Der Anfang eines neuen Lebens von Wingsy (SetoxLia) ================================================================================ Kapitel 6: Nachts wenn alle schlafen ------------------------------------ Hi ^^ ihr lieben Danke an all die, die mir ein kommi geschrieben haben ^^ Find ich echt toll, dass es euch gefällt und hab auch schon das 6 Kap. Fertig. Dann lest mal.^^ Kapitel 6: Nachts wenn alle schlafen ".............." => jemand redet (..............) => meine Kommentare *****Traum Anfang***** Ein kleines blondhaariges Mädchen lief in dem Garten, vor dem großem Haus, hinter einem Schmetterling her und versuchte ihn zu fangen. Sie spielte ausgelassen und ganz frei, an nichts gebunden, in dem Garten und war einfach glücklich. "Bleib hier, flieg nicht davon", rief sie dem schönes Schmetterling, der davon flog, hinterher. Als er weg war beschäftigte sie sich mit etwas anderem, das ihr ungeheuren Spaß machte, bis sie von jemandem gerufen wurde. "Lia, Schätzchen wir fahren jetzt zum Flughafen, mein Kleines. Frau Karisaha wird auf dich aufpassen, bis wir wieder kommen", sagte die Person, dessen Stimme eindeutig weiblich klang, zu dem kleinen Mädchen im Garten. "Ihr müsst schon fahren, Mama? Kommt ihr auch bald wieder, ich will nicht das ihr ohne mich fliegt", sagte das Mädchen schon fast den Tränen nahe. "Doch mein Schatz, du kannst nicht mitfahren, dein Vater und ich müssen dort was geschäftliches erledigen und da wärst du nur im Weg, außerdem wäre es dir da langweilig. Mach Frau Karisaha ja keinen Ärger, hast du verstanden?", sprach sie zu ihrem Kind. "Ja Mama ich werde ganz brav sein, bis ihr wieder zurück kommt", versicherte sie ihrer Mutter. "Papa", rief sie, als sie ihren Vater auf sie zukommen sah, und sprang ihm in die Arme, wo sie sich hinein kuschelte. "Na mein Kleines, wirst du auch ganz artig sein und nicht weinen, wie es ein großes Mädchen tut?", fragte er mit zuckersüßer Stimme seine Tochter, die er immer noch im Arm hatte. "Ja werde ich", lächelte sie ihn an, dann ließ er sie wieder runter und die kleine Familie ging zu ihrem Auto, wo schon Frau Karisaha auf sie wartete. "Guten Tag Herr und Frau Kumo, hallo Lia", begrüße, die schon etwas ältere Frau, die kleine Familie, die grade auf sie zukamen. "Guten Tag Frau Karisaha", begrüßten sie die Eltern von Lia. "Hallo Tante" , wurde sie von der kleinen Lia begrüßt und auch sogleich umarmt. "Nicht so stürmisch Kleines, ich bin nicht mehr die jüngste", sagte die Tante zu Lia, die dann in der Gegend herum hüpfte. "Lia komm jetzt, wir wollen uns noch von dir verabschieden, bevor wir fahren", brachte ihre Mutter sie wieder zur Vernunft. "Ja ich komme", rief sie und wurde dann zuerst von ihrem Vater und dann von ihrer Mutter dolle umarmt. Dann stiegen ihre Eltern in das Auto ein und fuhren los. "Kommt bald wieder", rief die Kleine ihnen noch hinterher. "Komm Lia gehen wir in Haus, du hast doch bestimmt Hunger", fragte sie die Tante, nachdem das Auto nicht mehr zu sehen war. "Au ja, lass uns rein gehen Tante", sagte sie strahlend und nahm die Tante bei der Hand. Am selben Tag noch klingelte es an der Tür von Frau Karisaha. Sie machte sie auf und zwei Polizisten standen vor der Haustür. "Guten Tag Frau Karisaha", sprach der eine der beiden Polizisten, was sie auch erwiderte. "Soweit wir wissen ist Lia Kumo bei ihnen?", sprach der andere kurz später. "Ja das stimmt, aber was wollen sie von der Kleinen?", fragte sie die Polizisten. "Dürfen wir herein kommen, wir haben eine schlechte Nachricht", antwortete