Pandora - A World full of Secrets von Malinalda (~KaiXRay~ and others) ================================================================================ Kapitel 15: Where The Traitors Are Everywhere At Home... -------------------------------------------------------- Ray-chan: Hallo lie...be... *zitter* *stotter* *mit dem Stuhl wackelt* *beinahe umfällt* Le... ser! Ich... ach egal! Ich halt es nicht mehr aus!!! *vom Stuhl aufspringt und wild durchs Zimmer hüpft* Kai: -.- Was ist denn mir der los?!?! Hat die zuviel Aphrodisiakum geschluckt, oder was?! Ray: Was, Aphrodisiakum!? Rette sich wer kann!! Springt auf die Bäume!! Mali: *drop* Nein, das liegt daran... *abbricht* *schreit* SUKI!!! Daran bist nur du Schuld!! *selbst auch ganz hibbelig ist, sich aber noch beherrschen kann* Ray-chan im Hintergrund: *um Bryan und Tala herümhüpft* *dauergrinsen hat* Bryan: Kann sie mal einer stoppen!?! Kai: Ja, Ja, bindet sie an einen Stuhl und zündet sie an!!! Mali: NEIN!!! Wehe ihr tut meinem Schatzi was?! ÒÓ Ray: Was hat denn Suki gemacht, das die so spinnt!? Und wer ist den diese Suki überhaupt? Mali: Suki?! Suki ist eine unserer lieben Betas und eine treue Leserin Pandoras ^____^ Sie hat in einer ENS etwas sehr aufbauendes gesagt, sodass wir beide nur noch Kreischanfälle hatten... Plötzlich im Hintergrund: *BANG* *BOOM* *BING* ... Stille... Mali und Ray: *sich erschrocken umdrehen* *Kinnlade herunterfällt* Mali: Was habt ihr getan!? *auf das bewusstlose Ray-chan am Boden deutet* Bryan: Na, was denn!? Irgendwie mussten wir die doch ruhig stellen! Tala: Also musste unsere liebe Bratpfanne her ^^ Mali: Ihr seid gemein!! *zu Ray-chan rennt und sich um sie kümmert* Ray: Da Mali und Ray-chan jetzt verhindert sind, wünschen wir euch viel Spass mit diesem Kapi ^^ Diclaimer: Name: Pandora- A World full of Secrets Autoren: Beyblader- Rayw (aka Ray-chan) und Malinalda Gendre: Romantik, Drama, Fantasy, Shounen-Ai Warnung: AU, OOC ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 15: Where The Traitors Are Everywhere At Home... (dt. Wo die Verräter überall zu Hause sind...) Langsam schlug Ray die Augen auf. Er wollte aufstehen, doch irgendwie ging das nicht. Verwirrt sah der Schwarzhaarige nach oben und stieß prompt gegen den Kopf einer anderen Person. Jene ließ ein leises Knurren verlauten, schlief aber unbeirrt weiter. Es dauerte eine Weile bis Ray bemerkte, dass es Kai war, der ihn im Arm hielt. Ein kleines Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er sich langsam aus den Tohu Wabohu aus Armen und Körper befreite. Als Ray schließlich auf zwei Beinen stand, schwankte er etwas. Er wusste zwar nicht warum, aber seine Knochen taten ihm weh und seine Gelenke fühlten sich an wie Pudding. Der Schwarzhaarige musste sich hinsetzen, sonst wäre er wohl wieder umgekippt. Seufzend setzte er sich auf den Baumstamm, der in der Nähe lag und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Obwohl er mehr als zehn Stunden geschlafen hatte, fühlte er sich unendlich träge und müde. Oder hatte er etwa etwas anderes gemacht und nicht geschlafen? Mit einem Mal waren sie da. Die Erinnerungen an die vergangene Nacht. Er sah es wie einen Film vor seinen Augen ablaufen. Wie er sich verwandelt hatte, wie Kai ihn beruhigt hatte, wie sie gemeinsam durch die Wälder gezogen waren und wie sie schließlich Arm in Arm, oder besser Pfote in Pfote, eingeschlafen waren. "Na ausgeschlafen?" Ray drehte seinen Kopf in die