Gerüchte von Amunet ================================================================================ Kapitel 28: Liebesrausch ------------------------ Vegeta war nervös. Keine Empfindung, welche man ihm ansah, dennoch war sie da. Er hoffte, dass er Kakarott nicht zu viel versprochen hatte und der Ort, den er dem jüngeren Krieger zeigen wollte, noch immer in seiner ursprünglichen Schönheit existierte. Zwar hatte sich die Vegetation des Planeten nach jeder Trainingsepisode von Radditz und ihm sehr ähnlich entwickelt, doch was auf Grünwald in den letzten, ungestörten Jahren an Evolution von statten gegangen war, wusste er nicht. Kakarotts Hand hatte er kurz nach dem Start losgelassen, weshalb dieser nun neben ihm flog. Vegeta linste nach Kakarott und noch immer trug dieser das dämliche Grinsen im Gesicht, welches Vegeta inzwischen zu lieben gelernt hatte. Die Erwartungshaltung des Unterklassenkriegers war scheinbar sehr hoch. Trotzdem ging es Vegeta bei den geplanten, vergnüglichen Stunden nicht nur um Sex. Sicherlich, die vergangenen Stunden an Bord des Schiffes hatten ihm gefallen und noch konnte er ihre häufige Vereinigung wegstecken, doch ihm ging es darum, Kakarott einen weiteren Teil seiner Vergangenheit zu offenbaren. Das Gespräch über Radditz hatte bereits zu seinem Vorhaben beigetragen. Vegeta war erfüllt von dem Bedürfnis, Kakarott noch tiefer in sich dringen zu lassen, als er Bulma jemals gestattet hatte. Etwas in seinem Inneren war zerbrochen und hatte Gefühle und Bedürfnisse freigelegt, welche er nie verspürt hatte. „Was soll ich nur mit dir tun, Vegeta? Du musst eines Tages diesen Planeten regieren und wie willst du das machen, wenn du weiterhin so schwach bist?“ Die Worte seines Vaters hallten in seinem Kopf. Hatte sein Vater das damit gemeint? Seine für Saiyajins so untypische Fähigkeit, zu lieben, die er von seiner Mutter geerbt hatte? Doch auch sein Vater hatte geliebt. König Vegeta hatte seine Königin ebenso sehr geliebt, wie den Krieger an seiner Seite, der ihm treu bis in den Tod gedient hatte. Manche Dinge würde Vegeta vielleicht niemals ergründen können, dennoch hoffte er, auf dem neuen Planeten Vegeta eine weitere Botschaft seines Vaters zu finden. Der Wald unter ihnen veränderte sich. Endlich gelang es Vegeta, die melancholischen Gedanken aus seinem Geist zu verbannen. Zwischen den Bäumen waren nun ein paar kleinere Gebirgsformationen zu erkennen und er drosselte das Flugtempo. Kakarott tat es ihm unaufgefordert gleich. „Hier unten müsste es irgendwo sein.“ „Irgendwo?“ Goku beäugte ihn skeptisch. „Ich war schon ewig nicht mehr hier!“, verteidigte Vegeta sich und setzte zum Landeflug an. Kakarott folgte ihm wie ein Hündchen, was seine Stimmung gleich wieder verbesserte. Manche Bäume kamen ihm bekannt vor und er rauschte an ihnen vorbei wie ein Sturm. Als er den Eingang zum Versteck entdeckte, hielt er an und schwebte sanft zu Boden. Seine Hände langten nach dem Efeugewächs, das den Zugang zu seinem Geheimnis verdeckte, doch erst als Kakarott neben ihm stand, zog er das Grün auseinander. Nach all den Jahren verschlug es Vegeta noch immer den Atem. So farbenfroh der Planet auch war, dieser Ort übertraf alles. Sonnenlicht fiel durch eine Decke aus Blätterwerk. Das Licht erhellte den kleinen, gut verborgenen See, der sich vor ihnen erstreckte. Farne zäumten in natürlicher Anordnung