ihr der eine Polizist. "Ja kommen sie doch herein. Hier entlang", zeigte sie ihnen den Weg ins Wohnzimmer. Während dessen war Lia oben und hat mit bekommen, dass jemand geklingelt hatte. Sie ging unauffällig nach unten, so das sie niemand entdeckte und lauschte dem Gespräch, derer die im Wohnzimmer waren. "Wie sollen wir es sagen, Herr und Frau Kumo sind bei dem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen", sagte er es endlich, was Frau Karisaha, noch Lia wahr haben wollten. "Aber das kann doch nicht sein", sprach sie und schaute die Polizisten an, doch in deren Gesicht konnte sie sehen, dass es ihr erst war. "Wir sind hier um Lia Kumo abzuholen, da sie keine Verwandten mehr hat, muss sie ins Waisenhaus kommen", sprach der andere den Satz, der Lia dazu bracht bitterlich zu weinen, aus. Sie lief aus ihrem Versteckt und schrie mit weinender Stimme die Polizisten an. "Nein das kann nicht sein, sie haben mir versprochen wieder zukommen, ihr lügt, nein, nein, nein, Mama und Papa sind nicht tot." Diese versuchten sie zu beruhigen, doch es klappte nicht. Sie schlug und trat um sich, bis sie keine Kraft mehr hatte und weinenden zusammen brach. Die Polizisten nahmen sie mit und sie wurde ins Waisenhaus gebracht. "NEIN, LASST MICH HIER RAUS, ICH WILL ZU MEINER MAMA UND ZU MEINEM PAPA, Sie haben mir versprochen wieder zu kommen", schrie sie immer wieder weinend, als sie in einem Zimmer, des Waisenhauses, saß. *****Traum Ende***** "Nein,... Mama,... Papa...", wachte ich schweißgebadet in meinem Bett auf und zitterte am ganzem Körper. "Lasst mich nicht allein", flüsterte ich andauert vor mich hin, bis ich mich wieder einiger maßen beruhigt hatte. Ich schmiss meine Bettdecke beiseite und achtete gar nicht darauf wo sie landete. Ich hatte sie mit so viel Schwung von mir geworfen, das sie direkt auf dem Boden landete. Doch das störte mich grade gar nicht, ich war noch ganz verstört von dem Traum. So saß ich an der Bettkante und war total abwesend. Hätte mich jemand angesprochen, ich hätte ihn nicht mal bemerkt. Wieso schon wieder? Warum muss ich immer von diesen Tagen träumen? Sie fehlen mir so sehr, ich wünschte sie wären noch bei mir. Doch das ist unmöglich, es wird nie wieder so sein wieder damals. Jedenfalls hab ich es geschafft aus diesem Gefängnis zu fliehen, in das ich damals gesteckt wurde. Einfach so, ohne Vorwarnung. Wäre Seto nicht gewesen dann hätten sie mich bestimmt wieder dort hin verfrachtet. Ich habe mich noch immer nicht dafür bei Seto bedankt. Es hatte sich nie eine passende Gelegenheit ergeben. Immer war was dazwischen gekommen. Ob er wohl schon schläft oder ist er vielleicht noch wach? Ich schaute auf die Uhr, die neben mir, auf dem Nachttisch stand. Es war erst drei Uhr morgen, da wäre er bestimmt nicht wach oder? Ich wusste ja nicht ob meine Vermutung stimmte und so stieg ich von dem Bett, um mal nachzuschauen. Ich öffnete leise die Tür meines Zimmer und ging auf Zehenspitzen hinaus. Dann schloss ich sie genau so leise, wie ich sie geöffnet hatte, wieder. Es war sehr dunkel auf dem Gang und ich musste aufpassen, dass ich nicht wo gegen lief und dann auch wohl noch alle durch den Krach weckte. So bewegte ich mich erst mal, von meiner Tür aus, auf die gegenüberliegende Seite des Ganges. Was hatte Seto noch mal gesagt, wo sein Zimmer lag? Erinnere dich Lia, mach schon denk nach. Ich glaub es war die zweite Tür links oder? Was soll's, ich kann ja mal gucken. Vielleicht hab ich sogar Glück und es ist Setos Zimmer und wenn nicht, dann ist bitte