Moon Is Shining von abgemeldet (Eine Geschichte vom Erwachsen werden... SanjixNami) ================================================================================ Kapitel 13: Einer für Alle, Alle für Einen ------------------------------------------ Huhu! Goooooomen ne, dass das so lange gedauert hat! *auf Knien rutsch und um Verzeihung bettel* das war wirklich nicht beabsichtig Oo aber zu erst übermannte mich ein gräßliches Kreatief -.- und dann war die Arbeit an dem Kapitel schwerer als es aussieht v.v° na ich hoffe es hat sich wenigstens gelohnt! Das ist vermutlich das vorletzte Kapitel der FF! Viel Spaß und gaaaaanz liebe Grüße eVe ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Inzwischen hatte die Strohhutbande die Grand Line wieder verlassen. Nami hatte den Wunsch geäußert, noch bevor sie Lysop bei Kaya absetzen würden, ihre Heimat, Kokos, zu besuchen. Die Anderen stimmten zu. Sie hatten es nicht eilig. Langsam hatte man sich an Bord wieder darauf eingestellt weniger zu sein. Jeder machte etwas mehr und die Flying Lamb schipperte wie eh und je über das blaue Wasser. Nami war glücklich solange sie mit Sanji zusammen war, doch sobald sie eine Weile getrennt waren, überkamen sie depressive Gedanken. Es war zu viel gewesen in letzter Zeit. Doch Nami hielt durch, so wie sie es immer getan hatte und sie hatte sich kurzfristig wieder ein Ziel geschaffen: Kokos. So saß Nami eines Tages im Krähennest und spähte über den Horizont. Sie musste gestehen, dass es auf dem normalen Meer ziemlich langweilig war. Das Wetter war zu vorhersehbar, es gab keine Jahreszeiteninseln mehr und sie hatte wieder einen ganz normalen Kompass. Leise seufzte Nami. >Ich werde die Zeit vermissen.< Oh ja, sie vermisste sie jetzt schon. Jeder ging irgendwie seinen Beschäftigungen nach, aber es war, als ob man auf einen Bus warte. Fad und berechenbar. Manchmal, da wurde alles schwarz um Nami. Und sie sah Nico Robin. Und Chopper. Und Zorro. Und dann brannten ihr wieder Tränen in den Augen, die Sonne blendete sie grell und eigentlich wollte sie nur eine dunkle Ecke, um sich zu verstecken. Sich vor der Trauer zu verstecken, die sie verfolgte wie ein unheimlicher Schatten. Die Trauer war unausweichlich. Nur indem man sie ertrug, würde sie irgendwann abflauen. Vielleicht nicht verschwinden, aber wenigstens den schweren Felsen von Nami nehmen, der sie bei allem was sie tat bedrückte. "Zorro. Chopper.", flüsterte sie ganz leise. Ihr Arzt. Chopper. Sie dachte zurück zu dem Tag, an dem Chopper auf das Schiff kam. Wie unsicher er war. Und.. und.. Tränen fielen herab. Zorro. Bei Chopper wusste sie, dass es ihm gut ging. Aber Zorro. Er war tot. Ganz weit weg. Nie mehr greifbar, kein Wort konnte man mehr an ihn richten, kein Wort des Entschuldigens, kein Wort des Verzeihens. Wieder schien Nami alles einzuholen und sie machte sich ganz klein. Vielleicht würde sie dieser ganze Sturm mit schlechten Gedanken einfach übersehen. "Nami! Nami!" Sie wurde aus ihren Gedanken geschreckt. Erschrocken wischte sie sich die Tränen weg und schaute aus dem Krähennest. Unten stand Sanji und winkte ihr mit etwas, das wie ein Brief aussah. "Ein Brief, Nami! Von Chopper!" Er strahlte sie an. Nami rutschte noch einmal zurück. >Ganz ruhig, Nami. Reiß dich zusammen. Kein Anderer macht hier so ein Gezeter.