Das perfekte Gegenstück von abgemeldet (das nächste Kapi teil 12 ;-)) ================================================================================ Kapitel 7: Abschied ------------------- So hier haben wir also das nächste Kapitel. Ich bitte zu entschuldigen, aber es ist nicht besonders gut geworden. Ich hab mir am Montag irgendwie den Rücken verspannt, keine Ahnung, und hab nicht mehr am PC sitzen können da die Haltung einfach nur wehtat. L Aber jetzt geht's wieder J Und da ich euch nie länger wie eine Woche warten lassen möchte hab ich es am Stück geschrieben. ^^' Ich hoffe echt ihr bleibt mir trotzdem treu. Ein paar Danksagungen. *ggggg* @Katze-san: es freut mich das es dir gefallen hat. Ich bin froh das es auch so verzweifelt rübergekommen ist. @Sweet-Cherry: Jaja, da hat dich dein Gefühl bestimmt nicht getäuscht. *gg* @tapsi70: danke, für das Lob. '*verlegengrins* hoffe dir gefällt dieses Kapi ebenso. @YamiSun: freut mich das es dir auch gefallen hat. Danke aber ob so viele Fragen Gelüftet werden? *gg* @koko-chan123456: ein Happy end ist doch nur toll wenn es vorher dramatisch wurde, oder *ggggggggg* Aber das dauert noch etwas. *fg* @Mijako: danke für dein Kommi, freut mich wenn es dir gefallen hat. @Hitomi22: Ich verzeihe dir. *gggg* danke für dein Kommi und das Lob. *ganzstolzbin* @alle: Ich freue mich immer wenn ich in netz gehe und ein weiteres Kommi lesen darf. Es ist wirklich ein unglaublicher Ansporn weiterzuschreiben. Leider komme ich nicht so oft dazu, aber ich werde mich bemühen euch nie länger als eine Woche warten zu lassen. Ehrenwort. Nochmals vielen Dank an Euch Kommi Schreiber. Kapitel 7 Abschied Graciana nahm mehr automatisch Platz auf dem Fenstersitz. Niall O'Hara zog den Gurt bei ihr fest, des weiteren setzte er sich neben sie und hielt ihre Hand gerade so, als ob er befürchten würde, sie könne sich in Luft auflösen. Er rutschte ihr so nah es die Sitze zuließen auf die Pelle. Sein Oberschenkel drückte sich an ihren, es lag etwas so besitzergreifendes in dem Bild, als ob, ein Mann um seine Liebste fürchtet und sie von der Welt abschirmen möchte. Alles drückte aus. "Die gehört MIR" Graciana bekam von dem allem nichts mit. Und wenn, war es ihr wahrscheinlich auch egal. Sie fühlte eine große Leere in ihrem Innern. Sie seufzte und während das Flugzeug abhob um sie in ihre Heimat zu bringen, gingen ihre Gedanken zurück an den Ort den sie gerade verlassen hatte. ~~~~~~~~~Rückblick~~~~~~~ "lady Graciana, ihr seid aber schon früh wieder zurück, ist etwas passiert." Sarah kam sofort herbeigelaufen als sie die Haustür hörte. Als sie sah wie Graciana wie ein Häufchen Elend ins Foyer schritt. "Sarah, es tut mir leid." Graciana nahm sie nur undeutlich war. Sie ging auf ihr Zimmer, gefolgt von Sarah und Mokuba, welcher nun ebenfalls wissen wollte was vorgefallen war. "Wo ist Seto?" fragte er verwirrt. "Noch dort...Bitte ich brauche etwas um meine Sachen einzupacken." "Einpacken? Wieso willst du etwa weg?" Sarah verfiel einfach vor Schreck in die Du-form. "Ja, ich meine, nein, ich. ach." wieder mal Seufzte Graciana und lies sich auf das Bett fallen. "Auf dem ball, da hab ich einen entfernten Verwandten getroffen. Er erkannte mich weil er ein Foto bei seinem Großvater gesehen hatte, und die Frau sieht genauso aus wie ich. Versteht ihr? Ich muss doch wissen, ob es doch noch Verwandte von mir gibt. Vielleicht bin ich ja nicht die einzige. Ich muss einfach