Liebe oder nicht?(5.Kapitel) von NeverEndingSong ================================================================================ Kapitel 2: ----------- Hallöchen!!! So ich muss mich beeilen, da ich ab morgen nicht an den Computer kommen kann!!! *schon beim Gedanke daran Enzugserscheinungen bekommt* *anfängt zu zittern* Nagut, ich werde die 3 Tage schon überleben!! *Daumen drückt* Also einen Kommi habe ich bekommen!! *freut sich* @InuTaishou: Danke für deinen Kommi!! *freut sich und möchte sie knuddeln* Die Namen habe ich von einer Inu-Yasha-Fanseite.... Aber wenn du willst, kann ich es auch ändern, falls du es soooo störend findest! Inu/Kago storys gefallen mir auch, doch es gibt schon sooo viele FF's davon, und da wollte ich mal was anders versuchen!!! Und wie ich sehe gefällt es dir! *freu* Okay, also hier kommt mein erster Teil (eigendlich zweiter, zählt man den Probleteil mit....) "Wollen wir hoffen, dass Miroku seine Chance bekommt. Und sie nicht ungenützt verstreichen lässt." Beide schwiegen. Es dauerte für Akiro viel zu lange, bis Kaede aus ihrem Haus kam. "Und?" fragte Miroku und sprang auf. "Sie lebt noch, aber sie ist nah an der Grenze..." sagte Kaede und ließ den letzten Teil ungesprochen. "Kann ich mit ihr reden?" fragte Miroku und war schon bei Kaede. "Ich weiß nicht, ob sie dich hören kann..." "Egal. Ich will ihr was sagen." sagte er leise und verschwand in dem Haus. Inuyasha und Akiro wechselten leise Blicke. Beide saßen nur da und überlegten. Vorsichtig nahm Akiro Inuyasha's Hand und drückte sie kurz. "Es wird alles gut." sagte sie und setzte ein gequältes Lächeln auf. Inuyasha reagierte nicht auf ihre Worte, aber hielt Akiro's Hand fest. Sie schaute zu Boden und wurde leicht rot. Plötzlich hörte sie einen lauten Schrei. Beide wechselten kurze Blicke und rannten ins Haus. Niroké saß mit der Hand von Sango in seiner auf dem Boden und schaute Sie geschockt an. "Sie hat aufgehört zu atmen!" Kaede ging zu Sango und fühlte Sango's Puls und nickte dann. "Sie ist von uns gegangen." Akiro schaute abwechselnd zu Sango dann zu Niroké und dann zu Inuyasha und dann wieder zurück. Sie saß auf ihrem Bett und dachte nach. Es kam ihr zugleich falsch vor, so früh schon gegangen zu sein, aber zugleich kam sie sich auch sehr fehl am Platz vor, das sie Sango sehr wenig kannte. Langsam stand sie auf und ging im Zimmer umher. Gerne würde sie zu Inuyasha gehen, da sie ihn unheimlich süß fand, was nicht nur an seinen Ohren lag. Sie fasste einen Entschluss, schnappte sich ihre Tasche und packte ein paar Sachen ein, unter anderem auch einen Fotoapparat, um ein paar Bilder von den Leuten, vorallem von Inuyasha, zu machen. Schnell rannte sie aus ihrem Zimmer heraus und die Treppe herunter. "Akiro?" fragte ihre Mutter und steckte den Kopf zur Küchentür hinaus. "Wo möchtest du denn noch hin?" "Zu..." sagte sie un d überlegte kurz. "Ich möchte zu Sanato." >Wehe Sanato du rufst mich im Rest des Tages ein!< dachte Akiro. "Ich werd dann mal gehen!" sagte sie und rannte raus. Sie war im Mittelalter angekommen und rannte in Richtung Dorf. >Hoffentlich ist Inuyasha noch im Dorf.Oder Kaede weiß wo die sind!