Es war einmal ein Junge namens Severus Snape von DarkEye ================================================================================ Kapitel 3: Das Versprechen -------------------------- Hallo! Hier ist das neue Kapi von meiner FF!! Ich möchte allen danken die meine FF gelesen oder jetzt gerade lesen und auch meiner Freundin Ajnat, die ich mit diesem Kapi überraschen will das sie diesmal nicht Korrektur gelesen hat sondern meine Mutter. *aufknienherrumrutsch* *verzeiungbettel* Ich wünsche euch viel Spaß mit "Das Versprechen" und vergesst Kommis schreiben nicht!! HDL LaraAnime Das Versprechen Nach dem Severus, Florencine kennen gelernt hatte verging 1 Woche, in der viel geschah. Es waren noch 2 Wochen bis er nach Hogwarts kam. Die Potters zogen neben an ein, und sie hatten versucht mit den Snapes Kontakt aufzunehmen. Das gelang auch nur wenn Senop nicht zuhause war. So lernte Severus, Florencine Bruder James kennen. Severus merkte sofort das James genau wie er selbst ein Quidditch Fanatiker war. James und er verstanden sich sehr gut, bis plötzlich Senop nach Hause kam. Severus bemerkte ihn bevor er James sah, mit der er sich gerade angeregt über Quidditch unterhielt. Er sagte zu James das er so schnell wie möglich gehen soll, denn sein Vater käme nach Hause. "Aber Ich würde deinen Vater gern kennen lernen, Severus!", sagte James erfreut. Auf einmal flog die Tür auf und Seren stürmte herein und warf James regelrecht hinaus, mit der Begründung: " Du sollst nicht leiden, so wie wir." Senop hatte Gott sei Dank nichts bemerkt. Er schrie Seren regelrecht zusammen, dafür dass sie die Potters begrüßt hatte. Severus hörte auch noch wie Senop "Cruio" schrie, und die leidgeplagten Schreie seiner Mutter. Severus lief auf sein Zimmer und schloss sich ein und versuchte die Schreie seiner Mutter zu ignorieren, denn er wusste, dass sein Vater auch ihn bestrafen würde, und er wusste auch das seine Mutter nicht wollte, dass er eingreift. Da bemerkte er das Florencine genau das Zimmer gegenüber seinem bewohnte. Er machte das Fenster auf und versuchte sich bemerkbar zu machen in dem er kleine verzauberte Papierflieger gegen ihr Fenster fliegen lies. Florencine öffnete das Fester. "Warum hast du meinen Bruder rausgeworfen, er sagt ihr habt euch doch gut verstanden? Oder magst du uns denn nicht?" "Doch, doch ich mag euch, aber mein Vater hat aus einem unerfindlichem Grund deine Familie nicht gern. Er will nicht, dass ich mit dir und deinem Bruder was zu tun habe. Es tut mir leid, aber ich hoffe wir können uns trotzdem weiter unterhalten. Oder?", meinte Severus traurig. " Ach Sev, es macht doch nichts. Also wir dürfen uns nicht unterhalten, deshalb würde ich sagen wir treffen uns dann im Zug, meinst du nicht?" "Ja, der Zug nach Hogwarts. Eine gute Idee! Bis dann!", meinte Severus. Severus schloss das Fenster und kam zurück in die Triste, grausame Welt - sein Zuhause. Er hörte die Schreie seiner Mutter verstummen, dann hörte er eine Tür zuschlagen und sah aus dem Fenster, wie sein Vater das Haus verlies. Severus hatte eine wirklich gute Aussicht auf die Straße von seinem Zimmer aus. Er rannte so schnell er konnte hinunter zu seiner Mutter. Was er sah brach ihm das Herz, seine Mutter lag mit Krämpfen -zuckend vor Schmerz- auf dem Fußboden in ihrem eigen Blut. Er stürmte zu ihr hin und versuchte sie zum Kamin zu schleppen, dort nahm er etwas Flohpulver und rief: " ST.- MUNGO- HOSPITAL". Er wurde in grüne Flamen gehüllt und landete in der Eingangshalle von St.- Mungo. Als die Empfangsdame Severus und Seren sah, wurde sie regelrecht hysterisch vor Angst - denn man sah nicht jeden Tag einen kleinen 11 jährigen Jungen der eine stark blutende Frau in den Armen hielt. Sie rief einen Heiler, um bei Severus zu sein. Er wurde von seiner Mutter getrennt und selbst untersucht- denn niemand ahnte, dass Severus Vater seine Mutter so zugerichtet hatte, alle dachten er sei in einen Konflikt mit dem Dunklen Lord gekommen. Severus gedankten schwebten nur um eins, seine Mutter. Er gab sich selbst die Schuld daran, was Seren zugestoßen war, denn seine Mutter wusste genau, dass sich Severus nichts anderes wünschte als einen Freund zu haben, mit