Liebe oder nicht?(5.Kapitel) von NeverEndingSong ================================================================================ Kapitel 1: Kriegerische Staaten und Dämonen? Gibt's nicht? ---------------------------------------------------------- Hallöchen!!! Also das wird jetzt das erste, was ich hier schreibe!! Dann will ich mal hoffen, dass es euch gefällt, was ich hier schreibe... Also los... Akiro ging gelangweilt durch den Park. Vor dem alten Baum blieb sie stehen und schaute langsam nach oben. Dieser alte Baum jagte ihr immer irgendwie Ehrfurcht ein. Kurz überlegte sie wie alt dieser Baum wohl sein würde. Schließlich riss sie ihre Gedanken vom Baum los und ging weiter. Sie schaute kurz auf ihre Uhr, um zu kontrollieren, dass sie noch genug Zeit hatte, bis die Schule begann. Heute hatte sie erst am späten Vormittag Schule, und da ihre Eltern nicht da waren war ihr auch reichlich langweilig. Wieder ging sie weiter und trat in eine Art Tempelgebäude. In der Mitte stand ein alter Brunnen. Sie legte den Kopf schief und ging zum Brunnen. Vorsichtig schaute sie nach unten, um den Boden, oder Wasser zu sehen. Sie kletterte auf den Rand des Brunnens und beugte sich ein Stück nach vorn. Plötzlich verlor sie das Gleichgewicht und fiel hinein. Innerlich war sie schon darauf vorbereitet auf den Boden aufzuschlagen, aber sie spürte ein warmes Gefühl auf ihrer Haut. Sie öffnete die Augen und sah sich durch ein blau schweben, als sie schon wieder auf dem Boden des Brunnens. Verwirrt schüttelte sie den Kopf und kletterte den Rand des Brunnens nach oben. Plötzlich stieß sie gegen irgendetwas hartes. Sie schaute das Wesen, gegen dass sie gestoßen war erstaunt an. "Nicht schon wieder jemand aus der Zukunft!"fragte das Wesen und beobachtet sie prüfend."Wer bist du den?" "Falls du meinen Namen wissen möchtest, ich heiße Akiro." sagte sie und zog sich über den Rand. "Und wer bist du?" Akiro setzte sich auf den Brunnen und schaute den jungen Mann vor sich an. "Inuyasha!" sagte er und setzte sich vor sie hin. "Was meinst du eigentlich mit Zukunft?" fragte sie. "Kennst du eine Kagomé?" "Ja..." sagte sie und bemerkte die Ohren. "Was sind denn das?" Akiro fummelte an seinen Ohren herum und grinste. "Uy sind die W-e-i-c-h!" sagte Akiro. "Ja, ja." sagte Inuyasha und ließ den Kopf sinken. Akiro schaute sich um und runzelte die Stirn. "Wo bin ich eigentlich?" "Im Mittelalterlichen Japan." sagte Inuyasha und erhob sich. "Wo willst du den hin?" fragte Akiro und stand auf. "Weg." sagte er und ging ein paar Schritte. "Du kannst mich doch nicht allein lassen." sagte Akiro und rannte Inuyasha nach. Inuyasha und Akiro gingen stillschweigend nebeneinander. "Wo wollen wir eigentlich hin?" fragte Akiro und schaute Inuyasha an. "Zu Sango, Niroké, Kijara, Chippo und Kagomé." sagte er. "Aha." sagte Akiro und richtete den Blick wieder nach unten. Plötzlich spürte sie ein starkes pulsieren. Langsam schwankte sie hin und her. Als sie umkippen drohte, fing Inuyasha sie auf. "Was ist mit dir?" fragte Inuyasha. "Da." sagte Akiro und zeigte geradeaus. "Was ist da?" fragte Inuyasha. "Ein Splitter eines Kristalles." sagte Akiro und schaute Inuyasha an. "Das Shikon no Tama." flüsterte Inuyasha. "Du kannst die Splitter spüren?" "Ich weiß nicht." sagte Akiro und stand schwankend auf. "Ich kann das Stück nur vor mir sehen." "Wo genau ist es?" fragte Inuyasha. "In einem ..." sagte Akiro und runzelte die Stirn. "in einem Dämon." Inuyasha nahm sie in den Arm. Akiro wurde sofort rot. "Was hast du vor?" fragte Akiro und versuchte sich zu befreien. "So geht es schneller." sagte Inuyasha und sprang in die Luft. Inuyasha hatte den Dämon umgebracht und den Splitter hatte jetzt Akiro in der Hand. Beide waren jetzt auf dem Weg zu den anderen. Langsam kamen sie an eine Lichtung, an der Sango neben Niroké saß und Kagomé mit Chippo auf dem Schoß saß. "Bin wieder da." sagte Inuyasha und setzte sich neben Kagomé. "Wer ist den die Schönheit." fragte Niroké und stand auf. Er ging auf sie zu, nahm Akiro's Hand und kniete sich vor sie hin. "A.. Akiro." sagte sie langsam. "Willst du mich...." fragte Niroké, bekam aber von Sango einen Schlag auf den Kopf. "Beachte ihn einfach nicht." sagte Sango und schleifte Niroké hinter sich her. Akiro beobachtete Sango überrascht. "Sanato?" fragte Akiro überrascht. "Sanato?" fragte Sango und drehte sich zu Akiro um. "Wer ist den Sanato?" "Eine Freundin von mir." sagte Akiro und legte den Kopf schief. "Du siehst ihr zum Verwechseln ähnlich. Ihr könntet Schwestern sein." "Ich habe keine Schwester." sagte Sango und wurde traurig. Inuyasha schaute kurz Sango an und seufzte dann. "Kagomé?" "Ja?" fragte Kagomé und schaute Inuyasha an. "Gibst du mir mal bitte den Beutel mit den Kristallsplittern?" "Warum?" fragte Kagomé überrascht und suchte in ihrer Tasche nach dem Beutel. "Ich hab mit Akiro einen Splitter gefunden." sagte Inuyasha und stand auf. "Sie kann auch die Splitter spüren." Kagomé schaute erst Inuyasha überrascht an, dann fiel ihr Blick auf Akiro. Akiro wurde rot und schaute zu Boden. "Hier hast du." sagte Kagomé und gab Inuyasha den Beutel. "Ich glaub ich muss los." "Wohin willst du Kagomé?" fragte Inuyasha überrascht. "Nach Hause." sagte Kagomé. Sie rannte los und verschwand in den Wald. "Willst du ihr nicht nach?" fragte Sango. "Sie wird wiederkommen." sagte Inuyasha und zuckte mit den Schultern. Sango schüttelte den Kopf und stand ebenfalls auf. "Ich geh spazieren." sagte Sango. "Ich komm mit." sagte Niroké und ging Sango nach. Akiro schaute in den Himmel. Sie bemerkte das die Sonne, die fast in der Mitte stand. Erschrocken warf sie einen Blick auf ihre Uhr. Zu spät bemerkte sie, dass die Uhr stehen geblieben war. "Mist!" sagte Akiro und stand auf. "Tschaui!" Sie rannte los, ohne auf Inyasha's Antwort zu warten. In der Schule: Akiro rannte die Stufen der Schultreppe nach oben und kam schwer atmeten in ihrem Klassenzimmer an. Sie ging zu ihrem Tisch und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. "Guten Morgen, Mr. Tekono." sagte sie und setzte sich. Der Platzt neben ihr war leer. "Hat jemand Sanato gesehen?" fragte Akiro Kaneo, die hinter ihr saß. "Gesehen ist gut." sagte Kaneo und grinste sie frech an. "Hab sie schon gesehen. Solltest mal Herrn Tekono fragen." "Was?" fragte Akiro und schaute Kaneo überrascht an. "Die ist doch wohl nicht ... nee das kannst du mir nicht erzählen." Es klingelte und Akiro schaute nach vorne. Kaneo tippte sie mit dem Fuß an und gab ihr einen Zettel. >Oh doch. Die hab ich heut früh mit ihm in einem Cafe Frühstücken gesehen. Natürlich auf seine Rechnung.< Sie zog die Augenbraun nach oben und schrieb: >Der ist doch 30 Jahre älter als sie und schon verheiratet und Kinder hat der auch schon. Das schafft doch selbst Sanato nicht.< Akiro drehte sich um und gab Kaneo den Zettel. Kaneo las ihn sich kurz durch und zuckte dann mit der Schulter. "Ah da kommt sie ja." flüsterte Kaneo und nickte mit dem Kopf zu Sanato, die gerade ins Zimmer kam. "Kannst sie ja mal fragen." "Entschuldigen sie bitte." sagte Sanato mit einem liebenswürdigen Lächeln und schwebte fast auf ihren Platzt zu. Mr. Tekono schaute Sanato nach und Sanato setzte sich. Er fuhr mit seinem langweiligen Gerede weiter. "Wo warst du den?" fragte Akiro. "Musste mich nochmal umziehen." sagte Sanato. "Warum was hast du den gemacht?" fragte Akiro frech. "Nichts!" sagte Sanato und pickste Akiro in die seite. "Denk nicht so freche Sachen von mir. Ich bin ganz lieb und ganz keusch." "Was bist du?" fragte Akiro und lachte leise. "Du und keusch? Dass ich nicht lache. Kannst du das eigentlich buchstabieren?" "Klar. K-e-u..." "Ist klar." sagte Akiro. "Ich denke schon dass du es Buchstabieren kannst. Ich meinte das platonisch.!" Sanato verdrehte die Augen. "Was hast du den heut früh angestellt?" fragte Akiro grinsend. "Wir reden dann in der Pause drüber.!" Akiro und Sanato gingen ein Stück zusammen, ehe sie nach Hause wollten. "Also was ist nun an dem Gerücht dran, dass du mit Herrn Tekono was hast." fragte Akiro. "Gar nichts!" sagte Sanato und schaute Akiro grinsend an. "Nur weil ich mit ihm gefrühstückt habe? Nein, nein. Der ist doch schon über 40! Dass ist mir zu alt." "Warum habt ihr dann gefrühstückt?" "Wir haben uns zufällig getroffen und da ich eh noch was mit ihm zu reden hatte, hat sich das auch gut gemacht." sagte Sanato. "Und jetzt genug davon." "Ja,ja ist schon klar." sagte Akiko und grinst. "Winzige Frage noch. Mit welchem Lehrer warst du eigentlich noch nicht Essen?" Sanato runzelte die Stirn und überlegte. "Mit unserem Mathe und mit unserem Info Lehrer." sagte Sanato. "Und mit unserm Lateinlehrer auch noch nicht!" "Da bleiben noch 7 Lehrer." sagte Akiro. "Wow du kannst rechnen." sagte Sanato und lachte. "Ein Wunder!" "Danke!" sagte Akiro eingeschnappt. "Ach du weißt doch, dass ich das nicht so meine!" sagte Sanato. "Was hast du heut noch vor?" "Keine Ahnung. Und du?" "Mh ... Shoppen! Ich brauch neue Schuhe und neue Klamotten." "Als ob du nicht schon genug Sachen hast." sagte Akiro und verdrehte die Augen. "Wo kriegst du eigentlich das ganze Geld her? Du kaufst dir doch fast jede Woche was neues." "Sagen wir es so. Ich hab ne kleine Nebentätigkeit." "Und wie heißt die?" fragte Akiro. "Lehrer verführen? Kerle abschleppen?" "So in etwa." sagte Sanato und blieb stehen. "Tschau bist morgen dann." "Gut!" "Hast du eigentlich einen neuen Freund?" fragte Sanato und drehte sich zu Akiro um. "Warum?" "Ich hab nur so ein Gefühl." sagte sie und zwinkerte Akiro zu. "Also?" "Nein ich hab keinen neuen Freund." "Klappt das mit unserem Treffen?" "Ja!" "Gut, tschau!" Sanato lief los und Akiro ging auch in Richtung nach Hause. Auf dem Weg blieb sie stehen und schlug in die Richtung Brunnen ein. Sie sprang hinein und war wenig später im Japan des Mittelalters. Vorsichtig kletterte sie den Brunnen hoch und schaute sich nach Inuyasha an. Sehen konnte sie ihn nicht, so ging sie allein ihn suchen. Hinter sich hört sie ein leises Knacken. Erschrocken drehte sie sich um. "Akiro?" fragte eine Stimme und Inuyasha kam jemanden auf dem Arm aus dem Unterholz. Ihm folgte ein erschrocken aussehender Niroké. Erst beim näher kommen konnte Akiro Sango in Inuyasha's Armen erkennen. Sie sah irgendwie leicht grün aus. "Was ist mit ihr?" fragte Akiro überrascht. ."Sesshoumaru sagte Inuyasha mit erstickter Stimme. "Wer ist das?" fragte Akiro. "Mein Bruder." sagte Inuyasha. "Was .. was ist passiert?" "Er wollte mich killen, aber Sango hat sich davor geschmissen." sagte Niroké traurig. "Aber warum hat Sesshoumaru versucht dich umzubringen?" fragte Akiro. "Weil er das immer versucht."sagte Inuyasha wütend. "Normalerweise gibt er sich damit zufrieden uns in Angst und schrecken zu versetzen, aber jetzt hat er es endgültig übertrieben!" "Was hast du vor?" fragte Akiro vorsichtig. "Erstmal müssen wir uns um Sango kümmern." sagte Niroké. "Wir müssen doch wohl nicht zur Hexe Kaede, oder?" fragte Inuyasha. "Doch." sagte Niroké und schleifte Inuyasha hinter sich her. Akiro, Niroké und Inuyasha saßen vor dem Haus von Kaede. "Was meinst du Inuyasha." fragte Akiro und schaute Inuyasha vorsichtig an. "Überlebt sie es?" Inuyasha zuckte mit den Schultern. "Wenn einst legendär an Sesshoumaru ist, dann ist es seine Giftklaue." Akiro schwieg und schaute Niroké an. Er wirkte weggetreten und bemerkte ihre Blicke nicht. "Er mag sie, obwohl er es ihr noch nie gesagt hat." erklärte Inuyasha leise. "Die beiden haben sich, trotz Niroké's Mädchenvorliebe sehr gut verstanden. Mehr bestimmt noch, als sich beide gegenseitig zugeben würden." "Es wäre schade, wenn Niroké mit Sango nichtmehr reden könnte, um alles klarzustellen." Inuyasha nickte nur. Kapitel 2: ----------- Hallöchen!!! So ich muss mich beeilen, da ich ab morgen nicht an den Computer kommen kann!!! *schon beim