Once Upon A Time In Hogwarts von Renji (Chaotisch, chaotischer ... Sirius Black!) ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Ok, hier das nächste Kapi ^^ würd mich wie immer über Kommis freun ..... Auf dem Küchentisch standen die herrlichsten Gerichte und alles duftete so köstlich, dass Sirius seinen Trancezustand weiterführen zu glaubte, bis ihn ein spitzer Schrei daraus entfernte. Jetzt erst wurde ihm bewusst, dass er soeben auf den Schwanz von Oscar getreten war. Oscar war ein ganz widerwärtiger Kater, der Regulus gehörte. Das "Viech", wie Sirius' Rufname für ihn war, war etwa tausend Jahre alt, hatte Gicht an allen Teilen des verdreckten, verstaubten Körpers, der durch die graue Fellfärbung gleich noch dreckiger und staubiger wirkte und war auf einem Auge blind. Nur so konnte es sich Sirius erklären, wie es der Kater schaffte ganz "zufällig" achtmal am Tag in ihn reinzurennen, um dann fauchend seine Krallen in Sirius' Hosenbeine zu schlagen. Natürlich war dann Sirius wieder der Böse und wurde dann öfters mal von seinem Bruder beschuldigt, das arme Katzengetier erschreckt zu haben. Sirius' Eltern waren im Übrigem auch nicht sonderlich von Oscar überzeugt. Als Großtantchen Aquila vor zwei Jahren das Zeitliche gesegnet hatte, hatten sich, wie so üblich, die noch lebenden Verwandten (und dazu zählte die gesamte Familie Black) wie die Geier auf ihr Erbe gestürzt und hatten es untereinander auseinandergerissen. Zur Testamentseröffnung hatten dann alle Mann antanzen müssen, man gab sich bestürzt und depremiert, dachte jedoch nur an ihr Vermögen, dass sie hoffentlich im üppigem Maße verteilt hatte. Sirius hatte nach der ganzen Erbzofferei einen alten Filzhut zugeteilt bekommen, den er dann gleich an den Mülleimer weitergeschenkt hatte und Regulus hatte Oscar bekommen, welcher zum damaligen Zeitpunkt schon weit über der gewöhnlichen Lebenserwartung von Katzen einzuordnen war. In den vergangenen zwei Jahren also hatten Mr und Mrs Black verzweifelt versucht, Regulus den Kater wieder aus dem Kopf zu reden, doch der wollte partout nicht einsehen, dass sein Oscar eine Mischung aus Staubfussel und Fossil war. Was Sirius anging, eigentlich konnte er Katzen sowieso nicht wirklich leiden. Vielleicht aber auch nur, weil er bisher nur schlechte Erfahrungen mit diesen Tieren gemacht hatte. Wenn er zum Beispiel an Mrs Norris dachte, das exakte weibliche Gegenstück zu Oscar und die einfach nur eine Personifizierung des Bösen in Tiergestalt war, dann drehte ihm sich der Magen um. (jaa, Mrs Norris gab's damals schon ^^' wenn man sich dann mal überlegt, wie alt das Vieh jetzt ist .... *drop*) Bevor Oscar nun wieder anfing, laut rumzumotzen, weil Sirius auf seinen verklebten Schweif getreten war, beeilte sich Sirius in den Salon zu kommen, bevor man ihn bei der entstellten Version einer Katze entdeckte. Dort wartete auch schon das nächste Monster: Kreacher. Er sollte sich besser überlegen, wo er hin lief, denn überall in diesem Haus konnte man auf abartige Kreaturen stoßen. Kreacher, eine perfekte Ergänzung zu Oscar, war der so ziemlich fünfunddreißigste Hauself, den Sirius schon in diesem Haus erlebt hatte (und der offizielle, Sirius war ja der zweite, inoffizielle Hauself seiner Mutter). Dies war hierbei zu begründen, dass seine Eltern jeden etwas in die