Chance von KaraKiro (Sanji x Nami, und ein paar Zorro x Robin Hints) ================================================================================ Kapitel 15: Love isn't everything... right? ------------------------------------------- Ha! *strahl* Ich werd richtig gut hier! xD Schon wieder ein neues Kapitel und sogar ansehbar schnell wie ich finde. ^__^ Meine Motivation ist endlich zu mir zurückgekehrt und mich hat meine heiß geliebte Muse mal wieder ganz lieb geküsst. *Motivation & Muse knuddel* Außerdem sind da noch ein paar ganz liebe Kommischreiber, die auf eine Fortsetzung warten. ^^ Euch durfte ich schließlich nicht einfach so auf dem Trockenen (oder Nassen? O.o Tut mir Leid, dass ich euch zum Weinen gebracht hab… ;__;) sitzen lassen! ^__~ Jedenfalls kommt Nami in diesem Kapitel nicht vor, dafür aber jede Menge Ruffy! xD Und natürlich auch Sanji… Eigentlich werden in diesem Kapitel nur Sanjis Zweifel näher gebracht, wie weit er für Nami gehen würde, etc… Außerdem hab ich Hints über ein weiteres Lieblingspairing von mir eingebaut! *strahl* Und das war deswegen so wichtig, weil Ruffy unserem Love-Cook etwas „beibringen“ musste oder eher etwas zeigen musste… Im Großen und Ganzen dreht sich dieses Kapitel also nur um Sanji und sein Gespräch mit dem Captain! ^__^ Übrigens kann ich euch jetzt ein Kapitellimit nennen: es werden 25! (Prolog und Epilog nicht mitgezählt ^^) Also nicht gerade wenig… xD Jetzt aber viel Spaß mit dem 15. Kapitel von „Chance! Ich hoffe wirklich, dass es euch gefällt! (Vor allem, da ich mir jetzt beim Schreiben auch etwas denke… *lol* *früher immer nur drauf los geschrieben hab* Ich glaub, ich überarbeite die früheren Kapitel mal… O.o) Konstruktive Kritik und Feedback sind wie immer sehr erwünscht! ^__^ Liebe Grüße, Alina aka Kaori Kapitel 15 – Love isn’t everything… right? Sanji hatte das Richtige getan, das wusste er. Aber, verdammte Scheiße, es tat höllisch weh. Mehr noch, als würde er sich im Kampf eine Wunde zuziehen, mehr als alles andere, das er je gefühlt hatte. Es tat einfach verdammt weh. Sein Herz zog sich bei der Erinnerung schmerzlich zusammen. Namis Tränen, ihre verzweifelten Worte… Sie liebte ihn auch. Aber er wusste, er wollte sich so was nicht antun. Dafür hatte er seine Prinzipien über Bord geschmissen? Für so eine Frau hatte er sich um 180 Grad gewendet, sich so verändert? Was hatte es ihm denn letztendlich gebracht? Sein klagender Blick war noch immer starr auf die Tür der Kombüse gerichtet, durch welche Nami vor wenigen Minuten hinaus gestürmt war. Den ganzen Geburtstag hatte er ihr verdorben, ohne es wirklich zu wollen. Aber es hatte sein müssen. Er hatte das Ganze zwischen ihnen wenigstens geklärt, wenn auch auf eine andere Weise, als es ihm lieb gewesen ist. Er hatte ja selbst nicht gewollt, dass es so zwischen ihnen endete – die ganzen Bemühungen, die anstrengenden Annäherungsversuchen bis sie endlich reagiert hatte, der Streit, das Festival, das Geständnis, der Kuss und jetzt wurde das alles plus dem Kapitel Nami an sich von einer ihm unbekannten Macht in eine Truhe mit der Aufschrift ‚Ende’ gesperrt. Ohne es zu wollen. Aber mit dem Wissen, dass es irgendwo richtig so war. Oder? Man sagte immer, Liebe sei alles. Aber er wusste, das war nicht so. Jedenfalls nicht vollkommen. Was sollte eine Liebe, in der man dem