Geschwisterliebe von abgemeldet
(FredxGeorge geht ziemlich drunter und drüber mit den Gefühlen der beiden mal sehen wie es sich entwickelt)
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Kapitel 1: Wir sind nur Brüder
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So diese FF ist aus zwei Blickwinkeln Geschrieben. Es wechselt zwischen Fred und
George. Dann fange ich mal gleich mit Fred an und labere ruch hier nicht mehr
voll. Viel Spaß dann!
Eure Yami_Kamikaze
Fred:
Ich stehe aus meinem Sessel auf und schlurfe zurück in den Schlafsaal dort
setze ich mich auf mein Bett und lehne mich mit dem Rücken gegen einen der
Bettpfosten < Ich halte das einfach nicht mehr aus!>
Ich umschlinge meine an den Körper gezogenen Beine Sanft wiege ich vor und zurück und mache keine Anstalten
meine aufkommenden Tränen zurückzuhalten.
Sie laufen über meine Wangen und Tropfen auf das weiße Laken des Bettes. So
oft wie ich in den letzten Tagen schon geweint habe wundert es mich das
überhaupt noch welche kommen können. Mit einem Ärmel meines Pyjamas wische
ich mir über das Gesicht.
Ich werfe einen Blick hinüber zu deinem Bett, deine Konturen sind unter der
Decke gut zu erkennen und dein Körper hebt und sengt sich gleichmäßig.
Du schläfst aber ist das verwunderlich? Es ist immerhin schon nach 12 und
unter normalen Umständen sollte auch ich schon längst schlafen.
Aber ich kann nicht!
Wie viele Nächte sitze ich nun schon hier und weine mich dann schließlich in
den Schlaf? Ich weiß es nicht mehr. Es ist etwas in diesem Zimmer das mir jede
Nacht den Schlaf raubt und dieses Etwas bist du! Mein Bruder!
Ich weiß das es falsch ist so etwas zu denken, aber ich kann nicht anders. Ich
liebe dich! Auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, muss ich es jetzt
endlich einsehen. Ich liebe dich mehr als ich eigentlich darf, schließlich bist
du mein Bruder.
Du regst dich unter der Decke und drehst dich zu mir um. Ich sehe in dein
unschuldiges Gesicht, das Mondlicht zeichnet sanfte Schatten darauf ein. Doch
etwas bewegt sich in diesem Gesicht, du blinzelst und öffnest schließlich
deine Augen. "Fred? Kannst du nicht schlafen?" fragt deine geschmeidige Stimme.
Eher ich reagieren kann bist du aufgestanden und zu mir ins Bett geschlüpft.
Ich halte den Atem an, beginne zu zittern. 'Reiß dich zusammen! Er ist dein
Bruder! Du darfst keine solchen Gefühle für ihn hegen!' Du kuschelst dich an
mich und ich spüre die unwiderstehliche Hitze die von deinem Körper ausgeht.
"Verzeih mir" murmele ich während meine Hände dein Gesicht umschließen.
Langsam nähere ich mich diesen zarten Lippen, berühre sie mit den meinen.
Du schaust mir verwirrt in die Augen, bis du sie dann schließt und dich unserem
Kuss hingibt. Ich zucke zurück als ich eine Zunge über meine Lippen gleiten
spüre.
Da sitzt du vor mir, unschuldig guckend mit noch immer ausgestreckter Zunge.
"Na was denn jetzt?" nuschelst du beleidigt
"Aber das dürfen wir nicht. Es war falsch von mir das zu tun" Antworte ich und
zum Schluss ist es nur noch ein heißeres flüstern.
Meine Tränen ersticken meine Worte. Du starrst mich an, Mitleid liegt in
deinem Blick aber auch etwas anderes. Keine Abscheu, ist es etwa Liebe?
"Du bist schon komisch" meinst du sanft und streichst mir die Tränen von den
Wangen "Seit wann interessiert uns was andere sagen?" Richtig! Noch nie hat mich
gekümmert was andere sagten, warum ist es mir gerade jetzt wichtig?
