CopKidz von abgemeldet (Die Kinder des Rechts) ================================================================================ Kapitel 9: Du sollst nicht töten -------------------------------- Kapitel 9 Du sollst nicht töten Unsere drei Helden waren schon seit eineinhalb Tagen unterwegs. Inzwischen hatte jeder seine eigene Aufgabe bekommen. Zen jagte, Takoe sammelte Kräuter und andere essbare Sachen und Tokan hatte das kochen übernommen. Zen wollte ihm nicht ganz in dieser Sache vertrauen, aber als er probiert hatte waren alle Zweifel wie weggeweht. Sie durchliefen erneut eines der vielen Waldgebiete hier. Da es schon dämmerte und die Sicht zwischen den Bäumen noch schlechter war, hatte Takoe mit ihrem Stab ein Licht erzeugt. Einer ihrer neuesten Tricks. In dieser kurzen Zeit machte sie wirklich gute Fortschritte. Tokan trug den Vorrat bei sich. Alles was Zen gejagt und Takoe gesammelt hatte und über war, hatte er vereist, um es so frisch zu halten. Zen hatte gemeint, dass Tokan ein super Kühlschrank wäre und gelacht. Tokan hatte ihm zum Dank kurz am Boden festgeeist. Während sie schweigend durch das Unterholz kletterten hielt Takoe plötzlich an. Zen drehte sich fragend um und entdeckte, dass sie sich auf irgendetwas konzentrierte. "Was hast du, Takoe?" "Ssscht. Seit mal still..." Sie schloss die Augen und schien sich umzuhören. Zen dachte nur warum still sein? So gesehen hatte Icey doch gar nichts gesagt. Takoe öffnete wieder die Augen und ging schnurstracks nach links. Zen und Tokan folgten ihr verwundert. "Was soll das werden, wenn ich fragen darf?" "Sie scheint irgendetwas zu hören, was wir nicht wahrnehmen..." Nach circa hundert Schritten blieb Takoe vor einer etwas größeren Felsformation stehen. Am Fuße befand sich ein relativ großes Loch, welches wohl tief unter die Erde führte. Takoe hockte sich davor und hörte hinein. Auch die beiden Jungs knieten sich nieder, um hinein zu horchen. Nach ein paar Sekunden fragte Takoe: "Hört ihr das auch?" "Beim besten Willen, ich weiß nicht was du meinst." Auch Tokan schüttelte den Kopf. "Da unten müssen Kinder sein. Ich höre Kinder weinen." "Wie bitte?" "Vielleicht sind sie hineingefallen und kommen nicht mehr raus." "Wir sollten nachsehen. Womöglich brauchen sie wirklich Hilfe," schlug Takoe vor. Zen nickte. Tokan wollte zwar etwas erwidern, aber er wusste, dass diese beiden Dickschädel eh machten was sie wollten: "Na dann los." Zen sprang zu erst hinein. Er landete auf relativ hartem Boden. Sein Aufprall hinterließ ein Echo. Sie mussten in einer Höhle mit vielen Gängen sein. Ihm folgte Takoe, er fing sie im Fall auf und setzte sie ab, dann kam Tokan. Takoe verstärkte das Licht ihres Stabes und Zen behielt recht. "Hoffentlich verlaufen wir uns nicht." "Kannst du trotz des Echos, den Weg finden, Takoe?" "Ich denke schon." Sie konzentrierte sich kurz und lief dann in den mittleren Gang der fünf. Die beiden Jungs folgten ihr. An jeder Gabelung blieb Takoe stehen, konzentrierte sich und lief dann weiter. Alle hatten inzwischen das Gefühl für die Zeit verloren und Takoe lief und lief. Sie schien wie besessen. Nach schier endlos langer Zeit merkte Zen auf: "Jetzt kann ich es auch hören!" Tokan nickte ebenfalls. Den beiden fiel anerkennend