Liebe oder nicht?(5.Kapitel) von NeverEndingSong ================================================================================ Kapitel 3: ----------- Hallöchen!!! Ich bin wieder von der Klassenfahrt zurück!!! War richtig schön da und ich konnte in Ruhe abspannen!!! Wieder ein Kommentar... *lalala* @InuTaishou: Danke für den Kommi!! *knuddel* Die Story, die ich hier veröffentliche ist die orginal Geschichte! Writen by: Anne - Juliane (also von mir)... ausgedacht von: mir und meiner Freundin.... Tja, Sango musste leider für den Verlauf sterben!! Tut mir leid, für alle Fans von Sango... Aber teilweise ist Sanato ja Sango... Kommt noch! Er wurde von Sanato geküsst!!! Du hällt jeder still!! *smile* Also dann mal los!!1 "An was denkst du den schon wieder?" fragte Akiro und deutete einen Schlag auf Sanato's Hinterkopf an. "Ist ja gut!" sagte Sanato. "Vergiss meinen letzten Satz!" "Schon okay." sagte Akiro. "Also wo wohnen die beiden?" fragte Sanato. "Wo sie wohnen?" fragte Akiro und überlegte. "Ja!" sagte Sanato und zog eine Augenbraun nach oben. "Keine schwere Frage." "Keine Ahnung." sagte Akiro. "Du verschweigst mir doch was!" sagte Sanato. "Du hälst mich doch dann bestimmt für irre, wenn ich zu dir ehrlich bin." sagte Akiro. "Versuch es doch einfach." sagte Sanato und beugte ich sich zurück. "Ich bin für alles noch so irres offen. Erzähl es einfach und ich sag meine Meinung dazu. Okay?" "Okay." sagte Akiro und überlegte. Sie räusperte sich und sprach dann ganz ruhig. "Also Inuyasha lebt in dem Mittelalterlichen Japan! Man kommt durch einen, in einem Tempelgebäude gelegenen Brunnen dorthin." "Durch einen Brunnen?" fragte Sanato lachend. "Das meinst du jetzt aber nicht ernst. Du verarscht mich doch bestimmt." "Nein tue ich nicht. Ich meine alles ernst was ich sage!" sagte Akiro ernst. "Kann ich jetzt weiterreden, oder wollen wir es lassen?" "Nein, nein ist gut. Ich hör dir zu." "Okay. Also weiter!" sagte Akiro. "Inuyasha ist ein halber Hundedämon." "Und Sesshoumaru?" "Der ist ein richtiger Hundedämon." sagte Akiro. "Wow ein Reinblut." sagte Sanato und ließ sich nach hinten fallen. "Wie cool!" "Ist ja süß, wie du dich für ihn interessierst." sagte Akiro grinsend. "Ja ist schon klar." sagte Sanato und lächelte. "Erzähl mir mehr von dem Mittelalterlichen Japan!" Akiro beschrieb alles und Sanato hörte aufmerksam zu. Sie ließ ab und zu einen kleinen Kommentar ab, und erntete so von Akiro einen bösen Blick. "Weißt du was?" "Ja?" "Du hast mich so neugierig gemacht, dass ich da auch mal hin will!" sagte Sanato und grinste. "Ich glaub nicht, dass das so gut ist." sagte Akiro vorsichtig. "Dort gibt es Dämonen. Echte Dämonen. Welche die dich killen und auffressen wollen." "Danke, dass du mich daran nochmal erinnerst." sagte Sanato sarkastisch. "Hätte ich ja vielleicht vergessen können. Du bist wirklich eine ganz große Hilfe!" "Ich wollte nur, dass du dir der Sache sicher bist!" sagte sie und musterte Sanato. "Es könnte ja gefährlich werden!" "Ja könnte es, aber wozu haben wir den Inuyasha." sagte Sanato und lachte. "Er wird uns bestimmt immer beschützen." "Aber