Eingesperrte Lügen von Genevieve_Black (Vom Vater versteckt, von der Welt nicht gekannt (bitte um komis)) ================================================================================ Kapitel 5: Krankenflügelgeflüster --------------------------------- Kapitel 4 Krankenflügelgeflüster Als Deena am nächsten Morgen aufwachte, lag Harry nicht mehr in seinem Krankenbett, es war aber verwüsstet, also muss er drin geschlafen haben. Es war kurz nach sieben, zu Hause hat sie den ganzen Tag schlafen können, das hätte niemanden interessiert. Sie merkte das die Krankenzimmertür langsam aufging. Harry schlüpfte hierein, als er Deena sah lächelte er. Er hatte ein blau- weißen Pyjama an. Er rannte leise zu seinem Bett und versteckte seine Füße unter der Bettdecke. "Das kommt davon, wenn man keine Schuhe an hat."Meinte Deena zu ihm. " Neija, ich habe vorhin meine Schuhe nicht gefunden und ich wollte dich nicht wecken."Meinte er und Deena merkte, dass sie etwas rot wurde. "Wo warst du eigentlich?"fragte sie Was macht er am frühen Morgen solche Wanderungen, oder Schlafwandelte er ? "Ich war in der Küche!"meinte er Was will er am frühen Morgen in der Küche. Er hat Gestern Abend sehr viel gegessen. "Hast du schon wieder Hunger?"fragte sie "Nein, ich habe Dobby gefragt ob er ein paar Bertie Botts Bohnen hat!" sagte er und hielt eine 6 eckige Schachtel hoch. Deena bekam langsam Panik, hat er wirklich Dobby erwähnt? "Wen hast du gefragt?"Deena wollte Gewissheit haben "Dobby den Hauself, er hat früher der Familie Malfoy gehört!"erklärte Harry ihr. Sie hat sich doch nicht verhört, er hat Dobby gesagt. Der Hauself den sie 12 Jahre kannte, der Elf der vor 4 Jahren aus der Familie gerissen wurde., der Elf ihres Vaters. Als er durch einen dummen Zufall frei kam, hat sie Ärger und Schläge bekommen. Er ist jetzt frei und sie nicht. Aber wenn er jetzt hier in Hogwarts ist, ist es eine große Gefahr das er ihr Begegnet und sie enttarnt, dann ist alles vorbei. "Wo ist die Küche?"fragte sie, ihr war es egal wie das jetzt für Harry klang. Er sah sieetwas komisch an, aber dann zuckte er mit den Schultern. "Sie ist unten im Erdgeschoss hinter dem Bild mit dem Obstkorb, du musst nur dir Birne kitzeln."Meinte er nur. Deena fasste den Entschluss, heute Nacht auch eine kleine Nachtwanderung zu machen und zwar zur Küche. Sie wurde aus dem Gedanken gerissen als etwas auf ihrer Decke landet, es war die sechs Eckige Schachtel die Harry vorhin in der Hand hielt. Deena sah ihn an. "Für dich."Lächelte er sie an. Sie sah ihn an, sie wusste nicht wie sie reagieren soll, das war das zweite Mal, dass er ihr etwas gibt, erst die Schokofröschen und jetzt diese, sie drehte die Schachtel so, dass sie den Namen lesen konnte, Bertie Botts Bohnen. Jetzt fiel ihr ein das sie gestern über diese Bohnen gesprochen haben. sie öffnete die Schachtel und kuckte hinein. Für Harry muss es dämlich ausgesehen haben, aber das interessiertre sie nicht. Diese Bertie Botts Bohnen sahen wirklich aus wie Bohnen in vielen verschiedenen Farben. Sie nahm sich eine gelbe heraus und steckte sie in den Mund. Sie schmeckte nach Zitrone. Deena wusste nicht, was so schlimm an diesen Bohnen waren. "Das ist doch nicht so schlimm."Meint sie an Harry gewandt. Er lächelte wieder und meinte "Nimm noch eine." Deena nahm noch ein Bohne, diesMal eine lilane und steckte sie in den Mund, aber diesMal schmeckte sie nicht gut, sie schmeckte nach Gras, sie verzog das Gesicht. "Was war das für ein Geschmack?"fragte Harry mit einem lächeln im Gesicht. "Gras!"meinte sie und verzog noch