mit ihm gehen." es sprudelte gerade so aus ihr heraus. "Du gehst weg, gerade jetzt. Und was ist mit uns? Was ist mit Seto. Denkst du nicht an uns? Wie kannst du nur. Ist das die Dankbarkeit dafür das wir dich aufgenommen haben?.." Mokuba schrie sie wütend an. *klatsch* "Das reicht, Mokuba. Sie hat ihre Gründe, auch wenn wir sie nicht verstehen. Du darfst sie nicht so anschreien." Sarah hatte ihm einfach eine Ohrfeige verpasst. Als Mokuba sie darauf hin ansah, mit einer verletzenden Erwiderung auf den Lippen, sah er wie ihr die Tränen runterliefen. Er schluckte und senkte den Kopf. "Entschuldige bitte, ich hole dir Taschen." damit drehte er sich um und rannte hinaus. "Sarah, bitte ich muss es einfach tun. Ich gehöre doch sowieso gar nicht hier her. Und es war abgemacht, das ich nach dem Ball alles dafür tun würde um auf eigenen Beinen zu stehen. Ich hatte doch gar keine andere Wahl." "Wer hat denn gesagt, das du wegmusst. Niemand hier, möchte das. Niemand. Selbst Kaiba...selbst Kaiba ist froh wenn du da bist." "Du irrst dich Sarah, Es war sein Wunsch, das ich gehe." "Natürlich, hast du denn nicht bemerkt, was in ihm vorgeht? Jedem ist es aufgefallen. Heute morgen, hatte ein Dienstmädchen Kaffee auf sein Schoss verschüttet, aber anstatt es rauszuwerfen hat er bloß geflucht und ist aufgesprungen um sich umzuziehen. Verstehst du? Du veränderst ihn, das macht ihm Angst, ganz sicher. Mokuba hat mir gesagt, .." "Sarah, es reicht jetzt. Seto und sich verändern, bitte. Er ist immer noch so wie immer. Und ich , ich... ich...muss gehen. Basta." sie stammelte leicht. Sarah blickte sie etwas seltsam an. Dann drehte sie sich um. "Du machst einen Fehler. Hier warst du willkommen. Wer weis was dich in Irland erwartet." damit ging sie aus dem Zimmer. "Sarah" flüsterte Graciana. >Warum macht ihr es mir so schwer. Ich tue es doch nur für ihn. Ihr müsst euch einfach irren.< Sie erhob sich und schritt zum Schrank. >Nichts davon gehört mir. Gar nichts.< Sie schloss diesen wieder und begab sich ins Bad. Vor dem Spiegel betrachtete sie sich. "Graciana, tu es, das einzig Richtige. Du bist hier fehl am Platze. Sei stark. Er will nicht das du hier bist. Er will es nicht." Wie ein mandra wiederholte sie die Worte "Er will es nicht" Dabei öffnete sie sich das Haar und schminkte sich ab. Sie zog das Kleid aus und warf sich den Morgenmantel über. Mokuba hatte inzwischen die Taschen auf das Bett gestellt. Entschlossen wandte sie sich zum Schrank. "Blödsinn, soll ich etwa nackt nach Irland reisen? Ich zahl es ihm zurück. Fertig." Damit packte sie das nötigste ein. Das Ballkleid hängte sie auf und in den Schrank. >Du sollst hier bleiben, die einzige Erinnerung an diesen Abend.< Sie hatte zwei Reisetaschen gepackt. Eine kleinere Tasche war gefüllt mit Hygieneartikel etc. Sie hatte sich umgezogen du trug ein lange Jeans und eine schwarzen Carmentop. Den Anhänger hatte sie noch um den Hals. Das war der einzige Gegenstand, den sie sich erlaubte als Andenken an Seto mitzunehmen. Sie sah auf die Uhr. Es war mittlerweile fast vier. >Ich werde mich etwas hinlegen. < dachte sie bei sich. Kaum hatte sie sich auf das Bett niedergelassen fiel sie auch schon in einen leichten Schlaf. "Sarah, was sollen wir nur tun? Sie geht weg?" Mokuba schniefte kurz und blickte dann seine Freundin von der Seite an. "Ich weis nicht, vielleicht können wir gar nichts tun. Ich kann es ja ein wenig verstehen, wenn man wissen