er kann nicht auf uns beide aufpassen!" sagte Akiro. "Es wäre besser, wenn wir es lassen. Es könnte gefährlich werden." "Ich liebe die Gefahr." sagte Sanato und legte den Kopf schief. "Das kannst du mir glauben." Ihre Augen hatten einen gefährlichen Glanz und Sanato schien sich echt auf die kämpferischen Staaten zu freuen. "Ich will nur, dass du dir sicher bist, was du tust!" sagte Akiro. Sie überlegte und nickte dann. "Ich bin mir sicher." sagte Sanato und stand auf. "Können wir jetzt?" "Ist gut." sagte Akiro. Beide gingen zum Tempel. Wenig später waren beide im Tempelgebäude bei dem Brunnen. Sanato saß auf dem Brunnen und schaute hinunter. "Ich weiß nicht." sagte sie. "Das sieht aus wie ein ganz normaler Brunnen, der ausgetrockent ist." "Spring rein und wir sehen weiter!" "Soll ich nicht irgendwas sagen, oder machen!" fragte Sanato und drehte sich zu Akiro um. "Spring einfach!" sagte Akiro und schubste Sanato in den Brunnen rein. Sie lehnte sich zum Brunnen runter und schaute hinunter. Sanato war nicht so, wie Akiro gedachte hatte, auf dem Boden geblieben, sondern war verschwunden. Akiro sprang Sanato hinterher. Sanato saß auf dem Brunnenrand und schaute sich verträumt um. Akiro kam aus dem Brunnen heraus und schaute Sanato an. "Hier ist es ja wunderschön!" sagte Sanato leise. "Ja." sagte Akiro und setzte sich neben Sanato. "Wie bist du eigentlich durch den Brunnen gekommen?" fragte Akiro und schaute Sanato an. "Wie meinst du das?" fragte sie überrascht. "Man kommt teoretisch nur mit einem Splitter des 4-Seelen Kristall hierher. Sanato schaute Akiro überrascht an. "Weiß auch nicht." sagte sie und zuckte mit den schultern. "Liegt vielleicht an dem Geschenk von meiner Urgroßmutter." "Was hat sie dir den geschenkt?" "Das hier." sagte Sanato und holte eine Kette mit einem fast durchsichtigen Stein heraus. "Ein Splitter des Kristalls!" "Toll oder?" fragte Sanato und schaute zu dem Wald. "Schau mal, da kommt Inuyasha!" Inuyasha kam aus dem Wald heraus und schaute Sanato überrascht an. Er ging auf Akiro zu und zog sie zur Seite. "Was macht den sie hier?" fragte Inuyasha leise. "Sie wollte mitkommen und sie passt auch auf sich auf." sagte Akiro. "Wenn du glaubst!" sagte Inuyasha. Beide drehten sich zu Sanato um, die vorher noch auf dem Brunnen saß, aber jetzt nicht mehr da war. "Wo ist sie hin?" fragte Inuyasha. Beide schauten sich um. Plötzlich hörte beide einen lauten Schrei und sie drehten sich zu dem Waldstück um, aus dem der Schrei gekommen war. Inuyasha rannte voraus und Akiro hinterher. Inuyasha sah Sanato in Mitte einer Allee stehen, vor ihr stand ein großer Dämon. "Alles okay Sanato." sagte Inuyasha und stellte sich vor sie. "Es geht mir doch nicht um den armen Dämon!" sagte Sanato. "Da! Da das hässliche Spinnenvieh meine ich!" Inuyasha schaute Sanato überrascht an. Er packte die Spinne und zerquetschte sie. "Dankeschön!" sagte Sanato und küsste Inuyasha auf die Wange. Sie ging auf den Dämon zu und ließ sich auf den Boden sinken. "Geh weg von dem Dämon." sagte Inuyasha und zog Tessaiga. "Steck das Schwert weg Inuyasha." sagte Sanato