Die weisse Seele von abgemeldet (Ranma 1/2) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Die weiße Seele Akane war grade im Dojo und trainierte, als Soun zu ihr kam. "Akane, komm mal kurz. Ich muss mit dir reden." sagte er. Akane ging auf ihn zu und setzte sich 'vor ihn. "Akane, was ist mit dir los? Seit Wochen bist du so still. Du reagierst micht mehr, wenn man dich anspricht und Ranma hast du auch schon lange nicht mehr verhauen. Ich mache mir wirklich sorgen um dich!" Akane schwieg. Sie wollte nicht reden. Soun sah seine Tochter ernst an. "Ich merke schon, dass du nicht reden willst. wenn du es dir anders überlegst, sag mir bescheid." Akane nickte nur. Seufzend ging Soun wieder. Akane versank in Gedanken. 'Hätte ich ihm von dem Traum erzählen sollen? Nein, er würde sagen, dass es ja nur ein Traum sei und ich mir nicht so viele Gedanken machen soll.' überlegte sie. Seit Wochen hatte sie jede Nacht den selben Traum. Ein schwarzes Schloß auf einer Klippe über einem Flammenmeer. Ein Weg führte zum Schloß hoch. Eine Stimme rief sie. Akane solle zum Schloß kommen. Akane wusste nicht was sie von diesem Traum halten sollte. Die ganze Zeit grübelte sie immer und immer wieder über diesen Traum nach. Ranma machte sich Sorgen um Akane. Seit Wochen reagierte sie nicht mehr auf seine Beleidigungen, egal wie hart diese auch waren. Sie wirke abwesend als wäre sie mit dem Geist ganz wo anders. Das beunruhigte ihn sehr. Er beschloß mit akane zu reden. Wie er sich schon gedacht hatte, war sie im Dojo. "He, Akane! ich muss mit dir reden." rief er ihr zu. Akane sah ihn verwundert an und kam zu ihm. "Was ist denn Ranma?" "Ich will wissen was mit dir los ist. Du reagierst nicht mehr wenn ich dich beleidige. da stimmt doch was nicht." sagte er und sah ihr in die Augen. Schnell sah sie weg. "Ich weiß nicht was du meinst. Mit mir ist alles ok." sagte sie. "Das kannst du meinem Vater erzählen, aber nicht mir. Ich mache mir Sorgen um dich. Ich will die wütschnaubende Akane wieder haben." sagte er etas aufgebracht. Akane lächelte ihn an. "Es ist süß von dir das du dir Sorgen machst, aber mir geht es gut. Wirklich." sagte sie und lächelte noch immer lächelnd. Ranma wurde warm ums Herz. Sie lächelte ihn an. Er hatte so ein Gefühl im Bauch als würden Schmetterlinge in ihm flattern. " Ok. Dann geh ich mal wieder!" sagte er langsam und erhob sich. Er stieg auf das Dach und dachte nach. 'was war das für ein Gefühl, als sie mich angelächelt hat? Als würde ich schweben. Ich glaube glatt, ich habe mich in dieses Machoweib verliebt.' In der Schule: "Morgen fahren wir auf Klassenfahrt. Denkt daran. Irh sollt euch wenigstens einmal im Leben benehmen. Das gillt besonders für Herrn Saotome und Fräullein Tendo." sagte die Lehrerin und sah die beiden scharf an. Sie nickten nur. Die Lehrerin war überrascht, dass sie sich nicht gleich wieder gegenseitig schlecht machten. Die Streiterreien von Akane und Ranma kannte sie nur zu gut. Dann beschloß sie, die beiden einfach nicht darauf anzusprechen. sie war froh, dass sie endlich mal ihre Klappen hielten. es klingelte und schon waren alle Schüler verschwunden. Als Ranma und Akane bei den Tendos ankamen, ging akane gleich in den Dojo und Ranma nach oben, weil er noch packen musste. Ranma kam nach kurzer Zeit wieder runter und folgte Akane in den Dojo. Als er eintrat, lag sie auf dem Boden und schlief. 