Die Ehe auf Abbruch von Maigloeckchen (-doch die Liebe lässt sich nicht leugnen!) ================================================================================ Kapitel 10: Kämpfe und ihre Opfer --------------------------------- Hier bin ich mal wieder, frisch aus der Berufsschule, für euch!!! *grins* Ganz schöner Ansturm auf das letzte Kapi!!! Freut mich wenn es euch gefällt ^__^ Also ab ins nächste Kapi Kapitel 10 Hitomi stand am Fenster ihres Gemaches und blickte zu den Männern hinab, die im Hof ihre Vorbereitungen trafen. Warum war es ihr Schicksal, jene gehen zu lassen, die sie liebte? Ja, Liebe! Dieses Gefühl kam ihr in den Sinn wenn sie an Van dachte. Ob er ihre Gefühle erwiderte, wusste sie nicht? Verlangen und Liebe sind nicht gleichzusetzen. Tränen brannten in ihren Augen, wurden aber nicht vergossen. Sie war die Königin von Farnelia, und wenn die Krieger im Morgengrauen davon ritten, musste sie ihre Pflicht erfüllen, Van die Steigbügel halten und das Heer mit einem Jubelruf verabschieden, freudig und siegessicher. Die Pferde spürten die Aufregung, die in der Luft lag, und tänzelten unruhig im Hof umher. Völlig in Eile rannten die Fahnenträger, Dienstboten, Schmiede und Krieger durcheinander. Van machte seine Pläne und Hitomi nahm an, dass er sie vorerst vergessen hatte. Die Vorbereitungen dauerten bis in den frühen Morgen hinein. Fröstelnd lag Hitomi im Bett, in eine Felldecke gewickelt. Wie ungerecht ... So lange hatte sie auf den Frieden gewartet, und jetzt, wo er endlich in ihre Seele eingekehrt war, wurde er ihr wieder entrissen. Es dauerte lange, bis sie wieder einschlief, und sie erwachte nicht als Van neben sie legte. Aber im Schlaf rückte sie näher zu ihm, und er nahm sie in die Arme. Er selbst tat kaum ein Auge zu, fand aber Erholung in Hitomi's Nähe. Als sie am Morgen die Augen öffnete, las sie eine sonderbare Zärtlichkeit in seinem Blick, die sofort wieder verwand. War es nur Einbildung gewesen oder hatte sie soeben gesehen, wie er wirklich war - obwohl sie glaubte, sie würde es niemals wissen? Die Truppen waren zu Abmarsch bereit und standen im Hof. Der hohe, schrille Klang des Schlachthorns ertönte. Hitomi sah Van auf seinem Streitross sitzen und brachte ihm den Silberkelch. Er hob ihn hoch und trank, während seine Männer Siegerparolen schrien und die Pferde sich rastlos aufbäumten. Van reichte seiner Frau den Kelch zurück, neigte sich herab und strich über ihre Wange. "Gib auf dich acht" Sie küsste seine Handfläche und senkte den Kopf, denn er sollte nicht sehen, dass ihre Augen in Tränen schwammen. Dann trat sie rasch zurück. Im Lärm klirrender Waffen und donnernder Hufe zog die Kriegerschar aus der Stadt. Hörner erklangen, Banner wurden geschwenkt. Einen halben Tagesritt entfernt stoßen die Streitkräfte von Trion und anderen Ländern hinzu. Die Truppen verschmolzen miteinander und der lange Marsch begann. Fünfzig Meilen weit folgten sie der Straße landeinwärts, scheinbar endlose Tage verstrichen. Dann schlugen die die Richtung zur Küste ein. Nach wieder einmal langen Ritt, beschlossen sie Rast zu machen. Ringsum brannten die Lagerfeuer. Van setzte sich ins kühle Moos und lehnte den Kopf an einen dicken Stamm. Meistens ritt er, ohne an anderes zu denken als die Kämpfe, in die er verstrickt war. Aber es gab Nächte, wo er sich nach Farnelia zurücksehnte, nach einem heißen Bad, einer