Tatsächlich Liebe von abgemeldet (Ein Spiel um die Liebe...was mit einem Spiel begann, wurde bitterer Ernst!! DM&HG) ================================================================================ Kapitel 18: Es ist vorbei ------------------------- sodi. des is wohl kapi 18. hehe. joa der brief ist leider nicht aus meiner feder entsprungen sondern von den ärzten und des lied heißt nichts in der welt. ich LIEBE es. okay an einer stelle isses n bissi abgepasst auf die FF...ärztefans -so wie ich einer bin- werden des wohl schon merge. bin grade an kapi 19 dran und ja ka...im mom kann ich mit der ff nix mehr anfangen...ich dreh mich nur im kreis...möp najo..werd mir für euch beeilen. schreibt schön weiter fleißig kommies -dange auf diesem wege- und joa...frau ließt sich.. knuffz lella Die Zeit verging und Hermine und Ron kamen sich immer näher und wurden ein Paar. Sie waren glücklich. Sehr glücklich, obwohl Hermine sich öfter dabei ertappte, dass sie noch an Draco dachte. Aber sie zwang sich, glücklich zu sein. Sie hatte es mehr als verdient und außerdem wollte sie Ron nicht verletzen. Nicht ihn. Sie liebte ihn, aber nicht so wie Draco. Es war verzwickt. Mittlerweile hatte Draco aufgegeben, sie zu überzeugen, dass er es wirklich ernst meinte, aber trotzdem zeriss es ihn innerlich, wenn er sie mit Weasley zusammen sah. Sie lächelte und trotzdem wusste er, dass sie nicht glücklich war. Sie lachte und trotzdem wusste er, dass sie innerlich weinte. Wegen ihm. Und das tat ihm mehr weh als alles andere, das Mädchen, das er liebte, traurig zu sehen und das nur wegen ihm. Er hatte eingesehen es war ein Fehler, aber zu spät, das alles nützte nichts mehr. Weihnachten stand vor der Tür und es war der letzte Abend in der Schule, vor den Ferien. Hermine lief die Treppen hinab in die GH, wo die anderen schon zu Abend aßen. Sie hatte Ron vorgeschickt, sie wollte noch etwas erledigen - und somit war sie alleine auf dem Weg nach unten. Draco schlenderte zur GH und erblickte Hermine. Er blieb stehen. Sie blieb ebenfalls stehen, als sie ihn sah. Beide starrten sich an. Draco gab sich einen Ruck und erklomm die Stufen zu ihr. Er stand eine Stufe unter dem Mädchen und war trotzdem noch ein winziges Stück größer als sie. Sie sah ihn an und er sie. "Wie geht es dir?", fragte er sanft. "Gut...und dir...?" "Nicht gut...", er strich ihr über die Nase, "wegen dir. Du gehst mir nicht aus dem Kopf!" Sie sah zu Boden. "Fährst du nach Hause?" Hermine schüttelte den Kopf und plötzlich fing sie an zu weinen und schlang ihre Arme um seinen Hals. Sie schluchzte und weinte, wie sie es noch nie getan hatte. Perplex umarmte der Blonde sie und drückte sie fester an sich. "Mine...was...was ist passiert?" Sie löste sich von ihm und sah ihn an. "Meine Mutter...", druckste sie, "meine...Mama...sie...sie hat Krebs..." Draco schluckte. "Das...das tut mir Leid!", er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und zog sie wieder an sich. Ron, der das ganze Szenario von der Tür aus beobachtet hatte, stürmte wütend auf die beiden zu und riss Draco von ihr, sodass der Slytherin ein paar Stufen nach unten fiel. "DU MISTKERL!!! Lass sie in Ruhe!!" Hermine schrie erschrocken auf und der Rothaarige stürzte sich auf Draco und trat auf ihn ein, schlug ihn zusammen. Hermine blieb wie angewurzelt stehen. So hatte sie Ron noch nie gesehen. Er war wutentbrannt und prügelte auf den zusammengekrümmten Draco ein, als wäre er nur ein Sack Mehl. Sie riss sich los und rannte auf Ron zu. "Ron...RON!!! Sei vernünftig...lass ihn in Ruhe!!", sie zog an seinem Arm, aber er war nicht zu stoppen. "RON!!!!!!!!VERDAMMT LASS IHN!!! DU BRINGST IHN NOCH UM!", sie schubste Ron und er taumelte die Treppen hinab, um zum Stehen zu kommen. Hermine beugte sich über Draco und sah ihn besorgt an. "Draco?? Draco? Kannst du