Es war einmal ein Junge namens Severus Snape von DarkEye ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Hallo!! Dies ist seit einiger Zeit meine nächste Severus Snape FF!!!! Ich hoffe es gefällt euch. Aber vergesst nicht mir Kommis zu schreiben ob gut oder böse ich nehm sogar Morddrohnungen an und so weiter... *einschleim* Und nun viel Spaß mit meiner neuen FF: Es war einmal ein Junge namens Severus Snape -Prolog- Schon wieder regnete es, schon seit 2 Wochen bevor er zum ersten Mal nach Hogwarts kommen würde, wie alle seine Vorfahren. Ein Blitz zog bei der Villa der Snapes vorbei, und erzeugte weitere Blitze. In der Ferne hörte man das Heulen eines einsamen Wolfes, nicht irgendeines Wolfes, sondern Severus Snapes Wolf namens Silence, den der 11- jährige zum Geburtstag bekommen hatte. " Severus, komm! Essen ist fertig!", hörte man aus den oberen Stockwerken der Villa. Seren Snape machte sich wirklich Sorgen um ihren Sohn, da er seit längerem nur mehr das gleiche Thema hatte "Zaubertränke". "Dein Vater kommt bald nach Hause. Wo bist du?", rief sie nach ihrem Sohn. Nun hieß es für Severus, sich zu beeilen, denn sein Vater Senop hatte es nicht gern, wenn er im Kerker, im Zaubertranklabor, war. Besonders nicht ohne seine Erlaubnis. Einmal hatte Senop sienen Sohn dabei erwischt, wie er versuchte, einen Schlaftrank zu brauen. ------- Flashback------- " Severus wie kannst du es wagen!", schrie er. Dann nahm er seinen Zauberstab und hetzte dem jungen Snape einen Crucio auf den Hals. Er schrie auf voll Schmerzen. Man konnte sehen, wie sich Severus Körper zusammenzog, und das Weiße aus seinen, sonst so schwarzen Augen trat. Severus drohte das Bewusstsein zu verlieren, er wollte nur mehr eines - Sterben. Der Schmerz durchzog seinen Körper, wie wenn man versuchte seinen Körper mit aller Gewalt auseinander zureißen. Nach einiger Zeit voller Schmerzen spürte er den Schmerz nicht mehr, er fühlte sich frei von allem, doch dann hörte er die kreischende, verheulte Stimme seiner Mutter, die ihren Mann anflehte aufzuhören. Er hörte auch auf, indem er ein letztes Mal auf seinen Sohn eintrat. Der stechende Schmerz, der durch den Crucio verursacht wurde, hörte zwar auf, aber der seelische Schmerz blieb. Severus verstand einfach nicht, warum sein Vater ihn solchen Schmerzen aussetzte. Sein Vater verschwand und kehrte erst in den frühen Morgmenstunden zurück. Während dessen versuchte Seren, Severus Mutter, seinen, durch Schmerz verkrümmten, Körper wieder auf die Beine zu bringen. Ja, man merkte richtig, wie sehr Seren ihren Sohn liebte. Severus war auch froh, so eine gute Mutter zu haben , die ihn genauso liebte wie er sie. ------- Flashback Ende------- Severus packte seine Sachen zusammen und stellte alles genau so hin, wie es sein Vater hingestellt hatte, als er das letzte Mal in seine Labor war, und rannte vom Kerker hinauf in das Esszimmer, dass schon eher ein Saal war, um dort mit seiner geliebten Mutter und mit seinem Peiniger zu Abend zu essen. Kapitel 1: Das Abendessen ------------------------- Hier ist auch schon mein 1 Kapi!!! Kommis nicht vergessen!!! MFG eure LaraAnime 1. Das Abendessen Senop kam mit wehendem Umhang in das Esszimmer, und betrachtete für einen Moment seine Familie, um festzustellen ob auch alle anwesend waren. Denn nichts hasste er mehr als wenn nicht alle pünktlich zum Essen da waren. Severus hatte es gerade noch rechtzeitig geschafft zu kommen. Nun betrachtete Severus seine Eltern. Seine Mutter, wie immer makellos schön in einem wunderschönen Kleid, fröhlich dreinschauend. Aber Severus wusste es besser. In den wunderschönen blauen Augen seiner Mutter las er Angst, Hass, Wut und Verzweiflung. Severus musste zugeben dass eine Mutter wunderschön war, sie hatte langes, glattes, pechschwarzes Haar, blaue Augen, die er mit dem Meer verglich, volle, blutrote Lippen und wunderschöne, blasse Haut. Ja, er fand, dass seine Mutter die schönste Frau der Welt war. Nun kam Severus zu seinem Vater, für ihn empfand er nur Hass und Abscheu. Aber er fand trotzdem, dass er eigentlich sehr gut aussah mit seinen schwarzen Augen und Haaren. Doch Severus hasste ihn einfach, allein durch die Schmerzen, die er ihm und seiner Mutter zufügte. " Familie, ich habe eine Nachricht, eine gute und eine schlechte, die gute ist, wir bekommen neue Nachbarn, die Potters. So weit ich weiß haben sie 2 Kinder einen Jungen und ein Mädchen, die schlechte ist, sie sind Lichtmagier, nicht so wie wir Dunkelmagier!", sagte Senop und setzte sich. Severus war baff, sie bekamen neue Nachbarn, vielleicht mit Kindern, nicht so wie die anderen vertrockneten kinderlosen Nachbarn. Er freute sich unheimlich, ihm war es egal ob Licht oder Dunkelmagier, Hauptsache er bekam jemanden, mit dem er spielen oder nur reden konnte, vielleicht sogar einen Freund. Es begann das Essen, langsam und ruhig, denn beim Essen sprach niemand. Gegen 10 Uhr war das Essen beendet und Senop begann erneut zu sprechen: " Nach reichlichen Überlegen bin ich zu der Meinung gekommen, dass wir nichts mit den Potters zu schaffen haben werden! Das gilt vor allem für dich Severus! Allein aus dem Grund, dass sie Lichtmagier sind!" Für Severus brach seine kleine Welt in der er vielleicht die Möglichkeit hatte Freunde zu haben - zusammen, er durfte nicht einmal mit den neuen Nachbar reden, all seine Hoffnungen auf ein normales Leben waren auf einmal wie eine Seifenblase zuplatzt. Denn er wollte nicht so werden wie sein Vater, der zwar der Vorsitzende der Zaubertränkeabteilung im Ministerium war, aber nicht so kaltherzig, böse und hasserfüllt. Senop stand auf und verschwand mit eiligen und erhabenen Schritten Richtung Labor um ein neues Gift zu testen. Dabei war sich Severus ganz sicher ,dass sein Vater ein alter Giftmischer war, aber er hatte auch Angst, dass sein Vater herausfand, dass er in seinem Labor gearbeitet hatte. " Severus mein Schatz, es ist Zeit fürs Bett, du weißt ja, dass wir morgen in die Winkelgasse gehen. Du bekommst dort von mir ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk!", meinte Seren fröhlich zu ihrem Sohn. Severus half seiner Mutter noch den Tisch abzudecken, denn, genauso wie seine Mutter, hasste er die Faulheit der Zaubererwelt, die Hauselfen nur dazu benutzten, um sich ihren Dreck hinterher räumen zu lassen. Danach ging Severus zu Bett, wo auch schon sein geliebter Wolf Silence auf seinem Bett saß und auf ihn wartete. Severus streichelte Silence, weil er ihn heute vernachlässigt hatte und redete mit ihm auch noch entschuldigend darüber. Nun kam Severus Mutter, gab ihm noch einen gute Nacht Kuss und sagte: " Mein lieber Sohn wir werden Morgen in die Winklegasse gehen, dein Geschenk kaufen und auch gleich deine Schulsachen. Die Liste haben wir heute mit einer Eule bekommen. Also schlaf gut mein Liebling, und du auch Silence!". Dabei tätschelte sie den Kopf des schneeweißen Wolfes. Severus schlief mit den Gedanken an die Winkelgasse ein und hoffte, er würde morgen kein Problem mit seinem Vater bekommen, da diese auch mitkam. Kapitel 2: Erste Treffen ------------------------ Also hier ist das 2 Kapi meiner FF!! Ich hoffe es gefällt euch! Herzlichen dank an meine kommischreiber"""" Angel00 Yuna_FF AmyRiddle Celina eminaanime Danke euch allen und nun gehts weiter mit Es war einmal ein Junge namens Severus Snape! PS: Kommis nicht vergessen!!! 2. Erste Treffen Er hörte die Vögel zwitschern, langsam öffnete der kleine Snape seine Augen, er wusste dass bald seine Mutter kommen würde, um ihn zu wecken. Severus stand auf und ging sich anziehen, um noch eine Runde mit Silence zu gehen. Er beeilte sich, um rechtzeitig mit dem Wolf zurück zu sein, denn sein Vater hasste es wenn er zu spät beim Essen erschien, wenn er es einmal tat, bekam Senops Wut meistens Seren zu spüren. Das wollte Severus nicht. Das Essen ging Gott sei Dank ohne Zwischenfälle vorbei. "Pack deine Sachen zusammen wir fliegen mit dem Flohnetzwerk in den tropfenden Kessel und dann zur Winkelgasse.", sagte Senop zu seinem Sohn. Severus freute sich wahnsinnig auf die Winkelgasse, obwohl er schon einige male dort war. Er beeilte sich sehr und war in 5 Minuten bei seinem Vater vor dem Kamin. Sein Vater stieg in den Kamin, nahm eine Priese Flohpulver und rief "Winkelgasse". Dieser wurde in blau- grüne Flammen eingehüllt und verschwand. Severus und seine Mutter machten ihm es gleich. Die Familie Snape kam im Tropfendem Kessel an, dort herrschte reges Treiben. Senop verschwand auch gleich, wie Severus annahm in die Nocturngasse um verbotene Zaubertrank zutaten zu kaufen. Seren sah ihren Sohn an, der seinem Vater nachschaute und sagte: "So jetzt sind wir allein, als erstes gehen wir deine Schulsachen besorgen, und dann darfst du dir ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk aussuchen, aber zuerst zeige ich dir wie man das Tor in die Winkelgasse öffnet, pass gut auf dass wirst die ständig brauchen." Sie tippte mit ihrem Zauberstab auf die Ziegelwand im Hinterhof des Tropfenden Kessels. Schon öffnete sich die Wand und sie gingen durch das erschienen Tor, wo Severus sofort auf das Geschäft Florish&Blotts zusteuert um sich neue Zaubertankbücher anzuschauen. Doch seine Mutter zog ihn zu Madam Malkins Anzüge für alle Gelegenheiten und dann zu Ollivander- Gute Zauberstäbe seit 382 v.Chr. Er bekam einen schönen 18 Zoll Zauberstab aus Pechschwarzen Kirschholz. Eine Seltenheit wie ihnen versichert wurde. " Severus ich muss noch wohin, wir treffen uns in 2 Stunden vor Florish&Blotts, du kannst dich ja noch umschauen, pass auf dich auf.", sagte Seren und verschwand in der Menge. Severus war überglücklich denn nun konnte er endlich zu seinen geliebten Zaubertrankbüchern gehen. Er machte sich auf den Weg und hoffte, dass in Florish&Blotts nicht so viele Leute waren, denn er hasste Menschenmengen. >Gott sei Dank ist nur ein Mädchen hier.