CopKidz von abgemeldet (Die Kinder des Rechts) ================================================================================ Kapitel 10: Das Monster ----------------------- CK 10 Das Monster "Was ich nicht ganz verstehe ist die Tatsache, dass die Kinder noch leben sollen wenn er sie begräbt. Das geht doch bei solchen schweren Verletzungen gar nicht," meldete sich Zen. Als er das zu Bedenken gab, sah ihn Takoe auf einmal ganz komisch an. "Ist was Takoe?" "Du bringst mich da auf einen guten Anhaltspunkt," sie schwang mit dem Zeigefinger hin und her, um ihren Worten mehr Ausdruck zu verleihen. "Der wäre?" "Es muss ein Mensch sein, der sich auf die Heilkunst versteht. Und zwar sehr gut. Nur Meister des Heilens können die Blutung bei solch schweren Verletzungen, mittels Magie, stoppen." "Hey! Das grenzt gut ein. Dann wahrscheinlich ein Arzt oder Heiler." "Schreckliche Vorstellung, dass jemand dem man sein Leben anvertraut, dies ausnutzt." "Stimmt schon. Na ja, zusammengefasst bedeutet das ganze: Wir suchen einen psychopatischen Kindermörder, der sich aufs heilen versteht und in den Dörfern der Umgebung sein Unwesen treibt. Zuletzt in Diganden. Ich nehme an er holt aus einem Dorf immer mehrere Kinder, bevor er zum nächsten weiterzieht. Außerdem kann der Typ singen und scheinbar so hypnotisieren. Irgendwelche Vorschläge wie wir ihn bezwingen wollen?" fragte Zen in die Runde. "Die Kleine könnte doch ihre Reize spielen lassen?" Sie drehten sich nach der neuen, aber vertrauten Stimme um. Wie schon zu erwarten war es: "Hukuo!" rief Zen erstaunt aus und im nächsten Moment entdeckte er Haresch hinter ihm: "Haresch! Wie kommt ihr hierher?" Tokan beäugte die Fremden misstrauisch, da aber seine Begleiter sie scheinbar kannten hielt er sich zurück. "Wir haben uns überlegt, wenn ihr zum Nordgebirge wollt, sollten wir euch begleiten. Es ist ganz schön gefährlich dort." "Aber wie ich sehe habt ihr euch schon einen neuen Kameraden angelacht," Hukuo zeigte auf Tokan. Zen erklärte: "Das ist Tokan. Er kommt aus derselben Welt wie ich." "Welt?" horchte Haresch auf. Daraufhin erklärte Zen ihren neuen Gefährten was eigentlich Sache war, während Takoe wieder verzweifelt versuchte sich den riesigen Wertiger vom Leib zu halten. Tokan half ihr in dem er, ohne mit der Wimper zu zucken, ihm Maul, Vorder- und Hinterpfoten vereiste. So war er bewegungsunfähig und Takoe hatte vorerst ihre Ruhe. Sie bedankte sich bei ihm, in dem sie ihm ein kleines Lied sang. Haresch und Zen beendeten ihre Unterhaltung und lauschten Takoes sanften Weisen. Danach legten sie sich schlafen. Hukuo verhandelte mit Tokan, die erste Nachtwache zu übernehmen, dafür würde Tokan ihn freilassen. Da aber der Wertiger nicht fähig war zu sprechen mit dem vereisten Maul, blieb ihm nichts anderes übrig, als zu nicken. Haresch musste lächeln. Er hatte noch niemand anderes gefunden der mit Hukuo so gut umgehen konnte wie er selbst. In dieser Nacht war der Gesuchte nicht aufgetaucht, also machte sich die fünfköpfige Gruppe auf den Weg nach Diganden. Es war nur ein halber Tagesmarsch. Gegen Abend erreichten sie die kleine Siedlung. Sie merkten, dass sie immer mehr gen Norden kamen. Es wurde kühler und sie beschlossen für Takoe wärmere Kleidung aufzutreiben. Während