Jahre gekommenen Hauselfen auf ihre ganz eigene bestialische Art und Weise entsorgten (hier würde dann der eklige Teil der Geschichte ansetzen, den ich mir jetzt ersparen möchte). Er war der Teil des Erbes seiner Großtante, welcher seinen Eltern in die Hände gefallen war. Diese Assoziationen zwischen Großtante Aquila und alten, verstaubten Dingen war doch schon recht interessant. Wo wir gerade von alt und verstaubt reden: Just in diesem Moment kam auch seine Mutter in den Salon. Wie gesagt, überall liefen Monster herum, denen man besser aus dem Wege ging. "Sag bloß, du bist fertig?", fragte sie, etwas überrascht, doch immer noch konnte man diesen zischelnden Ton erkennen, mit dem sie meist nur Sirius annörgelte. "Doch", antwortete Sirius überlegen. "Soll ich kontrollieren gehen?" "Mach doch", sagte Sirius gleichmütig. Mrs Black wurde rot wie Lava und Sirius ahnte schon einen Vulkanausbruch ankommen. Doch sie schien es sich zu verkneifen. Offenbar suchte sie etwas an ihm, an dem sie was auszusetzen hatte, denn sie sprach erst wieder einige Augenblicke später. "Zieh dir gefälligst was Ordentliches an!", schnauzte sie und deutete auf Sirius' schlappriges T-Shirt und auf seine Hosensäume, denn er lief mal wieder auf ihnen. Dann wandte sie sich ab und brachte den Wandteppich in korrekte Haltung. Hey, kein Sklavendienst?, fragte sich Sirius verwundert, doch bevor er sie noch auf so eine Idee brachte, verkrümelte er sich lieber wieder zurück in sein Zimmer. Ok, was Ordentliches. Man soll ja seinen lieben Verwandten gefallen, oh ja. Da stellte sich allerdings erstmal die Frage: Besaß er etwas Ordentliches? In seinem Hogwartskoffer würde sich wohl kaum Etwas finden, denn in Hogwarts zog er sich garantiert nicht ordentlich an. Zweifelnd wagte er mal, einen Blick in seinen Kleiderschrank zu werfen. Der Kleiderschrank war auch schon wieder mal eine Welt für sich. Er beinhaltete alles, was Sirius nicht mit nach Hogwarts nahm, also alles, was er nicht leiden konnte. Das waren meistens Klamotten, die er von seinen geschmackslosen Verwandten bekommen hatte. Allesamt Spießer, versteht sich. Und da alle anderen Blacks ziemlich ordentlich war, nur eben Sirius nicht, würde sich bestimmt auch was Ordentliches zum Anziehen finden. War doch logisch. Aber keiner seiner Tanten, Onkeln, Großmütter, Großväter und was er sonst noch so alles besaß schien der Auffassung gewesen zu sein, dass Sirius anständige Sachen brauchte (Hauselfen durften ja auch keine anständigen Kleider besitzen, fiel ihm mit leichter Ironie ein). Gut, wieder neue Frage: Wie definierte seine Mutter anständig und ordentlich? Sollte er im Frack dahermarschieren wie ein Butler? (das schien wohl ihre Vorstellung zu sein, schließlich gebrauchte sie Sirius als Butler). Nach einiger Zeit kam er dann zu der Überzeugung, dass es wohl an seinem T-Shirt liegen musste, denn das war auch nicht mehr das sauberste und fasste den Entschluss, dass es wohl auch reichte, wenn er sich eine Jeans und ein unbekleckertes Hemd anzog. DING DONG. Mist. Schon echote Mrs Black die Treppe herauf. "SIRIUS! MACH DIE TÜR AUF!" "Ja, Meister ...", äffte er einen Hauselfen nach (in der Verbindung Mrs Black-Grimmauldplatz-Sirius wird das Wort "Hauself" noch öfters fallen), schlüpfte hastig in seine Jeans hinein, die er im Runterennen