< Ein komisches Gefühl schlich sich ein, und sie fühlte sich beobachtete. >Schneller!< dachte sie. Der Wald nahm und nahm kein Ende. Langsam hatte sie das Gefühl sich immer mehr zu verlaufen. >Laufe ich eigentlich wirklich in Richtung Dorf?< schoss es ihr wieder durch den Kopf. >Immer schön positiv denken. Es ist bestimmt keiner hinter mir. Ich bilde mir das bestimmt alles nur ein.< Sie zwang sich gegen ihre Angst anzukämpfen und wurde langsamer. Langsam drehte sie sich um. >Siehst du Akiro es ist keiner hinter dir.< scheltete sie sich selbst und seufzte beruhigt. Ruhig drehte sie sich um und schrie plötzlich. Vor ihr stand ein weißhaariger Kerl, der noch längere Haare als Inuyasha hatte. Er sah Inuyasha ein wenig ähnlich, aber es fehlten die süßen Hundeohren und in Inuyasha's Augen hatten einen warmen Glanz, im Gegensatz zu dem, der vor ihr stand. Er hatte, genauso wie Inuyasha, etwas altertümliche Klamotten an. Der Unterschied zwischen den beiden war, die beängstigende Aura um ihn herum und die komische Zeichen auf seiner Stirn und die roten Zeichen an den seiten seines Gesichtes. Irgendwas in ihrem Inneren sagte ihr wegzurennen. Sie drehte sich um und rannte. Rannte ohne sich nachzudenken, wo sie war, oder wohin sie könnte. Plötzlich stand er wieder vor ihr. Schreiend versuchte sie zu stoppen und drehte sich wieder um und rannte in die gegengesetzte Richtung. "Wie lange willst du eigentlich noch rennen?" fragte er, und tauchte wieder vor ihr auf. "Ich tu dir schon nicht's." Sie blieb stehen, wusste aber, dass er log, entschloss sich nicht weiter wegzurennen. Schnell kramte sie in ihrem Rucksack herum , nach irgendeinem Gegenstand, den man als Waffe benutzen könnte. Das einzige, was ihr halbwegs sinvoll vorkam, war der Fotoapparat. Sie nahm ihn und knipste einfach drauf los. Zum Glück war das Blitzlicht eingestellt und raubte so dem vor ihr, das Augenlicht für eine kurze Zeit. Lange genug, um an ihm vorbeizurennen und ein wenig Vorsprung zu bekommen. Irgendwann erreichte sie das Dorf und fand nach kurzem Suchen auch Inuyasha und Niroké. "Und du bist dir sicher, dass er mir ein wenig geähnelt hat?" fragte Inuyasha. "Vom Äußerem her ja." sagte Akiro und kuschelte sich an Inuyasha. "Ich hatte ja sooo eine Angst!" "Ich glaub auch das es Sesshoumaru war." sagte Inuyasha. "Wie bitte?" fragte Akiro. "Der der Sango umgebracht hat?" "Ja." sagte Inuyasha. "War schon gut dass du weggerannt bist. Wer weiß, was er sonst mit dir gemacht hätte." "Glaubst du, er hätte was mit mir gemacht?" fragte Akiro und kuschelte sich noch fester an Inuyasha. "Woher wusstest du eigentlich, dass du wegrennen sollst?" "Was ist denn das für eine Frage?" "Na er hätte ja auch ein netter Mensch sein können." "Ich wusste es einfach." sagte Akiro und ließ Inuyasha los. "Seine Augen waren so ...beängstigend. Augen spiegeln den Charakter wieder." "Wie meinst du das mit dem Charakter?" "Naja." sagte sie und überlegte kurz. " Sanato hat mir mal erzählt, man kann durch die Augen direkt in die Seele des Menschen vor sich sehen kann. Sie glaubt felsenfest dran. Und in dem Fall hat sie ja recht gehabt." Inuyasha schaute Akiro überrascht an. "Und was