'Oh, sie hat wohl nachgedacht und ist dabei eingeschlafen. Ich glaube ich sollte sie nicht wecken. Sie sieht so süß aus wenn sie schläft.' ranma ging näher an akane herran. dann legte er sich neben sie und beobachtete sie. Plötzlich fing sie an im Schlaf zu reden. "Was willst du von mir und wer sind sie? Warum rufen sie mich?" brabbelte sie vor sich hin. Ranma horchte auf. Jemand rief nach ihr? Er beschloß Akane zu wecken. er rüttelte sie wach. "Hmm...? Ranma was machst du denn hier?" fragte sie verschlafen. "Ich wollte trainieren und da hab ich dich gesehen. du hast im Schlaf geredet. Erzähl mir mal was du geträumt hast." sagte er auffordernd. Akane würde wütend."das geht dich gar nichts an. scheer dich um deinen eigenen Kram." fauchte sie ihn an. "Ok. ok. Ist ja schon gut. Ich soll dir von Kasumi sagen, das du jetzt deine Bh's abholen kannst. Sie sind trocken und berreit zum einpacken." grinste Ranma Akane frech an. Ihre augen flammten auf. WAMM! Schon hatte Ranma einen Handabdruck im Gesicht. Von Akane keine Spur. sie war wohl schon weg gelaufen, als Ranma für ein paar Sekunden weggetreten war.' Machoweib. Ich war doch ganz freundlich zu ihr.' dachte Ranma beleidigt. Beim Abendessen: Ranma hatte immernoch den Handabdruck im Gesicht. Akane beachtete ihn aber nicht. sie dachte mal wieder über den Traum nach. Abwesend aaß sie ihr Essen und verschwand dann in ihrem Zimmer. Ranma kümmerte das herzlichwenig, da er immernoch wegen der Ohrfeige schmollte. Am nächsten Tag: "Ranma weck Akane. Sie muss aufstehen wenn sie heute morgen noch duschen will.2 sagte Kasumi. Ranma schmollte zwar immer noch, aber er tat was Kasumi ihm gesagt hatte. Grade machte er die Tür auf, da sah er Akane nur im Unterwäsche mit dem Rücken zu Tür stehen. Sie hatte ihn nicht bemerkt und zog sich grade den Bh aus. Schnell machte Ranma die Tür wieder ran um nicht entdeckt zu werden. Er wusste, dass sie ihn umbringen würde, wenn sie wüsste, was er grade gesehen hatte. Rasch ging er nach unten und sagte zu Kasumi, das Akane schon wach sei. Dann machte er sich über des Frühstück her. Akane kam etwa eine halbe Stund später aus dem Bad. Schnell schlag sie ihr Essen runter. "Ich freu mich schon auf die Klassenfahrt. Eine Woche muss ich nicht deine und Genmas Verkuppelungsversuche aushalten, Paps." sagte sie plötzlich. Damit hatten die anderen nicht gerchnet. Akane hatte in den lätzten Tagen sehr selten gesprochen und jetzt plapperte sie wie ein Wasserfall und zählte alle Forteile für sie durch die Klassenfahrt auf. Akane hatte beschloßen auf der Klassenfahrt nicht mehr über den traum nachzudenken. Die Anderen sahen sie nur verblüfft an. dann fing Soun an zu weinen, weil er merkte, das Akane nur Sachen gegen ihn und Genma sagte. "Hey Paps. Hör auf zu heulen. Du musst uns gleich zur Schule fahren. Wir können ja schlecht das ganze Gepäck bis zur schule tragen." sagte Akane fröhlich und zeigte dabei mit der Hand auf eine Ecke. Dort standen drei große Koffer. Soun klappte die Kinnlade runter. "Sag mal Akane, ich dachte ihr fahrt nur eine Woche weg. Warum packst du denn dein ganzes Zimmer ein?! So viele Koffer haben wir früher alle zusammen gehabt. Das kann doch nicht angehen, dass du jetzt drei Koffer alleine brauchst!" meckerte Soun rum. "Ach Paps. Reg dich nicht auf. Akane hat doch nur wenig Koffer mit. als ich auf Klassenfahrt war hatte ich sechs Koffer mit. weißt du noch?" sagte Nabiki beruhigend. Soun erinnerte sich noch sehr gut. Er hatte noch immer eine riesen Delle im Dach des Autos. "Herr Tendo. Ich finde sie haben recht." stimmte Ranma jetzt Soun zu. "Weiber müssen immer alles mitschleppen. Sehen sie mal. ich habe alles wichtige dabei und habe nur einen Koffer." sagte Ranma stolz und zeigte auf seinen Koffer. Soun sah ihn dankbar an. "Danke mein Junge." heuelte er los. "Paps jetzt komm. Sonst kommen wir noch zu Spät." forderte Akane. Schon war sie mit ihren Koffern draußen. Man hörte nur nuch ein krachen. "Mein Auto!" schrie Soun und rannte nach draußen. Akane hatte ihre Koffer auf das Dach geworfen. Die Delle war jetzt so tief, dass man den untersten koffer nicht mehr sehen konnte. "Na also! Jetzt können wir doch die kurze Schnur nehmen um die Koffer fest zu machen." sagte Akane nur. Ranma, Soun und Genma sahen entsetzt was Akane dem Auto angetan hatte. Wie kann man nur so grausam sein, dachten sie sich und streichelten das Auto, als wäre es ein verletztes Kind, was getöstet werden musste. Kasumi freute sich, dass sie nicht die lange Schnur von dachboden holen musste. Soun heuelte