< dachte sich Severus als er bei den Büchern stand. Severus griff sich gleich ein Buch und begann darin zu lesen. Er war so vertieft, dass er nicht merkte, wie sich das Mädchen neben ihn stellte und auch zu lesen begann. Er merkte sie erst, als er ein Buch auf den Kopf bekam, dass dem Mädchen aus der Hand gefallen war als sie es aus dem Regal nehmen wollte. "Verdammt, kannst du denn nicht aufpassen!", giftete er sie an. "Tut mir ja leid, brauchst mich ja nicht gleich angiften!", sagte sie mit ruhiger Stimme zurück. Nun nahm Severus das Buch in die Hand, das ihm auf den Kopf gefallen war und war sehr erstaunt: Zaubertränke für Fortgeschrittene. Er sah sie erstaunt an. "Ich interessiere mich sehr für Zaubertränke, anscheinend du genau so!", meinte sie und zeigte auf das Buch in Severus Hände. Er war verblüfft noch nie hatte er ein Mädchen gesehen, dass noch dazu in seinem Alter war und sich für Zaubertränke interessierte. "Ach ja mein Name ist Florencine Potter und du?" "Ich bin Severus Snape, Freut mich!" "Ah dann sind wir ja bald Nachbarn!", meinte Florencine grinsend. "Sag mal gehst du mit mir etwas trinken, ich hab noch etwas Zeit.", fragte sie dann. Severus kam das verbot von seinem Vater in s Gedächtnis, aber das war ihm jetzt scheiß egal. "Ok!", sagte Severus, und sah dabei auf die Uhr,, ich hab noch eine Stunde Zeit." Sie gingen in das Eiscafe und kauften sich ein Eis und redeten über Dies und Das. Sie verstanden sich prächtig. Es kam heraus das Florencine die er jetzt Flo nennen durfte, die gleichen Interessen hatte wie Zaubertränke und Verteidigung gegen die dunklen Künste und das Flo auch einen Wolf hatte, eine Wölfin. Er erfuhr auch das Flo zum Ersten Mal nach Hogwarts kam. "Und in welches Haus glaubst du kommst du Sev?", fragte Flo, sie durfte Severus jetzt mit einem Spitznamen anreden. "Ich glaub ich komm nach Slytherin. Weißt du jeder in meiner Familie kam nach Slytherin!", meinte Severus getrübt. "Ach mach dir nichts daraus, wir werden uns trotzdem unterhalten können, ich glaub ich komm nach Gryffindor.", sagte Florencine zu Severus, obwohl beide wussten das wenn sie in die Häuser kamen, in die sie dachten, das es nicht funktionieren würde, aber sie würden es trotzdem versuchen. " Sag mal wann musst du weg?", fragte Flo. Severus sah auf die Uhr und erschrak, er kam zu spät, na ja, wenn seine Mutter auf ihn wartete würde er nur geschimpft bekommen, aber bei seinem Vater war er sich da nicht so sicher. "Tschüss Flo, wir sehen uns im Hogwartsexpress!" Er rannte was das Zeug hielt, und hoffte, das seine Mutter auf ihn wartete, aber seine Hoffnungen wurden enttäuscht. Dort stand er- sein Vater- mit seiner geliebten Mutter und unterhielt sich mit einem großen blonden Mann der einen Jungen - der ungefähr im gleichen alter wie Severus selbst sein sollte- bei sich hatte. Als er bei seinen Eltern ankam, wurde er mit einem bösen, regelrecht wütenden Blick von seinem Vater bestraft. Severus begann zu zittern, denn er hatte Angst, dass sein Vater seine Wut an ihm ausließ. "Severus, das ist Lucin Malfoy und sein Sohn Lucius, ihr werdet in die gleiche Schule gehen.", sagte sein Vater mit eiskalter Stimme. Severus musterte seinen zukünftigen "Schulfreund", denn er war sich sicher er würde gezwungen werden , Lucius Freund zu sein. Er hatte kurze platin blonde Haare, die mit Gel an seinen Kopf geklatscht waren und war leichen blass. "Freut mich, dich kennen zu lernen Severus!", sagte Lucuis und reichte Severus die Hand. Er wollte die Hand gar nicht ergreifen denn so weit er wusste gehörten die Malfoys zu der Créme de la Créme der Zaubererwelt. Sie hatten einen schlechten Ruf, da sie angeblich Dunkelmagier waren, die bekannt dafür furchteinflössend waren gewalttätig zu sein. Er ergriff die Lucius Hand, denn er spürte den kalten Blick seines Vaters in seinen Nacken, der kein Widersetzen zuließ. Severus glaubte, er hatte nun einen Pakt mit dem Teufel geschlossen. Sein Vater begann nun wieder mit dem grinsenden Malfoy zu reden, währenddessen dachte Severus an die erste Person, die in seinem Leben nett und freundlich, fast freundschaftlich zu ihm war -und die nicht seine Mutter war- nämlich Flo. Er rief sich ihr Gesicht in sein Gedächtnis, er sah schulterlanges schwarzes Haar und braune Augen, die ich freundlich anlächelten. Er war froh, vielleicht endlich einen Freund gefunden zu haben, wenn auch einen verbotenen. Er merkte nicht, wie sich seine Eltern von den Malfoys verabschiedeten und ihn wachrüttelten, um nach Hause zu gehen. Er war so sehr in Gedanken, das er gar nichts mitbekam. Kapitel 3: Das Versprechen -------------------------- Hallo! Hier ist das neue Kapi von meiner FF!! Ich möchte allen danken die meine FF gelesen oder jetzt gerade lesen und auch meiner Freundin Ajnat, die ich mit diesem Kapi überraschen will das sie diesmal nicht Korrektur gelesen hat sondern meine Mutter. *aufknienherrumrutsch* *verzeiungbettel* Ich wünsche euch viel Spaß mit "Das Versprechen" und vergesst Kommis schreiben nicht!! HDL LaraAnime Das Versprechen Nach dem Severus, Florencine kennen gelernt hatte verging 1 Woche, in der viel geschah. Es waren noch 2 Wochen bis er nach Hogwarts kam. Die Potters zogen neben an ein, und sie hatten versucht mit den Snapes Kontakt aufzunehmen. Das gelang auch nur wenn Senop nicht zuhause war. So lernte Severus, Florencine Bruder James kennen. Severus merkte sofort das James genau wie er selbst ein Quidditch Fanatiker war. James und er verstanden sich sehr gut, bis plötzlich Senop nach Hause kam. Severus bemerkte ihn bevor er James sah, mit der er sich gerade angeregt über Quidditch unterhielt. Er sagte zu James das er so schnell wie möglich gehen soll, denn sein Vater käme nach Hause. "Aber Ich würde deinen Vater gern kennen lernen, Severus!", sagte James erfreut. Auf einmal flog die Tür auf und Seren stürmte herein und warf James regelrecht hinaus, mit der Begründung: " Du sollst nicht leiden, so wie wir." Senop hatte Gott sei Dank nichts bemerkt. Er schrie Seren regelrecht zusammen, dafür dass sie die Potters begrüßt hatte. Severus hörte auch noch wie Senop "Cruio" schrie, und die leidgeplagten Schreie seiner Mutter. Severus lief auf sein Zimmer und schloss sich ein und versuchte die Schreie seiner Mutter zu ignorieren, denn er wusste, dass sein Vater auch ihn bestrafen würde, und er wusste auch das seine Mutter nicht wollte, dass er eingreift. Da bemerkte er das Florencine genau das Zimmer gegenüber seinem bewohnte. Er machte das Fenster auf und versuchte sich bemerkbar zu machen in dem er kleine verzauberte Papierflieger gegen ihr Fenster fliegen lies. Florencine öffnete das Fester. "Warum hast du meinen Bruder rausgeworfen, er sagt ihr habt euch doch gut verstanden? Oder magst du uns denn nicht?" "Doch, doch ich mag euch, aber mein Vater hat aus einem unerfindlichem Grund deine Familie nicht gern. Er will nicht, dass ich mit dir und deinem Bruder was zu tun habe. Es tut mir leid, aber ich hoffe wir können uns trotzdem weiter unterhalten. Oder?", meinte Severus traurig. " Ach Sev, es macht doch nichts. Also wir dürfen uns nicht unterhalten, deshalb würde ich sagen wir treffen uns dann im Zug, meinst du nicht?" "Ja, der Zug nach Hogwarts. Eine gute Idee! Bis dann!", meinte Severus. Severus schloss das Fenster und kam zurück in die Triste, grausame Welt - sein Zuhause. Er hörte die Schreie seiner Mutter verstummen, dann hörte er eine Tür zuschlagen und sah aus dem Fenster, wie sein Vater das Haus verlies. Severus hatte eine wirklich gute Aussicht auf die Straße von seinem Zimmer aus. Er rannte so schnell er konnte hinunter zu seiner Mutter. Was er sah brach ihm das Herz, seine Mutter lag mit Krämpfen -zuckend vor Schmerz- auf dem Fußboden in ihrem eigen Blut. Er stürmte zu ihr hin und versuchte sie zum Kamin zu schleppen, dort nahm er etwas Flohpulver und rief: " ST.- MUNGO- HOSPITAL". Er wurde in grüne Flamen gehüllt und landete in der Eingangshalle von St.- Mungo. Als die Empfangsdame Severus und Seren sah, wurde sie regelrecht hysterisch vor Angst - denn man sah nicht jeden Tag einen kleinen 11 jährigen Jungen der eine stark blutende Frau in den Armen hielt. Sie rief einen Heiler, um bei Severus zu sein. Er wurde von seiner Mutter getrennt und selbst untersucht- denn niemand ahnte, dass Severus Vater seine Mutter so zugerichtet hatte, alle dachten er sei in einen Konflikt mit dem Dunklen Lord gekommen. Severus gedankten schwebten nur um eins, seine Mutter. Er gab sich selbst die Schuld daran, was Seren zugestoßen war, denn seine Mutter wusste genau, dass sich Severus nichts anderes wünschte als einen Freund zu haben, mit dem er reden konnte. Eine Tür wurde geöffnet, doch Severus bemerkte es nicht, er war wie weggetreten. Es kam eine Person mit einem weißen Umhang auf ihn zu - ein Heiler. " Sind sie Severus Snape, der Sohn von Seren Snape?" "Ja der bin ich. Wie geht es meiner Mutter?" "Als erstes möchte ich bevor ich ihnen den Zustand ihrer Mutter erkläre, wissen wie es dazu gekommen ist, dass ihre Mutter den Cruciatus- Fluch ausgesetzt wurde." ,meinte der Heiler ruhig. " Meine Mutter, sie...", seine Stimme versagte " ...sie hat versucht mich zu beschützen, mehr ... kann ich ihnen leider nicht sagen. Wie geht es meiner Mutter?", fragte er. In gewisser Weise stimmte es ja, Seren hatte versucht, Severus zu beschützten indem sie dem Cruciatus- Fluch ausgesetzt wurde und nicht er. " Ich muss ihnen leider mitteilen, dass ihre Mutter den heutigen Tag wahrscheinlich nicht überleben wird. Mein herzliches Beileid.", meinte der Heiler mit geübt trauriger Mine, die er wahrscheinlich fast täglich aussetzte. " Als sie hier ankamen, hatte sie leider schon zu viel Blut verloren, und viele inner Blutungen. Auch wenn sie diese Verletzungen überleben würde, hätte sie wahrscheinlich einen psychischen Schaden. Sie können nun zu ihrer Mutter." Severus hörte gar nichts mehr, nur etwas zerbrechen, was eine Vase war, die einer Krankenschwester hinuntergefallen ist, aber für ihn hörte es sich an, als ob sein Herz zerbrechen würde. Severus war jetzt alles egal er stürmte in das Zimmer seiner Mutter. Aus Severus Gesicht verschwand jegliche Farbe, als er das Zimmer in dem seine Mutter lag betrat, er versuchte bei ihrem kranken Anblick nicht zu weinen. Sie lag in einem mittelgroßem weiß gestrichenem Zimmer, in einem mit weißer Bettwäsche bezogenem Bett und einem Nachttisch, worauf ein mit Wasser gefüllter Krug und Glas mit vielen weiteren Flaschen die - so wie er vermutete Zaubertränke zur Schmerzlinderung waren. Durch das Fenster ,das den Raum erhellte drangen viele Straßengeräusche in das Zimmer. Severus nahm sich den Stuhl der neben der Tür stand und setzte sich neben seine Mutter, nahm ihre blasse fast zerbrechliche dünne, einst so starke Hand in seine. "Severus, du weißt das ich dich liebe. Wenn ich sterbe dann...", sie brach ab um zu husten. Er musste erschrocken feststellen das seine über alles geliebte Mutter Blut hustete. " ... wenn ich sterbe dann wünsche ich mir, dass du niemals so wirst wie dein Vater, egal was er sagt du bis ein guter Mensch, der kein Monster ist- so wie viele es behaupten- nur weil wir beide Sachen wahrnehmen können die andere nicht wahrnehmen können. Versprich mir Severus, mein Sohn, das du niemals wie dein Vater wirst, ja, versprich es mir, ich bitte dich!", sagte Seren mir schwacher und heiserer Stimme. Severus sah seiner Mutter in die Augen, in ihre wunderschönen blauen Augen, die gerade mit voller Angst vor dem Tode gefüllt waren, aber auch voller Liebe zu ihrem Sohn waren. "Ich verspreche es dir, das ich versuche, nein, das ich mein möglichstes geben werde um niemals so wie Vater zu werden.", sagte er mit fester jedoch weinerlicher Stimme. " Ich liebe dich mein Sohn.", sagte sie und ihre Stimme erstarb. Das waren Serens letzten Worte bevor sie die eisige Hand des Todes berührte. " Ich liebe dich auch Mutter, ich liebe dich auch.", antwortete Severus ihr. Er bleib noch einige Minuten bei ihr, und betrachtete ihren Leichnam " Sie sieht aus als ob sie schläft, so wunderschön wie immer." , dachte sich er, bis der Heiler kam um nach ihr zu sehen. Er stand auf um alles nötige einzuleiten um seiner Mutter ein schönes Ende zu bereiten. Als er ging schwor er sich, dass sein Vater eines Tages dafür Büße tun würde, er solle leiden wie es seine Mutter tat, bevor sie starb. Schwere Herzen, Dunkelheit, Hass und Neid, das sind wir zu dieser Zeit, Mord und Tod, sind Alltag überall, Angst und Verzweiflung, das sind wir zu dieser Zeit, unsere Gedanke die uns verschlingen, kreisen wie Geier