Der große Kampf von stelkur (Die Macht der vielen) ================================================================================ Kapitel 1: Beginn des Epos -------------------------- Ich bitte um viele Kommantere, Wünsche und Anregungen, und konstruktive Kritik. Schickt mir wenn ihr wollt auch eine Mail unter s-anna@lycos.de ----------------------------------------------------------------------------- Drachenfeind Henry keuchte, so einen harten Kampf hatte er lange nicht mehr bestehen müssen, sein halb Halbbruder machte es ihm diesmal mehr als schwer. Die Schläge kamen immer schneller, und verloren nicht so schnell ihre Kraft. > Er muss wohl trainiert haben< dachte Henry bitter, in genau dem Moment wo ein unerwarterter Schwerschlag ihn fast traf. Nur durch einen unbedachten Schritt nach hinten konnte er sich retten. Wodurch er prompt stolperte und der Länge nach hinfiel. Er wartete auf einen Racheschlag Roberts, doch da kam nichts. > Er muss wohl genauso geschafft sein wie ich< dachte Henry vergnügt, >wenn die Gelegenheit nicht nutzt um mir eins auszuwischen< Als er neben sich ein seltsames Ei liegen sah. Er nahm es in die Hand und überlegt von welchem Vogel es stammen konnte. >Oder< dachte er lächelnd > ein Drachenei, davon erzählen die alten immer so viel. Von diesem netten Märchen über das sich jeder meiner Freunde ebenso lustig macht wie ich< Sein Bruder machte ein seltsames Geräusch, und als er auf sah, stand er einem leibhaftigen Drachen gegenüber. Er hatte das Gefühl innerlich zu Eis zu gefrieren. Das Drachenweibchen, wie es ihm jetzt auf ging, hatte das Nest bewacht, in das er geplatzt war, und fixierte ihn jetzt scharf. Ohne zu blinzelt, und er traute sich es auch nicht, obwohl ihm der Schweiß schon in die Augen zu laufen begann. Langsam begann er sich zu fragen warum sein Bruder, auch wenn sie sich nicht mochten, ihm nicht half. Er riskierte einen Blick zu Robert, und ihm wurde schlecht, als er das viele Blut sah. Der Drache hatte ihn sich als erstes vorgenommen. Ihm war so als ob er noch ewig dem Drachen gegenüber saß, aber in Wirklichkeit waren es Minuten. Gerade als er überlegt, ob er eine unbedachte Bewegung machen sollte, damit sie beide es hinter sich brachten, schreckte das Drachenweibchen , ein wunderschönes Exemplar, wie sogar er erkannte, auf und verschwand im Gebüsch, um einen anderen Eindringling zu verjagen, der eine größere Bedrohung zu bedeuten schien als er. Das einzige was ihm durch den Kopf ging war, weg, sofort! Und ohne umständlich seine Sachen zusammen zu klauben, stürzte er davon. Erst als er gelaufen war bis er nicht mehr konnte, blieb er stehen um zu verschnaufen.... und bemerkte das Ei das noch immer in seiner Hand lag.> Sie wird danach suchen und mich töten < dachte er voll Panik. Aber es zurück bringen war glatter Selbstmord, und er hing, so jämmerlich es manchmal auch war, an seinem Leben. Ratlos machte er sich auf den Heimweg, das Ei sorgsam im Gewand verborgen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)