und Genma und Ranma trößteten ihn mitfühlend. Dann kam 'die Autoverkrüpplerin' auf ihren Vater zu und Sagte ihm, dass er endlich los fahren solle. Sie seien sowiso schon spät dran. Nicht ein Wort der Endschuldigung. Ranma, Genma und Soun waren schockiert. Aber Soun machte was sie gesagt hatte, denn er befürchtete, dass sie dem Auto moch mehr antun. Akane und Ranma waren pünktlich. Um fünf nach 10 Uhr fuhr der Bus loß zum Camp, wo sie eine Woche verbringen würden. Akane quatsche die ganze Fahrt über mit ihren Freundinnen und Ranma erzählte, was Akane dem Auto angetan hatte. Seine Freunde waren genauso schockiert wie er. Im Camp: "Alle mal herhören. Die hütten der Mädchen sind ein Stück weiter im Wald direckt am Ufer des Sees. Die Jungs haben die Hütten, die ihr direckt vor euch seht." sagte die Lehrerin und zeigte hinter sich. Dann fuhr sie fort. "Den Jungs ist es nicht erlaubt, in die Hütten der Mädchen zu gehen und umgekehrt genau so." Einige Jungs murrten. Dann gingen alle ihn die hütten, in denen jeweils sechs Betten standen. Schnell hatten sie die Betten veteielt und ausgepackt. Akane war nicht das einzige Mädchen mit so vielen Koffern. Viele hatten sogar mehr mit. Als alle ausgepackt hatten, machten sie eine Camptour. Als Abendbrot gab es gegrilltes. Um 22 Uhr sollten alle im Bett liegen und das Licht aussein. "He Ranma!"flüssterte Jirimi (kennt ihr ihn noch? Ist aus zu Spät!), der über Ranma im Hochbett lag. "Ja, was ist?" fragte Ranma. "Ich habe eine Idee. Die Mädchen schlafen bestimmt schon. Lass uns mal zu ihren Hütten schleichen und von jedem Mädchen einen BH und einen Slip klauen. Dann hängen wir sie an die Fahnenmäßte. Am Besten beschrifften wir sie noch und suchen dann morgen die mit der schönsten Unterwäsche aus." schlug Jirimi grinsend vor. Ranma musste einen Lachanfall unterdrücken. Das war eine klasse Idee. Gemeinsam schlichen sie nach draußen. Bei den Mädchen, teilten sie sich auf. Ranma schlich in die rechte Hütte und Jirimi in die Linke. Alles war dunkel und Ranma tasstee sich vorsichtig von schrank zu schrank um die Unterwäsche zu suchen. Schließlich hatte er alle 5 und wollte grade gehen, als er ein Niesen hörte schnell drückte er sich in einen Schrank, um nicht entdeckt zu werden. Plötzlich wachten auch die anderen Mädchen auf. Und weil sie ja schon mal wach waren, beschlossen sie noch etwas zu quatschen. Ranma bekam panik. Grade unterhielten sich die Mädchen über die Jungs. Da sprach ein Mädchen Akane an. "Sag mal Akane, sei mal eehrlich. Magst du Ranma?2 fragte das Mädchen neugierig. Dann hörte er Akanes Stimme und spitzte die Ohren. "Naja... er kann ja ganz nett sein aber... er ist ein Perverser. Und er ist auch immer so gemein zu mir." sate sie.' Ha! Ich und gemein? Und ein Perverser bin ich also ja? Das muss augerechnet dieses Machoweib sagen.' dachte Ranma wütend. "Aber ich mag ihn... sehr sogar, aber ich weiß nicht was er von mir denkt." redete Akane weiter. 'Was?! Sie mag mich?! Sehr sogar? Vielleicht ja sogar noch mehr...! Ich bin so glücklich!' dachte Ranma. In dem Moment wing die schranktür auf. "Aaaah! Das ist jemand im Schrank!" schrie ein Mädchen. Schnell stoß Ranma das Mädchen weg und flüchtete. Zum Glück hatten sie ihn wegen der Finsternis nicht erkannt. Jirimi wartete schon seit 10 minuten auf Ranma. "wo warst du denn so lange. Haben sie ihre BH's versteckt oder was war los? Und wer hat da geschrien?" fragte er Ranma wärend sie wegrannten. "Sie sind aufgewacht und ich musste mich im Schrank verstecken." keuchte Ranma, als sie bei den Fähnenmäßen ankamen. Schnell zogen sie die Unterwäsche nach oben und rannten dann wieder in ihre Hütte. Zu Frieden schliefen sie ein. Zur gleichen Zeit bei den Mädchen: sie hatten sich wieder beruhigt und schliefen wieder. Nur Akane war noch wach. Sie konnte nicht wieder schlafen. Aufeinmal hörte sie die Stimme aus ihren Träumen. "Akane..Akane.. komm...komm zu mir." flüssterte die Stimme. "Wo bist du?" fragte Akane