Richtung seiner Schwester, die neben ihm Platz genommen hatte. "Ja sieht man das nicht?", sagte Ray, musste dann aber laut gähnen. "Oh, ja man sieht's. Du siehst aus, als hättest du die letzte Nacht nicht geschlafen. Was habt ihr beiden Hübschen denn die ganze Nacht gemacht, dass du jetzt so müde bist? Hm, Bruderherz?" Neugierig sah Christine ihrem Bruder in die Augen. Ray brauchte eine Weile, bis er begriff, worauf das Mädchen hinaus wollte und lief dann Puterrot an. "Ich kann mir zwar denken, was du meinst, aber sei dir in einem klar. DAS IST BESTIMMT NICHT DER GRUND!!!" "So, na was dann?" "Ich wüsste nicht, was dich das angeht, Chris!", durchbrach die schneidende Stimme Kais die Stille. "Ist ja schon gut Kai. Aber so wie ihr heute Morgen auf dem Boden gelegen habt, völlig ineinander verschlungen könnte man sonst was denken.", sagte das Mädchen ohne sich zu dem Silberhaarigen umzudrehen. Noch ehe dieser etwas erwidern konnte, sprach das Mädchen weiter. "Aber du hast schon recht. Was geht es mich an, was ihr beiden in der Nacht macht." Mit einem strahlenden Lächeln sah sie ihn jetzt an. "Also dann, ich mach schon mal die Pferde fertig." Dann erhob sie sich und ließ die beiden Jungs allein, die ihr nur verwundert hinter sahen. Sobald Christine aus Kais und Rays Blickfeld verschwunden war, erstarb das Lächeln auf ihren Lippen zu einem traurigen Grinsen. Glacies hob den edlen Kopf und schnaubte leise, als das Mädchen sich ihm näherte und ihm mit einer Hand durch das schwarze Fell strich. Das kluge Tier merkte sofort, das etwas mit der Schwarzhaarigen nicht stimmte. Aufmunternd stupste er sie an und sie kraulte ihm den Stirnschopf. "Natürlich, du weißt, was los ist. Du hast mich schon immer verstanden, mein Liebling.", flüsterte sie und die ersten Tränen liefen über ihre Wangen. Leise schluchzend vergrub sie ihr Gesicht in Glacies' Mähne. Schnell hatte sie sich beruhigt und den Kummer heruntergeschluckt. Mit einer Hand wischte sie sich die Tränenreste aus dem Gesicht und schnappte sie wortlos Sattel und Zaumzeug und begann den Schwarzen zu satteln. Gleiches tat sie bei Roteiro und Nivis, die der Szene gefolgt waren. Auch Roteiro merkte, dass etwas nicht mit dem Mädchen stimmte und versuchte sie aufzuheitern, indem er spielerisch nach ihr schnappte. Und tatsächlich zauberte sich ein kleines Lächeln auf das betrübt wirkende Gesicht des hübschen Mädchens. "Hey, lass das.", sagte sie und gab dem Apfelschimmel einen leichten Klaps auf die Kruppe. Als sie wieder zu den Jungs stieß, sah sie, wie beide unter einem Baum saßen und sich einfach nur ansahen. Ein leises Räuspern ihrerseits reichte aus, um die Aufmerksamkeit ihrer Freunde auf sich zu lenken. "Ich wollte nur sagen, dass die Pferde gesattelt sind und wir weiter reiten können." Schon wandte sie sich wieder ab. *** "Sag mal, was ist eigentlich los mit dir, Chrissy?", fragte Ray seine Schwester, nachdem sie losgeritten waren. Christine sah ihren Bruder nur ahnungslos an. "Was soll los sein?" "Das frage ich dich ja. Du bist seit heute Morgen so komisch." "Du täuscht dich, Ray. Mit mir ist alles im grünen Bereich.", lächelte das Mädchen nur. Ray gab sich mit der Antwort zufrieden, obwohl er innerlich genau wusste, dass dies nicht wahr war. Die nächste Nacht kam und somit auch die zweite Verwandlung Rays. Wieder stand Kai ihm zur Seite und machte ihm die Schmerzen halbwegs erträglich. Der Schwarzhaarige wehrte sich nicht dagegen und