Amora III - 100% Chaos von abgemeldet (Jetzt ist Jiraiya dran) ================================================================================ Kapitel 3: Feuer! ----------------- Hallo, ihr da draußen, in der großen, weiten Welt ("Wie ist es in der großen, weiten Welt?" - "Hm... groß und... weit?" - "... ich wusste es!"), ich bins mal wieder, Shi-chaaaaaaan! Und da ich sehr nett und freundlich bin, bringe ich euch auch mal wieder was mit, und zwar ein neues Kapitel von "Amora III" (das hättet ihr jetzt nicht gedacht, wie? *g*) Viel Spaß also damit und danke für bisherige Kommentare! Was für einen Sinn hätte es jetzt noch gehabt, Jiraiya das Trinken verbieten zu wollen, war doch er selbst es gewesen, der das Versprechen gebrochen, und den alten Säufer zur Flasche zurückgetrieben hatte? Kakashi wusste nicht mehr wirklich, was er tun sollte, weil er nicht sicher sein konnte, ob der Hokage in irgendeiner Weise Wind von dem bekommen würde, was geschehen war - oder es vielleicht bereits wusste. Das einzige, was Kakashi sicher wusste, war, dass er Jiraiya nun eh nicht mehr abhalten konnte - also ließ er ihn trinken. War vielleicht auch besser so, wenn der Alte seinen Alkohol bekam. Nüchtern würde zumindest einer von ihnen ohnehin bleiben, das stand fest seit Kakashi hatte feststellen müssen, dass in der Tat nur Alkohol aus Brombeeren angeboten wurde. Diese Früchte galten hier als exotisch und besonders, und da sie sich nur als Alkohol lange hielten... im Prinzip ein Grund für den Meister-Ninja, aufzuatmen, denn so war sichergestellt, dass alle anderen Lebensmittelbereiche brombeerfrei waren. Wirklich aufatmen konnte er allerdings nicht, denn die Erinnerungen an Zuhause waren seit der letzten Nacht wiedergekehrt, und nun - da er neben Jiraiya an der Bar saß und zusah, wie der andere sich betrank während er trübsinnig an einer Kokosmilch schlürfte - begann er sich Sorgen zu machen. Sicher, sie hätten einfach zurückgehen können. Pfeif auf den Hokage! Aber... andererseits... würde es irgendjemandem helfen, den alten Mann so sehr aufzuregen? Besser gesagt - würde es helfen, wenn der Hokage ihn oder sonst jemanden in einem Wutanfall erschlug? Noch vor wenigen Wochen hätte Kakashi diesen Gedanken verlacht. Der Hokage und Unbeherrschtheit? Lächerlich! Mittlerweile jedoch... Er erschauderte unwillkürlich und nahm einen weiteren Schluck aus seinem Glas. Neben ihm stellte Jiraiya seine Flasche ab, zählte die bereits leeren Gefäße vor ihm und sagte dann - zu Kakashis nicht geringer Überraschung und mit ruhiger Stimme. "Zehn. Das reicht." Kakashi wandte sich zu ihm um, zählte ebenfalls einmal kurz nach und fragte dann verblüfft: "Hast du gesagt: ,Das reicht'?" Jiraiya nickte entschlossen. "Weißt du... mir ist eben klar geworden, dass ich all die Jahre etwas falsch gemacht habe. Ich habe in Massen getrunken. Aber ab heute ändert sich das. Ich werde in Maßen trinken, Kakashi, und dann werden wir bald wieder nach Konohagakure zurückkehren." "Aber..." Kakashi schüttelte verwirrt den Kopf. "Du... wieso... ich meine, wie kommst du ausgerechnet jetzt auf die Idee, dich bessern zu wollen?" "Besser spät als nie, oder?" Jiraiya grinste. "Mir war einfach danach, mich ein wenig zu