weil si niemanden sah. "Ich bin am See. komm zu mir." sprach die Stimme. Akane war wie hypnotisiert und folgte der Stimme. Eine schwarzeGestallt stand am See und grinzte als sie Akane kommen sah. Endlich gehörte sie ihm. Die weiße Seele. Akane!" rief eine Stimme hinter ihr, doch Akane hörte diese nicht. Sie sah nur noch die Gestallt vor sich und wollte unbedngt zu ihr, dass war alles was Akane wusste. "Akane! bleib stehen!" schrie die Stimme hinter ihr wieder. Es war ihre Freundin Yumi. Akane reagierte nicht und ging immer näher an die Gestallt herran. Diese Streckte die hand aus und Akane griff nach ihr. "Komm mit mir. Ich mache dich zu meiner Königin" säuselte die Gestallt. Dann machte er paff und Akane und die Gestallt waren verschwunden. Yuki war geschockt. "NEIN!" schrie sie. Dann wurde sie ohnmächtig. Die anderen Mädchen kamen und sahen Yumi auf der Wiese liegen. Kurz darauf waren auch die Jungen da, die ebenfalls von Yumis schrei geweckt worden waren. Yumi kam wieder zu sich. Sie sagte nur ein Wort. "Akane". Das ließ bei Ranma die Alarmglocken läuten. Unsanft riss er sie hoch ünb fragte ganz ruhig aber in einem drohenden Ton:"Wo ist Akane?!" Yumi zitterte als sie Ranmas drohenden Ton in der Stimme hörte. "I..Ich weiß es nicht. Sie ist zu einem Mann gegangen und dann waren sie weg." stammelte das verängstigte Mädchen. Ranma schmiss sie zu Boden. Er rasstete völlig aus. "warum hast du sie nicht aufgehalten? Du hättest dich ihr in den Weg stellen können! Wenn ihr etwas passiert bist du schuld, nur du!" brüllte Ranma Yumi an. Grade wollte er wieder aus sie losgehen, da hielten, ihn die anderen Jungen zurück. "Ranma1 lass das. Du weißt genau das es nicht Yumis's Schuld war." sagte Jirimi ganz normal und versuchte Ranma zu beruhigen. Dann fiehl Ranma auf die Knie, mit dem gesicht zum Boden, sprach er. "Warum, warum konnte ich sie nicht beschützen?! Ich hab doch gemerkt, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Seit wochen wr sie so seltsam. Sie hat mir nicht gesagt was loß ist. Ich konnte ihr nicht helfen." sagte Ranma leise, doch alle hatten es gehört. Betroffenes Schweigen. Dann beschloßen alle sich wieder hinzulegen. Die Mädchen schleppten Yumi rein und die jungen Ranma. Doch Ranma konnte nicht mehr einschlafen. Seine kleine Akane war weg. Sein kleiner lieber Trottel, die ihn verhaute bei jeder kleinigkeit. Er vermisste sie so sehr, auch wenn sie grade erst ein paar Stundenweg war. 'Ich werde dich retten Akane. Und dann werde ich dich hairaten und nie wieder alleine lassen. Du gehörst mir und ich lasse es nicht zu das dich jemand anderes bekommt." beschloß Ranma. Und dann kam ihm eine Idee... Es war grade 5 Uhr morgends, als Ranma in die Hütte der Mädchen stürmte. Er rüttelte Yumi wach. Erschrocken und ängstlich sah sie ihn an. "Es tut mir leid das ich dir die schuld gegeben habe. Ich weiß das es nicht deine Schuld war. Aber jetzt musst du mir helfen. Hat Akanes Entführer etwas gesagt?" sagte Ranma und sah tief in die Augen des Mädchens. Zu erst sagte sie nichts doch dann fiel ihr ein was der Mann besagt hatte. "Er sagte: Ich mache dich zu meiner Königin!" stotterte sie. "Hmm... was hat das zu bedeuten?" überlegte Ranma laut. "Kannst du mir den Typen beschreiben, Yumi?"fragte er. "Nein tut mir leid. Es war zu dunkel und er stand im Schatten der Bäume." "Ok. Trozdem danke!" sagte Ranma bedrückt und verlies die Hütte. 