das Gewässer, während sich ein Wasserfall über die Felsen ergoss und darin mündete. Das Geräusch des fließenden Wassers war laut und doch melodisch. Fast konnte man eine Melodie darin erkennen. Es war, als würde das Wasser in einer fremdartigen Weise singen. Mit tiefster Zufriedenheit registrierte Vegeta, dass Kakarott vor Erstaunen völlig sprachlos war. Sanft schob er ihn voran und der Jüngere genoss dieses beeindruckende Naturgebilde noch intensiver. „Dieser Ort ist wunderschön“, seufzte Kakarott, von der Schönheit geblendet. „Deshalb wollte ich ihn mit dir teilen“, flüsterte Vegeta, der sich an den breiten Rücken Kakarotts schmiegte. Vegeta wusste, dass er sich heute sehr untypisch verhielt, dass er weich war, aber er konnte nicht anders. Die Umarmung lösend, strich er mit seinen Händen über Kakarotts Schultern, tastete sich seitlich über die breite Brust und fuhr hinab, bis er am Bund des Kampfanzuges angelangt war. Seine Finger kribbelten und er konnte fühlen, wie die Wärme von Kakarott auf ihn überging. Geschickt löste er die Verschnürung des Gürtels und ließ ihn zu Boden fallen. Eine seiner Hände schlüpfte in die lockere Hose, wo sie auf festwerdendes Fleisch traf. „Ich will dich“, raunte er Kakarott zu und endlich wandte sich der Jünger ihm zu. „Ich will dich auch!“ Leidenschaftlich zog Kakarott ihn in einen Kuss. Raubte ihm mit einem Ansturm die Sinne und Vegeta fiel. Er wehrte sich nicht gegen den Strudeln an Emotionen, welchen Kakarott in ihm auslöste. Obwohl es ihm peinlich war, ließ er zu, dass der Jüngere ihn auf die Arme nahm und einige Meter mit ihm lief. Unter einem besonders üppigen Baum am Ufer des kleinen Sees bettete er ihn auf weichem Moos. „Du weiß schon“, neckte Vegeta ihn, „dass ich dir das übel nehme?“ „Dann bestraf mich doch“, ging Kakarott darauf ein, legte sich über ihn und küsste ihn abermals. Ihre Zungen tanzten zärtlich miteinander, während ihre Hände gegenseitig begannen, die störenden Kleidungsstücke wegzuschieben. „Lass mich“, bat Kakarott, löste sich soweit vom Prinzen, dass er ihm die enge Hose des Kampfanzuges über die muskulösen Schenkel ziehen konnte und gleichzeitig die Stiefel entfernte. Vegeta sah, wie sich sein Blick auf die deutliche Ausbuchtung in seinen Pants richtete. „Willst du nur gaffen oder weitermachen?“, fragte er Kakarott provozierend. Erst jetzt konnte der Krieger sich von dem Anblick lösen und Vegeta auch von seinem Oberteil befreien. Fast komplett nackt lag Vegeta nun vor ihm und fühlte sich gut dabei. Er sah das Feuer des Begehrens in den dunklen Augen lodern. Da der Jüngere keine Anstalten machte, sich selbst vom störenden Stoff zu befreien, richtete er sich auf, drehte Kakarott auf den Rücken und brachte ihn unter sich zum liegen, indem er sich auf Kakarotts Mitte setzte. Hart und fordernd pochte dessen Glied nun gegen seinen Hintern. Sehnsüchtig rieb er sich aufreizend daran. Kakarott stöhnte. „Du bist ein Teufel!“ „Ich dachte, das ist Piccolos Job?“, meinte Vegeta, welcher sich längst vorgebeugt hatte, um mit seiner Zunge Kakarotts Hals entlang zu gleiten. „Was ist heute nur mit dir?“, fragte dieser und Vegeta grinste unbemerkt. Er wollte darüber nicht reden und war sich ziemlich sicher, dass selbst Kakarott in wenigen Sekunden keinen Gedanken mehr daran verschwenden würde. Vegeta rutschte ein Stück hinab. Lustvoll blitze es in ihm auf, als ihre Glieder sich aneinander rieben. „Du hast noch immer etwas am Leib“, raunte er und küsste sich über den breiten Brustkorb hinab, bis seine Hände am Bund von Kakarotts Boxershort angelangt waren. „Lenkst du ab?