ihre Runden, lassen unsere schwarzen Herzen jedoch nicht schwingen, doch erst wenn die Dunkelheit sich in uns erhebt, sind auch wir zum Leben bewegt. By Michaela Wakolbinger Kapitel 4: Ab in den Zug ------------------------ Hier ist mein neuer Kapi Teil!! Und ach ja ich heis jetzt zwar anderes aber ich hoffe ihr lest trotzdem weiter!! MFG eure DarkEye Ab in den Zug "Morgen geht's nach Hogwarts, Silence.", sagte Severus zu seinem Wolf, dabei tätschelte er den schneeweißen Wolf, der zufrieden knurrte. "SEVERUS", schrie sein Vater "KOMM SOFORT HER!!" Er ging zu seinen Vater, den er über alles hasste, denn er hatte nicht einmal mit der Wimper gezuckt, als Seren - seine Ehefrau - gestorben war, er sagte nur: "Jeder stirbt einmal, wer nicht weiß was für ihn gut ist eben früher." "Severus, hast du alles für morgen, ich will nicht, dass du zu spät kommst, wir müssen um 11 Uhr dort sein, geh sofort ins Bett!" , sagte Senop mit schneidender Stimme. "Gespielte Fürsorge.... er hat ja nur Angst, dass ich dem Ministerium verrate, dass er Mutter getötet hat.", dachte sich Severus voller Hass gegen seinen Vater. Er legte sich auf sein Bett und starrte die weiße gefühlskalte Decke an. Silence sprang auf das Bett und kuschelte sich an Severus, der immer noch auf die Decke starrte. "Immer um diese Zeit kam Mutter und gab mir einen gute Nacht Kuss, oder redete einfach mit mir, ach ..... Mutter.", seufzte er, und dabei rollte ihm eine einsame Träne aus seinen wunderschönen aber zugleich traurigen pechschwarzen Augen. Silence leckte die einsame Träne von Severus' Wange. Obwohl Silence ein Männchen war, übernahm er die Mutter-, Freund- und Trösterrolle für Severus. Severus freute sich, dass er einen Freud hatte- egal ob Tier oder Mensch. "Schlaf gut mein Freund.", sagte Silence der Wolf, der immer an Severus' Seite war, seit er geboren worden war. Silence war nicht irgendein Wolf , er gehörte zu der Person, die er als seinen Freund und Herrn - Partner - ansah, diese Wölfe leben solange wie ihr Herr, und fühlen auch meist das gleiche um ihren Partner besser zu verstehen. Doch dass er Silence verstehen konnte war nicht fremd oder gar furchteinflössend für Severus, denn das war das Geheimnis von seiner Mutter und ihm selbst, niemand wusste etwas von dieser Fähigkeit außer die Familie seiner Mutter. Seine Mutter war eine "Vox Natura" und somit auch er. Vox Natura verstehen die Sprache der Natur- das heißt sie verstehen die Sprachen der Pflanzen, der Naturgewalten, der Tiere und die des Todes. Vox Natura waren sehr gefürchtet, nicht nur in der Zaubererwelt auch in der Muggelwelt, sie galten als Missgeburten und gaben das Geheimnis, welches sie bargen, nur ihren Nachfahren weiter. Am nächsten Morgen war alles sehr hektisch, da Severus den Hogwartsexpress erwischen musste. Sein Vater organisierte eine Zaubererkutsche, die von Muggeln nicht gesehen werden konnte. Die pechschwarze Kutsche hielt vor Kings Cross und Senop sprach mit drohender Stimme: " Severus, ich warne dich, mach nichts unüberlegtes in Hogwarts und du schreibst mir gleich in welches Haus du gekommen bist, ich hoffe für dich du kommst nach Slytherin. Ich wäre auch mit Ravenclaw einverstanden. Hast du das kapiert!!" Severus antwortet nicht darauf, sondern nahm seine Koffer, die er vorher mit einen Schwerelosigkeits-Zauber belegte, in seine Hand und ging mit Silence auf Gleis 9 ¾ zu. Er gab Silence zu verstehen, dass er ihm folgen solle und rannte durch die magische Absperrung, die aussah wie eine Ziegelwand. Da stand sie, die wunderbare alarmrote Lok - der Hogwartsexpress. Vor dem Zug tummelten sich viele schwarzgekleidete Schüler und deren Eltern, die ihre Kinder verabschiedeten. Wie sehr sich Severus das auch wünschte, einmal von seinen Eltern verabschiedet worden zu sein, aber dieser Traum war mit dem Tod von Seren wie eine Seifenblase geplatzt. Severus stieg in einen der Waggons ein und verfrachtete Silence, seinen Koffer und sich selbst in ein leeres Abteil und kramte aus seiner schwarzen Umhängetasche ein Zaubertränke-Buch mit dem Thema "Wehrwölfe. Kann man sie mit Zaubertränken heilen, oder nicht?" heraus und begann begeistert zu lesen, während es sich Silence neben Severus gemütlich machte. -------------------------------------------------------- Florencine und ihr Bruder hatten es gerade noch geschafft, rechtzeitig in den Zug zu kommen, da ihr geliebter Bruder und sein bester Freund Sirius Black unbedingt noch Scherzartikel kaufen mussten. Sirius ging ihr wahnsinnig auf die Nerven, er redete nur von Quidditch und wie man am besten anderen Personen Streiche spielen kann und gab damit auch noch an, was James natürlich sofort interessierte. "Ich geh mich im Zug umschauen, vielleicht lerne ich ja noch jemand anderen kennen.", sagte Florencine und verlies fluchtartig das Abteil, als Remus Lupin und Peter Pettigrew hinzu kamen, denn sie wusste was passieren würde, wenn die "Truppe des Terrors", kurz "Die Rumtreiber" wie Florencine sie nannte, zusammenkamen. Die Rumtreiber würden sie zu Tode quatschen mit Quidditch. Florencine verließ das Abteil auf der Suche nach jemandem, jemandem Bestimmten - Severus Snape. -------------------------------------------------------- Severus war gerade in das Buch vertieft, als die Tür aufging und sich jemand ihm gegenüber setzte. Diese Person wurde von einem schwarzen Wolf namens Rin verfolgt. Erst als Silence sagte: "Severus da ist jemand!" bemerkte er Flo, die sich in sein Abteil gesetzt hatte und ihn frech angrinste. "Na, interessant?" "Ja, sicher was glaubst du denn, das Thema "Wehrwölfe. Kann man sie mit Zaubertränken heilen, oder nicht?" ist höchst interessant!", sagte Sev interessiert grinsend. Plötzlich schaute Florencine Severus ernst an und sagte: "Es tut mir Leid was mit deiner Mutter passiert ist, ich kenne das, meine Mutter ist auch gestorben, auch durch einen der Unverzeihlichen Flüche. Du kannst immer mit mir darüber reden." Severus schaute sie geschockt an -woher wusste sie wie seine Mutter gestorben war? Bestimmt von ihrem Vater, der im Ministerium arbeitet. Durch die Florencines Worte verfiel Severus in eine Art Trance. Florencine versuchte mit ihm zu reden, aber vergebens. Severus war zu sehr in seiner Gedankenwelt gefangen, ihm kamen die Bilder der Beerdigung seiner Mutter ins Gedächtnis. **********Flashback********** Es war ein regnerischer 28. August. 2 Tage nach dem Seren Snape starb fand ihre Beisetzung statt. Severus stand vor dem Grab seiner Mutter, allein und verlassen, sein Vater war, nachdem die Trauergemeinde gegangen war, ebenfalls verschwunden, aber Severus war das egal. Er hatte jedes Zeitgefühl verloren und starrte nur noch Serens Grabstein an. Seren Snape 21. Dezember 1940 - 26. August 1971 Liebende Mutter und Ehefrau "Liebende Ehefrau", dass ich nicht lache", dachte sich Severus "Mutter hatte Angst vor Vater." Es fielen viele kalte Regentropfen auf ihn herab, doch er bemerkte es nicht einmal. Als es jedoch heftig zu regnen anfing hob er den Kopf und starrte in den Himmel, wo es blitzte und donnerte. "Der Himmel weint, ein schützender Engel ist gestorben.", sagte Silence hinter Severus. Es stimmte, was Severus' geliebter Wolf sagte, es war wirklich ein Engel gestorben. Severus legte eine schwarze Rose auf den Grabstein seiner Mutter, den er mit einen Ewig- Haltbarkeitszauber belegt hatte. **********Flashback Ende********** "Mutter liebt schwarze Rosen.", murmelte Severus. "Was hast du gesagt, Sev?", fragte Flo leicht panisch. "Ach nichts, warum?" "Du warst 20 Minuten wie weggetreten, ich hab mir Sorgen um dich gemacht!", kreischte Flo. "Warum machst du dir Sorgen um mich?" "Warum, warum, na weil du mein Freund bist!" "Wirklich??", fragte Severus leicht verunsichert. "Ja, wirklich, komm lass uns über etwas fröhlicheres Reden, OK?" Severus nickte zustimmend und die beiden vertieften sich in das Buch "Wehrwölfe. Kann man sie mit Zaubertränken heilen, oder nicht?" während der Hogwartsexpress in Hogsmeade einfuhr. Wenn du meinst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her. By Michaela Wakolbinger Kapitel 5: Hogwarts ------------------- Also!! Hier ist mein Neues Kapi!!!! Ich hoffe es gefällt euch!!!!!!!! *aufknienanfleh* Ich habe versucht etwas lustiges einzubauen;ich hoffe es ist gelugen!!!^^ Also viel Spass!! Eure Dark Eye Hogwarts Florencine und Severus verließen den Zug mit ihrem Anhang den Wölfen Silence und Rin. Als sie bei der Alarmroten Lock vorbeigingen hörten sie auch gleich einen brüllende Stimme die verkündete: "Erstklässler bitte zu mir." Sie quetschten sich durch die Schülermassen um zu dieser Stimme zu kommen. Als Florencine und Severus bei dem Ursprung dieser Stimme ankamen, verschlug es ihnen die Sprache, vor ihnen stand ein riesiger Mann der schon fast die 3 Meter Grenze überschritt. Als sie den ersten Schock überwanden indem der Mann sie freundlich anlächelte und mit warmer Stimme sagte: "Willkommen in Hogwarts, ich bin Hagrid und ihr beiden??? Ach wisst ihr was wir können noch nachher reden, ich muss noch eure zukünftigen Klassenkameraden einsammeln." Nun konnten die beiden den riesigen Mann der sich mit dem Namen Hagrid vorstellte genauer unter die Lupe nehmen. Hagrid war in einem aus verschieden Pelzen zusammen genähten Mantel eingehüllt, er hatte einen dunkelbraunen strubbeligen dichten Bart, ein freundliches und molliges Gesicht in dem sie zwei paar Wärme ausstrahlende braune Augen sahen, die nur so funkelten als Hagrid die beiden Wolfe Rin und Silence bemerkten. "Ich kann auf die beiden aufpassen während ihr bei der Häusereinteilung seit!", meint er freudestrahlend. "Vielen Dank, Mr. Hagrid.", sagte Severus der als erstes wieder das Wort fand, nachdem sie von ihrem gegenüber so überrascht wurden. " Einfach Hagrid." , sagte er zu den beiden, ehe er sich der Gruppe Kinder zuwand die um ihn standen und ihn bestaunten "Herzlich Willkommen in Hogwarts, mein Name ist Hagrid und ich bin der Wildhüter von Hogwarts, bitte geht diesen Weg entlang der führt zu den Booten, denn alle die zum ersten mal nach Hogwarts kommen fahren über den See. Ich bilde das Schlusslicht damit ihr mir nicht verloren geht.", meinte er wieder freundlich. Die Schüler gingen voran und vorne hörte man auch schon Lucius Malfoy, der sich über Hagrid lustig machte, und neben ihm standen zwei Vollidioten die über alles lachten was Lucius sagte. Angewidert blieb Severus einfach stehen und hielt Florencine fest, die ihn fragend anschaute. "Malfoy", sagte er einfach, und Florencine verstand was er meinte. "Holla ihr beiden, ihr müsst weitergehen, macht euch nichts draus, was dieser Junge über mich sagt, sein Vater war genau so, hab's gleich gemerkt das er'n Malfoy ist. Aber ihr beiden habt mir noch nicht eure Namen verraten.", sagte Hagrid der die beiden anschob, damit sie nicht den Anschluss verloren, mit einer etwas betrübten Stimme. "Mein Name ist Florencine Potter und das ist Severus Snape.", ergriff Flo die Aufforderung von Hagrid. "Und die beiden Wolfe sind Rin und Silence, und nochmals Danke das du auf die beiden aufpasst.", sagte nun auch Severus. "Oh ein Potter, ich kenne deine Eltern, sind gute Leut, und na ja bei dir Severus- ich darf doch Severus zu dir sagen- da