sie nach einem Bekleidungsgeschäft suchten, sahen sie einige Kinder spielen. Eines davon saß in einem Rollstuhl und rief immer zu Timmä. Zen nahm an er konnte nichts anderes sagen als seinen Namen und ging Schulter zuckend weiter. Inzwischen machte Haresch sie auf einen Laden aufmerksam, der das Gesuchte anbot. Sie gingen hinein. Hukuo suchte sofort einige Sachen heraus die er für angemessen hielt. Wofür er aber eine Strafpredigt von Haresch erhielt. Sie wollten in die Berge und nicht in ein Freudenhaus. Der Tiger ließ die Ohren betrübt hängen und legte die Sachen zurück. Zen und Tokan halfen ebenfalls mit, sogut sie konnten. "Sag mal, Icey. Mit deinen kurzen Ärmeln wirst du auch ziemlich frösteln, oder nicht?" Idiot. Ich beherrsche Eis. Warum sollte es mich stören? "Auch wahr. Und ich bin kein Idiot!" Takoe ließ den Blick kurz aus dem Ladenfenster, zum Himmel schweifen. Zen konnte nicht erkennen wonach ihr Blick suchte, aber kurz darauf nahm sie sich einen orange-roten Mantel, der einem Kimono glich und einen Hut. Der sah aus wie ein Kegel dem man den größten Teil der Spitze abgeschnitten hatte und den "Boden" nach oben trug. (So nen ähnlichen Hut trägt Shaolan aus CCS glaube ich ._.) Er hatte innen Ohrenklappen. Die konnte Takoe gut nutzen. Hukuo machte darauf aufmerksam, dass die Sachen eher was für einen Mann wären. Doch Tokan winkte für Takoe ab, schließlich ging es hier nicht um Mode, sondern um Funktionalität. Danach suchten sie sich eine Herberge. Leider gab es hier aber keine. Als sie sich nach einem Haus umsuchten, dessen Besitzer sie vielleicht bei sich übernachten ließen, kamen sie auch an der hießigen Kirche vorbei. Ein warmer Lichtstrahl fiel aus dem Torspalt. Als sie sich ein wenig öffnete und der Pfarrer hinaustrat: "Ihr seit Reisende nicht wahr?" er lächelte freundlich. Takoe trat hervor: "Ich grüße euch. Wir suchen nach einer Unterkunft für die Nacht." Sie verbeugte sich höflich und die anderen taten es ihr nach. "Kommt doch herein. Hier in Gottes Haus habt ihr genug Platz und eine warme Mahlzeit." "Wir danken euch von Herzen," antwortete Takoe und die Gruppe trat ein. Hier drin war es schön warm. Sie durchquerten den Saal und gingen durch eine Seitentür. Hier wohnte der gastfreundliche Geistliche. Er schöpfte mit einer Kelle Suppe in fünf Schüsseln und stellte sie auf den Tisch. Die anderen setzten sich hin. "Leider habe ich meinen Dienst in diesem Dorf erst vor einigen Tagen aufgenommen, deswegen besitze ich kein Besteck." Er setzte sich zu ihnen und die anderen tranken einfach aus den Schüsseln. Zen fand die Suppe nicht schlecht, doch mundete ihm die von Tokan doch besser, gab er widerwillig zu. Haresch war als erster fertig und befragte den Pfarrer. Vielleicht hatte er einige nützliche Hinweise. "Sagen Sie. Wissen sie schon, dass hier immer mehr Kinder in der Umgebung verschwinden?" "Oh ja. Was für eine furchtbare Prüfung legt uns der Herr nur auf. Ich kann nur hoffen, dass die armen Kinder unter Gottes Gnade fallen und zu den Engeln emporsteigen." (Ähm, nur mal zu Erklärung. Die Hauptreligion dort, ist so ähnlich wie bei uns das Christentum. Takoe gehört dem Koronorden an, der aber nur in ihrem Dorf existiert. Warum das so ist, wird später noch erklärt.) Tokan und Zen