Takoes gutes Gehör auf. Sie hatten das Weinen erst nach so langer Zeit wahrgenommen. Sie näherten sich einer großen Höhle die von seltsamen Lichtern erhellt wurde die scheinbar immer wieder ihren Standort wechselten. Takoe löschte das Licht ihres Stabes und ging darauf zu. Zen stellten sich die Nackenhaare auf. Er hatte das Gefühl wie kurz vor einem Sturm. Erst ist noch alles ruhig und man merkt wie sich die Luft langsam auflädt. Sein Herz klopfte hingegen so langsam, dass man meinen könnte er wäre schon tot. Irgendwas war unheimlich hier. Verdammt unheimlich. Er sah zu Tokan. Soweit er es bei dem schwachen Licht erkennen konnte bewegte er sich auch vorsichtiger als sonst. Sie hörten das Weinen jetzt sehr deutlich. Es mussten sehr viele Kinder sein. Takoe blieb im Eingang der Höhle erstarrt stehen und sah mit schreckensweiten Augen hinauf. Zen und Tokan ebenfalls. Was sie hier sahen entbehrte jeglicher Logik. Das konnte nicht sein. Das musste eine Halluzination sein. Vielleicht saßen sie ja noch immer in dem Kerker der Stadt und träumten in ihrem Wahn. Geister... Geister von Kindern schwebten hier herum, oder saßen auf Felsvorsprüngen. Sie weinten oder starrten ängstlich in Leere. Die Ältesten waren höchstens Acht. Die Jüngsten waren noch Säuglinge die von den Größeren gehalten wurden. Die meisten hatten Nachthemden an. Sie sahen sehr mitgenommen aus. Sie wussten nicht wie lange sie schon so starrten bis sich Takoe ein Herz fasste und hinein trat. Sofort hörte das Weinen auf und die Kinder musterten sie verwundert. "M-mein Name ist Takoe. Ich will euch nichts tun," zur Bestätigung legte sie ihren Stab auf den Boden. Tokan und Zen stellten sich ihr zur Seite: "Das hier sind meine Freunde, Zen und Tokan. Sie kommen ebenfalls in Frieden." Lautes Schweigen. "Versteht ihr was ich euch sage?" Ein Geisterjunge trat etwas verschüchtert vor: "Was wollt ihr von uns?" "Euch helfen," ergriff Zen das Wort, "Ihr seit doch sicher nicht freiwillig hier, oder?" Plötzlich fingen sie wieder an zu weinen. Scheinbar war der Grund ihres Aufenthaltes ihr ganzer Kummer. Das Weinen war nicht laut, eher intensiv. Eben aus Schmerz und nicht aus Wut. "Was hat man euch angetan?" Da es noch Kinder waren bezweifelte Takoe, dass sie lesen konnten und sie las es ihnen vor. Nach kurzer Zeit fasste sich ein kleines Mädchen das ziemlich weit oben auf einem Felsvorsprung saß und ein Neugeborenes hielt: "Das ist die Schuld des bösen Mannes." Die Kinder weinten nur noch mehr, wie zur Bestätigung. "Was hat der böse Mann gemacht?" Takoe hörte sich schon jetzt sehr beunruhigt an. Ein etwas älterer Junge schluchzte: "Er kommt in unsere Dörfer. Mitten in der Nacht," ein anderes Kind fuhr für ihn fort: "Er sagte, er hätte ein Lied für uns mitgebracht." Dann ein kleines schmutziges Mädchen weit hinten in einer Ecke: "Jeder von uns war entzückt von diesem Klang," wieder der Junge: ",doch dann nahm das Unglück seinen Gang." Auf einmal weinten sie wieder alle und das Horrorgedicht pausierte kurz. Takoe hatte inzwischen in ihrer Angst Zens Hand ergriffen. Beide hatten es nicht bemerkt und hielten sich nur fest. Dann fuhr ein Junge mit großen braunen Augen fort: "Schreckliche Dinge hat er uns angetan," dann zwei