verändern. Leben bedeutet Abwechslung, und eben die hat mir in letzter Zeit gefehlt. Eine Ortsveränderung, Ernährungsumstellung, körperlicher Umschwung - und schon hat man ganz andere Aussichten auf die Zukunft." Während Jiraiya sprach, wanderte sein Blick über den belebten Strand, als wollte er die Bedeutung des Wortes ,Aussichten' verdeutlichen. Kakashi hingegen war sprachlos. Ausgerechnet Jiraiya wurde nun vernünftig, nach so vielen Jahren. Es war kaum zu glauben! Nie - im Leben nicht - hätte er damit gerechnet, und hätte es ihm jemand gesagt... er hätte sein schönes Haus in der Heimat verwettet darauf, dass Jira sich nie ändern würde, ganz gewiss nicht. Aber auch er war offen für Neues. Wenn Jiraiya einen Wechsel seiner Lebensweise anstrebte besonders. "Du beeindruckst mich, Jira", sagte er schließlich und klopfte dem Freund auf die Schulter, "wirklich und ehrlich. Du beeindruckst mich." Jiraiya lächelte nur stumm, und irgendwie so, als hätte er ein Geheimnis. Kakashi jedoch schenkte diesem Gesichtsausdruck keine besondere Beachtung und lächelte bloß zurück, bevor er sich mit einem Mal viel erleichterter als zuvor der Bar zuwandte, sein Glas ergriff und es leerte. Wer weiß, dachte er, vielleicht ist diese ganze Reise ja doch zu etwas gut. Den Rest des Tages verdrängte Kakashi alle bisherigen Sorgen, schrieb den aufgeschobenen Brief an Ryoko und gab ihn im bakagakurianischen Postzentrum ab, legte sich in eine Hängematte, ließ sich selbst im Wind, und seine Seele baumeln, lauschte dem Rauschen des Meeres, und fühlte sich mit einem Mal so, als sei das hier kein Auftrag, den der Hokage ihm aufgezwängt hatte, keine lästige Pflicht, nichts, was ihm Sorgen bereiten müsste. Es war... beinahe wie... Urlaub. Und Kakashi hatte in seinem ganzen Leben noch nie Urlaub gehabt, wann auch? Er war ein Ninja, Ninjas hatten keinen Urlaub! Na ja... bisher jedenfalls. Und bis auf ihn. Mit einem entspannten Seufzer legte er die Hände hinter dem Kopf zusammen und blickte in den Himmel, wo winzige, weiße Wolken über ihm hinwegzogen, und hin und wieder die Gestalt lachender Menschen annehmen zu schienen, die dann davontrieben, Richtung Westen, Richtung Konohagakure. Und als er ein leises "Bis bald" in den Wind flüsterte, war er beinahe davon überzeugt, dass die Worte den Weg ebenfalls finden und Ryoko einen Gruß senden würden. Gegen Abend erwachte Kakashi mit einem flauen Gefühl im Magen, und ihm wurde bewusst, dass er den ganzen Tag noch kaum etwas gegessen hatte. Aber eben, als er sich mit müden Gliedern aus der Hängematte quälte, hörte er einen vielstimmigen Schrei am Strand, von dort, wo die Lagerfeuer brannten. Tumult lag in der Luft, irgendetwas stimmte nicht, das sagten ihm die Instinkte des Ninjas, der plötzlich wieder in ihn zurückgekehrt war. Und dann hörte er Jiraiyas Stimme von dort unten, und der Tonfall, in dem er sprach, verhieß nichts Gutes, ganz und gar nichts Gutes. Kakashi fluchte, die angenehme Mattigkeit war aus seinen Gliedern verschwunden, und auch das Hungergefühl war wie weggeblasen. Man hatte nur Ärger mit diesem Ninja, selbst dann, wenn er versprach, sich zu ändern! Selbst dann, wenn er es nicht nur versprach, sondern es auch tat! Mittlerweile waren