'was meinte er mit: Ich mache dich zu meiner Königin.' überlegte Ranma. Im schwarzen Pallast: "So Akane! Das hier ist mein Reich. Unser Reich. Du bist jetzt meine Königin. Bald werden wir nicht nur unter der Erde herschen sonderen auch auf der Erde. Gott und seine dummen Engel werden wir vernichten." ein kalltes Lachen erklang und kurz darauf mischte sich ein höhes eisiges Lachen einer Frau dazu. "Ja Satan, bald werden wir die weltherschaft haben. Es war Akane die sprach. Satan hatte es geschafft. mit seiner Gehirnwäsche war die weiße Seele nun rabenschwarz. Doch auch ihr Äußeres hatte sich verändert. Sie hatte nun lage Haare zu einem Zopfgebunden. Die ganze Liebe und Güte war aus ihren Augen vertrieben. Stattdessen war nur nur noch hass und kälte in ihnen. Ein kaltes Lächeln ümspielte ihre lippen. Nun hatte sie ein langes, aufreißendes kleid an. Ihr Ausschnitt war sehr gewagt und an der seite war ein Schnitz der bis zur Hüfte hoch ging. Dazu trug sie schwarze Stiefel. "Ich werde die Menschen quwälen, ihre Gefühle vernichen und sie zu Sklaven machen." lachte sie schallend. Ihr Lachen hallte duch den Pallast und jagte sogar den Dämonen Angst ein. Eine neue Ausgebührt der Hölle war endstanden. Akanes Seele war nun noch schwärzer als die des Satans selbst. Bald würde sie zurück auf die Erde kommen und Chaos und zerstörung anrichten. Die Welt bebt. Wird sie es überstehen. Im Himmel waren die Engel bereiz aug bereitschaft. sie spürten das das Ende der welt nahe war. Es ist ein halbes Jahr vergangen, seit Akane mit der schwarzen Gesallt verschwunden war. Ranma hatte sich sehr verändert. Er war nicht mehr der fröhliche junge Mann der er einmal war. Er lachte nicht mehr, rasstete bei dem Tema 'Akane' sofort aus und Ukyo uns Shampoo hatte er so schlecht behandelt, dass sie sich nicht mehr blicken ließen. Doch Ranma war das egal. Alles war ihm egal. Seit Akane weg war, war Ranma nor noch ein leichtreizbarer Trauerkloß. Am Anfang hatte er fersucht sie zu finden, doch das stellte sich schnell als Sinnlos herraus. "Ranma! Es gibt essen!" rief Nabiki aufs Dach. "Ich habe keinen Hunger." sagte er nur. Nabiki kannte die Antwort schon weil er schon seit wochen kaum noch Essen zu sich nam. Sie zuckte mit den Schultern und ging ins Haus. Ranma dachte nach, als er plötzlich eine Stimme hinter sich hörte. "Ranma Saotome? bist du Ranma Saotome?" Ranma drehte sich um und nickte. Dann sah er wer gesprochen hatte. Es war ein kleines Mädchen mit langen, gelockten Haaren. Sie lächelte. Befor Ranma noch etwas sagen konnte schwebte er im richtung Himmel. Das Mädchen flog neben ihm her. Erst jetzt bemerkte er, dass sie Flügel hatte. "Was soll das? Wo bringst du mich hin?"fragte Ranma. Sie lächelte ihn an und dann sagte sie: "ER will dich sehen, Ranma Saotome." Ranma erbleichte. ER? Gott? Weiter kommte er nicht überlegen, denn schon waren sie gelandet. Ranma sah sich um. Doch das Engelsmädchen störte ihn und zog ihn zu einer großen Tür. Dann offnete sie diese Tür und machte Ranma klar, dass er ihr in den Raum folgen sollte. Er sah eine lichtkugel direckt vor sich Schweben. "Ranma Saotome. Ich begrüße dich hier in meinem Reich." Ranma sah die Kugel verdutzt an. "Du bist Gott?" fragte erzweifelnd. "Ja. Ich habe dich hergeholt weil du der Kristallkrieger bist. Aber ich erkläre es dir. Es gibt 5 Krieger die vor langer Zeit geschaffen worden waren um die weiße Seele zu beschützen. Die weiße Seele ist meine Tochter. Doch dann wurden wir angegriffen von den Kriegern aus der Unterwellt. Von Satans Leuten. Ich beschloß Meine Tochter zu retten in dem ich sie als Mensch zur Welt kommen ließ, damit Satan sie nicht so leicht finden konnte. Doch um sie zu schützen, sendete ich fünf große Krieger mit auf die Erde. Den krieger des Feuers, den Krieger der Meeres, den Krieger des Windes, den Krieger der Erde und dich, den Kristallkrieger. Sicher meine Tochter war auch eine sehr gute Kriegerin, doch allein hätte sie keine Chance gehabt. Jahrhunderte ging alles gut. Ihr wurdet immer wieder wiedergebohren. Doch vor einem halben Jahr fand Satan dann meine Tochter. Es war zu unauffällig. Keiner von euch Kriegern bemerke, das Satan euch gefunden hatte. Er hypnotysierte sie und nahm sie mit in seinen schwarzen Pallast. Die weiße Seele ist Akane. Er färbte ihre Seele schwarz. Nun ist sie noch schlimmer ung gefährlicher als Satan. Es ist kein bisschen Gutes mehr in ihr. Ich bitte dich, rette meine Tochter. Die anderen Krie.." weiter kam Gott micht, denn die Tür flog auf un herrein