Oh Bruder hilf mir! Ich weiß nicht was ich tun oder denken soll. Fühlst du
vielleicht das gleiche für mich? Darf ich auf eine Zukunft mit dir hoffen? Oder
muss ich mich damit abfinden das du mein Bruder bist? Nicht mehr und nicht
weniger
Ich
schüttele den Kopf als ob dies die Gedanken aus meinem Kopf vertreiben
könnte.
"Geh wieder schlafen!" meine ich tonlos "Aber" du willst protestieren doch ich
unterbreche dich "Dies gerade war eine Kurzschlussreaktion und ich nehme alles
zurück. Vergiss das dies je passiert ist!" Du schaust mir mit deinen schönen
aber jetzt traurigen Augen genau in die meinen "Okay diese Nacht hat es nie
gegeben" Dein Körper bebt bei jedem Wort das deinen Mund verlässt.
Damit stehst du auf und legst dich wieder in dein Bett. "Wir sind nur Brüder"
nuschelst du. Dann schließt du die Augen und bist kurz darauf auch
eingeschlafen. Was ich zu meinem Leidwesen nicht bemerkte waren die Tränen die
über deine Wangen liefen.
So Ende Teil eins. Bitte nicht schlagen *Versteck* Ich weiß das, DAS totaler
Quatsch ist aber egal Wer ne Fortsetzung will bitte ein paar Kommis schreiben
Kapitel 2: Gefühle sind so...
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So hier also das Zweite Kapitel sorry ist sehr kurz geworden aber dafür lade
ich das Dritte auch gleich hoch!
George:
Letzter Tag in Hogwarts. Gedanken
versunken ziehe ich meinen Koffer hinter mir her und sehe ab und zu in ein
Abteil um zu schauen ob es noch frei ist.
Ich
habe ein leeres Abteil gefunden, meinen Koffer unter dem Sitz verstaut und mich
in eben diesen sinken lassen
Ich schaue aus dem Fenster. Ein trüber Himmel und ein graues Wolkenmeer ist das
einzigste das ich erkennen kann. Ich schluchze, spüre wie sich Tränen ihren
unaufhaltsamen Weg über mein Gesicht bahnen. < Verdammt! Jetzt heule ich schon
wieder! Und an allem bist nur DU Schuld!>
Ich wische mir über das Gesicht Ich werde unsanft aus meinen Gedanken gerissen als ich
höre wie sich die Abteiltür öffnet und wieder schließt.
Ende Teil zwei
So sag ich ja ziemlich kurz! Würde mich aber trotzdem über Kommis freuen!
Kapitel 3: Warum tust du mir so weh?
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So da bin ich wie versprochen mit dem dritten Kapitel!
Diemal nerve ich nicht lange. Ich wollte mich nur mal ganz doll bei den
bisherigen Kommi schreibern Bedanken *verbeug*
Fred:
Da sitzt du, starrst mich an. Tränen schimmern noch in deinen Augen und ihre
Spuren haben sich unverkennbar auf deinen Wangen eingebrannt. Ich schiebe meinen Koffer unter den Sitz
und spüre dabei deine Blicke in meinem Rücken
Ich setze mich in den Sitz und starre auf den Boden. Deine Stimme unterbricht
die inzwischen erdrückende Stille "Warum Fred? Warum tust du mir so weh?" Ein
Stich "Ich will dir nicht weh tun" flüstere ich leise. "Und wieso tust du es
dann? Fred du zerstörst dich damit doch auch selbst. Ich merke doch wie du
leidest. Steh verdammt noch mal zu deinen Gefühlen!"
"NEIN!" schreie ich dir entgegen "Du führst dich auf wie ein kleines Kind!" Ist
deine wütende Antwort "Wovor hast du solche Angst das du dich mir nicht
öffnest? Ich will und ich kann nicht mehr lange so weiter machen!" "Mir fällt
es doch auch schwer! Aber es darf nicht sein!" Ich fange mir eine schallende
Ohrfeige von dir ein "Kapier es doch endlich! Es ist mir Scheißegal was andere
über uns denken außerdem müssen wir es nicht an die große Glocken hängen!