“, wurde er gefragt. „Wenn ja, machst du das sehr geschickt.“ Kurz lachte Vegeta kehlig auf, dann machte er sich das Vergnügen und zog die Short quälend langsam hinunter, bis ihm das harte Glied schmollend entgegensprang. Nur mühselig konnte er sein Verlangen unterdrücken, es sofort zu küssen. Ohne den Beweis von Kakarotts Lust aus den Augen zu lassen, schob der dessen Boxershorts über seine Knöchel, dann widmete Vegeta sich seinem Begehr. Mit sanftem Druck nahm er den Schaft in die Hand, massierte ihn, während seine Lippen sich den prallen Hoden zuwendeten. Kakarott unter ihm bebte, was Vegeta nur noch mehr erregte. Nun konnte er sich nicht länger beherrschen und saugte das feste Glied in seinen Mund. Kakarott stöhnte, griff in sein Haar, wühlte darin, nur um gleich darauf mit seinen Hüften vorzustoßen. Kurz wich Vegeta zurück, dann war er auf den Ansturm vorbereitet und gab Kakarott die Freiheit, seinem Drang zu folgen. Die Stöße waren heftig, leidenschaftlich, doch bevor der jüngere Saiyajin seinen Höhepunkt erreichte, zog Vegeta sich zurück. Mit der Zunge leckte er sich Speichel und Lusttropfen von den Lippen. „Du bist ungeduldig“, stellte er fest. „Soll ich dich davon erlösen?“ Er stand auf. Kakarotts Blick, der ihm folgte, sah fasziniert aus. Breitbeinig stand Vegeta über ihm. Die Ausbuchtung in seiner Pants war überdeutlich und die Spitze seines Glieds linste bereits heraus. „Ja“, krächzte Kakarott heiser vor Erregung. Vegeta fand es erstaunlich, wie leicht erregbar und ausdauernd der Jüngere war. Selbst für Saiyajins war Kakarotts Ausdauer unglaublich. Ob er sich geschmeichelt fühlen sollte, dass er es war, der diese Reaktionen in dem Unterklassenkrieger auslöste? „Sicher?“, hielt er ihn noch einen Moment hin. Kakarotts verzweifeltes Stöhnen brachte ihn dazu, Erbarmen zu zeigen. Mit langsamen Bewegungen schob er sich seine Pants von den Hüften. Er sah Kakarott ins Gesicht, der ihn mit Blicken beinahe verschlang. Gierig hatten sich die Augen auf seine Hände gerichtet, verfolgten jede noch so kleine Bewegung seines Körpers. Als die Pants den Boden berührte, konnte auch Vegeta es nicht länger ertragen, zu spielen. Mit einer eleganten Bewegung setzte er sich erneut auf Kakarott, so dass ihre Glieder aneinander rieben. Ein Stöhnen rutschte ihm über die Lippen. „Ich brauche dich“, wimmerte Kakarott, langte nach ihm, doch Vegeta fing die Hände ab, hielt sie über Kakarotts Kopf fest. „Ich weiß“, flüsterte er, nur um leidenschaftlich über die sinnlichen Lippen herzufallen und ihn so zum verstummen zu bringen. Vegetas Griff lockerte sich, dann umfasste eine seiner Hände Kakarotts Schaft und führte ihn zu seinem Hintern. Ihrer beider Atem stockte, als Vegeta sich langsam darauf niederließ. Pure Erregung erfüllte Vegeta. Kakarotts hartes, großes Glied so in sich zu spüren, raubte ihm die Sinne und dennoch wusste er, dass es dieses Verlangen noch zu steigern galt. Mit der Kraft seiner Schenkel bewegte er sich zuerst vorsichtig, dann immer schneller auf Kakarott auf und ab, der seinem Rhythmus entgegen kam. Große Hände umfassten seine Hüften, gaben ihm für den wilden Ritt Halt, bis