< Und nachdem sie einmal tief durchgeatmet hatte, kletterte Nami nach unten. Schon allein der Anblich Sanjis ließ Namis Gedanken leichter werden. Sanji zog sie ungeduldig am Arm in die Küche, wo schon Ruffy und Lysop auf sie warteten. "Mach auf, mach auf!", drängten die Beiden unentwegt. Der Koch setzte sich locker auf einen Stuhl und entfaltete den Brief. Laut lies er vor: Hallo, Freunde! Ich hoffe, es geht euch gut! Zwar ist die Sehnsucht nach euch oft sehr groß, doch hier auf der Insel ist es wunderbar. Ich merke, wie sehr meine Arbeit hier nötig war und immer noch ist. Ich habe hier sehr viele nette Leute kennen gelernt. Zwar keiner so aufgedreht wie Ruffy, lügnerisch wie Lysop, charmant wie Sanji oder energiegeladen wie Nami, doch sie helfen mir, mir hier ein neues zu Hause aufzubauen. Der alte Arzt hier wird nur Grandpa von allen genannt, und weiß eine Menge über Medizin. Außerdem hat er eine hübsche Enkelin, Johanna, die sehr fleißig ist und hilft wo sie kann. Sie ist wirklich sehr hübsch Lysop kicherte. Nun, ich wünsche euch noch alles Gute auf eurer Fahrt und denkt an mich! Viele Grüße Chopper Sanji lächelte sanft. Chopper ging es gut. "Er hörte sich ziemlich glücklich an, meint ihr nicht?", äußerte Nami und ein leichtes Nicken der Anderen antwortete ihr. Erleichterung. Eine seltsame Art von Erleichterung erfüllte sie. Die Gewissheit, dass man auch ohne die Mannschaft der Flying Lamb glücklich werden konnte. Sie alle gestanden sich innerlich ein, sie waren dem Abschied von der Flying Lamb und dem Leben danach fürchterlich unsicher entgegen getreten. Sanji faltete den Brief wieder zusammen und legte ihn auf den Tisch. Er lächelte Nami zu. "Ich glaube, ich koch uns mal was Feines." Was auch sonst. "Ich werde mal meine neuen Chilli - Knoblauch - Mix - Stinkbomben ausprobieren." Wie immer. "Ich halte nach Kokos Ausschau!" Das war man gewohnt. "Und ich überprüfe den Kurs noch mal." Nami stand auf und verließ die Küche wieder mit einem Gefühl im Bauch, das man wie eine Oase in der Wüste nennen konnte: Hoffnung. Es dauerte nicht lang. Nach zwei weiteren Tagen war die Besatzung von dem "DA IST SIE!" - Ruf ihres Kapitäns darauf aufmerksam gemacht worden, dass Kokos in Sicht war. Nami stürmt aus ihrem Zimmer und eilte zu Ruffy ans Geländer. Tatsächlich. Da lag Kokos. Ihr gutes altes Kokos. Die Orangenbäume waren schon von weitem zu erkennen, da sie in voller Blüte standen. Mit dann doch ein wenig zitternden Knien ließ Nami die Jungs anlegen. Sie sah etwas unsicher hinüber zu dem Haus ihrer Kindheit. Sanft schlossen sich von hinten vertraute Arme um sie. "Lass uns gehen.", flüsterte Sanji. Nami nickte und die Mannschaft verließ das Schiff. Da sie nicht vergessen hatten wie bekannt sie hier waren (und um wie viel bekannter ihr Kopfgeld), hatten sie sich dunkle Kutten übergeworfen und gingen nun geradewegs auf das Haus an der Küste zu. Nami klopfte. >Warum klopfe ich eigentlich?