Oder denkst du vielleicht ich hänge mir ein Schild um den Hals auf welchem
steht Ich bin schwul und liebe meinen Bruder?"
Ende Teil 3
So da ich euch jetzt schon so dolle zugetextet hab. Nur noch eins! Kommis
schreiben aber dalli!^^° *sich schnell verzieh*
Kapitel 4: Nächster Halt Verzweiflung!
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Weil ich nun schon dabei bin hier auch noch das vierte Kapi. Irgendwie tut mir
George so richtig leid! Aber naja ich lass ihn nur noch etwas leiden keine Panik
also.
George:
Wütend sehe ich dich an. Dann stürme ich aus dem Abteil.
Tränen laufen über mein Gesicht und blind wie ich bin laufe ich durch den Zug.
Ich habe gefunden was ich suche. Rechts von mir ist eine Tür. Ich öffne sie
und befinde mich in einem kleinen Raum der vollgestellt ist mit jede menge
Gerätschaften.
Denke ich verbittert.
Keine Ahnung wie viel Zeit vergangen ist, da spüre ich einen sanften Ruck mit
dem der Zug zum stehen kommt. Ich wische mir noch ein paar mal über die Augen,
um auch wirklich sicher zugehen das keine Spur einer Träne auf meinem Gesicht
zurück bleibt.
Zaghaft öffne ich die Tür, schlüpfe hinaus und schließe sie dann wieder. Ich
renne den gang entlang und öffne geräuschvoll die Tür zu dem Abteil in dem
ich am Anfang der Fahrt noch saß.
Ohne dich eines Blickes zu würdigen, knie ich mich hin, ziehe meine Koffer
hervor und verlasse schnellen Schrittes das Abteil. Um dann von der An
brandenden Schülermenge mit nach draußen geschoben zu werden.
Ich drehe mich nicht nach dir um, sondern nehme den direkten Weg durch die
Absperrung zwischen Gleiß Neun und Zehn. Da sehe ich unsere Mutter. Sie steht
mit meinem Vater diskutierend am anderen Ende des Bahnsteiges.
Ich vergewissere mich das ich alles habe und mache mich auf den Weg zu den
Beiden "Hallo George!" Wie immer zieht meine Mutter mich in diese
Willkommen-zu-Hause-schön-das-du-wieder-da-bist Umarmung und kaum das sie von
mir ablässt schaut sie mich verwundert an "Wo ist denn Fred?" fragt sie
verwirrt "Woher bitte soll ich das denn immer wissen?" fauche ich sie an und
stiefele an ihr vorbei zum Wagen.
Nun völlig verwundert starrt sie mir hinterher und beobachtet wie ich mich mit
mürrischem Gesichtsausdruck auf den Rücksitz plumpsen lasse. Ginny und Ron
sitzen bereits und schauen mich wie vom Donner gerührt an "Was war das denn
eben?" fragen sie wie aus einem Mund. "Geht euch nichts an" brummele ich in
meinen nicht vorhandenen Bart.
"Aber wo ist dann Fred?" bohrt Ron nach "Himmel noch mal woher soll ich das
denn wissen? Vielleicht auf dem Mond?" blaffe ich die beiden an. "Du bist
immerhin sein Zwilling" meint Ginny entrüstet. Das hätte ich an ihrer Stelle
lieber nicht gesagt. "Ach das ist mir noch gar nicht aufgefallen!" schreie ich
sie an "Ich bin sein Zwilling! Na und? Heißt das gleichzeitig das ich immer wie
ne Klette an ihm hängen muss?!"
Verblüfftes Schweigen, das Klacken einer Autotür und du steigst ein "Seht ihr?
Da ist mein Spiegelbild zufrieden?" Meine ich an Ron und Ginny gewandt. Sie
nicken nur.