anderen nicht vertrauen konnte? Was sollte eine Liebe, in der man nur verletzt wurde? Da beendete man es doch besser, bevor es richtig angefangen hatte. Denn Sanji war zwar ein hervorragender Kämpfer, hatte Kraft für fünf, aber, was viele nicht wussten, er war psychisch nicht einmal halb so stark wie physisch. Eine Frau wie Nami konnte ihn mit nur einem Fingerschnips innerlich zerstören. Nein, sie hatte ihn zerstört. Er wusste nicht, ob seine Liebe zu ihr so stark war, um sich immer wieder aufs Neue von ihr verletzten zu lassen. Wenn sie ihn sozusagen schon betrog bevor sie zusammen waren, was würde dann erst werden, wenn sie zusammen kämen? Sie hatte zwar gesagt, dass sie ihn liebte und er glaubte ihr das auch, kannte er doch Nami inzwischen gut genug, um zu wissen, wann sie log und wann nicht. Aber reichte die Liebe? War Liebe wirklich alles? Sanji taumelte ein paar Schritte rückwärts bis er mit dem Rücken an den Tisch stieß und dabei aus Versehen einen Stuhl laut krachend zu Boden riss, schreckte leicht auf. Er spähte kurz auf den hölzernen Hocker hinab, scherte sich aber nicht weiter darum und lief zum Tresen, wo seine Zigaretten lagen. Während er sich eine seiner selbstgedrehten Glimmstängel zwischen die Lippen steckte und zündete, lehnte er sich mit dem Rücken an den Tresen, zog ganz tief den Rauch in seine Lungen ein und blies den Schwall mit einem Stoßseufzer in die Luft. Gott, er wollte ja mit ihr zusammen sein. Nichts wünschte er sich mehr auf dieser Welt. Und er hatte es haben können. Sein Wunsch hätte sich erfüllt, wenn er die Chance ergriffen hätte und sein Herz wollte in dem Moment, als die Worte ‚ich liebe dich’ ihren Mund verlassen hatten, sofort nach ihr greifen, hatte seine Arme schon ausgestreckt – doch da kam sein Kopf ins Spiel, der dem Herz auf die Finger gehauen hatte und gesagt hatte: „Lass es. Sonst zerbrichst du wieder in tausend Teile.“ Scheiße, jetzt krochen ihm irgendwie wieder die Tränen hoch. Ungelenk drückte er seine Hände auf seine brennenden Augen, verbrannte dabei fast mit seiner Zigarette seine blonden Haarspitzen. Schockiert lauschte er wie ein leiser Schluchzer über seine Lippen nach draußen kroch. Scheiße. Wann zum Teufel war er zur Heulsuse mutiert? Und irgendwie kam ihm bei diesem Gedanken Zorro in den Sinn. Könnte er ihn jetzt sehen, hätte er wahrscheinlich mit einem missbilligenden Grunzen das Gesicht verzogen und so was in der Art gesagt: „Guck dich an, du Weichei. Heulst irgendeinem Machoweib hinterher, als wärst du selbst ein Mädchen.“ Und dann musste Sanji tatsächlich kurz auflachen. Dieser verdammte Zahnstocherfuchtler hatte wie immer Recht, selbst wenn er ihn nur in seiner Einbildung fertig machte. Er verfluchte ihn kurz, bevor er dem imaginären Zorro leise Retour gab: „Ich weiß, dass ich jämmerlich bin. Brauchst du mir nicht auch noch unter die Nase zu reiben.“ „Sanji?“, kam plötzlich eine unsichere, vorsichtige und besorgte männliche Stimme von der Tür. Der Smutje schreckte auf und wischte sich hastig über die Augen. Ruffy. Sein Kapitän. Der erste auf Sanjis Leute-die-mich-nie-weinen-sehen-dürfen-Liste, danach kam erst Zorro. Scheiße. Was musste er jetzt von ihm halten? „Sanji?“, wiederholte Ruffy und kam etwas näher. „Alles in Ordnung?