<, fragte sie sich kurz, bemerkte dann jedoch, dass sich in dem Haus nichts regte. Sie stieß die Tür auf und trat ein, dicht gefolgt von den Jungs hinter ihr. Es hatte sich nicht viel verändert. Kleinigkeiten waren weggeschafft oder hinzugefügt worden, doch von Nojiko war keine Spur. Nami zog sich die Kapuze vom Kopf. "Ich geh sie draußen suchen." Die Anderen folgten ihr bis in den Garten, ließen sie dann jedoch alleine weitergehen. Nami erblickte Wäsche, die an Leinen zwischen den Bäumen aufgehängt worden war und im Wind wehte. Durch die Bäume schreitend, sah Nami sich um und rief: "Nojiko! Wo bist du? Ich bin's, Nami!" "Wer!?" Ein hellblauer Schopf schob sie durch das Blätterdach eines Orangenbaums und nachdem Nojiko Nami erblickt hatte, wäre sie beinahe vom Ast gefallen. "Oh mein Gott, Nami!" Nojiko kletterte umständlich vom Baum und, noch mit kleinen Ästen und Blättern in den Haaren, umarmte ihre Schwester überschwänglich. Nami erwiderte die Umarmung herzlich, dann löste sie sich leicht und sie sahen sich lächelnd an. "Was machst du hier? Habt ihr das One Piece gefunden? Wo sind die Anderen? Lass dich anschauen!" Nojiko trat zurück und beäugte sie. "Hübsch siehst du aus! Doch.. nicht ganz so glücklich, wie ich dich in Erinnerung hatte, Nami.", fügte sie leise hinzu. "Ist was passiert?" Die Piratin lächelte leicht. "Ruffy, Lysop und Sanji stehen noch am Haus. Sie wollen dich bestimmt auch sehen." "Was,.. was ist denn passiert, Nami? Fehlt da nicht noch so ein ungehobelter Schwertkämpfer?" Nami sah betreten auf den Boden und verdrängte die verhassten Tränen, die so beharrlich aus ihrem Innersten drängten. "Ja, er.. aber.. gehen wir doch erst ins Haus, oder nicht?" Sie spürte wie Nojiko ihre Hand nahm und mit ihr zum Haus wanderte. Dort lächelten ihnen die restlichen Mannschaftsmitglieder zu und sie ließen sich alle in der Küche nieder. Nojiko setzte einen Tee auf und sah die Anderen dann unangenehm gespannt an. "Klärt mich mal Jemand auf?" "Jaah, also", fing Lysop lahm an, doch Ruffy unterbrach ihn. "Wir haben unsere Fahrt aufgegeben." Diesmal konnte Ruffy die Bitterkeit in seiner Stimme nicht verbergen. "Was?! Warum das denn?" "Weil zwei unserer Mannschaftsmitglieder gestorben sind. Zorro kanntest du ja. Und dann wäre dann noch ein neues Mitglied, Nico Robin. Sie sind beide nicht mehr an Leben." In Nojikos Augen spiegelten sich ihre Gefühle. Als hätte jemand sie mit einem schweren Kissen umgehauen. "Wie.. bitte?" "Und deswegen haben wir entschlossen,", fuhr Ruffy jetzt mit etwas festerer Stimme fort, "dass wir jetzt wieder unsere eigenen Wege gehen werden. Wir sind eigentlich auf den Weg zu Lysops Heimatdorf, um Lysop zu Miss Kaya zu bringen, doch Nami wollte noch einmal einen Abstecher zu dir machen." Nojiko wandte den Kopf und sah zu Nami, immer noch erschüttert von den Ereignissen. Nami jedoch fesselte den Tisch mit ihrem Blick. Sanji hatte sich hinter sie gestellt und seine Hände auf ihre Schultern gelegt. "Nojiko.", sagte Ruffy. "Ich erklär es dir draußen näher." Nojiko nickte verwirrt und folgte dem Piratenkapitän hinaus. "Nami..", meinte Sanji einfühlsam. Er zog sie zu sich hoch und sie schmiegte sich in seine Arme. Sanji küsste sie auf die Stirn und umarmte sie fest. Lysop stand erst ein wenig dämlich daneben, entschloss sich dann Ruffy und Nojiko zu folgen. Sanji hielt den so zerbrechlich scheinenden Körper fest. "Nami.." Er merkte es. Nami zerbrach mehr und mehr. Das Leben auf dem Schiff war eine Qual für sie. Sie hatte schon viel Schlimmes überstanden und Sanji wusste das. Der Tod ihrer Stiefmutter, die ganze Sache mit den Fischmenschen. Doch.. dort auf dem Schiff. Diesem engem Schiff. Er versuchte ihr Halt zu geben, doch er merkte wie sie sich vor ihm nach und nach auflöste. Das, nicht der Tod von Zorro und Nico Robin, oder der Aufgabe ihrer Träume, Namis zerbrochenes Leben machte Sanji am meisten zu schaffen. Er setzte sich auf den Stuhl, auf dem Nami vorhin noch gesessen hatte und setzte sie sich auf den Schoß. Nami hatte das Gesicht in seinem Hemd vergraben und Sanji streichelte ihren Rücken. >In letzter Zeit will sie sich immer verstecken..