horchten auf. Sie wurden misstrauisch. "Aber ihr seit sicher sehr müde meine lieben Kinder. Ich habe leider keine Betten oder gar Strohmatten für euch, aber einige warme Decken wenn euch das genügt," wieder lächelte er freundlich. "Es reicht uns völlig, vielen Dank." Der Geistliche suchte die Decken heraus und teilte sie unter ihnen auf. Sie gingen zurück zum Saal und legten sich auf den Holzbänken schlafen. Ihre Rucksäcke und Beutel nutzten sie als Kissen. Tief in der Nacht zuckten plötzlich Hukuos Ohren. Er weckte Haresch sofort auf. Als er es ebenfalls vernahm rüttelte er die anderen wach. Sie wussten sofort was es war. Der hypnotisierende Gesang. Er würde zuschlagen. Sie schlichen sich aus der Kirche und Takoe dirigierte sie in die richtige Richtung. Der Gesang wurde immer deutlicher. Ihnen allen fiel es selbst schwer dagegen anzukommen, schließlich waren Zen, Takoe und Tokan erst vor wenigen Wochen mit einem Schlag zu Jugendlichen geworden. Sie sahen zwei Kinder in einer Gasse die der Melodie hinterhertorkelten. Sie klang furchteinflössend. Wie eine Todessonade, die es ja eigentlich auch werden sollte. Sie schlichen unauffällig den Kindern hinterher. Es war wirklich tiefste Nacht. Der Himmel war dicht bewölkt. Man sah kaum die Hand vor Augen, aber sie hatten ja noch den Gesang, der sie führte. Kurze Zeit später waren sie etwas außerhalb des Dorfes. Der Gesang war nun in unmittelbarer Nähe. Sie sahen schwach die Umrisse einer Gestalt die über irgendetwas hockte. Zwischen den Tönen hörten sie auch andere Geräusche. Die zwei Kinder stoppten. Ebenfalls die Gruppe. Nach wenigen Sekunden ordneten sie die Geräusche ein. Es klang als würde er etwas zerschneiden. Er hatte also schon begonnen! Zen konnte nicht mehr länger warten. Er trat vor: "Sofort aufhören!!!" Die Gestalt erhob sich singend und drehte sich zu ihnen um. In dem Moment lichtete sich die Wolkendecke etwas. Sie erkannten den Pfarrer. Also doch! Zen nickte ebenfalls. Takoe war starr geworden. Sie konnte nicht glauben, dass ein Geistlicher, wie sie eine war, hinter all dem steckte. Haresch fragte: "Woher wusstet ihr das..." "Ein Geistlicher versteht sich aufs heilen und kann singen, nicht wahr?" Außerdem sagte er vorhin: "Ich kann nur hoffen, dass die armen Kinder unter Gottes Gnade fallen und zu den Engeln emporsteigen." Wer hat ihm denn gesagt, dass sie schon tot seien? Wir nicht. Beendete Tokan den Satz für Zen. "Verstehe..." Haresch klang sehr bedrückt. Sie sahen eine schimmernde Flüssigkeit, die sich unter den Füßen des Pfarrers ausbreitete und auch seine ganzen Sachen befleckte. Er sang noch immer wie besessen und sah sie mit einem wahnsinnigen Blick an. Das war nicht mehr der Pfarrer der ihnen freundlich eine Unterkunft zur Verfügung gestellt hatte. Das war ein blutrünstiges, krankes Monster! "Treten Sie zur Seite!" befahl Zen. Ihm graute zwar davor was sich da verbarg, aber er musste sehen wie schwer das Opfer schon verletzt war. Singend trat er zur Seite, mit einem befriedigendem, hässlichen Lächeln, und gab den Blick auf sein Opfer frei. Takoe konnte nicht mehr. Ihr brach der kalte Schweiß aus und sie torkelte zitternd zurück in die Gasse. Kurz darauf hörte Zen, wie sie sich erbrach. Haresch wendete den Blick ab, sowie auch