“, setzte er besorgt nach. Der Angesprochene massierte kurz sein Gesicht, als wolle er den Schmerz und all seine Gedanken wegwischen und grinste den Schwarzhaarigen gespielt fröhlich an, um ihm nicht weiter Sorgen zu bereiten. „Klar, alles bestens, Ruffy. Was gibt’s?“, sagte er dann, vielleicht etwas zu freundlich. Ruffy zog die Augenbrauen hoch und man sah ihm deutlich an, dass er ihm nicht glaubte, dass alles in bester Ordnung war. Der Kapitän zuckte die Schultern und druckste etwas herum. „Nichts. Eigentlich…“, murmelte er. „Eigentlich wollte ich nur nach Nami suchen, um den Kurs zu besprechen. Ich will langsam ablegen und der Log Port müsste inzwischen aufgeladen sein.“ Sanjis Augen wurden glasig bei diesem Namen und er zuckte sehbar zusammen, was Ruffy nicht entging. „Ich… ich hab Nami-san nicht gesehen, sorry.“, log Sanji hastig und wandte ihm den Rücken zu, um am Tresen zu hantieren. Er fasste blitzschnell an den Schrank und zog eine Pfanne hervor. „Sanji?“, fragte Ruffy noch immer mit derselben Sorge, als spräche er mit einem Kleinkind, das seine Mutter verloren hatte. „Willst du etwas essen? Du hast bestimmt Hunger.“, grinste Sanji ihm flüchtig zu und lachte dann heiser. „Was frag ich eigentlich, du hast doch immer Hunger.“ Spätestens jetzt wusste Ruffy, dass nichts in Ordnung war. Sanji kochte ihm nie nach dem Essen noch mal etwas und schon gar nicht freiwillig. Er verengte bemitleidend die Augen und fragte erstaunlich ernst: „Was ist passiert, Sanji?“ Sanji ignorierte ihn gekonnt. „Wie wär’s mit einem schönen, großen Steak? Mit ganz viel Soße.“, plapperte er. „Was ist passiert?“, warf Ruffy energischer dazwischen. Der Smutje ging noch immer nicht darauf ein und bereitete alles zum Kochen vor. Beim Kochen konnte er abschalten, seine Gedanken ziehen lassen. Kochen war alles, und nicht die Liebe – die war vergänglich. „Vielleicht auch noch Fritten oder so was dazu?“, fragte er heiser. Lieber war nicht alles. Nami war nicht alles. „Sanji!“, rief Ruffy, packte den Smutje an den Schultern und wirbelte ihn herum. Sanji blickte mit geweiteten Augen zurück in besorgte Schwärze und Ruffy wusste, er hatte nun die Aufmerksamkeit des Blonden und fragte langsam und ganz ruhig: „Was ist passiert?“ Der Smutje fing sich wieder und wischte Ruffys Hände wie lästige Fliegen vor seiner Schulter. „Gar nichts, was soll denn passiert sein? Mir geht’s gut, ehrlich. Mach dir keine Sorgen.“, rasselte er mit einem Affenzahn runter. Ruffy verengte überlegend die Augen und ließ ein lang gezogenes „Hmm“ ertönen. Irgendwie schaffte der Kapitän in diesem einen Geräusch seine ganze Sorge, Missbilligung, dass Sanji nicht mit ihm redete und sein ganzes Mitleid auszudrücken, ohne wirklich etwas zu sagen. Aber Ruffy, das wussten alle, war manchmal nicht ganz so blöd wie er aussah. Und so konnte er diesmal ganz leicht eins und eins zusammen zählen, aber anstatt sein Wissen auszusprechen, hob er nur den umgefallenen Hocker auf und setzte sich hin, während er Sanjis Rücken beim Anschmeißen des Herds beobachtete. Irgendwie machte Sanji der prüfende Blick des Kapitäns im Nacken nervös. Er hatte sich ja auch dämlich auffällig benommen, nicht einmal Ruffy konnte entgehen, was hier vor sich ging. Er wusste, bald würde er fragen, Ruffy würde die Neugierde nicht mehr lange aushalten. Er legte sich in Gedanken schon mal eine passende Ausrede zurecht. „Darf ich dich was fragen?