sie ihn plötzlich so fest wie möglich hinab pressten und Kakarott sich heiß und heftig in ihm ergoss. Kurz darauf folgte auch Vegeta, animalisch seine Lust herausschreiend. oooOOOooo Durch das Licht der Bäume sah Son Goku, dass die Sonne allmählich unterging. Die Luft um sie herum wurde kühler, dennoch war ihm mollig warm. Vegeta lag halb auf ihm und kraulte verschlafen mit seinen Fingern über seine Brust. Kakarott lächelte bei dem Gedanken daran, dass sie sich noch zwei weitere Male geliebt hatten. So viel Sex hatte er seit seiner Pubertät nicht mehr gehabt. Es war selbst für ihn erstaunlich, dass Vegeta ihn derart auf Touren brachte. Trotzdem wusste er, dass er die nächsten zwei, drei Tage eine Verschnaufpause brauchte. Zudem wollte er Vegetas Willigkeit nicht noch weiter strapazieren. Er hatte bemerkt, dass die häufigen Vereinigungen dazu beigetragen hatten, dass dieser etwas wund war, auch wenn er sich kein einziges Mal beklagt hatte. Im Gegenteil, Vegeta hatte sich ebenso ausgehungert an ihm bedient, wie es seine Lust verlangt hatte. Ein leises, aber tiefes Schnaufen verließ ihn. „Ist alles in Ordnung?“, fragte Vegeta träge. „Ja.“ „Gut“, schnurrte Vegeta. „Ich hatte schon fast befürchtet, du möchtest nochmal…“ „Soll das heißen, ich hab dich tatsächlich schon an deine Grenzen gebracht?“ „Wer redet von mir?“, konterte Vegeta keck. „Ich denke nur an meinen armen Hintern.“ „Du bist unmöglich“, lachte Goku auf, neigte den Kopf und küsste Vegeta kurz auf Lippen. „Wir sollten allmählich zurück“, murrte Vegeta. „Nachts kann es auf Grünwald sehr kalt werden. Piccolo und Gohan sind bestimmt auch schon zurück an Bord des Schiffes.“ „Müssen wir wirklich?“ „Es ist dein Sohn.“ „Wenn wir schon bei den Beiden sind – Mit was haben sie dir heute die Laune verhagelt?“ „Bitte“, stöhnte Vegeta, „zwing mich nicht, darüber zu reden!“ „So schlimm?“ Vegeta setzte sich auf. Seine Miene war leidend verzogen. „Du wirst mich nicht in Ruhe lassen, ehe ich es dir erzählt habe, oder?“ „Wahrscheinlich nicht“, meinte Goku und richtete sich ebenfalls auf. Im Schneidersitz blieb er vor seinem Liebhaber sitzen. „Die Zwei haben ordentlich miteinander rumgemacht.“ „Will ich wissen, weshalb du das gesehen hast?“ „Weil sie sich dafür, anstatt ihres Zimmers, den Gemeinschaftsraum ausgesucht haben. Du kannst mir glauben, dass ich nicht scharf darauf war, Piccolo nackt zu sehen oder Gohan. Wobei… Gohan muss seinen hübschen Hintern von dir haben.“ „Hey!“, beschwerte sich Goku. „Dich hat kein anderer Hintern als meiner zu interessieren.“ „Wirklich?“, fragte Vegeta und zog seine Augenbraue hoch. „Wirklich!“, bestätigte Goku, zog Vegeta zu sich und küsste ihn, bis diesem schwindlig wurde. „Du fängst schon wieder damit an.“ „Mit was?“ „Mich geil zu machen.“ „Ich dachte, dein Hintern braucht eine Pause?“ „Mein Hintern ja, aber was ist mit deinem?“ Goku brauchte einen Augenblick, bis die Bedeutung von Vegetas Worten zu ihm durchdrang, dann wurde ihm heiß. Er hatte nie daran gedacht, dass Vegeta auch einmal den aktiven Part übernehmen wollen würde. Ebenso hatte er keinen Gedanken daran verschwendet, dass er sich einmal in der passiven Rolle wiederfinden würde. Irgendwie kam es ihm falsch vor. Auf der anderen Seite fragte er sich, ob es ihm gefallen könnte. Schließlich gefiel es Vegeta so gut, dass er sich bereitwillig darauf einließ. „Willst du wirklich?