sagen meine Augen?" fragte Inuyasha und schaute Akiro in die Augen. Akiro wurde rot, wendete aber nicht den Blick ab. Nach einer Weile kicherte sie. "Was ist?" fragte Inuyasha etwas verwirrt. "Du hast wunderschöne Augen." sagte Akiro und schaute wieder ernst. "Lenk nicht ab." Akiro nickte und schaute wieder in seine Augen. Schließlich fing sie an zu sprechen. "Deine Seele ist ehrlich, aber du bist schnell eingeschnappt...." "Was bin ich?" "Schnell eingeschnappt und jetzt lass mich weiterreden, oder ich höre auf zu reden." sagte Akiro eingeschnappt. "Ist ja gut!" sagte Inuyasha etwas angebrannt. "Mach weiter." "Nicht böse sein!" sagte sie und schaute ihn flehend an. " Also, du bist ein wenig, ich sage ein wenig, egoistisch. Aber du beschützt gerne deine Freunde, oder die die du magst. Du hattest in deinem Leben immer mal einen großen Verlust von jemanden gehabt, der dir viel bedeutet hat und deshalb gibst du nicht gern deine Gefühle freien Lauf." "Stimmt." sagte Shippo, der gerade aus dem Haus kam. "Wie geht es Miroku?" fragte Inuyasha. "Er erholt sich langsam." sagte Shippo. Akiro holte ihren Fotoapparat heraus und schaltete das Blitzlicht aus und knippste Shippo. Shippo schaute Akiro erschrocken an. "Was ist das den da?" "Einen Fotoapparat!" sagte Akiro. "Kennt ihr so was noch nicht." Shippo nahm Akiro den Fotoapparat in die Hand und schaute ihn sich an. "Darf ich auch mal?" fragte er und schaute Akiro flehend an. "Klar!" sagte Akiro und zeigte Shippo den Auslöseknopf. Shippo machte ein paar Bilder von dem griesgrämig aussehenden Inuyasha. "Das machst du ja super!" sagte Akiro und lächelte Shippo zu, als er ein Foto von ihr machte. "Komm schau nicht so böse Inuyasha. Lächle doch mal." "Ach lass das." sagte Inuyasha. Akiro ging hinter Inuyasha und kitzelte ihn. Er schaute Akiro verwirrt an. "Dürfte ich wissen, was das soll?" fragte Inuyasha und zog die Augenbraun hoch. "Lach doch mal." sagte Akiro und kitzelte weiter. "Das kannst du lassen." sagte Miroku, der gerade aus dem Haus herauskam. "Er ist nicht kitzelig!" "Ach. Jeder Mensch ist irgendwo kitzlig." sagte Akiro. "Ich muss nur die Stelle finden!" "Ich bin aber nicht kitzlig!" beharrte Inuyasha. "Außerdem bin ich nur zum Teil ein Mensch!" "Dann eben anders!" sagte Akiro und lächelte hinterhältig. "INUYASHA MACH ..." "Nein bitte nicht." sagte Inuyasha. "Ich tue es auch." "Okay." sagte Akiro und lächelte. "Shippo du kannst." "Alle mal ganz freundlich!" sagte Shippo schließlich. Akiro umarmte Inuyasha und Shippo knippste ein Bild. "Ich muss los!" sagte Akiro und verabschiedetete sich von allen. Akiro saß auf ihrem Bett und schaute sich die Bilder durch. Bei dem Bild von Inuyasha und ihr lächelte sie leicht. Es klopfte an ihre Tür und Dorika kam mit Sanato ins Zimmer. Sanato ließ die Bilder schnell in eine Dose verschwinden und brachte sie in den Schreibtischschrank. "Hey Süße!" sagte Sanato und lachte sie fröhlich wie immer an. "Warum lächeltest du den so verliebt? Hast du einen neuen Freund?" Ihr fiel auf, wie ähnlich sich doch Sango und Sanato sahen, außer das Sanato kürzere Haare hatte, aber sonst waren sie von äußeren sehr ähnlich. "Also