“, platzte die Bestätigung aus Ruffy schließlich heraus. Sanji seufzte schwer und hätte am liebsten mit einem „nein“ geantwortet, aber sein Mund kam ihm mit einem kurzen, gleichgültigen „Klar.“ Zuvor. „Was läuft da zwischen dir und Nami?“, fragte Ruffy vorsichtig, vielleicht fürchtete er, dass Sanji nun ausflippte. Obwohl der Smutje sich auf die Frage vorbereitet hatte, kam es doch so unerwartet wie ein Schlag ins Gesicht. Und die ganze lange und breite Ausrede war plötzlich weg. Er konnte nur unbeholfen stottern: „Was… was soll da schon laufen?“ Ruffy verengte die Augen. „Ich bin doch nicht blöd.“, sagte er fast schon beleidigt. „Irgendwas ist da zwischen euch.“ Sanji schwieg demonstrativ. Der Kapitän seufzte daraufhin. „Weißt du, Sanji, normalerweise würde ich gar nicht fragen, weil mich das zwischen euch nichts angeht.“, stellte er klar und setzte dann betont nach: „Normalerweise.“ Er schwieg kurz, um Sanjis Reaktion auszumachen. Dieser reagierte aber nicht, daher schlussfolgerte Ruffy, dass er abwartete, was er ihm zu sagen hatte. Dann fuhr er fort: „Aber diesmal muss ich als Captain ein Machtwort sprechen. Weil die Atmosphäre auf dem Schiff nämlich echt alles andere als schön ist. Ich weiß nicht, inwiefern ihr da Zorro und Robin mit hineingezogen habt…“ Sanji hob kurz überrascht die Augenbrauen. Ruffy war wohl wirklich nicht so blöd wie er glaubte. „…aber ich will, dass ihr das klärt. Ich hab kein Bock auf Anspannung auf unserem Schiff. Und noch weniger will ich irgendjemand hier wieder weinen sehen. Weder dich, noch Nami.“ Eine Kunstpause folgte. „Das ist ein Befehl.“, setzte er nach. Anspannung ließ sich wohl schlecht vermeiden. Aber der Befehl des Kapitäns war eben Gesetz, da kam Sanji nicht drum herum. „Aye.“, sagte er deswegen nur. „Gut.“ Ruffy stand auf und lief zur Tür der Kombüse. Da setzte Sanji leise noch mal zum Sprechen an. „Ruffy… Darf ich dich jetzt was fragen?“ Der Kapitän lächelte leicht. „Sicher. Schieß los.“ Sanji blickte starr auf den Tresen, auf welchen er sich mit beiden Händen abstützte. Die Kippe, die im Aschenbecher steckte, rauchte sich langsam selbst auf. „Warst du schon mal verliebt?“, fragte er leise. Ruffy war völlig überrumpelt von dieser Frage, lief rot an und druckste herum. „Ähm… na ja… ich… ähm… wieso… wieso fragst du das denn jetzt?“, hakte Ruffy nach, anstatt zu antworten. Sanji schloss die Augen und musste ein wenig grinsen. Also ja. „Weil ich das gar nicht mal so abwegig fände, ob du’s glaubst oder nicht.“ „Ähm…“, murmelte Ruffy. „Also da gibt’s schon ein Mädchen… die… die auf mich wartet… und…“ Sanji lachte leise und wusste sofort von wem hier die Rede war. Nämlich von einer ganz bestimmten Prinzessin mit blauen Haaren. „Weißt du, Ruffy, ein einfaches Ja oder Nein hätt’s eigentlich getan.“ Ruffys Ohren wurden nun noch roter, von der Farbe auf seinen Wangen ganz zu schweigen. „Ach so… ähm… also, ja. Ja, bin ich.“, stotterte er unsicher. „Wieso?“, hakte er neugierig nach. „Weil mir eine Frage Kopfzerbrechen bereitet, auf die ich mir einfach keine Antwort geben kann.“, antwortete Sanji ehrlich und hob den Blick, um seinen Kapitän anzusehen, obwohl er sich nicht so sicher war, ob Ruffy der Richtige für so eine Frage war. Ruffy sah ihn abwartend an, gespannt, was das denn jetzt für eine Frage sein würde. Er beobachtete wie Sanji traurig den Boden anlächelte und zog die Brauen hoch. „Ja…?