möchte ob von der Familie noch jemand lebt." antwortet sie. "Aber was ist mit uns, mit Seto, sie kann doch nicht einfach verschwinden. Ich hab echt geglaubt.." "Das hab ich auch, Mokuba. Man müsste ja blind sein. Vielleicht ist noch nicht alles zu spät." "Wie meinst du das?" "Nun ja, wenn wir die Adresse haben, kannst du sie besuchen. Sie muss etwas wichtiges hier vergessen, und dann wirst du mich mitnehmen wollen. und da wir nicht allein reisen dürfen, wird Seto uns unter diesem Vorwand begleiten und Graciana in Irland wieder davon überzeugen, nach Hause zu uns zu kommen." Sarah rieb sich die Hände schon vor lauter Tatendrang. "Ja, das ist gut. Aber was hat sie denn, was dringend notwendig ist." Beide überlegten eine Weile. "AH, ich hab's." rief nun Mokuba aus. "Ja, lass hören." "Den Anhänger, Seto hat ihn ihr gekauft, von sich aus! Er wird ihn ganz sicher ihr wieder bringen wollen." "Nee, ich glaube eher, er wird denken sie habe ihn absichtlich zurückgelassen, weil er ein Geschenk von ihm war. Es muss etwas unpersönliches und dennoch persönlich sein." Sie verfielen abermals in schweigen. "Natürlich" Sarah sprang auf und zog Mokuba hinter sich her. "Die Laute. Sie liebt sie, nie würde sie diese freiwillig hier vergessen. Seto wird sich gezwungen sehen sie hier zu bringen, wenn du ihn wieder auf bekannte Weise überzeugst." Mokuba sah ein, das dies das einzige Gegenstück war, welches für ihren Plan in Frage käme. Als sie schließlich vor Gracianas Zimmer standen, öffnete Sarah leise die Tür und lugte hinein. Als sie entdeckte das sie auf dem Bett lag und schlief schlich sie leise hinein. Ein kurzer Blick und sie hatte die Laute in der Hand. Mit einem siegessicheren Grinsen in der Hand schlich sie wieder zurück zur Tür. Sie wollte gerade hindurchschlüpfen als sie verharrte. >Da war doch ein Geräusch< "Sarah? bist du das?" Graciana war gerade dabei aufzuwachen. "Scheiße" flüsterte Sarah. "Mokuba schnell nimm" und schob die Laute durch den Türspalt. 'Dieser nahm sie und machte sich aus dem Staub. Sarah dagegen drehte sich um und schloss die Tür. "Ja, ich bin es, ich wollte sehen wie weit sie sind. Bitte verzeihen sie das ich sie geweckt habe." Sie lief wieder zurück und blieb vor dem Bett stehen. Graciana setzte sich auf. "Wie spät ist es?" "Ähm es ist kurz vor halb neun" "Was?" sofort war sie hellwach. "Er kommt gleich." Sie sprang aus dem Bett und nahm die Haarbürste zur Hand. "Kommen Sie, lassen Sie mich ein letztes Mal Ihre Haare bürsten." Sarah nahm ihr die Bürste aus der Hand und fing an. "Darf ich Sie mal besuchen kommen? Ich würde Ihnen auch gerne Briefe schreiben. Oder wollen Sie das nicht?" sie hielt in der Bewegung inne und gab ihre Stimme einen weinerlichen Klang. "Aber Sarah, ich würde mich sehr freuen. Ich werde ihn gleich hier nach der Anschrift fragen. Ich bin ja so froh das du nicht mehr wütend auf mich bist." Graciana hatte sich umgedreht und hielt Sarahs Hände. Tränen standen ihr in den Augen. "Was ist mit Mokuba? Glaubst du er verzeiht mir einmal?" "Ich hab schon verziehen. Ich versteh ja, das sie schauen möchten ob sie nicht allein sind. Aber wenn etwas sein sollte, dann müsst ihr zurückkommen. Sie werden immer willkommen sein." Mokuba war reingekommen und blieb kurz vor dem Stuhl stehen auf dem Graciana saß. Bei seinen Worten sank diese auf die Knie und umarmte ihn und Sarah. "Ich hab euch wirklich lieb gewonnen. Bitte vergesst das nicht." sagte