wohlschmeckenden Mahlzeit, den aufreizenden Zärtlichkeiten seiner Frau. Bei diesem Gedanken runzelte er die Stirn. Unterwegs trafen die Krieger immer wieder Huren in den Lagern an, ließen sich aufheitern, prahlten vor den Frauen mit ihren Erfolgen auf den Kampfschauplätzen, fanden Entspannung nach den anstrengenden Tagen. Aber Van sah sich außerstande, körperliche Freuden in weiblichen Armen zu genießen. Wieder einmal erhitzte die Vorstellung, Hitomi könnte sie einem anderen hingeben, Vans Blut. Doch das brauchte er nicht zu befürchten. Die Königin wurde auf seinen Befehl streng bewacht. Van bezweifelte, dass sie einen Fluchtversuch unternehmen würde, doch er wusste nicht, welche Gedanken sich hinter den strahlenden grünen Augen verbargen. Sicher, er hatte Hitomi's Leidenschaft geweckt. Aber wenn sie ihn immer noch hasste, würde sie sich womöglich einen Liebhaber zulegen, um ihn, den sie nur gezwungenermaßen geheiratete hatte, Hörner aufzusetzen. Er ballte die Hände, dann öffnete er sie langsam. Nein, das würden seine Gefolgsleute zu verhindern wissen. Außerdem war sie sich ihrer Stellung als Königin von Farnelia bewusst, also würde sie sich wohl kaum auf eine billige Liebschaft einlassen. Er schloss die Augen und sah sie vor sich - das seidige dunkelblonde Haar über den vollen Brüsten, die wohlgeformten langen Beine, den verführerischen Gang ... Dieses Bild verwehrte es ihm, die Gesellschaft einer Hure zu suchen. "Der König von Farnelia ist sehr nachdenklich heute Nacht" Van hob die Lider, erbost über die Störung und starrte den alten Newlin an, der lautlos zu ihm gekommen war. "Der König von Farnelia wünscht allein zu blieben" "Ein Lichtschleier umgibt Euch, Majestät", fuhr der Druide unbeirrt fort. "Wenn Ihr in einer Schlacht sterben sollt, wird es vorerst nicht geschehen" "Das müsste meine Frau beglücken", bemerkte Van trocken. Newlin zuckte mit den Achseln und strich über seinen langen Bart. "Ihr wollt den General der Zaibacher töten, mein junger Herr. Und es ist Euer Schicksal, ihm eines Tages zu begegnen. Einer von Euch muss fallen. Vielleicht werdet Ihr den Zaibacher niederstrecken. Morgen allerdings noch nicht ... Aber sein Tod allein wird Euch nicht geben was Ihr sucht" "Oh - und was suche ich, Druide?" "Die Rückkehr Euer Seele. Die müsst Ihr in Eurem eigenen Leben finden, König von Farnelia, nicht im Tod eines anderen. Van stand auf und schüttelte welkes Laub von seinem Umhang. "Ihr sagt, ich werde ihn nicht so bald fällen. Soll ich ihm weiterhin gestatten, diese Küste zu verwüsten und zahllose Menschen niederzumetzeln?" "Keineswegs", erwiderte Newlin, ohne den Sarkasmus des Königs zu beachten. "Der Zaibacher muss sterben. Er gehört nicht hierher, und der Wind flüstert, dies sei Eure Heimat. Ihr müsst den Zaibacher suchen und bekämpfen" "In der Tat?" Belustigt hob Olaf die Braunen, und der Druide lächelte. Van lachte. "Vielleicht habt Ihr Recht. Aber sagt mir, mein Freund - wieso wisst Ihr diese Dinge?" "Ich lese oft Runen für Euch, Van de Farnel. Sie prophezeiten ebenso Eure erste Begegnung mit der jungen Baroness, die Ihr jetzt Eure Frau nennt" Newlin bemerkte den neugierigen Blick des Königs und bekräftige. "Ja, darüber weiß ich Bescheid" "Und Ihr habt nichts unternommen, um die Hochzeit zu verhindern?" "Nein." Der Druide lächelte sanft. "Diese Ehe ist das Schicksal Farnelias." "Oh ..." "Morgen wird der Kampf