sag ich mal ich kenn deinen Vater", meinte er betrübt "aber deine Mutter kenne ich, is ne super kluge Frau, wie geht es ihr denn?", fragte er unwissend. " Meine Mutter ist am 26. August gestorben.", meinte er mit schwerer Stimme. " Mein Beileid, aber lass den Kopf nicht hangen, jetzt wo sie ist geht es ihr bestimmt besser. In welches Haus glaubt ihr kommt ihr??", fragte Hagrid um schnell das Thema zu wechseln. "Schau das hab ich auch gesagt, Sev , siehst du alle denken so. Seren war eine wundervolle Frau, und ich bin mir sicher, dass wenn du mächtiger wirst, du eines Tages auch mit den Toten reden kannst, so wie einst deine Mutter!", sagte Silence aufbauend zu Severus der zu ihm hinunter schaute. "Ahm Sev... geht es dir gut?", fragte Florencine die ihr Gespräch mit Hagrid unterbrach, der ihr gerade erklärte das Hogwarts der sicherste Ort der Welt ist, da verschiedene Schutzzauber über Hogwarts und die anliegenden Wälder liegen. "Ja ja mir geht's gut!", sagte Severus schnell der durch das Gespräch mit Silence abgelenkt worden war. "Oh wir sind da. ALLE AUFPASSEN WIR STEIGEN JETZT IN DIE BOOTE IMMER NUR 2 PERSONEN ZUSAMMEN!!!!", schrie Hagrid. Florencine, Severus und die beiden Wölfe teilten sich ein Boot und trieben wie durch Zauberhand in die Richtung von Hogwarts. Die beiden sahen sich um und bemerkten den verbotenen Wald von dem sie schon so viel gelesen hatten, in dem Buch "Die Geschichte von Hogwarts". Dann sahen sie das imposante Schloss, das sich auf einer Klippe befand und von tausenden Fackeln umgeben war, die einen perfekten Kontrast mit dem wunderschönen Nachthimmel bildete. Da wurde Severus zu ersten mal klar was Magie wirklich bedeutete, und auch was Muggel unter Magie verstanden, den wunderbaren Anblick eines perfekten -magischen- Ortes. Neben ihnen saß Hagrid in einem Boot das er für sich alleine beanspruchte und daraus das Wasser schöpfte das in sein Boot durch ein Leck floss. Da sahen die Kinder auch schon ein Tor in den Klippen das von einer Riesen Kracke bewacht wurde, und munter mit ihren Tentakeln im Wasser planschte. "Passt auf die Riesen Kracke auf sie spielt gern mir Frischlingen.", sagte Hagrid zu Severus und Florencine. Da sahen die beiden auch gleich was Hagrid damit gemeint hatte, denn Lucius Malfoy und der andere Junge der in dem selben Boot saß wie Lucius wurden von der Riesen Kracke "begrüßt". Die Tentakel platschten mit voller wucht ins Wasser wodurch eine kleine Welle entstand die in das Boot der beiden überschwappte. Sie fuhren durch ein Tor, das sie vorher schon gesehen hatten, welche der Eingang in eine Höhle war, die sich in den Klippen verbarg. Von dort aus gingen sie über eine Treppe zum Eingangstor von Hogwarts wo auch schon ein mittelalte Hexe mit spitzten Hut auf die Erstklässler wartete. Hagrid verabschiedete sich von Florencine und Severus und nahm die beiden Wolfe mit da diese nicht in die große Halle durften. "Du wirst es schon überstehen!", rief Silence Severus noch zu bevor er mit Hagrid verschwand. Nun begann die Hexe zu reden: " Mein Name ist Prof. Minerva McGonagall ich heiße sie herzlich in Hogwarts willkommen. Bitte folgen sie mir, sie werden nun in die vier verschiedenen Häuser eingeteilt indem sie den sprechenden Hut aufgesetzt bekommen." Severus wurde immer nervöser je näher sie den großen Türen kamen, die den Eingang zu der großen Halle bildeten, Florencine bemerkte seine Nervosität und nahm seinen Hand und sagte leise zu ihm: "Wir werden immer Freunde sein" das beruhigte Severus ein bisschen. Die Türen zu großen Halle öffneten sich und sie gingen durch eine Halle, die wunderschön geschmückt war, alle Erstklässler staunten über die schwebenden Kerzen, die eine zauberhafte Atmosphäre bildeten, aber sie staunten noch mehr über die Decke, die wie sie gehört hatten - einzigartig - war. Doch etwas stach heraus, die vier verschieden Hausfarben, die den Saal zierten. An der Saalfront war der Lehrertisch, der etwas erhört war damit die Lehrer alles überblicken konnten. In der Mitte saß Prof. Albus Dumbeldore, der Schulleiter von Hogwarts, der alle Neunankömmlinge freundlich anschaute. "Ich werde nun ihre Namen aufrufen und wenn sie ihren Namen hören kommen sie her und lassen sich den sprechenden Hut von mir aufsetzten." Während verschiedene Namen aufgerufen wurden sah sich Severus noch einmal in der großen Halle um und bemerkte 4 große verschiedenfärbige Gläser, die für die Punktezählung für den Hauspokal am Ende des Jahres verantwortlich waren, davon hatte Seren Severus des öfteren erzählt. ".... James Potter", sagte Prof. McGonagall. "AAA, ja ein Potter bei dir weiß ich ganz genau wo ich dich hinschicke.... GRYFFINDOR!", schrie der Hut, und am Gryffindor Tisch brach Applaus aus, wärend man von Slytherin Tisch buh rufe hörte. " ... Ruhe, ich bitte um Ruhe, als nächstes ..... Florencine Potter" Florencine drückte noch einmal Severus Hand und ging dann zu Prof. McGonagall die ihr den Hut aufsetzte wie ihrem Bruder zuvor. " Noch ein Potter, na ja was soll's, mhh du bist ja ganz anders als dein Bruder, ziemlich talentiert bist du auch noch, du weißt wie du dich verteidigen kannst, du hättest in Slytherin ziemlich viel Erfolg, allein durch dein Wissen, aber nein da ist noch etwas, du bist ziemlich treu und mutig ... na dann ist ha klar..... GRYFFINDOR!" Und wieder brach am Gryffindor Tisch Jubel aus. Florencine nahm den Hut ab und ging zu ihren Haustisch, dabei warf sie Severus ein Blick zu, der ihn aufbauen und Mut zusprechen sollte. "Und nun Severus Snape!" Severus ging zitternd zu McGonagall welche ihm auch schon den Hut aufsetzte. "Na wenn haben wir denn da.. ein Snape ... natürlich würdest du perfekt nach Slytherin passen, wäre da nicht noch etwas, du hast alle Eigenschaften die in Slytherin angepriesen werden, doch du bist sehr wissbegierig und auch noch mutig..... das währe Ravenclaw wie bei deiner Mutter...nein... SLYTHERIN!" Severus wurde schlecht, aber er verbarg es. Zügig ging er auf seinen Haustisch zu wo ihm auch schon Lucius Malfoy einen Platz freigehalten hatte. Severus blickte noch ein letztes mal zu seiner Freundin Florencine die ihn aufbauend anschaute, und setzte sich in dem Wissen das nichts so sein wird wie früher. Vom Lehrertisch aus beobachtete der Schulleiter Dumbeldore das Verhalten von Severus, welches nicht normal für einen üblichen Slytherin war, welche sich eigentlich immer freuten in dieses Haus zu kommen, aber Severus tat das nicht, da bemerkte Dumbeldore auch wie sich Florencine und Severus blicke trafen. Dumbeldore versuchte sich daran zu erinnern wer Severus Mutter war, da viel ihm auch ein, welch besondere Person Seren war, und wer Severus Vater war und er hoffte das Severus eher nach seiner Mutter im Verhalten sein würde. By Michaela Wakolbinger Kapitel 6: Durchweichte Wölfe und andere Erlebnisse --------------------------------------------------- Als hier ist das neue Kapi von meiner Sevi-FF schreibt schön Kommis damit ich glücklich werde. Es ist ein bisschen anders geworden als die anderen weil mir nichts trauriges eingefallen ist aber ich hoffe mir ist etwas lutiges gelungen... als viel spaß!! MFG eure DARK Durchweichte Wölfe und andere Erlebnisse Severus saß verzweifelt bei seinen neuen Hauskollegen am Slytherin Tisch und schaute nervös um sich, seine Angst und Nervösetat verbarg er unter einer eiskalten Maske, nur durch seine Augen konnte man einen Blick hinter die Maske werfen, denn seine Augen zeigten Florencine Severus verzweifelte Seele, die Florencine bemerkte als sie ihm einen Blick zuwarf den er auch erwiderte. "... und der verbotene Wald ist wie auch der Name sagt verboten, und nun wünsche ich euch guten Hunger!" hörte man den alten Schulleiter mit langem weißen Bart sagen und er klatschte mit seinen Händen, und wie durch Zauberhand deckten sich die goldenen Teller mit den köstlichsten Speisen, welche auch herrlich dufteten. Severus aß von diesen Köstlichkeiten nur ein paar Bissen und nickte geistesabwesend Lucius zu der ihm irgend etwas erzählte, in Gedanken fragte er sich schon was jetzt noch kommen würde und mit welchen Personen er in ein Zimmer kommen würde, er hoffte auf jeden fall das er nicht mit Lucius Malfoy in ein Zimmer kam. Nach dem Essen wurden die Erstklässler in die jeweiligen Gemeinschaftsräume geführt und somit wurde Severus von Florencine getrennt, denn sie musste in den Gryffindor Turm gehen, während Severus in den Slytherin Kerker musste. Dort wurden sie auch schon von ihrem Hauslehrer Prof. Lux Umbra begrüßt, der ihnen auch gleich einbläute das wenn sie sich auch nut einen Fehler erlauben sollten sie mächtig Ärger bekommen würden. "Na das ist ja ein guter Start", dachte sich Severus sarkastisch. Während Prof. Umbra die Zimmer einteilte stand Severus weit außerhalb der Gruppe Erstklässler, dies blieb dem Hauslehrer nicht unbemerkt. Es wurden immer nur 3 in ein Zimmer eingeteilt. "Crabbe, Goyle, Malfoy Zimmer 4, und nun die letzten 3.", sagte Prof. Umbra. Severus war heil Froh das er nicht mit Lucius in ein Zimmer kam. "Johnson, Snape, Dun Zimmer 6, viel Spaß noch.", meinte der Professor und zwinkerte den Drein zu. "Nun gingen die drei neuen Zimmerkollegen in ihr Zimmer in dem auch schon ihr Gepäck stand und gerade von Hauselfen ausgepackt wurde. Einer von den 4 Elfen verbeugte sich tief und bat um Entschuldigung das sie noch hier waren, aber noch bevor Severus sagen konnte "Macht nichts" sagte es der Junge namens Johnson. Dieser drehte sich zu Severus um und sagte freundlich: "Hi, ich bin Avery Johnson und das ist Andrej Dun" dabei zeigte er auf den kleinern Jungen der neben ihm stand. "Ich bin Severus Snape, freut mich. Sagt kennt ihr euch??", fragte Severus als er sich umdrehte um sich ein Bett auszusuchen wie seine Zimmergenossen. "Wir wohnen neben einander und sind auch gemeinsam zur Grundschule unter Muggeln gegangen." Als Severus das hörte erstarrte er. " Ihr seit unter Muggeln in die Schule gegangen, hat euch das nicht gestört?", fragte er etwas verwirrt. "Ach du meinst bestimmt, dass alle Slytherin Muggelhasser sind. Aber soweit ich sagen kann war das uns so ziemlich egal, wir haben auch ein paar Muggelfreunde. Stört es dich??", erklärte Avery wahrheitsgemäß. "Nein mich stört das eigentlich nicht wirklich, mir sind ehrlich gesagt Muggeln gleich, solange ich mit ihnen nichts zu tun habe oder sie mir nichts tun habe ich kein Problem mit Muggeln.", antwortete Severus ebenso wahrheitsgemäß. Nach diesem kurz Gespräch, indem Severus nur positives über seine Mitbewohner heraus gefunden hatte, packte er seine Bücher aus und legte sich mit einem Tränkebuch auf das Bett und begann zu lesen, während Andrej und Avery eine Diskussion über Quidditch anfingen., als Andrej fragte: "Habt ihr das auch gehört?" Nun wurde auch Severus auf ein kratzendes Geräusch und eine ihm bekannte Stimme aufmerksam die sagte: "Severus, verdammt noch mal ich weiß das du da drinnen bist, ich kann dich riechen, mach diese verdammte Tür auf!" Nun sprang der Angesprochene auf, wodurch Andrej und Avery ihm erstaute Blicke zuwarfen. Als Severus die Tür öffnete stand ein übellaunischer, durchnässter weißer Wolf namens Silence vor der Tür, der daraufhin in das Zimmer stolzierte und dabei