sie. Der Butler unterbrach die Szene. "Ein Herr O'Hara steht unten und möchte Miss Graciana mitnehmen." "Danke." Mokuba gab dem Butler ein Zeichen und dieser ging wieder zurück um zu melden das Graciana kommen würde. "Jetzt ist es also soweit." sie seufzte und nahm eine Tasche. Mokuba und Sarah nahmen ebenfalls eine und vollbepackt stiegen sie die Treppe hinunter. "Ah Lady Graciana. Selbst in den normalen Kleidung seht ihr einfach wunderbar aus" er lächelte ihr breit zu und gab seinem Fahrer ein Zeichen das Gepäck einzuladen. "Oh, bevor ich es vergesse, wären Sie so freundlich und könnten Sie Mokuba die Adresse dalassen?" fragte Graciana. "Ähm, nun ja, ähm, natürlich. ich brauche nur ein Blatt und ein Stift." Kaum hatte er Ire die Worte ausgesprochen flitzte Mokuba auch schon los um das Gewünschte zu holen. Sarah fiel auf wie Ungeduldig der Fremde war. Ständig blickte er auf die Uhr. Als er auf die Wanduhr blickte, meinte er "Oh, Himmel, schon so spät? Entschuldigen Sie bitte, aber wir müssen unverzüglich aufbrechen, Kaiba hat ja meine Geschäftsadresse, aber es hatte einen Unfall gegeben und wenn wir nicht fahren, verpassen wir den Flug. Bitte entschuldigen sie." Er reichte Graciana den Arm. "Aber Mokuba." fing Sarah an. "Der Flug, wartet nicht meine Liebe." der Fremde blickte sie unverschämt an. und zog dann Graciana einfach fort. "Sarah, ich melde mich bei euch, versprochen. Grüße bitte alle noch mal von mir. Alle hörst du? Sag ihm, ich wäre auch gern geblieben. Vergiss es nicht." Graciana winkte ihr noch mal zu bevor sie in der Limousine verschwand. Erst im Nachhinein wurde Sarah bewusst was sie gemeint hatte. "Ich wusste es." sie grinste. Als Mokuba wieder zurückkam war er sehr enttäuscht das sie nicht auf ihn gewartet hatte. Aber nachdem Sarah erzählte was Graciana noch gesagt hatte. War er ebenfalls sehr erfreut. Die Fahrt zum Flughafen verlief ereignislos. O'Hara erzählte ununterbrochen und Graciana war in ihren Gedanken gefangen. sie erlebte den Ball noch mal, nur das er diesmal ein anderes Ende hatte. ~~~~~~~~~Ende~~~~~~~~ So ging das den ganzen Flug über. Sie bekam rein gar nichts mit. >Deine Überheblichkeit wird sich schon bald legen.< dachte er als er zum 100 Sten mal versuchte mit ihr zu reden. Kurz nachdem Graciana gegangen war, wurde erneut die Tür aufgerissen. "Mokuba, komm her." rief eine laute und offensichtliche aufgeregte Stimme durch das Haus. "Was ist den Seto?" "Wo ist sie?" "Sie ist vor vielleicht einer halben Stunde losgefahren. Der komische Typ meinte wegen einem Unfall, müsste er sich beeilen." "Mist. Unfall? Davon weis ich nichts. Die Straßen waren alle frei. Verdammt." Seto war aufgebracht, sehr sogar. "Bruder, was ist denn? Ist was passiert?" Mokuba fing nun ebenfalls langsam an nervös zu werden. Es passte gar nicht zu Seto so aufgeregt zu sein. "Dieses Schwein." "Seto was ist denn?" Er schaute auf die Uhr. "Vielleicht schaffe ich es noch." Er rannte zur Garage und stieg auf sein Motorrad. Nachdem er sein Helm aufzog, startete er und war schon weg. "Seto, was ist denn." Mokuba war nun regelrecht verzweifelt. Da stimmte doch was nicht. Seto dagegen achtete nicht auf den Verkehr, er hatte nur ein Ziel vor Augen. Den Flughafen. Hoffentlich kam er noch rechtzeitig. Als er wütend wieder in den Saal zurückkehrte, ignorierte er die Versuche von Herr Edenhalls in zu sprechen. Zu wütend darüber das sie ihn verlassen hatte. "Herr Kaiba, wenn