keiner in dem Zimmer. So ging ich an der Wand entlang und tastete nach den Türen, bis ich zu einer kam, wo ich durch den Spalt unten etwas Licht sehen konnte. Ich ging näher an die Tür heran und legte meine Hand auf den Griff. Doch ich machte sie nicht gleich auf, weil ich fürchtete, dass ich vielleicht doch falsch sein könnte. Aber wer sollte den sonst hier in diesen Zimmer sein. Wo ich heute morgen geguckt hatte, waren auch alle leer. Aber was wäre denn, wenn er deshalb sauer wäre und mich dann vielleicht raus schmiss? Das wollte ich erst gar nicht wissen, aber trotzdem war die Versuchung noch größer als vorhin, diese Tür zu öffnen. Nur Mut Lia, das schaffst du schon. Sprach ich mir selber zu und es klappte auch. So drückte ich vorsichtig den Griff der Tür, den ich noch immer mit der einen Hand hielt, nach unten. Dann drückte ich sie langsam nach innen und lugte vorsichtig hinein. Das erste was mir auffiel war, dass ich ein ununterbrochenes Tippen hörte, welches nicht aufhörte. Ich wurde nur um so neugieriger, je länger ich halb in diesem Zimmer war. Es hatte mich wohl noch keiner bemerkt und so öffnete ich die Tür noch Einbisschen, sodass ich hindurch schlüpfen konnte. Als ich drinnen war, sah ich direkt vor mir ein leeres Bett, indem noch nicht mal jemand gelegen hatte. Aber dieses Tippen vernahm ich noch immer, es musste von einer Tastatur kommen. Da war ich mir ganz sicher. Wenn ich so nachdachte, konnte e nur Seto sein. Wen sonst hab ich bisher auf einer Tastatur tippen sehen, außer Seto du wie schnell er da getippt hatte. Ja ich war mir ganz sicher. Dieses Zimmer schien sehr groß zu sein, aber viel konnte ich wegen der Dunkelheit nicht erkennen. Das einzige Licht kam schwach aus der anderen Seite des Zimmer. Ich musste es einfach wissen, sonst würde mich die Ungewissheit nur um so mehr verfolgen. Also ging ich in die Richtung, aus der das Geräusch als kam. Und als ich ganz nah an der Quelle des Tippens war, sah ich ihn auch schon, wie er an dem Computer saß und wohl zu arbeiten schien. Er hatte mich noch immer nicht bemerkt. War er den so vertief in seine Arbeit? Ich blieb noch immer hinter ihm stehen, weil ich nicht wirklich wusste was ich machen sollte, da er mich wirklich nicht bemerkte. Würde er mich bemerken, wenn ich laut schreien würde? Bei dem Gedanken musste ich grinsen, doch ich verwarf ihn schnell wieder, den dann wäre er wirklich sauer auf mich und das wollte ich nun am aller wenigsten. Was kann ich dann bloß machen, dass er mich bemerkt? Irgendetwas womit ich vielleicht keinen so großen Ärger kriegen würde. Aber es war einfach zu verlockend ihn mal zu erschrecken. Oh ja das würde mir garantiert Spaß machen. Was sollte er den schlimmes danach mit mir machen? Das Risiko war es wert einzugehen. So schlich ich mich ganz langsam von hinten an ihn heran und sprang regelrecht auf ihn, sodass er auch sogleich mit dem Tippen aufhörte und ganz verwirrt war. Er hatte wohl noch nicht ganz begriffen was passiert war, denn er war so sehr in seine Arbeit vertieft. Doch allmählich realisierte er alles und da ich immer noch teilweise meine Arme um ihn geschlungen hatte, packte er mich bei diesen und ich wurde so von ihm gedreht, dass ich direkt auf seinem Schoß landete. Ich lief bestimmt knall rot an, doch da es so wenig beläutet in dem Raum war, hoffte ich das er davon nichts mitbekam. Er schaute mich direkt an und ich merkte das er gereizt war, doch ich wendete schnell meinen Blick ab, weil ich seinem nicht standhielt. Doch entkommen konnte ich ihm nicht, da