tatsächlich tat es nicht so weh, wie in der Nacht zuvor. Nachdem er sich von den Strapazen erholt hatte, machten er und Kai, der sich ebenfalls verwandelt hatte, sich auf den Weg zu einem nächtlichen Streifzug durch die Dunkelheit des nahen Waldes. Nicht nur ein Waldbewohner musste in dieser Nacht sein Leben lassen, um als Imbiss für die beiden Lykantrophen zu enden. Wie zwei junge Wölfe tollten die beiden durch die Nacht und hatten ihren Spaß dabei. Erst kurz vor dem Morgengrauen kehrten sie zurück zu ihrem Lager. Nachdem sie sich zurückverwandelt hatten, wollten sie sich wieder auf ihren Schlafplatz legen, damit Christine keinen Verdacht schöpfte. Die Schwarzhaarige wusste zwar, dass Kai sich in ein Geschöpf der Nacht verwandelte, doch dass auch ihr Bruder jetzt eines dieser Wesen war, ahnte sie nicht. Und das sollte auch vorerst so bleiben, jedenfalls wollte Ray das. Aber eine Überraschung erwartete die beiden Jungen, als sie ihren Schlafplatz erreichten. Das Nachtlager des Mädchens war leer. Auch als sie an der Feuerstelle nachschauten, die bereits heruntergebrannt war, fanden sie keine Spur der schwarzhaarigen. "Na, seid ihr endlich da?" Erschrocken drehten sich Kai und Ray um und sahen in das lächelnde Gesicht Christines, die an einem Baum sitzend zu den Beiden aufschaute. "Nun guckt nicht so, wie zwei Frösche auf' ner Gießkanne. Glaubt ihr im Ernst, ich hätte nicht gemerkt, was letzte Nacht passiert ist. Du müsstest eigentlich langsam wissen, dass ich die Symptome einer Verwandlung, fast genau so gut erkenne, wie du, Kai.", sagte die Schwarzhaarige und ging auf die Jungen zu. "Sei froh, jetzt bist du nicht mehr allein.", sagte sie zu Kai und wandte sich dann an Ray. "Du könntest mir ruhig mehr vertrauen, Ray." Dann ging sie. "Was war das denn?", fragend sah Kai seinen Freund an. "Ich habe nicht die leiseste Ahnung. Aber sie benimmt sich schon seit einiger Zeit so komisch.", sagte Ray. "Hm, wird wohl irgend so eine Phase von ihr sein." Ray wusste genau, welche Phase Kai da ansprach. ,Stimmt. Theoretisch könnte das der Grund für ihr merkwürdiges Verhalten sein.', dachte er nur. *** Zwei Tage später kam endlich ihr Ziel in Sicht. Borthwick. Eine riesige Stadt, die umgeben von Feldern und Wiesen auf einem kleinen Hügel lag. Im Zentrum jener Metropole lag das Schloss, welchem die Stadt ihren Namen verdankte. Dieses Schloss war der Sitz der Königsfamilie von Greif, die über das Land Kreios herrschte. Nachdem Kai, Ray und Christine die Stadtwache passiert hatten und sich im Inneren der mächtigen Stadtmauer befanden, die den Bauern, die außerhalb der Stadt wohnten, im Falle eines Krieges Schutz bot, trennte Christine sich von ihren beiden Begleitern. "Geht ihr nur zu Johnny. Ich will mir die Stadt ein wenig ansehen. Wir treffen uns dann heute Abend auf dem Marktplatz!" Schon war sie in den Menschenmassen verschwunden. *** Eingehüllt in ihren schwarzen Umhang führte Christine Glacies am langen Zügel durch die belebte Straße. Reiten war hier verboten, da die Gefahr bestand, einen der Passanten zu verletzen. Christine strebte einen kleinen Park an, dessen Weg ihr ein alter Mann gewiesen hatte. Sie wollte jetzt einfach ein bisschen nachdenken und dazu brauchte sie Ruhe. Kaum hatte sie die Straße verlassen und war in ein schmales Seitengässchen eingebogen, verebbten die lauten Geräusche der breiten Straße, der sie bis eben gefolgt war. Ihre Schritte hallten an den Wänden der Häuser wieder