Eine Stunde später sind wir wieder im Fuchsbau "Ich geh schlafen" meine ich
knapp und gehe die Treppen hinauf. denke ich und ein zufriedener Gesichtsausdruck huscht auf
meine Züge, als ich ohne weitere Wiederworte das unser Zimmer huschen kann.
Ich lasse mich auf mein Bett fallen, strecke alle viere von mir und schließe
die Augen. Ich gähne, rolle mich zu
einer Kugel und schlafe ein.
Ich wälze mich unruhig herum und wache dann schließlich schweiß gebadet auf.
Im Zimmer ist es dunkel. Nur ein vom Mondlicht auf den Boden gezeichnetes
Fensterkreuz spendet etwas Licht. Leise schiebe ich die Decke beiseite und
schlüpfe vorsichtig um keine Geräusche zu machen aus dem Bett.
Dann gehe ich hinüber zum Fenster und lasse mich auf der breiten Fensterbank
nieder. Meine Beine ziehe ich an, um sie mit meinen Armen zu umschlingen und
meinen Kopf gegen das kühle Glas der Fensterscheibe zu lehnen.
Ich sehe hinauf in den Himmel ohne meine Position zu ändern.
Ein Gefühl von tiefster Verzweiflung schleicht sich in mein innerstes und
spiegelt sich auch in meinen Augen wider.
Wie automatisch öffne ich das Fenster
und lasse meine Beine hinab baumeln >Würde ich einen Sturz überleben?>
schießt es mir durch den Kopf denke ich noch und rutsche
weiter nach vorn um dann zu springen.
Ende Teil 4
Wwer sich jetzt freut das diese FF endlich zu Ende ist der hat sich mächtig
geschnitten denn ab jetzt fangen die Komplikationen erst richtig an!
*fiesgrins*
So über Kommis würde ich mich wie immer riesig freuen
Bye Bye eure Yami_Kamikaze
Kapitel 5: Ein Lichtblick
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So jetzt seit ihr gefragt! Ich hab keinen blassen Schimmer ob ich das Kapi so
lassen kann. Wenn nicht schreibe ich es gern noch mal um.
Fred:
Ich mache meine Augen auf und schaue direkt auf dein leeres Bett. Panik steigt
in mir hoch und ich sehe mich im Zimmer um. Da sitzt du, auf der Fensterbank und
siehst in den Sternenhimmel, so wie wir es sonst immer gemeinsam getan haben.
Ganz leise setze ich mich auf und beobachte dich. frage ich mich
als du das Fenster öffnest und deine Beine hinaus baumeln lässt. Ich stehe auf
und gehe langsam auf dich zu. Du rutscht nach vorne, springst. Ich kann noch
schnell genug reagieren, laufe zum Fenster und bekomme gerade noch deine
ausgestreckte Hand zu fassen.
"Wieso tust du das?" brüllst du mir entgegen "Lass mich sofort los!" Ich
schüttele den Kopf und du beginnst zu zappeln so dass ich zwei Zentimeter
weiter aus dem Fenster rutsche "Ich sagte lass mich los!" Meinst du noch immer
zappelnd "NEIN" Ich greife auch noch mit der zweiten Hand aus dem Fenster und
ziehe dich mit ziemlichem Kraftaufwand wieder in unser Zimmer.
"Warum hast du mich nicht einfach sterben lassen?" fragst du trotzig "Verdammt
noch mal du bist mein Bruder! Denkst du wirklich ich lass dich einfach aus dem
Fenster springen?" Ein leises Schluchzen entfährt deiner Kehle "Ja ich bin dein
Bruder! Das macht die Sache ja so kompliziert" murmelst du vor dich hin und
krabbelst wieder ins Bett.
Ich bin außerstande mich zu bewegen Ein Verlangen überschwemmt mich, das Verlangen
einfach zu dir ins Bett zu schlüpfen und dich zu trösten. Ich kratze mein
letztes bisschen Selbstbeherrschung zusammen und lege mich in mein eigenes
Bett.