Ihnen irgendwas an Graciana liegt, werden Sie mir zuhören müssen." Er seufzte. "Sie ist weg. Was geht mich das Ganze noch an." "Der Mann der Euch vorhin unterbrochen hatte, ist ein entfernter Verwandte wie er mir erzählt hatte. Seine Firma steht allerdings kurz vor dem Bankrott. Da ich deswegen nicht bei ihm investieren wollte, hatte er mir versichert, er hätte eine Möglichkeit gefunden wieder nach oben zu kommen. Anscheinend wartet er nur auf den Tod von seinem Großvater. Meine Agenten, haben außerdem in Erfahrung gebracht, das sein Großvater ein riesiges Vermögen verwaltet. Da der Vater von O'Hara schon vor langer Zeit unter mysteriösen Umständen verschwand, wäre er dann der Verwalter. Ich denke das er Lady Graciana verschwinden lassen möchte um an ihr Vermögen zu kommen. Sie schwebt in größter Gefahr. Er schreckt bestimmt vor gar nichts zurück." Seto hatte aufmerksam zugehört. Es gefiel ihm gar nicht Graciana so zu verlieren. Schon gar nicht an diesen aufgeblasenen Tölpel, der sie vorhin unterbrochen hatte. Mit dem hatte er sowieso noch eine Rechnung offen. Also lies er Edenhalls stehen und rannte wieder nach draußen. Allerdings musste er erst auf die Limousine warten. Während er also ungeduldig wartete sah er wie sein Feind sich in seine Limousine begab um sich auf den Weg zu machen. Er sah das hämische Lächeln als er ihn direkt ansah. Der Mann lies die Limo neben Kaiba bremsen. Das Fenster ging runter. "Herr Kaiba schön das ich Sie noch einmal treffe, bevor ich wieder zurück nach Irland fliege. Nebenbeigemerkt mit einer wirklich reizenden Begleitung. Oh, wie ungeschickt, es war ja Ihre Begleitung. Ein glück das wir nicht nahe Verwandte sind. Das wäre ja nicht ethnisch vereinbar, sonst, Sie verstehen? Nochmals Danke!" Das Fenster ging sogleich wieder hoch. Und die Limousine fuhr weiter. Seto starrte auf die Stelle wo die Limousine stand. "Verdammt, verdammt. Das wirst du mir büßen. Du wirst dafür bezahlen, warte nur. ICH gehöre NIE zu den Verlierern." Leider musste seine Limousine erst noch tanken und ein Rad wechseln das kaputt war und so kam es das er viel zu spät eintraf. Als Seto den Flughafen betrat rannte er gleich zur Abflugtafel. Da stand aber nichts also ging er zur Information und schrie die Angestellte an. Diese tippte auf dem PC und da stand es. De Flug nach Irland war vor fünf Minuten abgeflogen. Er war zu spät. "Wann geht der nächste Flug." "Moment, der nächste Flug geht erst in einer Woche, es ist alles ausgebucht. Irland ist immer sehr beliebt um diese Jahreszeit." sie schaute ihn ängstlich an. "Nun gut. ich habe eine Privatmaschine auf diesem Flughafen. Wann ist es möglich damit zu starten?" "Ähm, übermorgen früh. Da ist ein Flug ausgefallen. Ansonsten erst in vier Tagen wieder." "Gut. Ich fliege dann selbst übermorgen." damit wandte er sich wieder ab um alles weitere zu planen. >Du hast noch nicht gewonnen. Und sollte irgendetwas passiert sein, dann...< Seto fuhr wieder nach Hause und erzählte Mokuba und Sarah was passiert sei. Nachdem diese dann erzählte wie er den Aufstand wegen der Adresse gemacht hatte. sah sich Seto nur bestätigt. Er musste sich beeilen, sonst... Fortsetzung folgt. So, Kapitel 7 fertig. War gar nicht so leicht. Ich weis es ist nicht so besonders geworden. Das nächste wird wieder besser, versprochen. Über Kommi freue ich mich natürlich immer wieder. *gg* LG anroe Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)