und auch das Schnauben ihres Pferdes hinterließ ein leises Echo. Schon von weitem konnte sie die grüne Anlage sehen, in der sie die nächsten Stunden verbringen würde, denn solange würde sie brauchen um ihre Gedanken zu ordnen, da war sich die Schwarzhaarige sicher. Müde ließ sie sich auf dem Rasen nieder, der die kleine Anlage umsäumte. Außer ihr war niemand zu sehen, der sie stören konnte und das erfreute das Mädchen. Wenigstens hatte sie hier ihre Ruhe und war etwas für sich. Wäre sie jetzt Zuhause gewesen, hätte sie am Grabmal ihrer Mutter gesessen und ihr von ihren Problemen erzählt. Zuhause. Kleine Tränen sammelten sich in den Augen des Mädchens als sie an Rhaya dachte. Sie vermisste die Wiesen im üppigen Grün, die dichten Wälder mit den mächtigen Bäumen, deren Wipfel den Himmel zu berühren schienen und ihre Bewohner. Sie vermisste ihren Vater und auch Mariah und Lee, die ihr stets gute Freunde gewesen waren. Zulange hatte sie die Heimat nicht mehr gesehen. ,Mutter, wie gern würde ich jetzt an deinem Grab sitzen, dem Wind und den Blumen lauschen und den Tieren beim Spielen zu sehen. Vater, wie sehr wünsche ich dich wieder zu sehen und mit dir durch die Wälder zu reiten. Mariah, wie gerne würde ich jetzt mit dir lachen und Lee, wie sehr vermisse ich unsere Fechtkämpfe.', dachte Christine und weitere Tränen tropften zu Boden. Glacies beobachtete seine Herrin aus treuen Augen und blies ihr ins Gesicht. Doch das mochte die Tränen nicht zu stoppen. Christines Gedanken glitten weiter. ,Was besitze ich noch auf dieser Welt? Ray. Ich habe ihn wieder, meinen besten Freund, doch hat er mir den Rücken gekehrt. Er hat Kai. Sie teilen dasselbe Schicksal und brauchen mich nicht. Ich bin ihnen nur ein Klotz am Bein.' In diesem Moment wurde ihr zum ersten Mal klar, wie einsam und schwach sie doch in Wirklichkeit war. ,Alle denken, ich bin stark, doch das bin ich nicht. In Wahrheit verberge ich meinen Kummer hinter einer Mauer. Und diese Mauer hat mich selbst erdrückt.' Ein schwaches Lachen kam über ihre Lippen. "Wie Vater so schön sagte: ,Dein ewiger Stolz wird eines Tages dein Untergang sein.' Er hatte Recht, so verdammt Recht." Christine stand auf, lehnte sich an Glacies und verbarg ihr Gesicht in seiner Mähne. ,Wenigstens hältst du zu mir, mein Liebling.', dachte sie. In diesen Minuten der Stille wurde ihr bewusst, was sie wirklich brauchte. Jemanden, der sie im Arm hielt, der ihr Schutz gab, einfach jemanden, der sie wirklich liebte. Plötzlich spannten sich Glacies' Muskeln an und der stolze Hengst liess ein dumpfes Grollen hören. Verwundert hob Christine ihren Kopf und sah den Hengst fragend an. "Was hast du denn, Süßer?" "Ihr habt ein äußerst kluges Pferd, My Lady.", erklang eine, ihr fremde, Stimme. Erschrocken drehte Christine sich um und sah in die blitzenden Augen... *** Währenddessen hatten Ray und Kai sich zum Königspalast durchgeschlagen. Dieser lag etwas erhöht im Zentrum der Stadt und hatte eine eigene Schutzmauer. Kai und Ray hatten bereits am Eingang des Schlosses Probleme. Die Wache wollte sie partout nicht durchlassen, da sie keinen deftigen Grund hatten, der es ihnen erlaubte, sie in den inneren Ring des Schlosses zu lassen. Als das Diskutieren sie nicht weiter brachte, platzte Kai der Kragen. Er löste den Umhang und riss sein Oberteil etwas auseinander. Ray, sowie die Palastwachen, starrten den Silberhaarigen mit weit aufgerissenen Augen an. Der Junge ließ sich davon