Hukuo. Auch er und Tokan hatten es schwer weiter ihre Augen auf das arme Kind zu richten. Durch den Gesang war es immer noch hypnotisiert und hatte ein Lächeln auf seinen Lippen. Die Augen waren leer. Er hatte es ausgezogen. Ihr fehlte ein Bein und ein Arm. Das Monster hatte gerade damit begonnen das Mädchen zu häuten. Die ersten Fetzen hingen schon wertlos von den Armen ab. Plötzlich stoppte er den Gesang und sein grauenhaftes Lachen erfüllte die Nacht. Zen stiegen plötzlich die Tränen auf. Das musste ein Alptraum sein... Ihn packte die Verzweiflung. So schlecht hatte er sich nicht mal gefühlt, als er damals seine Mutter so brutalst verteidigt hatte. Da der Gesang abgebrochen war liefen die anderen beiden Kinder geistesgegenwärtig zurück. Das andere, weitete seine Augen. Zen konnte förmlich spüren wie es den wahnsinnigen Schmerz aufnahm. Dann öffnete es den Mund und schrie, lauter als Zen es je für möglich gehalten hätte. Er sah wie es versuchte aufzustehen und wegzulaufen. Aber es ging nicht mehr. Er wollte der Kleinen zu Hilfe eilen, aber er konnte sich einfach nicht von der Stelle bewegen. Er wurde von seiner Trance wachgerüttelt, als das Monster das Mädchen mit einem Tritt einige Meter weiter weg beförderte. Das reichte nun endgültig!!! Er und Tokan machten die ersten Schritte, als Takoe an ihnen vorbeischoss. Sie sprach seltsame Wörter, ihr Stab glühte hell auf. Zen wusste sofort. Durch die Ki, das den Stab jetzt umgab, war er so scharf wie ein Schwert. Sie ging damit auf den Pfarrer los. Der wehrte sich mit seinem Kreuz was er um den Hals trug und mittels ähnlicher Magie, wie Takoe, zu einem Schwert verlängert hatte. Takoe kämpfte wie eine Furie. Sie griff ihn, so schien es zumindest, von allen Seiten auf einmal an. So schnell und flink bewegte sie sich. Das Monster schaffte es ihr einen Schlag zu verabreichen und schleuderte sie einige Meter weit weg. Zen nutzte diese Gelegenheit und sammelte seine Ki in Armen und Beinen. Dann lief er los. Er versuchte einen linken Haken, doch der Pfarrer packte ihn mit einer gewaltigen Kraft, mitten im Flug. Vor Überraschung konnte Zen nicht ausweichen. Er sah wie das "Kreuzschwert" direkt auf seinen Bauch zuraste. Er schloß die Augen und spannte alle seine Muskeln an, um den Schaden so gering wie möglich zu halten. Doch als immer noch nichts passierte, öffnete er wieder die Augen und sah wie der Pfarrer zitternd einige Millimeter vor seinem Bauch gestoppt hatte. Als er genauer hinsah, erkannte er seine Rettung. Tokan hatte ihn Füße und Hände vereist. Er war bewegungsunfähig. Zen trat gegen den Arm der ihn festhielt und brach ihn. So war er wieder befreit. Kaum auf dem Boden angekommen hörte er wie der Pfarrer aus irgendeinem Grund spuckte, kurz darauf tropfte ihm Blut auf seinen Kopf. Er sah nach oben. Takoes Stab stach aus der Herzgegend hervor und fast zur selben Zeit schien Haresch sein Messer geworfen und ihm mitten durch die Stirn gejagt zu haben. Takoe stand hinter dem Monster. Ihre Hände umklammerten ihren Stab. Sie zitterte am ganzen Leib, teils aus Erleichterung, aber hauptsächlich wegen des Schocks. Das erste mal in ihrem Leben hatte sie einen Menschen umgebracht, für eine Geistliche, die ansonsten sehr friedliebend war, schon fast ein