Gedanke daran Enzugserscheinungen bekommt* *anfängt zu zittern* Nagut, ich werde die 3 Tage schon überleben!! *Daumen drückt* Also einen Kommi habe ich bekommen!! *freut sich* @InuTaishou: Danke für deinen Kommi!! *freut sich und möchte sie knuddeln* Die Namen habe ich von einer Inu-Yasha-Fanseite.... Aber wenn du willst, kann ich es auch ändern, falls du es soooo störend findest! Inu/Kago storys gefallen mir auch, doch es gibt schon sooo viele FF's davon, und da wollte ich mal was anders versuchen!!! Und wie ich sehe gefällt es dir! *freu* Okay, also hier kommt mein erster Teil (eigendlich zweiter, zählt man den Probleteil mit....) "Wollen wir hoffen, dass Miroku seine Chance bekommt. Und sie nicht ungenützt verstreichen lässt." Beide schwiegen. Es dauerte für Akiro viel zu lange, bis Kaede aus ihrem Haus kam. "Und?" fragte Miroku und sprang auf. "Sie lebt noch, aber sie ist nah an der Grenze..." sagte Kaede und ließ den letzten Teil ungesprochen. "Kann ich mit ihr reden?" fragte Miroku und war schon bei Kaede. "Ich weiß nicht, ob sie dich hören kann..." "Egal. Ich will ihr was sagen." sagte er leise und verschwand in dem Haus. Inuyasha und Akiro wechselten leise Blicke. Beide saßen nur da und überlegten. Vorsichtig nahm Akiro Inuyasha's Hand und drückte sie kurz. "Es wird alles gut." sagte sie und setzte ein gequältes Lächeln auf. Inuyasha reagierte nicht auf ihre Worte, aber hielt Akiro's Hand fest. Sie schaute zu Boden und wurde leicht rot. Plötzlich hörte sie einen lauten Schrei. Beide wechselten kurze Blicke und rannten ins Haus. Niroké saß mit der Hand von Sango in seiner auf dem Boden und schaute Sie geschockt an. "Sie hat aufgehört zu atmen!" Kaede ging zu Sango und fühlte Sango's Puls und nickte dann. "Sie ist von uns gegangen." Akiro schaute abwechselnd zu Sango dann zu Niroké und dann zu Inuyasha und dann wieder zurück. Sie saß auf ihrem Bett und dachte nach. Es kam ihr zugleich falsch vor, so früh schon gegangen zu sein, aber zugleich kam sie sich auch sehr fehl am Platz vor, das sie Sango sehr wenig kannte. Langsam stand sie auf und ging im Zimmer umher. Gerne würde sie zu Inuyasha gehen, da sie ihn unheimlich süß fand, was nicht nur an seinen Ohren lag. Sie fasste einen Entschluss, schnappte sich ihre Tasche und packte ein paar Sachen ein, unter anderem auch einen Fotoapparat, um ein paar Bilder von den Leuten, vorallem von Inuyasha, zu machen. Schnell rannte sie aus ihrem Zimmer heraus und die Treppe herunter. "Akiro?" fragte ihre Mutter und steckte den Kopf zur Küchentür hinaus. "Wo möchtest du denn noch hin?" "Zu..." sagte sie un d überlegte kurz. "Ich möchte zu Sanato." >Wehe Sanato du rufst mich im Rest des Tages ein!< dachte Akiro. "Ich werd dann mal gehen!" sagte sie und rannte raus. Sie war im Mittelalter angekommen und rannte in Richtung Dorf. >Hoffentlich ist Inuyasha noch im Dorf.Oder Kaede weiß wo die sind!< Ein komisches Gefühl schlich sich ein, und sie fühlte sich beobachtete. >Schneller!< dachte sie. Der Wald nahm und nahm kein Ende. Langsam hatte sie das Gefühl sich immer mehr zu verlaufen. >Laufe ich eigentlich wirklich in Richtung Dorf?< schoss es ihr wieder durch den Kopf. >Immer schön positiv denken. Es ist bestimmt keiner hinter mir. Ich bilde mir das bestimmt alles nur ein.< Sie zwang sich gegen ihre Angst anzukämpfen und wurde langsamer. Langsam drehte sie sich um. >Siehst du Akiro es ist keiner hinter dir.< scheltete sie sich selbst und seufzte beruhigt. Ruhig drehte sie sich um und schrie plötzlich. Vor ihr stand ein weißhaariger Kerl, der noch längere Haare als Inuyasha hatte. Er sah Inuyasha ein wenig ähnlich, aber es fehlten die süßen Hundeohren und in Inuyasha's Augen hatten einen warmen Glanz, im Gegensatz zu dem, der vor ihr stand. Er hatte, genauso wie Inuyasha, etwas altertümliche Klamotten an. Der Unterschied zwischen den beiden war, die beängstigende Aura um ihn herum und die komische Zeichen auf seiner Stirn und die roten Zeichen an den seiten seines Gesichtes. Irgendwas in ihrem Inneren sagte ihr wegzurennen. Sie drehte sich um und rannte. Rannte ohne sich nachzudenken, wo sie war, oder wohin sie könnte. Plötzlich stand er wieder vor ihr. Schreiend versuchte sie zu stoppen und drehte sich wieder um und rannte in die gegengesetzte Richtung. "Wie lange willst du eigentlich noch rennen?" fragte er, und tauchte wieder vor ihr auf. "Ich tu dir schon nicht's." Sie blieb stehen, wusste aber, dass er log, entschloss sich nicht weiter wegzurennen. Schnell kramte sie in ihrem Rucksack herum , nach irgendeinem Gegenstand, den man als Waffe benutzen könnte. Das einzige, was ihr halbwegs sinvoll vorkam, war der Fotoapparat. Sie nahm ihn und knipste einfach drauf los. Zum Glück war das Blitzlicht eingestellt und raubte so dem vor ihr, das Augenlicht für eine kurze Zeit. Lange genug, um an ihm vorbeizurennen und ein wenig Vorsprung zu bekommen. Irgendwann erreichte sie das Dorf und fand nach kurzem Suchen auch Inuyasha und Niroké. "Und du bist dir sicher, dass er mir ein wenig geähnelt hat?" fragte Inuyasha. "Vom Äußerem her ja." sagte Akiro und kuschelte sich an Inuyasha. "Ich hatte ja sooo eine Angst!" "Ich glaub auch das es Sesshoumaru war." sagte Inuyasha. "Wie bitte?" fragte Akiro. "Der der Sango umgebracht hat?" "Ja." sagte Inuyasha. "War schon gut dass du weggerannt bist. Wer weiß, was er sonst mit dir gemacht hätte." "Glaubst du, er hätte was mit mir gemacht?" fragte Akiro und kuschelte sich noch fester an Inuyasha. "Woher wusstest du eigentlich, dass du wegrennen sollst?" "Was ist denn das für eine Frage?" "Na er hätte ja auch ein netter Mensch sein können." "Ich wusste es einfach." sagte Akiro und ließ Inuyasha los. "Seine Augen waren so ...beängstigend. Augen spiegeln den Charakter wieder." "Wie meinst du das mit dem Charakter?" "Naja." sagte sie und überlegte kurz. " Sanato hat mir mal erzählt, man kann durch die Augen direkt in die Seele des Menschen vor sich sehen kann. Sie glaubt felsenfest dran. Und in dem Fall hat sie ja recht gehabt." Inuyasha schaute Akiro überrascht an. "Und was sagen meine Augen?" fragte Inuyasha und schaute Akiro in die Augen. Akiro wurde rot, wendete aber nicht den Blick ab. Nach einer Weile kicherte sie. "Was ist?" fragte Inuyasha etwas verwirrt. "Du hast wunderschöne Augen." sagte Akiro und schaute wieder ernst. "Lenk nicht ab." Akiro nickte und schaute wieder in seine Augen. Schließlich fing sie an zu sprechen. "Deine Seele ist ehrlich, aber du bist schnell eingeschnappt...." "Was bin ich?" "Schnell eingeschnappt und jetzt lass mich weiterreden, oder ich höre auf zu reden." sagte Akiro eingeschnappt. "Ist ja gut!" sagte Inuyasha etwas angebrannt. "Mach weiter." "Nicht böse sein!" sagte sie und schaute ihn flehend an. " Also, du bist ein wenig, ich sage ein wenig, egoistisch. Aber du beschützt gerne deine Freunde, oder die die du magst. Du hattest in deinem Leben immer mal einen großen Verlust von jemanden gehabt, der dir viel bedeutet hat und deshalb gibst du nicht gern deine Gefühle freien Lauf." "Stimmt." sagte Shippo, der gerade aus dem Haus kam. "Wie geht es Miroku?" fragte Inuyasha. "Er erholt sich langsam." sagte Shippo. Akiro holte ihren Fotoapparat heraus und schaltete das Blitzlicht aus und knippste Shippo. Shippo schaute Akiro erschrocken an. "Was ist das den da?" "Einen Fotoapparat!" sagte Akiro. "Kennt ihr so was noch nicht." Shippo nahm Akiro den Fotoapparat in die Hand und schaute ihn sich an. "Darf ich auch mal?" fragte er und schaute Akiro flehend an. "Klar!" sagte Akiro und zeigte Shippo den Auslöseknopf. Shippo machte ein paar Bilder von dem griesgrämig aussehenden Inuyasha. "Das machst du ja super!" sagte Akiro und lächelte Shippo zu, als er ein Foto von ihr machte. "Komm schau nicht so böse Inuyasha. Lächle doch mal." "Ach lass das." sagte Inuyasha. Akiro ging hinter Inuyasha und kitzelte ihn. Er schaute Akiro verwirrt an. "Dürfte ich wissen, was das soll?" fragte Inuyasha und zog die Augenbraun hoch. "Lach doch mal." sagte Akiro und kitzelte weiter. "Das kannst du lassen." sagte Miroku, der gerade aus dem Haus herauskam. "Er ist nicht kitzelig!" "Ach. Jeder Mensch ist irgendwo kitzlig." sagte Akiro. "Ich muss nur die Stelle finden!" "Ich bin aber nicht kitzlig!" beharrte Inuyasha. "Außerdem bin ich nur zum Teil ein Mensch!" "Dann eben anders!" sagte Akiro und lächelte hinterhältig. "INUYASHA MACH ..." "Nein bitte nicht." sagte Inuyasha. "Ich tue es auch." "Okay." sagte Akiro und lächelte. "Shippo du kannst." "Alle mal ganz freundlich!" sagte Shippo schließlich. Akiro umarmte Inuyasha und Shippo knippste ein Bild. "Ich muss los!" sagte Akiro und verabschiedetete sich von allen. Akiro saß auf ihrem Bett und schaute sich die Bilder durch. Bei dem Bild von Inuyasha und ihr lächelte sie leicht. Es klopfte an ihre Tür und Dorika kam mit Sanato ins Zimmer. Sanato ließ die Bilder schnell in eine Dose verschwinden und brachte sie in den Schreibtischschrank. "Hey Süße!" sagte Sanato und lachte sie fröhlich wie immer an. "Warum lächeltest du den so verliebt? Hast du einen neuen Freund?" Ihr fiel auf, wie ähnlich sich doch Sango und Sanato sahen, außer das Sanato kürzere Haare hatte, aber sonst waren sie von äußeren sehr ähnlich. "Also was jetzt?" fragte Sanato und kniete sich vor Akiro. "Ach nicht's!" sagte Akiro und stand auf. "Dann mal los! Was wollen wir machen?" "Stretching mit Dorika!" sagte Akiro's Schwester. "NEIN!" sagte Akiro und Sanato gleichzeitig. Beide wichen zurück. "Na los!" sagte Dorika. "Nicht so schüchtern." "Ich hab irgendwas ganz wichtiges zu Haus vergessen." sagte Sanato und wollte aus dem Zimmer. Akiro hielt sie auf. "Du kannst mich doch nicht einfach so allein lassen!" sagte Akiko leise. "Du weiß doch, wie anstrengend Dorika ist!" "Warum eigentlich nicht?" fragte Sanato fast flehend. "Ich denk du bist meine beste Freundin." "Ja, leider!Das sind so die Zeiten, wo ich es hasse deine beste Freundin zu sein!" sagte Sanato und seufzte. "Na los bringen wir es hinter uns." "Juhu!" sagte Dorika und fing mit ihrem Stretchingband rum zu wedeln. "Also los geht's!" Sanato und Akiro ließen sich auf die Coutch fallen. "Ist sie jetzt endlich weg?" fragte Sanato. Akiro schaute auf die Uhr und nickte dann. "Ja sie ist auf dem Weg ins Trainingslager!" sagte Akiro. "Also über was wollen wir reden?" fragte Sanato. Beide hörten die Mutter von Akiro rufen und Akiro stand auf. "Bin gleich wieder da." "Gut!" sagte Sanato. Akiro ging aus dem Zimmer und Sanato schlenderte durch Akrio's Zimmer. Vor dem Schreibtisch blieb sie stehen und sah durch die halbgeschlossene Schreibtischschranktür, die Kiste. Langsam nahm sie die Kiste aus dem Schrank und öffnete sie vorsichtig. Sie schaute sich die Bilder durch und blieb bei dem Bild von Inuyasha stehen. Plötzlich knallte was hinter ihr, besser gesagt zersplitterte etwas hinter ihr. Erschrocken drehte sie sich um und sah in das Gesicht von Inuyasha. Verwirrt schaute sie von Inuyasha zu dem Bild. Auch er schaute sie etwas verwirrt an. Schließlich ließ sie das Bild fallen und ging wie in Trance auf Inuyasha zu. "Wer .. wer bist du?" fragte sie. "Inuyasha." sagte er und runzelte die Stirn. "Sango?" "Inuyasha!"schrie plötzlich Akiro, die in das Zimmer kam. "Was machst du den hier. Und wie bist du hier reingekommen?" Inuyasha schaute Sanato immer noch an und zeigte hinter sich, auf das zersplitterte Fenster. "DU HAST DAS FENSTER KAPPUT GEMACHT?" schrie Akiro, hielt sich dann den Mund zu. "Tut mir ja leid!" sagte Inuyasha. Sanato schaute Inuyasha verträumt an. "Sanato?" fragte Akiro und ging zu ihr. "S-a-n-a-t-o?" "Der ... der hat Hundohren!" sagte sie und ging auf ihn zu. Sie drückte seine Ohren und wuschelte an ihnen herum. "Oh Gott sind die cool!" sagte Sanato. "Ein Kerl mit Hundeohren! Wow." Inuyasha ließ den Kopf sinken und ertrug die