aber nicht beirren, sondern nahm seine Haare aus seinem Nacken und drehte sich so zu einem der beiden Wachen, dass jener die kleine Phönixfeder sehen konnte. Diese Wache schnappte erschrocken nach Luft und zeigte seinem Kameraden das Zeichen. "Reicht euch das, als Grund uns durchzulassen!", schnauzte Kai und die beiden Wachen nahmen sofort die Hab-Acht-Stellung ein. "Natürlich eure Hoheit. Es tut uns Leid, Sie nicht durchgelassen zu haben.", sagte der eine. "Ja, ja, bringt uns nun endlich zu Johnnathan McGregor.", sagte Kai knapp. "Tut uns Leid, aber der Sklave unseres Herrn ist nicht hier." "WAS?! Wieso ist Johnny nicht hier?" "Das können wir Euch nicht sagen, Hoheit. Wir können Euch zu General Talim bringen. Er wird Euch mehr Auskunft geben können.", schlug einer der beiden Wachen vor. "Ist in Ordnung. Bringt mich und meinen Begleiter bitte sofort zu diesem General." So geschah es dann auch. Nur wenige Minuten später saßen Kai und Ray bei General Talim. Der General war ein älterer Mann, man sah ihm aber an, dass er ein Kriegsmann war. Zahlreiche Narben zierten sein Gesicht. Ray blieb ruhig und überließ Kai das Reden. Schnell hatte Kai das Gespräch da, wo er es haben wollte. "Wo befinden sich also, der Prinz und dessen Sklave?" "Vor einigen Wochen erhielt Eure Hoheit Prinz Robert eine Einladung aus dem Königreich Phyrra. Seit dem ist er dort, Eure Hoheit." "Gut, dann bedanke ich mich im Namen meiner Familie für diese Auskunft und möchte mich gerne verabschieden." "Aber natürlich, Eure Hoheit.", erwiderte der General und begleitete den jungen Prinzen und Ray auf den Königshof. Nachdem die beiden wieder auf ihre Pferde gestiegen waren und den Hof verlassen hatten, wandte sich der General an einen seiner Ritter. "Berichte dem Hauptmann bitte, dass die beiden hier gewesen sind!" Jener Ritter nickte nur, ließ ein Pferd satteln und verließ nur wenig später das Schloss. General Talim stand nur lächelnd auf einer der Zinnen und dachte. ,Er wird über diese Nachricht erfreut sein!' *** "Tala.", kam es nur tonlos über die Lippen des Mädchens. "Jawohl ganz zu ihren Diensten, My Lady.", sagte der Rothaarige und ging auf das Mädchen zu. "Was macht so eine hübsche und vor allem adlige junge Frau, wie Ihr, hier in Borthwick und noch dazu ganz ohne Begleitschutz?", fragte der Rothaarige und kam dem Mädchen immer näher. "Ich... ich besuche Verwandte.", erwiderte Christine schnell. Sie hatte Mühe ihr Pferd zu halten, denn der Hengst hatte die Ohren angelegt und tänzelte unruhig hin und her. "So, so. Ihr besucht also Verwandte. Aber dann wundert es mich, dass ihr hier im Park seid, anstatt bei Eurem Gemahl, der doch sicher mit auf dieser Reise ist, oder?" Eingeschüchtert wich Christine ein paar Schritte zurück und ließ dabei Glacies' Zügel los. Der edle Rappe nutzte die Chance und stellte sich mit gebleckten Zähnen vor seine Herrin. Tala beeindruckte das wenig. Er lächelte nur und zog sein Schwert. "Was für ein prächtiges Tier, ihr habt, Eure Hoheit. Es würde bestimmt Spaß machen, ihm den Willen zu brechen und es dann mit Kandare zu reiten.", höhnte er. "Oder als Futter für die Hunde? Was meint ihr? Schön klein gehackt und noch blutfrisch?" "Hört auf!", schrie Christine dazwischen. Mit einer Bewegung hatte sie Glacies an den Zügeln gepackt und hielt ihn jetzt fest. "Bindet ihn an. Dann geschieht ihm nichts!", sagte Tala kühl. Christine befolgte den Befehl und band Glacies an einen Baum. Der Hengst wehrte sich zwar gegen die Zügel, doch gab er es nach einer Weile auf. "So ist brav. Und jetzt kommt her, Mireille, oder sollte ich besser sagen, Marie Christine van Fanél!" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ *grin* Also, einige haben ja angemerkt, dass es keinen Hinweis darauf gab, dass Kai dieses Wesen im Wald war... Es gab Andeutungen. Die roten Augen, die blaugraue Fellfarbe... dann die Sache mit der Flucht im Wald, die deutet darauf hin, dass er nicht nur Mensch sein kann, denn wer könnte seine Verfolger riechen, die noch gar nicht so in der Nähe sind?! Oder noch die Sache af dem Boot von Tysons Vater... Kai weiss, dass es bald beginnen würde. Es gibt noch viel mehr versteckte Andeutungen, die alle verstreut vorkamen ^.~ @Ayan: ^___^ Oh ja, Ray muss selbst noch merken, dass es nicht rihctig ist, e sihr zu verschweigen... jaja, was machste denn, wenn dein Lieblingskapi kommt?! Kreischen?! *grin* @Devi: Tja, Chrissie ist eben was für sich *grin* Mal ganz sanft und dann wieder kratzbürstig und fies *lol* @Hayan: ... lebste noch?! Oder biste eingegangen?! óò *hoffen, dass es nicht so ist* @Keksi: *grin* Joa, du wusstest es schon ^.~ Jepp, Chrissie brauchte einfach mal nen Dämpfer, sonst nimmt sie sich echt zu viel raus und das kann böse enden... @kara: ^___^ Darfst es gerne zeichnen ^.~ @Kazuha14: Is nich so schlimm ^^ Is schön, dass du es liest ^____^ @Dray-Chan: Schön ^^ Bildlich vorstellen is immer schön *grin* You know what I mean, or?! *lol* @Skydive: Japp, war Kai damals ^^ @Megami: *grin* Deine Kommis sind immer so niedlich, müssen wir immer wieder schmunzeln ^___^ Wei! Joa, was es mit Johnny auf sich hat, werdet ihr bald erfahren ^^ @Tamchan: *Eimer geben* Nich, dass du den PC vollsabberst *grin* @Uups?!: N' Fan *freuz* @Keira: Oh ja, Chrissie hat es sehr schön getroffen, dass Kai ihr Herr geworden ist... Wie es andere Sklaven haben, erfährt ihr dann in späteren Kapis ^.~ Da kann man dann mal sehen, was für ein Glück sie wirklich hat! *grin* Wie gesagt, ihr dürft das gerne zeichnen ^.~ @VitanyVanGlory: *lol* Oh ja, da stimmen wir dir zu *-* @lavanja: ^^" Danke für den Hinweis!! Das war ein Fehler von uns *drop* Eigentlich wollten wir schrieben, er stand und fiel dann vor Schock und weil er nicht stehen konnte (auf vier Beinen) wieder um. Der Satz ist aber irgendwie verloren gegangen ^^"" Nochmals Danke!! @Chichi: Doch, Andeutungen gab es ^.~ Ne, da lassen wir euch noch im Regen stehen und das längere Zeit über ^^ Diese Auflösung zu dem kommt erst so richtig im 27 Kapi ^.~ @KouichiKimura: *grin* Du nervst uns damit doch nicht ^.~ @Marlene: ^____^ Schön dass du richtig lagst ^^ Das mit ob es Chrissie wisse, sollte jetzt eigentlich klar geworden sein ^.~ Tala? Das werdet ihr noch sehen *grin* Dazu schweigen wir ^__^ @Libelle: Joa, kommt immer wieder was neuen auf euch zu ^^ @Ray-chan: Ich liebe deine Dialoge ^______^ Das ist immer wieder zum schiessen XDD @Sarano: Jepp, sind Werwölfe ^^ Aber wir verwenden den Begriff Lykantrophen ^.~ Schön, du hast die Andeutung bemerkt ^__^ @Terrie: *lol* Ex *grin* Hat was! Du stellst ja ne Menge Vermutungen auf *grin* Wir sagen jetzt mal nix dazu ^.~ Das wird sich alles mit der Zeit lösen. Aber auf einiges musst ja noch etwas länger warten ^^" Das sie nicht in Panik verfallen ist bei den Viechern genetisch bedingt ^.~ Sonst würden sie ja alle Amok laufen oder so... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)