“, fragte er schließlich etwas ungeduldig, als Sanji schwieg. Eben dieser blickte nun wieder auf und fuhr sich ungelenk durch die blonden Haare. „Was…“, fing er an und suchte nach den richtigen Worten. „Wie… wie weit würdest du für dieses Mädchen gehen? Also, ich meine… Was würdest du auf dich nehmen, um mit ihr zusammen zu sein?“ Ruffy lächelte sanft gen Decke und grub die Hände in die Hosentaschen. „Ich würde alle Gesetze dieser Welt für sie brechen, jeden Marineheini oder sonst einen Regierungsarsch umpusten, der sich uns in den Weg stellt und auch wenn ich dabei sterbe, Hauptsache ihr geht’s gut. Ich würde bis ans Ende der Welt fahren und wieder zurück. Ich würde einfach alles tun, was sie von mir verlangt. Hauptsache wir sind zusammen.“, gestand er wahrheitsgemäß und kratzte sich danach nervös am Nacken. „Hauptsache ihr seid zusammen?“, echote Sanji und sein Freund nickte. „Auch wenn es dir wehtut mit ihr zusammen zu sein? Auch wenn es nur Schmerz bringt?“ Er war überrascht. Ruffy so reden zu hören war irgendwie gruselig. Aber war Liebe wirklich so viel wert? So viel, dass man sich selbst dafür opferte? Der Kapitän nickte wieder. „Klar. Ich weiß, dass das eben dazu gehört und das muss ich halt akzeptieren. Aber ich weiß auch, dass ihre Liebe das wieder wettmacht. Und wenn mich nicht mal Gesetze davon abhalten können mit ihr zusammen zu sein, dann glaubst du ja wohl nicht im Ernst, dass gerade ich uns im Weg stehen werde.“ Er lächelte. „Wenn sie mich liebt und ich sie liebe, was brauchen wir dann mehr? Alles andere ist scheißegal.“ Verblüfft blickt Sanji seinen Kapitän mit geweiteten Augen an. Im Grunde hatte er völlig Recht. „Dir bedeutet Liebe also so viel? Mehr als dein Leben und dein eigenes Wohlergehen?“, hakte er noch mal nach. „Sicher.“, grinste Ruffy plötzlich. „Liebe ist alles.“ Während Sanji ihn sprachlos und erstaunt anblickte, spähte Ruffy auf das brutzelnde Steak. „Sagst du mir dann, wenn der Snack fertig ist?“ Sanji war völlig überrumpelt, blickte schnell zum Steak und wieder zurück und murmelte dann stockend: „Sicher… Geht klar.“ „Danke.“, grinste der Kapitän und ließ den verdatterten Smutje mit seinen Gedanken allein. Sanji schüttelte kurz den Kopf und lächelte Ruffy nach. „Nein.“, murmelte er. „Ich danke dir.“ To Be Continued… So, jetzt wisst ihr vielleicht, warum das Gespräch mit Ruffy so wichtig war. ^^ Ich hoffe, ich hab das Ganze so rüber gebracht wie ich es haben wollte… Aber woher sollt ihr wissen wie ich es haben wollte? xD Egal, lasen wir das… ^^““ Ich hab mich echt bemüht Ruffy in-Character zu halten. Der hat ja manchmal solche Phasen, in denen er ganz ernst ist. Aber ich hab die düstere Befürchtung, dass er total OoC geworden ist… ;__; Das Kapitel ist etwas kürzer als die anderen wie ihr vielleicht gemerkt habt. Gomen! ;__; Ich wollte noch was anderes hinterher mit Nami ansetzen, aber ich fand das war einfach ein tolles Ende für dieses Kapitel! *drop* Nya, jedenfalls werde ich jetzt schneller weiter schreiben, da ich ja jetzt wieder jede Menge Zeit habe. ^__~ Gut, dass Ferien sind… Danke für die Kommis! Ihr wisst, ich liebe euch! xD Und an die unsichtbaren Leser: Ihr könntet mir ja auch mal sagen, was ihr davon haltet. xP *unschuldig pfeif* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)