fluchend sagte: "Scheiß Wetter!", was natürlich nur Severus verstehen konnte. Andrej und Avery sprangen vor Angst wie von einer Biene gestochen auf ihre Betten. Silence bekam daraufhin einen Lachkrampf und sagte zu seinem Herrn gewannt "Ah ja ich habe schon so viel von den berühmt berüchtigten Slytherin Mut gehört, der bei den beiden offensichtlich zutrifft!" Severus musste grinsend zugeben das es wirklich komisch aussah wie die Beiden so auf ihren Betten standen, total verängstigt. "Habt keine Angst, das ist Silence, mein Haustier. Er wird euch nichts tun.", sagte er " Außer ihr tut mir etwas.", fügte Severus in Gedanken hinzu. Nun nahm Severus seinen Zauberstab und zauberte seinen Wolf trocken, welcher auch gleich Severus Bett "Auf Feinde" untersuchen musste wie er sagte, und sich anschließend darauf niederließ um eine "Feindliche Invasion zu verhindern". "Und er ist auch wirklich ungefährlich??", fragte Avery zur Sicherheit nach. "Ja ja er tut euch nichts, solange ihr ihm oder mir nichts tut, er hat einen sehr ausgeprägten Beschützter Instinkt." "Cool!!", meinte Andrej darauf, und begann darauf hin eine Diskussion was sie in Hogwarts noch alles erwarten würde, da sich Silence natürlich unabsichtlich auf Severus Buch gelegt hatte welcher unbedingt weiterlesen wollte. Nach ein paar Stunden gingen die Hogwartsschüler schlafen. Am nächsten morgen wurden die Drei durch ein lautes Heulen geweckt, woraufhin Andrej vor Schreck aus dem Bett viel, und sich Avery aufschrak und hektisch umschaute, nur Severus stand gemütlich auf und sah die Mörderblicke, die ihm seine Zimmerkollegen zuwarfen, fragend sah Severus Avery an und verstand sofort warum die Beiden ihm genervte und fragende Blicke zuwarfen. "Oh, Entschuldigung, ich hätte euch gleich sagen sollen, dass Silence für mich in der Früh ein Wecker ist, da ich nicht verschlafen will!!" "Um keine Schläge von deinen werten Vater zu kassieren für deine Unpünktlichkeit", meine Silence darauf hin. "Ich hoffe es macht euch nichts!", fuhr Severus entschuldigend fort und überging Silence Einwand einfach. "Na ja, jetzt verschlaf ich weniges nicht!", meinte Avery grinsend "Aber das hättest du uns doch früher sagen können!", meinte nun auch Andrej grinsend. Severus fand die lockere Art seine Mitbewohner einfach unglaublich, er war der Meinung das er sich mit dem beiden sehr gut verstehen würde. Nach diesem morgendlichem Erlebnis gingen die Drei quatschen zur Großen Halle, wo sie auch schon Probleme bekamen weil sie diese Halle nicht fanden, doch Silence lief Zielsicher voraus da dieser schon das Essen reichen konnte. "Ein klasse Wolf, ich mag ihn von mal zu mal mehr! XD", sagte Avery der schon verhungert ausschaute und Andrej stimmte ihm sofort zu. "Ja, ja ein klasse Wolf" dabei tätschelte er Silence Kopf, was diesem sehr gefiel. Als sie nun endlich in die Große Halle kamen, wurden ihnen auch erstaunte Blicke zugeworfen, die die Drei nicht verstanden. Severus dachte sich die Blicke galten Silence. Da kam auch schon Prof. Umbra auf sie zu der ihnen vor Freude gratulierte: " Ich bin überrascht das sie so schnell hier her gefunden haben, sie sind die ersten Erstklässler die das nach der ersten Nacht geschafft haben, deshalb kann ich euch jeweils 5 Punkte geben, und passen sie gut auf ihrem Wolf auf Mr. Snape!", meinte dieser und streichelte dabei Silence Kopf. Eine halbe Stunde nach dem Severus und seine neuen Freunde - dank Silence - in der Großen Halle angekommen waren, kamen auch die andern Erstklässler, darunter war auch Flo die ihm aufmuntern zublickte. Anschließen wurden die Stundenpläne ausgeteilt und wie Severus erfreut feststellte, hatten sie als ersten Unterricht Zaubertränke, worauf sich Severus besonders freute. Danach Zauberkünste, Verwandlung, Pflanzenkunde und Verteidigung gegen die dunklen Künste- Severus erklärte diesen Tag zu seinem Lieblingstag aufgrund seiner Lieblingsfächer Zaubertränke und VgddK- uns zum Schluss Flugunterricht. Er freute sich auf diesen Tag besonders und er hoffte, dass er Malfoy so gut es ging aus dem Weg gehen konnte und das er einmal seine Freundin Flo treffen konnte, dabei lächelte er ihr freundlich, zu die sein Lächeln erwiderte. Doch sie merkten nicht den beobachteten Blick ihres Schulleiters, der alles genau überwachte. By Michaela Wakolbinger Kapitel 7: Erste Differenzen oder Ende einer Freundschaft? ---------------------------------------------------------- Holla; Servas!!^^ Wie schön das sich meine altbekannte Gemeinde hier in der Kirche der Michi, mit der überausgenailen Sprache - Michi-gaga- Deutsch, zusammen gefunden hat!! Nein, jetzt ernsthaft, willkommen! Ich grüsse meine Freunde Marlena (Coar15??) und meine Freundin Tanja (Ajnat) welche 2 überaus gute FF geschrieben haben die unbedingt gelesen werden müssen, und noch eine weitere genaial FF schreiberin, die mir in den Hintergetretten ist damit ich weiter schreibe- dank an dich Angel00!!! Nun genug der Reden! Nur schreibt mir Kommis und Kommis und Kommis, ich vertrag auch Morddrohungen aber sie müssen als Kommis geleten!! bussal eure Dark Erste Differenzen oder Ende einer Freundschaft? Severus rannte ganz aufgeregt ins Zaubertränkelabor, das sich im Keller befand, da er sich schon mal umschauen wollte. Avery und Andrej sahen derweil noch beim Frühstück. Als er den Lehrraum erreichte merkte er das die Tür schon offen war, da drehte er sich zu Silence um der hinter ihm stand und ihn fragend ansah. "Was ist warum gehst du nicht weiter?" "Da die Tür schon offen ist, würde ich sagen der Lehrer ist schon da, also kannst du nicht mitgehen so leid es mir tut, Silence." "Ja ja, das sagst du immer wenn ich verschwinden soll, also gut ich schau mir mal das Gelände an, vielleicht besuch ich ja Hagrid, wenn du mich brauchst ruf mich einfach ansonsten sehen wir uns beim Essen. Bye und viel Spaß!!", und schon drehte sich der schneeweiße Wolf um und rannte davon. "War ja klar, dass er sich zum Essen bei mir wieder meldet, dieser verfressene Köter.", dachte sich Severus grinsend. Nun betrat Severus das Klassenzimmer wo auch schon Prof. Luxis saß, eine mittelalte Frau mit Blau- Schwarzen Haaren. " Willkommen, willkommen, sie sind aber schon ganz früh hier!", begrüsste Prof. Luxis ihn überschwänglich. "Ich wollte mich noch ein bisschen vor dem Unterricht umschauen, und außerdem war ich mir nicht sicher das ich hier herfinde.", meinte Severus verlegen. "das ist zweifellos gut, du wolltest dir also das Labor anschauen oder?" Nun nickte er zustimmend und fragte " Was machen wir heute im Unterricht? Wenn ich fragen darf?" "Natürlich darfst du, wir nehmen heute den Trank der Lebend Toden durch, weist du welcher das ist? Und wie heißt du überhaupt?", fragte die überaus neugierige Tränkemeisterin. " Der Trank der Lebend Toten ist ein effektiver Schlaftrank, und mein Name ist Severus Snape, entschuldigen sie das war unhöflich von mir sich nicht vorzustellen.", meinte Severus. "Ach macht doch nichts, sagstet du eben Snape? Ich darf dich doch mit deinem Vornamen ansprechen? Bist du etwa Senop Snapes Sohn?" Nun musste er - leider - zustimmend nicken. " Dann musst du dich ja gut auskennen." "Ich habe eine Frage, welche Art des Schlaftrunkes bereiten wir zu, die alten Zubereitung oder die Neue?" "Mhm, weißt den denn auch wo darin der Unterschied ist?" "Ja, bei der alten Zubereitung sind viel mehr Zutaten drinnen die eigentlich gar nicht gebraut werden, außer vielleicht zu Geschmacksgebung. In der neuen Zubereitung fallen all diese Unnützen Zutaten weg, und er ist genau so effektiv. Wo bei ich finde das dieses Rezept mal überarbeitet gehört." "Und was deiner Meinung nach sollte überarbeitet werden?" "Ich finde man sollte Silberwurz und Johanniskraut hinzufügen, dadurch müsste er eigentlich effektiver werden.", erklärte Severus seiner interessiert zuhörenden Lehrerin. " Das kannst du gerne nachdem du mit der ganzen Klasse den Trank nach der neuen Zuberreitung gebraut hast versuchen.", sagte sie zu ihm, doch in diesem Moment kamen auch schon die anderen Schüler - Gryffindor und Slytherin - darunter auch Flo herein. Noch bevor sich Severus zu seinen Zimmerkollegen setzten konnte, weil neben Flo kein Platz mehr frei war und da erstaunlicherweiße die beiden Häuser streng geteilt sahen - die Gryfindors links und die Slytherins rechts - wurde er von Prof. Luxis aufgehalten. "Ach ja 5 Punkte für Slytherin für das überaus interessante Gespräch im ihren Kollegen Mr. Snape." Nun wurde Severus schlagartig rot das seine Hauskollegen darunter auch Malfoy und seine Zimmerkollegen ihm applaudierten. Als Severus auf den Weg zu einem leeren Sitzplatz neben Avery und Andej erhaschte er angesäuerte Blicke von den Gryffindors und einen anerkennenden Blick von Flo. Nachdem Prof. Luxis alle Schüler begrüsste, fing auch gleich der Unterricht an, in dem die Tränkemeisterin ihren Schülern die Ziele des ersten Jahres erklärte und auch gleich die Grundprinzipien der Kunst der Zaubertränke. "Da das alles geklärt war fangen wir nun mit unserem ersten Trank an den Trank der Lebend Toten.", so beendete die Professorin ihren halbstündigen Vortrag auf dem auch gleich eine Erklärung folgte, bevor sie mit dem Trank begannen. Während Severus Mitschüler mit dem Schlaftrunk kämpften, war er schon dabei den Trank seiner Theorie nach zu brauen, welcher auch - zum erstaunen der Lehrerin - ein voller Erfolg war. In diesen 2 Stunden Zaubertränke brache er seinem Haus insgesamt 20 Punke. Auf den Weg zu seinem nächsten Unterricht traf er Flo die sich mit ihm nach dem Mittagessen beim See treffen wollte, doch da kam ein gut bekannter blonder Slytherin mit seinen Zimmerkollegen oder besser gesagt Gorillas -Crabbe und Goyle- vorbei, die auch schon sofort anfingen Flo zu beschimpfen. Noch bevor Severus noch etwas zu der Verteidigung seiner Freundin zu sagen kamen Flo's Bruder James und seine Freunde ihr zu Hilfe. Doch diese sahen nur eine tränennahe Flo und Slyhterins die sie beschimpften, wo natürlich auch Severus dazu zählte obwohl er nichts gesagt hatte. Nach einer weile Beschimpfungen ging Sirius Black auf Severus, der noch kein Wort gesagt hatte und blass war wie nie zu. "Na, weißt nicht was du sagen sollst du kleiner Streber, was ist traust du dich nicht zu deinen Taten zu stehen oder hast du Angst und willst zu deiner Mami?", stichelte Sirius und machte dabei eine Trauermine. Als Severus das Wort Mami hörte wurde ihm wieder einmal bewusst wie allein er eigentlich war und das wenn er nach Hause ging, ihn sein Vater auch wahrscheinlich Töten würde - so wie seine Mutter. Er dachte auch daran was er alles mit ihrem Tod verloren hatte, und verfiel mit diesen Gedanken in eine art Trance. Nun starrte ihn Sirius gespannt an, er erwartete eine Reaktion - doch nichts geschah, der zu eben beschimpfte Streber stand regungslos da und wurde leichenblass, als Sirius noch etwas gemeines Sagen wollte kam Prof. McGonagall und teilte die Gruppe auf und schickte alle in ihre Klassen, doch als sie den leichenblassen Snape sah, wurde ihr ganz mulmig und schüttelte ihn, wodurch er aus deiner Trance aufwachet, sie nahm sich vor später mit Dumbeldore über Severus zu reden da sie vorher mit Prof. Luxis gesprochenen hatte die hell auf