Prozedur. "Inuyasha MACH PLATZ!" sagte Akiro und schmiss ihn aus dem Zimmer. Sanato saß wieder auf der Couch und schaute Akiro an. "Dein Freund?" fragte sie. "Nein nicht mein Freund!" "Gut dann kann ich ihn mir ja schnappen!" sagte sie und grinste Breit. Akiro schaute Sanato böse an. "Kannst du vergessen!" sagte sie. "Du kannst dir jeden anderen schnappen, aber nicht Inuyasha!" "Und warum nicht?" fragte Sanato gelangweilt. "Bist du also doch in ihn verknallt!" "Nein bin ich nicht, aber .... er passt einfach nicht zu dir." "Aber zu dir, oder was?" "Ja!" sagte sie und schüttelte dann den Kopf. "Ich meine Nein. Er ist etwas ... irre!" "Irre?" sagte Sanato gedehnt. "Er kam mir aber nicht sehr irre vor." "Ist er aber. Du hast doch gesehen, wie er sich auf den Boden geschmissen hat, als ich gesagt habe, dass er Platzt machen soll. Er hält sich für einen Hund." "Für einen Hund?" fragte Sanato langezogen und stand auf. "Na ich weiß nicht. Wie hat das alles eigentlich angefangen? Und wo hast du ihn kennen gelernt?" "Kennen gelernt habe ich ihn im Mittelalterlichen .... Ich meine, in einem Museum über die Mittelalterlichen Staaten." "Du gehst freiwillig in ein Museum?Bist du krank?" fragte Sanato und hielt ihre Hand auf Akiro's Stirn. "Nein ganz normale Temperatur." "Was soll das den schon wieder heißen? Nur weil ich in ein Museum gehe muss das doch nicht heißen, dass ich krank bin. Ich hatte einfach mal Lust in ein Museum zu gehen. Außerdem wollte ich mich auf Geschichte vorbeireiten." sie warf einen blick auf Sanato. "Im Gegensatz zu dir verführe ich die Lehrer nicht." "Ich verführe die Lehrer nicht!" sagte Sanato. "Warum sagen das den alle? Ich unterhalte mich nur mit ihnen, mehr nicht!" "Und was sind das?" fragte Akiro, stand auf, holte ein paar Fotos und gab sie Sanato. Auf denen konnte man Sanato und ein paar verschiedene Lehrer knutschend sehen. Sanato schaute auf die Bilder und dann wieder auf Akiro. "Wer hat die gemacht?" fragte sie ruhig. "Kaneo." sagte Akiro und setzte sich lächelnd wieder. "Wow da passt man einmal nicht auf und dann gibt's schon so was." sagte sie und schüttelte lächelnd den Kopf. "Super." "Also stimmt das?" fragte Akiro und schaute Sanato überrascht an. Die lachte nur und schüttelte den Kopf. "Das einzige Bild was echt ist, ist das von mir und unserem Sportlehrer." "Die anderen nicht?" "Nein natürlich nicht."sagte sie und kicherte. "Ich knutsch doch nicht jeden Lehrer ab." Sie warf einen prüfenden Blick auf die Bilder. "Nicht's schlecht die Bilder." sagte sie und legte sie neben sich. "Hat sie gut gemacht. Daraus könnte man etwas machen." "Aber wenn du wirklich was mit dem Sprotlehrer hast, ist das dann nicht gefährlich für ihn, sich mit dir rum zu beißen?" fragte Akiro. "Wenn das deine Mutter mitbekommt, ist er seinen Job los." "Wir nehmen das beide ernst!" sagte Sanato. "Wir passen schon auf uns auf. Außerdem wissen wir beide, dass das alles nur Fun ist. Wir wollen beide nichts ernst von uns. Eben nur ein wenig Spaß. Mehr nicht. Mum bekommt das eh nicht mit. Und wenn doch, dann streite ich alles ab." "Wie locker du das nimmst!" sagte Akiro und lehnte sich nach hinten. "Warum sollte ich ausrasten? Ist doch witzig!" fragte Sanato und setzte sich im Schneidersitz auf die Couch. "Also wieder zu Inuyasha. Wie stehst du zu ihm?" "Wie sollte sie den zu mir stehen?" fragte Inuyasha, der wieder ins Zimmer kam. "Ihr seid wirklich nicht zusammen?" "Zusammen?" fragte Inuyasha. Seufzend stand Sanato auf und blieb dicht vor ihm stehen. "Ich möchte wissen, ob ihr beide schon was angestellt habt?" sagte sie lächelnd. "Was sollten wir den angestellt haben?" fragte Inuyasha, der etwas verwirrt war. "So was." sagte Sanato, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste Inuyasha kurz. Sie lächelte und löste sich von ihm. "Habt ihr so was schon mal gemacht?" fragte sie und schaute ihn an. Inuyasha schüttelte nur den Kopf und starrte Sanato an. "Ich glaube, es ist besser, wen du gehst Inuyasha!" sagte Akiro bestimmt und schob ihn aus dem Haus. "Den Ausgang wirst du doch bestimmt finden." Inuyasha wirkte immer noch wie in Trance und ging dann. Akiro drehte sich wütend zu Sanato um und schloss die Tür. "Und was sollte dass jetzt?" fragte Akiro. "Ich wollte doch nur wissen, wie weit ihr beide schon seid." sagte Sanato und machte ein sehr betretendes Gesicht. "Tut mir ja leid, dass ihr noch nicht so weit seid!" "Na und wir lassen uns eben zeit!" sagte Akiro und setzte sich neben Sanato. "Also habt ihr doch was zusammen!" sagte Sanato triumphierend. "Nein haben wir nicht!" sagte Akiro. "Er ist viel zu arrogant!" "So erscheint er mir eigentlich nicht!" sagte Sanato und überlegte. "Ich find ihn eigentlich super süß." "Er ist überhaupt nicht süß!" sagte Akiro. "Er tut nur so süß!" Sie stand auf und nahm das Bild von Inuyasha und Akiro. "Und was ist damit?" fragte sie ruhig und zeigte ihr das Bild. "Wo hast du das denn her?" fragte Akiro und ging auf Sanato zu. "Lag in der Kiste drin!" sagte Sanato ungerührt und nahm die Kiste in die Hand. Sanato ging zu Akiro auf die Couch. "Sieht hübsch aus." sagte Sanato verträumt und setzte sich. "Ihr seid ein süßes Pärchen!" "Ja, findest du?" fragte Akiro fröhlich. "Ja!" sagte sie und schaute sich das Bild genau an. "Aber wo ist das?" "Ähm ... Im Stadtpark." sagte Akiro schnell. "Dort sind solche Bäume?" "Natürlich. Hast wohl noch nicht richtig hingeschaut." sagte Akiro lächelnd und wollte ihr das Bild und die Kiste wegnehmen. "Ganz weit drin im Park." "Und was sind das für Bilder?" fragte Sanato und deutete auf die anderen Bilder. "Von allen möglichen Leuten." sagte Akiro. Beide schauten sie sich an und Akiro versuchte alles etwas abgewandelt von der Wahrheit erzählen. Nach vielen Bildern waren sie beim Bild von Sesshoumaru angekommen. "Und wer ist das?" fragte Santo lächelnd. "Der sieht ja auch süß aus!" "Soviel zum Tema, dass du treu bist!" sagte Sanato. "Das habe ich nie behauptete!" sagte Sanato lächelnd. "Ich hab nur gesagt, dass ich den richtigen Suche. Und bei dem bin ich dann absolut treu! Und irgendwie hab ich den verdacht, dass ich ihr gerade auf dem Bilds sehe!" "Das glaub ich nicht!" sagte Akiro. "Ein Bild sagt nicht's über den Typen!" "Ach aber ich find ihn auf dem Bild nicht schlecht." sagte Sanato. "Und ich glaub schon, dass das Bild was über ihn aussagt! Ich find ihn niedlich! Also wer ist das nun?" "Das ist Sesshoumaru, der Bruder von Inuyasha." erklärte Akiro und nahm ihr das Bild von Sesshoumaru weg. "Und niedlich ist dem Kerl gar nicht's. Er ist der Teufel in Person!" "Wow ich stehe auf böse Jungs!" sagte sie mit einem Funkeln in ihren Augen. "Die haben immer so nette Ideen." "Ähm ... er steht auf Gewalt." sagte Akiro schnell. "Was für eine Art von Gewalt?" fragte Sanato und grinste frech. ---Fortsetztung folgt---- Bye eure Lillien Kapitel 3: ----------- Hallöchen!!! Ich bin wieder von der Klassenfahrt zurück!!! War richtig schön da und ich konnte in Ruhe abspannen!!! Wieder ein Kommentar... *lalala* @InuTaishou: Danke für den Kommi!! *knuddel* Die Story, die ich hier veröffentliche ist die orginal Geschichte! Writen by: Anne - Juliane (also von mir)... ausgedacht von: mir und meiner Freundin.... Tja, Sango musste leider für den Verlauf sterben!! Tut mir leid, für alle Fans von Sango... Aber teilweise ist Sanato ja Sango... Kommt noch! Er wurde von Sanato geküsst!!! Du hällt jeder still!! *smile* Also dann mal los!!1 "An was denkst du den schon wieder?" fragte Akiro und deutete einen Schlag auf Sanato's Hinterkopf an. "Ist ja gut!" sagte Sanato. "Vergiss meinen letzten Satz!" "Schon okay." sagte Akiro. "Also wo wohnen die beiden?" fragte Sanato. "Wo sie wohnen?" fragte Akiro und überlegte. "Ja!" sagte Sanato und zog eine Augenbraun nach oben. "Keine schwere Frage." "Keine Ahnung." sagte Akiro. "Du verschweigst mir doch was!" sagte Sanato. "Du hälst mich doch dann bestimmt für irre, wenn ich zu dir ehrlich bin." sagte Akiro. "Versuch es doch einfach." sagte Sanato und beugte ich sich zurück. "Ich bin für alles noch so irres offen. Erzähl es einfach und ich sag meine Meinung dazu. Okay?" "Okay." sagte Akiro und überlegte. Sie räusperte sich und sprach dann ganz ruhig. "Also Inuyasha lebt in dem Mittelalterlichen Japan! Man kommt durch einen, in einem Tempelgebäude gelegenen Brunnen dorthin." "Durch einen Brunnen?" fragte Sanato lachend. "Das meinst du jetzt aber nicht ernst. Du verarscht mich doch bestimmt." "Nein tue ich nicht. Ich meine alles ernst was ich sage!" sagte Akiro ernst. "Kann ich jetzt weiterreden, oder wollen wir es lassen?" "Nein, nein ist gut. Ich hör dir zu." "Okay. Also weiter!" sagte Akiro. "Inuyasha ist ein halber Hundedämon." "Und Sesshoumaru?" "Der ist ein richtiger Hundedämon." sagte Akiro. "Wow ein Reinblut." sagte Sanato und ließ sich nach hinten fallen. "Wie cool!" "Ist ja süß, wie du dich für ihn interessierst." sagte Akiro grinsend. "Ja ist schon klar." sagte Sanato und lächelte. "Erzähl mir mehr von dem Mittelalterlichen Japan!" Akiro beschrieb alles und Sanato hörte aufmerksam zu. Sie ließ ab und zu einen kleinen Kommentar ab, und erntete so von Akiro einen bösen Blick. "Weißt du was?" "Ja?" "Du hast mich so neugierig gemacht, dass ich da auch mal hin will!" sagte Sanato und grinste. "Ich glaub nicht, dass das so gut ist." sagte Akiro vorsichtig. "Dort gibt es Dämonen. Echte Dämonen. Welche die dich killen und auffressen wollen." "Danke, dass du mich daran nochmal erinnerst." sagte Sanato sarkastisch. "Hätte ich ja vielleicht vergessen können. Du bist wirklich eine ganz große Hilfe!" "Ich wollte nur, dass du dir der Sache sicher bist!" sagte sie und musterte Sanato. "Es könnte ja gefährlich werden!" "Ja könnte es, aber wozu haben wir den Inuyasha." sagte Sanato und lachte. "Er wird uns bestimmt immer beschützen." "Aber er kann nicht auf uns beide aufpassen!" sagte Akiro. "Es wäre besser, wenn wir es lassen. Es könnte gefährlich werden." "Ich liebe die Gefahr." sagte Sanato und legte den Kopf schief. "Das kannst du mir glauben." Ihre Augen hatten einen gefährlichen Glanz und Sanato schien sich echt auf die kämpferischen Staaten zu freuen. "Ich will nur, dass du dir sicher bist, was du tust!" sagte Akiro. Sie überlegte und nickte dann. "Ich bin mir sicher." sagte Sanato und stand auf. "Können wir jetzt?" "Ist gut." sagte Akiro. Beide gingen zum Tempel. Wenig später waren beide im Tempelgebäude bei dem Brunnen. Sanato saß auf dem Brunnen und schaute hinunter. "Ich weiß nicht." sagte sie. "Das sieht aus wie ein ganz normaler Brunnen, der ausgetrockent ist." "Spring rein und wir sehen weiter!" "Soll ich nicht irgendwas sagen, oder machen!" fragte Sanato und drehte sich zu Akiro um. "Spring einfach!" sagte Akiro und schubste Sanato in den Brunnen rein. Sie lehnte sich zum Brunnen runter und schaute hinunter. Sanato war nicht so, wie Akiro gedachte hatte, auf dem Boden geblieben, sondern war verschwunden. Akiro sprang Sanato hinterher. Sanato saß auf dem Brunnenrand und schaute sich verträumt um. Akiro kam aus dem Brunnen heraus und schaute Sanato an. "Hier ist es ja wunderschön!" sagte Sanato leise. "Ja." sagte Akiro und setzte sich neben Sanato. "Wie bist du eigentlich durch den Brunnen gekommen?" fragte Akiro und schaute Sanato an. "Wie meinst du das?" fragte sie überrascht. "Man kommt teoretisch nur mit einem Splitter des 4-Seelen Kristall hierher. Sanato schaute Akiro überrascht an. "Weiß auch nicht." sagte sie und zuckte mit den schultern. "Liegt vielleicht an dem Geschenk von meiner Urgroßmutter." "Was hat sie dir den geschenkt?" "Das hier." sagte Sanato und holte eine Kette mit einem fast durchsichtigen Stein heraus. "Ein Splitter des Kristalls!" "Toll oder?" fragte Sanato und schaute zu dem Wald. "Schau mal, da kommt Inuyasha!" Inuyasha kam aus dem Wald heraus und schaute Sanato überrascht