mehr das Gesicht, was Harrys lächeln nur noch verstärkte. Deena schüttelte den Kopf, um diesen grässlichen Geschmack los zu werden, aber es funkunierte nicht, sie hatte ihn immernoch auf der Zunge. Sie schaute sehr skeptisch in die Schachtel, sie stellte die Schachtel auf den Nachttisch. "Die werde ich nur noch mit Achtung essen."Meinte sie. Am Nachmittag kam dann Darla, um mit Deena zusammen den Aufsatz für Professor McGonagall zu schreiben. Sie brachte ihr Verwandlungsbuch mit und viele Pergamentblätter. Darla lies die Rollen auf ihr Bett fallen und zog sich einen Stuhl rann. "Was weißt du noch über die Stunde bei McGonagall?"fragte Deena und blätterte im Verwandlungsbuch von Darla. Als sie nichts sagte sah Deena auf. "Ich bin von Anfang an eingeschlafen."Gab Darla zu und errötete. Sie könnte hören wie sich Harry ein Lachen unterdrückt. "Ich glaube sie hat von Verwandlungszauber von Gegenständen geredet." Meinte Deena sich dunkel Erinnern zu können, denn wen man es genau nahm hat sie auch nicht aufgepasst. Aber das wollte sie nicht zugeben. Darla schrieb alles auf, was sie über diesem Verwandlungszauber von Gegenständen, Tieren und Menschen wussten. "Sie hat noch über den Animaguszauber geredet."Warf Harry ein, Deena blätterte im Buch rum nach Animaguszauber, aber sie fand im Inhaltsverzeichnis nichts. "Über Animaguszauber steht hier nichts drin."Meinte Deena und schüttelt den Kopf. Nicht ein einziges Wort stand in diesem dicken Buch über diesen Zauber. "Was mach ich jetzt? Ich habe keine Lust mich in die Bibo zu setzen und diesen dämlichen Zauber nach zu schlagen."Sagte Darla. Harry lächelte leicht. "Animaguszauber sind Verwandlungszauber in Tiere, man verwandelt sich in das Tier, das einem am ähnlichsten ist. Er ist sehr schwer den Zauber zu lernen und er wird vom Zauberministerium strengstens überwacht."Erklärte Harry Darla und sie schrieb eifrig mit. Als die Türen der Krankenstation aufgingen und Hermine und Ron reinkamen. Hermine zog die Augenbraunen hoch als sie sah das Darla zwischen Deena und Harry saß. "Was macht ihr den da?"fragte Ron und zog sich auch einen Stuhl heran. "Wir helfen Darla bei ihrem Aufsatz von Verwandlung" sagte Harry und wandte sich dann an Hermine. "Hermine weißt du noch etwas über den Zauber von Gegenständen in Tiere?"Fragte er sie. Als Hermine auch schon anfing mit reden und Darla schrieb alles auf, was Hermine sagte. Sie ergänzte auch noch das andere, was sie schon hatten auf die Vollständigkeit. Zum Schuss hatte sie alle Pergamentrollen vollgeschrieben, die sie mitgebracht hatte. "Puh ist das viel, ich frage mich, wie die das Geschafft hat in fünfundvierzig Minuten so viel zu reden."Sagte Darla, als sie ihre Sachen wieder in die Tasche räumte. "Ich glaube, sie hat alles nur Mal so grob angeschnitten und Hermine hat dir sowieso mehr erzählt als du wirklich brauchst."Erklärte ihr Ron, aber Darla zuckte nur mit den Schultern. "Ist doch egal um so mehr um so besser."Meinte sie. "Warum seit ihr eigentlich hier?"fragte Harry und sah seine Freunde an. "Eigentlich wollte Hermine dir nur die Hausaufgaben und die Aufzeichnungen von heute bringen."Sagte Ron und verdreht die Augen. Langsam hatte Deena das Gefühl dass das Mädchen nicht mehr norMal war, etwas von der Schule zu wissen oder wie das Leben funktioniert ist ja gut und schön, aber das war eindeutig zu viel. Sie war ja schlimmer als ein Bücherwurm, sie muss die Bücher ja regelrecht essen, so wie sie da gerade dieses Zauber erklärt hat, war unmöglich, das klang alles so auswendig gelernt und total