kamen... Es kamen 4 Personen in den Raum gestürmt. "Ok. wer hat uns hergeholt? Mach das wieder rückgängig. Wir wollen zurück!" rief eine der Personen. Ranma kannte diese Stimme. Er fuhr herrum und sah.... "Ryoga?! Was machst du denn hier?" fragte er verblüfft. Ryoga sah genauso verwundert aus. Hinter ihm standen noch weitere drei Personen, die Ranma kannte. Ukyo, Shampoo und Mousse. " Darf ich forstellen: Das sind die anderen Krieger." sagte die Lichtkugel. "Also was ist? Rettet ihr jetzt meine Tochter oder nicht?" "Einen moment. Erst wollen wir wissen war hier vorgeht" sagte Ukyo. Dann erzählte die Lichtkugel die ganze Geschichte, die Ranma schon kannte nocheinmal. "Ihr könnt sie retten. Ihr müsst Satan vernichten. Ich gebe euch jedem einen Element Stein. Wenn ihr sie zusammenfügt, entsteht der Stein meiner Tochter. Ihr müsst ihn ohr in ihren Ring stecken. Doch es wird nicht leicht. Duch Satan ist sie zu eine'm gnadenlosen Wesen geworden, welches keine Gefühle hat. Ihr könntet sterben bei dem Versuch." Ranma sah entschlossen zu der Lichtkugel. "Ich werde auf jeden Fall gehen um sie zu retten. Sie ist das wichtigste was ich habe und ich werde alles tun um sie wieder zu bekommen." Ukyo und Shampoo wurden traurig bei seinen Worten doch sie hatten sich das schon gedacht. Nun traten auch sie vor und nickten. Ryoga und Mousse machten es ihnen nach. "Gut! Ich werde euch wieder auf die Erde bringen. Ihr werdet nicht nach ihne suchen müssen. Satan und meine Tochter sind seid ihr von der erde verschwunden seid auf ihr aufgetaucht. Der schwarze Pallast steht nun über der Erde. Ihr wedet micht nur meine Tochter retten müssen, sondern auch die ganze Erde. Satan und Akane wollen die Menschen versklaven. Es wird nicht einfach in den Pallast zu kommen. Aber ich weiß ihr werdet es schaffen. Und nun geht." 5 Steine schossen auf sie zu. Jeder fing einen. Es wasen Herzen aus Glas. In Shanmpoos brannte Feuer in Ryogas war ein stück Stein. In Ukyos sah man einenSturm und in dem von Mousse war Wasser. Ranmas aber leuchtete und ließ das Glas glitzern. Ehe sie sich versahen, waren sie wieder auf der Erde. Doch es war kein Mensch zu sehen. Die Straßen waren gerissen. und schlingpflanzen hatten die Gebeude eingehüllt. Überall hörte man schreie sah aber nichts. Der Himmel war blutrot und dein großer fürchterlich aussehender schwarzer pallast stand vor ihnen auf einem Berg, der vorher noch nicht da gewesen war. Sie erkannten sofort, dass sie dieses Abenteuer auf eine harte probe stellen sollte. Noch arnten die Freunde nicht, dass sie es nicht alle überleben würden. Ranma ging langsam in Richtung Schloß. Die anderen folgten ihm mit etwas abstand. Ranma kletterte langsam und leise den Berg hoch, genau wie die anderen. Er hatte ein schlechtes Gefühl im Magen. Sie waren schon fast oben, wurden, aber noch nicht einmal angegriffen. Das beunruhigte ihn sehr. Und er sollte rechtbehallten. Es war eine Falle. Sie wurden schon die ganze Zeit beobachtet. Die Dämonen warteten nur auf den Befehl ihrer Königin und dann würden sie angreifen. Ranma und Co. waren ohne große Mühe auf den Berg geklettert. Nun gingen sie grandwegs auf das schloß zu. Im Schloß: Akane stand vor einer wand und hielt eine Hand dagegen. Ein Bild von den Eindringlingen entstand. Akane grinste dämonisch. "Komm nur Ranma, komm nur. Ich wusste das du kommen würdest. Du bist ein zu guter Mensch um die Menshheit verkommen zu lassen. Wirklich schade, dass gute Menschen sterben müssen!Hahahahaha! Ranma schritt durch dan große Tor, das in den Pallast führte. als alle drinnen waren schloß sich das Tor hinter ihnen und sie waren umringt von Dämonen und Kobolden. "Ok. Keine Panik. Ihr schalltet diese Fiecher hier aus und ich suche Akane einferstanden. Die anderen nickten und gingen in Kapfposition. Schon begann die Schlacht. Ranma konnte unbemerkt entkommen und suchte nun das Schloß nach Akane ab. Er hatte schon viele Räume durchquert, als er eine Tür öffnete. Eine