dem er reden konnte. Eine Tür wurde geöffnet, doch Severus bemerkte es nicht, er war wie weggetreten. Es kam eine Person mit einem weißen Umhang auf ihn zu - ein Heiler. " Sind sie Severus Snape, der Sohn von Seren Snape?" "Ja der bin ich. Wie geht es meiner Mutter?" "Als erstes möchte ich bevor ich ihnen den Zustand ihrer Mutter erkläre, wissen wie es dazu gekommen ist, dass ihre Mutter den Cruciatus- Fluch ausgesetzt wurde." ,meinte der Heiler ruhig. " Meine Mutter, sie...", seine Stimme versagte " ...sie hat versucht mich zu beschützen, mehr ... kann ich ihnen leider nicht sagen. Wie geht es meiner Mutter?", fragte er. In gewisser Weise stimmte es ja, Seren hatte versucht, Severus zu beschützten indem sie dem Cruciatus- Fluch ausgesetzt wurde und nicht er. " Ich muss ihnen leider mitteilen, dass ihre Mutter den heutigen Tag wahrscheinlich nicht überleben wird. Mein herzliches Beileid.", meinte der Heiler mit geübt trauriger Mine, die er wahrscheinlich fast täglich aussetzte. " Als sie hier ankamen, hatte sie leider schon zu viel Blut verloren, und viele inner Blutungen. Auch wenn sie diese Verletzungen überleben würde, hätte sie wahrscheinlich einen psychischen Schaden. Sie können nun zu ihrer Mutter." Severus hörte gar nichts mehr, nur etwas zerbrechen, was eine Vase war, die einer Krankenschwester hinuntergefallen ist, aber für ihn hörte es sich an, als ob sein Herz zerbrechen würde. Severus war jetzt alles egal er stürmte in das Zimmer seiner Mutter. Aus Severus Gesicht verschwand jegliche Farbe, als er das Zimmer in dem seine Mutter lag betrat, er versuchte bei ihrem kranken Anblick nicht zu weinen. Sie lag in einem mittelgroßem weiß gestrichenem Zimmer, in einem mit weißer Bettwäsche bezogenem Bett und einem Nachttisch, worauf ein mit Wasser gefüllter Krug und Glas mit vielen weiteren Flaschen die - so wie er vermutete Zaubertränke zur Schmerzlinderung waren. Durch das Fenster ,das den Raum erhellte drangen viele Straßengeräusche in das Zimmer. Severus nahm sich den Stuhl der neben der Tür stand und setzte sich neben seine Mutter, nahm ihre blasse fast zerbrechliche dünne, einst so starke Hand in seine. "Severus, du weißt das ich dich liebe. Wenn ich sterbe dann...", sie brach ab um zu husten. Er musste erschrocken feststellen das seine über alles geliebte Mutter Blut hustete. " ... wenn ich sterbe dann wünsche ich mir, dass du niemals so wirst wie dein Vater, egal was er sagt du bis ein guter Mensch, der kein Monster ist- so wie viele es behaupten- nur weil wir beide Sachen wahrnehmen können die andere nicht wahrnehmen können. Versprich mir Severus, mein Sohn, das du niemals wie dein Vater wirst, ja, versprich es mir, ich bitte dich!", sagte Seren mir schwacher und heiserer Stimme. Severus sah seiner Mutter in die Augen, in ihre wunderschönen blauen Augen, die gerade mit voller Angst vor dem Tode gefüllt waren, aber auch voller Liebe zu ihrem Sohn waren. "Ich verspreche es dir, das ich versuche, nein, das ich mein möglichstes geben werde um niemals so wie Vater zu werden.", sagte er mit fester jedoch weinerlicher Stimme. " Ich liebe dich mein Sohn.", sagte sie und ihre Stimme erstarb. Das waren Serens letzten Worte bevor sie die eisige Hand des Todes berührte. " Ich liebe dich auch Mutter, ich liebe dich auch.", antwortete Severus ihr. Er bleib noch einige Minuten bei ihr, und betrachtete ihren Leichnam " Sie sieht aus als ob sie schläft, so wunderschön wie immer." , dachte sich er, bis der Heiler kam um nach ihr zu sehen. Er stand auf um alles nötige einzuleiten um seiner Mutter ein schönes Ende zu bereiten. Als er ging schwor er sich, dass sein Vater eines Tages dafür Büße tun würde, er solle leiden wie es seine Mutter tat, bevor sie starb. Schwere Herzen, Dunkelheit, Hass und Neid, das sind wir zu dieser Zeit, Mord und Tod, sind Alltag überall, Angst und Verzweiflung, das sind wir zu dieser Zeit, unsere Gedanke die uns verschlingen, kreisen wie Geier ihre Runden, lassen unsere schwarzen Herzen jedoch nicht schwingen, doch erst wenn die Dunkelheit sich in uns erhebt, sind auch wir zum Leben bewegt. By Michaela Wakolbinger Hosted by Animexx e.V. 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