Verbrechen. Hukuo sah wie sie leidete und ging zu ihr. Vorsichtig löste er ihre Hände vom Stab und umschlang sie mit einem Arm. Er navigierte sie in eine ruhige Ecke und versuchte sein bestes um sie zu trösten. Als Zen die beiden so sah stach plötzlich sein Herz, aber er sah es als Nachwirkung des Kampfes an. Der Pfarrer tat seine letzten Atmezüge dann sank er zu Boden. Zen zog den Stab aus dessen Körper und Haresch tat es mit seinem Messer ihm gleich: "Guter Wurf, Haresch." "Danke. Eigentlich bin ich besser im Nahkampf. Hätte nicht gedacht, dass ich ihn bei der schlechten Sicht treffe." Das Glück gebührt den Tüchtigen. Zen nickte zustimmend. Tokan beförderte die Leiche auf die Müllhalde die jedes Dorf in einiger Entfernung hatte. Zen drehte sich um. Er lief zu dem armen kleinen Mädchen. Doch jede Hilfe kam zu spät. Es war längst verblutet. Er wies Haresch an, ein Tuch von einer der umliegenden Wäscheleinen zu klauen. Der gehorchte und brachte Zen eines. Darin wickelte dieser das Mädchen ein und brachte es zum Friedhof. Dort legte er es ab. Schon bald würde sich jemand, um sie kümmern. Takoe hatte sich inzwischen wieder im Griff. Zen putzte das Blut vom Stab und gab ihn Takoe zurück. Haresch und Hukuo gingen rüber zu Tokan. "Das hast du gut gemacht Takoe... Wirklich. Ich wusste gar nicht, dass du so gut kämpfen kannst." Takoe versuchte ein Lächeln und in der Tat sie bekam ein Erleichtertes hin: "Danke. Ich war so wütend. Mein Körper hatte sich ganz von selbst bewegt." "Das war bei meinem ersten Mal auch nicht anders," Zen lächelte ebenfalls so gut er konnte. Er wollte Takoe ebenfalls aufheitern. Takoe konnte es kaum glauben: "Du hattest Angst einen Verbrecher umzubringen?" "Sicher. Ich bin auch nicht als CopKid zur Welt gekommen," er lachte auf. Takoe war froh. Sie hatte gute Freunde um sich. Tokan stieß zu ihnen und lobte ebenfalls ihren Einsatz und auch Haresch tat seine positive Überraschung kund. Plötzlich blitzte hinter ihnen, in weiter Entfernung, eine gleißende Lichtsäule auf. Die Kinder konnten endlich ins Jenseits. Sie lächelten alle glücklich und waren froh geholfen zu haben. + + + + + + + + + + + + + + + + Tadaaaaaaaaaaaaaaaaa!!! CK 10!!!! Der böse Kindermörder is futsch! Haresch und Hukuo sind wieder mit dabei! Takoe hat neue Klamotten! Und alle verstehen sich untereinander schon etwas besser, ja man könnte sagen, allmählich werden die alle richtig dicke Freunde. Is das nicht schön ^____________^? Natürlich isses das ^-^! Ich finde den Kampf habe ich auch ganz gut hingekriegt, oder? Diesmal habe ich Zen und Tokan sich gar nicht mal so fetzen lassen, damit man sieht, dass die beiden, wenns ernst wird, zusammenhalten und dem so wichtigen Teamwork fröhnen! Yeah! Hach ich bin richtig erleichtert, das der Kerl nu tot ist. Ihr auch? Bestimmt X3. Aba im nächsten Kap wird wieder gestritten was das Zeug hält! Das verspreche ich euch muwahahahaha >o<. Gaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz viele liebe dolle Knuddeler an euch X3 Divatoru PS: Dieser Timmä. Ist aus South Park. Ich habe ihn als kleinen Gag eingebaut. Matt guckt das so gerne und dank ihn kann ich ja ins I-net, also habe ich ihn damit eine kleine Freude gemacht XD. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)