Frau mit langen Haaren in einem schwarzen Kleid stand mit dem Rucken zu ihm. Sie hatte ihn nicht bemerkt. Gebannt starrte sie auf die Wand. Ranma konnte nicht sehen was sie sah, denn sie stand davor. Ranma war sich sicher . Das musste Akane sein. Sie sah ihr zumidest von hinten sehr enlich. Ranma schlich sich von hinten an um sie anzugreifen. Grade wollte er sich auf sie stürzen als... "Ranma, hör auf mit den Spielchen. Ich weiß das du da bist." Die Frau drehte sich um und grinste Ranma an. Es war wirklich Akane. "Woher wusstest du das ich da bin?" fragte Ranma verblüfft. Sie zeigte auf die Wand. Ranma sah wie Ryoga, Ukyo, Shampoo und Mousse auf sie zukamen. "Sie haben es geschafft die Dämonen und Kobolde zu besiegen. Ich habe ihnen extra die Babys geschickt, damit ich noch lange meinen Spaß mit ihnen habe. Ich werde sie ganz langsam töten. Hahaha! " sie lachte kalt und Ranma gefrohr das Blut in den Adern. Gut sie sind gleich hier. dann kan das spiel ja beginnen" Akane grinste wieder. "Ranma da bist du ja!" rief Ukyo aufeinmal hinter ihm. Die anderen waren auch da. sie sahen ein bisschen angeschagen aus. "Oh meine Freunde! da seit ihr ja alle versammelt. Wie schön dann müsst ihr nicht alleine sterben." sagte Akane und lachte wieder doch ihre Augen blieben Kalt. "Na wer will mich zuerst angreifen? " fragte sie herrausfordernd. "Wir wollen nicht mit dir kämpfen sondern mit Satan" sagte Ranma genauso kalt wie Akane. "Oh ihr wollt zu Satan. Zu schade. Er ist nicht mehr da. Er hat mich gelangweielt und dann... habe ich ihm das Genick gebrochen. Zu schade aber auch." Ranma sah sie entsetzt an. "du hast ihn getötet. Ich dachte ihr wärt ein Team."stammelte er. "Akane grinst nun noch breiter. "Nun wie soll ich sagen... ich habe beschlossen alleine zu herschen, da kann ich keinen gebrauchen, der mit mit gemeinsam herrschen will. Aber ich glaube jetzt habt ihr dch Zeit für mich oder? Ich habe mich so gelangweilt. Ich muss mal wieder jemanden töten!" mit diesen Worten ging sie langsam auf die fünf zu. In ihren Augen flackerte die Kampeslust auf. Nun ging es los. Ranma sah in ihren Augen, das sie vor nichts haltmachte. "Akane...Denk doch mal an Kasumi, Nabiki und deinen Vater. Sie wären den anstrengungen als Sklaven zu arbeiten nicht gewachsen. Was willst du mit lauter schwachen Sklaven, die sowiso bald sterben. Willst du deine eigene Familie sterben lassen?" fragte er sie und sah wieder in ihre Augen. Sie tat so als wenn sie getroffen gewesen wäre und den Tränen nah stand. "Du hast recht Ranma. Ich kann doch nicht meine Familie wie die Sklaven verkommen lassen. Ich habe habe mir extra für sie etwas ausgedacht. Aber sieh selbst." Aus dem Boden schoßen. Vier Glassäulen. In jeder befand sich eine Person. Es waren Kasumi, Nabiki, Soun und Genma. Ranma war entsetzt. Sie waren tot. Eingelegt in Konervierungsmittel, damit sie nicht verrotteten. Man sah ihre leidenden und vor Angst verzerrten Gesichter. Ukyo viel in Ohnmacht. Es war ein grauenvolles Bild. Akane grinste in die Runde. "Was habt ihr denn? Ich kann mich doch nicht von meiner Familie trennen." Ranma durchschoß Hass. Purer Hass. "Gieb mir meine Akane zurück. Du bist nicht Akane. Ich will meine Akane zurück und ich werde sie auch bekommen." Akane sah ben puren Hass in seinen Augen und ihre Augen fingen an rot zu glühen. Ein dämonisches Lachen hallte in dem Raum wieder. "Ihr Narren! Es gibt die nette kleine Akane Tendo nicht mehr, die Ranma immer noch liebt. Sie ist tot. Es gibt nur noch Akene, die Königindes Bösen." Sie richtete ihren Blick auf Ukyo, die immer noch Bewustloß in Ryogas Armen lag. Plötzlich begann Ukyo zu schweben. Akane bewegte die Hand nach oben und Ukyo schwebte in die höhe. Sie hing in der Luft wie an einem Kreuz. Messer kamen aus den Nichts und schoßen auf sie zu. Die anderen waren zu überrascht um Ukyo vor ihnen zu schützen. Sie schrie auf. Blut tropfte aus den Boden. Ukyo sah unter schmerzen zu Akane. Dann lachelte