Aber schlafen kann ich trotzdem nicht! Dein schluchzen durchbricht hin und
wieder die Stille. Nach schier endloser Zeit bist du dann doch endlich
eingeschlafen. Nun lasse auch ich endlich meinen Tränen freien Lauf.
Hinter mir bewegt sich etwas dann spüre ich wie sich ein warmer Körper an den
meinen presst. "Bitte verrat mir doch warum die mich so bestrafst! Hab ich dir
etwas getan?" hauchst du in mein Ohr und eine Gänsehaut zieht sich über meinen
Rücken. "Nein ich will dich doch nur nicht verlieren!" du streichst mir über
den Rücken, was zu noch mehr Gänsehaut führt.
"Du wirst mich nicht verlieren" meinst du sanft "Oh doch wenn ER das raus
kriegt würde ich dich verlieren" "Wenn wer das raus kriegt?" "Ein
Siebtklässler" du stutzt "Seit wann hast du Angst vor denen?" "Hatte ich nicht
aber der ist schlimmer als die anderen. Er erpresst mich schon eine ganze Zeit
droht mir Schläge an wenn ich nicht das tue was er will" du schluckst "Hast du
immer das getan was er wollte?" fragst du zaghaft.
"Nein er hat unmögliches von mir verlangt! Bis jetzt bin ich immer mit ner
Tracht Prügel und ein Paar nicht so schmerzhaften Flüchen davon gekommen" Du
drehst mich nun zu dir um "Deshalb?" Ich nicke "Du hast dieses ganze Theater nur
veranstaltet um mich zu schützen?"
"Ja! Wenn ich dich mehr lieben würde als ich eigentlich darf wärst du sein
erstes Opfer!" "Aber er könnte mich doch jetzt schon nehmen" "Nein ich habe ihm
ziemlich echt vorgespielt das es mich nicht sonderlich stören würde wenn sie
dich verprügeln würden" "Das hast du gesagt?" "Erinnerst du dich noch an den
Tag als ich dich im Schlafsaal einsperrte?" "Ja wieso?"
"Ich habe durch Zufall mit bekommen das sie testen wollten ob es mir wirklich so
egal wäre wenn sie dich mal richtig verprügeln würden. Deshalb habe ich mich
für dich ausgegeben und die Prügel eingesteckt"
Ende Teil 5
So dann mal her mit euren Kommis! Wie gesagt wenn ihr George lieber noch ein
bisschen leiden sehen wollt dann schreibt es mir :)
Bye Bye eure Yami_Kamikaze!
Kapitel 6: Hoffnung
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Ich weiß mal wieder voll der einfallsreiche Titel aber mir fällt grad nix
besseres ein!
George:
Ich schlinge meine Arme um deine Hüfte und ziehe dich in eine sitzende
Position. "Das hast du für mich gemacht?" frage ich, halte dich jedoch in der
Umarmung. Ich spüre wie du nickst. Daraufhin festige ich die Umarmung.
"Ich liebe dich Fred! Also werde ich dir helfen!" Du löst dich behutsam aus
meinem Klammergriff. "Das kannst du nicht" meinst du mit leerem Blick "Oh doch
das kann ich!" "Aber dann bringst du dich in Gefahr! Ich will dich nicht wieder
verlieren!"
Deine Augen glitzern und eine Träne rinnt deine Wange hinab "Sch! Ganz ruhig!"
Ich schließe dich wieder in mein Arme und streiche dir Beruhigend über den
Rücken. "Lass mich nur machen!" Du krallst dich an mich "George?" "Ja?" "Kannst
du mir verzeihen?" "Aber natürlich!"
Damit löst du dich erneut von mir und legst vorsichtig deine Lippen auf die
meinen. Einen Moment genieße ich dieses Gefühl, dann fahre ich mit meiner
Zunge bittend über deine Lippen. Zögernd wird mir Einlass gewährt und ich
gleite vorsichtig in deine Mundhöhle. Neugierig stupse ich deine Zunge an und
staune nicht schlecht als du meine Geste zaghaft erwiderst.