er seine Arme fest um mich gelegt hatte, nachdem ich auf seinem Schoß gelandet war. Es war aussichtslos für mich, zum verzweifeln. Was wird es jetzt mit mir machen? Ich ahne böses. Vielleicht hätte ich es lassen sollen, aber das ist jetzt auch zu spät um mir selber darüber noch Vorwürfe zu machen. "LIA", sagte er scharf und betonte jeden einzelnen Buchstaben. Er jagte mir damit mehr Angst ein als ich ihm wohl. Ich erwiderte darauf gar nichts, sondern guckte mir den Boden an. Ich konnte einfach nichts sagen, ich war dazu grade nicht fähig. "Was sollte das grade denn und wieso bist du noch wach?", fragte er mich kalt und kam mir immer näher, denn ich konnte seinen Atem auf meiner Haut fühlen. Das war richtig gespenstisch, wie er das zu mir sagte und sein Griff wurde noch stärker, sodass ich noch näher an ihn heran rutschte. "I...ic...h...", versuchte ich etwas zu sagen, doch ich brachte nur was gestottertes zustande. Ich konnte nicht mehr klar denken, da er mir so nah war. "Sag", flüsterte er mir ins Ohr und mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich wollte das hier alles nicht, er sollte mich los lassen, dann könnte ich ihm auch antworten. Doch was tat er, genau das Gegenteil. Ich legte meine Hände auf seine Brust und versuchte mich von ihm weg zu drücken. Doch er ließ das gar nicht erst zu, denn er schlang seine Arme noch enger um mich. Jetzt war ich erst recht gefangen. "Seto...bitte...lass...mich...los", flehte ich ihn schon regelrecht an, doch zunächst reagierte er darauf gar nicht. "Bitte", wisperte ich noch mal und sein Griff wurde lockerer. Ich konnte wieder einiger Maßen durchatmen, doch ich saß noch immer auf seinem Schoß. "Du kommst hier nicht weg, solange du mir nicht geantwortet hast", flüsterte er mir zu und ich wurde regelrecht von ihm damit betäubt. "Ich würde dir ja antworten, aber würdest du mich erst mal los lassen", entgegnete ich ihm und gewann meine Selbstbeherrschung wieder. Er lockerte seinen Griff so sehr, dass ich mich aus ihm befreite und aufsprang. Er drehte sich mit dem Stuhl zu mir um und betrachtete mich mit seinem Blick, als ob er mich damit versuchte auszuziehen. "Sag schon", befahl er mir und ich merkte, dass er ungeduldig wurde. "Schon gut", sagte ich und fing an weiter zu sprechen. "Zu deiner ersten Frage. Ich habe das gemacht, weil ich dich erschrecken wollte, außerdem hat es mir Spaß gemacht und...", doch weiter kam ich erst gar nicht da Seto aufgestanden war und mich gegen die Wand gedrängt hatte. Ich realisierte erst kurz Zeit später was passiert war. Ich saß schon wieder in der Zwickmühle. Er hatte seine Arme rechts und links von mir abgestützt, sodass ich nicht entfliehen konnte. "Deshalb störst du mich bei meiner Arbeit", sagte er eiskalt zu mir und ich bekam eine Gänsehaut. "Ich dachte du schläfst schon! Wieso arbeitest du noch um die Zeit?", fragte ich ihn und schaute in seine eisblauen Augen. "Schlafen dafür hab ich keine Zeit, aber mit dir würde ich es jederzeit tun", beugte er sich noch näher zu mir und flüsterte mir ins Ohr. Was hat er da gesagt? Hab ich mich verhört? Spinnt der Kerl oder was? Das kann er vergessen. "Das kannst du dir abschminken Freundlichen", sagte ich zu ihm. "Das werden wir ja sehen", flüsterte er mir noch ins Ohr und entfernte sich von mir. Ich wollte schon wieder gehen, als mich seine Stimme davon abhielt. "Du hast mir meine zweite Frage noch nicht beantwortet", sprach er und ich merkte ganz genau das ihn das etwas interessierte. "Ich bin aufgewacht, weil...", doch ich