die Stimmen am Strand lauter geworden, klangen hastig durcheinander. Mit schnellen Schritten legte Kakashi die Entfernung zurück, die seine Hängematte von den anderen trennte, und erkannte als erstes die hoch aufragende Gestalt Jiraiyas, der mit halb erhobenen Händen dastand, und vor einer Meute aufgebrachter Frauen in knappen Bikinis, engen Bikinis und so gut wie gar keinen Bikinis zurückwich. "Was ist hier los?", fragte Kakashi laut, und augenblicklich stoppte das Schauspiel. Jiraiya warf ihm einen halb dankbaren Blick zu, und er stellte hastig klar: "Ich habe nichts gemacht!" Kakashi seufzte. "Sag mir, dass das nicht wahr ist, Jira." "Aber ich habe nichts gemacht!" "Das hab ich gehört. Und ich weiß, was es heißt, wenn du sagst, du hättest nichts gemacht." Der grauhaarige Jounin warf Jiraiya einen ernsten Blick zu. "Sei ehrlich - was hast du angestellt?" Es war nicht etwa so, dass Kakashi nicht schon längst seine eigenen Schlüsse aus dem gezogen hatte, was er sah, vielmehr versuchte er, Jiraiya eine Chance zu geben, seinen guten Willen zu beweisen. Er hatte gesagt, er wollte ihnen keinen Ärger machen - aber augenscheinlich war es nicht so einfach, einen Säufer zu ändern. Er hatte getrunken, sich an eines der Mädchen rangemacht - und schon saßen sie in der Klemme. Wieder einmal. "Es war ein Unfall", begann Jiraiya, "und es ist überhaupt nicht so schlimm..." "Was ist überhaupt nicht wie schlimm?", unterbrach Kakashi ihn. Die Menge der kurvigen Körper hatte sich mittlerweile etwas ausgebreitet, aber immer noch galten die meisten Blicke Jiraiya, und sahen überhaupt nicht freundlich aus. "Ich bin am Strand spazieren gegangen", legte Jiraiya dar, "wogegen ja wohl nichts einzuwenden ist, oder?" Kakashi nickte vorsichtig. "Na ja... und... dann bin über eine Muschel gestolpert." Zum Beweis deutete Jiraiya auf eine ziemlich imposante Muschel, die im Sand steckte, und genau so aussah, als sei es ihr Daseinszweck, dass man darüber stolperte. So weit so gut. Kakashi nickte erneut. "Und wie das so ist, wenn man stolpert, bin ich hingefallen. Das kann doch mal passieren, oder?" "Sicher", entgegnete Kakashi, "aber ich sehe nicht ganz den Grund, aus dem dich alle scheinbar lynchen wollen." "Hatte ich das noch nicht erwähnt?", fragte Jiraiya unschuldig. Ein einziger Blick Kakashis genügte als Antwort. Er seufzte. "Also gut... ich bin auf jemanden drauf gefallen..." Auf einmal brach der Tumult wieder los, und etliche Stimmen tönten durcheinander. "Auf mich ist er draufgefallen!" Das kam von einer Baywatch-Nixe im zwei Nummern zu kleinen Bikini-Oberteil und Baströckchen. "Ich habs gesehen!", stimmten ihr gleich zwei Dutzend Frauenstimmen zu. "Und jetzt muss er sie heiraten!" "Oder das Dorf verlassen!" "Genau! Das Dorf muss er verlassen! Fort mit ihm!" "Aber wieso denn?", versuchte Kakashi sich durch den Lärm verständlich zu machen. Wirklich verstehen konnte er den Aufruhr nicht mehr. Denn Jiraiyas Geschichte schien wahr zu sein, und da war ja nun wirklich nichts - na... zumindest nicht viel - dabei. "Da fragt er noch?", schallte es als Antwort zurück. "Weil sie jetzt schwanger ist! Bestimmt!" "Von ihm!" "Weil sie ein Baby kriegen wird!" "Von ihm!" "Wie süüüß!" "Das ist nicht