mit Eurem Sieg enden. Die Rune der Sonne, Sowelu, steht auf Eurem Seite. Aber nehmt Euch in Acht, mein Herr. Verrat und andere böse Dinge kommen auf Euch zu. Ich weis nicht, wann Euch Gefahr drohten wird und von welcher Seite - nur dass Ihr sie abwenden müsst. Erst dann werdet Ihr Eure Seele wieder finden" Die ruhige Gewissheit und der flehende Unterton Newlins Warnung überraschte Van. "Ich werde auf der Hut sein, Druide", versprach er und war sich nicht sicher, ob er den alten Mann für einen wahren Propheten oder einen Wahnsinnigen halten sollte. Ein Teil von Newlins Weissagung traf ein. Kaum hatten sie das Lager abgebrochen, als sie auch schon von Zaibacher Truppen überfallen wurden. Gefangen zwischen Wald und Bergen, tobte der Kampf. Oft mussten die Männer Acht geben, um gegen Feinde zu fechten und nicht gegen Freunde. Wie Van bald feststellte, hatten die Zaibacher ihre Streitkräfte mit Neuankömmlingen von ihren heimischen Küsten und Verbündeten verstärkt. Die Angriffe entlang der Straße waren harmlos gewesen, verglichen mit dem Heer, das jetzt von Norden her zuschlug. Klirrender Stahl und Blutströme beherrschten den Morgen. Van hielt seine Stellung auf einem Grat an der Südseite, wo ein schmaler Bach floss. Mit wildem Kriegsgeschrei begrüßten sie die Zaibacher und schwangen entschlossen ihre Schwerter. Lächelnd wich er einer Speerspitze aus. Das Gefühl des sicheren Sieges erwärmte sein Herz. Die Zaibacher wurden zurückgeschlagen, und der Druide täuschte sich. Dies war der Tag, wo Dilandau fallen würde. Der Gedanke an den Triumph, der ihm unmittelbar bevorstand, gab Van neue Kraft. Mit einem gellenden Schlachtruf stürzte er sich ins Getümmel. Die Zaibacher, die eben noch dicht wie die Fliegen aneinanderklebten hatten, begannen sich zu zerstreuen. Das Schwert des Königs streckte einen Feind mit wild funkelnden Augen nieder, dann hielt er nach seinem nächsten Opfer Ausschau. Er überquerte den Bach und stieg den Hang hinab, zu den Bäumen, wo jetzt das Kriegsgeschrei heulte. Geduckt, das Schwert gezückt, spähte er vorsichtig nach allen Seiten. Ein Kampf im Wald war stets gefährlich. Wie leicht konnte eine Klinge den Nacken durchstechen, und man verblutete, ohne den Gegner gesehen zu haben ... Ein schriller Ruf warnte ihn vor einem Angriff, und er fuhr herum. Mit einem kraftvollen Schwertstreich fällte er den Feind und sah, wie der Zorn in den brechenden Augen maßloser Verwirrung wich. Die Schlacht währte den ganzen Nachmittag. Bei Einbruch der Dunkelheit waren die Zaibacher zurückgeworfen worden, fast bis zum Meer. Van stand auf einen Hang und befahl seinen Männern, noch weiter vorzurücken. Schickte seine Gruppe zur linken Flanke und eine zur rechten, um den Feind zu umzingeln. Als er sich umdrehte, stand er plötzlich ganz allein dem Zaibacher gegenüber- Dilandau ! Blitzschnell sprang Van zur Seite, die Streitaxt flog um Haaresbreite an seiner Schulter vorbei und grub sich in den Boden. Leicht hätte er seinen grinsenden Feind niederstrecken können, doch es widerstrebte ihm, einen Wehrlosen zu töten. "Holt Eure Waffe, Dilandau! Ich will wie ein Mann gegen Euch kämpfen!" Der Angesprochene grinste eiskalt. "Heute Abend werdet Ihr auf mein Leben trinken, wenn Ihr in der Walhall mit den Toten speist!" Er stürzte sich auf Van, der den Angriff mit seinem Schwert abblockte. Stahl klirrte, zwei starke Arme bebten, dann wichen