konnte es ihm einfach nicht sagen. Ich hatte noch niemandem davon erzählt und erst recht nicht, wenn ich das alles noch mal in meinen Träumen erlebte. Ich rührte mich auch kein Stück vom Fleck, blieb einfach so dort stehen und umklammerte mich mit meinen Armen. Ich kam mir total hilflos, ich konnte gar nichts machen. So merkte ich auch nicht, dass Seto wieder näher zu mir kam. Erst als er seine Hände auf meine Schulter gelegt hatte, kam ich wieder zu mir. "Hattest du einen Alptraum?", fragte er mich und er wusste ja gar nicht wie recht er damit hatte. Ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten und so hatten sie freien lauf. Jetzt fang ich auch noch vor ihm an zu weinen. Was er wohl jetzt von mir denkt? Das ich eine Heususe bin? Ich konnte einfach nicht mehr aufhören und mein ganzes Gesicht war schon mit Tränen, die langsam auf den Boden und meine Sachen tropften, bedeckt. Auf einmal zog er mich mit seinen Händen, die noch immer auf meinen Schultern lagen, näher an sich und hielt mich ganz fest in den Armen. Ich klammerte mich an sein Hemd und machte es, durch meine Tränen, ganz nass. "Scht", wisperte er und ich konnte einfach nicht anderes, sodass ich ihm meinen Traum mit tränenerstickender Stimme erzählte. Er hörte mir nur zu und sagte nichts. Alle Gefühle, die tief in mir begraben waren, sprudelten nur so aus mir heraus und es war gut sich mal alles von der Seele zu sprechen. Nachdem ich mich wieder einiger maßen beruhigt hatte, blieb ich noch kurz an Seto gelehnt stehen. Dann drückte ich mich von ihm weg und wischte mir die restlichen Tränen aus dem Gesicht. Aber er ließ mich noch nicht los und konnte ich mich nur ein kleines Stückchen von ihm entfernen. "Tut mir leid, dass du mein Geheule aushalten musstest", lächelte ich ihn verschmitzt an. "Es tut gut mal über alles zu reden", sagte er und legte seine rechte Hand an meine Wange. "Ja und wie gut es tut", wisperte ich vor mich hin, doch er schien es trotzdem verstanden zu haben. Noch immer lag seine Hand auf meiner Wange und die andere um meine Hüfte. Wieder dieses kribbeln in meinem Bauch! Was ist das bloß? Immer wenn er mir so nah ist kommt es. Warum bloß? Ich versteh das nicht. Wieso macht er das mit mir? Und wieso wehre ich mich nicht dagegen? Ich will das doch nicht oder? Ich weiß selbst nicht mehr was ich denken soll. Mein Verstand ist wie abgeschaltet. Er kam mir immer näher. Was sollte ich bloß tun? Ich konnte mich einfach nicht rühren. Kurz vor meinem Gesicht hielt er an und wischte mir eine letzte Träne mit seiner Hand aus dem Gesicht. "Du sollst jetzt wieder versuchen zu schlafen. Morgen (na ja eher schon heute ^^) wir ein langer Tag", sprach er zu mir und ließ von mir ab. Ich bewegte mich schon zur Tür, doch vorher musste ich ihm noch was sagen. "Danke, für alles", die letzten zwei Wörter sagte ich so leise, dass er sie bestimmt nicht gehört hatte. Er nickte mir nur schwach zu und ging wieder an seinen Computer. Ich verließ sein Zimmer und schloss hinter mir die Tür. Dann ging ich wieder in meins und legte mich ins Bett. Die Decke musste ich vorher wieder aufheben, weil ich sie ja weg geschmissen hatte. Ob er wieder weiter arbeitet? Er sollte sich auch mal Schlaf gönnen. So lag ich noch einige Zeit wach, doch dann übermannte mich der Schlaf. Fortsetzung folgt ^^ So erst mal ende für dieses Kap. ^^ Hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt wieder fleißig Kommentare ^^ Freu mich über alle ^^ Bye Bis denn Eure An-san Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)