süß!" "Außerdem ist es doch noch gar nicht da!" "Menno..." Während die Frauen nun begannen, aufeinander einzuschreien, und festlegten, wer Taufpatin werden solle, oder austauschten, wie ihre Babys eines Tages heißen sollten, bahnte sich Jiraiya eine Weg durch die Masse und trat neben Kakashi. "Na ja", räusperte er sich, "ich hätte vielleicht ein bisschen besser auf den Weg achten sollen, aber ich habe nicht meinen gewohnten Alkoholpegel im Blut... außerdem konnte ich ja nicht ahnen, dass die hier alle so dämlich sind wie der Dorfname, und keine Ahnung haben, wie ein Mensch sich fortpflanzt..." Kakashi nickte nur stumm, während er beobachtete, wie die halbnackten, im Feuerschein glänzenden Körper aufeinander losgingen; während er einem "Süüüüß" aus der Masse lauschte, das einem "Menno" wich. Dann wandte er sich an Jiraiya: "Ob es nun deine Schuld ist oder nicht", versuchte er, diplomatisch zu bleiben, "das Dorf verlassen müssen wir so oder so, wie?" Jiraiya zuckte mit den Schultern, aber das Ganze sah mehr wie eine Zustimmung aus als wie ein Nicht-Wissen. "Na ja..." Kakashi seufzte. Das Urlaubs-Feeling war weg. "Dann können wir ja eigentlich auch direkt gehen. Komm." Er packte Jiraiya am Unterarm und zog ihn aus dem Lichtkreis des Feuers, bevor er ihn wieder losließ und seine Schritte leise und schnell zum Ausgang bewegte. Den sie nicht so bald erreichen sollten. (Achtung, Achtung! Wir unterbrechen die Fanfiction "Amora III - 100% Chaos" für eine kleine Werbeeinblendung... COMING SOON! Das "Amora"-Fanshirt! Erste Layout-Entwürfe schon bald zu sehen unter www.animexx.de!!! Interesse? Rückmeldungen werden - auf Wunsch vertraulich behandelt - von Shijin-sama herself (oder auch von Ni- "Die Muse" - chan) entgegengenommen! ... wir danken für Ihre Aufmerksamkeit, und wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß beim Lesen.) Von weiter oberhalb des Strands klirrte etwas, dann erhellte ein aufzuckendes Licht wie ein Blitz die Nacht - nur, dass der Blitz von der Erde kam, genau aus der Strandbar - und dass es kein Blitz war, sondern ein Feuer, das sich mit beunruhigender Geschwindigkeit ausbreitete, das trockene Holz der Hütte gierig verschlang und schon bald auf umstehende Gebäude übergriff, bevor die streitende Menge am Strand überhaupt bemerkt hatte, was vor sich ging. Sekundenlang stand Kakashi da und starrte auf das Feuer, dann beschloss er, dass dies nicht sein Problem war und wandte sich zum Gehen, als ein Schrei ertönte. "Akoru! Sie ist noch da drin!" Jiraiya fuhr herum und rannte Richtung Feuer, noch bevor Kakashi überhaupt begriff, was er tat, und hinterhereilte. "Jiraiya!", schrie er, "Was machst du?!" "Da ist jemand im Haus!", brüllte Jiraiya zurück, dann erreichte er die nun still und eng aneinandergedrängten Badenixen, zwischen denen nun immer mehr und mehr Männer auftauchten, die aus den Häusern eilten, um ihre Frauen zu suchen. Der große Ninja drängte sich zwischen ihnen hindurch, ignorierte die Rufe seines Bewährungshelfers und sprintete in die Flammen. Ein erschrockener Aufschrei ertönte aus gut hundert Kehlen gleichzeitig, dann ein weiterer, als Jiraiya nicht einmal eine halbe Sekunde später wieder hinausrannte, hinter ihm eine