irgendwie zumachen konnte und kam schlitternd vor der Haustür zum Stehen. Mit einer missmutigen Stimmung öffnete er das Schloss. An der Schwelle stand - und das erhellte seine Stimmung nicht sonderlich - Großcousinchen Araminta. Heeey, jetz geht voll die krasse Family Party ab, ey, dachte Sirius noch zynisch, als er Aramintas Gesichtsausdruck sah, der auf einer Beerdigung recht passend gewesen wär. Doch Sirius war sich sicher, dass er der Grund ihres Gesichtsausdruckes gewesen war, denn kaum hatte Araminta Mrs Black entdeckt, die freudig auf sie zugeschritten kam, erhellte sich ihre Miene und es wurden aufgeregt Küsschen verteilt. Da Sirius den Abschaum der Familie darstellte, blieb er wenigstens davor meistens verschont, denn niemand wollte dem Abschaum der Familie ein Küsschen auf die rechte Wange und ein Küsschen auf die linke Wange und wieder ein Küsschen auf die rechte Wange und gleich noch eins auf die linke Wange zuteil kommen lassen. Zur Beziehung: Araminta war die Cousine von Mrs Black. Und vom Charakter ganz ähnlich. Der Grimmauldplatz Nummer 12 war um ein Monster reicher. Sirius konnte Tante Araminta überhaupt nicht leiden. Genau genommen konnte er fast gar keinen in seiner Familie leiden. Aber mit Araminta war es ganz besonders schlimm. Ein ekelhafter Geruch von fettiger Leberwurst und ekelhaften Lippenstift, welchen sie sich in gar unpassenster Weise über ihre Lippen gekleistert hatte, ging von ihr aus, und genauso roch auch ihr Gepäck. Sirius hatte das Gefühl, als müsste er sich gleich übergeben und versuchte, den bissigen Geruch zu ignorieren. "Araminta, das muss ja schon eine Ewigkeit her sein!", seufzte Mrs Black, als sie sich endlich voneinander gelöst hatten. "Ja, endlich sehen wir uns mal wieder, Capella!", stimmte Araminta zu. Sirius duckte sich schnell weg, damit man seinen Lachanfall nicht so sehr mitbekam. Oh Araminta ... Oh Capella ... so lange schon haben sie sich nicht gesehen - Familienkitsch bester Sorte. Der einzigste wirkliche positive Aspekt an der ganzen Grütze hier: all dieses offensichtliche Geschleime, Küsschen- Küsschen, gekünsteltes Gelächle und dann das hinterrückse Ablästern (eine Verhaltensweise, wie sie nur bei alten Slytherin-Weibern vorkommen konnte) war für einen, der bei so einer Aktion immer ausgeschlossen wurde, zwar ziemlich nervig, aber bei genauerer Betrachtung auch sehr lustig; Sirius jedenfalls fand das recht amüsant. Bis er mit einer barschen Geste seiner Mutter dazu aufgefordert wurde, den dreißig Kilo schweren und stinkenden Koffer ihrer Cousine in den oberen Stock zu schleppen. Ok, Hauselfi ist wieder bei der Arbeit, knurrte er innerlich, als er das Gepäck diese dumme Wendeltreppe empor schleppte, zog und drückte. Kaum war alles verstaut und Sirius erleichtert über den Verlust einiger Gewichte auf seinem Rücken, als die Tür schon wieder bimmelte. Sirius hechtete wieder runter, machte auf und ... oh neeiiiin ... Onkel Gemini ... Dies war der ältere Bruder seines Vaters. Onkel Gemini war zweiundfünfzig Jahre alt, trug meistens kleine Halskettchen um den langen Giraffenhals und jedes Jahr fielen ihm ein paar Haare mehr aus. Dies brachte dann wiederrum seine abstehenden Ohren und seine Elefantennase gut zur Geltung. Vom Wesen her war er eine Mischung aus Faultier und agressivem Schlachtkarnickel. Also