und streichelte dem Dämon über den Kopf. "Du machst ihm ja noch Angst!" "Sanato!" schrie Akiro und kam zum stehen. "Was machst du den da? Geh weg von dem Vieh!" "Warum habt ihr alles was gegen diesen Dämonen?" fragte Sanato und streichelte den Dämon weiter. Inuyasha schielte zu Sanato und schüttelte den Kopf. "Was ist bloß mit ihr los?" fragte er. "Die findet den Dämon doch wohl nicht wirklich süß, oder?" "Vielleicht doch." sagte Akiro ruhig. "Sie hat komischer Vorlieben..." Sanato schaute Inuyasha und Akiro an und stand auf. "Redet ruhig weiter!" sagtem sie, als sich beide zu ihr umdrehten und sie anschauten. "Ich geh nur spazieren!" "Aber du kannst doch nicht einfach mal so durch den Wald rennen." sagte Inuyasha und wollte auch aufstehen. "Dir kann sonst wer begegnen!" "Ich kann mich wehren!" sagte Sanato und klatschte kurz in die Hand und der Dämon sich erhob. "Außerdem nehme ich Kay mit." "Du hast dem Dämon doch hoffentlich nicht wirklich einen Namen gegeben, oder?" fragte Akiro und stand auf. "Er ist ein Dämon. Schon vergessen?" "Nein hab ich nicht!" sagte Sanato kühl, drehte sich um und ging in den Wald, gefolgt von dem Dämon. "Wir sollten ihr nach!"sagte Inuyasha. "Nein bleib hier." sagte Akiro und schaute Sanato nach, drehte sich dann aber zu Inuyasha um. "Sie weiß schon was sie tut." "Glaubst du wirklich?" fragte Inuyasha. Sanato ging mit schnellen Schritten durch den Wald. >Was denken die sich eigentlich?< fragte sie sich. >Ich kann sehr gut auf mich selbst aufpassen! Ich brauch die Hilfe von den beiden nicht!< Der Dämon blieb stehen und witterte irgendwas. "Was ist den los?" fragte sie ruhig und streichelte dem Dämon über den Kopf. "Riechst du was?" Der Dämon schaute sie an und rannte dann los. Sanato seufzte und ging ihm hinterher. Bald kam sie an eine Lichtung an. An der einen Seite war eine kleine Höhle und sonst überall Bäume. Sanato schaute sich nach dem Dämon um und sah ihn in der Mitte der Lichtung stehen. Langsam wich er vor irgendetwas zurück. Sanato ging langsam zu ihm und strich beruhigend über den Kopf. Plötzlich kam ein anderer Dämon aus dem Wald mit zwei Köpfen. "Was bist du den für einer?" fragte sie leise und lächelte. Sie wollte ihn gerade streicheln, als eine leise Stimme erklang. "Ich würde ihn nicht streicheln." "Und warum nicht?" fragte Sanato und drehte sich um. Ein kleines Mädchen stand ein Stück hinter ihr und kam auf sie zu. "Er kann manchmal etwas komisch reagieren." sagte sie und blieb hinter ihr stehen. "Glaub ich nicht, dass er böse gegen mich reagiert." sagte sie und streichelte ihn. Das Mädchen schaute Sanato mit großen Augen an. "Was ist?" fragte Sanato lächelnd. "A&O mag dich scheinbar." "Er hat einen Namen?" fragte Sanato. "Ja hat er." "Und wie heißt du?" fragte Sanato und beugte sich nach vorn zu ihr runter. "Lie, was machst du den hier draußen?" fragte plötzlich jemand und ein kleiner Gnom kam zum Vorschein. "Also heißt du Lie!" sagte Sanato fröhlich. "Mein Name ist Sanato." "Ich wusste gar nicht, dass noch jemand so gut mit Dämonen umgehen kann." "Nein?" "Wer sind sie?" fragte der grüne Gnom. "Hast