was jetzt?" fragte Sanato und kniete sich vor Akiro. "Ach nicht's!" sagte Akiro und stand auf. "Dann mal los! Was wollen wir machen?" "Stretching mit Dorika!" sagte Akiro's Schwester. "NEIN!" sagte Akiro und Sanato gleichzeitig. Beide wichen zurück. "Na los!" sagte Dorika. "Nicht so schüchtern." "Ich hab irgendwas ganz wichtiges zu Haus vergessen." sagte Sanato und wollte aus dem Zimmer. Akiro hielt sie auf. "Du kannst mich doch nicht einfach so allein lassen!" sagte Akiko leise. "Du weiß doch, wie anstrengend Dorika ist!" "Warum eigentlich nicht?" fragte Sanato fast flehend. "Ich denk du bist meine beste Freundin." "Ja, leider!Das sind so die Zeiten, wo ich es hasse deine beste Freundin zu sein!" sagte Sanato und seufzte. "Na los bringen wir es hinter uns." "Juhu!" sagte Dorika und fing mit ihrem Stretchingband rum zu wedeln. "Also los geht's!" Sanato und Akiro ließen sich auf die Coutch fallen. "Ist sie jetzt endlich weg?" fragte Sanato. Akiro schaute auf die Uhr und nickte dann. "Ja sie ist auf dem Weg ins Trainingslager!" sagte Akiro. "Also über was wollen wir reden?" fragte Sanato. Beide hörten die Mutter von Akiro rufen und Akiro stand auf. "Bin gleich wieder da." "Gut!" sagte Sanato. Akiro ging aus dem Zimmer und Sanato schlenderte durch Akrio's Zimmer. Vor dem Schreibtisch blieb sie stehen und sah durch die halbgeschlossene Schreibtischschranktür, die Kiste. Langsam nahm sie die Kiste aus dem Schrank und öffnete sie vorsichtig. Sie schaute sich die Bilder durch und blieb bei dem Bild von Inuyasha stehen. Plötzlich knallte was hinter ihr, besser gesagt zersplitterte etwas hinter ihr. Erschrocken drehte sie sich um und sah in das Gesicht von Inuyasha. Verwirrt schaute sie von Inuyasha zu dem Bild. Auch er schaute sie etwas verwirrt an. Schließlich ließ sie das Bild fallen und ging wie in Trance auf Inuyasha zu. "Wer .. wer bist du?" fragte sie. "Inuyasha." sagte er und runzelte die Stirn. "Sango?" "Inuyasha!"schrie plötzlich Akiro, die in das Zimmer kam. "Was machst du den hier. Und wie bist du hier reingekommen?" Inuyasha schaute Sanato immer noch an und zeigte hinter sich, auf das zersplitterte Fenster. "DU HAST DAS FENSTER KAPPUT GEMACHT?" schrie Akiro, hielt sich dann den Mund zu. "Tut mir ja leid!" sagte Inuyasha. Sanato schaute Inuyasha verträumt an. "Sanato?" fragte Akiro und ging zu ihr. "S-a-n-a-t-o?" "Der ... der hat Hundohren!" sagte sie und ging auf ihn zu. Sie drückte seine Ohren und wuschelte an ihnen herum. "Oh Gott sind die cool!" sagte Sanato. "Ein Kerl mit Hundeohren! Wow." Inuyasha ließ den Kopf sinken und ertrug die Prozedur. "Inuyasha MACH PLATZ!" sagte Akiro und schmiss ihn aus dem Zimmer. Sanato saß wieder auf der Couch und schaute Akiro an. "Dein Freund?" fragte sie. "Nein nicht mein Freund!" "Gut dann kann ich ihn mir ja schnappen!" sagte sie und grinste Breit. Akiro schaute Sanato böse an. "Kannst du vergessen!" sagte sie. "Du kannst dir jeden anderen schnappen, aber nicht Inuyasha!" "Und warum nicht?" fragte Sanato gelangweilt. "Bist du also doch in ihn verknallt!" "Nein bin ich nicht, aber .... er passt einfach nicht zu dir." "Aber zu dir, oder was?" "Ja!" sagte