Seine ewige Liebe von abgemeldet (HerminexDraco) ================================================================================ Kapitel 1: Draco Malfoy ----------------------- Hallihllohallöle. Wie geht's euch? Habt ihr Lust zu lesen? Wenn ja dann ist das hier richtig für euch. Ich muss auch gleich sagen dass ich diese Fanfic krissy_malfoy und Virginia1 widme. Also viel Spaß beim Lesen. Pairing: Draco x Hermine Kapitel 1: Draco Malfoy Es war ein wunderschöner tag mitten im August. Draco Malfoy war im Garten seiner Villa. Sein Vater Lucius Malfoy war im Zauberergefängnis denn es stellte sich heraus dass er doch ein Anhänger Voldemorts war. Nun saß er also hinter Schwedischengardinen. Draco hatte das alles nicht gekümmert denn er verabscheute seinen Vater für das was er anderen angetan hatte. Als kleines Kind wollte er immer so sein wie sein Vater. Das hat sich mittlerweile geändert. Nun lebte er allein mit seiner Mutter Narzissa Malfoy und seiner jüngeren Schwester Kristin Malfoy in der Villa. Kristin kam dieses Jahr nach Hogwarts und für Draco begann sein siebtes Jahr dort. Seine Freunde Crabbe und Goyle waren leider auch noch dort. Draco lag also da im Gras und dachte nach. Er dachte über seine Erzfeinde Harry Potter, Ron Weasley und Hermine Granger nach. =Ja, Harry Potter. Der berühmte Harry Potter. Der Junge-der-lebt. Der Liebling Dumbledores. Der, der mir das leben zur Hölle macht. Der, der mit Verrätern der Reinblütigen und Schlammblütlern rumhängt. Wie ich ihn hasse. Und dann ist da noch Weasley. Noch so ein Schwächling. Potters Schosshündchen. Der sonnt sich im rum Potters. Mehr auch nicht. Und zu guter letzt Granger. Hermine Granger. Die Schlammblütlerin. Ich frag mich echt wie die es mit den beiden Idioten aushalten kann. Außerdem ist sie eine Besserwisserin. Immer muss sie wirklich bei allem Recht haben. Und dazu ist sie noch so schön geworden. In den letzten Jahren hat sie sich echt verändert.= Erst jetzt bemerkte Draco wie er über Hermine dachte. Er musste ganz schnell damit aufhören. Schließlich war sie ein Schlammblut. Nichts weiter als ein dreckiges elendiges Schlammblut dass es nicht wert ist beachtet zu werden. Schnell versuchte Draco an etwas anderes zudenken da rief auch schon seine Mutter nach ihm. "Draco Spatz. Komm mal bitte ins Haus. Hier ist ein Brief für dich. Von Hogwarts." "Ich komme schon Mutter.", antwortete Draco ihr. Also machte sich Draco auf den Weg in die Villa. An der Tür sah er auch schon seine Schwester Kristin auf sich zulaufen. "Draco. ich hab einen Brief von Hogwarts. Ich darf endlich auch auf die schule.", sagte sie aufgeregt zu Draco. "Schön für dich.", gab Draco zurück. "Du Draco. sag mal wie ist es denn so auf Hogwarts?", fragte sie nun. "na ja geht so. Das Festessen und die Feste an sich sind echt toll. Dort gibt es auch einen See indem du im Sommer schwimmen kannst.", sagte er. Kristin wollte unbedingt mehr wissen. "Ich erzähl dir nicht mehr. Du musst alles schon selber sehen.", antwortete dieser nur noch genervt. Da gab Kristin auf zu fragen. Draco hatte mittlerweile schon seinen Brief in den Händen. Sehr geehrter M. Draco Malfoy. Nun ist es wieder soweit und ein neues Schuljahr steht ihnen bevor. ..... .......................... Daher bitte ich ihnen die folgenden Sachen zuholen: ....................... gezeichnet Prof. M. McGonagall Draco wusste genau was in diesem Brief alles stand deshalb überflog er ihn nur. "Mum wir müssen in die Winkelgasse.", sagte er nun an seine Mutter gewannt. "O.k. Schatz. Aber erst morgen.", sagte diese. Draco machte sich nun auf den Weg in sein Zimmer. Er wollte schon mal all seine Sachen, außer seinen Schulsachen natürlich, packen. Nach kurzer Zeit kam auch schon wieder seine Schwester zu ihm gerannt. "Komm schon Bruderherz. Sag mir doch endlich mehr über Hogwarts. Du hast mir nie irgendetwas erzählt. Jetzt mach mal.", drängelte sie. "Hör mir zu Kristin. Ich habe jetzt absolut keine Lust dir was über Hogwarts zusagen. Wenn wir da sind kannst du dir ja alles selber ansehen. Also halt jetzt deine Schnauze.", sagte er gereizt. Kristin zog nun einen Schmollmund und fing an zuweinen. "Mami Draco hat mich angeschrieen!", sagte sie bevor sie davon lief. Endlich hatte Draco seine Ruhe. Er wollte jetzt nichts mehr tun außer schlafen. Also zog er sich um und legte sich in Bett. Nach kurzer Zeit schlief er dann auch schon ein. Nun... wie fandet ihr es. Na ja. Eure Meinung könnt ihr mir sagen. Auch wenn es Morddrohungen sind. Ich würde mich echt freuen. Ciao Eure siby Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)