"Hm" machst du beleidigt als ich mich wieder von dir löse. Du rückst noch ein
Stück und ich strahle dich an "Heißt das ich darf hier schlafen?" "Wenn du
willst" Anstatt zu antworten kuschele ich mich an deine Brust. Gedanken verloren
streichst du mir durch die Haare "Das hättest du *gähn* schon früher haben
können" Kaum hab ich es ausgesprochen bin ich auch schon eingeschlafen.
Am nächsten Morgen kitzeln mich die durchs Fenster scheinenden Sonnenstrahlen
wach. "Guten Morgen hast du......" Der Rest des Satzes bleibt mir im Hals
stecken als ich bemerke das du nicht neben mir liegst. Ich schaue mich im Zimmer
um, doch keine Spur von dir.
Schnell stehe ich auf und schlüpfe leise aus dem Zimmer. Du bist nicht im
Badezimmer und nicht in der Küche, also kannst du höchstens noch im Garten
sein. Aber auch dort bist du nicht zu finden.
Ich gebe meine Suche auf und schleiche wieder in unser Zimmer da ich erwarte
dich dort zu treffen. Doch ich werde enttäuscht du bist nicht hier "Verdammt
noch mal der kann sich doch nicht in Luft auflösen"
Kaum habe ich diesen Gedanken zu ende geführt bin ich auch schon auf dem Weg in
Rons Zimmer. Sachte schiebe ich die Tür auf und der Anblick der sich mir bietet
lässt meinen Atem stocken.
Ende Teil 6
Tja *gemeinsei* wer wissen will wie es weiter geht sollte schnell ein Kommi
schreiben denn ich schreib nur weiter wenn wenigstens ein neues Kommi dazu
gekommen ist über mehr würde ich mich natürlich auch freuen! Ist weider mal
ziemlich kurz geworden Sorry!^^°
Kapitel 7:
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So da bin ich weider mit nem super kurzem Kapi. Tut mir echt leid aber ich
schließe ein Kapitel meistens ab wenns spannend wird oder wenn ein Sicht
wechsel zwischen Fred und George stattfindet, da dies jetzt der Fall ist wirds
leider ziemlich kurz! Sorge aber bestimmt schnell für nach schub!
George:
Du sitzt da auf Rons Bett und bist doch tatsächlich in einen Kuss mit ihm
vertieft. Tränen schießen in meine Augen, ich mache einen Schritt in den Raum
hinein und meine dann mir brüchiger Stimme "Natürlich! Aber wir sind nur
Brüder!"
Dies lässt die beiden erschrocken auseinander fahren "Es ist nicht so wie du
denkst!" sagst du in nicht besonders überzeugendem Ton "Nein! Überhaupt nicht!
Ihr unterhaltet euch lediglich über das Wetter!" ist meine aufgebrachte
Antwort.
Ich kann meine Tränen nicht mehr zurück halten, drehe mich um und stürme aus
dem Zimmer In unserem Zimmer angekommen lasse ich mich ins Bett
fallen.
Sachte klopft es an der Tür "Verschwinde" fauche ich in mein Kopfkissen "Hab
ich dir was getan?" höre ich eine besorgte Mädchenstimme von der Tür "Ginny?"
"Sorry ko..komm doch rein *schnief*" "Was ist denn mit dir passiert?"
"Es ist nichts " bringe ich unter äußerster Anstrengung hervor "Wegen nichts
muss man nicht heulen also raus mit der Sprache!" Und ich erzähle ihr die ganze
Geschichte. "Ron???!!" "Ja Ron!"
"Rede mal mit Fred" schlägt sie mir vor "Da gibt's nichts zu reden!" meine
ich aufgeregt "Ich bin doch der Meinung das es da noch was gibt!" "Würdest du
mich bitte allein lassen?" frage ich sarkastisch "Wie du willst!" sie
verschwindet aus dem Zimmer.
So jetzt schreibt ihr schön kommis und die liebe Yami_Kamikaze kommt schnell
mit der Fortsetzung!Bye Bye!
