritten lief Bryan durch das Schloss, geradewegs auf die Tür zu, vor deren Öffnen er sich fürchtete. Endlich hatte er sein Ziel erreicht. Er stoppte genau vor ihr, öffnete mit schlagendem Herzen das kunstvoll verzierte Holz. Das Bild, das sich ihm bot, war ein Bild des Grauens, welches auf eine bizarre Art und Weise aber auch schön und unwirklich wirkte. Auf dem Bett, Laken und Kissen waren in eine tiefrote Flüssigkeit getränkt, saß Christine. Sie wippte hin und her, schien nichts und niemanden wahrzunehmen, wirkte wie in Trance. Ihr Haar hing in wirren Strähnen über ihren Augen, die unnatürlich sanft auf ihre Hände blickten. Das helle Kleid, welches sie trug, war durchtränkt mit Blut und als Bryan seinen Blick auf die Hände der jungen Frau senkte, zog sich sein Magen zusammen. Ihre Hände, die in der leuchtenden Farbe ihres eigenen Lebenssaftes glänzten, hielten eine rohe Masse aus Fleisch und Sehnen, welche Christine wie ein Neugeborenes sanft wiegte. Dazu schien sie zu singen, doch kein Ton verließ ihre Lippen. Stocksteif stand er zwischen Tür und Angel, traute seinen Augen kaum. Nur schwer konnte er sich von diesem Anblick losreißen und noch schwerer war es für ihn, sich zu überwinden zu ihr zu gehen. Ganz langsam setzte er Fuß vor Fuß, kam der jungen Frau so näher. Ganz zart legte er seinen Arm auf ihre Schulter, doch schon diese winzige Berührung reichte aus, um den Zauber zerbrechen zu lassen. Christine krümmte sich zusammen, verformte ihre Lippen zu einem lautlosen Schrei und ließ das Geschöpf in ihren Armen niedersinken. Ihre Augen strahlten auf einmal eine unbeschreibbare Qual aus und Tränen liefen über ihr Gesicht, dem Leid und Schmerz bereits soviel seiner kindlichen Züge geraubt hatten. Nun, das wusste Bryan, war auch der letzte Kindheitstraum erloschen und mit ihm das Feuer in ihren Augen. Und obwohl Schmerz ihre Sinne zertrübt hatte, erkannte Christine, wer bei ihr war. Zittrige schlanke Finger suchten an Bryans Kleidung Halt, verschmutzten diese sofort mit Blut, doch den Lilahaarigen störte dies nicht. Er umfasste den bebenden Körper der jungen Frau, zog sie enger an sich, gab ihr Halt und flüsterte beruhigende Worte, die Trost und Beistand leisten sollten, in ihr Ohr. Christine nahm diese Worte nicht wahr. Ihr Gesicht hatte sich in der Halsbeuge des Älteren vergraben, Tränen rannen unbeachtet über ihr Gesicht. Aber selbst diese vermochten nicht ihrem seelischen Kummer Ausdruck zu verleihen, nichts auszudrücken, wie sie sich fühlte. ,Es ist vorbei. Meine Hoffnung, meine Träume zerstört. Tala... Ich habe es verloren. Unser Kind. Es ist tot... Ich werde es dir nicht zeigen können... Niemals wirst du es sehen. Niemals. Wieso nur musste es sterben? Wieso? Ihr Götter, was denkt ihr euch. Vor allem du, Rhaya. Du, deren Tochter ich bin. Warum lässt du dich selbst so leiden? Ich will nicht mehr. Ich habe genug. Ich will sterben. Lasst mich einfach sterben.' ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So sorry! Eigentlich hätte dieses Kapitel schon vor zwei Wochen online gehen sollen, doch da ging Mexx ein ganzes Wochenende nicht und dann hatte ich arge Probleme mit meinem Internet. Konnte zwar was ändern auf Mexx, doch danach war diese Änderung sofort wieder weg ~_~" Miii, Entschuldigung für diese zwei Wochen Verspätung ó_ò Dieses Kapitel ist unserer Meinung nach sehr düster ^^" Da passt die Bezeichnung "Dark" sehr. Auch wird in diesem Kap die Frage nach der Schwangerschaft von Chrissy gelöst, wenn auch auf sehr drastische Weise ^^" Wir danken ganz herzlich allen unseren Kommischreibern des letzten Kaps ^_______^ *umflauschen* Mali und Yingzi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)