ziemlich arbeitsträge und selbstgefällig. Mit einem misstrauischem Blick beäugte er Sirius, der jetzt ein schmerzliches Lächeln zog. "Wohnst du immer noch hier?", begrüßte ihn Onkel Gemini. "Ja", sagte Sirius und unterdrückte erfolgreich einen wehmütigen Tonfall. "Aus dir wird nie was werden, Bursche, du bist viel zu bequem und faul ... trag jetzt meine Tasche hoch, hörst du?" Bequem und faul?!, dachte Sirius entrüstet, als er seinem Onkel nachsah, wie er in die Küche schleifte, der sich jetzt gewiss erstmal ein paar Küsschen abholte und dann schon mal mit ausreichend Kuchen versorgt wurde, während Hauself Sirius seine dusselige Tasche hoch schleppen durfte. Wer ist hier bequem und faul ... ?! Doch es sollte, wie erwartet, nicht das letzte Mal sein, dass er tonnenschweres Gepäck ("Was wollen die mit so vielen Klamotten? Fahren doch morgen eh wieder weg!", brummte Sirius) zwanzig Treppen aufwärts tragen durfte. Nach Onkel Gemini kamen natürlich auch noch Oma Austrina und Opa Grus, Vetter Pictor, Octans, Pavo und Apus, Tante Carina, Norma und Tucana, deren Ehemänner Hamal, Dorado und Castor ("Oh Gott! Die werden auch immer fetter!"), Tante Elladora, einige Großeltern von irgendwelchen Schwagern von irgendwelchen Geschwistern der angeheirateten Tanten, die Sirius nicht kannte, aber man hatte ihm gesagt, dass das welche wären, dann noch Brüder und Halbbrüder und Schwestern und Halbschwestern von Sirius' Eltern und Großeltern, etliche Unbekannte, tausende Tanten, Cousins, Cousinen, Onkel, Großmütter, Großväter, lauter um-ein-paar-Ecken-Verwandte, etc. ... ... ... ... Inzwischen war es vierzehn Uhr dreißig und Sirius hatte fast fünf Stunden Gepäcktragen hinter sich. Er fühlte sich inzwischen wie ein Zombie auf einer Bananenplantage und so musste er auch aussehen, denn alle, denen er die Tür öffnete, starrten ihn an mit einem Gesichtsausdrucks-Mix aus Ekel und Argwohn. Sirius dankte es ihnen und schaute mit dem entsprechend gleichen Blick zurück. Die Hoffnung, mal etwas wie ein klitzekleines Lächeln zu Gesicht bekommen hatte er längst aufgegeben. Hätte sich ja auch mit einem fiesen Grinsen zufrieden gegeben. Hauptsache mal Mundwinkel sehen, die bei seinem Anblick nicht in den Keller rutschten. In der Küche herrschte zu dieser Zeit schon reges Treiben. Und wer nicht mehr in die Küche passte, der wurde in den Salon gestopft. Die Hauptaktivität war ganz klar: Tratschen, tratschen, tratschen. Familiensport. All das waren natürlich auch Anwärter auf den AWARD OF SLIME 1975, einen inoffiziellen Preis, den Sirius jährlich an seine Verwandten vergab. Um diesen Preis zu gewinnen musste man nur so viel wie möglich schleimen. Da alle hier Anwesenden Meister dieser Kunst waren, hatten alle eigentlich die gleichen Chancen auf den Sieg. In den vergangenen drei Jahren hatte immer Sirius' Mutter gewonnen, doch es mangelte nicht an Herausforderern, die sehnsüchtig und ergeizig um den Preis warben. Sirius hatte sich gerade mit seiner Knechtschaft als Kofferträger angefreundet (immerhin sah er seine dämliche Familie nicht so häufig), als er seinen Bruder erblickte, der ein fettes Stück Obstkuchen fressend auf ihn zu marschiert kam. "Mum sagt, du sollst die Torten und so holen", sagte er. "Ihr habt sie doch schon", sagte Sirius und deutete auf den Obstkuchen. "Das