Der Zauber dieser Nacht von Legoory ================================================================================ Kapitel 1: Der Zauber dieser Nacht ---------------------------------- Der Zauber dieser Nacht Ich mal wieder ^,^ Wand: ich auch -.- Viel Spaß beim Lesen und Kommi nicht vergessen ^-^ Wand: Sie ist Kommigeil ... kennt man ja nicht anders von ihr <.< *Wand hau* Ruhe >.< Die Nacht übermannte den Tag und überzog ihn mit Dunkelheit. Vereinzelt konnte man Sterne am Himmel leuchten sehen und der Mond hatte mit der Sonne den Platz getauscht. Die Laternen schalteten sich ein. In einer Laternenbeleuchteten Straße gingen zwei Gestalten den Weg entlang. Es war ein eher abgeschiedener Ort, an dem sie gingen. "Dass war heute wieder ein Tag." "Schon, das Duell von Yugi war echt Wahnsinn, vor allem, da er die alles entscheidende Karte, genau im richtigen Moment gezogen hat. (Jaja, wer kennt das nicht von dieser Serie <.<) "Der Gesichtsausdruck von Marik am Schluss, war auch zum Schlapplachen. Findest du nicht, Duke?" Dieser nickt nur zur Bestätigung. Sie gingen die Straße weiter und hatten die letzte Laterne weit hinter sich gelassen. Ein See breitete sich vor ihnen aus. "Komm, setzen wir uns." Joey deutete auf eine Bank, die nahe dem See stand. "Ok." Sie setzten sich auf die Lehne der Bank und stützen sich mit ihren Unterarmen auf den Oberschenkeln ab. Eine seltsame Stille breitete sich aus, nur vereinzelt konnte man Fische springen hören und Frösche quaken. "Ha, ja. Die Luft ist richtig angenehm." Joey sog den Duft der Pflanzen ein. "Findest du nicht? Ähm, Duke?" "Was? Oh, ja." "Was ist denn los?" "Als du vorhin von Marik angefangen hast, ist mir wieder eingefallen, dass du wegen ihm, im Reich der Schatten warst und beinahe nie wieder zurückgekommen wärst." "Hey Alter, ich bin aber wieder da. So ein schlechtfrisierter Typ, kann mich doch nicht unterkriegen." Duke konnte wegen diesem Verhalten, nur den Kopf schütteln. Joey verstand einfach nicht, was die Anderen wegen ihm durchgemacht hatten, was für Sorgen sie sich um ihn gemacht hatten. Aber vor allem, was er dabei gefühlt hatte, als Joey zusammengebrochen war und nicht mehr aufgewacht ist. So eine Leere hatte er in seinem ganzen Leben noch nicht gespürt. Er hatte ein seltsames Gefühl in sich ... Einsamkeit. Duke konnte das nicht verstehen, er hatte seine Freunde um sich herum gehabt. Aber nicht Joey. Immer wieder schlich sich der Gedanke in seinen Kopf: du freust dich nicht, weil die Clique sich trifft, du freust dich, weil Joey dabei ist. Aber so schnell dieser Gedanke kam, so schnell wurde er auch wieder aus dem Gehirn gekickt. Nur tat er das in letzter Zeit immer öfter. Joey drehte sich zu Duke. Ihm war schon komisch zumute, wie still der andere war. Der Blondschopf betrachtete die Umgebung. Ihm war vorhin gar nicht aufgefallen, dass es hier so schön war: Der Mond spiegelte sich im Wasser, unzählige Sterne leuchteten aus dem tiefblauen Himmel und er und Duke saßen auf einer Holzbank mitten drin. Irgendwie durchflutete Joey ein angenehmes Gefühl, ein Gefühl der Zufriedenheit und Wärme. Aber als er neben sich schaute, verging dieses schlagartig und ein Stechen machte sich in seinem Herzen breit. Da saß Duke. Total in Gedanken mit einem traurigen Gesichtsausdruck und geschlossenen Augen. Joey gefiel dieser Anblick kein bisschen. "Hey Alter, was ist denn los?" Das Stechen in seinem Herzen wurde noch heftiger, als er in ein paar schimmernde Augen sah. Dieser winkte nur ab. "Alles klar." Und somit sprang er von der Bank, mit einem aufgesetzten Lächeln. Joey tat es ihm gleich und hielt ihn am Arm fest, da Duke schon gehen wollte. "Hey, ich bin weder blind, noch blöd. Du sagst mir jetzt sofort, was mit dir los ist." "Das musst du grad sagen. Weil du ja besser drauf bist." Dem Blondschopf fiel es wie Schuppen von den Augen. Konnte es sein, dass sie das Gleiche fühlten? Joey sah Duke tief in die Augen. Er wusste nicht, was er finden wollte. Vielleicht eine Antwort, auf die er noch keine Frage hatte. "Darf ich dich küssen?" Duke schaute seinen Gegenüber überrascht an. >Soll ich ... jetzt ... nein ... sagen?< Er sagte aber nichts, er nickte nur. Langsam, wie in Zeitlupe, näherten sich ihre Lippen. Bevor sich ihre Lippen trafen, nur wenige Millimeter davor, schlossen beide ihre Augen und kosteten die Lippen des anderen. Sie waren heiß, weich und das Schönste, was sich die Beiden jeh erträumt hatten. Auch, wenn der Kuss nicht lange andauerte, er hatte seine Wirkung hinterlassen. Schweigend sahen sie sich an. Ein "Wow", durchbrach die eingekehrte Stille. "Joey, ich ... ich weiß nicht, was ich für dich empfinde, ob ich dich liebe." "Ich auch nicht, aber eins weiß ich genau: ich fühle mich wohl bei dir und ich möchte dich nicht traurig sehen. Ich möchte dich glücklich machen." "Aber wenn wir beide nicht wissen, ob wir Gefühle für einander haben ... was sollen wir tun?" "Wir suchen sie einfach..." Grinsend zog Joey Duke zu sich heran und küsste ihn erneut. Sie verschoben die Fragen auf später, viel später und vergaßen ihre Umgebung. Sie wollten ihn einfach nur genießen, den Zauber dieser Nacht. *~*~*~*~*~*~ ~ ---ENDE--- * *~*~*~*~*~*~ Ok, so wenig hab ich glaub ich schon lang nicht mehr geschrieben <.< Wand: Dann schreib halt mehr -.- Stimmt, könnte ich ^^ ... hab aber keine Lust >.< Wand: Du bist so faul #_# Ich weiß =.= Wand: o.Ó seit wann die Selbsterkenntnis? *schulterzuck* keine Ahnung, die is aber immer gut ^.^ Wand: *drop* zum Glück bin ich nicht du -^.^- das beruht auf Gegenseitigkeit Hoffe es hat euch gefallen ^^ Wand: Oder nicht <.< O_O sei still ò.ó schreibt ihr mir ein Kommi? Bitteeeeeeee >^.^< eure Legoory (Wand: *winkt in die Runde*) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)