mich hören?? Ich bins...Hermine..." Er öffnete ein Auge und begann zu husten, doch dann lächelte er. "Alles...bestens...", brachte er schwach von sich. Hermine sah auf. Ron war verschwunden, aber das war ihr egal. Sie rannte in die GH und holte Mme. Pomfrey, die den Verwundeten sofort in den KF brachte und ihn verarztete. Ron war, als er realisiert hatte, was er getan hatte, so schnell er konnte, verschwunden. Er rannte über die Ländereien...rannte seine ganze Wut und seinen Hass ab. Wie konnte ihm soetwas passieren!? Sicher, er hatte schon immer Hass gegen Malfoy empfunden, aber seit er mit Hermine zusammen war, war er ihm noch mehr ein Dorn im Auge... Er wusste, dass sie ihn liebte und dass er nie so viel Liebe von ihr bekommen würde, wie er es tat. Er wollte ihn nicht krankenhausreif prügeln...nicht vor ihr! Als Draco aufwachte, tat ihm jeder Knochen weh, so als wäre er aus 50 Meter Höhe vom Besen gestürzt und dabei hatte nur Weasley ihn verprügelt. Er hatte sich nicht gewehrt, vielleicht hatte er es ja mehr als verdient. Der Junge sah zum Fenster, es war dunkel draußen und die Sterne strahlten klar vom Horizont hinab auf die Ländereien. Er fuhr sich über das Gesicht und sah an sich herunter. Er hatte nicht gemerkt, dass etwas auf seinem Bauch ruhte. Draco blinzelte in die Dunkelheit und erkannte einen Lockenkopf. Sein Herz machte einen Hüpfer, als ihm bewusst wurde, wessen Kopf auf seinem Bauch lag. Hermine hatte ihm das Gesicht zugewand und die Augen geschlossen. Ihr Kopf lag auf ihren Händen auf seinem Bauch und sie schlief. Ruhig atmete sie - selbst im Schlaf sah sie so wunderschön aus. Sanft strich er ihr über die Wange. Das Mädchen blinzelte und sah zu Draco auf. Müde lächelte sie. "Tut mir Leid, ich wollte dich nicht wecken!", meinte Draco entschuldigend. "Hast du nicht...", meinte sie leise und hob den Kopf. "Wie geht es dir?" "Bestens...bis auf die Tatsache, dass mich dein Lover verkloppt hat...bestens...", meinte er sarkastisch. Sie sah auf die Bettdecke. "Tschuldigung...so war das nicht gemeint..." Sie nickte. "Liebst du ihn?" Hermine nickte wieder, war aber sehr darauf bedacht, ihn nicht anzusehen. Der Junge versuchte ihren Blick zu erhaschen, aber sie wich ihm aus. "Wirklich??" "Natürlich. Würde ich es dir sonst sagen?" "So wie du mich geliebt hast??" "Wer hat gesagt, dass ich dich je geliebt habe?", sie sah ihn wütend an. "Naja...Du...wenn ich mich recht entsinne!", antwortete er ruhig und sie atmete tief durch. Er machte sie immer noch nervös. "Ja...gut. Ich sollte jetzt gehen, denke ich!", sie erhob sich. Draco griff nach ihrem Handgelenk. "Nein...bleib hier, bitte..." "Draco...es ist vorbei!", sagte Hermine und rang mit sich selbst. "Gut. Ich habs verstanden, bleib als Freundin hier...", bat er und sie schluckte. Freundin...es war also endgültig zuende. Sie stand mit dem Rücken zu ihm. "Können Gryffindors und Slytherins denn befreundet sein?" "Wenn sie sich lieben können...dann können sie doch auch befreundet sein!" "Es hat mit der Liebe aber nicht geklappt!!" "Daran bin nicht ich Schuld!", seine Berührung brannte sich fast in ihren Arm, also riss sie sich los. Unter Tränen sah sie ihn an. "Wer DANN?!" "Dazu gehören immer zwei, Hermine!", meinte er schroff, obwohl ihre Tränen ihn unsicher machten. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten. "Draco, ich habe dich geliebt...und ich habe dir nach langer Zeit und großen Zweifeln mein Herz geschenkt und DU hast darauf herumgetrampelt...dafür hasse ich dich!! Sag mir nicht, ICH bin Schuld daran, dass du mich behandelt hast wie Dreck. Alles, nur nicht das!!" "Hermine, ich hab dich wirklich geliebt...tu ich immer noch!" "ICH wiLL ES NICHT MEHR HÖREN!!!", schrie sie ihn an, erschrocken wich sie zurück. Sie wollte ihn nicht so anschreien. Auch er war etwas vor den Kopf gestoßen, fasste sich dann aber. "Gut. Du willst nicht hören?? Dann lies!", er griff in seine Umhangtasche und zog einen Brief heraus. "Ich habe ihn vor einer Weile geschrieben. Wo ich aufgegeben habe, dich zurückzugewinnen. Aber glaube nicht, dass ich dich nicht immer noch liebe!", er hielt ihr den Brief entgegen, "erst durch dich hab ich gelernt, wirklich zu lieben!", flüsterte er. "Nimm ihn, bitte!" Sie riss ihm den Brief mit zittrigen Händen aus der Hand und floh aus dem KF. Sie rannte und rannte und rannte durch das dunkle Schloss und kam irgendwann atemlos am Portrait an. Ihr Blick fiel als erstes auf die Uhr im GF. 2 Uhr nachts. Keiner war mehr hier. Sie lief schnell nach oben in ihren Schlafsaal und zog sich um. Den Brief warf sie aufs Bett. Dann krabbelte sie müde in ihr Bett, losch alle Lichter und kuschelte sich in ihre Decke. Draco ließ ihr keine Ruhe. Selbst wenn sie versuchte ihn zu vergessen, konnte sie nicht. Am liebsten würde sie die ganze Zeit zurück drehen....es hätte nie passieren dürfen. Es war ein Fehler. Vielleicht konnt sie mit ihm abschließen, wenn sie den Brief las. Sie richtete sich wieder auf, griff nach ihrem Zauberstab flüsterte ein Lumos und tastete nach dem Brief auf ihrem Bett. Als sie ihn gefunden hatte, riss sie ihn auf und hielt inne. Es könnte sein, dass der Brief sie befreien würde, es könnte aber auch genau das Gegenteil bewirken. Die Neugierde überwog aber letztendlich und so faltete sie den Brief auf, obwohl es ihr schwer fiel, da ihre Finger eiskalt und zittrig waren. Es ist vorbei und der Himmel ist schwarz, weil die Sonne hier nie wieder scheint. Es ist vorbei, doch ich hoffe, dass das, was uns trennte, uns wieder vereint. Es ist vorbei und nichts in der Welt wird es je wieder gutmachen können. Es ist vorbei - wenn ich könnte, dann würde ich vor meinem Leben wegrennen. Würd' die Augen verschließen und ich würde probieren, meine Gefühle einfach zu ignorieren. Ich will so kalt sein, dass alle erfrieren. Will mich nie mehr verlieben, um nie mehr zu verlieren. Es dauerte noch, bis ich begriff, was das heißt: Es ist vorbei, ich weiß, warum - ich sag dir, ich hab alles falsch gemacht. Es ist vorbei, aber - Du hast mein Herz zerfetzt und Dir gar nichts dabei gedacht. Du bist so grausam - darum liebe ich Dich. Obwohl ich doch weiß, dass ich nicht gut bin für dich. Meine Gefühle sind an und für sich, lächerlich einfach - und einfach lächerlich. Weil jeder Gedanke nur um das Eine kreist: Es ist vorbei, vorbei, vorbei! Es ist vorbei, vorbei, vorbei! Es ist vorbei, vorbei, vorbei! Es ist vorbei, vorbei, vorbei! Es ist vorbei, doch idiotischerweise will ich immer noch bei Dir sein. Es ist vorbei - und ich will nicht begreifen: Jeder Mensch ist für immer allein. Liebe ist nur ein Traum, eine Idee und nicht mehr. Tief im Inneren bleibt jeder einsam und leer. Es heißt, dass jedes Ende auch ein Anfang wär'. Doch warum tut es so weh und warum ist es so schwer? Ich lasse Dich gehen, auch wenn es mich zerreißt. Es ist vorbei, vorbei, vorbei! Es ist vorbei, vorbei, vorbei! Es ist vorbei, vorbei, vorbei! Es ist vorbei, vorbei, vorbei! Es ist vorbei und nichts in der Welt wird es je wieder gutmachen können. Die Worte, die sie las trieben ihr Tränen in die Augen. Sie wurde tieftraurig und schluckte hart. Sie hätte ihn nicht lesen dürfen, alles was mit ihm zutun hatte, machte sie nur trauriger. Sie schloss die Augen um die Tränen zurückzuhalten, aber sie liefen trotzdem. Eins war ihr nun klar...sie liebte ihn. Mehr als alles andere. Wie sollte sie das Ron erklären...es wäre unfair es ihm nicht zu sagen...ihm etwas vorzuspielen. Hermine losch ihren Zauberstab und vergrub ihr Gesicht in die Kissen. Sie weinte und schluchzte...und ging somit in einen unruhigen Schlaf über. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)