sie freundlich. "A..Akane! Komm doch wieder zurück. Du warst immer eine gute Freundin. Ranma liebt dich, das habe ich schon früh gemerkt. Und ich akzeptiere es... Viel Glück Freunde...holt Akane wieder zurück." Sie zersprang in tausende von kleinen Sternen. Ein Starker Wind wehre aufeinmal in der Halle und schnitt Akane ins Gesicht. Ranma sah zu der Stelle wo ukyo eben noch hing. Sie war weg. Doch da war doch noch etwas. Ja er erkannte es. Es war ihr gläsernes Herz. Es stand in der Luft. Der Surm wehte nicht mehr in dem Herz sondern im Raum. Tränen traten ihn aus den Augen. "Auf wiedersehen Ukyo" früssterte er. "Ok. Los leute lasst uns Akane wieder zurück holen." Er ging in Kampfstellung. Ein zarter Wind streichelte sein Gesicht. Da wusste er, das Ukyo ihm helfen würde. Sie war der Wind. Er lächelte und griff dann Akane an. Mousse, Ryoga und Shampoo folgten ihm. Ein harter Kampf endstand. Plötzlisch hörte Ranma einen Schrei. Er fuhr herrum. Shampoo lag am Boden sie hatte ein Loch in der Brust. Akane stand vor ihr und hielt ihr Herz in der Hand. Shampoo:"Auf wiedersehen Akane.. meine Freundin" auch sie lächelte und versprang dann in Funken. Akane war überrascht. Flammen hatten einen Kreis um sie und die restlichen Krieger gebildet und schlugen nun nach ihr aus. "Nein!" Mousse stürßte sich auf Akane. Damit hatte sie nicht gerechnet. Sie war noch zu überrascht von den Flammen. Mousse setze ihr ganz schön zu, doch er hatte keine reelle chance gegen Akane und nach kurzer Zeit war auch er tot. Er lächelte Akane noch an bevor auch der verschwand. Er fing an zu regnen und vermischte sich mit dem Wind. Hart trafen die Tropfen auf Akanes Körper auf. Nun waren nur noch Ryoga und Ranma übrig. Ranma wollte grade angreifen, da hielt Ryoga ihn zurück. "Ranma nein. Siehst du nicht. Die elemete aus den Herzen wurden freigesetzt wenn der jeweilige Krieger starb. Sieh dir dein herz an. In ihm ist ein weißes Licht. Es ist ihre Seele. Wenn du jetzt stirbst, verschwindet ihre Seele einfach. Seelen können nicht kämpfen. Ich werde sterben. Du musst die Glasherzen einsammeln und zusammen fügen. Nur so kannst du Akane zurück holen." Ryoga lächelte den geschockten Ranma noch ein letztes mal an. "Aufwiedersehen Akane. Ich werde dich vermissen!" Dann sah man nur noch einen großen Energieball, der Explodierte. Ryoga hatte sich selbst in die Luft gejagt. Der Boden unter Akane riss auf und ließ si bis zu den hüfen in der Erde versinken. Sie konnte sich nicht mehr bewegen. Plötzlich flogen die Herzen auf Ranma zu. und landeten genau auf dem seinen. Sie wurden zu einem kleinen Stern. Langsam ging Ranma auf die keifende Akane zu. Den Stern fest in seiner Hand. "Du verdammter Mistkerl! Komm mir nicht zu nahe." schrie Akane. Ranma packte ihre Hand. Sie wehrte sich aber es nützte nichts. Ranma steckte den Stern in die Ringeinfassung. Sie schrie auf. Sie leutete nun in einem weißen licht. Dann lag sie wieder auf dem Boden. Sie hatte kaum noch kraft. Leicht öffnete sie ihre Augen und sah Ranma mit einem Lächeln an. "Danke" hauchte sie. Ihre Augen vielen zu. Sie war tot. Ranma rannen die Tränen runter. Heute hatte er alle Menschen verlohren, die ihm wichtig waren. Dann hörte er eine Stimme. "Danke ranma. Endlich habe ich meine Tochter wieder. Vielen Dank!" Es war gott. Doch ranma saß noch immer neben der toten Akane und streichelte über ihr lebloses Gesicht. "Ich komme zu dir, meine Liebste. " Er griff sich eines der Messer, die Ukyo das Leben namen und schlitzte sich die Pulzardern auf. Dann legte er sich neben Akane und wärend er langsam starb, flüssterte er: "Wenn ich dich sehe, geht für mich die Sonne auf. Ich liebe dich, doch mein Stolz verbaht mir dir meine Gefühle zu gestehen. Ich werde dich lieben. Bis in alle Ewigkeit. Ich komme zu dir, meine liebste Akane..." Er schloss die augen. Er war tot. Doch endlich war er wieder bei seiner Akane und seinen Freunden. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)