weitere Gestalt mit aufgelöstem Haar und über und über rußbeschmiert. Das musste Akoru sein - die Wirtin. Erleichterung machte sich breit, nahezu das gesamte Dorf stürzte sich auf die Frau, um sie mir Fragen zu bestürmen. Mit Mühe und Not gelang es Jiraiya, der Flut aus Leibern zu entgehen und sich an die Seite zu retten. "Bist du wahnsinnig?!", empfing ihn Kakashi, "Ist dir eigentlich klar, was passiert, wenn du stirbst?!" Verwirrt blickte Jiraiya seinen langjährigen Freund an. "Ich kriege einen Heidenärger, wenn ich ohne dich nach Hause komme, versteh das gefälligst!", fuhr dieser fort. "Der Hokage bringt mich um!" Der Schriftsteller schien eben zu eine nicht gerade freundlichen Erwiderung anzusetzen, als ein erneuter Ruf ihn unterbracht, diesmal nur von einer einzelnen Person. "Unser Dorf", rief jemand, und alle Köpfe drehten sich zu den Häusern, auch die von Kakashi und Jiraya - oder eher zu dem, was von den Häusern noch übrig war. Das Feuer - das alle in dem Augenblick vergessen hatten, da die Sorge um Akoru ausgestanden war - hatte in blitzesschnelle die trockenen Gestelle und Dächer verzehrt, und nur noch glühende Reste lagen hier und dort im Sand. "Was machen wir jetzt?", riefen viele. "Wohin gehen wir?!" "Das ist so süüüß!", mischte sich eine Stimme ein, die aber beinahe ungehört verklang. "Sagtest du eben ,Ihr könnt alle mit uns kommen, in Konohagakure ist genug Platz'?" Jiraiya nickte, und Kakashi stürzte sich auf ihn, sein Hände schlossen sich um den Hals des Schriftstellers, was seltsam aussah, denn dieser war größer als er, so dass Kakashis Beine nun in der Luft hingen. Geduldig rupfte Jiraiya den zappelnden Kakashi von seinem Hals und setzte ihn wieder auf den Boden. "Ich habe ein schlechtes Gewissen", gestand er, "und etwas wieder gut zu machen." "JA!", brüllte Kakashi, "Vor allen Dingen mir gegenüber! Wieso bringst du mich eigentlich ständig nur in Schwierigkeiten?!" Jiraiya zuckte mit den Schultern. "Okay", sagte Kakashi dann, krampfhaft bemüht, seine Hände bei sich zu halten, "aber dem Hokage kannst du allein erklären, was das zu bedeuten hat, ja?" Ohne eine Antwort abzuwarten wandte Kakashi sich an die wartende Menge. Nichts als grinsende Gesichter blickte ihm entgegen, eines dümmer als das Andere. "Mitkommen!", schnauzte Kakashi knapp, dann führte er mindestens ein - wenn nicht zweihundert Vollidioten aus dem, was mal ihr Dorf gewesen war, zu dem, was dann hoffentlich das Dorf der Konohaninjas bleiben würde. Jiraiya bildete die Nachhut, und verstand nicht, wieso Kakashi derartig wütend auf ihn war. Er wollte doch bloß helfen. Er hatte eine ganz neue Seite an sich entdeckt! Andererseits hatte er höllischen Durst. Jo, das wars erst mal wieder... *gähn* Sagt mir eure Meinung, ja? *schonmalimvorausbedank* Shijin Narutos Diktiergerät Wo auch immer wir uns befinden, es scheint ein ziemlich menschenleerer Ort zu sein... bis auf zwei Ninjas jedenfalls... Kakashi: "Ah, Jiraiya, wie siehst du denn aus?!" Jiraiya: "Was? Wieso denn?" Kakashi: "Du hast dir... die Haare... schwarz gefärbt?!" Jiraiya: "Ja. Macht mich jünger, nicht? Ist doch cool, oder?" Kakashi: "NEIN!" Schweigen breitet sich aus... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)