<, dachte Sanji traurig. "Willst du hier auf Kokos bleiben, Nami? Hier bei deiner Schwester, hm?" "Nein.", murmelte Nami entschlossen in Sanjis Hemd hinein, als hätte sie sich das schon früher klar gemacht. "Ich will nicht zu meinem alten Leben zurückkehren. Ich will etwas Neues anfangen, ich will nicht auf dem Weg einfach umkehren und zurückgehen. Ich will vorwärts. Ist das.. Unsinn?" "Nein.." Leicht schüttelte Sanji den Kopf, auch wenn Nami das nicht sehen konnte. Er musste sie von der Flying Lamb bringen. "Wir suchen uns eine schöne Insel, Nami. Eine wo wir leben können und wir werden Alles machen was du willst. Du kannst deine Karten weiter zeichnen und die Orangenbäume werden dort wachsen können. Und, Nami." Er hob ihr Kinn an, so dass sie ihn ansah, "Ich bin ja schließlich auch da, also wenn das mal kein Grund zum fröhlicher sein ist?" Sanji sah sie aufmunternd an, auch wenn sich sein Innerstes zusammenzog, als er in Namis unheimlich traurige Augen blickte. Ihr Mund jedoch formte ein leises Lächeln und sie legte ihre Lippen auf seine. "Ohne dich wäre ich wirklich schon verloren, Sanji.", flüsterte sie und schmiegte sich weiter an ihn. Sie saßen eine lange Weile so da. Wenn man sich nicht rührte, schien es als bliebe die Zeit stehen. Dann musste man nicht weiter in eine ungewisse Zukunft fahren mit der schrecklichen Vergangenheit im Rücken. Es war schon fast gänzlich dunkel. Nami war eingeschlafen und Sanji schien gedankenlos einfach da zu sitzen und auf Nami aufzupassen. >Ich werde dich wieder glücklich machen.< Dieser Satz und seine Umsetzung war das einzige was in seinem Kopf umherschwirrte. Schließlich tapsten die Anderen leise vom Garten herein, nickten Sanji zu und schlichen wieder aus der Küche, damit Nojiko ihnen Betten machen konnte. Sanji strich Nami sanft über den Rücken, da kam Nojiko schon wieder zurück. Sie hatte Pantoffeln an und lehnte sich gegen die Küchentheke, sich ein paar Schlücke des kalten Tees genehmigend. Über den Tassenrand guckte sie Sanji lange an. Irgendwann entfuhr es Sanji: "Was?" "Ach.. Nicht nur Nami hat sich verändert. Du bist anscheinend auch nicht mehr der liebestolle Trottel von früher." "Na danke.." "Seid wann geht denn das mit dir und Nami? Haste dich bei ihr eingeschleimt als sie Trost brauchte?" Wäre Nami nicht auf ihm gesessen, wäre Sanji aufgesprungen. "Was soll das denn bitte -" "Pssssch!", unterbrach ihn Nojiko mit einen mahnenden Blick auf Nami. "Ist doch wahr." Sanji sah missmutig auf den Tisch vor sich. "Ich liebe sie." "Was?" "ICH LIEBE SIE!", rief Sanji aufgebracht. Nami blinzelte. >Warum bringt sie mich so leicht auf die Palme? Was ist denn los mit mir?