hochnäsig. Es konnte ja nur sein, dass das der erste Eindruck war und sie in Wirklichkeit ganz anders ist. Wer weiß. "So, jetzt macht, dass ihr aber in eure Gemeinschaftsräume kommt."Rief Madam Pomfrey aus ihrem Arbeitszimmer und Ron, Hermine und Darla erhoben sich und verabschiedeten sich von Harry und Deena. Es war so gegen um zwei als Deena aus dem Schlaf erwachte, im Krankenflügel war es ruhig. Sie schaute zu Harry, er schlief tief und fest. Als sie die Decke zurück schlug und sich leise aus dem Krankenflügel schlich. Langsam ding sie die Gänge entlag, bis zum Erdgeschoss. Deena versuchte sich zu erinnern, was Harry ihr gesagt hatte, sie soll die Birne kitzeln. Eine Birne kitzeln was ist das für ein Blödsinn, wer hat sich das ausgedacht? Die suchte ein Bild mit einem Obstkorb. Nach fünf Minuten wurde Deena dann fündig. Harry hätte ihr ruhig Mal sagen können, dass das Bild in der hintersten Ecke hängt. Dann hob sie die Hand und kitzelte diese Birne unter dem grünen Blatt, sofort wurde aus der Birne eine grüne Türklinke, Deena ergriff sie und öffnete die Tür. Sie sah nun in die große helle Küche, wo viele kleine Hauselfen herum liefen, sie betrat die Küche und schon liefen ihr mindestens zwölf Hauselfen entgegen. "Können wir ihn helfen?"fragte ein Hauself sie und sah sie mit großen Augen an. "Ja, ich suche Dobby."Meinte sie und sah, wie sich die Gesichter von den Hauselfen verdunkelten. Sie verstreuten sich wieder und einer kam wieder auf sie zu und sie sah schon von weiten, dass es Dobby war. "Miss Deena Malfoy was machen sie hier?"fragte er mit seiner hohen piepsigen Stimme. Dobby hat sich nicht verändert, außer das er jetzt etwas annehmbare Kleidung an hatte. Er hatte eine Wollmütze auf und zwei verschiedene paar Socken, eine rot weiß gestreifte und eine grüne. "Dobby ich muss dich um einen gefallen bitten."Meinte sie und hoffte bei Merlin, dass er ihr diesen Tat. "Was kann Dobby für sie tun, Miss Malfoy?"fragte er und sah sie mit großen grünen Augen an, man konnte sehen das er sich freute. "Es geht um meinen Namen und um meine Herkunft."Erklärte Deena ihm. Sie merkte, dass er nicht wusste was sie meinte. "Wie meinen sie das, Miss Ma..."weiter kam er nicht den Deena unterbrach ihn. "Ich meine, hier auf Hogwarts bin ich unter dem Namen Deena McKenna eingeschrieben und niemand weiß, dass ich mit der Familie Malfoy verwandt bin und ich wollte dich bitten, dass du mich nicht Miss Malfoy nennst, Bitte." Erklärte sie Dobby und hoffte, dass der Hauself es verstanden hat. "Wenn sie wollen Miss McKenna!"grinste Dobby, Deena fiel ein Stein vom Herzen, als er das sagte. "Danke, Dobby"meinte sie und fiel dem Hauself um den Hals, sie war froh, dass er ihr den gefallen tat. Sie sah, dass er rot um die Ohren wurde, als sie ihn wieder los lies. "Möchten sie noch etwas essen, Miss?"fragte ein andere Hauself, der hatte nur zwei grün karierte Geschirrtücher, die oben und unten zusammen gebunden waren, an. Deena schüttelte den Kopf. "Nein, danke."Erwiderte sie und wandte sich zum gehen um, sie drehte sich an der Tür noch einMal um, winkte den Hauselfen noch einMal zu und verschwant. Der Weg zum Krankenflügen verwies sich als schwierig, sie war noch nie alleine in den Krankenflügel gegangen. Warum war dieses verdammte Schloss bloß so groß, hätte sie das gewusst, dass es so schwierig ist zurück in den Krankenflügel zu kommen hätte sie sich vorher eine Wegbeschreibung geben lassen oder sie hätte Brotkrümel gestreut, so wie in diesem Muggelbüchern, die sie Mal gelesen hatte. Wen ihr Vater das raus gekriegt