an. Er ging auf Akiro zu und zog sie zur Seite. "Was macht den sie hier?" fragte Inuyasha leise. "Sie wollte mitkommen und sie passt auch auf sich auf." sagte Akiro. "Wenn du glaubst!" sagte Inuyasha. Beide drehten sich zu Sanato um, die vorher noch auf dem Brunnen saß, aber jetzt nicht mehr da war. "Wo ist sie hin?" fragte Inuyasha. Beide schauten sich um. Plötzlich hörte beide einen lauten Schrei und sie drehten sich zu dem Waldstück um, aus dem der Schrei gekommen war. Inuyasha rannte voraus und Akiro hinterher. Inuyasha sah Sanato in Mitte einer Allee stehen, vor ihr stand ein großer Dämon. "Alles okay Sanato." sagte Inuyasha und stellte sich vor sie. "Es geht mir doch nicht um den armen Dämon!" sagte Sanato. "Da! Da das hässliche Spinnenvieh meine ich!" Inuyasha schaute Sanato überrascht an. Er packte die Spinne und zerquetschte sie. "Dankeschön!" sagte Sanato und küsste Inuyasha auf die Wange. Sie ging auf den Dämon zu und ließ sich auf den Boden sinken. "Geh weg von dem Dämon." sagte Inuyasha und zog Tessaiga. "Steck das Schwert weg Inuyasha." sagte Sanato und streichelte dem Dämon über den Kopf. "Du machst ihm ja noch Angst!" "Sanato!" schrie Akiro und kam zum stehen. "Was machst du den da? Geh weg von dem Vieh!" "Warum habt ihr alles was gegen diesen Dämonen?" fragte Sanato und streichelte den Dämon weiter. Inuyasha schielte zu Sanato und schüttelte den Kopf. "Was ist bloß mit ihr los?" fragte er. "Die findet den Dämon doch wohl nicht wirklich süß, oder?" "Vielleicht doch." sagte Akiro ruhig. "Sie hat komischer Vorlieben..." Sanato schaute Inuyasha und Akiro an und stand auf. "Redet ruhig weiter!" sagtem sie, als sich beide zu ihr umdrehten und sie anschauten. "Ich geh nur spazieren!" "Aber du kannst doch nicht einfach mal so durch den Wald rennen." sagte Inuyasha und wollte auch aufstehen. "Dir kann sonst wer begegnen!" "Ich kann mich wehren!" sagte Sanato und klatschte kurz in die Hand und der Dämon sich erhob. "Außerdem nehme ich Kay mit." "Du hast dem Dämon doch hoffentlich nicht wirklich einen Namen gegeben, oder?" fragte Akiro und stand auf. "Er ist ein Dämon. Schon vergessen?" "Nein hab ich nicht!" sagte Sanato kühl, drehte sich um und ging in den Wald, gefolgt von dem Dämon. "Wir sollten ihr nach!"sagte Inuyasha. "Nein bleib hier." sagte Akiro und schaute Sanato nach, drehte sich dann aber zu Inuyasha um. "Sie weiß schon was sie tut." "Glaubst du wirklich?" fragte Inuyasha. Sanato ging mit schnellen Schritten durch den Wald. >Was denken die sich eigentlich?< fragte sie sich. >Ich kann sehr gut auf mich selbst aufpassen! Ich brauch die Hilfe von den beiden nicht!< Der Dämon blieb stehen und witterte irgendwas. "Was ist den los?" fragte sie ruhig und streichelte dem Dämon über den Kopf. "Riechst du was?" Der Dämon schaute sie an und rannte dann los. Sanato seufzte und ging ihm hinterher. Bald kam sie an eine Lichtung an. An der einen Seite war eine kleine Höhle und sonst überall Bäume. Sanato schaute sich nach dem Dämon um und sah ihn in der Mitte der Lichtung stehen. Langsam wich er vor irgendetwas zurück. Sanato ging langsam zu ihm und strich beruhigend über den Kopf. Plötzlich kam ein anderer Dämon aus dem Wald mit zwei Köpfen. "Was bist du den für einer?" fragte sie leise und lächelte. Sie wollte ihn gerade streicheln, als eine leise Stimme erklang. "Ich würde ihn nicht streicheln." "Und warum nicht?" fragte Sanato und drehte sich um. Ein kleines Mädchen stand ein Stück hinter ihr und kam auf sie zu. "Er kann manchmal etwas komisch reagieren." sagte sie und blieb hinter ihr stehen. "Glaub ich nicht, dass er böse gegen mich reagiert." sagte sie und streichelte ihn. Das Mädchen schaute Sanato mit großen Augen an. "Was ist?" fragte Sanato lächelnd. "A&O mag dich scheinbar." "Er hat einen Namen?" fragte Sanato. "Ja hat er." "Und wie heißt du?" fragte Sanato und beugte sich nach vorn zu ihr runter. "Lie, was machst du den hier draußen?" fragte plötzlich jemand und ein kleiner Gnom kam zum Vorschein. "Also heißt du Lie!" sagte Sanato fröhlich. "Mein Name ist Sanato." "Ich wusste gar nicht, dass noch jemand so gut mit Dämonen umgehen kann." "Nein?" "Wer sind sie?" fragte der grüne Gnom. "Hast du nicht aufgepasst?" fragte Sanato und schaute ihn böse an. "Ich hab schon gesagt, dass ich Sanato heiße!" "Sie sind doch ein Mensch, oder?" "Merkt man doch." sagte plötzlich eine Stimme hinter Sanato. Sie drehte sich überrascht um und sah Sesshoumaru. "Sesshoumaru!" sagte Sanato und ging auf ihn zu. "Hab schon ne Menge von dir gehört!" "Von wem?" fragte er mit hochgezogenen Augenbraun. "Einen Teil von Akiro und ein Teil von Inuyasha." "Akiro?" fragte Sesshoumaru. "Die neue Gefährtin von Inuyasha?" "Genau die!" sagte Sanato und lächelte ihn an. "Obwohl Gefährtin nicht ganz passt." "Und du kennst sie?" fragte Sesshoumaru. "Ja. Sie ist ne Freundin von mir." "Meister?" fragte der grüne Gnom. "Ruhe Jake!" sagte Sesshoumaru und wendete den Blick nicht von Sanato weg. "Und was haben sie dir so über mich gesagt? Hoffentlich nur gutes." Sanato lachte leise. "Kommt drauf an, wie man gutes Auslegt.!" sagte Sanato und ging auf Sesshoumaru zu. "Ich finde es interessant, was sie mir über dich erzählt haben." Sanato's Augen blitzten. "Und was daran findest du interessant?" "Die Sache, dass du ein ganz besonders böser Junge bist!" "Und dass gefällt dir?" fragte Sesshoumaru ruhig. Sanato war dicht vor ihm und hauchte ihm die Antwort leise ins Ohr. "Was will ich den mit einem lieben Typen, wenn mich doch die bösen richtig anmachen! Ich liebe die bösen Sachen, die man mit ihnen anstellen könnte!" Sie schaute ihn an und ihre Augen blitzten gefährlich. "Und was hast du dir so ausgedacht?" fragte er. Sanato legte den Kopf schief und schaute ihn überrascht an. "Willst du das wirklich wissen?" "Ich würde gern erfahren, von was du sprichst." sagte Sesshoumaru. Sanato runzelte die Stirn und mustertet ihn. "Du weißt es wirklich nicht?" "Nein." "Ach du lieber Mist!" sagte Sanato und lachte. "Warum lachst du?" fragte Sesshoumaru und fasste sie um ihr Handgelenk. "Lass mich los!" "Ich denke du stehst auf so was." sagte Sesshoumaru und seine Augen blitzten. "Tue ich auch, aber du könntest etwas sanfter sein!" sagte sie ruhig und wollte sich los machen, aber sein Griff war zu stark. "Du bist kein normales Mädchen, oder?" "Nein." sagte sie. "Sieht man." sagte er und ließ sie los. "Das sind nicht die Klamotten aus meiner Zeit." Sanato trug ein rotes Top und einen Schwarzen Minirock mit hohen Stiefeln, die ihr bist über die Knie gingen. "Ein paar Jahrhunderte später wird das ein ganz großer Modehit sein, kannst du mir glauben." "Du kommst aus der selben Zeit wie diese Kagomé, oder diese Akiro?" "Ja. Aus dem normalen Japan." sagte sie und sie spürte wie sich der Dämon an ihrem Rock rieb. Wie als Reflex heraus, streichelte sie ihn und ließ Sesshoumaru nicht aus den Augen. "Du kommst mit Dämonen klar?" fragte Sesshoumaru und schaute auf den Dämon. "Ja." sagte Sanato ruhig und klatschte in die Hand und flüsterte leise. "A&O?" Sofort kam der Dämon zu ihr. "Und nicht nur mit dem Dämonen." "Das glaube ich dir gerne." sagte Sesshoumaru und mustertet sie. "Ich könnte dir eine Hilfe sein." sagte Sanato lächelnd. "Du glaubst doch nicht, dass mein Meister darauf eingehen wird, oder?" mischte sich Jake ein. "Jake!" fuhr Sesshoumaru ihn an. "Ich kann sehr gut für mich allein reden." Jake wich vor Schreck ein Stück zurück. "Du könntest mir wirklich von nutzen sein." sagte Sesshoumaru und lächelte. " Was verlangst du dafür von mir?" "Ich darf hier bleiben!" "Wenn das alles ist!" sagte Sesshoumaru und zuckte mit den Schultern. "Hättest eh nicht weg gedurft." "Gut so." sagte Sanato und drückte seine Hand. Inuyasha rannte hin und her. "Was ist los Inuyasha?" "Ich weiß nicht, ob das richtig war, sie einfach gehen zu lassen." sagte Inuyasha nachdenklich. "Sie kommt schon allein zurecht." sagte Akiro ruhig. "Du hast doch gesehen, wie sie mit dem Dämon umgegangen ist. Ihr passiert schon nicht's" "Aber Sesshoumaru treibt sich hier irgendwo rum." sagte Inuyasha. "Wenn sie ihm begegnet ist, na ich weiß nicht." "Sie kommt schon klar." sagte Akiro und ging auf Inuyasha zu. "Da tut mir dein Bruder schon mehr leid!" "Und ihr wollt gute Freundinnen sein?" "Ja die besten." sagte Akiro kichernd. "Wir schlagen und vertragen uns. Wir haben so was wie eine Hassliebe. Eben nur weniger böse." "Interessant." sagte Inuyasha. "Ich geh sie trotzdem suchen." "Dann nimm mich wenigstens mit." sagte Akiro und rannte Inuyasha nach. "Sie wollen sie wirklich bei uns behalten?" fragte Jake Sesshoumaru. Sanato spielte mit Lie und A&O zusammen. "Ja, dass hab ich vor." sagte Sesshoumaru und beobachtete Sanato. "Sie bringt Inuyasha hierher, und ich glaub schon, dass ich ne Verwendung für sie habe." Jake schüttelte den Kopf. "Finden sie das schlau?" "Zweifelst du etwa an meinem Instinkt?" fragte Sesshoumaru Jake. "Ich weiß nicht was für einen Instinkt Sanato bei dir trifft, aber lass sie in Ruhe." sagte Inuyasha plötzlich, der aus dem Wald gesprungen kam. "Inuyasha." sagte Sesshoumaru und drehte sich zu Inuyasha um. "Eins möchte ich aber mal klarstellen. Sanato ist freiwillig hier." "Das glaubst du doch selbst nicht!" sagte Inuyasha und wollte sein Schwert ziehen. "Aber er hat Recht." sagte Sanato, die hinter Sesshoumaru erschien. "Ich bin wirklich freiwillig hier!" "Das kannst du doch nicht ernst meinen!" sagte Inuyasha geschockt. "Doch ich glaube, dass ich das sogar sehr ernst meine!" sagte Sanato und ging auf Inuyasha zu. "Kannst du mir ruhig glauben!" "Aber ... aber!" sagte Inuyasha stockend. "Lass sie doch, wenn sie will!" sagte Akiro und wollte Inuyasha wegzerren. "Sie kann doch machen was sie will." "Das sehe ich nicht so." sagte Inuyasha und schnappte sich Sanato. "Wir gehen." "Lass mich los!" schrie Sanato und kloppte auf Inuyasha's Rücken ein. "Lass mich los!" Wütend stampfte Inuyasha mit Sanato auf der Schulter in Richtung Wald. "Lass sie doch los!" sagte Akiro und rannte Sanato und Inuyasha nach. "Den Teufel werd ich tuen!" sagte er wütend. "Tschaui Sesshoumaru!" schrie Sanato und winkte ihm zu. "Ich komme bald wieder!" Alle drei verschwanden kurze Zeit später im Wald. "Oh, oh Jake!" sagte Sesshoumaru und hielt sich seinen Kopf. "Ich bekomme bald Kopfschmerzen." So das wars jetzt!!! Bye eure Lillien Kapitel 4: ----------- so hier bin ich wieder!!! Danke für alle Kommis!!!! Ich hoffe dieser Teil gefällt euch!!! *alle knuddelt* Also dann mal los.... Inuyasha setzte Sanato auf dem Brunnen ab und schaute sich zu Akiro um. Die kam aus dem Wald gerannt und blieb neben Inuyasha stehen. "Hättest du nicht auf mich warten können?" fragte sie und schaute Inuyasha strafend an. "Ja; warum hast du auf sie nicht gewartet?" fragte Sanato und schaute Inuyasha böse an. "Oder warum hast du mich nicht bei Sesshoumaru gelassen?" "Ich hatte schon meine Gründe dich von ihm wegzubringen!" sagte Inuyasha. "Und die währen?" fragte Sanato und lehnte sich soweit es möglich war, nach hinten. Beide fingen an zu debattieren. "Er ist böse!" "Ich weiß!" "Er will sonst was von dir!" "Ja will er? Ist doch schön!" "Er hätte dich umbringen können." "Hat er aber nicht gemacht!" "Hätte er aber tuen können." "Ja hätte er, aber da er es nicht gemacht hat, ist das kein guter Punkt." "Okay .... Er ist super böse!" "Das hatten wir doch schon!" "Ich weiß. Ich will nur, dass du dir der Sache im klaren bist." Es herrschte eine Weile ruhe und dann nickte sie. "Bin ich. Kann ich jetzt zurück?" "Nein kannst du nicht!" "Und warum nicht?" "Weil er dich benutzen könnte, um mich in eine Falle zu locken." "Das könnte er, aber das könnte ich ihm bestimmt ausreden!" "Nein könntest du nicht!" "Doch könnte ich!" "NEIN!" "DOCH!" "Ist ja gut ihr beiden!" mischte sich Akiro ein. "Halt bitte den