<, dachte er verwirrt. Nojiko hatte sich nicht beeindrucken lassen und sah ihn genauso ungerührt an wie vorher. "Was ist denn los?", murmelte Nami und gähnte gleich darauf verschlafen. "Oh, ich sitz ja immer noch auf dir, Sanji. Sag doch was, ich wette ich bin voll schwer geworden." Und ohne das Sanji sie aufhalten konnte hatte sich Nami von ihm gelöst und war sich streckend aufgestanden. "Willst du kalten Tee?", fragte Nojiko Nami. "Ähm.. nee, danke." Sanji schwieg. Nami bedachte ihn mit einem Blick und wandte sich dann wieder an ihre Schwester. "Du, ich glaube, wir sollten mal ein bisschen reden, hm? Ist doch schon so lange her." Nojiko nickte und sie und Nami machten sich wieder in den Garten. Sie streiften durch die Orangenbäume, deren Früchte dem großen Vollmond am Himmel ähnelten. Nami fiel auf, dass die Orangen hier viel größer waren als die auf dem Schiff. Die Schwestern setzten sich nahe an den Klippenrand und ließen sich den Wind um die Nase wehen. "Liebst du Sanji?", fragte Nojiko Nami ganz direkt. "Ja." Nami lächelte und in ihren Augen spiegelte sich der Mond. "Er scheint mir ein wenig unausgeglichen.", mäkelte Nojiko. "Wir sind alle unausgeglichen. Er ist mit den Nerven runter und das kann ich ihm nicht vergönnen. Sanji denkt kaum an sich, er verausgabt sich total." Nojiko schwieg. "Ich versteh es nicht.", fing sie dann doch an. "Hm?" "Ich verstehe nicht wie ihr eure Träume aufgeben konntet. Ihr alle. Ihr wart so felsenfest davon überzeugt, dass ihr es schaffen werdet." Kurze Zeit betrachtete Nami nur das grüne Gras vor sich. Dann antwortete sie und ihre Gedanken klangen gedankenvoll: "Es ist nicht leicht seinen Traum zu verfolgen und sehr schwer ihn aufzugeben, wenn man schon auf dem Weg war. Aber weißt du.. Wir haben uns alle verändert. Und mit uns auch unsere Ziele. Natürlich bleiben die Träume gleich. Und sie bleiben eben das was sie sind: Träume, die da sind, um geträumt zu werden." "Ich versteh nicht -" "Brauchst du auch nicht." Nami lehnte sich zurück und stützte sich mit den Händen hinten im Gras ab. Sie sah dem Horizont entgegen, der unendlichen klaren Nacht und den vielen Sternen. "Es ist etwas, was in deinem Herzen geschieht. Jeder fände es unglaublich, dass jemand, der schon mal mit der Reise angefangen hat, einfach aufgibt. Besonders Ruffy hätte früher alles daran gesetzt das ,verlorene Schaf' wieder auf den Weg zu bringen. Aber Nojiko,.. Zorro hat uns manches gezeigt. Er hat uns die Grenzen gezeigt, er ist gestorben ohne seinen Traum zu verwirklichen. Wäre es nicht ungerecht, wenn wir unseren Traum leben, wenn er nicht mehr die Chance dazu hat?" Nojiko hörte schweigsam zu. Nach einer kurzen Pause sprach Nami weiter: "Eine Mannschaft bedeutet bei uns mehr, als dass jeder seine Aufgaben erfüllt. Wir waren wie ein Körper in dem jeder ohne den Anderen nicht überleben kann. Was für einen gilt, gilt für alle. Einer für Alle, Alle für einen. Zorros Opfer bleibt für uns alle unvergessen." ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Na, hats euch gefallen? noch ein paar sachen ^.- @webbaby: haha! Kokos! *g* eig wollt ichs weglassen XD aber jetz bist du dran schuld *öhöm* dass die story en bisschen chara-realistisch is. thx *knutscha* @babygirl: nich weinen! ich weiß ich bin grausam u.u unbeabsichtigt .. .. ja vielleicht hab ich ne ganz klitzekleine (halsschlag- -.-) ader dafür *schultern zuck* *knuffl* @nightmary-anzoo: macht nix, dass du sie so spät entdeckt hast ^.- (du torfnase, du XD) bin ja froh, dass das überhaupt jemand liest *g* *ganz digge knu* @mondin: ja traurig ôo bei meiner nächsten ff versuch ich mal ein wenig fröhlichere sachen zu schreiben (ob ich dramafanatiker das hinkrieg? XD) naja wünsch mir glück ^.- *knuuu* *winkäääääääää* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)