hätte, hätte er ihr weiß Merlin was angetan. Aber an ihren Vater wollte sie jetzt nicht denken, sie wollte so schnell wie möglich in den Krankenflügel zurück, denn sie merkte wie ihre Augenlieder langsam zu fielen. Sie wollte wieder in das Bett kriechen und sich in die Decke ein kuscheln. Sie ging irgendwelche Gänge entlang, bis sie endlich vor der großen Tür vom Krankenflügel stand. Inzwischen war es fünf Uhr Morgens. Deena wusste nicht, wie sie hier her gekommen war aber in dem Moment war es ihr total egal, sie wollte nur noch ins Bett und schlafen. Sie schlich sich an dem Arbeitszimmer von Madam Pomfrey vorbei und fiel dann regelrecht ins Bett. Sie kuschelte sich in ihre Decke ein und schlief Seelen ruhig. Deena wurde von Stimmen geweckt. "Na, was hat McGonagall zu deinem Aufsatz gesagt?"Es folgte ein kichern. "Sie hat doof gekuckt, als sie ihn gesehen hat." Deena drehte sich in ihrem Bett und blickte in die grinsenden Gesichter von Harry und Darla. "Oh Entschuldigung haben wir dich geweckt?"fragte Harry und sah sie entschuldigend an. Sie schüttelte nur den Kopf. "Nein, wie spät ist es eigentlich?"fragte sie und rieb sich den Schlaf aus den Augen. "Es ist halb vier Uhr Nachmittags!"meinte Darla und grinste. Sofort war Deena hell wach und saß aufrecht im Bett. Wie konnte es sein, dass sie so lange geschlafen hat. "Wieso habt ihr mich nicht geweckt?"fragte sie etwas böse. "Wir wollten dich nicht wecken, du hast so süß geschlafen. Ich glaub du bist heute Morgen erst eingeschlafen."Grinste Harry und zwinkerte ihr zu. Sie sah ihn mit großen Augen an. Wusste er, dass sie heute Morgen wieder zurück ins Bett kam? Wusste er von ihren kleinen Ausflug in die Küche? Deena lies sich wieder ins Kissen sinken und sah Darla an. "Warum bist du hier?"fragte sie. Darla sah etwas empört aus, das sie diese Frage stellte. "Ich wollte dich besuchen, aber du hast ja geschlafen, also musste ich mich mit Harry begnügen."Meinte sie mit einem Zuckersüßen Lächeln im Gesicht. Harry verdrehte die Augen. "Also wenn es so schlimm war."erwiderte er "Warum bist du dann nicht gegangen und wärst später wiedergekommen!"fragte er weiter. "weil ich hier vor Parkinson sicher bin!"meinte sie und sah zur Tür, als würde sie jeden Moment die Tür auf machen und auf sie zu stürmen. "Warum?"fragte Deena neugierig. Sie wollte wissen was Darla Pansy getan hatte und warum sie deswegen in den Krankenflügel flüchtete. "Neija es ist wegen Draco!" "Was hat den Draco damit zu tun?"Es war eigentlich klar das Draco mit drinnen hing, wenn es um Pensy ging. Er war es ja, in den sie verknallt ist und von dem sie entjungfert werden wollte. Dei dem Gedanken schüttelte sie sich. "Draco hat mich gestern Abend zur Seite gezogen und hat mich wegen dir ausgefragt."Sie deutete auf Deena. "Wie es dir geht und so weiter. Neija und das hat Pensy mitbekommen und ist total wütend geworden. Im Schlafsaal hat sie mir vorgehalten, dass ich ihr Draco ausspannen würde und hat mir gleich eine Affäre mit ihm angehängt. Wenn ihr mich fragt die leidet unter Wahnvorstellung, aber von der schlimmsten Sorte."Grinste Darla. Die Tür des Krankenflügels ging auf. Darla zuckte zusammen und drehte sich blitzschnell um. Deena konnte sehen das sie ein bisschen Panik im Gesicht hatte. Aber als sie sah, dass das nicht Pensy Parkinson ist, lies sie ein Seufzer los. Es waren fünf Schüler, drei Mädchen und zwei Jungs. "MacMillian ich war noch nie so froh dich zu sehen!"meinte Darla und atmete schwer. Der dunkelhaarige Junge sah sie etwas verwirrt an. "Häh das muss ich nicht