du nicht aufgepasst?" fragte Sanato und schaute ihn böse an. "Ich hab schon gesagt, dass ich Sanato heiße!" "Sie sind doch ein Mensch, oder?" "Merkt man doch." sagte plötzlich eine Stimme hinter Sanato. Sie drehte sich überrascht um und sah Sesshoumaru. "Sesshoumaru!" sagte Sanato und ging auf ihn zu. "Hab schon ne Menge von dir gehört!" "Von wem?" fragte er mit hochgezogenen Augenbraun. "Einen Teil von Akiro und ein Teil von Inuyasha." "Akiro?" fragte Sesshoumaru. "Die neue Gefährtin von Inuyasha?" "Genau die!" sagte Sanato und lächelte ihn an. "Obwohl Gefährtin nicht ganz passt." "Und du kennst sie?" fragte Sesshoumaru. "Ja. Sie ist ne Freundin von mir." "Meister?" fragte der grüne Gnom. "Ruhe Jake!" sagte Sesshoumaru und wendete den Blick nicht von Sanato weg. "Und was haben sie dir so über mich gesagt? Hoffentlich nur gutes." Sanato lachte leise. "Kommt drauf an, wie man gutes Auslegt.!" sagte Sanato und ging auf Sesshoumaru zu. "Ich finde es interessant, was sie mir über dich erzählt haben." Sanato's Augen blitzten. "Und was daran findest du interessant?" "Die Sache, dass du ein ganz besonders böser Junge bist!" "Und dass gefällt dir?" fragte Sesshoumaru ruhig. Sanato war dicht vor ihm und hauchte ihm die Antwort leise ins Ohr. "Was will ich den mit einem lieben Typen, wenn mich doch die bösen richtig anmachen! Ich liebe die bösen Sachen, die man mit ihnen anstellen könnte!" Sie schaute ihn an und ihre Augen blitzten gefährlich. "Und was hast du dir so ausgedacht?" fragte er. Sanato legte den Kopf schief und schaute ihn überrascht an. "Willst du das wirklich wissen?" "Ich würde gern erfahren, von was du sprichst." sagte Sesshoumaru. Sanato runzelte die Stirn und mustertet ihn. "Du weißt es wirklich nicht?" "Nein." "Ach du lieber Mist!" sagte Sanato und lachte. "Warum lachst du?" fragte Sesshoumaru und fasste sie um ihr Handgelenk. "Lass mich los!" "Ich denke du stehst auf so was." sagte Sesshoumaru und seine Augen blitzten. "Tue ich auch, aber du könntest etwas sanfter sein!" sagte sie ruhig und wollte sich los machen, aber sein Griff war zu stark. "Du bist kein normales Mädchen, oder?" "Nein." sagte sie. "Sieht man." sagte er und ließ sie los. "Das sind nicht die Klamotten aus meiner Zeit." Sanato trug ein rotes Top und einen Schwarzen Minirock mit hohen Stiefeln, die ihr bist über die Knie gingen. "Ein paar Jahrhunderte später wird das ein ganz großer Modehit sein, kannst du mir glauben." "Du kommst aus der selben Zeit wie diese Kagomé, oder diese Akiro?" "Ja. Aus dem normalen Japan." sagte sie und sie spürte wie sich der Dämon an ihrem Rock rieb. Wie als Reflex heraus, streichelte sie ihn und ließ Sesshoumaru nicht aus den Augen. "Du kommst mit Dämonen klar?" fragte Sesshoumaru und schaute auf den Dämon. "Ja." sagte Sanato ruhig und klatschte in die Hand und flüsterte leise. "A&O?" Sofort kam der Dämon zu ihr. "Und nicht nur mit dem Dämonen." "Das glaube ich dir gerne." sagte Sesshoumaru und mustertet sie. "Ich könnte dir eine Hilfe sein." sagte Sanato lächelnd. "Du glaubst doch nicht, dass mein Meister darauf eingehen wird, oder?" mischte