beide Gegner zurück. Der König fügte ihm eine Schnittwunde am Arm zu, doch der Zaibacher lies sich fallen und rollte davon, um Zeit zu gewinnen. Van folgte ihm, sein Feind warf ihm Erde in die Augen, blendete ihn vorübergehend und erhob sich. Doch als er zum tödlichen Schlag ausholte, spürte der König den Luftzug der Axt und wehrte sie mit seiner Klinge ab. Das Schwert zitterte und glitt ihm aus der Hand. Jetzt war sein Blick nicht mehr verschleiert. Er sah Dilandau auf sich zukommen und sprang hoch, um einem Angriff auszuweichen, der seinen Beinen galt. Die Schwungkraft der schweren Axt riss den Zaibacher zu Boden, aber er stand sofort wieder auf. Der waffenlose König musste Katz und Maus spielen, trat den Rückzug an, wich den Attacken aus. Plötzlich landete das Schwert vor seinen Füßen. Woher es kam, wusste er nicht, und es kümmerte ihn auch nicht. Rasch hob er es auf. Dilandau brüllte in wilder Wut, stürmte vorwärts und schwang die Axt empor, zielte auf Vans Schädel. Erst im allerletzten Augenblick duckte sich Van zur Seite und spürte, wie die Schneide seinen Kopf verfehlte, doch die Taktik hatte Erfolg. Der Zaibacher stolperte, von der Kraft seines eigenen Angriffes getrieben, und fiel in einen welken Blätterhaufen. Sofort stürzte Van ihm nach, aber er kam zu spät. Zwei Zaibacher warfen sich auf ihn und ermöglichten ihrem Anführer die Flucht. Wütend auf den feigen General, der den Kampf von Mann zu Mann nicht länger gewagt hatte, stach Van beide Feinde nieder. Er trug den Tagessieg davon, aber Dilandau war ihm entwischt, und er fühlte sich tief enttäuscht und ausgelaugt. Zwischen den Bäumen raschelte es. Er duckte sich, hob sein Schwert, sah aber nur sein langes weißes Gewand im Wald verschwinden. Lächelnd betrachtete er seine Waffe, die auf so wundersame Weise zu ihm zurückgekehrt war. Dann hob er sie hoch, und der Stahl fing die letzten Sonnenstrahlen ein. "Danke, Newlin", flüsterte Van. "Ich danke Euch für mein Leben - denn ich liebe es sehr." Neue Kraft begann durch seine müden Glieder zu strömen. Dilandau stand auf einen Hügel und schaute hasserfüllt ins Tal hinab, wo seine Feinde ihre Toten bestatteten. Seine eigenen Leute waren gefallen oder größtenteils in alle Winde verstreut. Nur vierzig Krieger hatten sich wieder um ihn versammelt und pflegten nun die Verwundeten. Fluchend hob er eine Faust. "Der König von Farnelia lebt immer noch!" Van de Farnel besaß Farnelia, hatte eine schöne, anmutige Frau und die Könige der Provinzen fraßen ihm aus der Hand. Das musste ein Ende finden. Während die Sonne hinter den Klippen versank, beobachte Dilandau die Trauerzeremonie. Plötzlich wand er sich zu den Männern. Seine Augen glühten wie im Fieber. "Der König von Farnelia folgt der Küste, in den Süden. Wir schließen uns den gesetzlosen Banden an, die über die Meeresarme herfallen, und bleiben Van de Farnel stets um einen Schritt voraus. Zu guter letzt erwarten wir ihn, stellen ihm eine Falle und sehen ihn in die Walhall reisen!" Die Zaibacher jubelten ihrem Anführer zu, und er grinste. Ob sie alle für ihn fallen würden, kümmerte ihn nicht. Er war besessen von seinem Hass gegen den König, den Jüngeren, Stärkeren, den mächtigen, schönen Helden. Van musste sterben. Einmal war er nur mit knapper Not dem Tod entronnen, ein zweites Mal würde dies nicht geschehen. Doch jetzt war er mit der Baroness von Lynwood verheiratet. Eine