Mädchen, die Zwillinge waren gleichzeitig: "uns zerschnitten, uns erhangen." Wieder ein Mädchen was wohl gerade so sprechen gelernt hatte: "Er hat uns zerstückelt, bei lebendigem Leib," ein älterer Junge fuhr fort: "kastriert den Jungen, gehäutet das Weib." Tokan hielt sich entsetzt die Hand vor den Mund. Selbst auf Gurave waren Kindermörder und -schänder selten und mehr verhasst als alles andere. Zen musste an sich halten nicht zu würgen und Takoe zitterte wie Espenlaub. "Dann schleppt er uns in den Wald," "ohne Gnade und ohne Halt." "Er begräbt uns mit dem Gesicht nach unten," "er spuckt auf unsere Wunden." "Er hört nicht auf unser Geschrei und unsere Angst," "Begräbt einen lebendig, auch wenn du noch so bangst." "Es ist so schrecklich im Dunkeln zu sterben," "Man kratzt mit den Nägeln, in die Erde, Kerben." "Jeden Tag stoßen neue zu uns," "Denn auch sie fielen in die Ungunst." "Ich frage euch, wer ist Schuld daran?" fragte der Älteste von ihnen laut. Und alle antworteten im Chor: "Der böse Mann, der böse Mann!" Und wieder weinten sie. Die drei brauchten erst mal ein paar Minuten, um sich zu sammeln. Was sie da gehört haben war das schlimmste in Zens bisherigem Leben gewesen und er hatte schon so einiges erlebt! Das war kein Mensch mehr. Das musste ein Monster sein! Und er schien immer noch sein Unwesen zu treiben. "Wer war der letzte der zu euch gestoßen ist?" Takoe las es vor, man hörte ihr ihre Erschütterung deutlich an. Ein kleines Mädchen trat hervor: "Das war ich. Der böse Mann hat mich heute morgen vergraben..." "Aus welchem Dorf kommst du?" fragte Zen. "Es heißt Diganden. Ich glaube es liegt von hier aus im Norden." Das würde sogar auf unserem Weg liegen, dachte sich Takoe. Sie schaute ihre Begleiter an und fasste wieder Mut. Beide schienen wild entschlossen, dieses Monster zu Strecke zu bringen und wenn sie noch einmal den ganzen Weg zurücklaufen müssten. "Wir werden den bösen Mann finden und euch Erlösung schenken." "Das würdet ihr tun?" Die Kinder sahen sie hoffnungsvoll an. "Überlasst das uns. Wir werden ihn finden und euch rächen!" Zen fiel auf. Je nach Gemütszustand veränderte sich die Schrift von Tokan. Jetzt wo er wütend war, war sie größer und schärfer. Irgendwie wurde Zen neugierig, er war sehr gespannt darauf was er noch alles über Icey lernen würde. Und auf diesem Erlösungsfeldzug würde ihm genug Zeit dafür bleiben. Sie verabschiedeten sich von den Geistern. Sie bedauerten alle nicht mitkommen zu können, aber sie hatten zu große Angst vor ihrem Mörder. Wieder zurück im Wald bemerkten sie, dass es schon tiefste Nacht war. Sie schlugen ihr Lager auf und Tokan machte sich ans Abendessen. Takoe brach ihr Schweigen: "Ich fühle mich nicht gerade wohl in dieser Gegend zu schlafen. Was wenn er diese Nacht wieder zuschlägt und wieder ein Kind begräbt?" "Wir halten doch sowieso immer Wache, außerdem werden wir es wohl hören, denn im Gedicht hieß es doch sie werden lebendig begraben, dann müssen sie ja auch schreien." "Außerdem hätten wir gleich diesen Kerl und könnten ihn zur Strecke bringen." Takoe nickte... "Hat jemand von euch Papier und Stift?" fragte sie. "Wozu brauchst du sowas?" "Ich will mir nochmal das Gedicht aufschreiben. Vielleicht hat es irgendwelche