Der große Kampf von stelkur (Die Macht der vielen) ================================================================================ Kapitel 3: Eine unruhige Nacht, und ein neuer Freund ---------------------------------------------------- Drachenfeind Kapitel 3 Vielen Dank schon mal an jene die es bis hier hin ausgehalten haben ^^ Ich werde, um diese Frage vorweg zu nehmen eine sehr lange Story daraus machen, so lange ich ebene Zeit und Lust dazu habe^^ wer zu der Geschichte Wünsche vortragen will, oder Vorschläge wie sie weiter verlaufen könnte, schickt mir bitte ein mail unter Anna_schwarz14@lycos.de----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sein Herz raste, ihm war übel, und er überlegte ob er krank sei. Da er aber ohne Probleme aufstehen konnte, schloss er das bald aus. Als er stand, überfiel ihn eine Rastlosigkeit die er sich nicht erklären konnte, die es ihm aber unmöglich machte sich wieder hinzu legen. Er überlegt mit was er sich beruhigen wollte, als er sah dass das merkwürdige Ei bebte und zitterte, irgendwas darin kämpfte freizukommen. Behutsam nahm er das Ei in die Hand. >So du Nachwuchsheld, jetzt zeig mal was du kannst < murmelte Henry unbewusst, als die Hülle einen ersten Riss zeigte, und eine kleine schuppige Nase sich heraus schob. Henry half dem kleinen Drachen, das Ei zu sprengen, und ein zerknittertes Etwas plumpste auf seine ausgestreckte Hand. Er betrachtete den Kleinen erstaunt. Im vergleich zu seiner Mutter, sah dieses Exemplar so harmlos aus, das man auf den ersten Blick nie vermuten würde zu was es später einmal in der Lage sein würde. Das Drachenbaby sah ihn mit großen Augen an, und nieste erstmal herzhaft. >Gesundheit< erwiderte Henry lachend, und drehte sich um , um ein Stück Tuch für dein Kleinen zu holen, als eine zarte melodische Stimme sagt >Danke< Ein Stück Gänsehaut kroch seinen Nacken empor, die Stimme war aus der Richtung des Drachen gekommen. Aber das war unmöglich.> Drachen können nicht sprechen, es sind Tiere, wie andere auch< Das er, wenn es so wäre, auch kein Lösegeld von einer Drachenmutter fordern konnte, war ihm entgangen. Erstaunt sah er den Winzling an, bis er sich auf die Stirn schlug und lachte.> Ich muss von heute einen kräftigen Schock bekommen haben, wenn ich mir jetzt Stimmen einbilde< sagte er laut zu sich selber. > Da hast du recht< sagt dieselbe Stimme vernehmlich, genau als er den Drachen ansah, und obwohl der Kleine sich nicht gerührt hatte dabei, wusste Henry jetzt genau, er hatte gesprochen. Nachdem er sich ein wenig von dem Schock erholt hatte, begann er ein Gespräch mit dem Geschuppten. Dass er es gleich gefühlt hatte, dass er von seiner Mutter getrennt wurde, was sie wohl jetzt dachte und so weiter. Immer einig waren die zwei sich allerdings nie richtig, außer in einem Punkt.> Wenn sie dich zwischen ihre Kiefer bekommt, hast du für immer ausgesorgt< meinte der Kleine nachdenklich, in Henrys Kopf. Und obwohl dieser das noch reichlich seltsam fand, hatte er sich an die seltsame Telekinese gewöhnt. Auf einmal zeigte sich ein Grinsen auf Henrys Gesicht, was den Jungdrachen beunruhigte. >Du brauchst einen Namen, Kleiner< meinte Henry. Scales sah ihn unsicher an, >Was denkst du..von Schlitzer, oder Cherry oder Marlin? < der Drache sah ihn böse an. >Blödere Namen fallen dir wohl nicht mehr ein, was? < Jetzt sah Henry verunsichert drein > Also ich fand sie gut< Scales hätte gerne seinen Namen gesagt, das so was schon lange vorher feststand und so, aber irgendwas hinderte ihn. >Wenn du deine Augen schließt, kannst du ihn hören < >Was soll ich hören? < fragte Henry. Meinen Namen natürlich < meckerte Scales. Henry sah ihn durchdringend an, und schloss die Augen. >Und welchen Namen hörst du? < fragte die Stimme in deinem Kopf. Henry machte die Augen auf >Schlitzer < wofür er prompt einen Biss in seinen Finger erhielt. >Bemüh dich, Menschling < Henry sah ihn noch einmal pikiert an, wegen der Anrede, schloss aber gehorsam die Augen. Er wollte gerade den nächsten Vorschlag abgeben, als ihm jemand etwas zuflüsterte. Nein, etwas wehte ihm ins Gesicht, ...ein Name. Er öffnete die zugekniffenen Lider. >Scales < sagte er ohne zu zögern, und Scales sah ihn freudig an. >Dein Herz hat sich geöffnet, das ist untypisch für einen Menschling< Henry wollte so tun als würde er über Scales Kopf wischen, und schubste ihn dabei versehentlich vom Tisch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)