Schwachstelle? Dilandau beschloss darüber nachzudenken. Asche zu Asche, Staub zu Staub. Monoton erklangen die Gebete, während Erde auf die Toten gestreut wurde. Van fand heute keinen Schlaf und wanderte durch die Nacht. Immer ungeduldiger sehnte er sich nach seinem Heim, nach seiner Frau. An diesem Tag hatte er die Zaibacher wieder besiegt. Dilandau lebte zwar noch, aber sie hatten die Zaibacher wenigstens zurückgeschlagen. Doch dieser Erfolg schenkte dem König nicht den erträumten inneren Frieden. Die Tür zur Vergangenheit konnte er allmählich schließen und in die Zukunft schauen. Würde er sie gemeinsam mit Hitomi erleben? Drei lange Monde waren sie nun schon getrennt. Davor hatten sie kaum eine Gelegenheit aneinander kennen zu lernen. Nach seiner Rückkehr würden die noch einmal von vorn anfangen, das gelobte er sich. Ihre Kämpfe hatten sie ausgefochten. Nun wollte er alles tun, um seiner Frau Freude zu bereiten. Sie in sein Leben einzubeziehen und an ihrem teilzuhaben. Weil er sie brauchte. Weil er sie... Er schloss die Augen, dann blickte er zu den Sternen auf. Ja, vielleicht liebte er sie! Ein Geräusch ließ ihn zusammenzucken. Gleich darauf holte er tief Atem und schüttelte ärgerlich den Kopf, als er Newlin wie einen bleichen Geist zwischen den Bäumen hervortreten sah. "Ihr versteht es wirklich, einen Mann zu erschrecken, Druide" Würdevoll strich Newlin seinen langen, weiten Ärmel glatt. "Ich glaub, junger Herr, Ihr bewahrt immer ruhiges Blut, mag ich nun plötzlich erscheinen oder nicht" Van lächelte, wurde aber sofort wieder ernst, als er sich an die Ereignisse des Tages erinnerte. "Mein Freund, ich stehe in Eurer Schuld, denn ich denke, Ihr habt mir das Leben gerettet" "Spart Euch die Dankbarkeit. Ich habe Euch nicht das Leben gerettet, sondern dem Schicksal nur ein wenig unter die Arme gegriffen. Ihr hättet Dilandau ohnehin besiegt" Ungeduldig seufzte der König. "Die Menschen bestimmen ihr Schicksal selbst, Druide" Newlin schaute ihn durchdringend an, dann zuckte er die Achseln. "Wie Ihr meint, Majestät ..." Da musste Van wieder lächeln. "ihr gefallt mir, Newlin. Doch ich glaube, jeder muss seinen eigenen Weg gehen. Haltet getrost an Eurem Schicksal fest - ich werde meines selbst gestalten" Schweigend erwiderte der Druide seinen Blick, und Van fragte. "Was wollt Ihr mir diesmal weissagen? Die Schlacht ist vorbei, morgen reiten wir nach Hause. Mein geschlagener Feind ist davongerannt. Könnt Ihr das bestreiten?" "Nein. Es ist nur ..." "Was, Druide?" "Nichts, nichts. Gute Nacht, König von Farnelia" Langsam entfernte sich Newlin, während er etwas Unverständliches vor sich hin murmelte. Van blieb noch eine Zeitlang unter den Sternen stehen, atmete den sauberen Duft der Erde und der Herbstluft ein, der ihm den Sieg versüßte - und den Gedanken an die Zukunft. Er kehrte in sein Zelt zurück, und wenig später schlief ein. Newlin verbrachte eine rastlose Nacht. Unruhig wälzte er sich auf seinem Lager umher, denn er wusste, dass die Schatten immer noch über den Mond tanzten. Das wars mal wieder, ich weis ich kann fies sein! Na ja, so bin ich eben!!!!! Ach ich wollte euch noch fragen, ob ich noch etwas Dramatik einbauen soll. Mir schwebt da schon was im Kopf rum. Eure Meinung dazu würde mich mal interessieren! Feedback, Kritik und Liebeshymnen wieder an mich ^__^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)