versteckten Anhaltspunkte." "Gute Idee." Tokan kramte aus einer seiner Gürteltaschen einen Bleistiftstummel und etwas zerknittertes Papier heraus. Takoe nahm es dankend an und Zen musste als Schreibtisch dienen. Nach zwei Minuten hatte Takoe das ganze Gedicht noch einmal zusammengefasst: Er kommt in unsere Dörfer. Mitten in der Nacht, Er sagte, er hätte ein Lied für uns mitgebracht. Jeder von uns war entzückt von diesem Klang, doch dann nahm das Unglück seinen Gang. Schreckliche Dinge hat er uns angetan, uns zerschnitten, uns erhangen. Er hat uns zerstückelt, bei lebendigem Leib, kastriert den Jungen, gehäutet das Weib. Dann schleppt er uns in den Wald, ohne Gnade und ohne Halt. Er begräbt uns mit dem Gesicht nach unten, er spuckt auf unsere Wunden. Er hört nicht auf unser Geschrei und unsere Angst, Begräbt einen lebendig, auch wenn du noch so bangst. Es ist so schrecklich im Dunkeln zu sterben, Man kratzt mit den Nägeln, in die Erde, Kerben. Jeden Tag stoßen neue zu uns, Denn auch sie fielen in die Ungunst. Ich frage euch, wer ist Schuld daran? Der böse Mann, der böse Mann! "Eins ist schon mal sicher der Mann hat irgendwas gegen Kinder," sprach Takoe mehr zu sich selbst. "Ich denke genau umgekehrt." Takoe sah Zen verwundert an und auch Tokan nickte zustimmend. "Wie kommt ihr darauf? Wenn man jemanden liebt, tut man ihm doch nicht sowas widerwärtiges an!" "Ich sage ja nicht, dass er sie liebt... Ich würde eher sagen er ist bessesen von ihnen." "Jemand der soetwas tut ist geistig gestört. Es muss ein Schlüsselereignis in seiner Vergangenheit liegen." "Da gibt es so viele Möglichkeiten," seufzte Zen. "Warum denkt ihr überhaupt darüber nach? Ist der Grund nicht vollkommen egal?" "Kenne deinen Feind, dann weißt du wie du ihn besiegen kannst." "Dieser Typ ist vollkommen unzurechungsfähig. Wir müssen sehr vorsichtig sein und ihn genau analysieren, um seine nächsten Schritte vorraus zusehen." "Ihr beide scheint ja Profis zu sein was das angeht." "Nun ja, meine Arbeit besteht daraus solche Kerle zur Strecke zu bringen, Icey gehört ja mehr auf meine Gegnerseite, was ihm auch Erfahrung verschafft. Welche sich jetzt, als nützlich erweisen können." "Deine Weste ist auch nicht ganz so weiß, wie du vorgibst, Tintenfass." "Weißer als deine!" "Was verleitet dich zu dieser Annahme?" "Na du gehörst zu den Bösen, ich bin ein CopKid und gehöre zu den Guten!" Zen trank aus seiner Feldflasche. "Erstens kommt das immer auf den Standpunkt an und zweitens bin ich auch ein CopKid, Idiot!" Zen spuckte vor Schreck das getrunkene Wasser direkt in Takoes Gesicht. Diese wischte es sich ab und sah ihn strafend an. "T-tut mir leid Takoe," Er nahm sein Halstuch ab und reichte es ihr zum Abtrocknen. "Machst du Witze, Tokan?!" "Das ist nicht meine Art von Humor. Du hattest mich damals auf einem Einsatz gestört. Mir ist mein Gegner entwischt, als du aufgetaucht bist und mich aus heiterem Himmel angegriffen hast." "Oh, Mann! Und ich dachte du wärst der Böse... Du hattest deine Eisrüstung an und sahst kampfbereit aus... Das war gar nicht wegen mir sondern, weil du den Flüchtigen gesucht hast." "Richtig. Mit den eiskalten Temperaturen habe ich versucht ihn aus seinem Loch hervorzulocken." "Hmmm... Du musst auf