ist ein Kuuuchen ...", sagte Regulus und klang dabei so, als müsste er einem Vierjährigem erklären, was ein Eimerchen ist. Na und, Kuchen und Torte, eh alles derselbe Mist ... "Meinst du, das weiß ich nicht?", gab Sirius als Antwort. Ok. Bruder-Duell Part 2. "SIRIUS!" Genervt wandte sich Sirius von seinem Bruder ab und lauschte den Schreien seiner Mutter. "WAS IST?", brüllte er zurück. "KOMM RUNTER UND HILF MIR GEFÄLLIGST BEIM BUFFET!" "JAAHAAAAAA ...", rief er entnervt. "Siehst du, ich hab dir doch gesagt, dass - " "Ja, Mann, halt einfach die Schnauze, ok?", fauchte Sirius und begab sich nach unten, wobei er sich gleichmütigerweise bewusst viel Zeit ließ, bis er schließlich mal den Salon erreicht hatte. Dort war natürlich voll die Party im Gange. Sirius quetschte sich durch eine schnatternde Schar, die aus einigen Tanten und Großmüttern bestand und lief zu seiner Mutter, die am anderen Ende der Eingangshalle bereits auf ihn wartete. "Muss ich dich immer zehn Mal rufen, bis du kommst?", sagte Mrs Black ungehalten und erntete damit einen säuerlichen Gesichtsausdruck ihres Sohnes. "Schneid mal den Kuchen dort auf und gib deiner Tante Elladora ein Stück." Sie warf Tante Elladora einen Blick zu, der eine Mischung aus Entrüstung, Zweifel und Argwohn darstellte und murmelte hinzu: "Frisst mir noch die Haare vom Kopf ..." "Letztes Jahr fiel sie noch nicht so üppig aus", fügte Sirius etwas kleinlaut hinzu, weil er nicht wusste, ob seine Mutter ihm zustimmen würde oder ihm eine knallen würde, weil er Tantchen Elladora beleidigt hatte. Seine Mutter schien aber glücklicherweise gerade darauf erpicht zu sein, etwas Ähnliches abzulassen und spitzte ihren Mund. Normalerweise war es so, wenn Mrs Black eine Lästerei über Verwandte abließ und Sirius fügte seinen Senf hinzu (was er gerne tat, denn über seine Verwandten gab es tatsächlich viel zu hetzen), dann endete das meistens damit, dass Sirius eine Ohrfeige gepfeffert bekam und dann als Strafe irgendwas putzen musste (Hauselfen-Feeling auf ganzer Strecke), weil er es gewagt hatte, jemanden aus seiner Familie zu beleidigen. Aber am Tag der Ablästerung, dem Familientag der Blacks, war es üblich, dass jeder jeden beschimpfte (im Geheimen natürlich, an erster Stelle stand das Schleimen) und so fiel es nicht weiter auf, dass die Unnütz'ge Kreatur ( = Sirius) seine unbedeutende Meinung einwarf. Er tat wie ihm geheißen, schnitt den Kuchen auf, klatschte missmutig ein Stück davon auf so nen billigen Papierteller, wirbelte herum und - Krachte mit jemanden zusammen. Au shit!, dachte er und hielt den Blick gesenkt, damit zur Not nicht sein Gesicht getroffen wurde, wenn man versuchen sollte, ihm eine zu scheuern. Eilig kratzte er die Überreste vom fusseligen Teppich und schaufelte alles zurück auf den Teller. "Entschuldigung", sprudelte er los, "es tut mir leid, war keine Absicht -" Doch das erwartete Donnerwetter blieb aus. Stattdessen begangen einige im Umkreis überheblich zu kichern und er war sich sicher, dass ein paar Verwandte auch spöttisch den Kopf schüttelten über dieses wahrhaft trottelige Benehmen. Nun wagte er es, den Kopf zu heben und erkannte zwischen all den Kuchenüberbleibseln ein breit grinsendes Gesicht. urghhhhhh ... ^^ hoffe, es war unterhaltsam ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)