begeistert von Severus war. Nach diesem Vorfall folgten die weiteren Schulstunden in denen er immer wieder mit Sirius zusammengeriet, die fast einmal in einer Schlägerei endete, weil ihm bewusst geworden war was Black über seine Mutter gesagt hatte. Dann kam das Mittagessen wo Severus auf Avery und Andrej traf, die beide nach den Tränkestunden zur Schulkrankenschwester mussten, weil ihnen ihr Trank nicht so gut gelungen war, oder bessergesagt ihr Kessel ist in die Luft geflogen, die beiden kamen mit Schürfwunden weg, wobei sich die Tränkemeisterin gefragt hatte wie sie das geschafft hatten. "Hey Sev, war ne Glanzleistung in Tränke, wenn du so gut bist kannst du uns ja gleich bei der Hausübung helfen die wir aufbekommen haben.", fragte Andrej grinsend. "Helfen Ja, abschreiben nein!", antwortete dieser ebenfalls grinsend. Nun kam auch Silence angetrabt, wodurch alle übrigen Mitschüler auf ihrem Tisch aufschraken, aber auch der Tisch der Gryffindors war in Aufregung denn Flo's Wolf Rin kam in die Große Halle. Silence erzählte Severus natürlich sofort seine Entdeckungen, auch wo er Rin getroffen hatte und wo die besten Plätze mit guter Aussicht sind - die Silence Severus so bald wie möglich zeigen musste. Während Silence an einer Schweinekeule nagte redete Severus mit seinen Zimmerkollegen, doch er warf ab und zu Flo Blicke zu die diese bemerkte und erwiderte. Nach dem Mittagessen ging Flo mit Rin aus der Halle Richtung See und Severus folgte ihr unauffällig mit Silence in die selbe Richtung. Dort angekommen schickten die beiden ihre Wolfe spielen, welche dies freudig machten, nun standen die beiden stumm nebeneinader. Nach einiger Zeit begann Flo zu reden. " Das war heute wahnsinnig gut von dir in Zaubertränke, ich hab mir schon gedacht das du es schaffst diesen Trank nach deiner Theorie zu brauen. Sev, weist du warum ich mich mit dir treffen wollte?" Dieser schüttelte den Kopf, denn er ahnte nichts gutes. "Bevor mich Malfoy zu beschimpfen begann, wollte ich mit dir einfach nur reden aber jetzt ist es ein bisschen anders." Severus schluckte hart, wollte sie ihm etwas die Freundschaft kündigen? Ja das war es bestimmt, wer wollte denn schon mit ihm befreundet sein? Niemand. "Und als mein Bruder uns seine Freunde hinzukamen war das Chaos perfekt, jetzt denken sie das du mich auch beschimpft hast. Verstehst du was ich meine?" "Ja ich verstehe was du meinst, du willst mir die Freundschaft kündigen.", meinte Severus deprimiert, denn nun kamen all die Gefühle in ihm wieder hoch die er seit dem Tod seiner Mutter verdrängt hatte. Trauer, Hass, Wut, Neid auf alle Menschen und ihr Glück, und auch Zorn auf Flo die in lieb anlächelte. "Sev, du kleiner Narr, glaubst du wirklich das ich dir die Freundschaft kündigen würde, nur weil ein paar Idioten mich beschimpft haben? Du hast mich gar nicht verstanden, ich wollte dir sagen, dass wir uns eben ab jetzt einfach heimlich treffen und wir einfach so tun, als ob wir uns nicht mögen, das schaffen wir doch oder?" Severus Zorn war wie weggeblasen, denn er hatte noch seine - wenn auch heimlich - Freundin, Florencine. "Ach ja, tut mir leid was Sirius über deine Mutter etwas gesagt hat, ich hab ihm auch dafür einen Vortrag gehalten!", sagte Flo zu Severus, mit einer sanften Stimme. Und so verging langsam die Zeit, in der Flo und Severus immer bessere Freunde wurden, und als es begann langsam zu schneien, kam auch der Winter, und somit auch Weihnachten. Gespräche und Einsamkeit Gespräche die wir führen sind einzigartig, einzigartig und wunderschön, du vertreibst die Einsamkeit in meinem Herzen, und bringst es zu erblühen, das sind die Gespräche für mich, die wir führen. By Michaela Wakolbinger Kapitel 8: Weihnnachten ----------------------- Servus! Es ist endlich wieder so weit! Ich habe weiter geschrieben, diesmal geht es um Sevs Weihnachten und jemand bestimmter hat einen spezial Auftritt!! gebt mir viele Kommis damit ich angetrieben werde zu schreiben! Ich grüße meine Liebe Animexx Freundin Nessi-chan, meine Schulfreunde Ajnat, Kit16, Coar15!!!! ACHTUNG: Alle FF die die 4 Geschrieben haben sind sau geil!! Und meiner ersatz Beta leserin die das hier niemal lesen wird, meine Mutter!!!! Nun genug der großen Reden los gehts und vergesst die kommis nicht!!! -------------------------------------- Weihnachten Vor den kalten Mauern der Snape Viller, tobte ein wilder und alles zerstörender Schneesturm, dessen Treiben Severus genau verfolgte. Er schaute gedankenverloren aus dem großen Fenster seines Zimmers, dem tosenden Kampf zwischen Schnee und Wind zu. Wer diesen Kampf gewinnen würde war noch nicht geklärt. Genau einen solchen Kampf kämpfte Severus in seinen Gedanken, nur das es hier nicht um die Vorherrschaft von Schnee und Wind ging, sondern um den altbekannten Kampf Gut gegen Böse, oder Vater gegen Sohn, seine Gefühle für Flo, die Angst vor seinem Vater, er würde diese Freundschaft stören, und den Schmerz in seinem Herzen der entstanden ist durch den Verlust der einzigen Person die ihn je geliebt hatte, seine Mutter. Severus war wieder in sein verhasstes Zuhause über die Ferien gekommen, er allein mit seinem Vater, und der Gewissheit, dass Flo- sine beste Freundin- und er durch nichts mehr getrennt waren als einen Garten. Severus war so in Gedanken versunken das er nicht mitbekam wie Flo kleine Steine gegen sein Fenster warf - da ihr Zimmer gegenüber seinem war und ihn beobachtete. Nur durch Silence wurde er darauf aufmerksam, der ihm lautstark anschrie, was durch die laute und kalte Stimme Senops mit den Satz 'Halt dein Mistvieh, verdammt noch mal an der Leine' kommentiert wurde. Nun sah Severus überrascht aus dem Fenster, genau in das freudig lächelnde Gesicht von Florencine Potter, die ihm eine pech- Schwarze Eule mit einem Packet zuschickte. Severus verstand sofort, nahm das in braunes Papier verpackte Päckchen entgegen und band der Eule, ein in ebenfalls braunes Papier verpacktes Päckchen an sein Bein. Nun winkte ihm Flo zu und verschwand vom Fenster. Severus nahm das in braun gehüllte Packet und versteckte es unter seinem Bett, bei den anderen Sachen die sein Vater nicht finden sollte. Er und Flo hatten eine Abmachung das sie ihre Geschenke erst am Weihnachtsmorgen öffneten. ****** Flashback ******* "Hey Sev, was wünscht du dir eigentlich zu Weihnachten?", "Nichts" "Nein jetzt ehrlich, was wünscht du dir??" "Wie ich sagte nichts, ich hab ne bessere Frage was wünscht du dir zu Weihnachten?", fragte Severus der den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden hatte. "Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, aber jeder der mich kennt wird wissen was ich will." "Du weißt es nicht?" "Doch eines weiß ich, es muss von Herzen kommen.", sagte Florencine mit einer Überzeugung die Severus erstaunte. "Und was ist jetzt, was wünscht du dir ganz allein, es muss was geben." "Ok, es gibt etwas aber du darfst nicht lachen. Ich wünsche mir das ich nicht nachhause muss, dass meine Mutter wieder da ist und ein bestimmte Buch das es nur in der Noctremlucinisgasse gibt." "Das ist ganz und gar nicht zum lachen, aber in dieser Gasse treiben sich lauter dunkel Zauberer herrum, was ist das für ein Buch, es muss sehr wertvoll und voller dunkler Magie sein wenn es dieses Buch nur in dieser Gasse gibt." "Nein, dieses Buch ist nicht dunkel, es ist ein Buch zur Geisterbeschwörung. Aber eines Tages werde ich dieses Buch bekommen, komme was wolle." "Jetzt kann ich dich nicht mehr umstimmen was?" zustimmendes Nicken mit einem euserst seltenen Grinsen von Sev " wir schenken uns gegenseitig etwas das nur am Weihnachtsmorgen, von uns beiden geöffnet wird. Wer schummelt, muss Misses Noris knuddeln!^^" "Mann ist das fies, wie du nach Gryffindor gekommen bist ist mir ein Rätsel." Flo sah Severus strafend an und warf ihm einen Polster ins Gesicht. ****** Flashback Ende ***** Nun saß Severus mit seinem Vater in dem kalten und großem Speisezimmer der Snape Villa beim Abendessen, und schaute mit kalten und wutentbrannten Augen auf seinem Vater, der ihm einen Vortrag darüber hielt wie toll doch der Dunkel Lord sei und wie sehr er die Potters verabscheute. "Es war nur noch eine Frage der Zeit bis sich dieser alte Sack dem Dunklem Lord anschließen würde!", dachte Severus verbittert. Er beobachtete seinen Vater genau, der etwas aus seinem Umhang heraus holte und ihm zuwarf und daraufhin mit eiskalter Stimme sagte:" Frohe Weihnachten, mein Sohn." Und verschwand aus der Halle. Nun sahs Severus ganz alleine im kalten Speisezimmer -geschockt- in dem die Hauselfen bereits angefangen haben den Tisch abzuräumen. Er ging mit zügigen Schritten in sein Zimmer und warf sich auf sein Bett worin gerade Silence ein Buch las. Nun konnte er sie das Paket das er von seinem Vater bekommen hatte genauer anschauen. Es war ein mittel großes, in schwarzes Papier eingepacktes Päckchen, eindeutig aus der Noctremlucinisgasse. Langsam öffnete Severus das Packet und es kam ein Buch mit ebenfalls pechschwarzen Einband hervor, und in großen schneeweißen Lettern stand darauf Geisterbeschwörung. Severus geriet in pure Euphorie. "Was ist das Sev?", fragte Silence der sich von seinem Buch abgewendet hatte und seinen Herrn fragend anschaute. "Ein Geschenk, von ..... Vater", meinte dieser murmelt. Silence schaute Severus etwas verwirrt an, und betrachtete das Buch in Severus Hand. "Woher wusste er das du dir dieses Buch von ganzem Herzem wünscht? Und überhaupt warum schenkt er dir auf einmal etwas?" "Ich habe keine Ahnung!" Nun fiel de beiden eine Notiz auf dem Verpackungspapier auf -eindeutig Senops Schrift- auf dem geschrieben stand: Das ist für dich gekommen, frag mich nicht vom wem. Beide waren jetzt noch mehr verblüfft als vorher. Wer konnte Severus dieses Buch geschickt haben, denn nur eine Person konnte wissen das er sich dieses Buch wünschte, aber diese Person war tot. "Schlag doch mal das Buch auf!", drängte der weiße Wolf. Mit zittrigen Händen schlug er die erste Seite auf, auf dieser mit geschwungener Handschrift etwas geschrieben stand. Der Schwarzhaarige traute seinen Augen nicht als der das las, und dabei rannten ihm kalte Tränen über das Gesicht. Mein geliebter Sohn Severus, alles Gute zu Weihnachten. Wenn du dies leist bin ich schon tot, ein alter Freund von mir hat es dir geschickt, es ist mit einem Zauber belegt, dass nur du dieses Buch lesen kannst und es ist außerdem in einer Sprache geschrieben die nur ein Vox Natura lesen kann. Ich hoffe, dass du bald deine Fähigkeiten besser beherrscht und mit mir bald in Kontakt treten kannst, ich will das du weißt, dass ich dich liebe mein Sohn, lebe nicht in Hass und Trauer und denk immer daran, der Tod ist nur der Anfang. In Liebe, deine Mutter Seren "Was steht da Sev? Was ist los? Warum weinst du?", fragte Silence. Mit tränenen erstickter Stimmer antwortete Severus: "Da..s...das ist von Mutter, und bald schaffe ich es mit ihr wieder zu spechen." Während Silence ihn nur verdutzt ansah, bildete sich auf Severus Gesicht ein Lächeln. "Weist du was Silence?" "Nein was?" "Frohe Weihnachten" Bald ist die Zeit der Trauer, bald ist die Zeit der Freude, bald ist es soweit, ich sehe dich, dich ganz allein, wieder, endlich, nach so langer Zeit ist die