einer anderen Wache arbeiten. Jetzt fällts mir ein dieses Gebiet ist ja eines der Grenzen." "Stimmt schon. Aber ich sollte auf deine Wache versetzt werden." "Würde ich dir nicht raten. Wir haben da nämlich ein kleines blond gelocktes Problem," Zen schauderte beim bloßen Gedanken an Eliza. "Du meinst Eliza Kunov, richtig?" "Woher kennst du diese Pestbeule?" wieder trank Zen. "Sie ist meine jüngere Schwester." Wieder spuckte Zen das ganze Wasser in Takoes Gesicht, die gerade fertig war es zu trocken. Sie musste wieder anfangen. Zen machte entschuldigende Gesten und wendete sich mit schreckensweiten Augen wieder zu Tokan. "Bleib mal locker. Ich bin bei unserer Mutter aufgewachen und sie bei meinem Vater. Außer zur Familienfeier sehe ich sie nie und darüber bin auch sehr froh. Als ich gehört habe, dass sie jemanden von euch auf den Hals gehetzt wurde, habe ich meinen Vater angerufen und ihm meine Hilfe angeboten. Ich würde mich freiwillig als neuer Partner stellen, damit derjenige, also du, nicht mehr mit ihr zusammen sein musst." "Du wolltest mich also vor ihr retten, indem du mein Partner wirst???!!!" Tokan nickte. Zen bekam zum ersten Mal in seinem Leben einen richtig dankbaren Ausdruck im Gesicht: "Ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll, Tokan." Dieser schaute verwundert auf. Es war das erste Mal, dass Zen ihn nicht direkt Icey nannte. Er musste wirklich verdammt dankbar sein. "Äh, Jungs? Ich möchte euer kleines Freundschafts-Nostalgie-Gespräch ungern vereiteln, aber ging es nicht um diesen schrecklichen Mörder?" Beide sahen zu ihr und nickten entschuldigend. "Fahren wir fort mit der Analyse, also:" - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - *kurz wirken lassen* ... Ja es ist wirklich war! Icey ist Elizas Bruder. Aber über mehr als Verwandschaft geht es nicht hinaus. Im Gegenteil. Er kann Eliza genauso wenig ausstehen wie Zen. Eines der vielen Dinge die, die beiden gemeinsam haben. Was beiden nicht so wirklich schmeckt XD. Aber wenn ihr glaubt ab jetzt verstehen sich Zen und Tokan gut, könnt ihr das gleich wieder vergessen. Sie werden sich auch weiterhin fetzen. Wäre ja langweilig sonst XD. Ich glaube diese Nachricht verbunden mit dieser Tatsache, dass Icey ebenfalls ein CK ist und nicht der gutaussehende Bösewicht, ist schon fast so schlimm wie dieser grauenhafte Kindermörder, nicht wahr? XD... Nein im Ernst dieser Kindermörder ist doch voll schlimm T°T ... Die armen Kinder. Wenn der das mit meinen machen würde, würde ich ihn unaussprechliche Qualen erleiden lassen =.=. Allmählich kommt ja die Geschichte richtig ins Rollen, Hurra! Und PrivatDefender hat mir erneut erlaubt seine Figuren mit einzubringen *Freu* Also werde ich sie so schnell wie möglich wieder mitmischen lassen XD. Bis denne eure Divatoru (Falls mal die animexx-Diva das hier liest. Du warst leider eher mit meinem Namen hier, schade XD... Na ja wer zu erst kommt mahlt zuerst. Deswegen sei bitte net böse, wenn ich mich mit Diva verabschiede. Ist die Gewohnheit ^^°) Das Kap widme ich Inai... auch wenn sie es kaum schafft zu lesen. Sie ist scheinbar die einzige die ich nicht immer zwingen muss Kommis zu schreiben -.- ... Also dann ^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)