verstehen!"meinte er und trat zu Harry an das Bett. Der zweite Junge hatte braune Haare und seine Blicke streiften durch den Krankenflügel und sie blieben an Deena hängen. Die drei Mädchen hatten verschiedene Haarfarben, eine hatte blonde, die zweite rotbraune und die dritte schmutziges blondes Haar. Wie Deena bemerkte gehörten sie weder zu den Häusern Gryffindore noch Slytherin. Sie gehörten zu den Häusern Ravenclaw und Hufflepuff. Alle gehörten in das Haus Huffelpuff, nur das Mädchen mit den schmutzblonden Haaren in das Haus Ravenclaw. "Hey Harry wie geht es dir?"fragte der braunhaarige Junge Harry, während er ihn auf die Schulter klopfte. "Danke, Justin mir geht es gut"Justin war groß und hatte braune Augen. Das braunhaarige Mädchen lächelte als sie Harrys Blick sah. "Harry kuck nicht so! Wir wollten dir Mal einen Krankenbesuch abstatten!" meinte sie. "Ja wir haben von Ron erfahren, was passiert ist"meinte das schmutzblonde haarige Mädchen. Diese beiden Mädchen konnten nicht unterschiedlicher sein. Das Rotbraune hatte Schulterlange Haare, während das blonde Mädchen ihre Haare bis zu ihrer Hüfte hatte. Die braune hatte kleine braune Augen und die andere große blaue Glubschaugen. "Sag Mal Susan warst du beim Friseur?"fragte Harry. Das rothaarige Mädchen nickte. "Ja!"lächelte sie, es schien sie anscheinend zu freuen, dass es jemanden aufgefallen ist, dass sie einen neuen Haarschnitt hatte. "Der steht dir super!"meinte Harry erneut. Susan lief Feuerrot an. Die beiden Mädchen fingen an mit kichern genau wie Darla. "Luna, Hannah, Young hört auf mit Kichern."Rief Susan und drehte sich mit dem Rügen zu ihnen. "Hey Bones, dass braucht dir nicht peinlich sein, Potter hat sich im letzen Jahr wirklich gemacht!"meinte Darla und grinste noch breiter. Deena merkte, wie Harry rot um die Ohren wurde. "Ernie jetzt sag doch auch Mal was!"meinte Susan und schlug dem dunkelhaarigen Jungen in die Seite. "Ich halte mich aus dem Gespräch raus!"grinste er sie an. "Warum hat Malfoy dich eigentlich Angegriffen?"fragte das blonde Mädchen mit dem Glubschaugen. "Luna, braucht Malfoy einen Grund um Harry anzugreifen."Sagte das blondhaarige Mädchen, wenn das Mädchen mit dem Glubschaugen Luna war, dann war das Hannah. "Draco greift nie ohne Grund an!"rief Darla sie zur Ordnung. Harry sah sie mit großen Augen an und versuchte verzweifelt ein grinsen zu unterdrücken, was ihm aber nicht gelang. "Was ist?"meinte sie und rutschte auf dem Stuhl herum. "Also hat Parkinson doch recht das, sie Angst um Draco haben muss!"grinset er sie an. Deena beobachtete nur weiter das Schauspiel was sich ihr bot, mit Interesse. Sie fand es sehr außergewöhnlich, dass sich auch die anderen Häuser so gut untereinander verstanden und locker miteinander umgingen. Aber was sie wunderte und das schon seit Anfang des Schuljahres, war Slytherin. Draco hat ihr gesagt, dass Slytherin nur unter sich sind und nicht mit den anderen zu tun haben wollten. Sie hatte nach dem Grund gefragt doch er hat nur gemeint ,das wirst du schon sehen'. War Darla etwa eine Ausnahme? Sie war irgendwie froh, dass man sie nicht beachtet, dass war sie ja gewohnt, deshalb machte es ihr ja auch nichts aus. "Nein, das ist nicht war oder hänge ich dir eine Affäre mit Granger an?" protestierte Darla. "Wieso werden mir immer die Affären angehängt?"fragte Harry und verschränkte die Arme vor der Brust und kuckte böse. So sah er aus, wie ein bockiger kleiner Junge. "Nein, aber jetzt Mal im ernst, warum hat er das gemacht und das noch vor der großen Halle und dazu noch vor so vielen