“, hakte Goku nach und seine Stimme klang sehr kratzig. „Warum nicht?“ Etwas glomm in Vegetas Augen, das unheilvoll schien. „Aber nicht sofort, oder?“ „Hast du Angst?“, grinste Vegeta. „Nein, es ist nur…“ Goku wusste nicht, was er sagen sollte, konnte sich jedoch auch nicht auf die Suche nach Worten begeben, da Vegeta ihn zurück auf das Moos dirigierte. Überrumpelt lag er da, während Vegeta seine Schenkel weit spreizte. „Ähm… Vegeta?“, stammelte er. Er fühlte sich gerade kein Stück wohl, doch als Vegetas Hand zu seinem Glied wanderte, regte sich dieses verräterisch. „Was, Kakarott?“, fragte Vegeta, der den Schaft zärtlich masturbierte, während seine andere Hand sich zwischen Kakarotts Po schlich. „Ich… Ich glaub, ich will das nicht.“ Kakarott konnte kaum verhindern, dass seine Stimme fiepte. „Du möchtest also nicht“, meinte Vegeta, der seinen Finger kreisen ließ, „dass ich meinen Schwanz hier rein stecke?“ Ein schrilles Fiepen entwich Gokus Kehle. Er wusste, er musste Vegeta jetzt stoppen, wenn er verhindern wollte, dass dieser ihn nahm. Aber Goku, der stets ein fairer Kämpfer gewesen war, schloss nur seine Augen. Mit dem Gedanken, dass sie beide Männer waren und jeder von ihnen in der Rolle des Dominanten Zuhause war, wäre es nur fair, wenn auch Vegeta einmal zum Zug käme. Bemüht, sich zu entspannen, lag er da, doch irgendwie war er total verkrampft. Vegeta blieb ruhig, ein Umstand, der Goku noch unruhiger machte. „Du… Du darfst“, sagte Goku und harrte auf das Kommende. Als der erwartete Ansturm auf seinen Hintern ausblieb, öffnete er ein Auge und schielte zu Vegeta. Dieser sah ihn nur an, dann musste er lachen. Verdutzt richtete sich Goku wieder auf. „Was ist los?“, wollte er wissen, doch Vegetas Lachen wurde nur lauter. Nur langsam dämmerte ihm, dass Vegeta ihn hereingelegt hatte. „Du hättest dein Gesicht sehen sollen“, feixte Vegeta noch immer belustigt, aber nicht mehr so extrem lachend. „Das ist nicht lustig! Du hast mir einen verdammten Schreck eingejagt.“ „Ich hab’s gesehen“, grinste Vegeta. „Aber keine Sorge, nur echte Männern können einen Schwanz wegstecken.“ „Was soll das jetzt heißen?“ Goku schmollte in der Tat. „Möchtest du weiter trotzig sein wie ein kleines Kind, oder möchte dein Freund hier“, und Vegeta deutete auf das Glied, welches noch immer stramm stand, „eine weitere Behandlung?“ „Ich dachte, dein Hintern ist tabu?“ „Memme“, grinste der Prinz, dann verschwand der letzte Rest Belustigung aus seinem Gesicht und er widmete sich mit Händen, Zunge und Mund dem pochenden Schaft. Kakarott fiel zurück. Der Streich, welchen Vegeta ihm gespielt hatte, wurde vollständig aus seinem Kopf gefegt, als brennende Erregung entflammte. Seine Hände krallten sich in das dichte Haar, drückten Vegeta immer tiefer auf sein Glied und er genoss den zweiten Blowjob an diesem Tag. Als er spürte, dass sein Orgasmus anrollte, löste er den Griff, aber Vegeta hörte in seinem Tun nicht auf. Im Gegenteil, er verstärkte die saugenden Bemühungen und dann war es zu spät. Heiß und heftig ergoss er sich im Mund des Prinzen. Eine neuerliche Woge von Befriedigung rollte über ihn hinweg und kurz bevor er ausgelaugt seine Augen schloss, konnte er nur daran denken, was für einen unglaublichen Tag er heute mit Vegeta erlebt hatte. Fortsetzung folgt… Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)