Kapitel 8: Unerwiderte Liebe oder Du gehörst mir
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So ich hab mich mal getraut weiter zumachen hat ein bissle länger gedauert ist
dafür aber auch etwas mehr geworden. Hoffe die länge ist diesmal okay und
sorry noch mal wegen dem letzten Kapi bitte nicht mehr sauer sein!
Fred:
genervt schaue ich zu Ron auf, der
ununterbrochen an meinem Ärmel zupft. "Was?" ein gereizter Unterton schwingt in
meiner Stimme mit, der ihn aber nicht wie geplant abziehen lässt.
"Ich wollte fragen ob du kurz mal mitkommen kannst?" "Nein" erwidere ich sofern
das überhaupt noch möglich ist noch gereizter, was wiederum den gewünschten
Effekt um Meilen verfehlt.
"Bitte!" er setzt einen 'unwiderstehlichen' Dackelblick auf. "Was willst du?" "Komm mit!"
meint er energisch und zieht mich am Ärmel in sein Zimmer.
Dort schubst er mich auf das Bett, verriegelt die Tür und legt sich auf mich.
Unsere Gesichter sind gerade mal einen Zentimeter von einander entfernt. "Was
soll das?" frage ich mit zittriger Stimme.
"Wirst du sehen" haucht mir diese Nervensäge von Bruder, besser bekannt als Ron
Weasley, ins Gesicht. Dann nähert er sich meinen Lippen. "Nein" Ich habe meine
Augen vor Schreck weit aufgerissen und schon spüre ich wie seine Lippen die
meinen verschließen.
Sofort stoße ich ihn von mir "Ich sagte NEIN!" meine ich wütend und wische mir
mit dem Ärmel über den Mund. "Es interessiert mich aber nicht was DU sagst!"
damit packt er meine Handgelenke und presst sie fest auf die Matratze.
Er grinst mich fies an "Na Bruder bist du zu schwach um dich gegen mich zu
währen?" Ich versuche ihn zurück zudrängen, jedoch ohne großen Erfolg.
"Woher nimmst du diese Kraft? Ich müsste dreimal stärker sein als du!" "Das
wüsstest du wohl gerne! Aber hast du vielleicht schon mal was von
Stärkungstrank gehört?"
Entsetzt starre ich ihn an, doch eher ich etwas sagen kann hat er mir eine
harten Kuss aufgedrückt und dringt brutal mit seiner Zunge einfach in mein
Mundhöhle ein. Ich reiße meine Augen auf
So ramme ich ihm mit voller Wucht mein Knie zwischen die Beine. Er stöhnt,
löst sich von mir und kauert sich zusammen. "Tut mir leid aber du wolltest es
ja nicht anders!" meine ich kalt und rappele mich wieder hoch.
Zornfunkelnd schaust du mich an "Ich kriege dich noch!" flüstert er als ich das
Zimmer verlasse. "Fred kann ich kurz mit dir sprechen?" Wie in Zeitlupe
drehe ich mich um. "Na kla..." ich komme nicht zum zuende sprechen denn eine
Tür neben uns öffnet sich und Ron kommt auf mich zu gelaufen.
Sein Hemd ist geöffnet, seine Haare stehen noch wirrer vom Kopf ab als sowieso
immer und er hat ein leicht gerötetes Gesicht. "Fred warum lässt du mich
solange warten?" fragt er gespielt entrüstet und schmiegt sich zu allem Übel
auch noch an mich!
"Na dann lasst euch nicht stören" meinst du sarkastisch und verschwindest
"George warte! Bitte!" Daraufhin packt Ron wieder meine Handgelenke und schiebt
mich in sein Zimmer. Mit kurzem Gemurmel schließt sich die Tür hinter uns und
er dirigiert mich unsanft zu seinem Bett.
"Ich hasse es angefangene Sachen nicht zu beenden" böse grinst er mich an. "Was
hast du vor?" "Das wirst du noch früh genug heraus finden" Wieder dieses
teuflische Grinsen "Ah" ich stöhne leise auf als ich spüre wie er meinen Hals
mit seiner Zunge hinab gleitet.