Schülern?"meinte Ernie und blickte Harry fragend an. Harry blickte auf seine Bettdecke und Deena fragte sich verzweifelt woran er dachte, ob er ihnen den Grund nennt, warum Draco so ausgetickt ist. Die Tür ging erneut auf, aber diesMal waren es Ron und Hermine, sie kamen herein. Hermine rief schon an der Tür. "Harry, du darfst den Krankenflügel verlassen!"rief sie freudig, aber das hatte zur folge das Madam Pomfrey hinter ihr auftauchte. "Was ist das für ein Krach?"sie blickte die sechs Besucher und zwei Patienten an. "So jetzt aber raus. Das ist ein Krankenzimmer und kein Aufenthaltsraum!" rief Madam Pompfrey böse und zeigte mit dem Finger aus dem Krankenzimmer. Sie setzten sich in Bewegung nach draußen. Darla verabschiedet sich von Deena. "Bye" "Wir warten draußen auf dich, Harry"meinte Ernie und lächelte. Harry nickte nur, schwang die Bettdecke zurück und sprang raus. Er verschwand hinter einer Abtrennwand und zog sich um. Deena fasste sich ans Herz "Harry......"sie machte eine Pause, sie wusste nicht ob er sie hörte. "Ja!"hörte sie seine Stimme "Warum hasst du ihnen nicht gesagt warum du hier liegst?"fragte sie unsicher. Er kam wieder hinter der Trennwand vor, mit einem lächeln auf dem Lippen und leuchtenden Augen. "Muss ich jedem sagen, dass ich wegen so einem schönen Mädchen hier bin!"Nun wurde Deena wieder rot um die Ohren. Als sie Stimmen hörten. "Mr. Lupin sie sind viel zu spät!"meinte sie und Deena konnte aus ihrer Stimme hören, das sie Sauer war. Die Tür ging wieder auf und Madam Pomfrey mit Remus im Schlepptau kamen rein. Remus sah sehr blass aus, fasst weiß. Hätte man ihn neben eine Kreidewand gestellt, würde er nur an seinen Sachen auffallen. Seine Augen waren klein und leer, sie hatten überhaupt keinen Ausdruck. Remus sah allen im allen Schrecklich aus, als hätte er die letzten Nächte nicht geschlafen und sich durch gehend übergeben, er zitterte am ganzen Körper. Er lächelte als er Deena und Harry sah. "Na wie geht es?"fragte er. "Gut"antworteten beide synchron. "Ihr seid ja ein super eingespieltes Team."Meinte er und lächelte immer noch. "Mr. Lupin kommen sie endlich."Rief die Krankenschwester am ende des Zimmers. Das lächeln von Remus erstarb und schlürfte ans ende des Zimmers. Remus ging als erster durch die Tür und die Krankenschwester drehte sich noch Mal zu Deena um. "Wenn ich wieder da bin kriegen sie was zu Essen!"und verschwant durch die Tür, hinter Remus her, ehe Deena noch etwas sagen konnte. Sie sah weiter auf die Tür auch wenn sie schon ins Schloss gefallen war. "Du machst dir Sorgen um Remus!"sagte Harry plötzlich zu ihr, sie schaute ihn an. "Remus hat mir gesagt, dass die letzten Vollmonde sehr grauenvoll waren, er hat sich selbst verletzt und wie er sagte, ist er sehr traurig und ruhig um die Zeit geworde."Sie schaute ihn weiter an. Er verletzt sich selber, warum? Wieso tat er das? "Mach dir keine Sorge, er ist stark genug! Also ich gehe jetzt Mal, Tschüß und gute Besserung!"meinte Harry und winkte ihr noch Mal zu dann war er weg. Sorgen, machte sie sich Sorgen um Remus? Ja sie machte sich, verdammte Sorgen um Remus, er war der erste Mensch, mit dem sie ein Gespräch geführt hat und sie musste sich eingestehen sie mochte ihn verdammt gerne. Sie konnte sich ihm anvertrauen und mit ihm reden. Die Tür im hinterm Teil des Zimmer ging wieder auf und Madam Pomfrey kam zurück, ohne Remus. Sie wirbelte zu Deena hinüber und schwang kurz ihren Zauberstab, als auf ihrem Nachttisch ein paar belegte Brote erschienen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)