Zeit der Trauer vorbei, bald kommt die Zeit der Freude, allein mit dir, werde ich es schaffen zu sein, mit dir allein, dem Wissen, dass du bist hier, bei mir. By Michaela Wakolbinger Kapitel 9: Die Zeit verfliegt ----------------------------- HI! Erstmal Gomen, dass ich erst jetzt weiterschreibe, aber ihr kennt das ja, Schule, Schule, einfach das blöde Lernen!! Da kommt man eben nicht zum schreiben! Wie ihr seht bin ich jetzt dazu gekommen und es ist wiedermal - für meine Maßstäbe - lang geworden! viel Spaß und Kommis net vergessen Dark ********************* Die Zeit verfliegt "Bald ist es soweit...", sagte eine dunkle Stimme "Ja... bald hat es Severus geschafft, nun ist er auch körperlich soweit seine angeborene Macht zu benutzen.", sagte eine liebliche Stimme. "Bald wird er mit uns in Kontakt treten und eine Macht beherrschen die wir ihm beibringen müssen, meine geliebte Tochter Seren ich beauftrage dich damit!" "Ja danke Vater ich werde dieser Aufgrabe mit Freude nachgehen.", sagte Seren und betrachtete ihren 13-jährigen Sohn welcher friedlich schlief. ******** Seit diesem Weihnachten waren mittlerweile 2 Jahre vergangen und Severus befand sich in seinem 3. Schuljahr. Er hatte sich ziemlich gut in Slytherin eingelebt und er und Flo konnten auch mittlerweile ihre Hauskollegen mit ihrer Freundschaft hinters Licht zu führen. So oft sie konnten trafen sie sich in einem Geheimraum, den nur sie beide kannten, welchen sie auch möbliert hatten. Dort saß eine gestresste Florencine Potter, welche einen Trank für ihre Semesterprüfung zu erlernen versuchte. "AAAAHHHHH, das geht einfach nicht, so ein verdammter Mist!" Nun kam auch ein kalt dreinblickender, schwarzhaariger Junge herein. "Flo, Flo, Flo so etwas aus deinem Mund, aus dem Mund einer Gryffindor, zu hören erstaunt mich. Was ist denn?" "Ach Sev, ich bekomm diesen blöden Trank nicht zusammen." "Der ist doch gar nicht so schwer...", antwortete der junge Snape, welcher sofort von Flo unterbrochen wurde... "Das sagst du! Du bist der Klassenbeste, du bist sogar besser als die Schüler in der Abschlussklasse...!" "Ok, ok, ich helfe dir, schau..." Am nächsten Tag hatte Flo ihre Semesterprüfung. "So Miss Potter, jetzt bin ich überrascht. Als Sie in diese Schule gekommen sind, waren Sie extrem gut in meinen Fach, aber jetzt bin ich enttäuscht. Sie haben es gerade noch geschafft positiv zu werden. Ich möchte das Sie Nachhilfe bekommen.", sagte Prof. Luxis. "Mr. Snape währen Sie so freundlich", sagte die Tränkemeisterin mit einem Ton, welcher keinen Widerspruch zuließ. Severus versuchte ein geschocktes Gesicht zu machen, welches von den anderen Slytherins anerkannt wurde, außer von seinen Zimmergenossen Avery Johnson und Andrej Dun, welche zu seinen besten Freunden in Slytherin geworden waren. Die beiden hatten so eine Vermutung, dass Severus und Florencine Freunde waren, doch das störte die beiden nicht. Nach der Stunde wurde Severus von den Rumtreibern, vor allem von Sirius Black, aufgehalten und bedroht. "Wehe du tust unserer Flo etwas an, dann schwöre ich dir, dass du leiden wirst." "Hm... was will so ein dummer Gryffindor, welcher eh nur Frauen im Kopf hat, denn machen?", giftete Severus zurück. Hinter Sirius stand Flos Bruder James, welcher diese Szene mit geteilter Meinung beobachtete. Er wusste das Flo und Snape Freunde waren - obwohl er ihn nicht mochte, musste er es respektieren - er wusste auch das Severus Flo niemals etwas antun würde. Sirius dagegen hasste Snape, weil er und Flo sich auf eine verquere Art mochten. Wenn die beiden im Gang aufeinander trafen und sich beschimpften, sprachen sie nie Flüche aus, die dem anderen gefährlich werden könnten, doch wenn Snape auf andere Gryffindors traf, kamen Flüche, die die meisten nicht einmal kannten und dafür sorgten, dass man in den Krankenflügel kam. Die Nachricht, dass eine Flo von Severus unterrichtet werden würde, machte in den beiden Häusern schnell die Runde. Malfoy ermutigte Severus, dass er Flo lauter Blödsinn beibringen sollte, und Flo wurde von den Freunden ihres Bruders ermutigt, dass sie das schon schaffen würde und sie sich ja wehren konnte. Dieser Vorschlag kam allerdings von Remus, der noch am vernünftigsten von James' Freunden war. Sirius dagegen wollte Snape einen Fluch anhexen, dass er sich nicht mal mehr an seinen Namen erinnern konnte. Doch Flos beste Freundin in Gryffindor, Lily Evans, meinte aufmunternd zu Flo, dass sie es schon schaffen würde, und dass sich Snape nicht trauen würde ihr etwas anzutun. Nach dem Abendessen trafen sich Flo und Severus im Tränkelabor und begannen entspannt ihre Arbeit, wobei ihr Severus zuerst den Grundstoff erklärte. "Sev also echt! Eins Tages wirst du noch Lehrer!" "Jaja, du doch genauso in Verteidigung gegen die dunklen Künste!" "Wäre doch ein schöner Traum, und dann unterrichten wir gemeinsam in Hogwarts!" "Hm.. Ok, und jetzt pass auf dass dein Trank nicht übergeht." "Ja ja, aber schau, Silence und Rin langweilen sich ja zu Tode!" Die beiden Wölfe langen aneinadergekuschelt vor der Tür und schliefen gemütlich. Wobei Silence eine Pfote in Rins verhackt hatte. "Süsss...", meinte Flo verträumt. "Wenn du meinst, aber pass auf, dein Trank!" "Also echt, wenn's um Tränke geht, wirst du richtig ernst. Richtig unheimlich!" So verging die Zeit, in dem Flo immer besser wurde und die beiden sich sogar in der Bibliothek trafen um zu lernen, was niemanden störte. Außer Sirius Black, der schon seit er Flo kennen gelernt hatte, in sie verliebt war. Er schwor sich, Florencine würde einen Tag nur ihm allein gehören. Bald kam auch die Zeit der Quidditch-Spiele, so auch das Spiel Slytherin gegen Gryffindor. Es begann ein harter Kampf in dem Severus und James um den Schnatz verbittert kämpften und Sirius ständig versuchte Severus mit einem Klatscher abzuschießen, welcher immer geschickt auswiche. Während des Kampfes wusste Flo nicht, wen sie anfeuern sollte, ihren Bruder und ihr Haus, oder ihren besten Freund Severus. So stand Flo unentschlossen auf der Tribüne und versuchte, dem Spiel zu folgen. Diese Einstellung wurde von ihrer jubelnden Freundin Lily bemerkt. "Was ist? Warum feuerst du unser Haus denn nicht an, wir werden bestimmt gewinnen.", meinte diese euphorisch. Florencine schaute Lily ausdruckslos an und zeigte auf Severus. "Schau Snape hat den Schnatz gefangen." Nun war es ihre Freundin, die ausdruckslos auf das Spielfeld starrte und mit verzweifelnd sagte: "Oh man, jetzt können wir uns wieder stundenlang irgendwelche Pläne anhören, wie sie Snape ärgern können, also echt. Aber das Spiel war schon toll." "Ja da hast du Recht!" ******** Der Mond stand an höchster Stelle und zeigte seine ganze Schönheit, es war Vollmond. An diesem Tag wollte Sirius Snape eine Abreibung verpassen, die sich gewaschen hatte. Er schrieb einen Brief an Severus, in dem es hieß, er solle um Mitternacht zur peitschenden Weide kommen, und unterzeichnete in Flos Namen. So kam es, dass Severus Snape sich aus dem Schloss schlich, um Flo zu treffen. Doch dann hörte er ein Heulen, das sich wolfsartig anhörte. Neben ihm stand Silence, welcher unruhig wurde. "Was hast du?" "Spürst du das denn nicht? Etwas stimmt da nicht!" "Ja doch, ich hab auch ein komisches Gefühl, aber wenn Flo hier ist, muss ich ihr helfen." "Na gut, ich helfe dir, aber ich kann Flo nicht riechen...", meinte ein verschnupfter Wolf. "Du hättest nicht zu lange draußen bleiben sollen, als es regnete.", meinte daraufhin Severus streng. Doch plötzlich flitzte vor der in Nebel getauchten peitschenden Weide etwas vorbei. Etwas Großes. Etwas Gefährliches. Etwas Schnelles. Etwas das Severus ansteuerte. Severus erkannte sofort einen Werwolf und fragte ihn in der Sprache der Vox Natura wer er sei. Dieser stoppte aprupt. "Ich bin Remus Lupin, und du? Ich kenne dich,..." "Wer ich bin, ist unwichtig, ich erbitte nur, dass du mich und meine Freunde in Ruhe lässt..." "hmmmm... in Ruhe lasse würde ich euch, aber...aber ich kann meine Animalische Seite nicht kontrollieren, nur ganz kurz, und du riechst auch noch so köstlich, lauf lieber weit weg ..." Verschreckt starrte Severus auf den verwandelten Gryffindor, welcher einen Kampf mit sich selbst ausfocht. "Severus, komm verschwinden wir hier...", meinte Silence nervös, welche verängstigt auf den Werwolf blickte. "Aber wir können ihn hier doch nicht alleine lassen." Nun ging Severus langsam auf den Werwolf zu, um ihm Kontrolle zu schenken. Er wusste, er konnte dies, dank seiner Fähigkeiten, doch dann sah ihn der Werwolf aus hungrigen Augen an, und stürzte sich auf ihn. Noch bevor Severus etwas tun konnte, wurde er von einem mächtigen Hirsch weggeschleift. Severus sah ihm in die Augen und sagte. "James, du kannst dich verwandeln??" Als er zu Remus zurück sah, bemerkte er auch einen großen schwarzen Hund, welcher mit dem Werwolf kämpfte und ihn mit aller Kraft in ein kleines Loch unter der Peitschenden Weide schleifte. Nun verwandelte sich James in einen Menschen zurück, und meinte seufzend: "Ach Severus, ich wusste, dass Sirius sich irgendetwas ausgedacht hatte um dich fertig zu machen. Frag mich nicht warum, aber ich wusste nicht, dass er Remus auf dich hetzen wollte. Es tut mir leid." "Es ist ja nichts passiert, danke dass du mich gerettet hast. War dringend nötig." "Was machen wir jetzt, ich meine..." "Ich weiß schon, ich, du und Flo. Aber keine Angst, ich würde Flo nie etwas antun. Sie... sie ist meine beste Freundin... und wenn einmal irgendetwas sein sollte, was Flo in Gefahr bringen würde, nehme ich Abstand von ihr..." "Das weiß ich doch, glaubst du ich bemerke nicht, wie ihr euch gegenseitig behandelt.....ich glaube ich weiß, warum Sirius dich hasst. Er hat gemerkt wie gut du dich mit Flo verstehst. Flo kann ihn ja nicht ausstehen." "Hab ich gemerkt. Weißt du was, ich werde mich einfach normal gegenüber dir und Remus verhalten, eben der Rivalität entsprechend, aber Black wir leiden..." "Versteh ich.... Flo kann froh sein, dich zu haben, du machst dir anscheinend nichts aus dieser Rivalität." Nun stand James auf, um Sirius zur rede zu stellen, als ihn Severus aufhielt. "Eines Tages, wenn ich Tränkemeister geworden bin, finde ich ein Mittel für Remus, um seine Verwandlungen erträglicher machen, oder sie ganz zu beenden. Das schwöre ich." Nun drehte sich James zu Severus um. "Das glaube ich gleich, mein geheimer Freund." Jetzt lachte Severus auf, denn nun hatte er zwei geheime Freunde aus der gleichen Familie. "Das wird bestimmt interessant.", dachte er sich. Als James weg war, begannen Severus' Augen zu leuchten. "Silence, ich glaube ich kann jetzt meine Macht langsam besser beherrschen, und ich schwöre, dass ich sie nur für gute Taten einsetzten werde. Um Severus bildete sich ein Nebel, der eine Form annahm welche Severus schon vermisst hatte. "Hallo Mutter. Sieh, ich habe es geschafft, dass wir uns jetzt endlich Treffen können." "Mein geliebter Sohn, ich bin stolz auf dich. Was du heute versucht hast, zeigt mir, dass du mehr von mir hast, als ich zu hoffen wagte. Ja, du hast es geschafft, einen Teil deiner Macht zu kontrollieren. Ich bin hier, um dich darin auszubilden. Von jetzt an werde ich immer bei dir sein, wenn du mich rufst." Damit verschwand die