Denn schlafende Engel weckt man nicht   von SallyShock
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                                  Kapitel 1: 
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Ich schaue neben mich
Du liegst da,
auf dem Kissen, es ist weiß, und ich finde das du da genau hingehörst, da hat
niemand anders etwas zu suchen!
Niemand soll da liegen außer dir!
Deine blonden Haare fallen dir in dein hübsches Gesicht und ich schaue zu wie
eine kleine Strähne immer wieder von dem Windstoß, der aus deinem lieblichen
Mund kommt, gepackt wird und leicht mitgezogen wird.
Dein Oberkörper hebt und senkt sich im selben Takt.
Dieser Anblick beruhigt mich irgendwie ungemein.
Ich lasse mich zurück in die Kissen sinken,
kann die Augen aber nicht von dir lassen.
Wer kann das schon?
Näher rücke ich an dich ran,
und du kuschelst dich eng an mich.
Ich liebe dieses warme Gefühl das ich immer habe wenn du bei mir bist.
Und jedes Mal freut es mich,
zu sehen das du dich geborgen fühlst.
Denn es ist das Gefühl das ich dir geben will.
Du zeigst es mir wenn du wach bist oder wenn du schläfst.
Doch wecke ich dich nicht.
Lasse dich schlafen.
Schau dir lieber zu denn:
Schlafende Engel weckt man nicht!

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