Mund!" sagten Sanato und Inuyasha gleichzeitig und funkelten sich weiter an. "Er könnte dich in Gefahr bringen, Sanato." "Könnte er, macht er aber bestimmt nicht." "Du kennst ihn doch gar nicht." "Ich möchte ihn eben kennen lernen!" "Glaub mir, dass möchtest du nicht." "Du kannst doch gar nicht wissen, was ich will!" "Denk doch nochmal darüber nach." sagte Inuyasha schließlich und schubste sie in den Brunnen. "Was soll d...?" fragte Sanato, konnte aber ihren Satz nicht zu Ende bringen. "Glaubst du, dass das so gut war?" fragte Akiro und schaute den Brunnen nach unten. "Okay, da hast du vielleicht Recht." sagte Inuyasha und zuckte mit den Schultern. "Geh ihr nach und halte sie davon ab, wieder zurück zu kommen." "Ich bin doch nicht ihr Kindermädchen." "Ich weiß zwar nicht was das ist, aber wenn du sagst, das du es nicht bist, werde ich dir mal glauben, aber du bist ihre beste Freundin." "Ja ich weiß." sagte sie und setzte sich auf den Brunnenrand und flüsterte. "Das sind so die Zeiten, wo ich es hasse ihre beste Freundin zu sein!" Sie sprang und landete wenig später in ihrer Zeit. Sanato stand schon eingeschnappt am Brunnen und ging. "Warte Sana!" sagte Akiro. Sanato blieb stehen und wartete. Akiro kletterte den Brunnen nach oben und ging zu Sanato. "Was ist das nur für ein blöder Kerl?!" fragte sie wütend und ging weiter. "Na, na keine Beleidigungen gegen Inuyasha." sagte Akiro und folgte Sanato. "Wie kannst du ihn nur so sehr wie du mögen?" "Und schon wieder diese bösen Sachen!" sagte Akiro etwas eingeschnappt. "Wer sagt eigentlich, das ich ihn sehr mag?" "Oh Gott!" seufzte Sanato und schaute Akiro an. "Kiro - Liebes! Das sieht selbst ein Tauber mit Krückstock." "Das heißt ein Blinder mit Krückstock!" "Hab ich doch gesagt!" "Nein hast du nicht!" "Lenk nicht ab! Hab ich nun recht?" "Was meinst du?" fragte Akiro ruhig. "Magst du ihn nun sehr, oder irre ich mich, was nur sehr selten passiert." "Du liegst völlig falsch." sagte Akiro und ging weiter. "Das glaube ich eher nicht." sagte Sanato lächelnd. "Wie lange ist Dori eigentlich weg?" "Zwei Wochen lang." sagte Akiro. "Was machst du heut noch?" "Keine Ahnung." sagte Sanato. "Warum?" "Wir könnten ein wenig lernen, am Abend in die Disko gehen und dann könntest du bei mir übernachten." "Ja könnten wir!" sagte Sanato. "Ich muss nur noch schnell zu Hause vorbeischauen und meiner Mutter Bescheid sagen und die Sachen holen. "Okay." sagte Akiro. "Dann kommst du so schnell wie möglich zu mir." "Mach ich!" Sanato rannte los und Akiro schüttelte den Kopf. >Das wird sie ne Weile ablenken.< Es war inzwischen wieder Montag und Sanato und Akiro saßen wieder in der Schule. Sie hatten gerade Geschichte und langweilten sich zu Tode. "Was hast du heut Nachmittag vor?" fragte Akiro Sanato. "Hab ein Date!" "Mit wem?" fragte Akiro lächelnd. "Mit unserem Sportlehrer!" sagte Sanato und schaute Akiro ernst an. "Und wir sprechen nur, was bei dem nächsten Sportfest passieren soll. Nicht das was du mal wieder denkst." "Und warum interessiert dich das?" "Weil meine Mutter das eigentlich mit ihm ausmachen wollte, aber noch eine ganz wichtige Besprechung hat, dass aber unbedingt heute fertig sein soll! Nicht's weiter Akiro!" "Ist ja gut Sanato!" "Und was machst du heut noch so?" "Och keine Ahnung!" sagte Akiro abweichend. "Sei doch ehrlich!" sagte Sanato und zwinkerte Akiro an. "Du willst zu Inuyasha, stimm's?" "Kann sein ... ?" sagte Akiro und schaute zur Tafel. Die Ge. - Lehrerin laberte wie immer langweiligen Mist und bekam nicht mit, dass jemand redete. "Ich bin dir schon nicht böse, dass du dich mit Inuyasha triffst!"sagte Sanato ruhig. "Kannst du doch, kann mir doch egal sein!" "Da hast du recht!" sagte Akiro und verschränkte die Arme. "Es geht dich wirklich nicht's an." "Inuyasha ist mir halbwegs egal!" sagte Sanato und lehnte sich zurück. "Kommst du heut noch in die Zeit der Kriegerischen Staaten?" "Nein ich glaub nicht!" sagte Sanato und kicherte. "Und wenn, versuche ich unbemerkt dorthin zu kommen, so dass mir Inuyasha keine Standpauke halten kann." "Geht's du noch zu der Disko heut Abend?" "Ich glaub nicht." sagte Sanato ruhig. "Du kennst doch meine Mutter. Die macht doch wieder einen riesigen Aufstand, wenn ich unter der Woche in die Disko will." "Stimmt." sagte Akiro. Es klingelte zum Ende der Stunde und die Lehrerin gab die Hausaufgaben auf. "Die Schule kotzt mich an!" sagte Akiro gähnend. "Willkommen im Klub!" sagte Sanato und packte das Geschichts Zeug ein und das Geographie Zeug aus. "Nur noch Geo dann haben wir es geschafft!" "Geographie!" sagte Akiro. "Was für ein wundervolles Fach.!" "Ist ja gut Akiro." sagte Sanato und verdrehte die Augen. "Das hälst du doch noch aus." Die beiden unterhielten sich noch, bis es zur Stunde klingelte. Sie seufzten und warteten. Als nach zehn Minuten die Geographielehrerin nicht auftauchte, schauten Akiro Sanato mit hochgezogener Augenbraun an. "Wo bleibt sie den?" fragte Akiro. "K-e-i-n-e A-h-n-u-n-g!" sagte Sanato lang gezogen und tippte mit einem Stift auf dem Tisch. Nach einer Weile legte Akiro ihre Hand auf Sanato's Hand und den Stift. "Könntest du bitte damit aufhören. Das ist nervig, was du hier machst!" "Ist ja gut, Akiro." sagte Sanato und lehnte sich zurück. "Mir ist stink l-a-n-g-w-e-i-l-i-g!" Plötzlich ging die Tür auf und jemand kam rein. Akiro zog die Augenbraun nach oben. "Wer ist den das?" fragte Sanato. "Bin ich Gott?" fragte Akiro und musterte den Lehrer. Er war groß, hatte ein blaues Hemd und eine schwarze, enge Hose an. "Dürfte ich mich vorstellen?" sagte der Lehrer. "Mein Name ist Herr MacLane und ich vertrete ihre Geographielehrerin für zwei bis drei Wochen. Sie hat sich ein Bein gebrochen und kann den Unterricht für diese Zeit nicht mehr machen." "Ein neuer Lehrer." flötete Sanato und stand lächelte auf. "Dürfte ich ihnen behilflich sein?" "Du böses Mädchen!" flüsterte Akiro lachend. "Ich weiß!" flüsterte Sanato zurück und ging vor. Sie beugte sich nach vor und zeigte ihm die Stundenmitschriften. Sanatos Bluse war wie immer etwas weit nach unten Aufgeknöpft und der Lehrer hatte einen wunderbaren Ausblick in die Tiefen ihres Ausschnittes... Der Lehrer konnte sich nicht sehr gut auf die Mitschriften konzentrieren. Sanato stelte sich wieder ordentlich hin und warf ihm ein letztes Lächeln zu, ehe sie zurück zu ihrem Platz ging. Die ganze Klasse kugelte sich vor lachen und Sanato war wieder die "Heldin" der Klasse. Sie deutete eine kleine Verneigung an, ehe sie sich setzte. Leider verlief die weitere Stunde sehr normal. Der Geo - Stoff war genauso langweilig wie bei ihrer Sonstigen Lehrerin. Akiro starrte den Lehrer nach einer Weile an. "Hey, was ist den los?" fragte Sanato und pickste Akiro in die Seite. "Ist der Lehrer so interessant?" "Die ... die Hosen!" sagte Akiro und konnte ihren Blick nicht abwenden. "Die sind sooo eng!" Sanato schaute den Lehrer an und nickte. "Wow." sagte sie lächelnd. "Was für eine Seitenansicht." Beide fingen an los zu prusten. Nach einer Weile bekamen sich die beiden wieder ein. Sie konnten den Lehrer nicht mehr anschauen, ohne sofort einen Lachanfall zu bekommen. Halbwegs ohne vor Lachen zu sterben schafften sie die Stunde. Beide packten, nach dem Klingelzeichen, ein und rannten heraus. "Wir sehen uns morgen!" sagte Akiro und rannte aus der Schule heraus. Akiro saß auf dem Brunnen und schaute Inuyasha an. Er rannte hin und her und erzählte irgendwas von "Sanato und Sesshoumaru passen nicht zusammen" oder so. "Hörst du mir eigentlich zu?" fragte er, als er Akiro's Blick sah. "Du Inuyasha?" fragte sie leise. "Darf ich dich mal was persönliches fragen?" "Na ??" "Liebst du Kagome oder Kikio noch?" "Nein." sagte er und schaute sie an. "Warum?" "Weil ... weil ich ..." "H-A-L-L-Ö-C-H-E-N!!" sagte Sanato und kam aus Dem Brunnen. "Ich störe doch wohl nicht, oder?" "Nein, schon okay!" sagte Inuyasha und schaute Akiro an. "Was wolltest du sagen?" "Nein, nein." sagte Akiro und ging zu Sanato. "Ich wollte nichts sagen!" Inuyasha zuckte mit den Schultern. "Dann nicht!" "Sanato, könnte ich mal mit dir reden?" fragte Akiro und zog Sanato hinter sich her. "Ist was ganz wichtiges!" "Natürlich!" sagte Sanato und wirkte unsicher. "Was ist den?" "Gleich!" sagte Akiro und zehrte sie hinter einen Baum. Sie schaute erst zu Boden. "Was ist den los?" fragte Sanato unsicher. "DU KOMMST MAL WIEDER ZU DER UNPASENSTEN ZEIT, DIE DU DIR JE AUSSUCHEN KONNTST!" "Ist ja gut Akiro!" sagte Sanato ruhig. "Denkst du mir gefällt es euch beide beim Knutschen zu erwischen? Weißt du wie egal mir das ist, mit wem du rum knutscht. Mich interessiert das nicht. Mich interessieren nur die Sachen, die ich mache. Von mir aus kannst du mit dem Teufel rum knutschen. Du bist alt genug, um das zu machen, was du willst." Sanato verschränkte die Arme vor ihrer Brust. Sie hatte heute ein hellblaues kurzes Hemd und einen roten Samtminirock. "Hey was ist den mit dir los?" fragte Akiro und runzelte die Stirn. "Bist du mit dem falschen Fuß aufgestanden, oder was?" "Mir reicht es einfach, das du mich als Alibi nimmst!" sagte Sanato. "Ich ruf bei euch an, um mit dich zu fragen, was du morgen vor hast und plötzlich fragt mich deine Mutter, ob wir mit den Hausaufgaben zurecht kommen. Hausaufgaben! Als ob du einen Fuß je wegen Hausaufgaben vor die Tür setzten würdest!" "Ich weiß." seufzte Akiro. "War eine scheiß Ausrede, aber das war das einzige, was mir auf der stelle eingefallen war." "Warum sagst du ihr den nicht die Wahrheit?" "Na klar." sagte Akiro und schaute Sanato an. "Ich werd zu meiner Mutter gehen und sagen: '"Hi Mum. Ich geh jetzt in das Mittelalterliche Japan, ja genau du hast richtig gehört, ich gehe in die Zeit der kämpferischen Staaten, um mich mit einem Halbdämonen Namens Inuyasha zu treffen. Der Weg zu dem Mittelalter liegt in einem verwunschenen Brunnen, der die jetztige Zeit mit der Zeit der kriegerischen Staaten verbindet."' Aber klar doch. Die hält mich für irre und schickt mich in die Klapse!" "Ist ja okay. Aber witzig wärs ja mal!" sage Sanato und lächelte. "Nein ich meinte, dass du ihr die abgewandelte Wahrheit erzählt's!" "Und die währe?" "Ich geh zu einem Freund von mir, Namens Inuyasha und komme heut Abend wieder." sagte Sanato. "Punkt, Strich und Ende!" "Wenn das so einfach währe!" sagte Akiro und seufzte tief. " Mein neuer Freund Inuyasha ... Meine Mutter würde mich ausfragen und alles über Inuyasha wissen wollen. Wo wir uns kennen gelernt haben und wie lange ich ihn schon kenne und wie er ist und so weiter und sofort!" Sanato zog die Augenbraun hoch und lächelte. "Ähm ... Natürlich meine ich Freund im Sinne von gutem Freund, nicht im Sinn von Love - Freund." "Ist klar Kiro!" sagte Sanato und drehte sich um. "Ich verschwinde." Sie drehte sich um und ging. Lächelnd ging sie an Inuyasha vorbei. Plötzlich schnellte Inuyasha's Hand vor und hielt Sanato an ihrem Hemdkragen fest. "Wo willst du den hin?" fragte Inuyasha und zog sie zurück. "Spazieren?" fragte Sanato und schaute ihn flehend an. "Glaub ich dir nicht!" sagte Inuyasha und musterte Sanato. "Wollen wir jetzt schon wieder streiten?" fragte sie und drehte sich zu Inuyasha um. "Ich habe keine Lust und keine Zeit mit dir zu debattieren!" Plötzlich tauchte hinter Inuyasha eine wütend aussehende Akiro. "Lass sie doch gehen!" sagte Akiro. "Mach Platz, Inuyasha!" Inuyasha knallte auf den Boden. "So und jetzt hau ab!" sagte Akiro und drückte Sanato kurz und flüsterte. "Mach nicht's Unanständiges!" "Danke!" sagte Sanato und rannte. "Und keine Angst! Ich mach schon nicht's!" Akiro blieb lächelnd zurück. Sie drehte sich zu Inuyasha um und grinste! "Also wo waren wir stehen geblieben?" Okay, dann mal tschüssi!!! *alle knuddelt* Kapitel 5: Schule, Flirten und Die Kriegerischen Staaten leicht gemacht! ------------------------------------------------------------------------ so hier bin ich wieder!!! Danke für alle Kommis!!!! Ich hoffe dieser Teil gefällt euch!!! *alle knuddelt* Also dann mal los.... Inuyasha setzte Sanato auf dem Brunnen ab und schaute sich zu Akiro um. Die kam aus dem Wald gerannt und blieb neben Inuyasha stehen. "Hättest du nicht auf mich warten können?" fragte sie und schaute Inuyasha strafend an. "Ja; warum hast du auf sie nicht gewartet?" fragte Sanato und schaute Inuyasha böse an. "Oder warum hast du mich nicht bei Sesshoumaru gelassen?" "Ich hatte schon meine Gründe dich von ihm wegzubringen!" sagte Inuyasha. "Und die währen?" fragte Sanato und lehnte sich soweit es möglich war, nach hinten. Beide fingen an zu debattieren. "Er ist böse!" "Ich weiß!" "Er will sonst was von dir!" "Ja will er? Ist doch schön!" "Er hätte dich umbringen können." "Hat er aber nicht gemacht!" "Hätte er aber tuen können." "Ja hätte er, aber da er es nicht gemacht hat, ist das kein guter Punkt." "Okay .... Er ist super böse!" "Das hatten wir doch schon!" "Ich weiß. Ich will nur, dass du dir der Sache im klaren bist." Es herrschte eine Weile ruhe und dann nickte sie. "Bin ich. Kann ich jetzt zurück?" "Nein kannst du nicht!" "Und warum nicht?" "Weil er dich benutzen könnte, um mich in eine Falle zu locken." "Das könnte er, aber das könnte ich ihm bestimmt ausreden!" "Nein könntest du nicht!" "Doch könnte ich!" "NEIN!" "DOCH!" "Ist ja gut ihr beiden!" mischte sich Akiro ein. "Halt bitte den Mund!" sagten Sanato und Inuyasha gleichzeitig und funkelten sich weiter an. "Er könnte dich in Gefahr bringen, Sanato." "Könnte er, macht er aber bestimmt nicht." "Du kennst ihn doch gar nicht." "Ich möchte ihn eben kennen lernen!" "Glaub mir, dass möchtest du nicht." "Du kannst doch gar nicht wissen, was ich will!" "Denk doch nochmal darüber nach." sagte Inuyasha schließlich und schubste sie in den Brunnen. "Was soll d...?" fragte Sanato, konnte aber ihren Satz nicht zu Ende bringen. "Glaubst du, dass das so gut war?" fragte Akiro und schaute den Brunnen nach unten. "Okay, da hast du vielleicht Recht." sagte Inuyasha und zuckte mit den Schultern. "Geh ihr nach und halte sie davon ab, wieder zurück zu kommen." "Ich bin doch nicht ihr Kindermädchen." "Ich weiß zwar nicht was das ist, aber wenn du sagst, das du es nicht bist, werde ich dir mal glauben, aber du bist ihre beste Freundin." "Ja ich weiß." sagte sie und setzte sich auf den Brunnenrand und flüsterte. "Das sind so die Zeiten, wo ich es hasse ihre beste Freundin zu sein!" Sie sprang und landete wenig später in ihrer Zeit. Sanato stand schon eingeschnappt am Brunnen und ging. "Warte Sana!" sagte Akiro. Sanato blieb stehen und wartete. Akiro kletterte den Brunnen nach oben und ging zu Sanato. "Was ist das nur für ein blöder Kerl?!" fragte sie wütend und ging weiter. "Na, na keine Beleidigungen gegen Inuyasha." sagte Akiro und folgte Sanato. "Wie kannst du ihn nur so sehr wie du mögen?" "Und schon wieder diese bösen Sachen!" sagte Akiro etwas eingeschnappt. "Wer sagt eigentlich, das ich ihn sehr mag?" "Oh Gott!" seufzte Sanato und schaute Akiro an. "Kiro - Liebes! Das sieht selbst ein Tauber mit Krückstock." "Das heißt ein Blinder mit Krückstock!" "Hab ich doch gesagt!" "Nein hast du nicht!" "Lenk nicht ab! Hab ich nun recht?" "Was meinst du?" fragte Akiro ruhig. "Magst du ihn nun sehr, oder irre ich mich, was nur sehr selten passiert." "Du liegst völlig falsch." sagte Akiro und ging weiter. "Das glaube ich eher nicht." sagte Sanato lächelnd. "Wie lange ist Dori eigentlich weg?" "Zwei Wochen lang." sagte Akiro. "Was machst du heut noch?" "Keine Ahnung." sagte Sanato. "Warum?" "Wir könnten ein wenig lernen, am Abend in die Disko gehen und dann könntest du bei mir übernachten." "Ja könnten wir!" sagte Sanato. "Ich muss nur noch schnell zu Hause vorbeischauen und meiner Mutter Bescheid sagen und die Sachen holen. "Okay." sagte Akiro. "Dann kommst du so schnell wie möglich zu mir." "Mach ich!" Sanato rannte los und Akiro schüttelte den Kopf. >Das wird sie ne Weile ablenken.< Es war inzwischen wieder Montag und Sanato und Akiro saßen wieder in der Schule. Sie hatten gerade Geschichte und langweilten sich zu Tode. "Was hast du heut Nachmittag vor?" fragte Akiro Sanato. "Hab ein Date!" "Mit wem?" fragte Akiro lächelnd. "Mit unserem Sportlehrer!" sagte Sanato und schaute Akiro ernst an. "Und wir sprechen nur, was bei dem nächsten Sportfest passieren soll. Nicht das was du mal wieder denkst." "Und warum interessiert dich das?" "Weil meine Mutter das eigentlich mit ihm ausmachen wollte, aber noch eine ganz wichtige Besprechung hat, dass aber unbedingt heute fertig sein soll! Nicht's weiter Akiro!" "Ist ja gut Sanato!" "Und was machst du heut noch so?" "Och keine Ahnung!" sagte Akiro abweichend. "Sei doch ehrlich!" sagte Sanato und zwinkerte Akiro an. "Du willst zu Inuyasha, stimm's?" "Kann sein ... ?" sagte Akiro und schaute zur Tafel. Die Ge. - Lehrerin laberte wie immer langweiligen Mist und bekam nicht mit, dass jemand redete. "Ich bin dir schon nicht böse, dass du dich mit Inuyasha triffst!"sagte Sanato ruhig. "Kannst du doch, kann mir doch egal sein!" "Da hast du recht!" sagte Akiro und verschränkte die Arme. "Es geht dich wirklich nicht's an." "Inuyasha ist mir halbwegs egal!" sagte Sanato und lehnte sich zurück. "Kommst du heut noch in die Zeit der Kriegerischen Staaten?" "Nein ich glaub nicht!" sagte Sanato und kicherte. "Und wenn, versuche ich unbemerkt dorthin zu kommen, so dass mir Inuyasha keine Standpauke halten kann." "Geht's du noch zu der Disko heut Abend?" "Ich glaub nicht." sagte Sanato ruhig. "Du kennst doch meine Mutter. Die macht doch wieder einen riesigen Aufstand, wenn ich unter der Woche in die Disko will." "Stimmt." sagte Akiro. Es klingelte zum Ende der Stunde und die Lehrerin gab die Hausaufgaben auf. "Die Schule kotzt mich an!" sagte Akiro gähnend. "Willkommen im Klub!" sagte Sanato und packte das Geschichts Zeug ein und das Geographie Zeug aus. "Nur noch Geo dann haben wir es geschafft!" "Geographie!" sagte Akiro. "Was für ein wundervolles Fach.!" "Ist ja gut Akiro." sagte Sanato und verdrehte die Augen. "Das hälst du doch noch aus." Die beiden unterhielten sich noch, bis es zur Stunde klingelte. Sie seufzten und warteten. Als nach zehn Minuten die Geographielehrerin nicht auftauchte, schauten Akiro Sanato mit hochgezogener Augenbraun an. "Wo bleibt sie den?" fragte Akiro. "K-e-i-n-e A-h-n-u-n-g!" sagte Sanato lang gezogen und tippte mit einem Stift auf dem Tisch. Nach einer Weile legte Akiro ihre Hand auf Sanato's Hand und den Stift. "Könntest du bitte damit aufhören. Das ist nervig, was du hier machst!" "Ist ja gut, Akiro." sagte Sanato und lehnte sich zurück. "Mir ist stink l-a-n-g-w-e-i-l-i-g!" Plötzlich ging die Tür auf und jemand kam rein. Akiro zog die Augenbraun nach oben. "Wer ist den das?" fragte Sanato. "Bin ich Gott?" fragte Akiro und musterte den Lehrer. Er war groß, hatte ein blaues Hemd und eine schwarze, enge Hose an. "Dürfte ich mich vorstellen?" sagte der Lehrer. "Mein Name ist Herr MacLane und ich vertrete ihre Geographielehrerin für zwei bis drei Wochen. Sie hat sich ein Bein gebrochen und kann den Unterricht für diese Zeit nicht mehr machen." "Ein neuer Lehrer." flötete Sanato und stand lächelte auf. "Dürfte ich ihnen behilflich sein?" "Du böses Mädchen!" flüsterte Akiro lachend. "Ich weiß!" flüsterte Sanato zurück und ging vor. Sie beugte sich nach vor und zeigte ihm die Stundenmitschriften. Sanatos Bluse war wie immer etwas weit nach unten Aufgeknöpft und der Lehrer hatte einen wunderbaren Ausblick in die Tiefen ihres Ausschnittes... Der Lehrer konnte sich nicht sehr gut auf die Mitschriften konzentrieren. Sanato stelte sich wieder ordentlich hin und warf ihm ein letztes Lächeln zu, ehe sie zurück zu ihrem Platz ging. Die ganze Klasse kugelte sich vor lachen und Sanato war wieder die "Heldin" der Klasse. Sie deutete eine kleine Verneigung an, ehe sie sich setzte. Leider verlief die weitere Stunde sehr normal. Der Geo - Stoff war genauso langweilig wie bei ihrer Sonstigen Lehrerin. Akiro starrte den Lehrer nach einer Weile an. "Hey, was ist den los?" fragte Sanato und pickste Akiro in die Seite. "Ist der Lehrer so interessant?" "Die ... die Hosen!" sagte Akiro und konnte ihren Blick nicht abwenden. "Die sind sooo eng!" Sanato schaute den Lehrer an und nickte. "Wow." sagte sie lächelnd. "Was für eine Seitenansicht." Beide fingen an los zu prusten. Nach einer Weile bekamen sich die beiden wieder ein. Sie konnten den Lehrer nicht mehr anschauen, ohne sofort einen Lachanfall zu bekommen. Halbwegs ohne vor Lachen zu sterben schafften sie die Stunde. Beide packten, nach dem Klingelzeichen, ein und rannten heraus. "Wir sehen uns morgen!" sagte Akiro und rannte aus der Schule heraus. Akiro saß auf dem Brunnen und schaute Inuyasha an. Er rannte hin und her und erzählte irgendwas von "Sanato und Sesshoumaru passen nicht zusammen" oder so. "Hörst du mir eigentlich zu?" fragte er, als er Akiro's Blick sah. "Du Inuyasha?" fragte sie leise. "Darf ich dich mal was persönliches fragen?" "Na ??" "Liebst du Kagome oder Kikio noch?" "Nein." sagte er und schaute sie an. "Warum?" "Weil ... weil ich ..." "H-A-L-L-Ö-C-H-E-N!!" sagte Sanato und kam aus Dem Brunnen. "Ich störe doch wohl nicht, oder?" "Nein, schon okay!" sagte Inuyasha und schaute Akiro an. "Was wolltest du sagen?" "Nein, nein." sagte Akiro und ging zu Sanato. "Ich wollte nichts sagen!" Inuyasha zuckte mit den Schultern. "Dann nicht!" "Sanato, könnte ich mal mit dir reden?" fragte Akiro und zog Sanato hinter sich her. "Ist was ganz wichtiges!" "Natürlich!" sagte Sanato und wirkte unsicher. "Was ist den?" "Gleich!" sagte Akiro und zehrte sie hinter einen Baum. Sie schaute erst zu Boden. "Was ist den los?" fragte Sanato unsicher. "DU KOMMST MAL WIEDER ZU DER UNPASENSTEN ZEIT, DIE DU DIR JE AUSSUCHEN KONNTST!" "Ist ja gut Akiro!" sagte Sanato ruhig. "Denkst du mir gefällt es euch beide beim Knutschen zu erwischen? Weißt du wie egal mir das ist, mit wem du rum knutscht. Mich interessiert das nicht. Mich interessieren nur die Sachen, die ich mache. Von mir aus kannst du mit dem Teufel rum knutschen. Du bist alt genug, um das zu machen, was du willst." Sanato verschränkte die Arme vor ihrer Brust. Sie hatte heute ein hellblaues kurzes Hemd und einen roten Samtminirock. "Hey was ist den mit dir los?" fragte Akiro und runzelte die Stirn. "Bist du mit dem falschen Fuß aufgestanden, oder was?" "Mir reicht es einfach, das du mich als Alibi nimmst!" sagte Sanato. "Ich ruf bei euch an, um mit dich zu fragen, was du morgen vor hast und plötzlich fragt mich deine Mutter, ob wir mit den Hausaufgaben zurecht kommen. Hausaufgaben! Als ob du einen Fuß je wegen Hausaufgaben vor die Tür setzten würdest!" "Ich weiß." seufzte Akiro. "War eine scheiß Ausrede, aber das war das einzige, was mir auf der stelle eingefallen war." "Warum sagst du ihr den nicht die Wahrheit?" "Na klar." sagte Akiro und schaute Sanato an. "Ich werd zu meiner Mutter gehen und sagen: '"Hi Mum. Ich geh jetzt in das Mittelalterliche Japan, ja genau du hast richtig gehört, ich gehe in die Zeit der kämpferischen Staaten, um mich mit einem Halbdämonen Namens Inuyasha zu treffen. Der Weg zu dem Mittelalter liegt in einem verwunschenen Brunnen, der die jetztige Zeit mit der Zeit der kriegerischen Staaten verbindet."' Aber klar doch. Die hält mich für irre und schickt mich in die Klapse!" "Ist ja okay. Aber witzig wärs ja mal!" sage Sanato und lächelte. "Nein ich meinte, dass du ihr die abgewandelte Wahrheit erzählt's!" "Und die währe?" "Ich geh zu einem Freund von mir, Namens Inuyasha und komme heut Abend wieder." sagte Sanato. "Punkt, Strich und Ende!" "Wenn das so einfach währe!" sagte Akiro und seufzte tief. " Mein neuer Freund Inuyasha ... Meine Mutter