Gestalt Serens, und zurück blieb ein glücklicher Severus, der seinen tierischen Freund umarmte und dabei murmelte: "Bald besitze ich die Macht, um allen die ich mag zu helfen. Das Buch von Mutter war erst der Anfang, ich werde es schaffen, der größte Tränkemeister der Welt zu werden." Nun beginnt es, ich werde meinen Zweiflern zeigen, mit aller Macht der Vox Natura. By Michaela Wakolbinger Kapitel 10: Freundschaft und Treue ein Trugbild? Hass- Einsamkeit die Realität! ------------------------------------------------------------------------------- Freundschaft und Treue ein Trugbild? Hass- Einsamkeit die Realität! Nach diesem Vorfall bei der Peitschenden Weide, vergingen 2 Wochen in denen Severus immer wieder mit Sirius zusammenkrachte und die anderen Slytherins ihm hasserfüllte Blicke zuwarfen, dank Severus - und vor allem den Gryffindors - verlor ihr Haus 80 Punkte und stand nun hinter den Huffellpuffs. Obwohl auch die Gryffindors in dieser Sache verwickelt waren verloren sie nur 50 Punkte. Dies zog den Hass des Hauses der Schlangen auf sich. So verging die Zeit bis die Ferien herankamen und die Rivalität der Häuser immer mehr zunahm. Diese Ferien waren die schlimmsten überhaupt für Severus, denn sein Vater und er, waren nach dem Tod seiner Mutter, auf ihr Anwesen in den Grünen Hügeln Schottlands gezogen. Dort in Snape Manor stellte niemand Fragen- besonders nicht die Haushelfen- und es war so abgeschieden das niemand die quälenden, angsterfüllten Schreie eines Jungen wahrnahm. Senop Snape war der Meinung, sein Sohn währe zu sanft zu seinen Feinden - er hatte gehört das der Kampf der Häuser eskaliert war und Severus mitten drin steckte. Eines Tages als Senop ganz entspannt die Treppen in den Kerker hinunterging, ein fröhliches Lied summte und ein unheimliches Lächeln auf seinem Gesicht lag, fasste er einen grausamen Gedanken. Bald währe Severus alt genug um den Dunklen Lord zu dienen, aber um es überhaupt Wert zu sein, seinen großartigen und einzig artigem Meister zu dienen, müsste sein Sohn noch eine Prüfung bestehen, die er - Senop Snape- für ihn auswählte. Als er endlich sein Ziel erreicht hatte, die Folterkammer der Snapes, welche schon seit Jahrhunderten im Betrieb der Snapes und im Geiste der dunkeln Magie stand, öffnete er die dunkle schwere Tür und beäugte das , an den Ketten hängenden ,blutverschmierte, elenden Bündel vor sich. Dies war sein ganzer Stolz, denn sein geliebter Sohn lebte immer noch, was ihm bewies das er ein würdiger Erbe sein würde. Als Severus die schweren Schritte und das fröhlich Lied hörte wusste er dass sein Vater zurückkam. Sein Vater hatte mit den Folterungen gleich nach seinem ersten Schuljahr angefangen und sie wurden immer brutaler. Er wusste nicht was er falsch gemacht hatte, oder warum ihn sein Vater so bestrafte, aber er wusste Heute würde es besonders schmerzhaft werden denn Senop war in Hockstimmung. "Mein werter Sohn, bald ist es soweit, du wirst bald dem dunkeln Herrn unseres Meisters beitreten. Um dieser Ehre aber würdig zu sein, musst du eine letzte Prüfung bestehen.", mit seiner dunklen Stimme sprach er den Spruch: Scelus igni Aesopi den Spruch der Herausbrennenden Sage. Severus geschundenen Körper durchfuhren Blitze die ihn das Bewusstsein verlieren ließen. Um ihn wurde es schwarz und dunkel, er bekam das Gefühl ganz allein auf der Welt zu sein. Nach einiger Zeit, die ihm wie Jahrhunderte vorkamen, dachte Severus an seine Freunde, Familie und über sein Leben nach. Er dachte an die süße Flo, in der er eine gute, wenn nicht sogar beste Freundin gefunden hatte, doch war sie es denn auch für ihn? Wusste Flo wie es ihm ging, dachte sie an ihn? Bestimmt nicht, denn wer dachte denn schon an seinen dummen, hässlichen Freund aus Slytherin. Ein Haus das für seine schwarze Magie bekannt war. Ja, es stimmte, er interessierte sich auch für die andere Seite der Magie, die ihm Macht und Kraft versprach. Das wusste Flo, immerhin war sie seine beste Freundin, oder war sie doch nicht? Doch, ganz bestimmt war sie es. Sie verbrachten viel Zeit miteinander und mochten sich, da war sich Severus ganz sicher, doch manchmal glaubte er, er währe eine zu große Belastung für Flo, und er dachte auch immer öfters, er würde die junge Gryffindor nur nerven, und nach der Schule würde er nie wieder etwas von ihr hören. Das war doch immer so... schon nach der Grundausbildung hatte ihn alle seine "Freunde" alleingelassen, und sich nie wieder bei ihm gemeldet, und überhaupt auch Avery und Andrej waren solche Personen die ihn nur Ausnutzen, und wenn sie ihn nicht mehr brauchten würden sie ihn in die Einsamkeit abschieben. Als Severus so nachdachte wurde ihm langsam aber sicher klar, das er immer Allein beleiben würde, doch halt, eine Person hatte er noch, die ihn liebte, und die ihm nach dem Tod seiner geliebten Mutter half mit seinen Fähigkeiten umzugehen, seinen wirklich allerbesten Freund, Silence. In ihm hatte Severus einen Freund, Vertrauten und seine Familie gefunden, doch auch er würde nicht ewig leben, besonders nicht mit Senop, der ihn ja jetzt angeblich fütterte, er hoffte inständig, das sich Silence in den nahe liegenden Wälder versteckt hatte und sich dort sein Futter jagte, sein Vater würden ihn bestimmt vergiften. Seine Gedanken an seinen Freund, dem weißen Wolf wurden Wirklichkeit und er materlasierte sich vor Severus Augen und sagte zu ihm, er würde immer bei ihm bleiben- bis in alle Ewigkeit. Auch die Gedanken an seine anderen "Freunde" nahem Gestalt an, doch bei ihnen hörte er keine beruhigenden Worte, nein, bei ihnen hörte er die raue, harte und brutale Wahrheit ihrer Herzen. Flo sagte zu ihm das sie ihn eh nie gern gehabt hatte und sich mit ihren Freunden und ihrem Bruder, über ihn lustig machten, auch seine Zimmergenossen sagten solch ähnliche Dinge zu ihm. Allein durch diese Worte begann Severus zu zittern und etwas in seinem Inneren zerbrach, etwas weißes freundliches , etwas was ihn immer Sicherheit und das Vertrauen gab geliebt zu werden, doch nun nahm eine schwärze diesen Platz ein, eine schwärze, welche er sie niemals erträumt hatte. Seine Seele nahm die Farbe der Nacht an und wurde auch so kalt und einsam wie diese. Durch Severus zittern wurde Senop auf seinen Sohn aufmerksam. Eigentlich wollte er ihn dem Tod seiner Mutter beiwohnen lassen, in dem er ihn an seinen Erinnerungen teilhaben lassen wollte, denn sein Sohn sollte das Gefühl bekommen er habe sie getötet. Doch was hier geschah erstaunte Senop, sein Sohn bestätigte sich selbst eine Zweifel und wurde dadurch grausam und Kalt, die war noch besser als das war er vorgehabt hatte- viel besser. Stunden vergingen, in denen Severus seine Zweifel und Angst über das verlassen seiner Freunde bestätigt wurde, wachte er in seinem Bett auf und sah sofort den weiße Wolf welcher schützend auf Severus Beinen lag. Erfreut darüber, seinen Freund um sich zuhaben, blickte Severus sich in seinem Zimmer um. Dort stand ein großes aus dunklem Kirschholz bestehenden Schreibtisch und die ebenfalls auch gleichem Holz bestehenden Bücherregal, in welchen sich lauter Tränkebücher - legal und illegal- stapelten. In seinem Zimmer befanden sich außerdem schwarze schwere Vorhänge und einige Poster, auf welchen Severus Lieblingsband darauf waren- die Schwarzen Nacht Zauberer. Ihre Musik lies Severus innerste erzittern- er liebte dies Band, doch niemand von seinen "Freunden" mochte sie. Jetzt fiel ihm auch das Thema Freunde wieder ein, und er beschloss sich von ihnen abzukassen. Er wusste ja, dass der Fluch seines Vater ihm diese Gedanken und Zweifel brachten, aber er wusste auch dass diese Gedanken nicht zum ersten Mal in ihm entstanden waren, sie waren schon immer da. Er beschloss, sich in seine kleine Welt zurückzuziehen und alle leiden zu lassen die ihm wehgetan hatten, vor allem seinen Vater. Silence war Severus leicht unheimlich, er freute sich zwar das sein Freund endlich erwacht war, aber diese dunkel Aura um ihn und diese kalten, leeren Augen die ihn ansahen, machten dem Wolf angst, es war nicht so als ob Silence vor allem Angst hatte, aber dies war ihm sichtlich unheimlich. "Erm, Sev... Geht's dir gut?", fragt er zögerlich. Als Severus Stimme erklang stellten sich die Silence Haare auf, diese Stimme war tief, dunkel, vor schwarzer Magie triefend und furchteinflössend. "Ja... warum? Mir geht es... bestens! Und wie geht es dir? Hat Vater dich versucht zu vergiften?", sprach Severus, wobei er das Wort Vater verächtlich aussprach. "Ja, mir geht's gut, ich hab mich im Wald versteckt als mir dein Vater ein vergiftetes Stück Fleisch vorsetzte." Als der Wolf Severus schauben hörte und das gefährliche Funkeln in seinen Augen sah wurde Silence klar das sich sein Freund verändert hatte, so fragte er mit sorgvoller Stimme: "Was gedenkst du zu unternehmen? Ich möchte das du eines weißt, dass egal war passiert ich immer bei dir bin." "Was ich tun werde ist einfach... wenn ich alt genug bin... werde ich meinen Erzeuger langsam und schmerzhaft töten. Wenn du das gemeint hast. Und danke mein alter Freund.", dabei sah er dem Wolf tief in seine Augen, und sprach, "Silence in dir habe ich einen Freund, Vertrauten und eine Familie gefunden, ich werde dich nie aufgeben und verlassen, denn wenn du da bist, wird ein kleines Stück meiner reinen Seele immer bei mir sein. Du hast bestimmt schon bemerkt, dass ich anders geworden bin. Oh ja das bin ich. Ich trage nun die Nacht in mir, und meine Vox Natura Kräfte verstärken sie. Ich bin zu einem Wesen der Nacht geworden. Ich hoffe weiterhin dass du immer an meiner Seite bleibst. Mein Freund Silence." Darauf hin sah im Silence tief in die Auge und sprach," Ich werde dir bis ans Ende der Welt folgen, auch wenn ich nicht mehr bin, komme ich immer wieder mit meiner Seele zu dir, wenn auch in einer anderen Gestalt zu dir, und beschütze dich." Daraufhin umarmte Severus ihn und es bildete sich ein hellgrüner, leuchtender Kreis um sie, in diesem Kreis stand das Zeichen der Vox Natura und besiegelte um die beide den Packt der Treue und Freundschaft, und bildete ein Band das ewig halten würde. Die Zeit begann, das Leben und die Herzen wurden schwarz wie die Nacht, ein neues Wesen wurde aus dem Licht heraus geboren, ein Wesen der Dunkelheit und des Hasses, es würde kämpfen für die verlorenen reinen Seelen, und sich und alle andern somit aus der ewigen Verdammnis retten die sich Einsamkeit nannte, doch dieser Kampf würde hart und schwer, denn diese Verdammnis lebt in uns seit Anbeginn der Zeit, und stellt uns bekannte Fragen , Wenn können wir vertrauen? Werden wir jemals geliebt? Werden wir, irgendwann wir selbst sein können? Doch wer sind wir wirklich? By, Michaela Wakolbinger Endlich ist es wieder soweit, ich habe ein Kapitel zustande gebracht, in diesem Kapitel habe ich Severus Beziehung zu seinem Vater vertieft und auch die Gefühle des Alleinsein. Ich weiß das es noch ein bisschen zu früh für Severus ist den Todesser beizutreten, aber sein Vater ist ein fanatischer Anhänger der seinen Sohn sich, bei sich auf seiner Seite haben will, bevor er sich seine eigne Meinung bilden kann. Und ich danke herzlichst meine lieben Beta kleineSears. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)