"Hör auf!" Ich kneife mein linkes Auge zusammen "mh mh" du schüttelst den
Kopf, öffnest mit einer schnellen Bewegung die ersten drei Knöpfe meines
Hemdes und fixierst wieder meine Handgelenke.
Nun spüre ich deine Lippen meinen Hals hinunter gleiten und in meine Brust
übergehen. Ich weiß mir nicht mehr anders zu helfen also schreie ich "George
hilf mir!" Zwei Sekunden später versiegelt er meinen Mund.
"Hng" ich beiße ihm in die Zunge "Das wilst du beleuen" ich nutze die
Gelegenheit und springe vom Bett. "Oh nein" meint er noch hinter mir doch ich
bin schon durch die Tür gebrochen und laufe den langen Korridor entlang.
"Hier geblieben" Ron läuft hinter mir her und ich lege noch einen Gang zu. Ich
will um die Ecke laufen pralle jedoch mit jemandem zusammen.
Ende Teil 8
So und das wars dann auch wieder Viele Grüße an Guu und black_cat vielen dank
für eure lieben Kommis! Aber auch an alle anderen herzlichen dank *verbeug*
Kapitel 9: Ein Ende des Gefühlchaos oder Endlich vereint
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George:
Ich bin kaum richtig um die Ecke gebogen da spüre ich wie jemand in mich hinein
läuft "Fred was....?" doch weiter komme ich nicht weil du mir ins Wort fällst
"Bitte hilf mir!" Dies klingt ziemlich verzweifelt und du siehst auch sehr
mitgenommen aus.
"Wobei soll ich dir helfen?" Du klammerst dich wie ein Ertrinkender an mich
"Ron" bringst du nur hervor. "Ron ist dein Freund nicht meiner! Also sieh zu wie
du klar kommst!" Vorsichtig löse ich deine in meinen Pullover verkrallten
Finger.
Ich drehe mich um und will wieder gehen, doch ich werde aufgehalten "Nein bitte!
Lass mich nicht mit ihm allein!" Deine Stimme klingt flehend "So schlimm kann es
doch gar nicht sein!" Ein kurzer Schluchzer und ein gemurmeltes "doch" geben mir
dann zudenken.
Ich gehe mit dir zusammen wieder in unser Zimmer "So bitte sehr Monsieur! Noch
Wünsche?" Du schüttelst den Kopf, lässt dich auf deinem Bett nieder und
starrst auf den Boden. "Was war da oben eigentlich los?" frage ich, erwarte aber
keine Antwort. Deshalb bin ich umso erstaunter als du beginnst mir alles zu
erzählen.
"Bitte verzeih mir!" Ich schlinge meine Arme um dich, kaum das du geendet hast.
"Ja ich verzeihe dir!" Dein Gemurmel geht in einem leidenschaftlichen Kuss
unter.
Ein paar Wochen später, erster Schultag in Hogwarts:
"Na Bruderherz. Was wollen wir diesmal als Willkommen zurück Streich machen?"
"Hm das ist mal ne gute Frage George!"
Beide schauen sich an.
"Snape!" meinen sie wie aus einem Munde und gehen Hand in Hand gemütlich
Richtung Kerker. Um unserem Lieblingslehrer mal wieder schmerzlich klarzumachen,
dass die Weasley Zwillinge gesund und munter wieder aus den Ferien zurück
sind!
Ende aus und Schluss!
So Geschichte ist aus nun geh ich nach Haus. Trotzdem dürft ihr euch auf ein
neues Abenteuer der beiden Weasleys freuen und natürlich auf einige andere FFs
von mir. So und bevor ihr euch nun alle verkrümeln dürft... Schnell noch ein
Kommi schreiben!
Bye Bye eure Yami_Kamikaze
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Riesiges Danke an:
Black_Cat13 für die immer sehr netten Kommentare *knuddel*
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