würde mich ausfragen und alles über Inuyasha wissen wollen. Wo wir uns kennen gelernt haben und wie lange ich ihn schon kenne und wie er ist und so weiter und sofort!" Sanato zog die Augenbraun hoch und lächelte. "Ähm ... Natürlich meine ich Freund im Sinne von gutem Freund, nicht im Sinn von Love - Freund." "Ist klar Kiro!" sagte Sanato und drehte sich um. "Ich verschwinde." Sie drehte sich um und ging. Lächelnd ging sie an Inuyasha vorbei. Plötzlich schnellte Inuyasha's Hand vor und hielt Sanato an ihrem Hemdkragen fest. "Wo willst du den hin?" fragte Inuyasha und zog sie zurück. "Spazieren?" fragte Sanato und schaute ihn flehend an. "Glaub ich dir nicht!" sagte Inuyasha und musterte Sanato. "Wollen wir jetzt schon wieder streiten?" fragte sie und drehte sich zu Inuyasha um. "Ich habe keine Lust und keine Zeit mit dir zu debattieren!" Plötzlich tauchte hinter Inuyasha eine wütend aussehende Akiro. "Lass sie doch gehen!" sagte Akiro. "Mach Platz, Inuyasha!" Inuyasha knallte auf den Boden. "So und jetzt hau ab!" sagte Akiro und drückte Sanato kurz und flüsterte. "Mach nicht's Unanständiges!" "Danke!" sagte Sanato und rannte. "Und keine Angst! Ich mach schon nicht's!" Akiro blieb lächelnd zurück. Sie drehte sich zu Inuyasha um und grinste! "Also wo waren wir stehen geblieben?" Okay, dann mal tschüssi!!! *alle knuddelt* Kapitel 6: Unfälle passieren immer wieder ----------------------------------------- Hallöchen!!! So dan bin ich nach einer Weile wieder... Ich hoffe es ließt überhaupt noch jemand die Storys die ich schreiben! Also dann lass ich es mal auf einen Versuch ankommen! Also los... Sanato klopfte an die Tür der Familie Katore. "Ja?" fragte Akiro's Mutter und lächelte Sanato an. "Oh hallo Sanato." "Hallöchen Frau Katore." sagte Sanato lächelnd. "Ich möchte zu Akiro. Ist sie da?" "Ja, aber ihr geht es nicht sehr gut." sagte sie und erwiderte Sanato's Lächeln. "Und wer ist der nette Junge dort?" "Er ist ein guter Freund von mir und Akiro." sagte Sanato. "Kann ich vielleicht zu Akiro." "Okay." sagte Akiro's Mutter und öffnete die Tür weiter. "Kommt rein." Sanato stand vor Akiro's Tür und schaute Inuyasha an. "Und los geht's." sagte Sanato und öffnete die Tür. Sie lächelte Akiro an und schloss hinter sich und Inuyasha die Tür. "Hallöchen Akiro." sagte sie fröhlich. "Wie ich gehört haben geht es dir nicht sonderlich." Akiro schaute erst Sanato, dann Inuyasha an. "Was will der den hier?" fragte Akiro wütend. "Er möchte sich bei dir entschuldigen." "Ja,ja möchte er bestimmt." sagte Akiro. "Das möchte ich aber nicht hören." Plötzlich fuhr Akiro zusammen und seufzte vor Schmerzen. "Inuyasha." sagte Sanato ruhig und leise. "Geh jetzt nach draußen. Ich rufe dich dann rein." Inuyasha schaute Akiro und nickte langsam. "Okay ich gehe." Inuyasha ging zur Tür, schaute nochmal zu Akiro und schloss dann hinter sich die Tür. Sanato nickte leicht und schaute dann Akiro an. "Aua!" sagte Akiro leise. Sanato verschränkte die Arme vor ihrer Brust und musterte Akiro. Diese schaute Sanato böse an. "Kein bisschen Mitgefühl!" sagte Akiro sarkastisch. "Ach stimmt ja." sagte Sanato und klatschte sich gegen die Stirn. "Ich wusste doch, dass ich irgendwas vergessen habe." Sie ging langsam zu Akiro und setzte sich auf die Bettkante. Sanato kramte in ihren Taschen herum und fand schließlich ein kleines Buch. Sie blätterte in diesem Buch herum und fand schließlich die Seite. 'Streicheln sie der Person, die sie trösten möchten, sanft über den Kopf.' Sanato streichelte Akiro über den Kopf, wendete den Kopf aber nicht von dem Buch ab. "'Du ... du tust mir ja s-o Leid!'" sagte Sanato wenig überzeugend. "Oh ... Das hört sich auch nett an. 'Wie gerne würde ich dir deine Schmerzen abnehmen!' Ach nein, dass hört sich doch zu schmalzig an." "Echt überzeugend Sanato." sagte Akiro und warf Sanato einen wütenden Blick zu. "Willst du noch mehr hören?" fragte Sanato. "Nein. Erspare mir das!" sagte Akiro und schnappte sich Sanato's Buch. "Was ist das eigentlich?" "Buch der jungen Christen" "Seit wann bis du eine junge Christin?" fragte Akiro überrascht. "Ich bin keine Christin!" sagte Sanato lachend. "Hab ich auch nicht vor. Ich fand das Büchlein nur so süß, und außerdem," sie öffnete das Buch ganz weit hinten. "Ist dort ein Spiegel und ein süßer Lippenstift versteckt." "Oh Gott." sagte Akiro und sank in das Bett zurück. "Ist mir schlecht." "Dann ruhe dich ein wenig aus und ich mach dir einen Tee." sagte Sanato und stand auf. Sie ging zur Tür, öffnete sie und ließ Inuyasha rein. Inuyasha schaute Akiro an seufzte. "Und wie geht's?" fragte Inuyasha ruhig und setzte sich aufs Bett. "Was denkst du denn?" fragte Sanato ruppig. "Ist ja gut." sagte Inuyasha und seufzte. "Es tut mir leid." Leise flüsterte er. "Ich weiß zwar nicht, was ich gemacht habe, aber naja." "Danke Inuyasha." sagte Akiro und hielt sich den Bauch. "Kann ich irgendwas machen, dass es dir wieder besser geht?" "Ja kannst du!" sagte Akiro. "Und zwar?" fragte Inuyasha vorsichtig. "Ich brauch Wärme." sagte Akiro. "Körperwärme." "Oh ... Ich muss los." sagte Inuyasha schnell. "Du weißt schon. Dämonen Killen, mit Sesshoumaru kämpfen und soweiter." "Und wenn du essen bekommst?" fragte Akiro und holte aus einer Schublade Schokokekse, Chips, Kuchen, Schokolade und andere Süßigkeiten heraus. "Und dass darf ich alles essen?" fragte Inuyasha misstrauisch. "Ja." sagte Akiro lächelnd. "Wenn du mit mir kuschelst!" "Okay." sagte Inuyasha und sprang unter Akiro's Bettdecke. Akiro drückte Inuyasha an sich und genoss seinen Geruch ... seine Wärme ... Plötzlich flog die Tür auf und Sanato kam mit einem Tablett mit Tee ins Zimmer,. Inuyasha rutschte vor Schreck aus dem Bett und knallte auf den Boden. Sanato flog über ein Kissen und das Tablett rutschte ihr aus der Hand. Der Tee flog auf Akiro's Bettdecke. Akiro rümpfte die Nase. "Was ist denn das für ein Stinkendes Zeug?" Salbei - Tee." sagte Sanato. "Das Wundermittel meiner Oma. Soll bei Unwohlsein helfen." "Igitt." sagte Akiro. "Davon wird einem doch nur noch schlechter." "Nein. Normalerweise nicht. Außer du hast was gegen eine schrecklich stinkendes Gebräu." "Ja hab ich." sagte Akiro und schmiss die Decke von ihrem Bett herunter. Inuyasha hatte sich die Ganze Zeit an dem Naschzeug vergriffen, von dem fast nichts mehr da war. Sanato schaute Inuyasha verwirrt an und er schaute sie mit einem schokoladen verschmierten Gesicht an. "Schmeckt's?" fragte Sanato und legte den Kopf schief. Dieser nickte und stopfte sich den nächsten Schokoriegel in den Mund. Sanato schüttelte den Kopf und schaute Akiro an. "Soll ich deine Mutter fragen, ob sie dir einen neuen Tee macht?" "Nein ganz bestimmt nicht!" sagte Akiro und runzelte die Stirn. "Wie kommst du eigentlich darauf, mir so einen scheiß Tee zu machen." "Ich wollte nur nett sein!" sagte Sanato und zuckte mit den Schultern. "Ich muss los." "Und wohin?" fragte Inuyasha. "Nach Hause." sagte Sanato. "Kommst du morgen in die Schule?" "Weiß noch nicht, und du?" "Nein ich glaub nicht." "Was willst du denn deiner Mutter erzählen?" "Weiß noch nicht." sagte Sanato. "Mir fällt schon was ein. Ich ruf dich Abend nochmal an und sag dir Bescheid!" "Gut!" sagte Akiro und lächelte. "Mach's gut!" Sanato schüttelte den Kopf und ging aus dem Zimmer. Inuyasha wollte Sanato nach. "Hast du mir nicht was versprochen?" fragte Akiro und hielt ihn an dem Ärmel fest. Inuyasha seufzte. "Ja, aber ich muss mich doch noch mit Sesshoumaru kloppen." "Ach eure Kindischen Spiele kannst du auch um paar Minuten .... Stunden verschieben." "Aber Sanato ist doch nicht bei meinem Bruder und bei ihm herrscht jetzt bestimmt die große Langweile." "Ist klar. Jetzt schiebst du Sanato wieder vor." sagte Akiro eingeschnappt. "Mir passt es nur nicht, dass sie dauernd bei ihm ist." "Oh Gott. Finde dich damit ab, dass sie bei ihm sein will." sagte Akiro und wickelte sich in die Decke ein. "Man könnte meinen, dass du etwas dagegen hast, dass Sanato was mit deinem Bruder haben könnte." "Man könnte meinen, dass du auf Sanato eifersüchtig bist." "Bin ich aber nicht." sagte Akiro wütend. "Ich finde nur, dass du dir vielzuviele Sorgen um sie machst." "Ich verschwinde." sagte Inuyasha und warf einen kurzen auf sie, bevor er zur Tür ging. "Du kannst nachkommen, wenn es dir wieder besser geht." Dann ging er. Akiro hatte die Betonung auf das Wort 'wenn du willst' mitbekommen. >Will ich den?< fragte sie sich. Sanato ließ sich auf ihr Bett fallen und schloss die Augen. Sie war bei Akiro abgehauen, um sie und Inuyasha nicht zu stören. Schmerzhaft wurde ihr bewusst, dass sie immer zu den dümmsten Zeiten auftauchte. Sie schwor sich den beiden eine Weile so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen. Seufzend stand sie auf und ging zu ihrem Schrank. Sie nahm eine Tasche heraus und packte ein paar Klamotten ein und zog sich nochmal schnell um. >Kerzen...< fuhr es ihr durch den Kopf. Lächelnd ging zu ihrem Schreibtisch. Sie öffnete den untersten Schub und nahm ein paar Teelichter und ein Feuerzeug heraus. Diese packte sie in ihren Rucksack und blieb unschlüssig in ihrem Zimmer stehen. Ihr Blick wanderte im Zimmer umher und blieb bei ihrer Schultasche stehen. Sie ging zu der Tasche und nahm ihr Biologiebuch und steckte es in die Tasche. Es klopfte an der Tür und Sanato schaute auf. "Ja?" fragte sie und runzelte die Stirn. Ihre Mutter kam mit besorgtem Gesicht in ihr Zimmer und schaute sie an. "Wo warst du?" fragte ihre Mutter besorgt und ging auf sie zu. "Ich habe mir Sorgen um dich gemacht." "Ich war bei einem Freund vom mir, warum?" fragte Sanato besorgt. "Warum bist du heut nicht in die Schule gegangen." fragte ihre Mutter. "Wie siehst du eigentlich aus?" "Ich musste ... ich hab verschlafen." sagte Sanato ruhig und schaute an sich herunter. "Warum? Wie sehe ich den aus?" Sie hatte eine schwarze, leicht durchsichtige Bluse an, wo sie 2-3 Knöpfe geöffnet hatte und einen langen schwarzen Rock an, der auf beiden Seiten jeweils einen Schlitz hatte, der bis Mitte Oberschenkel ging und ein rotes Halsband und große Criollo. "Ganz normal." sagte Sanato. "Mode. Aber so was kennst du ja nicht." "Na, na junge Dame. Nicht frech werden." fragte ihre Mutter "Wie nah kennst du den Jungen schon." "Was ist das den für eine Frage?" fragte Sanato und schaute auf ihre Tasche. "Was denkst du den von mir?" "Ich möchte doch nur wissen, wie nah du ihn schon kennst." "Oh Gott Mum!" sagte Sanato und verdrehte die Augen. "Denkst du, ich steig mit jedem Kerl gleich in die Kiste?" "Nein natürlich nicht." sagte ihre Mutter und kam auf Sanato zu. "Ich will doch nur das beste für dich." "Komm mir nicht mit dem Mist, Mutter!" sagte Sanato und schnappte sich ihre Tasche. "Es hängt mir zum Halse raus. Deine ständige Bevormundung kotzt mich schon seit langem an. Immer schön das liebe Mädchen sein und dir nach dem Mund reden. Die Beste sein. Oh Gott!" sie blieb neben ihrer Mutter stehen und lächelte sie kalt an. "Aber seinen wir mal ehrlich. Du hast keine Ahnung, was ich mache, oder was um mich herum passiert. Lieb und nett? Kannst du dir abschminken! Ich habe mich von diesem sein verabschiedet." Sanato ging an ihrer Mutter vorbei und hang sich die Tasche über die Schulter. Sie sah ihr Handy auf dem Tisch liegen und nahm es. >Das könnte ich vielleicht gebrauchen.< dachte Sanato ernst und schaute es kurz an, steckte es aber dann in die Tasche. >Es könnte ja sein, dass es in der Vergangenheit nicht klappt, aber das glaube ich eher nicht.