sie und schüttelte dann den Kopf. "Ich meine Nein. Er ist etwas ... irre!" "Irre?" sagte Sanato gedehnt. "Er kam mir aber nicht sehr irre vor." "Ist er aber. Du hast doch gesehen, wie er sich auf den Boden geschmissen hat, als ich gesagt habe, dass er Platzt machen soll. Er hält sich für einen Hund." "Für einen Hund?" fragte Sanato langezogen und stand auf. "Na ich weiß nicht. Wie hat das alles eigentlich angefangen? Und wo hast du ihn kennen gelernt?" "Kennen gelernt habe ich ihn im Mittelalterlichen .... Ich meine, in einem Museum über die Mittelalterlichen Staaten." "Du gehst freiwillig in ein Museum?Bist du krank?" fragte Sanato und hielt ihre Hand auf Akiro's Stirn. "Nein ganz normale Temperatur." "Was soll das den schon wieder heißen? Nur weil ich in ein Museum gehe muss das doch nicht heißen, dass ich krank bin. Ich hatte einfach mal Lust in ein Museum zu gehen. Außerdem wollte ich mich auf Geschichte vorbeireiten." sie warf einen blick auf Sanato. "Im Gegensatz zu dir verführe ich die Lehrer nicht." "Ich verführe die Lehrer nicht!" sagte Sanato. "Warum sagen das den alle? Ich unterhalte mich nur mit ihnen, mehr nicht!" "Und was sind das?" fragte Akiro, stand auf, holte ein paar Fotos und gab sie Sanato. Auf denen konnte man Sanato und ein paar verschiedene Lehrer knutschend sehen. Sanato schaute auf die Bilder und dann wieder auf Akiro. "Wer hat die gemacht?" fragte sie ruhig. "Kaneo." sagte Akiro und setzte sich lächelnd wieder. "Wow da passt man einmal nicht auf und dann gibt's schon so was." sagte sie und schüttelte lächelnd den Kopf. "Super." "Also stimmt das?" fragte Akiro und schaute Sanato überrascht an. Die lachte nur und schüttelte den Kopf. "Das einzige Bild was echt ist, ist das von mir und unserem Sportlehrer." "Die anderen nicht?" "Nein natürlich nicht."sagte sie und kicherte. "Ich knutsch doch nicht jeden Lehrer ab." Sie warf einen prüfenden Blick auf die Bilder. "Nicht's schlecht die Bilder." sagte sie und legte sie neben sich. "Hat sie gut gemacht. Daraus könnte man etwas machen." "Aber wenn du wirklich was mit dem Sprotlehrer hast, ist das dann nicht gefährlich für ihn, sich mit dir rum zu beißen?" fragte Akiro. "Wenn das deine Mutter mitbekommt, ist er seinen Job los." "Wir nehmen das beide ernst!" sagte Sanato. "Wir passen schon auf uns auf. Außerdem wissen wir beide, dass das alles nur Fun ist. Wir wollen beide nichts ernst von uns. Eben nur ein wenig Spaß. Mehr nicht. Mum bekommt das eh nicht mit. Und wenn doch, dann streite ich alles ab." "Wie locker du das nimmst!" sagte Akiro und lehnte sich nach hinten. "Warum sollte ich ausrasten? Ist doch witzig!" fragte Sanato und setzte sich im Schneidersitz auf die Couch. "Also wieder zu Inuyasha. Wie stehst du zu ihm?" "Wie sollte sie den zu mir stehen?" fragte Inuyasha, der wieder ins Zimmer kam. "Ihr seid wirklich nicht zusammen?" "Zusammen?" fragte Inuyasha. Seufzend stand Sanato auf und blieb dicht vor ihm stehen. "Ich möchte wissen, ob ihr beide schon was angestellt habt?" sagte sie lächelnd. "Was sollten wir den angestellt haben?" fragte Inuyasha, der etwas verwirrt war. "So was." sagte Sanato, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste Inuyasha kurz. Sie lächelte und löste sich von ihm. "Habt ihr so was schon mal gemacht?" fragte sie und schaute ihn an. Inuyasha schüttelte nur den Kopf und starrte Sanato an. "Ich glaube, es ist besser, wen du gehst Inuyasha!" sagte Akiro bestimmt und schob ihn aus dem Haus. "Den Ausgang wirst du doch bestimmt finden." Inuyasha wirkte immer noch wie in Trance und ging dann. Akiro drehte sich wütend zu Sanato um und schloss die Tür. "Und was sollte dass jetzt?" fragte Akiro. "Ich wollte doch nur wissen, wie weit ihr beide schon seid." sagte Sanato und machte ein sehr betretendes Gesicht. "Tut mir ja leid, dass ihr noch nicht so weit seid!" "Na und wir lassen uns eben zeit!" sagte Akiro und setzte sich neben Sanato. "Also habt ihr doch was zusammen!" sagte Sanato triumphierend. "Nein haben wir nicht!" sagte Akiro. "Er ist viel zu arrogant!" "So erscheint er mir eigentlich nicht!" sagte Sanato und überlegte. "Ich find ihn eigentlich super süß." "Er ist überhaupt nicht süß!" sagte Akiro. "Er tut nur so süß!" Sie stand auf und nahm das Bild von Inuyasha und Akiro. "Und was ist damit?" fragte sie ruhig und zeigte ihr das Bild. "Wo hast du das denn her?" fragte Akiro und ging auf Sanato zu. "Lag in der Kiste drin!" sagte Sanato ungerührt und nahm die Kiste in die Hand. Sanato ging zu Akiro auf die Couch. "Sieht hübsch aus." sagte Sanato verträumt und setzte sich. "Ihr seid ein süßes Pärchen!" "Ja, findest du?" fragte Akiro fröhlich. "Ja!" sagte sie und schaute sich das Bild genau an. "Aber wo ist das?" "Ähm ... Im Stadtpark." sagte Akiro schnell. "Dort sind solche Bäume?" "Natürlich. Hast wohl noch nicht richtig hingeschaut." sagte Akiro lächelnd und wollte ihr das Bild und die Kiste wegnehmen. "Ganz weit drin im Park." "Und was sind das für Bilder?" fragte Sanato und deutete auf die anderen Bilder. "Von allen möglichen Leuten." sagte Akiro. Beide schauten sie sich an und Akiro versuchte alles etwas abgewandelt von der Wahrheit erzählen. Nach vielen Bildern waren sie beim Bild von Sesshoumaru angekommen. "Und wer ist das?" fragte Santo lächelnd. "Der sieht ja auch süß aus!" "Soviel zum Tema, dass du treu bist!" sagte Sanato. "Das habe ich nie behauptete!" sagte Sanato lächelnd. "Ich hab nur gesagt, dass ich den richtigen Suche. Und bei dem bin ich dann absolut treu! Und irgendwie hab ich den verdacht, dass ich ihr gerade auf dem Bilds sehe!" "Das glaub ich nicht!" sagte Akiro. "Ein Bild sagt nicht's über den Typen!" "Ach aber ich find ihn auf dem Bild nicht schlecht." sagte Sanato. "Und ich glaub schon, dass das Bild was über ihn aussagt! Ich find ihn niedlich! Also wer ist das nun?" "Das ist Sesshoumaru, der Bruder von Inuyasha." erklärte Akiro und nahm ihr das Bild von Sesshoumaru weg. "Und niedlich ist dem Kerl gar nicht's. Er ist der Teufel in Person!" "Wow ich stehe auf böse Jungs!" sagte sie mit einem Funkeln in ihren Augen. "Die haben immer so nette Ideen." "Ähm ... er steht auf Gewalt." sagte Akiro schnell. "Was für eine Art von Gewalt?" fragte Sanato und grinste frech. ---Fortsetztung folgt---- Bye eure Lillien Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)