sich Jake ein. "Jake!" fuhr Sesshoumaru ihn an. "Ich kann sehr gut für mich allein reden." Jake wich vor Schreck ein Stück zurück. "Du könntest mir wirklich von nutzen sein." sagte Sesshoumaru und lächelte. " Was verlangst du dafür von mir?" "Ich darf hier bleiben!" "Wenn das alles ist!" sagte Sesshoumaru und zuckte mit den Schultern. "Hättest eh nicht weg gedurft." "Gut so." sagte Sanato und drückte seine Hand. Inuyasha rannte hin und her. "Was ist los Inuyasha?" "Ich weiß nicht, ob das richtig war, sie einfach gehen zu lassen." sagte Inuyasha nachdenklich. "Sie kommt schon allein zurecht." sagte Akiro ruhig. "Du hast doch gesehen, wie sie mit dem Dämon umgegangen ist. Ihr passiert schon nicht's" "Aber Sesshoumaru treibt sich hier irgendwo rum." sagte Inuyasha. "Wenn sie ihm begegnet ist, na ich weiß nicht." "Sie kommt schon klar." sagte Akiro und ging auf Inuyasha zu. "Da tut mir dein Bruder schon mehr leid!" "Und ihr wollt gute Freundinnen sein?" "Ja die besten." sagte Akiro kichernd. "Wir schlagen und vertragen uns. Wir haben so was wie eine Hassliebe. Eben nur weniger böse." "Interessant." sagte Inuyasha. "Ich geh sie trotzdem suchen." "Dann nimm mich wenigstens mit." sagte Akiro und rannte Inuyasha nach. "Sie wollen sie wirklich bei uns behalten?" fragte Jake Sesshoumaru. Sanato spielte mit Lie und A&O zusammen. "Ja, dass hab ich vor." sagte Sesshoumaru und beobachtete Sanato. "Sie bringt Inuyasha hierher, und ich glaub schon, dass ich ne Verwendung für sie habe." Jake schüttelte den Kopf. "Finden sie das schlau?" "Zweifelst du etwa an meinem Instinkt?" fragte Sesshoumaru Jake. "Ich weiß nicht was für einen Instinkt Sanato bei dir trifft, aber lass sie in Ruhe." sagte Inuyasha plötzlich, der aus dem Wald gesprungen kam. "Inuyasha." sagte Sesshoumaru und drehte sich zu Inuyasha um. "Eins möchte ich aber mal klarstellen. Sanato ist freiwillig hier." "Das glaubst du doch selbst nicht!" sagte Inuyasha und wollte sein Schwert ziehen. "Aber er hat Recht." sagte Sanato, die hinter Sesshoumaru erschien. "Ich bin wirklich freiwillig hier!" "Das kannst du doch nicht ernst meinen!" sagte Inuyasha geschockt. "Doch ich glaube, dass ich das sogar sehr ernst meine!" sagte Sanato und ging auf Inuyasha zu. "Kannst du mir ruhig glauben!" "Aber ... aber!" sagte Inuyasha stockend. "Lass sie doch, wenn sie will!" sagte Akiro und wollte Inuyasha wegzerren. "Sie kann doch machen was sie will." "Das sehe ich nicht so." sagte Inuyasha und schnappte sich Sanato. "Wir gehen." "Lass mich los!" schrie Sanato und kloppte auf Inuyasha's Rücken ein. "Lass mich los!" Wütend stampfte Inuyasha mit Sanato auf der Schulter in Richtung Wald. "Lass sie doch los!" sagte Akiro und rannte Sanato und Inuyasha nach. "Den Teufel werd ich tuen!" sagte er wütend. "Tschaui Sesshoumaru!" schrie Sanato und winkte ihm zu. "Ich komme bald wieder!" Alle drei verschwanden kurze Zeit später im Wald. "Oh, oh Jake!" sagte Sesshoumaru und hielt sich seinen Kopf. "Ich bekomme bald Kopfschmerzen." So das wars jetzt!!! Bye eure Lillien Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)