< "Sanato Ibané!" schrie ihre Mutter ihr hinterher. "Wenn du jetzt gehst brauchst du nicht wiederkommen." "Hab ich auch nicht vor gehabt." sagte Sanato und ging. Sie schloss die Haustür und plötzlich kamen ihr die Tränen. Sie rannte... Inuyasha kam in seiner Zeit an und schaute sich um. Er ging zu dem Baum und schaute sich nochmal um. Auf der einen Seite hatte er geglaubt, vielleicht sogar gehofft, dass Akiro ihn zurückrufen würde, aber er war so schnell er konnte aus dem Haus gerannt und dass zeugte scheinbar daher, dass er sich entweder riesige Sorgen um sie machte, oder dass er die Krankheit, die Akiro schwächte, nicht mochte, oder ..... dass er es einfach nicht abkonnte, wenn Akiro wiedermal ihm irgendwas mit Sanato anhängen wollte. Aber er machte sich einfach sorgen um sie. Er schüttelte den Kopf. Bin ein paar Minuten entschied sich Inuyasha, Niroké zu besuchen. Sanato blieb vor dem Brunnen stehen. Sie hatte Akiro angerufen ... jedenfalls hatte sie es versucht. Bei Akiro hatte keiner abgenommen. Unschlüssig schaute sie auf den Brunnen. Sie setzte sich auf den Brunnenrand und seufzte. Ihre Mutter nervte sie und sie wollte nicht mehr zurück. Zurück in eine Welt, die nur aus lernen und Aufgaben bestand. Wie gerne würde sie diesem Streben ausbrechen ... ihre Ruhe haben vor allen Verpflichtung. Und vielleicht hatte sie die Antwort gefunden. Sie stieß sich vom Brunnen ab und sprang hinein. 2Tage später: Akiro saß in der Schule und hörte sich das langweilige Gelaber ihres Lehrers an. Sanato war bis jetzt noch nicht in der Schule aufgetaucht und langsam wunderte sich Akiro wirklich. Selbst ihr Sportlehrer hatte keine Ahnung und hatte schlechte Laune. Plötzlich hörte man ein Rauschen aus dem Lautsprecher und ihr Name wurde genannt, sie solle doch auf dem schnellsten Weg ins Sekretariat kommen. "Was ist den jetzt los, Akiro?" fragte Kaneo. "Ich habe keine Ahnung." Akiro saß im Wartezimmer. Schließlich wurde die Tür geöffnet und sie hineingebeten. Akiro stand auf und ging durch die Tür. Sie schloss die Tür und setzte sich vor die Schulleiterin. Sanato's Mutter sah sehr fertig aus und schien geweint zu haben. "Frau Ibané?" fragte Akiro leise. "Ja, tut mir leid!" sagte sie und schaute Akiro an. "Warum ich dich hierher gebeten habe, ist, dass Sanato weg ist." "Dachte ich mir." sagte Akiro ruhig. "Wir hatten einen Streit und sie ist abgehauen." sagte Sanato's Mutter und unterdrückte sich einen Heul Anfall. "Und wie kann ich ihnen da helfen?" "Sie hat etwas von einem Freund gesagt." "Oh!" sagte Akiro. "Weißt du vielleicht wer das ist?" "Ja weiß ich." sagte Akiro abweichend. "Könntest du mir vielleicht die Adresse von diesem Strolch geben?" "Die Adresse?" sagte Akiro. "Das ist schwierig. Weil so richtig hat er gar keine Adresse." "Wie ist er so was wie ein Zigeuner?" fragte Sanato's Mutter erschrocken. "Nein. Eher nicht." sagte Akiro. "Es ist schwer zu beschreiben, was er ist und wo er wohnt." "Aber du weißt, wo sie ist, oder?" "Ja ich glaub schon." sagte Akiro. "Dann finde sie und bring sie wohlbehalten zu mir zurück." sagte Sanato's Mutter und drückte Akiro's Hand. "Ich werde es versuchen." sagte Akiro und lächelte. "Klar! Du bist ja auch ihre beste Freundin!" "Ich weiß ich werde es schon schaffen." sagte Akiro und lächelte. Sie stand auf und ging. Leise schloss sie die Tür und lehnte sich dagegen. >Ich glaub nicht, dass ich es schaffe sie zu überreden.< dachte Akiro ernst. >Sie ist viel zu stur!< Akiro ging wieder zurück in ihre Klasse und setzte sich still auf ihren Platz. Für sie verging der Tag langsam und träge. Sie nahm die Stunden kaum war und selbst wenn an sie eine Fragte gerichtet wurde, bekam sie es kaum mit. Die Stunden waren langweilig und der Schultag war schließlich doch zu Ende. Obwohl Akiro bald verzweifelt währe. Als die Pausenklingel ertönte schnappte sich Akiro ihre Sachen, packte sie schnell in ihre Tasche und rannte aus dem Zimmer. Sie kam Zuhause an. "Hallöchen Mum!" schrie Akiro, zog sich die Schuhe aus und rannte nach oben. "Akiro - Schatz!" rief ihr ihre Mutter nach. "Was ist den?" fragte Akiro und schaute ihre Mutter von der Treppe her an. Ihre Mutter schaute sie an und lächelte dann. "Ach nicht's!" sagte ihre Mutter. "Willst du heut noch weg?" "Ja!" sagte Akiro schnell. "Wohin?" "Ach zu Inuyasha." sagte sie ruhig und schaute ihre Mutter an. "Du weißt schon. Der Junge der mal hier war." "Ach so. Der mit Sanato gekommen ist? Und so komische Klamotten anhatte und Hundeohren hatte?" "Genau der." sagte Akiro und lächelte. "Zu dem will ich." Sie stand auf und wollte gehen. "Hast du überhaupt mal wieder was von Sanato gehört?" "Nein. Aber das ist noch so ein Grund, warum ich zu Inuyasha will." sagte Akiro. "Er kennt sie und außerdem ist Sanato bestimmt bei Inuyasha's Bruder." "Ja glaubst du?" fragte ihre Mutter etwas erschrocken. "Wie alt ist den der lieben Bruder? Dieser Inuyasha sah ja schon unglaublich erwachsen aus." "Wie alt ...?" fragte Akiro und überlegte. "Ich weiß es gar nicht. Darüber haben wir nicht gesprochen." "Über was sprecht ihr jungen Leute eigentlich?" fragte ihre Mutter kopfschüttelnd. "Wann willst du los?" "Ach in paar Minuten." sagte Akiro. "Willst du noch was essen?" "Nein ich glaub nicht." sagte Akiro und ging nach oben. "Ich hole nur noch ein paar Sachen." "Komm aber bitte heut Abend wieder." sagte ihre Mutter. "Ich weiß nicht, ob ich dass schaffe." sagte Akiro. "Ich muss mit Inuyasha was besprechen und Sanato will ich auch noch besuchen und mit ihr reden. Sie sollte wieder nach Hause gehen und sich mit ihrer Mutter aussprechen." "Dass sehe ich auch so. Komm aber bitte spätestens morgen Nachmittag wieder." "Klar mach ich." sagte Akiro lächelnd. "Jetzt muss ich mich aber beeilen." "Gut! Viel Spaß Akiro." sagte ihre Mutter. "Und pass auf dich auf." "Mach ich!" sagte Akiro und ging nach oben in ihr Zimmer. Als sie die Tür schloss verschwand ihr Lächeln. Sie packt ein paar Sachen zusammen und ging dann wieder. In Gedanken verloren ging sie aus dem Haus. Inuyasha schaute Niroké an. "Was hälst du davon Niroké?" "Ich würde sagen, dass Akiro sich nur Sorgen macht." sagte Niroké mit einem denkendem Gesicht. "Oder sie ist schlicht und einfach eifersüchtig." "Ich weiß. Aber ich mache mir doch auch nur Sorgen." "Sanato ist die eine Sache, aber die andre ist Akiro." sagte Niroké wieder und gähnte. "Wie würdest du es finden, wenn Akiro zum Beispiel sich sorgen um Sesshoumaru machen würde." "Warum sollte sie das tuen." "Gehen wir einfach mal davon aus." Inuyasha überlegte und schüttelte dann den Kopf. "Kann ich mir aber nicht vorstellen."sagte Inuyasha. "Dann machen wir es anderes!" sagte Niroké und grinste frech. "Jetzt gehen wir davon aus, dass Akiro sich Sorgen um mich machen würde." "Um dich." sagte Inuyasha lang gezogen und musterte Niroké. "Kann ich mir auch nicht vorstellen." "Jetzt stelle es dir einfach vor!" sagte Niroké. "Okay." sagte Inuyasha und dachte angestrengt nach. Es herrschte absolute Ruhe. Plötzlich knurrte etwas laut. "Was war den Das?" "Ich habe H-U-N-G-E-R!" sagte Inuyasha. "Und wenn ich Hunger habe, kann ich nicht nachdenken." "Da komme ich ja gerade richtig." sagte Akiro und betrat die Hütte. "Akiro!" sagten Inuyasha und Niroké gleichzeitig. Akiro lächelte und setzte sich neben Inuyasha. "Hast du das leckere braune Zeug mit?" "Schokolade?" fragte Akiro und kramte in der Tasche herum. "Ja!" Sie gab Inuyasha ein Schokoriegel. Niroké schaute überrascht und musterte es. "Schmeckt super!" sagte Inuyasha und stopfte sich den Riegel in den Mund. "Bekomme ich auch so was?" fragte Niroké. "Wie hast du es genannt? Schokolade?" "Ja!" sagte Akiro und gab Niroké einen Riegel. Niroké brach sich ein Stück ab und steckte es sich in den Mund. "Schmeckt gut." "Ich weiß." sagte Akiro lächelnd und wandte sich an Inuyasha. "Hast du Sanato heut schon gesehen?" "Sie ist hier?" fragte Inuyasha und schaute Akiro an. "Ja." "Dann ist sie doch bestimmt wieder bei Sesshoumaru!" sagte Inuyasha und stand auf. "Wo willst du jetzt schon wieder hin Inuyasha?" fragte Akiro und stand ebenfalls auf. "Zu Sesshoumaru." sagte Inuyasha nur. "Inuyasha!" sagte Akiro und seufzte. "Bleib hier!" Sie ging zu ihm und hielt ihn fest. "Lernst du es eigentlich mal?" fragte Akiro und ihr stiegen die Tränen in die Augen. "Mir tut es weh, dass du dich nur um Sanato sorgst! Ich bin auch noch hier und ich ... ich ..." Akiro schüttelte den Kopf und rannte nach draußen. Inuyasha schaute Akiro hinterher. "Akiro!" flüsterte Inuyasha. "Willst du ihr nicht nach?" fragte Niroké. "Ich weiß nicht so richtig!" sagte Inuyasha unsicher. Akiro rannte blind durch den Wald. Nach einer Weile wusste sie nicht mehr wo sie war. Verwirrt schaute sie sich um und versuchte den Teil des Waldes irgendwie einzuordnen. Sie hörte hinter sich etwas knacken und schaute sich um. >Inuyasha!Sie wirkt so zerbrechlich. Wie eine kleine Porzellanpuppe.< dachte er und sein Blick blieb bei ihren Lippen hängen. Sanft strich er ihr über die Lippen. Plötzlich kam in ihm der Wunsch auf, diese Lippen mit seinen zu berühren. >Nur ein einziges Mal ... < Er näherte sich Akiro und seine Lippen berührten die ihrigen. Langsam schloss er die Augen und spürte die Wärme, die über ihre Lippen auf seine kamen. Akiro spürte diesen Kuss, wollte aber nicht ihre Augen öffnen, aus Angst, dass es sich nur um ein Traum, Wunschdenken oder Bewussseinstraum handelte. Seine Lippen auf ihren. Ihr Traum erfüllte sich soeben und sie genoss es. Genoss seine warmen Lippen. Langsam und sanft löste er sich von ihr. Sie schlug ihre Augen auf und schaute Inuyasha verwundert an. Vorsichtig und mit seiner Hilfe, erhob sie sich und stand wackelig auf. "Soll ich dich stützen?" fragte Inuyasha und bot ihr seinen Arm an. Danken nahm sie an. Er stützte sie und beide gingen. Am Abend: Sanato saß auf einem Stein und schaute in den Himmel. Die Sterne blinkten und sie lächelte verträumt. "Was machst du hier draußen?" fragte plötzlich Sesshoumaru, der aus der Höhle kam. "Ich schau mir die Sterne an." sagte Sanato lächelnd. Er setzte sich schweigend dicht hinter sie. "Ist dir nicht kalt?" fragte Sesshoumaru. Sanato schüttelte den Kopf und lehnte sich vorsichtig an ihn. Dieser stutzte nur kurz, umarmte sie dann aber leicht. Beide schauten schweigend in den Himmel. Irgendwann schlief Sanato in seinen Armen ein. Sesshoumaru schüttelte den Kopf und nahm sie auf seine Arme und trug sie in die Höhle. So sanft und vorsichtig wie möglich legte er sie ins Stroh und setzte sich dann in die eine Ecke und ließ Sanato nicht aus den Augen. (Dämonen also nein....) Irgendwie war ihm dieses komische und manchmal verrückte Mädchen ans Herz gewachsen, obwohl er er geglaubt hatte, kein Herz zu besitzen. Auch wenn es Inuyasha nie glauben würde, aber er konnte sich nicht vorstellen, sie umzubringen, oder zu verletzen. Weder körperlich noch seelisch. Auch wenn es ihn interessieren würde, wie sie auf das letztere der beiden reagieren würde. Ein leises Rascheln riss ihn aus seinen Gedanken. Er schaute auf und sah dass Sanato ihn etwas müde anschaute. Sie rieb sich die Augen und musterte ihn. "Warum schläfst du eigentlich nie?" fragte sie leise. Er bemerkte, dass ihre Stimme etwas heiser klang. "Ich schlafe zwar nicht viel, aber ich schlafe manchmal ." sagte Sesshoumaru. "Aber es ist nicht wichtig für mich." Sanato legte den Kopf schief und musterte ihn. "Aber so lang ich hier bin, hast du noch kein Auge zugemacht." "Ist ja auch kein Wunder." sagte Sesshoumaru. "Bei dir bekommt man ja auch kaum ein Auge zu." "Ach Dankeschön!" sagte Sanato und lächelte. Sie lehnte sich an die Wand und schaute ihn an. "Ich schlafe immer wenn du nicht da bist!" "Und warum?" "Keine Ahnung." sagte Sesshoumaru abweichend. Sanato lachte und schaute an sich herunter. Sie zog ihre Bluse aus und legte sie neben sich. Sie bemerkte seine Blicke und sie drehte sich um. "Interessant?" fragte Sanato und hob die Augenbraun. "Und wenn?" Leicht lächelnd zog sie sich ihren Rucksack zu sich. Sie zog sich ein Nachthemd an und legte sich wieder hin, ließ Sesshoumaru aber nicht aus den Augen. Bye eure Lillien Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)